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Wintereinbruch legt Eurostar lahm

Eurostar im SchneeIm Grunde hat selbstverständlich die Klimaerwärmung letzte Nacht vier Züge im Eurostar-Tunnel [1] unter dem Ärmelkanal und somit 2000 Reisende lahmgelegt – die Klimaerwärmung im Tunnel nämlich. Draußen hingegen war es nach dem Wintereinbruch zu bitter kalt. Der Temperaturunterschied zwischen den Schienen im kalten Europa und im klimaerwärmten Eurostar-Tunnel war für die modernen Züge zu groß. Sie strandeten. Viele Gäste saßen bis zum Morgen fest und mussten mit einem Shuttle evakuiert werden. Der Zugverkehr zwischen den kalten England und dem winterlichen Frankreich wurde bis auf weiteres eingestellt.

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Klimageschichtsfälschung und Propaganda im ZDF

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Klimaschwindel,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Klimageschichtsfälschung und Propaganda im ZDF [2]Gestern Abend fand zeitgleich zur Berliner Phoenix-Runde [3] im ZDF der Polit-Talk „Maybrit Illner“ [4] statt, bei dem über das Thema Klimaschutz diskutiert wurde (in der ZDF-Mediathek noch einmal zu sehen) [5]. Ähnlich wie in der Phoenix-Diskussion zum Minarett-Verbot in der Schweiz war die Gästeauswahl auch bei Maybrit Illner vollkommen einseitig – Klimarealisten waren erst gar nicht eingeladen.

Grund für den Biologen Ernst Beck an Maybrit Illner zu schreiben:

Sehr geehrte Frau Illner, ich schätze Ihre Sendungen im ZDF sehr. In der Regel diskutieren Sie ein Thema kontrovers, also mit Gegnern und Befürwortern. Wo waren gestern die Vertreter der Kritiker? Weshalb unterdrücken Sie als öffentlich-rechtliches Fernsehen bei diesem Thema den Klimabetrug des wichtigsten Instituts für Klimadaten (CRU) in England? Diese Meldungen dazu gehen seit Tagen um die Welt. Es gibt keine globale Erwärmung wie sie dargestellt wird. Es gibt nur Klimahysterie und fehlgeleitete junge Menschen wie Ihre Klimaaktivistin gestern.

Die Basis Ihrer Diskussion ist Klima-Geschichtsfälschung und
Wissenschaftsbetrug. Ihr Gast Prof. Schellnhuber ist wesentlich dafür mitverantwortlich. Alle Teilnehmer sind, nachdem sie eine Art Weltregierung zur Umerziehung der Gesellschaft gefordert haben, ganz sicher zu Fuß nach Hause gegangen und haben ihren CO2-Ausstoß um 20 Prozent reduziert. Glaubwürdigkeit?

Warum haben Sie Herrn Yogeshwar oder Herrn Schellnhuber nicht gefragt, wie bei einer Mitteltemperatur am Nordpol von -23°C (satellitengemessen) das Eis schmelzen kann? Oder warum war es denn im Mittelalter um 1-2°C wärmer war als heute, was durch hunderte Studien rund um die Welt bewiesen ist, in Skandinavien wurde Wein angebaut und die Vikinger ließen riesige Rinderherden auf grünen Wiesen in Grönland (= grünes Land) weiden? Oder wieso geht die Temperatur seit zehn Jahren zurück und CO2 rauf, wo ist der Treibhauseffekt?

Gestern beförderten Sie reine Propaganda zum selbstgemachten Weltuntergang. Die gesamte Diskussion kreiste um die Illusion einer Klimakatastrophe, die Realität ist eine ganz andere. Wir haben keine Klimakatastrophe und dieselben Stürme und Wetterkapriolen wie in den letzten 100 Jahren. In den 30er-Jahren war es genau so warm wie heute, das zeigen alle Messdaten. Fragen Sie doch mal Ihren Großvater. Im Gegenteil gehen wir nach allen Daten der Vergangenheit in eine neue Kälteperiode wie um 1815 oder 1650.

Sie beteiligen sich offensichtlich an dieser massiven Klima-Propaganda und bestärken die Massenneurose die dadurch ausgelöst wurde. Und dies ist unerträglich für einen renommierten Sender wie das ZDF. Warum machen Sie sich als geschätzte Journalistin bei dieserm größten Wissenschaftsbetrug der Neuzeit mit ohne zu reflektieren? Wann berichten Sie darüber?

Ich ahne Ihre Antwort schon voraus

Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Biologe
www.RealCO2.de [6]

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Sozialkosten für Migration in Europa – die Fakten

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[7]“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer [8], das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 2: Beispiel Norwegen

„Nichtwestliche Einwanderer“ sind zehnmal so häufig Empfänger von Sozialleistungen wie gebürtige Norweger. (Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa?“ [9], 23.06.2006)

Der Begriff „nicht-westlich“ ist in Norwegen wie in den anderen Staaten Skandinaviens die politisch korrekte Umschreibung für muslimische Einwanderer, die die absolute Mehrheit aller Migranten bilden. Dennoch enthält er alle Immigranten nach Norwegen. Denn wie in den anderen europäischen Staaten auch sind statistische Differenzierungen, die zu klaren Erkenntnissen der unterschiedlichen Kostenbelastung muslimischer gegenüber nicht-muslimischen Einwanderungsgruppen führen könnten, politisch unerwünscht und werden entweder erst gar nicht erhoben, oder aber streng unter Verschluss gehalten. Wenn man jedoch bedenkt, dass auch Chinesen, Inder – bekannt dafür, hart zu arbeiten (was auch statistisch erwiesen ist) – und andere Nicht-Muslime zur Gruppe „nicht-westlicher“ Immigranten zählt, dann erkennt man, dass die Last der muslimischen Migranten auf Norwegens Sozialhaushalt noch schwerer wiegt.

