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Disput in Dresden: 60 „Flüchtlinge“ prügeln aufeinander ein

Von MAX THOMA | Wir schreiben das Jahr 2018 – und es ist der 31. Einsatz der Polizei in diesem Jahr „im Zusammenhang mit Gewaltdelikten“ in den beiden Dresdner Erstaufnahmeeinrichtungen [1].

Horst Kretzschmar, der Polizeipräsident Dresdens, schreibt in sein Relocation-Logbuch:

„Der Sachverhalt reiht sich in mehrere ähnliche Einsätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen an der Hamburger und Bremer Straße in diesem Jahr ein. Dabei ist eine Häufung im Mai erkennbar, an dem sich allein elf der insgesamt 31 Einsätze im Zusammenhang mit Gewaltdelikten ereigneten“.

Er vermutet einen Sachzusammenhang mit dem Ramadan [2], dem Fastenmonat zu Ehren des neuen Dresdner Mondgottes.

Samstagabend in der Willkommens-Aufnahmeeinrichtung an der Bremer Straße: Georgier und Araber hatten zusammen zu Abend gegessen. Aus „bislang unbekannter Ursache“ brach gegen 20.30 Uhr zwischen zunächst etwa 20 Personen ein „Disput“ aus. Dieser eskalierte schnell und mündete in einer „Massenschlägerei“. Die Polizei nahm 15 Personen über Nacht fest. Diese wurden am Sonntagmorgen jedoch wieder freigelassen – ein Abschiebeverfahren gegen die Gewalttäter wäre jedoch nicht angemessen.

Zunächst entbrannte in der EAE Bremer Straße ein Konflikt zwischen rund 20 Bewohnern. „Innerhalb kürzester Zeit“ waren laut Polizei schon 60 Leute beteiligt, die aufeinander einschlugen. Die Einsatzkräfte ermittelten zwei 23-jährige Libyer sowie einen 29-jährigen Georgier als Tatverdächtige. 30 Beamte waren zunächst beim 30. Einsatz in Dresden im Einsatz.

Kurze Zeit nachdem die Polizisten ihren Einsatz an der Bremer Straße beendet hatten, wurden sie postwendend zum Einsatz Nr. 31 gerufen. 70 Einsatzkräfte mussten zum zweiten Einsatz ausrücken. Nach ersten Ermittlungen waren 30 Bewohner, die meisten davon Georgier, aus der Erstaufnahmeeinrichtung Hamburger Straße zur Bremer Straße gelaufen und hatten dort die „erneute Konfrontation“ gesucht. Bei den Auseinandersetzungen wurden insgesamt vier Georgier (26, 33, 34, 47) verletzt und notärztlich behandelt. Ein 47-jähriger Georgier wurde bei dem Streit so schwer verletzt, dass er in die Dresdner Intensivstation eingeliefert werden musste und nun auf Steuerzahlerkosten vollkommen rekonvalesziert werden wird.

Der konkrete Anlass für beide „Konflikte“ sei derzeit allerdings noch unbekannt. In den vergangenen Wochen war nicht nur die Bremer Straße, sondern vor allem die Hamburger Straße in den Fokus von Asylantengewalt geraten. Kaum eine Woche verging, in der die Polizei nicht in dem aufwendig renovierten „Flüchtlingsdomizil“ anrücken musste. Mal ging es um Brandstiftung, dann prügeln Dutzende Bewohner aufeinander ein. Polizeipräsident Horst Kretzschmer vermutete als eine Ursache für die wiederkehrenden Konflikte den Fastenmonat Ramadan, der noch bis zum 14. Juni geht.

Polizei Dresden: „Man weiß nie, was einen dort erwartet“

Der Dresdner „Ausländerrat“ sieht den Ramadan nicht als einzige Ursache für die Taten – PI-NEWS übrigens auch nicht [3]. Die stellvertretende Geschäftsführerin der Anti-Abschiebe-Organisiation, Henriette Honig, erklärte: „In der besonderen Zeit des Ramadans kochen dann die Gemüter schneller hoch als sonst.“ In dem Essensbereich der Hamburger Straße würden teilweise bis zu 35 Grad herrschen, ein Fenster ließe sich dort nicht öffnen. „Und das Essen reicht nicht für alle“, behauptet Hanig. Möglicherweise gab es auch wieder Halal-Nutella-Engpässe im Goldstück-Catering –  in Düsseldorf entstand dadurch ein veritabler Sachsachen [4] von mehr als 10 Millionen Euro!    [5]

