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France 2 droht ARD wegen Bericht pro Israel

[1]Die France 2-Geschichte über das Schicksal des kleinen Palästinenserjungen Mohammed al Dura [2], der von Israelis erschossen worden sein soll, ist in der erzählten Form ein Pallywood-Märchen voller Unstimmigkeiten, das unmöglich so der Wahrheit entsprechen kann. Das hat kürzlich auch die ARD mit einer Reportage der Journalistin Esther Schapira [3] aufgedeckt. Die Recherchen blieben jedoch nicht ohne Folgen. France 2 beharrt auf ihrer Märchenversion der Geschichte und will gegen die ARD deswegen vorgehen [4].

Mohammed al Dura ist zur Ikone und zum „Kindermärtyrer“ der arabischen Welt geworden – France 2 zum Heldensender im Kampf für die palästinensische Sache. Es verwundert daher nicht weiter, dass der Sender über die deutsche Berichterstattung „empört“ ist.

Esther Schapira und Georg M. Hafner vom Hessischen Rundfunk haben zwei Filme zum Tod des Jungen gemacht. Die Indizienkette, die sie geknüpft haben, legt nicht nur nahe, dass es keine israelischen, sondern wenn, palästinensische Kugeln gewesen sein müssen, die al Dura töteten. In ihrem jüngsten Film, der Anfang März im Ersten lief, resümieren sie, dass es keinen Beweis gibt, dass al Dura überhaupt starb. Titel: „Der Junge, der Tod und die Wahrheit“.

Den von France 2 untersagten Film sehen Sie hier:

Patrick De Carolis, Präsident von France Télévisons, zu denen France 2 gehört, schrieb dem amtierenden ARD-Vorsitzenden Peter Boudgoust bösen Brief, in dem er droht, die Kooperation zwischen den beiden Senderfamilien aufzukündigen. Die ARD soll eine weitere Ausstrahlung des Films unbedingt unterlassen.

Inzwischen hat De Carolis eine Antwort vom Intendanten des Hessischen Rundfunk (HR), Helmut Reitze, bekommen. „Wir haben France 2 geschrieben, dass wir keine Veranlassung sehen, den Film zurückzuziehen. Der Film ist nicht gegen den Sender gerichtet“, sagt HR-Fernsehdirektor Manfred Krupp auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Ein weiterer Vorwurf der Franzosen sei gewesen, dass ihr Sender nicht ausreichend gehört worden sei. Dazu sagt Krupp: „Unsere Autoren haben sich um Fairness bemüht. Natürlich ist France 2 angefragt worden.“ Charles Enderlin und die Nachrichtenchefin Arlette Chabot tauchen in dem Stück auf.

France 2 und sein renommierter Nahost-Korrespondent mussten bereits eine Niederlage einstecken. In zweiter Instanz verloren sie im Sommer 2008 gegen den Medienkritiker Philippe Karsenty, der France 2 der Fälschung bezichtigte.

Für Enderlin geht es um seinen Ruf. Bei seiner Verteidigung geht er wenig zimperlich mit dem seiner Kollegin Schapira um. Die nannte er gegenüber der „Frankfurter Rundschau“ eine „militante Journalistin“, die sich von rechten Kreisen in Israel vereinnahmen lasse.

Der arabischen Welt geht es um weit mehr. Mit der Geschichte von Mohammed al Dura, fällt ihre Begründung für eine ganze, der Welt als „gerecht“ verkaufte Intifada dahin.

(Spürnase: Denker)

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France2 fälscht Bilder gegen Israel

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Frankreich,Gaza,Hamas,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

pallywood [5]Bereits im Jahr 2000 ließ sich der Korrespondent Charles Enderlin des öffentlich-rechtlichen französischen Fernsehsenders France2 von Palästinensern manipulieren, indem sie dem Mohammed Al Dura Märchen [2] aufgesessen ist. France2 verbreitet jetzt bei der Berichterstattung über Gaza wieder völlig unkritisch gefälschte Pallywood-Bilder.

Diesmal ist es ein Amateur-Handyvideo [6], das die Opfer einer (angeblich von den Israelis verursachten) Lkw-Explosion zeigen soll, um die Brutalität der Israelis zu demonstrieren. Doch das Video stammt aus einem ganz anderen Zusammenhang und ist schon vier Jahre alt.

Der öffentlich-rechtliche französische Fernsehsender France 2 ist bei seiner Berichterstattung über den Gaza-Konflikt einem falschen Amateurvideo aufgesessen. France 2 strahlte am Montag eine 12-sekündige Sequenz aus, die angeblich die Opfer eines israelischen Angriffs am 1. Januar und die Panik der Bevölkerung danach zeigte.

