- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Entführungswarnung für den Sinai

Sonnenaufgang auf dem Mosesberg, Sinai 2008Die israelische Regierung warnt ihre Bürger vor geplanten Entführungen im Sinai. Alle 35.000 israelischen Staatsbürger auf dem Sinai werden darum gebeten, die zu Ägypten gehörende Halbinsel sofort zu verlassen [1]. Der Aufruf bezieht sich auf „konkrete Hinweise für einen zu erwartenden Versuch von Terroristen, Israelis auf der Sinai-Halbinsel zu entführen“. Übrigens entführen die extrem-islamischen Terroristen, die dafür als Täter in Frage kommen, auch sehr gerne andere „Ungläubige“. Zur Auswahl stehen dafür tausende Christen, die zum Mosesberg und ins Katharinenkloster [2] Pilgern.

Like

Moskau jagt den Terrormoslem

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Russland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[3]

Mindestens 38 Tote, mehr als 60 Verletzte nach den Terroranschlägen in Moskau, und es hätten offenbar nach dem Willen der Mohammedaner noch viel mehr zerfetzte Leichen werden sollen. Ein nicht explodierter Sprengstoffgürtel wurde gefunden und entschärft [4]. Ausgeführt wurde die Tat von Frauen, vermutlich schwarzen Witwen, deren Leben in den moslemischen Gesellschaften des Kaukasus ohnehin nur noch zum Wegwerfen taugt. Der Drahtzieher im Hintergrund aber soll nach ersten Ermittlungen der Kindermörder von Beslan sein.

BILD-online berichtet [5]:

Besonders ins Visier geraten ist Doku Umarow (46), Kampfname: Doku Abu Osman, seit 2006 Anführer der tschetschenischen Rebellen.

Bei mehreren Terror-Attacken soll Umarow eine Schlüsselrolle gespielt haben. So soll er an den Anschlägen im Juni 2004 in Inguschetien beteiligt gewesen sein. Damals kamen mehrere Dutzend Menschen ums Leben, unter ihnen auch der Innenminister Inguschetiens.

Angeklagt wurde Umarow wegen Beteiligung an der Geiselnahme an einer Schule in Beslan 2004. Mehr als 300 Menschen wurden getötet. Die Anschuldigung gegen Umarow wurde nie bewiesen, obwohl Geiseln sagten, er sei der einzige Attentäter gewesen, der keine Maske getragen hätte.

Zudem soll er an einer Reihe von Entführungen mit Lösegeld-Forderungen in Tschetschenien beteiligt gewesen sein.

Laut „Intelcenter“ drohte er sowohl am 28. Dezember 2009 wie auch am 14. Februar 2010 mit Anschlägen gegen die „Russen-Besatzer“.

„Die Russen verstehen nicht, dass der Krieg heute in ihre Häuser kommt, in ihre Städte … weit weg vom Kaukasus. Aber wir werden, so Gott es will, beweisen, dass der Krieg zu ihnen kommt“, sagte Umarow im Februar. Russische Städte würden attackiert werden und die Anschläge über die Kaukasus-Region hinausgehen, teilte er in einer Video-Botschaft mit.

Im Dezember warnte er vor bevorstehenden Anschlägen gegen russische „Besatzer“ und versprach, weiterhin „Freiheit und Religion“ zu verteidigen.

Bei einem Anschlag im November 2006 auf den Schnellzug „Newski Express“ kamen 26 Menschen ums Leben. Tage später bekannten sich islamistische Extremisten zu dem Attentat. Sie kündigten einen „Sabotagekrieg“ gegen die „blutige Besatzungspolitik“ Moskaus im Kaukasus an. Ziel der Islamisten ist ein unabhängiges Kaukasus-Emirat.

In der Konfliktregion, in der auch das frühere Kriegsgebiet Tschetschenien liegt, hatten russische Sicherheitskräfte zuletzt Dutzende Rebellen getötet. Der Kampf gegen die Untergrundkämpfer wird maßgeblich auch vom Inland-Geheimdienst FSB gesteuert.