Nach den jüngsten Auseinandersetzungen in den Dresdener Erstaufnahmeeinrichtungen für „Flüchtlinge“ hat die Polizei jetzt erste Konsequenzen gezogen. Wie der Sprecher der Dresdener Polizeidirektion, Thomas Geithner, mitteilte, wird das Polizeiaufgebot bei diesen Einsätzen grundsätzlich verstärkt. „Wenn wir solche Meldungen erhalten, können wir natürlich nicht mit ein oder zwei Funkstreifenwagen kommen. Das hat der vergangene Freitag gezeigt.“ Zunächst würden die Kräfte zusammengezogen, bevor die Polizisten geschlossen in die Einrichtung gehen, so Geithner:

„Man weiß nie, was einen dort erwartet. Und es wäre sehr fahrlässig, wenn sich eine Zweier-Besatzung 50 Menschen gegenübersieht, die auch ziemlich aufgebracht sind“ [Thomas Geithner Pressesprecher Polizeidirektion Dresden].

Die Landesdirektion Sachsen als Betreiber der Einrichtung weist „religiöse Dispute“ entschieden zurück: „Die Auseinandersetzungen haben nichts mit dem Ramadan oder religiösen Streitigkeiten zu tun“, hieß es in einer Dhimmie-Mitteilung auf Anfrage von MDR SACHSEN:

Ursächlich für den Konflikt war die Forderung zweier georgischer (christlicher) Bewohner der Unterkunft an einen muslimischen Bewohner, ihnen von der gesonderten Nacht-Essensausgabe für Muslime Essen mitzubringen. Mitarbeiter des Betreibers wiesen die beiden Georgier darauf hin, dass nur Bewohner, die am Ramadan teilnehmen, zu den gesonderten Ramadan-Essenzeiten Essen erhalten. Alle anderen Bewohner können sich im Rahmen der regulären Essenzeiten verpflegen. Nach dem weitere Versuche an Essen zu gelangen fehlschlugen, eskalierte die Situation, sodass die Polizei hinzugezogen werden musste,

so die Landesdirektion Sachsen. Nichts hat mit nichts zu tun.

Vereinzelte Einzelfälle in der Hamburger Straße in den letzten vier Wochen:

Polizei: „Damit hätte keiner rechnen können“ – Flüchtlingsaufstände in Sachsen

Am feierlichen „Freitagabend“ vor einer Woche griffen in der Erstaufnahmeeinrichtung an der Dresdner Hamburger Straße insgesamt 50 „Schutzbedürftige“ [6] acht Polizisten brutal an. Auslöser war nach Angaben der Polizei ein Streit bei der Essensausgabe – analog den brutalen „Nigeria-Riots“ in München-Fürstenfeldbruck [7] am selben Vormittag, PI-NEWS berichtete.

Wie die Polizei Dresden mitteilte, sei zunächst ein Streit zwischen zwei Georgiern bei der Essensausgabe in der Friedrichstadt der Auslöser gewesen. Als die beiden „Asylbewerber“ sich zu prügeln begannen, rief der Sicherheitsdienst Polizisten um Hilfe, die gerade zufällig in der Flüchtlingsunterkunft waren. Sie hatten einen Mann sicher zurück begleitet, „der vermutlich Ladendiebstahl begangen“ hatte, wie Hauptkommissar Matthias Noack von der Polizei Dresden mitteilte. Die acht (!) Rückführungs-Geleitbeamten eilten zu dem Tumult und konnten die „beiden Streithähne“ fürs Erste trennen. Daraufhin versammelten sich laut des Polizeisprechers rund 50 Heimbewohner und „griffen die Einsatzkräfte“ massiv an. Grund sei ein allgemeiner „Unmut über die Polizei“ gewesen.

Die schutzbedürftigen Heimbewohner attackierten die Einsatzkräfte, indem sie wieder mit glühenden Zigaretten warfen, nach den Beamten traten und mit „Gegenständen“ auf sie einschlugen: Einige Angreifer hatten versucht, die Beamten mit den beliebten „Refugee-Eisenstangen“ zu attackieren. Durch den Einsatz weiterer Polizeikräfte konnte die Lage vor Ort schließlich einigermaßen unter Kontrolle gebracht werden. Vorerst.

