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Berlin: Eritreer beißt Fünfjährige vor den Augen ihrer Mutter ins Gesicht

Von EUGEN PRINZ | Der Bürger würde von so mancher „Zuwanderer-Straftat“ nichts erfahren, weil die Polizei sie nicht im Pressebericht erwähnt. Dafür gibt es verschiedene „Begründungen“ und eine davon ist der „Opferschutz“. Dummerweise landet der eine oder andere Fall vor Gericht und bei entsprechender Medienberichterstattung wird die Sache dann doch noch ruchbar.

Opferschutz oder Vertuschung?

Auch der Vorfall, der Gegenstand dieses Artikels ist, wurde der Öffentlichkeit verschwiegen, als er passierte. Ob das aufgrund des „Opferschutzes“ geschah oder weil man eine öffentliche Empörung über diese widerliche Straftat vermeiden wollte, wird das Geheimnis der Polizei bleiben. Wie auch immer, jetzt beschäftigt sich jedenfalls das Berliner Landgericht mit der Angelegenheit und die Öffentlichkeit nimmt daran teil.

Was war geschehen?

Am 15. März 2019 gegen 16.55 Uhr traf die 40-jährige Aileen D. aus Nürnberg zusammen mit ihren beiden kleinen Töchtern am Berliner Hauptbahnhof (Mitte) ein. Um an ihr endgültiges Ziel zu gelangen, wartete das Trio an der Straßenbahnhaltestelle vor dem Hauptbahnhof auf die Tram auf die M10. Gerade mal vor drei Minuten angekommen, machten Mutter und Töchter gleich unliebsame Bekanntschaft mit den Zuständen in der Bundeshauptstadt.

Hochgehoben und zugebissen

Daniel K., ein 20-jähriger Asylbewerber aus Eritrea, ging unvermittelt auf die 5-jährige Tochter von Aileen D. zu, hob sie hoch und biss sie derart in die Wange [1], dass sich die einzelnen Zähne zwei Tage später immer noch deutlich abzeichneten. Das Mädchen fing sofort an, zu schreien und zu weinen.

Die Mutter im Zeugenstand des Berliner Landgerichts:

„Der Mann kam lächelnd auf uns zu, nahm die Kleine auf den Arm. Ich hatte das Gefühl, er fand sie einfach süß und knuffig. Ich dachte, das mit dem Hochheben ist vielleicht so eine kulturelle Sache bei ihm. Sah aus, als wollte er sie küssen. Aber sie weinte, er hat zugebissen.“

Mit Steinen geworfen – Polizei ließ ihn laufen

Es war nicht das erste Mal, dass der Eritreer willkürlich Fremde auf der Straße angegriffen hatte. Eine Zalando-Managerin traf einen Monat vorher auf dem Weg in die Arbeit in der Marchlewskistraße in Berlin-Friedrichshain auf den Schwarzafrikaner. Er fragte sie nach einer Zigarette. Als sie erklärte, dass sie keine hätte, warf er ihr Steine zwischen die Beine und verfolgte sie. In der Warschauer Straße hob er einen schweren Betonklotz hoch und schleuderte ihn von sich.

[2]Die herbeigerufene Polizei nahm den Eritreer fest, ließ ihn aber dann nach Feststellung seiner Personalien wieder laufen. Als Folge davon konnte er vier Wochen später das Kind ins Gesicht beißen und wer weiß, was er zwischendurch noch alles angestellt hat, das nicht angezeigt wurde.

Nach dem Beissangriff kam Daniel K. in Untersuchungshaft. Seit zwei Monaten ist er im Krankenhaus des Maßregelvollzugs untergebracht. Aufgrund einer psychischen Erkrankung soll er nicht schuldfähig sein. Ziel der Staatsanwaltschaft ist es, ihn dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen.

Es wäre wirklich interessant zu wissen, wie viele seines Schlages inzwischen die Psychiatrien unseres Landes bevölkern. Das scheint ja inzwischen Standardprozedur zu sein.

Abschließend sei erwähnt, dass die Behandlung in so einer Einrichtung monatlich mit knapp 10.000 Euro zu Buche schlägt. Aber wir haben es ja…


[3]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [4] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [5] und den Blog zuwanderung.net [6]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [7] oder Twitter. [8]

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Memmingen: Kriminologe findet Entschuldigung für Serienvergewaltiger

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 135 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vor dem Landgericht Memmingen wird derzeit gegen einen Flüchtling aus Eritrea verhandelt, dem eine ganze Serie von Vergewaltigungen vorgeworfen wird. Die  Anklageschrift liest sich wie eine Zusammenstellung der schlimmsten Befürchtungen jener, die bereits bei Beginn des Flüchtlings-Tsunamis vor einer „German Rape Wave“ gewarnt hatten. Der 26-jährige Schwarzafrikaner hat eine „Bilderbuchkarriere“ als Flüchtling hinter sich: Er ist 2015 als armer, halbertrunkener Bootsflüchtling in Italien eingetroffen und danach aus den bekannten Gründen gleich nach Deutschland weitergereist, um dieses Land zu zieren.

Widmen wir uns nun den Anklagepunkten:

Fall 1: 

Am 3. Dezember 2018 soll der Eritreer in Egg an der Günz (Kreis Unterallgäu/Bayern) über eine Spaziergängerin hergefallen sein, die mit ihrem Hund unterwegs war. Das Opfer wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit vernommen. Die Frau berichtet, dass sie zunächst in ein Gespräch verwickelt worden sei, dann habe sie der Mann zu Boden gestoßen und auf einer Wiese 75 Minuten lang vergewaltigt und sexuell missbraucht. Dem Zuwanderer wird unter anderem vorgeworfen, das Opfer in die Brust gebissen und einen Finger in dessen Scheide eingeführt zu haben.

Fall 2: 

Laut Anklage betrinkt sich Ali A. zwei Tage später, am 5. Dezember, in einem Café. Er geht auf die Damentoilette und rüttelt an der Türe einer besetzten Kabine, in der eine Bedienung des Lokals gerade ihre Notdurft verrichtet. Da die Frau – eben fertig geworden – annimmt, eine Geschlechtsgenossin würde hereinwollen, öffnet sie die Toilettentür und schickt sich an, die Kabine zu verlassen. Der Täter packt sie an den Handgelenken, drückt sie zurück und versucht, sie zu vergewaltigen. Die Bedienung kann sich losreißen. Unfassbar: Anschließend hat sie noch die Nerven, den Angreifer abzukassieren.

Fall 3: 

Nachdem er nicht zum Ziel gekommen ist, soll der Eritreer bereits eine Stunde später auf einem Fahrrad nach weiteren Opfern Ausschau gehalten haben. Eine Frau war gerade mit ihrem Hund Gassi gegangen und schickte sich an, in ihr Auto zu steigen. Ali A. soll sie laut Anklage ins Auto gedrückt, gewürgt, vergewaltigt und in die Unterlippe gebissen haben.

Und jetzt kommt der Intelligenzquotient des Täters in Spiel. Er fasst den Entschluss, mit der Frau noch irgendwohin zu fahren, um dort in Ruhe weiter seinen Gelüsten nachgehen zu können. Da er aber sein Fahrrad nicht stehen lassen will, steigt er aus, um es ins Auto zu laden. In diesem Moment verriegelt die Frau die Türen und gibt Gas. Da das Genie bereits seinen Rucksack im Fahrzeug verstaut hat, versucht laut Anklage der Eritreer, das Fahrzeug anzuhalten, indem er auf die Motorhaube springt und sich am Dach festhält. Das gelingt ihm allerdings nicht allzu lange. Er landet auf dem Boden und kann seinem geliebten Rucksack, der ihn später vor Gericht bringen wird, nur noch nachwinken.