Russlands Präsident Dmitri Medwedew hatte eine verstärkte „Jagd“ auf die Banditen, wie sie offiziell genannt werden, gefordert.

Immer wieder erschüttern schwere Terror-Anschläge Russland. Oftmals passieren die Anschläge im Nordkaukasus, weit weg von Moskau. Daher nehmen viele Russen kaum Notiz davon, auch die Medien berichten nur wenig über die Konflikte in der Krisenregion.

Die Islamisten hatten immer wieder angedroht, den Terror in das russische Kernland zu tragen.

Die Anschläge haben weltweit für Empörung und Erschütterung gesorgt. Nicht ganz weltweit. Die islamische Welt übt sich wieder einmal in großer Toleranz gegenüber den fehlgeleiteten tschetschenischen  Brüdern und Schwestern, die die Friedenslehre des Propheten trotz Unterweisung durch saudi-arabische Religionslehrer so unglücklich missverstanden haben.

Like

„Integration“ in Deutschland – ein Einzelfall™

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Den bösen Deutschen wird ja gerne ein Hang zum Rassismus unterstellt. Mit den armen lieben Türken wollen sie nichts zu tun haben. Wie rum der Hase tatsächlich läuft, zeigt dieses Beispiel [6] aus Münster, in dem eine türkische Familie ihre Tochter umbringen wollte, weil die einen Deutschen liebt.

Die Ruhr-Nachrichten schreiben:

Fatima P.* hat türkische Wurzeln, ist aber in Deutschland aufgewachsen und hat einen deutschen Pass. Seit einem Jahr ist sie mit dem gleichaltrigen S. befreundet. Und da liegt wohl auch das Motiv für die Übergriffe auf Fatima, denn: Dass sich die junge Frau mit einem Deutschen eingelassen hat, das scheint der aus dem Osten der Türkei stammenden Großfamilie überhaupt nicht zu passen.

Am Freitagabend vergangener Woche spitzte sich der Konflikt in Münster und Italien dramatisch zu. Fatima selbst will aus Angst vor ihrer Familie darüber nicht öffentlich reden. Dafür schildert Arno S., der Vater von Fatimas Freund, was geschah: „Fatima hatte sich am Freitag mit ihrer Schwester getroffen. Sie waren zum Shoppen in Dortmund. Auf dem Rückweg ist es passiert.“

An einem Restaurant im Raum Hiltrup habe sich plötzlich ein zweiter Wagen neben das Auto der beiden Schwestern gesetzt: „Fatima wurde herausgezogen, geschlagen und in den anderen Wagen gezerrt“, berichtet Arno S. „Sie wurde nach Ancona geschafft und sollte von dort mit einer Fähre in Richtung Türkei gebracht werden.“ Fatimas Schwager, der auf ihrer Seite steht und Kontakt zu Familie S. hat, habe erzählt, dass es der Plan gewesen sei, Fatima von der Türkei aus nach Syrien zu verschleppen, um sie dort umzubringen.

In Ancona, so berichtet Fatimas Anwalt Knecht, sei die Polizei auf Fatima und ihre Entführer aufmerksam geworden. Wie, das wisse er nicht, sagte Knecht, er habe noch keine Einsicht in die Polizeiakten nehmen können: „Sie ist jedenfalls von der Polizei befreit worden.“ Fatima wurde, da sie durch Misshandlungen deutliche Verletzungen erlitten habe, in einem Krankenhaus behandelt.

„Über die deutsche Botschaft in Italien ist ihr ein Flugticket besorgt worden“, sagt Arno S. Er hat Fatima vom Flughafen in Düsseldorf abgeholt. Seither hält sich Fatima wieder in Münster auf. Sie hat Angst um ihr Leben. Sie fürchtet, dass ihre Familie, die in Münster wohnt, nicht locker lassen und alles daran setzen wird, sie doch in die Türkei zu bringen.