Allein der Sozialetat der norwegischen Hauptstadt Oslo wird zu über 50 Prozent für seine „nicht-westlichen“ Immigranten in Anspruch genommen. Angesichts der Bekanntgabe dieser Fakten warnte der Osloer Stadtratsvorsitzende Erling Lae in gewohnt – politisch korrektem – Reflex umgehend vor Vorurteilen und behauptete, dass ohne Einwanderer das „komplette Chaos“ in Oslo ausbrechen würde. Eine Behauptung, die sich jedoch durch nichts stützen lässt. Im Gegenteil: eine Studie von Tyra Ekhaugen vom Frisch Zentrum für Wirtschaftsstudien in Zusammenarbeit mit der Universität Oslo ergab das exakte Gegenteil von Lae’s Behauptung. Wenn die derzeitige Entwicklung – so das Ergebnis jener Studie – weiterhin anhielte, könne der Kostendruck das norwegische Wohlfahrtssystem in absehbarer Zeit sprengen. In einem Leserbrief vermerkt ein norwegischer Bürger zu den Soziakosten der Muslime Norwegens:

„Eine große Anzahl Moslems entscheidet sich aus eigenem, freiem Willen, in Parallelgesellschaften zu leben, wo sie ihre Muttersprache sprechen, ausländische Fernsehsender sehen, die Gesellschaft, in die sie gezogen sind, verachten und sich Ehepartner aus ihren eigenen Ländern holen. Der einzige Kontakt, den sie mit Einheimischen haben, findet auf dem Sozialamt statt.“ (ebd.)

Besser kann man die Situation islamischer Migration nach Europa kaum zusammenfassen. Gleichwohl wurde dieser Kommentar seitens norwegischer Medien umgehend als „rassistisch“ und „ausländerfeindlich“ gebrandmarkt. Offenbar nicht rassistisch ist dagegen die Aussage eines norwegischen Muslims, der sich auf seine Weise über das norwegische Sozialsystem amüsiert:

„Ich habe in einem pakistanischen Laden gearbeitet, aber die ganze Arbeit da läuft ‘inoffiziell’. Weder der Chef noch ich zahlen Steuern an die norwegischen Behörden. Zusätzlich bekomme ich noch 100% Behindertenrente und Sozialhilfe. Ich muss gewieft sein, um so viel Geld wie möglich zu machen, denn das ist der einzige Grund, aus dem ich in Norwegen bin.“ (ebd.)

Was sich für Islam-Unkundige ungeheuerlich anhört, ist allerdings seit 1400 Jahren islamische Praxis in von Muslimen besetzten Gebieten. Vom Koran vorgeschrieben, müssen Nicht-Muslime, generell als „Ungläubige“ diffamiert (wo bleibt der übliche Aufschrei westlicher Anti-Diskriminierungs-Experten?), eine Kopfsteuer – Jizya – an die Muslime zahlen als Tribut und Zeichen ihres minderwertigen Status und ihrer Unterwerfung unter den Islam sowie als unverhandelbare Voraussetzung dafür, dass ihre heidnische Religion, die sie (wenn überhaupt) nur im privaten Kreis ausüben dürften, vom Islam „geduldet“ wird.

Es besteht kein Zweifel darüber, dass viele Muslime in Europa die Sozialleistungen der „ungläubigen“ Europäer als eben jene Jizya sehen und – ironisch genug – als Beweis dafür, dass der Islam die einzig wahre Religion ist. Denn in den Augen vieler Muslime hat Allah in seiner unendlichen Weisheit dafür gesorgt, dass sich der Islam auch in der Gegenwart immer weiter ausbreitet, großzügig finanziert durch die Kuffar (Nicht-Muslime) und damit genau über jene „Ungläubigen“steuer, wie sie im Koran (Sure 9, Vers 29) vorgeschrieben wird. So warnte auch in Großbritannien ein Mitglied einer islamischen Gruppe einen Undercover-Reporter davor, Arbeit anzunehmen, weil dies zum System der Kuffar beitragen würde (ebd.). Und der in Norwegen lebende US-amerikanische Autor Bruce Bawer dokumentiert in seinem Buch über die Selbstzerstörung Europas durch den Islam, wie Imame aus Oslo ihren Gläubigen gegenüber unverfroren predigen, jede nur denkbare Sozialleistung in Anspruch zu nehmen, sich dafür nicht rechtfertigen zu müssen – und zur Aufbesserung ihres monatlichen Taschengeldes Ladendiebstähle zu begehen. Dies alles sei vom Islam gedeckt als eine Unterform von Jizya gegenüber ihren westlichen „Gastgesellschaften“ (Bruce Bawer: “While Europe Slept: How Radical Islam is Destroying the West from Within“, 2006).

Halvor Tjønn, einer der wenigen kritischen Journalisten Norwegens, zitierte im Juni 2006 aus einem Bericht der norwegischen Unternehmensvereinigung NHO. Darin wurde das hohe Risiko angeführt, dass die Profite aus den Öleinnahmen des Landes (Norwegen ist nach Saudi-Arabien und Russland der drittgrößte Erdölproduzent der Welt) zu einem Großteil für die steigenden Sozialleistungen an die sich rasend schnell vermehrende muslimische Einwanderergruppe ausgegeben werden müssten. Die einzig richtige Immigrations-Politik bestünde – so der Bericht – in einer zeitlich begrenzten Einwanderung hoch qualifizierter Arbeitskräfte (Halvor Tjønn: „NHO: Hele oljeformuen kan gå tapt“ [10], 13.06.2006).