Fall 4: 

Der Serien-Vergewaltiger hatte offenbar einen starken sexuellen Appetit, denn laut Anklageschrift war unmittelbar nach diesem Vorfall das Opfer Nummer vier an der Reihe: Eine Frau will sich an einem bewaldeten Weiher, der im Sommer zum Baden benutzt wird, Tannenzweige für einen Adventskranz abschneiden. Der Täter macht sich den Umstand, dass es dort Umkleidekabinen gibt, zunutze und zerrt das sich heftig wehrende Opfer in eine der Kabinen. Dort versucht er, sich an der Frau zu vergehen. Sie sticht mit der mitgebrachten Schere auf ihn ein, ohne eine Wirkung zu erzielen. Er nimmt das Opfer in den Schwitzkasten, beißt ihm in die Wange und schleudert es, immer noch im Schwitzkasten, herum. Glücklicherweise kommt ein Spaziergänger, der einschreitet, worauf der Vergewaltiger die Flucht ergreift. Das Opfer ist jetzt, neun Monate nach der Tat, immer noch nicht vernehmungsfähig.

Leugnen bis zum geht nicht mehr

Wie bereits angedeutet, führt der Rucksack direkt zum Angeklagten, der zum Zeitpunkt der Festnahme dummerweise auch noch an den Stichwunden von der Schere aus Fall Nummer vier laboriert. Der Staatsanwalt nennt die Beweislage erdrückend. Das ist jedoch für den Angeklagten kein Grund, ein Geständnis abzulegen. Offenbar ist er der Meinung, dass hierzulande in so einem Fall nur eine Verurteilung erfolgt, wenn man von der Polizei nackt und mit eingeführtem Glied auf dem Opfer liegend erwischt wird.

„Ich war mit dem Fahrrad unterwegs, dann kam mir das Auto entgegen, hat mich angestoßen. Ich fiel runter vom Rad, meine Ta­sche fiel durchs geöffnete Fenster ins Auto rein.“

(Erklärung des Angeklagten, wie sein Rucksack ins Auto von Opfer Nummer drei gekommen ist).

Er bezeichnet sich als „Wasserverkäufer“, der weder lesen noch schreiben könne und nach Deutschland gekommen sein will, „weil man hier gut leben kann“. Na wunderbar.

In Egg an der Günz (Fall 1) sei er nie gewesen, er habe auch nie jemanden geschlagen, behauptet der Eritreer.

Jetzt wird das Gericht sauer: Der Vorsitzende Christian Liebhart zum Angeklagten: „Sie brauchen nicht zu glauben, dass wir Ihnen alles glauben müssen, was Sie hier erzäh­len.“ Und der Staatsanwalt droht mit Sicherungsverwah­rung, wenn Ali A. den Frauen nicht eine Aussage erspart. Der Eritreer bleibt hart: „Ich kann auch noch 1000 Jahre im Gefängnis sitzen, aber ich kann nur die Wahrheit sagen.“ Dann  kommt ganz großes Kino:

„Ich habe Angst in Gegenwart von Frauen. Ich kann nicht einfach so mit ihnen reden“

Diese Aussage des Angeklagten ist ein gefundenes Fressen für den Kriminologen Christian

[9]
Linker Kriminologe und Flüchtlingsversteher Christian Pfeiffer

Pfeiffer, seines Zeichens SPD-Mitglied, Dauer-Talkshowgast und Flüchtlings-Versteher. Er hat einen Erklärungsansatz:

„Unter den Zuwanderern sind kaum gleichaltrige Frauen, die dieselbe Sprache sprechen und die Kultur verstehen. Der Mangel an Chancen mit Frauen in Kontakt zu treten, kann ein erhöhtes Risiko hervorrufen, übergriffig zu werden.“

„Übergriffig“. Welch verniedlichendes Wort für die Torturen, die eine Frau in so einem Fall durchleiden muss. Eine derartige Wortwahl kann in so einem Zusammenhang auch nur einem in der Wolle gefärbten Sozen einfallen.

Pfeiffer war von 2000 bis 2003 Justizminister in Niedersachsen. Es ist also keineswegs verkehrt, ihn als „systemnah“ zu bezeichnen. Wenn also nun ein „systemnaher“ Kriminologe einräumt, dass bei Zuwanderern ein erhöhtes Risiko besteht, dass sie „übergriffig“ werden, warum flutet man dann das Land auf Kosten unserer Frauen weiterhin mit dieser Risikogruppe und vertuscht die Nebenwirkungen, indem man eine Klimadebatte vom Zaun bricht? Das würde der Autor wirklich gerne wissen.

PI-NEWS wird über den weiteren Verlauf des Verfahrens berichten.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [4] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [5] und den Blog zuwanderung.net [6]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [7] oder Twitter. [8]

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Kindermord Frankfurt: Die Beschwichtigungsmaschinerie läuft

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 222 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die sterblichen Überreste des am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE gestoßenen 8-jährigen Jungen sind noch nicht einmal richtig kalt, schon läuft die Abwehrkampagne der deutschen Politik- und Medienlandschaft gegen die Zuwanderungskritiker, die „Rechten“, auf Hochtouren. Das wahre Ausmaß des Problems mit den „Schubsbedürftigen“ (Wortschöpfung: Johannes Daniels) soll mit allen medialen Mitteln unter den Teppich gekehrt werden. Natürlich ist dieses Wortspiel in einem so einem ernsten Zusammenhang eher unangebracht. Der Autor gebraucht es dennoch als Reaktion auf die verharmlosende Bezeichnung „schubsen“, die im Zusammenhang mit dem Mord in Frankfurt beinahe flächendeckend von den Mainstream Medien verwendet wird.

Am Ende des Beitrages finden Sie das Ergebnis einer Netzrecherche, das deutlich macht, wie groß die Gefahr an Bahnhöfen, S- und U-Bahn-Stationen inzwischen geworden ist.

Am Montag hatte die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel die Tat des Afrikaners zurecht mit den Worten kommentiert: „Schützt endlich die Bürger unseres Landes – statt der grenzenlosen Willkommenskultur!“ Daraufhin beeilte sich die Frankfurter Rundschau [10], ungenannte Twitter – Nutzer zu zitieren, die darauf hinwiesen, dass der Eritreer nicht 2015 nach Deutschland gekommen sei, sondern seit 2006 in der Schweiz lebt und es daher „null Zusammenhang“ mit der deutschen „Willkommenskultur“ gebe.

Relativierer laufen zur Höchstform auf

Erika Steinbach wurde wegen ihrer Feststellung, der Mord an dem 8-Jährigen Jungen und an vielen anderen zuvor habe nur wegen Merkels Migrationspolitik geschehen können, vom Vorsitzenden des hessischen Landesausländerbeirates, Enis Gülegen, belehrt:

„Mord ist Mord – überall auf der Welt! Nationalität und Hautfarbe der Täter spielen dabei keine Rolle.“

Und der südhessische SPD-Vorsitzende Kaweh Mansoori zeigte sich „wütend, dass die Rechtsradikalen diese Tat politisch instrumentalisieren“.

Stephan Hebel, Leitartikler der Frankfurter Rundschau ständiges Mitglied in der Jury für das Unwort des Jahres belehrt uns:

Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte. Es gibt Täter, und es gibt Opfer, also bitte: Hört auf, sie nach Nationalität und Hautfarbe zu unterteilen. Noch mal, damit ihr es kapiert: Haltet doch mal den Mund, ihr Hetzer!

Man könnte noch stundenlang darüber berichten, wer alles und mit welchen Argumenten versucht, die Tat von der zuwanderungskritischen Betrachtungsweise auf die Ebene „Shit happens“ zu bugsieren. Insbesondere die psychische Erkrankung des Täters wird nun in den Vordergrund gestellt.

Ohne Grenzkontrolle keine Festnahme

Habte A. aus Eritrea, der heimtückische Kindermörder, ist 2006 unerlaubt in die Schweiz eingereist. 2008 bekam er in der dort Asyl [11] und wurde später in Publikationen als Beispiel für gelungene Integration gepriesen. Seit Anfang des Jahres ist er in psychiatrischer Behandlung und krank geschrieben. Letzten Donnerstag bedrohte er schließlich seine Nachbarin mit einem Messer und sperrte sie und seine Ehefrau ein. Anschließend floh er vor der Schweizer Polizei, die ihn deshalb auf die Fahndungsliste setzte. Um der Festnahme zu entgehen, reiste er der Eritreer nach Deutschland ein.

[12]
Netzfund

Und jetzt sind wir bei der interessanten Frage, wie jemand über die Grenze kommt, der zur Fahndung ausgeschrieben ist. Nun, das geht ganz leicht, weil die Grenze nicht kontrolliert wird.