Die Moderation aus dem Off erklärte dazu, dass arabische TV-Stationen und Websites das Video bereits verbreiteten, um die Greuel des Konfliktes für die Zivilbevölkerung zu demonstrieren.

In Wirklichkeit handelte es sich aber um Bilder, die bereits im Jahr 2005 entstanden sind und die Folgen einer durch einen Unfall ausgelösten Explosion zeigten, bei der auf einem Lastwagen gelagerte Raketen der radikal-islamischen Hamas in die Luft gegangen waren.

Der Sender musste sich daraufhin für die falsche Berichterstattung entschuldigen.

Hier das Video, ab Sekunde 35-47:

France2 entschuldigte sich [7] einen Tag später für die falsche Berichterstattung, doch bei den anti-israelischen Zuschauern bleiben genau solche Bilder trotzdem im Kopf.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Blinde linke Solidarität mit Al Dura-Fälschung

geschrieben von PI am in Altmedien,Frankreich,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem die angebliche Ermordung des Palästinenserjungen Mohammed Al Dura durch israelische Soldaten sich eindeutig als getürkte Pallywood-Produktion erwiesen hat (PI berichtete [8]), stellen sich Frankreichs links-gerichtete Journalisten mit unhinterfragter Solidarität hinter France2 und Korrespondent Charles Enderlin [9] (Foto), der die palästinensische Produktion zu einer weltweit geglaubten „Wahrheit“ aufsteigen ließ.

Die F.A.Z. berichtet in der Print-Ausgabe vom 11. Juni über die Enderlin-Al Dura-Affäre:

Nach Stand der Dinge handelt es sich in der Tat um einen der übelsten „Fakes“ der jüngeren Mediengeschichte. Welche Rolle Enderlin spielte, sei dahingestellt. Tatsache ist, dass er sich jahrelang mit Händen und Füßen und Beschimpfungen aller Kritiker einer möglichen Aufklärung widersetzte. Tatsache ist auch, dass keine der großen französischen Zeitungen oder Magazine den Fall seriös untersuchte – wie es die deutsche Journalistin Esther Schapira tat. Die französische Presse schwieg.

Negative Publizität in der französischen Öffentlichkeit erhielt der Fall jetzt aber doch durch eine Petition des Nouvel Observateur [10] für Kollege Enderlin.

Über 200 vor allem linke französische Journalisten und angesehene Perrsönlichkeiten unterschrieben dort für den „erfahrenen Israel-Korrespondenten“, ohne sich ernsthaft um den Fall selbst zu scheren. Es geht nur darum, Enderlins Weste reinzuwaschen.

Die F.A.Z. dazu weiter:

Sie sehen das Urteil als „Erlaubnis, Journalisten zu beschimpfen“: „Es überrascht und beunruhigt uns.“ Doch ein Skandal ist nicht das Urteil, sondern dieser Aufruf der blinden Solidarität: „Voller Hass“, steht darin geschrieben, würden Enderlins „Verleumder“ behaupten, die Szene von der Erschießung des zwölfjährigen Knaben sei eine „Inszenierung“. Was sie nach Einschätzung aller, die sich intensiver mit dem Vorfall befasst haben, zweifellos war.

Enderlin selbst ist sich keinerlei Schuld bewusst und dankt auf seinem Blog [11] allen, die ihn gegen den angeblichen „Diffamierungsversuch“ derer, welche die tatsächliche unrühmliche Wahrheit über die palästinensisch-französische Fälschung ans Tageslicht bringen wollen, unterstützen.

(Spürnase: Gisela Z.)

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Pallywood präsentiert Mohammed Al Dura

geschrieben von PI am in Altmedien,Frankreich,Hamas,Israel,Justiz,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Nach jahrelangen Spekulationen ist es endlich amtlich: Das France 2 Video über die Ermordung von Mohammed Al Dura (PI berichtete [12]) ist eindeutig als Pallywood Fälschungsproduktion entlarvt worden. Der Däne Philippe Karsenty hat vor Gericht Recht bekommen, und sogar die ARD hat eingesehen, dass es sich bei dem erschreckenden Film um ein palästinensisches Propagandavideo handelt.

Nach Angaben von Jyllands-Posten [13] darf Philippe Karsenty seit 21. Mai laut Gerichtsurteil behaupten, dass der ganze Fernsehbericht über den angeblich kaltblütigen Mord an dem zwölfjährigen Mohammed Al Dura durch isrealische Soldaten das Resultat einer Manipulation ist!