Ähnlich sieht es auch Professor Kjetil Storesletten von der Universität Oslo, nach dessen Studien belegt ist, dass der Nettobeitrag der Einwanderer zur Volkswirtschaft auch in Norwegen negativ ist. O-Ton Storesletten:

„Einwanderung von Menschen mit niedrigem Bildungsstand zuzulassen, führt zu gar nichts. Wir können mit unserer bisherigen Einwanderungspolitik nicht so weitermachen.“ (Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa?“ [11], 23.06.2006)

Die Fakten liegen also längst auf dem Tisch. Aber die auch in Norwegen überwiegend links orientierten Medien (fast 70 Prozent der Journalisten wählen gemäß einer Umfrage die Arbeiterpartei (Ap), die Sozialistische Linke (SV) oder die Rote Wählervereinigung (RV), und das schlägt sich in der Presse nieder. Quelle: Jonathan Tisdall in Aftenposten: „Media want new government.“ [12], 15.08.2005) weigern sich bis heute, davon Kenntnis zu nehmen, geschweige denn, diese in ihren Blättern zu veröffentlichen. Noch haben sie bis heute öffentlich eingestanden, dass sie mit ihren lobhudelnden, oft ganzseitigen überschwänglichen Berichterstattungen über den Nutzen von Immigration jahrzehntelang völlig daneben lagen. Und am wenigsten würden sie je eingestehen, dass sie während der 90er-Jahre die konservative Liberale Fortschrittspartei und deren Vorsitzenden Carl I. Hagen wegen ihrer Kritik an den Sozialkosten von Immigranten dämonisiert und medial geradezu hingerichtet haben. Diese Partei war die erste und bislang einzige in Norwegen, die auf die wahren Kosten der Einwanderung aufmerksam gemacht hatte. Nicht anderes verfahren die meisten Medien heute mit islamkritischen konservativen Parteien etwa in Italien, Österreich, der Schweiz und Holland.

Unter dem Deckmantel eines scheinbar fortschrittlichen, in Wirklichkeit aber zutiefst reaktionären „werterelativistischen“ Denkens (ausführliche Informationen dazu s. Michael Mannheimer: „Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus. Eine Kritik der reinen Toleranz“ [13]), dem sich zahlreiche Journalisten, Politiker und Gutmenschen bewusst oder unbewusst verschrieben haben, scheint deren analytisches Denkvermögen in punkto Islam wie eine Droge paralysiert worden zu sein. In einer diffusen Mischung aus Ignoranz, Feigheit und stiller Sympathie für eine Religion, die wie die Linken antiwestlich, antiamerikanisch und antiisraelisch eingestellt ist, arbeiten sie – gewollt oder nicht – als willkommene Helfershelfer des Islam an der Demontage ihrer eigenen Gesellschaften. Ein weiterer Verdacht drängt sich dabei förmlich auf: das, woran die Linken Europas mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion gescheitert sind, erhoffen sie nun – in stiller Kollaboration mit dem nach Europa hereingeholten Islam – doch noch zu vollenden: nämlich nichts Geringeres als die Zerstörung ihrer verhassten bürgerlich-westlichen Staatenwesen, die sie in allen europäischen Gesellschaften mit ihrem „Marsch durch die Institutionen“ längst erfolgreich unterwandert haben. Doch in einem Punkt täuschen sich die Linken: sie werden dereinst vom Islam nicht als Helden gefeiert werden. Denn in seinen Augen sind sie nichts weiter als „nützliche Idioten“, die, sobald der Islam herrschen wird, die ersten sein werden, die er liquidieren wird. Als „Atheisten“, „Gottlose“ also, rangieren sie nämlich in der Hierarchie islamischer Werte weit unterhalb von Christen und Juden und selbst unterhalb von Tieren, und ihre Tötung hat für den Islam nicht einmal den Stellenwert einer Sachbeschädigung. Die Haltung des Islam zu „Gottlosen“ (wie all diejenigen genannt werden, die nicht an den islamischen Gott glauben), wurde u.a. vom Londoner Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad folgendermaßen formuliert:

„Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“ (zitiert in Publica Portugal, 20.04.2004)

Auch in Norwegen ist einer der Hauptgründe für die geringe Arbeitstätigkeit der Muslime auf dem offiziellen Arbeitsmarkt deren geringe Schul- und Berufsbildung. Vor allem unter männlichen Muslimen herrscht eine exorbitant hohe Schulabbrecherquote – wie in den übrigen europäischen Ländern ebenfalls. Die Behauptung der (linksorientierten) Einwanderungs-Befürworter, dies liege an den mangelnden Integrations-Bemühungen Norwegens, ist angesichts der geringen bis fehlenden Integrationswilligkeit innerhalb der Gruppe der muslimischen Einwanderer ein Witz. Immer häufiger wird davon berichtet, dass muslimische Familien ganz aktiv daran arbeiten, dass sich ihre Kinder nicht in die norwegische Gesellschaft integrieren müssen. So werden Tausende skandinavische Schulkinder eingebürgerter Muslime (also mit skandinavischen Pässen) in Koranschulen nach Pakistan und andere islamische Länder geschickt, um sie von einer „Verwestlichung“ zu schützen – eine Praxis, die selbst von der norwegischen Organisation Human Rights Services offen kritisiert wurde. Unfassbar, aber wahr: als Reaktion auf diesen Vorwurf besaßen norwegische Pakistani tatsächlich die Stirn (man kann auch sagen: die Frechheit), den Bau einer Schule für ihre Kinder in Pakistan zu fordern – selbstverständlich bezahlt mit norwegischen Steuergeldern.

Bereits in wenigen Jahrzehnten wird Oslo eine nichtwestliche Bevölkerungsmehrheit haben. Einige Forscher sagen gar voraus, dass die einheimische Bevölkerung in Norwegen, Schweden und Dänemark noch innerhalb dieses Jahrhunderts zur Minderheit in ihrem eigenen Land wird. Die Frage sei nicht mehr ob, sondern wann dieser Zeitpunkt eintritt. Und da der islamische Dschihad wie seit Urzeiten üblich in den Ländern des dar al-Harb (den Ländern des Krieges, wie die zu erobernden nicht-muslimischen Länder vom Islam genannt werden) von einer relativ gemäßigten in seine heiße Phase dann übertritt, wenn die Muslime des entsprechenden Landes etwa zehn bis 20 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, verheißt das nichts Gutes für die skandinavischen und übrigen Länder Europas. Ein Blick auf die Situation von Ländern mit religiösen Mischbevölkerungen wie Libanon, Nigeria, Thailand oder die Phillipinen zeigt bereits heute schon, was Europa blühen wird: ein andauernder kultureller und religiöser Bürgerkrieg, der erst mit der Eroberung der Länder des „Krieges“ und ihrer Umformung in „Länder des Friedens“ (dar al-lslam) beendet sein und Millionen von Menschenleben kosten wird. In den bürgerkriegsähnlichen Tumulten islamischer Einwanderer in den Städten Frankreichs, Belgiens, Holland, Schwedens, Englands und seit Neuestem Griechenlands kann man bereits die ersten Vorboten der Libanonisierung Europas erkennen.