Bereits im vergangenen Jahr, so erzählt Arno S., habe ihre Familie Fatima mit einem Vorwand in die Türkei gelockt: „Sie sollte ihrer Schwester bei der Suche nach einem Brautkleid helfen“, schildert er. Als Fatima in der Türkei angekommen sei, habe die Familie ihr alles abgenommen – Handy, Geld, Papiere – und dann dort festgehalten. Erst nach fünf Monaten sei ihr kurz vor Weihnachten die Flucht zurück nach Deutschland gelungen.

„Da sie sich aber als Deutsche länger als drei Monate in der Türkei aufgehalten hatte und dafür kein Visum besaß, musste sie 60 Euro Bußgeld zahlen und bekam ein fünfjähriges Einreiseverbot in die Türkei“, sagt Arno S. „Deshalb sollte sie bei der Entführung jetzt auch mit dem Pass ihrer Schwester in die Türkei geschmuggelt werden“, erzählt er. Dieser Plan wurde in Ancona von der Polizei vereitelt.

*Name geändert.

Natürlich hat dieser Einzelfall™ nichts mit dem Islam zu tun!

(Spürnase: Florian G.)

Like

Berlin lädt Extremisten ins Abgeordnetenhaus

geschrieben von PI am in Altparteien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

René Stadtkewitz [7]Auch Berliner Politiker haben offensichtlich keine Bedenken, ausländische Extremisten zu einem Fest in den Landtag zu laden. Auf Initiative der Linksfraktion soll am 24. März das kurdische Traditionsfest „Newroz [8]“ im Parlament gefeiert werden. Dazu sind auch vom VS als „extremistisch“ eingestufte Organisationen willkommen. Der parteilose Abgeordnete René Stadtkewitz (45, Foto) reagierte mit einem offenen Brief.

Die Begrüßungsrede zu dieser „Feierlichkeit“ hält selbstverständlich der Präsident des Abgeordnetenhauses, Walter Momper (SPD) [9].

Hier nun der offene Brief, den der Abgeordnete René Stadtkewitz [10] an den Präsidenten Momper gerichtet hat (liegt PI vor):

Sehr geehrter Herr Präsident,

gestern fand ich in meinem Postfach eine Einladung der Fraktion „Die Linke“ zum „Newroz“ oder kurdisch auch „Nouroz“, das am 24. März 2010 im Berliner Abgeordnetenhaus gefeiert und durch Sie mit einer Begrüßungsrede eröffnet werden soll.

Was nach der Einladungskarte zunächst den Anschein eines traditionellen Frühlingsfestes hat, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als wiederholter Versuch kurdischer Organisationen in Deutschland, das traditionelle „Newroz“ zum Anlass zu nehmen, um die Verbrechen der PKK und ihre Nachfolgeorganisationen zu verharmlosen und ihre gewaltbereite Politik zu beschönigen.

Beim Verein „Förderration kurdischer Vereine in Deutschland“ e.V. (YEKITIYA KOMELEN KURD LIELMANYA – YEK-KOM) handelt es sich lt. einer Handreichung der Konrad-Adenauer-Stiftung um eine Nachfolgeorganisation der 1993 verbotenen FEYKA-Kurdistan. So wird der Verein und einige seiner Mitglieder in fast allen Verfassungsschutzberichten der Länder und des Bundes unter Ausländer- oder Linksextremismus erwähnt. Auch in Berliner Verfassungsschutzberichten werden die Ziele dieser Organisation und ihre Mitglieder deutlich. Beispielsweise lässt sich dem Verfassungsschutzbericht des Jahres 2008 entnehmen, dass der Verein am 17. Juli 2008 eine Pressekonferenz organisierte, in der die von Guerillakämpfern als militante Reaktion auf das Verbot des Fernsehsenders ROJ-TV durchgeführte Entführung von deutschen Bergsteigern im Osten der Türkei als „Gewahrsamnahme“ beschönigt und festgestellt wird, dass die Entführer keine Verbrecher seien und der „Griff zur Waffe“ als Antwort auf die Politik der Bundesregierung „notwendig“ sei. Gleichzeitig wurden wiederholt Opfer als Täter dargestellt.