Rechts und Links

Und damit sind wir bei der alten Forderung der „Rechten“ nach lückenlosen Grenzkontrollen. Enge Verwandte des Wortes „Rechts“ sind übrigens „Recht“, „richtig“, „gerecht“ und „aufrecht“. Daher hat der Autor auch kein Problem damit, als „Rechter“ bezeichnet zu werden. Und wenn Sie jetzt bei dem politischen Begriff „Links“ das Wort „link“ assoziieren, dann haben Sie Recht.

Doch zurück zum Thema. Der kleine Junge könnte noch leben, wenn die Bundesregierung im Jahr 2015 Grenzkontrollen nach dem Muster des G20-Gipfels Mitte Juni 2017 eingeführt hätte. Da kam keine Maus mehr unkontrolliert nach Deutschland, weil es hier um die Sicherheit der Politiker ging und nicht um die des „Packs“ in Dunkeldeutschland. Wie nützlich und notwendig Grenzkontrollen wären, zeigt die Tatsache, dass der Polizei damals hunderte von Kriminellen [13] ins Netz gingen.

Mit der Tatsache, dass der Eritreer seinen Wohnsitz in der Schweiz hat, kann sich die Bundesregierung, allen voran Kanzlerin Merkel, also nicht reinwaschen.

[14]Migranten häufiger schizophren als Einheimische

Zu der psychischen Erkrankung des Täters ist zu sagen, dass mittlerweile auch im Berliner Regierungsviertel bekannt sein sollte, dass Migranten laut epidemiologischen Studien 2,9-fach häufiger an einer Schizo­phrenie erkranken als die einheimische Bevölkerung. Bei dunkelhäutigen Migranten ist das Risiko – man lese und staune – sogar 4,8-fach erhöht. Betroffen sind nicht nur die Migranten, sondern auch deren Kinder. Und nein, das ist keine Volksverhetzung, sondern eine Tatsache, nachzulesen im Ärzteblatt [15].

Liebe Leser, machen Sie den Selbsttest: Wie oft wurden von den etablierten Medien schon schwere, von Migranten begangene Straftaten mit einer psychischen Erkrankung entschuldigt?  Hier haben Sie die Lösung für dieses Rätsel.

Mit den zahlreichen Zuwanderern, besonders den Schwarzen aus der Subsahara Region, fangen wir uns also die eine oder andere tickende Zeitbombe ein. Braucht es das? Diese Frage, liebe Deutsche, solltet ihr an der Wahlurne beantworten. Wer das nicht macht, braucht sich nicht zu wundern, wenn er sich plötzlich ebenfalls unvermittelt auf einem Gleis vor einen einfahrenden ICE wiederfindet.

Gleisstoßer mit Migrationshintergrund – eine Bilanz des Schreckens

Berlin Januar 2017 [16]
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.

Hamburg St.Pauli Januar 2017 [17]
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits wegen Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen das Asylverfahrensgesetz polizeilich auf. Die Frau wurde dabei zum Glück nur leichtverletzt!

Dresden März 2017 [18]
Zwei polizeibekannte Asylbewerber aus Marokko und Libyen stießen deutschen Familienvater ins Gleisbett und dabei wurde er von einem der Angreifer permanent mit Fußtritten daran gehindert aus dem Gleisbett zu kommen. Parallel zu den körperlichen Attacken fuhr die S-Bahn in Richtung Dresden in den Haltepunktbereich ein. Der Lokführer handelte gedankenschnell und leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Der Zug kam nur wenige Meter vor dem Geschädigten zum Stehen. Die beiden Angreifer flüchteten daraufhin, nach der Festnahme wurden bei dem lybischen Staatsangehörigen Betäubungsmittel (vier Haschischstücke á 5 cm) aufgefunden und sichergestellt. Beide Personen benutzten offensichtlich die betreffenden S-Bahnen ohne im Besitz eines entsprechenden Fahrausweises zu sein.

München April 2017 [19]
Die schon aktenkundige 38-jährige Csilla H. sprach das Opfer, den 59-jährigen Unternehmensberater Werner M. in einer ihm unverständlichen Sprache an, bevor sie ihn von hinten vor die U-Bahn schubste, nur durch ein Wunder konnte der U-Bahnfahrer noch bremsen und kam 3 Meter vor dem Opfer zum halten!

Frankfurt Mai 2017 [20]
Unbekannte, lt. Zeugen wohl „Osteuropäer“ haben einen jungen Mann auf einem Bahnhof in Frankfurt/Main auf die Gleise gestoßen und schwer verletzt liegen lassen.

Gerlingen Oktober 2017 [21]
21-Jähriger Algerier der 2014 nach Deutschland flüchtete und schon in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und anderem vor Gericht stand, schlug und trat mit seiner Bekannten einen jungen Gerlinger bewegungsunfähig um ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn zu stoßen, Opfer wurde schwer verletzt!

Berlin-Charlottenburg November 2017 [22]
28-jähriger Iraner trat 20-jährige Frau mit Anlauf vor die einfahrende U-Bahn, Opfer wurde überrollt und verstarb noch am Unfallort. Schon seit 2002 ist der Täter polizeibekannt, seine Strafakte ist lang. Schon mit 14 stach er einen Mann nieder.

Basel November 2018 [23]
Flüchtiger „Dunkelhäutiger Täter“ stiess 73-jährigen vor die Strassenbahn, Opfer leicht verletzt!

Nürnberg Februar 2019 [24]
Von den 3 deutschen Jugendlichen die ins Gleisbett der S-Bahn von „Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ gestossen wurden sind 2 dabei getötet worden!

Blaubeuren April 2019 [25]
Zwei männliche Personen „schwarzafrikanischem Typs“ ohne Fahrschein schubsten Bahnmitarbeiterin nach einem schon im Zug vorausgehenden Gerangel bei einem Halt in das Gleisbett uns flüchteten. Die Bahnmitarbeiterin erlitt durch den Sturz eine Gehirnerschütterung sowie Prellungen am Rücken und an den Oberschenkeln.

Wien Mai 2019 [26]
Ein 20-jähriger Iraker stieß den ihm unbekannten 36-jährigen Mann unmittelbar vor den einfahrenden Zug. Der Lenker konnte trotz Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Das Opfer wurde vom Zug erfasst und wurde schwer verletzt.

Voerde Juli 2019 [27]
Ein der Polizei und Justiz bestens bekannter 28-jährige Kosovare, dessen Gemeingefährlichkeit seit langem bekannt war schubste eine 34-jährige Mutter direkt vor einen einfahrenden Zug! Opfer verstarb sofort an der Unfallstelle.

Essen Juli 2019 [28]
20-jähriger wurde brutal in die U-Bahngleise gestossen, Opfer leicht verletzt, gegen „Jugendliche“ (lt. Fotos wahrscheinlicher Migrationshintergrund) wird ermittelt.

Daneben finden sich noch jede Menge weiterer Fälle, bei denen die Ziffer 12.1 Pressekodex (PI-NEWS berichtete [29]) greift und die Ethnie des oder der Tatverdächtigen nicht genannt wird.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [4] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [7] oder Twitter. [8]

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Sommer 2019: Deutschland am Scheideweg

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 156 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Juli 2019 markiert den vorläufigen Höhepunkt der unhaltbaren Zustände [30], die in Deutschland dank der weiterhin unkontrollierten Zuwanderung eingekehrt sind.

Freibäder [31] werden zu No-Go-Areas für einheimische Badegäste, der Oberbürgermeister von Saarlouis schreibt einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, weil sogar Sondereinsatzkräfte der saarländischen Polizei vor dem aggressiven Flüchtlingsmob die Flucht ergreifen [32] müssen. Die Jugend ist so indoktriniert, dass ein Schülermob eine Polizeiwache zu stürmen versucht [33], nur weil ein vorher festgenommener 15-jähriger Randalierer, vollgepumpt mit  Alkohol und Drogen, eine schwarze Hautfarbe hat und somit in der Vorstellung der von den Leitmedien und Lehrern auf „Links“ dressierten Jugendlichen tabu ist.