» Demnächst in Teil 3: Beispiel Schweden

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung [14]

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Wenn du in Europa bist, pass auf, was du sagst!

geschrieben von PI am in EUdSSR,Freiheit,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

EUdSSR [15]Wenn alles klappt wie geplant, werden die 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union bald eine gemeinsame Rechtsvorschrift für Hassverbrechen verabschieden, die die Ablehnung islamischer Praktiken oder eines homosexuellen Lebensstils kriminalisieren wird. Die christlichen Kirchen versuchen zwar, diesen Plan des europäischen politischen Establishments zu stoppen, aber es ist unklar, ob sie erfolgreich sein werden. Die Medien schweigen zu diesem Thema.

(Paul Belien, Brussels Journal [16], über die Versuche der EU, die Redefreiheit einzuschränken)

Im vergangenen April hat das Europäische Parlament der Gleichbehandlungsrichtlinie [17] der Europäischen Union zugestimmt. Eine Richtlinie ist die Bezeichnung für ein EU-Gesetz. Da Richtlinien nationales Recht außer Kraft setzen, müssen sie vom EU-Ministerrat vor ihrem Inkrafttreten genehmigt werden. Im nächsten Monat wird der Rat über die Richtlinie entscheiden, die die 27 EU-Mitgliedsstaaten unter eine gemeinsame Anti-Diskriminierungs-Gesetzgebung stellt. Die Definition dieser Richtlinie über diskriminierende Belästigung ist so breit, dass jeder Einwand gegen Muslime oder homosexuelle Praktiken als rechtswidrig gelten wird.

Am 2. April hat das Europäische Parlament die „Richtlinie zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Personen unabhängig von Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung“, mit 363 zu 226 Stimmen angenommen. Die Richtlinie gilt dem sozialen Schutz und der medizinischen Versorgung, sozialen Vergünstigungen, der Bildung sowie dem Zugang zu Gütern und Dienstleistungen, einschließlich des Wohnraums. US-Bürger und Unternehmen, die Geschäfte in Europa betreiben, sind auch verpflichtet, sich daran zu halten.

Ursprünglich war die Gleichbehandlungsrichtlinie gedacht für Menschen mit Behinderungen, die durch das Verbot der Diskriminierung, beim Zugang zu „Waren und Dienstleistungen, einschließlich Wohnraum,“ nicht benachteiligt werden durften. Europäische Politaktivisten und Regierungen haben den Anwendungsbereich der Richtlinie erweitert, um eine Diskriminierung aufgrund von Religion, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung mit einzuschließen.

Nach dieser Richtlinie wird Bedrohung als ein Verhalten definiert

„mit dem Zweck oder der Auswirkung, die Würde der betreffenden Person zu verletzen in einem von Einschüchterungen, Anfeindungen, Erniedrigungen, Entwürdigungen oder Beleidigungen gekennzeichneten Umfeld“

und gilt als eine Form der Diskriminierung.

Bedrohungen, wie sie vage in der Richtlinie definiert werden, erlauben einem Individuum, jemanden der Diskriminierung zu beschuldigen, der lediglich etwas zum Ausdruck bringt, was der einzelne angeblich wahrnimmt, als die Schaffung eines „beleidigenden Umfelds“. Diese Definition ist so weit gefasst, dass jeder, der sich eingeschüchtert oder beleidigt fühlt, leicht rechtliche Schritte gegen diejenigen einbringen kann, die er als verantwortlich ansieht. Darüber hinaus verlagert die Richtlinie die Beweislast auf den Angeklagten, der das Gegenteil nachweisen muss, nämlich dass er oder sie keine feindselige Umgebung geschaffen hat, die den Beschwerdeführer verletzt oder eingeschüchtert haben könnte. Wenn der Angeklagte dies nicht schafft, kann er oder sie zur Zahlung einer Entschädigung in unbegrenzte Höhe wegen „Bedrohung“ verurteilt werden.

Die europäische Presse hat sich zu dem Thema bisher ausgeschwiegen, aber die christlichen Gemeinden sind sehr besorgt. Im August vergangenen Jahres veröffentlichte Monsignore Andrew Summersgill eine Erklärung im Namen der katholischen Bischöfe von England, Wales und Schottland, die die Richtlinie ablehnten, weil sie Menschen und Organisationen nötigen würde, gegen ihre Überzeugungen zu handeln.

„Homosexuelle Gruppen, die sich für die gleichgeschlechtliche Ehe einsetzen, könnten erklären, dass sie sich durch die Vorlage der moralischen Lehre der katholischen Kirche über die Ehe verletzt sehen würden, ein Atheist kann sich von religiösen Bildern in einer Galerie angegriffen fühlen oder ein Muslim kann sich beleidigt fühlen von jedem Bild, das die menschliche Gestalt darstellt“

sagte [18] Monsignore Summersgill.

„Wenn man in der EU eine Dienstleistung (wie z.B. ein Hotelzimmer) anbietet, oder Waren verkauft (wie z.B. Bücher), dann müssen Unternehmen und ihre Mitarbeiter diese jedem anbieten oder das Risiko eingehen, verklagt zu werden, unabhängig davon, ob sie dadurch eine Sexualethik unterstützen, die im Widerspruch zu ihren religiösen Überzeugungen steht oder hilft eine andere Religion zu unterstützen“

sagen die Juristen [19] der britischen Organisationen „Christian Concern for Our Nation“ [20] (CCFON) und „Christian Legal Centre“ [21]. Veranstalter einer christlichen Konferenz zum Beispiel werden gesetzlich dazu verpflichtet, sowohl Doppelzimmer zur Verfügung zu stellen für Homosexuelle und unverheiratete Paare als auch für normal verheiratete Paare.