Ähnliche Ausführungen lassen sich in verschiedenen Verfassungsschutzberichten zum ebenfalls als Unterstützer der Veranstaltung aufgeführten „Kurdischen National Kongress“ (KNK) finden. Beim KNK handelt es sich um eine kurdische Organisation mit Hauptsitz in Brüssel, die lt. Verfassungsschutzbericht des Bundes aus dem Jahre 2006 von der PKK, die 2003 in KONGRA GEL umbenannt wurde, dominiert wird.

Mit Ihrer persönlichen Unterstützung und der Zulassung des Berliner Abgeordnetenhauses als Veranstaltungsort erhält dieses von verschiedenen kurdischen Organisationen und Vereinen getragene Fest einen offiziellen Charakter. Die Tatsache, dass seit Jahrhunderten das Datum für das „Newroz“-Fest der 20. oder 21. März und nicht der 24. März ist, macht darüber hinaus deutlich, dass es hier offenbar nicht um das eigentliche Frühlingsfest geht, sondern um die Präsentation dieser umstrittenen Vereine in einem deutschen Landesparlament.

Auch wenn sich mir Ihre persönlichen Motive nicht erschließen, stelle ich mir die Frage, ob Sie tatsächlich im Namen des Berliner Abgeordnetenhauses handeln, wenn Sie als Parlamentspräsident extremistischen Bestrebungen in dieser Art unterstützen und so den Eindruck erwecken, diese Unterstützung werde vom gesamten Parlament getragen.

Ich fordere Sie daher in aller Höflichkeit auf, Ihre Zusage zu überdenken und diesen Organisationen die Räume des Preußischen Landtages nicht zur Verfügung zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen

René Stadtkewitz

René Stadtkewitz ist am 30. Oktober 2009 aus der CDU ausgetreten [11]. Seitdem ist der parteilose Abgeordnete weiterhin Mitglied der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Er ist Begründer der Initiative „Support Sarrazin: Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland [12]“ und einer der Erstunterzeichner der Initiative „Aktion Linkstrend stoppen [13]„.

Like

Schäuble: Zweck heiligt manchmal Mittel

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[14]Die Verkommenheit deutscher Politiker ist kaum zu überbieten. Finanzminister Wolfgang Schäuble (Foto) hat in einem Interview mit der NZZ [15] Anfang Februar die Prioritäten in Deutschland ins rechte Licht gerückt. Demnach heiligt der Zweck im Fall von Steuerhinterziehung die Mittel, nicht aber bei der Rettung eines Menschenlebens.

Konkret gemeint ist der Fall des elfjährigen Jakob Metzler, dessen Entführer vom damaligen Frankfurter Polizeipräsidenten Daschner Folter angedroht wurde, in der irrigen Ansicht, das Kind noch retten zu können. Die Menschenwürde des Täters ist in diesem Fall höher anzusetzen als die Menschenwürde des Opfers. Beide Vorgehensweisen sollen angeblich das Vertrauen des Bürgers in den „Rechtsstaat“ stärken.

Sie setzen sich dem Vorwurf der Hehlerei aus. Wieso haben Sie so entschieden?
Der Fall liegt rechtlich sehr ähnlich wie der Fall vor zwei Jahren, als wir Bankkundendaten aus dem Fürstentum Liechtenstein erworben haben. Der damalige Vorfall hatte eine Vielzahl von rechtlichen Entscheidungen zur Folge, und in keinem einzigen Fall ist die Rechtmässigkeit der Entscheidung von den Gerichten in Frage gestellt worden. Angesichts der Ähnlichkeit mit dem Fall vor zwei Jahren hatten wird jetzt keinen Spielraum, diesmal anders zu entscheiden.