„Damit hätte keiner rechnen können“

Bei den Auseinandersetzungen wurden zwei Polizisten und ein Sicherheitsmitarbeiter verletzt, es handele sich um „Prellungen“. Man könne juristisch auch von Totschlagsversuchen sprechen. Vier georgische „mutmaßliche Tatverdächtige“ im Alter von 42, 27, 20 und 17 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Wie viele Beamte im Einsatz waren, konnte die Polizei in Dresden nicht bekunden, auch nicht ob die Festgenommenen am Sonntag bereits wieder auf freiem Fuß waren – wie mehrfach intern kolportiert wurde.

„Mit einer solchen Eskalation hätte ja keiner rechnen können“, erklärte Hauptkommissar Noack. Derzeit läuft eine Diskussion, ob die Einrichtung als sogenanntes Ankerzentrum (Ankunfts-, Entscheidungs- und kommunales Verteilungs-Willkommens-Zentrum) ausgebaut wird.

Gegen Horst Seehofers Prestige-Projekt in Dresden regt sich zunehmender Widerstand – von links! Zwischen 300 und 400 Teilnehmer demonstrierten diesen Sonntag mit einem Marsch vom Hauptbahnhof durch die Innenstadt gegen die Einrichtung von Ankerzentren und gegen Abschiebung. Organisiert wurde die Demo vom „Dresdner Flüchtlingsrat“ und dem Studierenden-Rat „Stura Dresden [8]“. Räterepublik ante portas !

[9]

Mittelgutes Product-Placement des VW-Konzerns mit seiner Marke SEAT in der Sächsischen Zeitung (Screenshot PI-NEWS).

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Dresden: 50 „Schutzbedürftige“ greifen Polizisten brutal an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 80 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Immer eine Eisenstange Abstand halten! Ellwangen [10], Donauwörth [11], Fürstenfeldbruck [12], Ingolstadt [13] – etc-pp-und-und-und … die Verwerfungen der gezielten Massenimporte von Willkommens-Orks nehmen in diesen Wochen langsam aber unsicher „Bürgerkriegsähnliche Zustände“ an. Klares Relocation-Vorbild des Merkelsystems: die multipolaren ethnischen Konfrontationen in Rom [14], Calais [15]Rotherham [16], Lesbos [17], Libyen, Syrien, Simbabwe, Somalia, Ruanda oder der „Demokratische Republik Kongo“. Das gewollte Schlachten rückt immer näher.

In der Erstaufnahmeeinrichtung an der Dresdner Hamburger Straße [6] ist es am Freitagabend einmal mehr zu einer Auseinandersetzung zwischen „Heimbewohnern“ und einem Großaufgebot an Polizeikräften gekommen. Auslöser war nach Angaben der Polizei ein Streit bei der Essensausgabe – analog den brutalen „Nigeria-Riots“ in München-Fürstenfeldbruck [7] am selben Vormittag.

Wie die Polizei Dresden mitteilte, sei zunächst ein Streit zwischen zwei „schutzbedürftigen“ Georgiern bei der Essensausgabe in der Friedrichstadt der Auslöser gewesen. Als die beiden „Asylbewerber“ sich zu prügeln begannen, rief der Sicherheitsdienst Polizisten um Hilfe, die gerade zufällig in der Flüchtlingsunterkunft waren. Sie hatten einen Mann sicher zurück begleitet, „der vermutlich Ladendiebstahl begangen“ hatte, wie Hauptkommissar Matthias Noack von der Polizei Dresden mitteilte.

Die acht (!) Rückführungs-Geleitbeamten eilten zu dem Tumult und konnten die „beiden Streithähne“ fürs Erste trennen. Daraufhin versammelten sich laut des Polizeisprechers rund 50 Heimbewohner und „griffen die Einsatzkräfte“ massiv an. Grund sei ein allgemeiner „Unmut über die Polizei“ gewesen.

Die rund 50 Heimbewohner attackierten die Einsatzkräfte, indem sie mit glühenden Zigaretten warfen, nach den Beamten traten und mit „Gegenständen“ auf sie einschlugen: Einige Angreifer hatten versucht, die Beamten mit den beliebten „Refugee-Eisenstangen“ zu attackieren. Durch den Einsatz weiterer Polizeikräfte konnte die Lage vor Ort schließlich einigermaßen unter Kontrolle gebracht werden. Vorerst.