Seit 2004 hat Philippe Karsenty behauptet und Beweise gesammelt, dass der Film mit den schockierenden Bildern, die um die ganze Welt gingen, eine Fälschung war. Der Film wurde vom Korrespondenten und Starreporter Charles Enderlin der France 2 TV-Station produziert.
Der Sender verklagte Karsenty.

Nachdem Jacques Chirac sich in einem Brief an das Gericht für Enderlin eingesetzt hatte, wurde Karsenty 2006 in erster Instanz zu 1000 Euro verurteilt. Karsenty ging in Berufung, und nach zwei Jahren, in denen er noch mehr Beweise gesammelt hatte, kam jetzt für ihn die Erlösung. Karsenty:

„Es ist an der Zeit, dass man die Anklagen gegenüber Juden und Israelis, sie seien Kinderschlächter, stoppt“.

Der Lügen-Sender will eine nächste Instanz bemühen. Karsenty:

„Das ist mir egal … das Wichtigste für mich ist, dass alle Journalisten in der Welt jetzt sagen dürfen, dass die Reportage von France 2 eine Fälschung ist. Dies ist ein Sieg über eine totalitäre Gesellschaft. Die französische Presse hat sich wie eine stalinistische Medienpartei verhalten, wo alle blind der Linie folgen müssen, die der Ayatollah der Medien beschlossen hat. Es wurde beschlossen, dass ein Junge von israelischen Soldaten erschossen wurde, und das sollten alle glauben. Das einzige Problem war, dass es nicht stimmte.“

Karsenty ist der Meinung, dass die Vorurteile gegen Israel durch einem starken Antisemitismus in der französischen Gesellschaft geschürt werden.

(Bericht aus dem Dänischen zusammengefasst von Jutta)

Ein Video mit den neusten Erkenntnissen zum Fall Al Dura sehen Sie hier:

Sogar die ARD hat mittlerweile registriert, dass bei der Darstellung des Falls Al Dura nicht alles ganz koscher war und dies in der Sendung titel thesen temperamente (ttt) thematisiert [14]. Der Beitrag sollte demnächst auch in der Mediathek [15] greifbar sein.

Ein paar Erkenntnisse aus der Sendung:

Nur 31 Sekunden sind Vater und Sohn im Bild – und tatsächlich zeigt das Material keinen einzigen Schuss und auch kein Blut.

Charles Enderlin, der Korrespondent, der den Film so folgenreich kommentierte, war selbst gar nicht vor Ort!

Erstmals werden auch bislang unter Verschluss gehaltene Sequenzen des Filmbeitrages vorgelegt, die Vater und Sohn nach dem Schusswechsel zeigen: angeblich lebend…

Die 10 im offiziellen France 2 Video nicht gezeigten Sekunden sehen Sie hier:

Die Bilder aus dem Leichenschauhaus stimmen nicht mit den Bildern von Mohamed Al Durah überein.

Bei der Suche nach einer Antwort findet er diese Bilder im Internet. Ebenfalls aufgenommen in Gaza: Ein Palästinenser läuft über die Straße, übergibt einen Molotowcocktail. Dann wirft er sich plötzlich in die Arme seiner Freunde. Palästinensische Kameramänner stürzen herbei – mit dabei: derselbe Kameramann von France 2, von dem die Mohamed Bilder stammen. Auch er filmt, wie der kerngesunde Mann als „Schwerverletzter“ abtransportiert wird. Für diese Art der Verwundeten hat die israelische Armee einen Namen: „For camera only“.

Sehen Sie dazu hier:

Ungeschnitten ist in der letzten Einstellung von Vater und Sohn dies zu sehen – eine Sensation: Mohamed bewegt sich – er lebt! Eindeutig. Damit kann Philippe Karsenty die Richter jetzt überzeugen. Das Gericht schlägt die Klage von France 2 nieder. Karsenty darf weiter behaupten, die Geschichte vom Mord am kleinen Mohamed sei eine Fälschung.

Eines … steht fest: Einen Mord vor laufender Kamera hat es offensichtlich nicht gegeben.

Eigentlich ergeben sich aus dieser Erkenntnis allerdings nur zwei logische Konsequenzen:

Möglichkeit 1: Der Tod von Mohammed Al Dura war „for camera only“ und der Junge lebt noch.

Möglichkeit 2: Mohammed Al Dura wurde von seinen eigenen Leuten getötet.

(Spürnasen: Jutta, Erwin M. und Alemanne)

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