Bei Markus Lanz erklärt ein Berliner Staatsanwalt [34], dass die Justiz dort eigentlich schon zusammengebrochen ist und neuerdings erscheint es ratsam, an Bahnhöfen einen Mindestabstand von 10 Metern zu Gleisen mit einfahrenden Zügen einzuhalten, weil es Mode geworden ist, von Fremden grundlos von hinten aufs Gleisbett gestoßen [35] zu werden, Überrollen vom ICE inklusive.

Von den unzähligen Sexualdelikten – oft verübt von Zuwanderern – vor denen weder kleine Mädchen noch uralte Frauen sicher sind, ganz zu schweigen. Das blanke Messer und der Fußtritt ins Gesicht haben die Faust als Mittel der Wahl bei körperlichen Auseinandersetzung abgelöst. In manchen Stadtteilen der deutschen Ballungszentren regiert die Scharia oder der Clanchef, jedoch nicht mehr das Grundgesetz.

Jüdische Mitbürger werden beleidigt und bespuckt [36], wenn sie sich in Deutschland (!) mit der Kippa auf dem Kopf in den öffentlichen Raum wagen.

Das Fanal: Die Bluttat von Frankfurt

Es ist jenseits des menschlichen Vorstellungsvermögens, was in einer Mutter vorgeht, wenn sie hilflos dabei zusehen muss, wie ihr Kind von einem Zug überrollt [35] und zerstückelt wird. Diese Bilder werden für immer unauslöschlich in ihrem Kopf eingebrannt sein.

Zeugen des Vorfalls sind weinend zusammengebrochen. Wenn wir einen Moment innehalten und uns in diese Menschen hineinversetzen, wird uns klar: Uns wäre es ebenso ergangen.

[37]Flucht nach Ungarn

Die meisten von uns haben die Zuwanderer freundlich und voller Vertrauen in unserem Land willkommen geheißen und der deutsche Staat hat ihnen Schutz gewährt. Und jetzt wissen die Einheimischen nicht mehr, wie sie sich vor den einkehrenden Zuständen noch schützen sollen.

Ja, der weitaus größte Teil der Zuwanderer verhält sich gesetzestreu. Aber die Anzahl derer, die eine massive Bedrohung für die einheimische Bevölkerung darstellen, ist viel, viel zu hoch! Kein Wunder, dass die Deutschen scharenweise ihrem Land für immer den Rücken kehren und sich nach Ungarn in Sicherheit bringen.

Und dennoch will uns die herrschende Politikerkaste mit Hilfe ihrer Hofberichterstatter, den Mainstream Medien weismachen, „die Rechten“ und der Klimawandel wären die größte Bedrohung für unser Land.

Bezahlen für den Niedergang

Auch die monetäre Rechnung für ihren Niedergang müssen die indigenen Deutschen bezahlen. Um den zu erwarteten Einbruch der Steuereinnahmen infolge der sich bereits abzeichnenden Rezession zu kompensieren, soll nun auch noch unter dem Deckmäntelchen einer Klimasteuer eine neue Einnahmequelle zur Finanzierung des Flüchtlingszustroms geschaffen werden. Der dumme Schlafmichel wird dann noch mehr Geld hinblättern für die weitere Verschlechterung seiner Lebensbedingungen und den Zerfall der inneren Sicherheit, während sich auf der anderen Seite ein 26-jährige syrische Asylbewerber am Steuer eines Mercedes CLS [38] an einem illegalen Autorennen beteiligen kann.

Jetzt, Ende Juli 2019 steht Deutschland am Scheideweg. Es wird bald nicht mehr gelingen, den Deckel auf dem brodelnden Topf zu halten. Der Druck ist zu groß geworden, die Ereignisse sind zu zahlreich und zu gravierend.

Roland Tichy drückt es zurückhaltend aus:

Die Puzzleteile drohen sich zu einem Bild zu formen, das dieses Land gefährdet

PI NEWS wird deutlicher: Die letzten Julitage des Jahres 2019 markieren den Punkt, an dem die rote Linie, bis zu der mit immer dreisteren Lügen [39] und Beschwichtigungen die gravierenden Folgen der Zuwanderung noch vertuscht werden konnten, überschritten wurde. Jetzt ist die Ära angebrochen, in deren weiteren Verlauf selbst der dümmste Schlafmichel die Wahrheit erkennen wird. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Der Blutzoll für diese Erkenntnis wird mit jedem Tag höher. Und auch der Verlust an Lebensqualität und Sicherheit.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [4] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [7] oder Twitter. [8]

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Nun auch Schere im Waffenarsenal gewalttätiger Zuwanderer…

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 63 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nach der zum Flammenwerfer umfunktionierten Spraydose [40], Nagelbrett, Messer und Schaufel wird nun das Waffenarsenal der Zuwanderer noch um die Schere ergänzt. Am frühen Mittwochabend wurde das kleine oberbayerische Städtchen Neumarkt St. Veit zum Schauplatz einer blutigen Auseinandersetzung, die – wie so oft – zwei Zuwanderer auf deutschem Boden austrugen.

Auf dem Penny-Parkplatz an der Landshuter Straße gerieten ein 26-jähriger Eritreer und ein 30-jähriger Kasache in einen Streit, in dessen Verlauf der Schwarzafrikaner eine Schere zückte und auf seinen Kontrahenten einstach.

Eine junge Mutter, die mit ihren Kindern gerade beim Einkaufen war, wurde Zeugin der Auseinandersetzung. Geistesgegenwärtig versuchte sie, mit ihrem Auto zwischen die beiden Zuwanderer zu fahren, um sie auf diese Weise zu trennen.

Mit Schnittwunden an den Armen und tiefen Stich- und Schnittverletzungen im Nacken flüchtete der Verletzte in Richtung Kreisverkehr an der Bahnhofstraße, wo ihn der Angreifer erneut stellte.

Ein Rollerfahrer, der bereits auf dem Penny-Parkplatz die Auseinandersetzung mit verfolgt hatte, verständigte die Polizei. Danach versuchte er den Streit zu schlichten, worauf der Eritreer zunächst auf einem Fahrrad flüchtete. Wie er plötzlich in den Besitz eines solchen kam, ist nicht überliefert.

Mehrere Passanten versorgten inzwischen den Schwerverletzten, als der Eritreer erneut auftauchte und seinen am Boden liegenden Widersacher mit der blutverschmierten Schere fuchtelnd lautstark aufforderte, er solle keine Lügen über ihn erzählen. Auch das Wort „Nazi“ soll gefallen sein. Die Ersthelfer fassten sich ein Herz und schirmten den Schwerverletzten ab, worauf der Angreifer erneut mit dem Rad davon fuhr.

Kurioses Handy-Video von der Festnahme

Von einem Großaufgebot teils schwerbewaffneter Polizisten konnte der Schwarzafrikaner etwa eine Stunde später am Stadtplatz von Neumarkt St. Veit aufgestöbert und festgenommen werden.

Schon kurz nach der Festnahme kursierte in den sozialen Medien ein Handy-Video von der Festnahme [41], bei dem der Ton nicht gelöscht war und das offenbar von einer Person stammte, die den Tatverdächtigen kannte. Es könnte sich um einen Landsmann des Eritreers handeln. Was nicht gerade zur Beruhigung der Bevölkerung beiträgt ist die Tatsache, dass diese Person aus erheblicher Entfernung die Dienst-Maschinenpistole einer Polizeibeamtin zweifelsfrei als „MP5“ (von Heckler und Koch) identifizierte. Daraufhin kursierte folgender Kommentar auf WhatsApp:

Ein Hilfesuchender mit guten Waffenkenntnissen kommentiert das Überwältigen eines anderen Hilfesuchenden, der gerade einen anderen Hilfesuchenden angestochen hat, und das im beschaulichen Neumarkt.

Bleibt noch zu ergänzen, dass gegen den Eritreer jetzt von der Kripo Mühldorf am Inn wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt wird.

Darf man Morde gegeneinander aufrechnen?