Sie argumentieren juristisch, aber hier handelt es sich um einen politischen Entscheid, und den hätte man anders fällen können.

Der Rechtsstaat verlangt, dass Steuergesetze zu vollziehen sind. Wenn also der Verdacht auf Steuerhinterziehung besteht, dann hat die Steuerverwaltung, zumindest in Deutschland, eine gesetzliche Verpflichtung, diesem Verdacht nachzugehen. Ich sage nochmals: Die Tatsache, dass wir in einem ähnlichen Fall bereits entschieden haben, macht den politischen Entscheidungsspielraum sehr klein.
Dann nehmen Sie in Kauf, dass der CDU-Politiker Schäuble gleich entscheidet wie damals der SPD-Politiker Steinbrück?
Regierungen sind gut beraten, für Kontinuität zu sorgen, das gilt auch bei Regierungswechseln. Ich erinnere daran, dass die Bundeskanzlerin dieselbe ist wie beim letzten Entscheid, und ich selbst war auch Teil der letzten Regierung. Das spielt schon auch eine Rolle. Hätte ich jetzt anders entschieden, hätte ich auch unser rechtlich widerspruchsfreies Vorgehen vor zwei Jahren in Zweifel gezogen.
(…)
Heiligt in diesem Fall der Zweck alle Mittel? Also auch das Mittel, gestohlene Daten zu kaufen?

Der Zweck heiligt nicht grundsätzlich alle Mittel. Vor einigen Jahren hatten wir eine Debatte um die Entführung eines Kindes. Hier ging es um die Frage, ob man Folter androhen darf, um Informationen zu erhalten. Ich habe dort klar gemacht, dass hier nie der Zweck die Mittel heiligen kann. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Aber es gibt andere Fälle, in denen der Zweck die Mittel heiligen kann, wie im Fall der Steuerhinterziehung. Der Zweck ist die gleichmässige Besteuerung aller Bürger.

„Nebenbei“ erklärt der deutsche Finanzminister noch, dass er europaweit das Bankgeheimnis zu kippen gedenkt. Natürlich nur der Gerechtigkeit wegen…

» Eussner: „Steuersünder-CD“. CDU bestätigt Rechtsbruch. Dokumentation [16]

Like

Terroristen erschossen zehn Menschen im Schlaf

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Rund 70 radikal-islamische Abu Sayyaf-Kämpfer (eine Splittergruppe von Al Kaida) haben heute im Morgengrauen ein Dorf auf der überwiegend katholischen, südphilippinischen Insel Basilan überfallen und zehn Menschen im Schlaf erschossen [17], unter ihnen auch vier Kinder. Die Häuser der Opfer wurden in Brand gesteckt. 17 weitere Menschen wurden verletzt. Hintergrund des Angriffes war ein Streit zwischen dem Anführer der muslimischen Abu Sayyaf-Gruppe und dem Dorfvorsteher. Abu Sayyaf hat sich einen Namen gemacht durch eine Reihe von Bombenanschlägen auf den Philippinen sowie eine Vielzahl von Entführungen.

(Spürnase: Brak)

Like

BBC-Reporter von Hamas-Freunden gekidnappt

geschrieben von PI am in Gaza,Großbritannien,Hamas,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[18]Über drei Jahre nach der Entführung des BBC-Reporters Alan Johnston durch die Hamas, der damals auch noch Israel die Schuld an seinem Unglück gab (PI berichtete [19]), wurde wieder ein britischer Journalist von seinen „Freunden“ in Gaza entführt [20]. Diesmal traf es Paul Martin [21], einen freien Reporter, der öfters für die BBC und die Times of London gearbeitet hat. Seine palästinensischen Kidnapper werfen ihm „Kollaboration mit Israel“ vor.

