- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Miazga und Brandner in Hochform: „Brandheiß“-Folge #11

Von EUGEN PRINZ | Die elfte Folge der beliebten Serie BRANDHEIß informiert die Zuschauer über die Sitzungen des Deutschen Bundestages in der Kalenderwoche 39. Die Sendung wird wie immer von den AfD-Abgeordneten Corinna Miazga und Stephan Brandner präsentiert und ist nach Ansicht des Autors die bisher beste der sich ohnehin auf hohem Niveau bewegenden Reihe. Miazga und Brandner sind nun endgültig zu einem perfekt eingespielten Team zusammengewachsen, das locker und unterhaltsam die Vorgänge im Parlament dokumentiert.

Die Themen

In dieser Woche gab es eine Debatte zum neuen Klimaschutzprogramm 2030 [1] der GroKo. Zudem fand auf Verlangen der AfD-Bundestagsfraktion eine Aktuelle Stunde zum Thema „Stasi-Unterlagen-Archiv [2]“ statt. Anschließend wurden die von der AfD-Fraktion gestellten Anträge zu dieser Behörde diskutiert.

Ein weiterer Antrag der AfD-Bundestagsfraktion lautete: Schutz von Rechtsstaat und Demokratie – Antifa ächten [3].

Bei dieser Debatte besaß die Abgeordnete Martina Renner von den Linken die Unverschämtheit, mit einem Antifa-Anstecker am Revers ans Rednerpult [4] zu treten. Das Symbol jener Linksterroristen, die beim G20 Gipfel halb Hamburg in eine Bürgerkriegszone verwandelt hatten, im höchsten deutschen Parlament zu präsentieren, zeugt von einer nicht mehr zu überbietenden politischen Verkommenheit.

Glücklicherweise wurde die Sitzung von Wolfgang Kubicki, dem alten weißen Mann der FDP geleitet. Der erteilte Renner prompt einen Ordnungsruf und behielt sich weitere Maßnahmen vor.

Nicht auszudenken, wenn Renners Schwester im Geiste, Claudia Roth von Bündnis 90/den Blöden die Sitzung geleitet hätte. Dann würde die Linke Renner jetzt neben dem Antifa-Anstecker auch noch das Bundesverdienstkreuz am Bande tragen.

Sehenswert ist auch die Dokumentation des Rückbaus einer Windkraftanlage bei Minute 10:25 im Video. Wer das Video gesehen hat weiß anschließend, warum solche Anlagen einen Mindestabstand zum nächsten von Menschen bewohnten Gebäude haben müssen.

Bleibt zu hoffen, dass Corinna Miazga, die kürzlich zur bayerischen Landesvorsitzenden der AfD gewählt wurde [5], künftig trotzdem noch die Zeit findet, uns mit solchen Videos die Vorgänge im deutschen Bundestag locker und humorvoll näher zu bringen.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like

Aktueller Fall: Wie Facebook politisch unerwünschte Beiträge ausbremst

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Meinungsfreiheit | 73 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Seitdem Bundeskanzlerin Angela Merkel dieses Land regiert, sind die  Mainstream Medien zu Hofberichterstattern degeneriert und das aus Zwangsgebühren finanzierte Staatsfernsehen ist unerträglich geworden. Die Begriffe „betreutes Denken“ und „Erziehungsfernsehen“, die im Zusammenhang mit der deutschen Medienlandschaft von Kritikern benutzt werden, haben ihre volle Berechtigung.

Die sozialen Netzwerke, allen voran Facebook, stellen neben den Freien Medien zu einem gewissen Teil noch ein Gegengewicht zur verzerrten Darstellung der Wahrheit, falschen Gewichtung von Nachrichten und lückenhafte Berichterstattung der Mainstream Presse dar. Durch seine Struktur und die hohe Mitgliederzahl kann es Facebook im günstigsten Fall mit jeder Zeitung, jedem Magazin und jedem Fernsehsender aufnehmen, was die Reichweite der Informationen betrifft. Das Zauberwort heißt „Teilen“, doch dazu kommen wir später.

Facebook unter starken politischem Druck

Kein Wunder, dass dieses soziale Netzwerk allen Politikern weltweit, denen die Demokratie fremd ist oder die gerade dabei sind, sich von ihr zu entfremden, ein Dorn im Auge ist. Aus diesem Grund hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits im Jahr 2015 mit Facebook-Gründer Mark Zuckerberg getroffen [12]. Die Regierung einer führenden Industrienation kann auch einem global agierenden Konzern viel Ärger machen, deshalb war es kein Wunder, dass Mark Zuckerberg der deutschen Kanzlerin damals versprach „die Situation zu verbessern“. Vordergründig ging es um „Hassparolen“, doch mittlerweile kristallisiert sich heraus, dass  auch politisch unerwünschte Beiträge darunter fallen, selbst wenn sie strafrechtlich nicht relevant sind und sich im Rahmen der freien Meinungsäußerung bewegen. Es scheint, dass sich Facebook immer willfähriger den Wünschen des europäischen Polit-Establishments beugt. Bei diesem herrscht angesichts des sich immer deutlicher artikulierenden Unmuts konservativ eingestellter Bürger, auch „Rechte“ genannt, zunehmende Besorgnis.