Und damit sind wir bei einem anderen Thema. Nach dem Mord an Dr. Walter Lübcke wird gegenwärtig von der etablierten Politik und den Medien der Eindruck erweckt, als ginge die größte Gefahr für Deutschland von den Rechtsradikalen aus. Die Realität sieht jedoch anders aus:

Der aktuelle Verfassungsschutzbericht verzeichnet 24.100 Rechtsextremisten [42], 26.560 Islamisten [43] und 32.000 [44]Linksradikale. [44]

Und trotzdem stellen nach Ansicht des Autors die Extremisten – egal aus welchem Lager sie kommen – gegenwärtig die geringere Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland und die Sicherheit seiner Bürger dar.

Es sind vielmehr die gewalttätigen Zuwanderer, die die Grundfesten unserer Republik und unserer Demokratie immer mehr erschüttern.

Ausweislich des vom BKA herausgegebenen „Bundeslagebildes Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2018 [45]“ kam es im letzten Jahr zu ingesamt 430 (!) Tötungsdelikten, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. 61 davon wurden vollendet.

Und wenn jetzt die Frage kommt, ob diese 61 auf das Konto von Zuwanderern gehenden Toten gegen den Mord an Dr. Walter Lübcke aufgerechnet werden dürfen, dann lautet die Antwort: Es ist höchste Zeit, hier einmal aufzurechnen und genau hinzusehen, in welchem Kontext unschuldige Menschen in Deutschland hauptsächlich umgebracht werden. Eine politische Gesinnung als Tatmotiv macht das Verbrechen nicht verwerflicher oder weniger verwerflich als Hass, Langeweile oder Eifersucht. Und für das Opfer einer schweren Straftat macht es keinen Unterschied, ob ihm der Täter aus politischen Motiven oder den „üblichen Gründen“ ein Messer in die Brust rammt. Und es macht auch keinen Unterschied, ob das Opfer selbst ein Zuwanderer ist oder ein Deutscher oder ein deutscher Politiker.

Wenn Probleme nicht logisch, sondern ideologisch betrachtet werden

Es wird höchste Zeit, dass die etablierten Politiker und die Gesinnungsmedien aufwachen und sehen, wo der Haupthandlungsbedarf besteht, bevor noch mehr unschuldige Menschen sterben müssen. Dass die Anzahl der Rechtsextremisten in Deutschland von 2017 auf 2018 um 100 Personen – eine wahrhaft ehrfurchtgebietende Zahl – zugenommen hat, geht allein auf das Konto der gegenwärtigen Regierungspolitik.

Zum Vergleich [46]: Die linksextreme Szene wuchs 2018 bundesweit auf 32.000 Personen (2017: 30.400). Es steht also 100 zu 1600. Was die Radikalen in Deutschland betrifft, besteht hier also bei den Linksextremisten der eindeutig größere Handlungsbedarf. Es sei denn, man betrachtet die Problematik nicht logisch, sondern ideologisch.

Ein Politikwechsel nach dem Vorbild der dänischen Sozialdemokraten würde den Rechtsradikalen sehr schnell das Wasser abgraben. Doch das wird nicht geschehen, nicht mit der gegenwärtigen Politikerkaste, bei der man auf den Gedanken kommen könnte, dass  Gott sie geschickt hat, um Deutschland zu strafen.

Dennoch hat der Autor einen Trost für das Establishment, das derzeit politisch und medial die Geschicke unseres Landes „lenkt“ oder besser gesagt an die Wand fährt:

Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen, dass die Rechtsradikalen in Deutschland den Laden übernehmen. Das werden muslimische Migranten und arabische Familienclans tun. In der Berlin haben sie es ja schon fast geschafft.

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Tutti-Frutti-Tuttlingen: Nackter Rapefugee-Eritreer packt 23-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 97 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Buntes Tuttlingen: In der Stadtkirchengemeinde Tuttlingen im grün-schwarzen Schwarzwald singen „Fluchtsuchende“ und Einheimische gemeinsam – das geistliche Frohlocken soll so auch einen Einstieg in die schwierige deutsche Sprache und die interkulturelle Kontaktanbahnung bieten. Dabei werden sogar deutsche Lieder wie „Kuckuck, ruft’s aus dem Wald“ und „Der Mond ist aufgegangen“ gesungen. Der evangelische Pfarrer verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Funke so überspringe – „angesichts des steigenden Rechtspopulismus zugleich ein Hoffnungszeichen [47]“.

Als der Mond am Sonntag schließlich über Tuttlingen aufgegangen war, hoffte ein 23-jähriger Sch(m)utzsuchender vergeblich, dass der Funke überspringe. Eine junge Frau traf beim Nachhauseweg auf Höhe des Donauspitzes auf ihren potentiellen Schänder und kam zunächst höflich mit dem streunenden Eritreer ins Gespräch. Nach einem Spaziergang entlang des Parkplatzes „Donauspitz“ wurde der Ostafrikaner dann plötzlich spitz.

Nackte Tatsachen der Willkommens-Kultur

Auf Höhe des Tuttlinger Sportplatzes riss der Sexual-Täter mit aller Gewalt die 23-Jährige zu Boden und entkleidete sich und das Opfer [48] in freudiger Erregung – hatte Mama Merkel nicht auch willige deutsche Jungfrauen versprochen? Als das Opfer zu schreien begann, kam ihr ein 28-jähriger Mann zu Hilfe, der zufällig auf die prekäre Vergewaltigungssituation aufmerksam wurde.

Gemeinsam mit der schockierten Frau verständigte der Helfer die Polizei. Der flüchtende Geflüchtete konnte im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung, in die auch ein unreiner Polizeihund der Polizeihundestaffel eingebunden war, festgenommen werden.

Der 23-jährige „eritreische Staatsangehörige“ wurde im Laufe des Montags zunächst einem Haftrichter vorgeführt, der eine seiner multiplen Personalien aufnahm. Die Kriminalpolizei Tuttlingen hat die Ermittlungen aufgenommen und nun bittet Zeugen, die den Vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-Geflohenen bei Verrichtung seiner Willkommens-Bereicherung beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 07461/9410 zu melden.

„Persönliches Wohlergehen der Neubürger“ – Asyl-Escort-Service

Ein weiterer Rapefugee-Schrei nach Zuneigung? Ein Hilferuf der archaischen Vergewaltigungs-Fachkraft? Wer sich für sexuell-diskriminierte Neubürger einsetzen will, ist bei der „Initiative Asyl Tuttlingen“ bestens aufgehoben. Der Asylhelferkreis steht für „anwaltschaftliches Engagement für die Belange der Flüchtlinge und für ihre Integration“. Die Initiative Asyl kümmert sich „um das persönliche Wohlergehen [49] der Flüchtlinge und um das Zurechtfinden in ihrer neuen Umgebung“. Sie sorgt für die persönliche Begleitung und berät in Fragen des gesellschaftlichen Lebens:

Zur Förderung der Integration kümmert sich die Initiative Asyl darum Wege zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu bahnen und Möglichkeiten der Begegnung des Zusammenkommens zwischen einheimischer Bevölkerung und den Flüchtlingen als Neubürger*Innen zu schaffen. 

Gesucht werden u.a. junge Damen „mit guten Sprachkenntnissen (Syrisch/Arab.; Kurdisch; Farsi; Albanisch, Tigrinisch/Eritreisch, „Französisch“), die gerne in Kontakt mit Menschen aus einem anderen Kulturkreis kommen wollen“, die gemeinsame Freizeitgestaltung durchführen und die Neubürger „finanziell unterstützen“.

Im grün-schwarzen Tutti-Frutti-Tuttlingen kommt es immer wieder zu gewaltsamen interkulturellen Begegnungen im Rahmen des Historisch Einzigartigen Experiments der Systemparteien, PI-NEWS berichtete: z.B. „Vielfach polizeibekannter Asylbewerber greift Passanten und CDU-Dezernent [50]mit Holzlatten an“.

Zu den erheblich zunehmenden Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen im Schwarzwald seit 2015 bezog auch der gebürtige Schwarzwälder (*1942 im jetzigen Frauenfreigehege Freiburg), Bundestagspräsident, Inzest- und Genetik-Experte Dr. Wolfgang Schäuble [51] (CDU) – sozusagen „Stellung“:

„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“.

„Angesichts des steigenden Rechtspopulismus zugleich ein Hoffnungszeichen“  – Kuckuck, ruft’s aus dem Schwarzwald der cuckservativen [52] Cuckold-Kuckuckskinder!