Er wird „der Gefährdung der Sicherheit und eines Verbrechens gegen die palästinensische Gesetzgebung verdächtigt“. Dabei gelten gerade die Briten, wie das Beispiel Johnston zeigte, zu den starrsinnigsten Palästinenserverstehern und lassen sich auch durch monatelange Geiselhaft unter brutalsten Bedinungen nicht vom Gegenteil überzeugen. Das Schicksal Pauls Martins ist noch offen.

Like

Khaled El Masri verprügelt OB von Neu-Ulm

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Khaled el Masri [22]Deutschlands Lieblingslibanese, Brandstifter und Ex-„CIA-Opfer“ [23] Khaled El Masri (Foto) hat Deutschland erneut bereichert. Diesmal hat er den Oberbürgermeister von Neu-Ulm, Gerold Noerenberg [24] (CSU), angegriffen und verletzt [25]. El Masri wurde nicht gleich für eine Audienz vorgelassen, da verschaffte er sich eine halbe Stunde später eben selbst Zugang und verprügelte das Stadtoberhaupt bis aufs Blut.

Der dringend tatverdächtige 46-Jährige wurde von der Polizei auf der Flucht in seinem Fahrzeug festgenommen [26].

Der 46-jährige al-Masri war 2004 vom US-Geheimdienst nach Afghanistan verschleppt und dort fast sechs Monate gefangen gehalten worden. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland hatte die Münchner Staatsanwaltschaft wegen der Entführung mehrere Haftbefehle gegen CIA-Agenten erlassen. Al-Masris Bemühungen, die Umstände seiner Entführung vor einem US-Gericht zu klären, waren im Oktober 2007 endgültig gescheitert.

Inzwischen hatte der bei Neu-Ulm lebende Deutsch-Libanese im Januar 2007 in einem Neu-Ulmer Großmarkt Feuer gelegt. Nach seiner Festnahme war al-Masri in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Ende 2007 war er dann wegen Brandstiftung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Ein Gutachter hatte ihn vor Gericht für schuldfähig erklärt.

Diese Bewährung hat er jetzt für eine „Diskussion“ mit Neu-Ulms OB Noerenberg genutzt.

(Spürnasen: Volker L., Hufeland, denkerlaubnis, Bürgersicherheit, Martin T., Eisfee, RH, Harald S., TheViking, schmibrn, Antipode, JustusD, Bernd NRW und Marti)

Like

GB: Kampf gegen Rechts™ schiefgelaufen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Noor Ramjanally [27]Der muslimische Gemeindeleiter Noor Ramjanally (Foto) hat behauptet, von Mitgliedern der rechts-nationalen British National Party (BNP) entführt worden zu sein [28]. Nun kann man der BNP sicher manches vorwerfen, aber dass sie Ramjanally entführt hat, gerade nicht. Der Muslim hat das Kidnapping erfunden, um sich selbst in Szene zu setzen, die Muslime als verfolgte Opfer darzustellen und der Partei zu schaden.

Auch Brandanschläge auf sein Haus und Drohbriefe hat Ramjanally sich ausgedacht, um das Ganze noch etwas dramatischer aussehen zu lassen. Jetzt muss er sich selbst wegen „Irreführung der Justiz“ vor Gericht verantworten, ist sich aber keines Unrechts bewusst. Wenn die BNP keine Moschee-Bauten in seinem Wohnort Loughton haben will, hat sie solche Anschuldigungen seiner Meinung nach „verdient“. Die BNP habe die „Gewalt inspiriert“ – das ist für ihn dasselbe wie Entführung, Brandschatzung und Todesdrohung.

(Spürnase: Rüdiger W.)