Die Richtlinie wird derzeit von Schweden, das die Präsidentschaft des Europäischen Rates in der zweiten Hälfte des Jahres 2009 hatte, abgeändert, im Hinblick auf die endgültige Abstimmung, die vom Rat im nächsten Monat getroffen werden wird. Politaktivisten versuchen, die Begriffe Diskriminierung und Belästigung in der Richtlinie auszuweiten, um auch etwaige Annahmen abzudecken. Länder, in denen die katholische Kirche noch immer einen großen Einfluss hat, wie z.B. Malta [22] und Polen, haben jedoch Einwände gegen diesen Versuch. Da die Richtlinie eine einstimmige Zustimmung aller 27 EU-Mitgliedstaaten haben muss, ist es noch nicht sicher, wie weitreichend ihre endgültige Fassung sein wird.

Dennoch ist das fast völlige Schweigen der europäischen Medien und der öffentlichen Meinung auf diese wichtigen Fragen, die auf dem Spiel stehen, Besorgnis erregend. Europa riskiert den Verlust wichtiger Grundfreiheiten wie die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung, scheint aber nicht bereit zu sein, dafür zu kämpfen und diese Freiheiten zu erhalten. Vielleicht ist das mangelnde Interesse der Einwohner von Europa an der Gesetzgebung auf supranationaler Ebene ein abgekartetes Spiel, was das mangelnde Interesse in dieser Angelegenheit erklären würde.

Das gleiche Phänomen, nämlich ein Mangel an Interesse seitens der europäischen und der amerikanischen Öffentlichkeit, zeigt sich im Hinblick auf die halblegalen Initiativen, die auf der Ebene der Vereinten Nationen beschlossen werden. Am 2. Oktober hat der UN-Menschenrechtsrat einer Entschließung zur freien Meinungsäußerung zugestimmt, die von den USA und Ägypten unterstützt wurde und die „die Förderung negativer rassistischer und religiöser Vorurteile“ kritisiert. Amerikanische Diplomaten sagten, dass die Entscheidung diese Entschließung zu unterstützen, ein Teil der Bemühungen Amerikas war, um „die muslimischen Länder“ zu erreichen. Die Resolution wurde einstimmig verabschiedet, mit der Unterstützung aller westlichen Länder. Obwohl die Resolution keine unmittelbare rechtliche Wirkung hat, bietet es den muslimischen Extremisten moralische Munition, wenn sie das nächste Mal das Gefühl haben, dass die zentralen Lehren des Islam respektlos behandelt werden, indem sie etwas schaffen, was sie als ein durch „Beleidigungen gekennzeichnetes Umfeld“ ansehen.

Paul BelienDer flämische Publizist Paul Belien [23] (50) ist Gründer des liberal-konservativen Blogs „Brussels-Journal“ und außerordentlicher Mitarbeiter des Hudson Institute [24], auf dessen Website dieser Artikel zuerst veröffentlicht [25] wurde. Belien kämpft seit vielen Jahren gegen die EU(dSSR) und gilt als „intellektueller Kopf“ der islamkritischen Bewegung in Europa.

(Übersetzung: LIZ/die-gruene-pest.com [26])

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Muslim-Demo für die Unterwerfung Britanniens

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Anjem Choudary [27]Obwohl der von muslimischen Extremisten für heute Angekündigte Marsch für die Scharia (PI berichtete [28]) zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit von der Polizei offiziell abgesagt [29] worden ist, scheinen die muslimischen Organisatoren rund um Hassprediger Anjem Choudary [30] (Foto) nicht aufgeben zu wollen. Sie marschieren gegenwärtig zum Buckingham Palast und fordern, dass die Königin zum Islam übertritt und Burka trägt.

Die Queen ist das Haupt der Kirche von England. Von ihrem Übertritt erhoffen sich die Muslime, nach dem cuius regio, eius religio [31] Prinzip die Unterwerfung ganz Britanniens unter den Islam. Darum soll auch die Fahne des Islam fortan auf dem Dach des königlichen Palastes, der zur Moschee werden soll, wehen und kein anderes Gesetz als die Scharia mehr im Königreich gelten. Schwere Unruhen werden befürchtet.

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Migranten auf Streife – Deutschlands neue Polizei

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[32]…heißt politisch korrekt eine dreiteilige Reportage, die derzeit auf RTL gezeigt wird. Im zweiten Teil (heute 22.40-23.10 Uhr) werden zwei junge Polizisten mit Migrationshintergrund begleitet, wie sie in Hannover im islamisch dominierten Viertel Linden-Nord auf Streife gehen. Dort fühlen sich Selim und Bartos besonders wohl, denn sie werden hier „mit besonderem Respekt“ behandelt.

Jetzt mit Video!

TV Movie [33] berichtet:

Die Polizeikommissare Selim Can Yavuz (29) und sein Kollege Bartos Bigaj (31) fahren heute gemeinsam auf Streife. Nachtschicht im Multi-Kulti-Viertel Hannover Linden, hier schlägt das internationale Herz der Stadt. Die Polizeiwache liegt in einem Schmelztiegel der Kulturen und die Toleranzgrenze auf den Straßen ist hier höher als im Rest der Stadt. Auch deshalb fühlen sich die Beamten Yavuz und Bigaj hier besonders wohl, als deutsche Polizisten mit Migrationshintergrund werden die beiden hier mit besonderem Respekt behandelt. ‚Vor allem ausländische Jugendliche gucken mich oft an und fragen: Entschuldigung, sie sind doch auch kein Deutscher, oder? Ich sage dann: Nee, ich bin auch Türke, wie Du. Aber in Uniform‘, erklärt Selim Can Yavuz. Yavuz Vater ist Türke, seine Mutter stammt aus England. Seine Muttersprache aber ist Deutsch, denn geboren und aufgewachsen ist er im westdeutschen Teil des Harzes, in Bad Lauterberg. Selim Can Yavuz Kollege Bartos Bigaj stammt aus Polen, seine Familie lebt noch immer dort, Heimat ist für ihn ein schwieriger Begriff: ‚Ich lebe gern hier, aber mich zieht es immer wieder zurück. Polizist ist mein Traumberuf und ich vermute, dass ich auch in Polen zur Polizei gegangen wäre.‘ Spät in der Nacht erreicht die beiden Kollegen ein Einsatz per Funkspruch – Einbruch in einem Keller, der Anrufer aber spricht so gebrochen Deutsch, dass die Einsatzzentrale ihn kaum verstehen konnte. ‚Wir fahren da mal hin und schauen, worum es überhaupt geht. Der Mann hat so einen türkisch klingenden Namen, damit ist das dann wohl dein Fall, Selim‘, lächelt Bartos Bigaj. Als die beiden vor Ort ankommen, freut sich der Mann zunächst über Yavuz als deutsch-türkischen Polizisten. Der aber besteht weiterhin darauf, in Deutsch mit dem Mann zu sprechen. ‚Die Amtssprache ist Deutsch und Bartos muss, allein aus zeugenschaftlichen Gründen, ja auch verstehen, worum es hier geht.‘ Immer mehr Bewerber aus nicht-deutschen Familien suchen einen Job in Uniform, wollen das deutsche Gesetz vertreten. Noch aber haben im bundesweiten Durchschnitt nach offiziellen Angaben weniger als 1,5 Prozent der Polizisten einen sogenannten Migrationshintergrund – das soll sich aber schnell ändern, denn gerne hätte man hier noch mehr Kollegen mit Wurzeln außerhalb Deutschlands.