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Ankerzentrum Bamberg: Afrikaner bewerfen Polizisten mit Pflastersteinen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 149 Kommentare

In den frühen Dienstagmorgenstunden randalierte im Ankerzentrum Bamberg eine Gruppe Afrikaner, laut Polizei [53] vorwiegend eritreische Staatsangehörige. Dabei wurden zunächst mehrere Sicherheitsleute angegriffen, Scheiben eingeworfen, Möbel zerstört. Die Polizei wurde gerufen, die Beamte mehrerer Dienststellen zusammenzog und kurz darauf eintraf. Währenddessen hatten einige der Aggressoren im Gebäude verbarrikadiert.

Als die Beamten eintrafen wurden sie mit Pflastersteinen und anderen Gegenständen beworfen, ein Beamter wurde dabei verletzt.

Etwa gleichzeitig brach in einer der Wohneinheiten Feuer aus. Die Nummer kennen wir, schon einmal hatte es in der Unterkunft gebrannt. Erst vor wenigen Wochen verursachte ein Großbrand in dem Zentrum einen Millionenschaden. Es ist eine Art wie diese angeblich Schutzsuchenden ihre Dankbarkeit zeigen, in dem sie die Einrichtungen warm abtragen, um so verlegt zu werden – am besten in eine eigene Wohnung oder ein Reihenhaus.

Da die Lage weiter zu eskalieren drohte wurde Verstärkung angefordert. Rund 100 Polizisten waren im Einsatz. Die Sicherheitskräfte somit wieder einmal an einem einzigen Krimigranten-Hotspot gebunden. Aber es mussten schließlich auch die Einsatzkräfte der Feuerwehr vor dem Afri-Mob geschützt werden, um den Brand schnell unter Kontrolle bringe zu können.

Das Feuer trieb allerdings die afrikanischen Leuchten aus dem Gebäude, wo sie von der Polizei eingesammelt werden konnten. Ein Tatverdächtiger wurde von Spezialeinsatzkräften in einer Wohnung festgenommen. Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs, schwerer Brandstiftung und „weiterer Delikte“ laufen nun.

Der Sachschaden wird derzeit mit 100.000 Euro beziffert. Insgesamt sollen elf Personen, verletzt worden sein, neun davon wurden wegen einer Rauchgasvergiftung behandelt. Neun Personen wurden „vorläufig“ festgenommen.

Ein Tag wie jeder andere also – im besten Deutschland, das wir jemals hatten. (lsg)

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Drei Vergewaltigungen in drei Tagen – Polizei nimmt Eritreer fest

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 102 Kommentare

Diese Woche war gerade mal drei Tage alt, da waren auch schon wieder mindestens drei Leben durch einen afrikanischen Gewalttäter bei uns zerstört. Im Unterallgäu, konkret in Egg an der Günz und bei Babenhausen, fielen am Montag und am Mittwoch gleich drei Frauen einem brutalen Vergewaltiger zum Opfer.

Als dringend aller drei Taten verdächtig nahm die Polizei am Mittwoch einen vermutlich 25-Jährigen aus Eritrea fest.

Dreifacher Einzelfall™

Die erste Tat ereignete sich am Montagabend in Egg an der Günz. Gegen 18.30 war dort eine Frau mit ihrem Hund unterwegs, als sie von einem „dunkelhäutigen Fahrradfahrer“ angesprochen worden sei. In Folge habe der Afrikaner sie am Weitergehen gehindert und stattdessen auf einer Wiese zu Boden gerungen, sie entkleidet und sich an ihr vergangen. Erst nach längerer Zeit habe der Täter von der Frau abgelassen und sei dann einfach davongeradelt.

Am Mittwochnachmittag dann ein ähnliches Szenario am Rothdachweiher, einem Badesee in Babenhausen, wo eine Frau ebenfalls von einem Radfahrer gleicher Beschreibung bedrängt wurde. Das Opfer wollte mit dem Wagen flüchten, der Täter war aber nicht nur schneller, sondern wohl auch stärker. Die Frau wurde in ihrem eigenen Wagen vergewaltigt. Verletzt und geschockt schaffte sie es nach Hause und verständigte die Polizei.

Schänden im Akkord 

Dann überschlugen sich die Ereignisse. Fast zeitgleich mit dem Anruf der Frau bei der Polizeieinsatzzentrale ging ein weiterer Notruf ein. Der Anrufer berichtete, er habe eben am Badesee in Babenhausen eine schwer verletzte Frau vorgefunden. Laut Polizeibericht [54] wurde sie vom Täter in eine Umkleidekabine gedrängt, wo der Afrikaner „starke körperliche Gewalt“ ausübte und sein Opfer vergewaltigte. Die Frau wehrte sich heftig und verletzte die Bestie mit einer Schere am Oberkörper. Das hätte schlimm ausgehen können. Nicht wenige Waffen, die in Notwehr eingesetzt werden, vor allem solche, bei denen man nahe an den Gegner heran muss, werden einem körperlich unterlegenem Opfer vom Täter entwendet. Im weiteren Verlauf kann die zur Notwehr eingesetzte Waffe schnell zum Mordwerkzeug für den Angreifer werden. Vielleicht rettete der zufällig vorbeikommende spätere Anrufer der Frau das Leben. Denn als der Vergewaltiger den Mann bemerkte flüchtete er.

Zwischenzeitig war eine Großfahndung mit allem was aufgeboten werden konnte eingeleitet worden. Ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Tatgebiet und die Feuerwehr leuchtete das Gelände rund um den See aus. So wurde der Afrikaner schon bald nach der letzten Tat festgenommen. Die Verletzungen, die ihm sein letztes Opfer mit der Schere zugefügt hatte, ebenso wie die sichergestellten Blutspuren, bringen den Mann in Verbindung mit der Tat. Das Alter der drei „Erlebenden [55]“ wird aus „Opferschutzgründen“ von der Polizei verschwiegen.

Noch mehr Kerben in Merkels Regierungszepter

Bislang räumte der Eritreer nur ein vor Ort gewesen zu sein, bestreitet aber die Taten. Dennoch wurde u.a. aufgrund der bisher ausgewerteten Spuren und des sich daraus ergebenden dringenden Tatverdachts vom zuständigen Ermittlungsrichter Untersuchungshaft verhängt [56]. Dem Mann werden alle drei Vergewaltigungen zur Last gelegt.

Auch wenn es diesmal glücklicherweise keine Tote gab, so ist so eine Tat für das Opfer doch ein bisschen wie sterben. In letzter Konsequenz sind nicht nur die Leben der vergewaltigten Frauen zerstört, auch die ihrer nahen Angehörigen, vor allem ihrer Partner werden nie mehr sein wie davor.

Angela Merkel kann also mehr als nur drei weitere Kerben in ihr imaginäres Regierungszepter schnitzen, mit dem sie immer noch zugange ist, um Deutschland kurz und klein zu schlagen. (lsg)

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Eritreer in Freiburg: Drei Frauen vergewaltigt – Tiere sexuell missbraucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 150 Kommentare

Von MAX THOMA | Selbst hart gesottene PI-NEWS-Leser kommen derzeit aus dem Staunen über die immer perverseren Verwerfungen der uns aufoktroyierten Umvolkung durch Merkel-System, „Gottesmänner“ und Asylindustrie, EU- und UN-Deutschlandhasser nicht mehr heraus. Denn „Saudumm und Gomorrha“ lief es für einen 28-jährigen erstaunten Eritreer, als in Freiburg die Handschellen (vorläufig) klickten.

Das Geheimnis seiner (vorübergehenden) Festnahme war kein rassistischer „Großer weißer Zauber“ gegen Dunkelhäutige – sondern war schlichtweg den unbarmherzigen Gesetzen einer forensischen Täterschutz-neutralen DNA-Analyse geschuldet: Der illegale Afrikaner soll sich laut DNA-Spuren und Polizeibericht an mehreren Frauen [57] sexuell vergangen haben. Zudem soll er verschiedene Tiere im Breisgau „bestiegen“ und missbraucht haben.