Damit hätte keiner rechnen können“

Bei den Auseinandersetzungen wurden zwei Polizisten und ein Sicherheitsmitarbeiter verletzt, es handele sich um „Prellungen“. Man könne auch von Totschlagsversuchen sprechen, auf „gut-deutsch“. Vier georgische „mutmaßliche Tatverdächtige“ im Alter von 42, 27, 20 und 17 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen sie wegen Landfriedensbruchs. Wie viele Beamte im Einsatz waren, konnte die Polizei in Dresden nicht bekunden, auch nicht ob die Festgenommenen am Sonntag bereits wieder auf freiem Fuß waren – wie gerüchteweise berichtet wird.

„Mit einer solchen Eskalation hätte ja keiner rechnen können“, erklärte Hauptkommissar Noack. Die zentrale Flüchtlingsunterkunft befindet sich an der Hamburger Straße im Dresdner Stadtteil Friedrichstadt. Derzeit läuft eine Diskussion, ob die Einrichtung als sogenanntes Ankerzentrum (Ankunfts-, Registrierungs- und Verteilungs-Wollkommenscenter) ausgebaut wird. Immer öfter müssen die Beamten zu Einsätzen in die Unterkunft ausrücken, derzeit rund einmal in der Woche, konstatiert Polizeisprecher Noack.

Mit „Messern, Stühlen und Feuerlöschern“

Vor einer Woche erst hatte es in der Unterkunft eine „Massenschlägerei „gegeben, bei der drei Menschen verletzt wurden. 40 „Uns-geschenkte-Menschen [18]“ verschiedener Nationalitäten waren am vergangenen Sonntag mit Messern, Stühlen und Feuerlöschern aufeinander losgegangen [19]. Zwei Männer, ein Libyer und ein Georgier, erlitten Stich- und Schnittverletzungen. Auch in zwei der vorangegangenen Nächte hatte es Randale in der Unterkunft gegeben. Es stellt sich sich die berechtigte Frage, wenn Gewalt gegen eine Armada bewaffneter Polizei- und Sicherheitskräfte solche Ausmaße annimmt – in welcher Brutalität wird sie dann erst gegen unbewaffnete deutsche Zivilisten erfolgen? Die traurige Antwort darauf erfolgt täglich in den großen Freien Medien-Blogs – auf PI-NEWS, epochtimes und jouwatch.de. Leider.

Erst kürzlich hatten sich Polizisten im baden-württembergischen Ellwangen bei einem Einsatz in einem Heim plötzlich einer Menge gegenüber gesehen. 150 bis 200 Flüchtlinge hatten teils gewaltsam verhindert [20], dass die Polizei einen Mann aus Togo aus der Unterkunft abholte.

Der 23-Jährige wurde Tage später bei einem Großeinsatz schließlich doch gefasst und in Abschiebehaft gebracht. Yussif O. [21], der „Togolese“ aus Ghana oder Irgendwo [22] wird in Bälde unter anderem Namen wieder in Deutschland von seinen Anwälten und Flüchtlingshelfern erwartet. Der deutsche Linksstaat darf ihm dabei nicht einmal die Einreise ins Sozialsystem [23] verbieten, kein Witz.

An diesem Montag wird Bundesinnen- und Heimatminister Horst Seehofer, CSU, zu einem Besuch in Dresden erwartet. Bei dem schon länger geplanten Treffen mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, CDU, und dessen Innenminister Roland Wöller, CDU, will Bundes-Ankündigungs-Minister Horst Drehhofer sein Lieblingsthema Thema „Sicherheit und Migration im Unrechtsstaat Deutschland [24]“ eingehend erörtern.

Gutes Gelingen wünscht PI-NEWS.