Keine Sorge, die Polizei arbeitet schon fleißig daran [34], dass sich das bald möglichst ändert…

Video zur Sendung in 3 Teilen:

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Queen soll Muslima werden und Al Fayed „König“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Queen Elisabeth die Islamische von England [35]Der bekannte britische Hassprediger Anjem Choudary findet, das einzige Gesetz, das in Großbritannien geduldet werden dürfe, sei die Scharia. Es gebe daher gar keine andere Möglichkeit für die Queen, das Haupt der anglikanischen Church of England, als ihr Haupt demütig dem Islam zu beugen [36] und zu konvertieren. Kollege Omar Bakri ergänzte: „Wir fordern jeden von der Königin, den Ministern, dem Parlament, dem Adel, bis hin zu jeder gewöhnlichen Person in Britannien auf, den Islam anzunehmen.“

Doch Coudary und die seinen sind nicht die einzigen mit ehrgeizigen Zukunftsplänen für das Vereinigte Königreich. Mohamed al Fayed, der 80-jährige Inhaber des Londoner Kaufhauses Harrods und Vater des Liebhabers von Lady Di, der mit ihr gemeinsam 1997 in Paris tödlich verunglückte, ruft die Schotten dazu auf, sich von England loszusagen und ihn zum neuen König Präsidenten zu küren [37].

„Ihr Schotten habt viel zu lange wie im Koma gelebt“, sagte Fayed dem Blatt. Sie sollten sich von den „Engländern und ihren schrecklichen Politikern“ trennen. „Wenn ihr eure Freiheit wiedererlangt habt, bin ich bereit, euer Präsident zu sein.“

Früher hießen schottische Nationalhelden William Wallace, heute Mohamed al Fayed. Die beiden verbindet kaum etwas, außer vielleicht eine gewisse Abneigung gegen das englische Königshaus.

(Spürnasen: verte und felixvonkrull)

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In Britannien vereint sich der Widerstand

geschrieben von PI am in Events,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Video | Kommentare sind deaktiviert

EDL- No Surrender [38]Patriotismus ist kein Rassismus [39]: Unter diesem Motto demonstrierten am Samstag Tausende in Manchester und ignorierten die „Nazi scum – off our streets“-Rufe (Nazi-Abschaum – Weg von unseren Straßen) der englischen Antifa. Überall empören sich argusäugige Beobachter, die EDL-Leute als Fußball-Hooligans sehen und in jedem emporgehobenen Arm einen Hitlergruß erahnen. Alles, um das Anliegen der English Defence League [40] von vornherein mit dem Tabustempel zu behaften.

Daneben zeigen Videoaufnahmen und Fotos von den mitgeführten Transparenten [41], worum es hier wirklich geht: Um wütende Menschen, die ihr Land vor dem Untergang durch Dhimmitude gepaart mit islamischem Extremismus bewahren wollen.

Bilder aus Manchester vom 10. Oktober 2009:

„Wir sind nicht die BNP, wir sind keine Rassisten, Schwarz und Weiß vereint, gegen islamischen Extremismus“ sind Parolen, die die Demonstranten mit sich tragen. Doch um Inhalte geht es den Muslimen und der Antifa auf der Gegenseite weniger. Sie sind die Guten und anders darf es nicht sein. Darum zeigt man die EDL-Patrioten gern als böse Buben [39], die unter Rassismusverdacht festgenommen werden und verschweigt, wie gerne Muslime und Antifanten Jagd auf Rechte [42] machen.

Ein politisch sehr inkorrektes Video von Blogger Lionheart [43] zur Lage in England sehen Sie hier:

» Erstaunlich sachlicher Artikel zur EDL in der WAZ [44]

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Gash: „Demonstriert, wo auch immer ihr könnt!“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Stephen Gash [45]Im PI-Interview äußert sich Stephen Gash (Foto, rot umrandet), Pressesprecher der SIOE [46], zu den Vorfällen während der Anti-Islam Demonstration in Harrow im September 2009 (PI berichtete) [47] und zur Islamisierung Großbritanniens. In Harrow war es am 11. September gewalttätigen Muslimen gelungen, eine staatlich genehmigte Demonstration zu verhindern, was ein weiterer Meilenstein auf dem Wege der Islamisierung Europas darstellt.

[48]PI: Herr Gash, vielen Dank, dass Sie sich dazu bereit erklärt haben, uns ein Interview zu den Vorfällen in Harrow am 11. September 2009 zu geben. Die Demonstration wurde von der Polizei abgesagt. Allerdings war es schon eine Stunde vor dem geplanten Beginn der Demonstration offensichtlich, dass die muslimischen Gegendemonstranten gewaltbereit waren. Folglich wäre genug Zeit gewesen, Verstärkung anzufordern. Doch eine Stunde später waren nicht genügend Polizeibeamte vor Ort, um die Durchführung der Demonstration, die von den Behörden genehmigt war, zu ermöglichen. Denken Sie, dass die Obrigkeit wirklich gewillt war, diese Demonstration stattfinden zu lassen?