Eine DNA-Spur Uwe Böhnhardts wurde seitens der Ermittlungsbehörden [58] in diesem Fall nicht festgestellt.

Sodom und Gomorrha im Vergewaltigungs-Mekka Freiburg

Der 28-jährige „Flüchtling“ soll laut Polizei zwischen Mai und August drei Frauen „in sexueller Absicht angegangen haben“. Gemäß verifizierten DNA-Spuren beging der importierte Merkel-Zombie einen sexuellen Übergriff am 11. Mai diesen Jahres auf eine 30-jährige Frau im Breisgau. Die DNA-Spuren an der vergewaltigten Freiburgerin stimmten mit einer anderen DNA-Spur überein. Die beiden anderen Opfer sind 20 und 31 Jahre alt.

Diese Spuren führten die Ermittler zu ihrem Erstaunen zu einem brutalen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Demnach hatte Merkels Genital-Goldstück im letzten Jahr auch Schafe und Ziegen auf einem Hof in Freiburg „in sexueller Absicht angegangen“, wie die Polizei den sodomistischen Akt umschreibt.

Die übereinstimmenden Spuren konnten zunächst keinem Täter zugeordnet werden. Nachdem eine 31-Jährige im Juni 2018 bei einem Spaziergang m Bereich des Schlossbergs „sexuell angegangen“ (tatsächlich: körperlich schwer attackiert mit Vergewaltigungs-Versuch) wurde – und eine weitere 20-jährige Frau einen schweren Übergriff im Juli in einem Hauseingang überlebte – verdichteten sich die Hinweise auf den Asylanten.

Danach wurde der 28-jährige „Schutzsuchende“ aus Eritrea festgenommen. Eine entnommene DNA-Probe stimmte mit den Übergriffen am 11.05.2018 und mit den Übergriffen auf Tiere überein.

Der Mann aus Freiburg wurde dem Haftrichter vorgeführt, der die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt anordnete – auf Antrag der Staatsanwaltschaft entschied der Richter, den „Schutzsuchenden“ einstweilig in Untersuchungshaft zu nehmen.

Die Freiburger Polizei hat derzeit alle Hände voll zu tun [59] – insbesondere mit Vertuschungen besonders schwerer Fälle. Nach der bestialischen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen [60] (RTL: „Massenvergewaltigung“) beschäftigt die Justiz in Freiburg nun auch der Fall des Frauen- und Tierliebhabers vom „Horny Horn“ von Ostafrika. Beide Fälle haben zumindest gemeinsam, dass sie tage- oder wochenlang nach Bekanntwerden von den Freiburger Behörden verschwiegen wurden. Insbesondere vor der letzten Landtagswahl …

„Gen-POOL-Position“: DER Integrations-Traummann für Claudia Fatima und Wolfgang Schäuble mit Schwiegersohn

Immer häufiger kommt es seit 2015 zu einfachen Vergewaltigungen, Mehrfach-Vergewaltigungen, „Massen“ – und Gruppenvergewaltigung an deutschen Frauen, Haus-, Nutz- und Zootieren [61] (PI-NEWS muss mittlerweile fast täglich berichten …)

Ob der eritreische Kultur-Bereicherer in Deutschland weitere brutale Vergewaltigungen beging, ist noch unklar, wird aber behördenintern mittlerweile vermutet. Er versuchte zumindest ganz im Sinne des renommierten Eugenik-Experten Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble [51] den degenerierten und inzestösen deutschen Gen-Pool bei inländischem Mensch und Tier aufzufrischen.

Sein Schwiegersohn, Thomas Strobl, CDU, ist Vize-Ministerpräsident und Innenminister im grün-schwarzen Baden-Württemberg und setzt sich speziell für die Finanzierung und Umsiedlung [62] von archaischen Kulturen aus der Dritten Welt im „Ländle“ ein. Gemeinsam mit den Verantwortlichen des Merkel-Systems darf man sie kausal, juristisch und politisch korrekt wohl als „Mittäter“ bezeichnen.

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Nach Messerattacke auf Elfjährigen: Volksbeschwichtung oberstes Gebot!

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 122 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn ein 25-jähriger „schutzbedürftiger“ Schwarzer aus Eritrea völlig grundlos mit einem Messer auf einen 11-jährigen deutschen Buben losgeht und ihn lebensgefährlich verletzt (PI News berichtete [63]), bringt das die Volksseele zum Kochen. Das ist umso verständlicher, wenn man sich vor Augen führt, dass man in diesem Alter schlicht und einfach noch ein Kind ist, wie dieses Foto zeigt:

[64]
Anschauungsmaterial: 11-jähriger Bub mit seinem erwachsenen Bruder. Ein Kind dieser Größe hat der Schwarzafrikaner mit einem Messer grundlos in Mordabsicht lebensgefährlich verletzt.

Gift für die Willkommenskultur

Vorfälle wie diese kommen den Betreibern und Profiteuren einer weiterhin ungebremsten Zuwanderung natürlich sehr ungelegen, weil die Aufmerksamkeit der Bürger zu sehr auf jene Fakten gelenkt wird, die sie nicht wahrhaben sollen. Deshalb war im Fall von Vilshofen dringend Schadensbegrenzung angesagt.

Von wegen „künftige AfD – Wählerin“
Diejenigen, die in der Mutter des lebensgefährlich verletzten Jungen hämisch eine künftige AfD – Wählerin vermutet haben, konnten nicht mit der Durchtriebenheit jener rechnen, deren erklärtes Ziel die Vermischung der europäischen Völker mit Millionen von kulturfemden Menschen aus den gewaltaffinen afrikanischen und asiatischen Armuts- und Krisenregionen ist.

Zur Schadensbegrenzung instrumentalisiert

Das Straubinger Tagblatt vom 30. Juli widmet der Messerattacke auf das Kind einen ausführlichen Artikel.

Beim Lesen merkt man sehr schnell, das Schadensbegrenzung eines der Ziele der Berichterstattung ist, denn diese Mordattacke bedeutet natürlich einen publicity-technischen Supergau für die Zuwanderungsverfechter. Es entsteht auch der Eindruck, dass die Zeitung Tina K., die Mutter des schwerverletzten Tatopfers für diesen Zweck instrumentalisiert.

„Gute“ und „böse“ Eritreer

Wir erfahren aus dem Bericht, dass sich die Bluttat in einem Zweifamilienhaus abgespielt hat. Darin wohnen neben dem alleinstehenden Täter auch noch die Eltern des Tatopfers mit ihren zwei Söhnen Simon (11, Tatopfer) und Rafael (15), sowie ein junges, ebenfalls aus Eritrea stammendes Flüchtlingsehepaar mit ihren Kindern.

Gleich im ersten Absatz des Artikels beteuert die 33-jährigen Tina K. ihre Freundschaft zu dieser Familie. Später erfahren wir noch, dass sie keine Probleme mit Ausländern hat und sich an ihrer Beziehung zu der Familie aus Eritrea durch die Tat nichts geändert habe. Vielmehr hätte sie ihre Nachbarn gleich nach dem schrecklichen Vorfall besucht. „Wir sind eine Familie“, untermauert der eritreische Familienvater Zelalem S. die Aussage seiner deutschen Nachbarin. Man isst gelegentlich gemeinsam, man geht zusammen zum Einkaufen.

Tatverdächtiger ist muslimischen Glaubens

In dem Bericht wird noch erwähnt, dass es sich bei der Flüchtlingsfamilie um orthodoxe Christen und bei dem messerstechenden Eritreer um einen Moslem handelt. Wie groß muß das Unbehagen über den Vorfall bei den Medien sein, wenn sie entgegen ihrem eigenen  Pressekodex dieses Detail preisgeben:

Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten (gültig seit 22.03.2017)
In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

 

Faule Äpfel morden nicht, gefährliche Flüchtlinge schon

Natürlich gibt es Fälle, bei denen die Integration Zugewanderter gut gelingt, insbesondere, wenn es sich um Christen handelt. Und natürlich sind wir froh und glücklich über jeden, bei dem am Ende der beiderseitigen Integrationsbemühungen die Assimilation in unser Volk steht. Aber der Preis, den wir für solche gelungenen Fälle zahlen, ist eindeutig zu hoch. Wenn Sie im Supermarkt Äpfel kaufen und sehen auch nur einen angefaulten im Beutel, dann nehmen sie diesen nicht. Und wir bekommen mit den guten Äpfeln soviel angefaulte, dass es uns mittlerweile in vielerlei Hinsicht schon richtig zusetzt. Die Gutmenschen werden jetzt einwenden, dass man „schutzbedürftige Menschen“ nicht mit faulen Äpfeln vergleichen darf. Das stimmt, denn faule Äpfel morden nicht, sie verletzen nicht, sie stechen nicht mit dem Messer und sie vergewaltigen nicht. Aber ein viel zu großer Anteil der Zugewanderten tut das!