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Dresden: Polizeigroßeinsatz und Verletzte nach Massenschlägerei in der Zeltstadt der Illegalen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 240 Kommentare

dresden [1]Heute Mittag konnte man in Dresden einen Konvoi von Krankenwagen- und Polizeieinsatzfahrzeugen beobachten, der in Richtung Bremer Straße zur Asyl-Zeltstadt unterwegs war. Dort gingen offenbar rund 50 „Ärzte und Ingenieure“ aus Syrien oder dem Irak und „Facharbeiter“ aus Afghanistan mit Bettgestellen, Stühlen und Eisenstangen aufeinander los. Wo haben diese Kämpfer für ein „friedliches Leben“ eigentlich immer die Eisenstangen her? Es gibt mehrere Verletzte, darunter offenbar auch Frauen, die mit diversen Gegenständen verprügelt worden sein sollen. Ein Beobachter vor Ort meldet etwa 40 Beamte in Kampfanzügen und einen Hubschrauber der über dem Camp kreist. Update: Video des Vorfalls

(Von L.S.Gabriel)

In der, bis vor einigen Wochen friedlichen, Bremer Straße in Dresden sieht es heute so aus:

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Polizeieinsatz in Kampfanzügen und mit Schutzmasken:

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„Grenzenlose Solidarität“ steht auf dem Banner der Linksverstörten am Eingangstor. Apropos, wo sind sie eigentlich, die „grenzenlos Solidarischen“? All jene, die PEGIDA und allen Asylkritikern wahrheitswidrige „Hetze“ vorwerfen, wenn sie vor genau solchen Zuständen warnen? Die Realität über ihre Freunde, die kunterbunten gewaltorientierten Fachkräfte für Invasion dürfte offenbar so schwer zu ertragen sein, dass sie bei solchen Gelegenheiten lieber in ihren Löchern bleiben. Ist eigentlich auch besser, denn so müssen sich die Beamten nicht auch noch mit einer linken Idiotentruppe auseinandersetzen und können ihre Arbeit machen.

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Laut einem Bericht der BILD [33] erklärte Polizeisprecher Steffen Kühnel: „Es gibt mindestens acht Verletzte.“ Die Polizei habe versucht mit den jeweiligen „Clanfürsten“ eine Klärung der Situation herbeizuführen und belehrte diese dahingehend, dass „so ein Verhalten hier nicht geht“. Das Rote Kreuz sucht nun nach einer Lösung, die Gruppen räumlich zu trennen.  Zur Sicherheit sollen vorläufig 80 (!) Polizisten im Zeltlager verbleiben.

Nun werden die „Fürstentümer“ also auseinanderdividiert, ein weiteres Camp muss her, und danach ist wieder alles in Ordnung im Land. Bis zum nächsten „Kriegsausbruch“ der verfeindeten Traumatisierten.

Derweil fordert die Grüne Jugend Sachsen mehr Polizeischutz für die Unterkünfte der Illegalen. Nicht aber, um die Bevölkerung vor den sich zunehmend auf die Straßen verlagernden gewalttätigen Auseinandersetzungen zu schützen, nein, die Gewalttäter im Inneren der Lager müssen dringend vor der deutschen „Nazi-Bevölkerung“ geschützt werden. „Es ist unsere humanitäre Pflicht, den Geflüchteten den bestmöglichen Schutz vor Übergriffen zu bieten“, tönt Alessa Wochner, Landessprecherin der Grünen Jugend Sachsen. Die Radikalisierung von Teilen der Bevölkerung und alltägliche rechtsextremistische Gewaltverbrechen seien erschreckend, zitiert die WELT [34] die linksgrün Verblendete. Die Regierung solle handeln, „statt Hass und Gewalt zu bagatellisieren. Asylsuchende dürfen nicht weiter terrorisiert werden!“, so Wochner.

Stimmt, nur andersrum wird ein Schuh draus: Die Gewalt- und Gesetzlosigkeit ist in der Tat erschreckend und darf nicht länger bagatellisiert werden und ja, es muss endlich gehandelt werden. Grenzen dicht, Asylverfahren in maximal zwei Wochen abwickeln, Anspruchslose und auch Anspruchsberechtigte, die in Deutschland mit dem Gesetz in Konflikt kamen müssen rigoros abgeschoben werden. Erklären kann man die reale Welt der jungen Grünen per Email: alessa.wochner@gj-sachsen.de [35]

Über die Ursachen des heutigen „Schlagaustausches“ in der Bremer Straße ist bisher nichts bekannt.

Leserkommentar zum Thema auf Facebook:

Dem Vernehmen nach, hat ein Neonazi ein prallgefülltes Portemonnaie über den Zaun geworfen. Jetzt prügeln sich die Asylforderer darum, wer es ins Fundbüro bringen darf…

Hier ein Video zu dem Vorfall:

» Liveticker zum Camp auf Lutz Bachmanns Facebookseite [36]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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