Gash: Nein. Ich denke, dass es von Anfang an beabsichtigt war, die Demonstration nicht zu genehmigen. Ich hatte den Eindruck, dass die Polizei eine Gegendemonstration von Muslimen und so genannten Anti-Faschisten erwartete und deshalb 550 Polizeibeamte um die Moschee herum platzierte. Als allerdings die Zahl der Gegendemonstranten auf über 1000 stieg, entschied sich die Polizei, kein grünes Licht für die Demonstration zu geben. Hinterher hörte ich, dass einige Leute an den U-Bahn-Stationen und auf den Straßen, die zur Moschee führen, aufgefordert wurden, umzukehren – so wie 2007 in Brüssel [49]. Ich denke nicht, dass die Zahl der Unterstützer groß gewesen wäre, vielleicht 60-100, aber wir sind ziemlich sicher, dass ungefähr 60 Personen von der Polizei daran gehindert wurden, zur Demo zu gelangen.

Es wäre schwierig für die Polizei geworden, genügend Beamte innerhalb von einer Stunde zu mobilisieren, und ich zweifle daran, dass sie aus anderen Stadtteilen Londons hätten kommen können, da das an einem Freitagabend gewisse Londoner Stadtteile mit zu wenig Beamten überlassen hätte. Polizisten von außerhalb Londons zur Demonstration zu bringen, hätte länger als eine Stunde gedauert.

Viele Gegendemonstranten (sowohl Moslems als auch Nicht-Moslems) trugen Schilder mit Sprüchen wie „Stoppt die faschistische BNP“ oder „Rassisten raus“. Allerdings distanziert sich die SIOE eindeutig von Rassismus auf ihrer Webseite: „Rassismus ist die niedrigste Form menschlicher Dummheit, (…).“ Wie verfährt die SIOE mit Rassisten, die sich an Demonstration, die die SIOE organisiert hat, beteiligen wollen?

Wir untersagen jeglicher politischen Partei die Teilnahme an unseren Demonstrationen und somit auch jeder Partei mit rassistischer Gesinnung. Politische Parteien wollen nur für sich selber werben, was von der eigentlichen Botschaft der Demonstration ablenken würde.

Gegendemonstranten zeigen Plakate mit Sprüchen wie “Stoppt die faschistische BNP”, um Schaulustigen den Eindruck zu vermitteln, dass die BNP an dieser Demonstration beteiligt sei. Das verleit der Organisation UAF (“Unite Against Facism”) eine gewisse Legitimität, die sie nicht verdient. Allerdings hatte die SIOE bis zum dem Ereignis in Harrow nie irgendeine Opposition in England bei ihren Demonstrationen, da die SIOE in England als eine nicht-rassistische und anti-totalitäre Organisation anerkannt ist.

Das ist auch der Grund, warum wir eine beträchtliche Unterstützung von beispielsweise Kopten und Hindus haben. Die SIOE ist in der Tat die EINZIGE Organisation in England, die gegen die Verfolgung von Kopten in Ägypten demonstriert. Wir erwähnen jedes Mal die Kopten in unseren Reden in England. Wir sagen: “An accusation of racism is the death rattle of a lost argument.” Das ist besonders beim Islam der Fall. Menschen vieler verschiedener “Rassen” gehören dem Islam an und diese töten bereitwillig Nicht-Muslime aller “Rassen”.

Die Zahl der nicht-mulimischen Gegendemonstranten war relativ gering in Harrow (ca. zehn Prozent). Würde eine ähnliche Demonstration in Deutschland stattfinden, wäre mit einer deutlich höheren Zahl von nicht-muslimischen Gegendemonstranten zu rechnen. Denken Sie, dass sich die britische Gesellschaft mehr und mehr der islamischen Bedrohung bewusst wird – nach den Anschlägen am 07.07.2005 und Dokumentationen wie “Muslim first, British second” [50] und “Undercover Mosque” [51]?

Wir wissen, dass die überwältigende Mehrheit der Leute die Islamisierung in England und anderen Teilen Großbritanniens stoppen will. Genau wie andere Teile Europas, hat England nun auch Mini-Mekkas, in denen Nicht-Muslime keinen Zutritt haben. Unsere Regierung ist scheinbar gewillt, mehr solcher Mini-Mekkas zuzulassen. Folglich sind „ordinary“ Nicht-Moslems nicht darauf aus, sich der SIOE entgegenzustellen und selbsternannten anti-faschistischen Gruppen anzugehören.

Die 7/7-Bombenanschläge, die misslungenen 21/7-Anschläge und andere islamisch-terroristische Ereignisse haben erreicht, dass die Leute sich von „Anti-Faschisten“ fernhalten. Die Leute wissen, dass islamischer Hass und Jihad in den Moscheen gepredigt werden – durch das, was die Reportagen und Zeitungsberichte aufgedeckt haben und in den Medien als “radical mosques” bezeichnet wird.

Diejenigen von uns, die versuchen, die Islamisierung aufzuhalten, wissen, dass diese Moscheen genau die gleichen sind wie die in islamischen Ländern (z.B. Pakistan, Iran, Libanon, Saudi-Arabien, usw.). Sie predigen nicht Radikalismus, sondern Islam. „Ordinary“ Leute wissen schlicht, dass solange die Hass-Predigen nicht unterlassen werden, keine weiteren Moscheen mehr gebaut werden sollten.

Beschreiben Sie bitte den momentanen Einfluss der Moslems auf die britische Politik.

Er ist groß. Wir haben jetzt muslimische Staatsminister und so wie viele EU-Staaten ist die britische Regierung „dhimmifiziert“ wegen des Öls. Britannien tätigt große Rüstungsverkäufe an Saudi-Arabien und die anderen Golf-Staaten. Wegen des Commonwealths – ein Erbe des British Empire – haben Pakistan und andere islamische Länder wie beispielsweise Malaysia die Möglichkeit, erheblichen Druck auf die britische Regierung auszuüben.