Like

Die Foltertyrannen aus dem Hause Gaddafi

geschrieben von PI am in Justiz,Libyen,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Hannibal und Aline Gaddafi [29]Bei seinem Besuch in Libyen hat sich der Schweizer Bundespräsident Hans-Rudolf Merz dafür entschuldigt [30], dass die Genfer Polizei ein Ehepaar (Foto), das seine Angestellten mit Kleiderbügeln und Fäusten [31] grün und blau geschlagen, sie mit dem Tod bedroht und ihre Verwandten als Druckmittel zum Verschwinden gebracht hat, ohne Rücksicht auf das libysche Herrscherhaus festnahm.

Diktatorensohn Hannibal Gaddafi ist ein gewaltbereiter Säufer, seine Frau Aline eine sadistische, jähzornige Domina. Beide gemeinsam haben sie ihre aus Tunesien und Marokko stammenden Angestellten pausenlos misshandelt, bis diese sich bei einem Aufenthalt in der Schweiz getraut haben, die Polizei einzuschalten – mit Erfolg. Die Genfer-Justiz wollte von Dhimmitude nichts wissen.

Auf jeden Fall verlässt Hannibal am 12. Juli seine Hotelgemächer, und Aline fährt in die Klinik. Ihre Gesellschaftsdame kann sie nicht mitnehmen, denn deren blaues Auge würde bei den Ärzten Aufsehen erregen.

Die beiden Bediensteten nutzen die Abwesenheit und schlagen Alarm bei der Genfer Polizei. Auf dem Posten Pâquis belasten sie die Qadhafis schwer. Leila erzählt, die hochschwangere Aline habe sie in den vergangenen Tagen zweimal mit hölzernen Kleiderbügeln angegriffen. Bei beiden Attacken sei der Bügel kaputtgegangen. Hannibal habe sie „ein bisschen besser behandelt“. Das heißt: Im Hotelkorridor habe ihr der Herrschersohn ein einziges Mal unvermittelt die Faust ins linke Auge geschlagen. „Er kam von einem Streit mit seiner Frau“, erklärt Leila der Polizei, und er war wütend.“

„Diese Frau hält mich für ihre Sklavin“, sagt die Hausangestellte über ihre Peinigerin, „und schlägt mich regelmäßig und ohne einen Grund.“ Aline, „die an schweren psychischen Problemen leidet“, habe gedroht, sie aus dem Hotelfenster zu stoßen oder zu töten, wenn sie fliehe. Einem schwarzen Leibgardisten mit dem Übernamen Tyson habe sie befohlen, die Telefone aus Leilas Hotelzimmer 345 zu entfernen und sie zu schlagen. Die Apparate wurden abmontiert, die Schläge habe Tyson nur simuliert, „um Madame Qadhafi zufriedenzustellen“. …

Eskaliert sei die Situation in Genf, als Omar Alkohol für seinen Herrscher beschaffen musste. Aline, die nicht wollte, dass ihr Hannibal trank, habe die Flasche Château Margaux 1988 in den Gemächern entdeckt und habe den Diener geschlagen. Wenig später sei der Hüne Hannibal – 1,93 Meter gross – auf ihn losgegangen und habe ihm mehrere Fusstritte in den Unterleib versetzt. „Monsieur Qadhafi hat mich bedroht und gesagt, ich solle niemandem etwas davon erzählen“, sagt der Diener der Polizei. „Sonst würden mein Bruder und meine Mutter getötet.“ Hannibal habe angedeutet, „er sei Gott und habe das Recht, über mein Leben und das anderer Menschen aus meiner Familie, die sich in Libyen befinden, zu entscheiden“. Nach dieser Aussage Omars wird seine Mutter auf dem Flughafen von Tripolis verhaftet, sein Adoptivbruder verschwindet.