Der Preis ist zu hoch

Und so müssen wir für solche lobenswerte Beispiele wie die eritreische Familie in Vilshofen eine überproportional hohe Anzahl von Straftätern, Hartz IV – Empfängern, sowie Integrationsverweigerern mit bildungsfernen Kindern, die unser Schulsystem überlasten und sich negativ auf den schulischen Fortschritt unserer eigenen Sprößlinge auswirken, in Kauf nehmen, ob wir wollen oder nicht. Wir werden nicht gefragt, nur manipuliert. Das sollte auch die Mutter des Tatopfers bedenken, wenn sie sich für eine solche PR – Aktion zugunsten einer  weiteren Zuwanderung hergibt. Allerdings braucht es nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie die Presse an die von ihr gewünschten Aussagen der Frau gekommen ist. Es ist schwer, den Journalisten andere Antworten zu geben als jene, von denen man weiß, dass sie „sozial erwünscht“ sind.

Warum kam der Vater des schwerverletzten Kindes nicht zu Wort?

Erstaunlicherweise ist vom Vater des Tatopfers in dem Artikel nur insofern die Rede, als das er existiert. Warum hat er sich nicht zu Wort gemeldet? Oder hat man ihm dazu nicht die Gelegenheit gegeben? War er vielleicht nicht willig, für die Presse den Beschwichtiger zu geben, während sein Sohn schwerverletzt im Krankenhaus liegt? Wir wissen es nicht und werden es wohl nie erfahren, es denn, er meldet sich bei uns, dann werden wir ihm eine Plattform für seine Meinung geben.

Staatsanwaltschaft ist sich bezüglich der Identität des Tatverdächtigen nicht sicher

Was wir auch noch nicht erfahren haben, ist der Aufenthaltsstatus des 25-jährigen Messer-Eritreers. Diesen kennt auch die Staatsanwaltschaft nicht, weil sie momentan der Frage nachgeht, ob der Name, den der Täter bei den deutschen Behörden angegeben hat, überhaupt stimmt. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie verrückt die Zustände in diesem Land mittlerweile sind, hier ist er.

 

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Vilshofen: Eritreer sticht 11-Jährigen nieder

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 173 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Schockmoment für Passanten am späten Mittwochnachmittag in der kleinen Ortschaft Reifziehberg in der Nähe von Vilshofen in Niederbayern. Vor einem Mehrfamilienhaus trafen Passanten auf einen 11-jährigen, blutüberströmten Jungen. Dieser war auf der Flucht vor einem 25-jährigen Eritreer, der ihn gerade mit einem Messer attackiert und schwer verletzt hatte.

Mit Notoperation das Leben gerettet

Das Kind wurde mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Dort konnte mit einer Notoperation sein Leben gerettet werden konnte. Der Bub ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Durch den Messerangriff hatte er mehrere schwere Stich- und Schnittverletzungen am Bein, Oberkörper und am Hals davongetragen.

Tatverdächtiger bei Fahndung festgenommen – Haftbefehl erlassen

Der Eritreer konnte im Rahmen  von sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt. Der Tatverdächtige wurde am Donnerstagvormittag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen versuchten Mordes, da es sich um einen heimtückischen Angriff gehandelt habe.

Unterschiedliche Schilderungen des Tathergangs

Vom Tathergang gibt es unterschiedliche Versionen. Der Junge war am Donnerstagnachmittag erstmals vernehmungsfähig und gab an, dass der 25-Jährige völlig grundlos und ohne Vorwarnung auf ihn losgegangen sei.

Auch der Eritreer äußert sich am Donnerstag beim Haftrichter und sprach von einem Mißverständnis. Er hätte bei dem Jungen geläutet und nach dessen Mutter gefragt, weil diese ihm schon mehrmals beim Ausfüllen verschiedener Formulare behilflich gewesen sei. Als der Junge entgegnete, dass seine Mutter nicht da sei, habe er das aufgrund von Sprachproblemen falsch verstanden und sich provoziert gefühlt.

Aussage des Eritreers läßt sich nicht mit Spurenlage in Einklang bringen

Wie Oberstaatsanwalt Walter Feiler mitteilte, stimmen die Angaben des Eritreers allerdings nicht mit der Spurenlage überein.

Über das Motiv des Mannes herrscht nach wie vor Unklarheit. Eine Beziehungstat wird ausgeschlossen, ebenso ein „islamistischer“ oder terroristischer Hintergrund. Es scheint Anzeichen dafür zu geben, dass der Tatverdächtige psychische Probleme hat, so der Oberstaatsanwalt.

Keine Informationen zum Aufenthaltsstatus

Über den Aufenthaltsstatus des Eritreers wurde nichts bekannt. Falls es sich um einen Asylbewerber handelt, ist das Asylverfahren wohl abgeschlossen, sonst würde er nicht in einer „normalen“ Wohnung leben. Denn nach Abschluß des Asylverfahrens muß der Asylbewerber die Flüchtlingsunterkunft verlassen und sich irgendwo eine Wohnung suchen, sonst gilt er als Fehlbeleger. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass es sich bei dem Eritreer um einen leitenden Ingenieur bei Siemens handelt. Man möge dem Autor nachsehen, dass er das jedoch als weniger wahrscheinlich einstuft.

Gefährliche Menschen werden in unserer Mitte angesiedelt

Vielmehr sieht der Autor es so, dass man eine Menge gefährlicher Menschen in unser Land gelassen hat und nun allmählich die Zeit kommt, wo wir direkt mit ihnen konfrontiert werden, weil man sie in unserer Mitte einquartiert. Fälle wie dieser werden sich häufen und das Urvertrauen in unsere Sicherheit, dass wir früher mal hatten, wird weiter zerstört. Nach wie vor gibt es in der Geschichte der Menschheit kein Beispiel, wo die Führung eines Landes ein derart irrationales und verantwortungloses Handeln an den Tag gelegt hätte. Und dies auch weiterhin unverdrossen praktiziert.

Selbsttest für die Leser

[64]
Anschauungsmaterial: 11-jähriger Junge mit seinem erwachsenen Bruder. So einen Knirps hat der Schwarzafrikaner mit einem Messer in Mordabsicht grundlos angegriffen.

Sie haben jetzt diesen Beitrag gelesen und wissen, dass ein Schwarzafrikaner, genauer gesagt ein Eritreer, ein 11-jähriges Kind grundlos mit einem Messer attackiert und beinahe getötet hat. Der Tatverdächtige ist vermutlich ein Asylant, also ein Schutz suchender Gast in unserem Land. Ein männliches Kind im Alter von 11 Jahren ist durchschnittlich etwa 145 cm groß. Eine halbe Portion also, für die man wahrlich kein Messer braucht, es sei denn man will viel Blut sehen.

Und nun zum Selbsttest: Sind sie nach der Lektüre dieses Artikels auf das Äußerste empört? Werden Sie den Beitrag auf Facebook teilen und in Ihrem Bekanntenkreis über dieses Verbrechen diskutieren? Es anderen Leuten erzählen? Schreiben Sie einen Leserbrief darüber an Ihre Lokalzeitung?

Oder ärgern Sie sich nur kurz und gehen dann mit einem Achselzucken zur Tagesordnung über?

Falls letzteres zutrifft, wie wäre Ihre Reaktion auf dieses Ereignis vor zwei Jahren ausgefallen?

Was der Autor damit sagen will ist: Wir stumpfen ab und das bricht uns das Kreuz, weil die Volkszerstörer in Berlin genau deswegen mit ihrer verhängnisvollen Politik weitermachen können.

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