Das verursacht Konflikte mit anderen Ländern des Commonwealth wie Indien. Der Innenminister, David Miliband, verärgerte die indische Regierung durch die Behauptung, die Bombenanschläge in Mumbai geschahen wegen der indischen Kaschmir-Politik.

Großbritannien stellt sich in jedem Konflikt auf die Seite der Muslime. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Nigeria, wo die Briten die Muslime im Norden gegen die Biafrans im Süden unterstützen. Unsere Regierung erwähnt auch nie die Kopten in Ägypten. Ägypten war eine ehemalige Kolonie des British Empire und dort liegt der Suez-Kanal.

Die iranische Regierung wählte Großbritannien für eine besondere Verurteilung während der manipulierten Wahlen aus. Sie beschuldigte Großbritannien, sich wie „alte Kolonialisten“ einzumischen.

Das Erbe des British Empires ist das vorsichtigere Auftreten der britischen Regierung in ehemaligen Kolonien, besonders in islamischen. Die Bevorzugung islamischer Länder spiegelt sich auch in Großbritannien wieder, wo Moslems gegenüber jedem Anderen von unserer Regierung begünstigt werden.

Wie reagierte die britische Gesellschaft auf das Einreiseverbot von Geert Wilders im Jahre 2009?

Ich denke, dass dieser Vorfall einen Machtverlust der Labour Partei bei den nächsten Wahlen zur Folge haben wird. Es war ungemein peinlich für die Briten. Zu all diesen Skandalen und der Zerstörung der Wirtschaft kam noch das zutiefst demütigende Nachgeben gegenüber den Moslems, besonders als London Opfer der Bombenanschläge wurde und zudem kürzlich der Flughafen in Glasgow Schauplatz eines terroristischen Angriffs wurde.

Wir haben Truppen, die Islamisten in Afghanistan bekämpfen, aber die britische Regierung fügt sich der islamischen Bedrohung in Großbritannien.

Die britischen Politiker sind Feiglinge, aber die britischen Bürger sind es nicht. Ich denke, dass das Einreiseverbot für Geert Wilders das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Was für einen Rat geben Sie den Deutschen, um die Ausbreitung der islamischen Ideologie in ihrer Gesellschaft einzuschränken?

Demonstriert, wo auch immer ihr könnt, habt eine Armee von Aktivisten auf der Straße und auch eine Armee von Aktivisten an den Schreibtischen, die Briefe an Politiker und die Medien schicken und diesen so klarmachen, wie angewidert ihr von der Islamisierung Deutschlands seid.

Stellt die Stadträte und Politiker an den Pranger, die die Bevorzugung von Moslems zulassen. Veröffentlicht deren Kontaktdaten und bewegt zornige Deutsche, diese mit Emails und Briefen zu bombardieren.

Organisiert Boykotte von Bauunternehmen, die Moscheen bauen. Boykottiert Lebensmittel-Unternehmen, die Halal-Lebensmittel verkaufen. Demonstriert vor Dhimmi-Supermärkten, die Catering für Moslems anbieten.

Wenn Deutsche dazu angehalten werden, gewisse Dinge nicht zu tun, weil es Moslems beleidigt, dann tut es. Wenn Deutschen die Nutzung von Schwimmbädern während „Schwimmzeiten für Moslems“ untersagt ist, dann lauft zu Hunderten auf und geht Schwimmen.

Gründet eine SIOE-Gruppe bestehend aus gewöhnlichen Leuten, demonstriert gegen die Islamisierung und deckt auf, wie die deutschen Medien es vermeiden, über Gräueltaten von Moslems auf der ganzen Welt zu berichten. Schafft eine „German Defense League“, die aus Fußballfans besteht – so wie die in England – junge Männer, die keine Angst vor Moslems haben. Animiert Schwule und Lesben dazu, vor Moscheen gegen den Mangel an Menschenrechten im Iran und in Saudi-Arabien zu demonstrieren.

Die Aktionen müssen beständig sein und von Personen jeglicher Art ausgehen. Manchmal sollten verschiedene Gruppen zusammen auftreten, manchmal ist es besser, wenn Gruppen einzeln agieren.

Die Deutschen sind weltberühmt für ihr Organisationstalent.
Es wird allerdings eine internationale Anstrengung sein, alle unsere Länder zu bewahren.

Mr. Gash, wir geben Ihre guten Ratschläge gerne an unsere Leser weiter. Vielen Dank für das interessante Interview.

Harrow-Video aus Sicht der Gegendemo:

» PI-news.org: Gash: “Demonstrate wherever you can!” [52]

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Frankreich räumt den „Dschungel von Calais“

geschrieben von PI am in Frankreich,Großbritannien,Multikulti,Video | Kommentare sind deaktiviert

Räumung von Calais [53]Die französische Polizei hat heute Früh mit der vorangekündigten Räumung des illegalen Flüchtlingslagers, genannt „Dschungel“, in der Nähe von Calais begonnen, in dem sich von den ursprünglichen 1000 noch 278 Flüchtlinge vornehmlich aus Afghanistan [54] befinden – darunter 132 Minderjährige.

Die Migranten versuchten von dort aus, auf LKWs versteckt, durch den Tunnel unter dem Ärmelkanal nach England zu gelangen [55]. Die vereinigten Gutmenschen Frankreichs sind wegen der Auflösung des illegalen Dauerprovisoriums bereits in großer Zahl angerückt und fordern Asyl für die afghanischen Migranten in Frankreich. Die Räumung wird weiterhin durchgezogen, zu fürchten ist jedoch, dass sich das massive Illegalen-Problem bloß wieder an eine andere Stelle verlagert, statt auflöst.

Bilder aus dem „Dschungel“:

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Kölns Antwort auf Birmingham

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Was die zweitgrößte Stadt in England kann [56], kann Köln schon lange: Minimaler Sehschlitz, Handschuhe, alles in Schwarz – bei strahlendem Sonnenschein und 27° C.

(Aufgenommen von PI-Leser Majoho am 18.9.09 in Köln-Ehrenfeld)

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