Am 15. Juli führt ein 21 Mann starkes Polizeikommando Hannibal in Handschellen aus seiner Hotelsuite ab. Von Qadhafi angeheuerte Genfer Personenschützer belasten ihren Soldgeber und dessen Gattin schwer. Sie und mehrere Hotelangestellte haben gesehen, wie die tunesische Dienerin mehrmals weinend und einmal blutend aus den Gemächern kam, in dem sich nur das Ehepaar Qadhafi und deren dreijähriger Sohn befand. Zeugen haben gehört, wie Leila sagte: „Sie hat mich geschlagen.“

Der Polizeieinsatz blieb nicht ohne Folgen: Die Angestellten wurden mit Geld und Entführung ihrer Angehörigen zu falschen Bekenntnissen erpresst, sie hätten sich die Schläge selbst zugefügt. Der Bruder Omars ist bis heute spurlos verschwunden. Gaddafis mussten freigelassen werden, Libyen gab sich beleidigt und nahm Schweizer als Geiseln und am Ende hat sich der Schweizer Bundespräsident auch noch in Eigenregie entschuldigt [32] und dabei gleich eine Generalamnestie für die ganze Gaddafi-Sippe erlassen, man wolle es nie wieder zu so etwas kommen lassen. Angestellte zu versklaven und zu misshandeln ist in der Schweiz jetzt erlaubt – wenn man Gaddafi heißt.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

Like

Ein erfolgreicher Dialog

geschrieben von PI am in Afrika,Frankreich,Freiheit,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

legion [33]

Arabische Gastfreundschaft kann manchmal nervig sein. Ein französischer Militärberater in Somalia, der mit einem Kameraden von armen muslimischen Fischern eingeladen war, die ihn nicht mehr gehen lassen wollten, verzichtete auf das sonst übliche Betteln um ein paar Millionen Lösegeld für seine Gastgeber. 

Statt dessen führte er mit ihnen einen erfolgreichen Dialog mit solcher interkultureller Kompetenz, dass er danach nicht nur nach Hause gehen konnte, sondern drei seiner neu gewonnenen Freunde sogar zuverlässig vom Wege des Verbrechens abschworen und nie mehr etwas Verbotenes tun.

20 Minuten berichtet [34]:

In Somalia ist einem entführten französischen Sicherheitsberater die Flucht gelungen. Der Mann habe dabei drei seiner Bewacher getötet und sei nun im Präsidentenpalast in Sicherheit.

Dies sagte am Mittwoch der somalische Regierungssprecher, Abdulkadir Hussein Wehliye. Der Franzose wurde im vergangenen Monat zusammen mit einem Kollegen verschleppt. Die Entführer der Rebellengruppe Al Schabab kündigten damals an, sie wollten den beiden wegen Spionage und Verschwörung gegen den Islam den Prozess machen.

Gefährlichste Stadt der Welt

Die beiden Franzosen sollten dort Regierungstruppen ausbilden, die gegen die Islamisten eingesetzt werden. Sie wurden im Juli in der Hauptstadt Mogadischu entführt. Mogadischu zählt zu den gefährlichsten Städten der Welt, Ausländer halten sich dort nur selten auf. In Somalia gibt es seit 18 Jahren keine funktionierende Regierung mehr.

Der Franzose sei guter Stimmung, hiess es am Mittwoch. Er sei plötzlich bei Regierungssoldaten aufgetaucht, berichtete der Offizier Farhan Asanyo. Er sagte den Soldaten, er sei einer der von den Islamisten entführten Franzosen. Ihm sei die Flucht gelungen, nachdem er drei seiner Bewacher getötet habe. Über das Schicksal des zweiten Franzosen war zunächst nichts bekannt. Bei den meisten Entführungen wollen die Täter Lösegeld erpressen.

So hat es schon ihr Prophet gehalten. Was auch der Prophet nicht vorhersehen konnte: Französische Militärberater in Afrika entstammen meist landeskundigen Einheiten. 

PI-Tipp für Geiselnehmer: Guckst Du erst, was in Mütze geschrieben steht (Foto).

(Spürnase: Roland)

Like