Informationsverbreitung durch Teilen auf Facebook

[13]Und nun kommen wir zur Wunderwaffe der alternativen Informationsverbreitung: Dem Teilen von Beiträgen auf Facebook. Bevor der Autor begonnen hat, für PI-NEWS zu schreiben, veröffentlichte er seine Beiträge ausschließlich auf dem Blog zuwanderung.net.

Obwohl nur ein „Miniblog“ mit geringer Reichweite, erreichte trotzdem der eine oder andere Artikel davon eine Reichweite von mehreren hunderttausend Lesern, wenn er auf Facebook durch massenhaftes Teilen viral ging.

Aus diesen Tagen kennt der Autor das Muster dieses Vorgangs, der nach dem Scheeballsystem abläuft.

Am ersten Tag gewinnt der Prozess des Teilens stündlich an Dynamik, es gibt nur eine Richtung: Immer mehr „Shares“ in immer kürzerer Zeit. Jeder Beitrag, der zwei Stunden nach seiner Veröffentlichung mindestens 1500 mal geteilt wurde, ist anschließend nach diesem Muster abgelaufen. Der Höhepunkt wurde gewöhnlich am zweiten Tag erreicht und flaute dann am dritten Tag langsam ab. Einer der letzten Artikel, bei dem dieser Vorgang wie gerade beschrieben abgelaufen ist, war dieser hier [14].

Aber jetzt ist das nicht mehr so. Inzwischen ist zu beobachten, dass Facebook bei Beiträgen von PI-NEWS, die innerhalb kurzer Zeit sehr häufig geteilt werden, auf die Bremse tritt. Eben waren es noch alle fünf Minuten etwa 100 Facebook Shares mehr, plötzlich geht es nur noch zäh und langsam. Und das, obwohl sich das „Schneeballsystem“ eigentlich im Anfangsstadium befindet. Zudem konnte der Autor schon mehrmals feststellen, dass plötzlich Shares fehlen, die vorher bereits angezeigt worden waren.

Im aktuellen Fall [15], der die Grundlage dieses Artikels bildet, reduzierte sich die Anzahl der Shares plötzlich von knapp 3000 auf etwa 2400. Grund genug für den Verfasser, sich für einige Stunden auf die Lauer zu legen, damit der Vorgang endlich einmal dokumentiert werden konnte.

Und hier ist das Ergebnis:

[16]
29.09.2019 um 16.35 Uhr: Der Beitrag „Seehofer: Können nicht verhindern, dass die anderen 75% auch kommen“ wurde 6624 mal auf Facebook geteilt.

 

[17]
29.09.2019 um 16.37 Uhr, also zwei Minuten später: Plötzlich zeigt der Zähler nur noch 5427 „Shares“ an. Innerhalb von zwei Minuten waren etwa 1200 „Teilungen“ verschwunden.

Eine Form der Zensur

Wie oft sich dieser Vorgang noch wiederholt hat und welche Algorithmen dahinterstecken, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Klar ist jedoch, dass diesen Machenschaft darauf abzielt, die Reichweite politisch unerwünschter Beiträge drastisch zu reduzieren und somit als Zensur gelten kann. Vorbei sind also die Zeiten, in denen Artikel auf PI-NEWS mehr als 100.000 mal geteilt wurden. Heute erreicht man im besten Fall nur noch etwa 10% dieser Reichweite. Ja, auch so kann man die Meinungsfreiheit einschränken.

Was Facebook betrifft, mag jeder Leser selbst entscheiden, wie er die Rolle des sozialen Netzwerks in dieser Farce bewertet. Einesteils ist es ein globales Wirtschaftsunternehmen, das gut beraten ist, sich nicht mit der Regierung des Landes, in dem es Geschäfte machen möchte, anzulegen. Andererseits würde etwas mehr Zivilcourage dem als Datenkrake verrufenen Weltkonzern gut stehen.

Vielleicht sollten wir es ja doch einmal mit vk.com [18] versuchen…


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like

Seehofer: Können nicht verhindern, dass die anderen 75% auch kommen

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,Italien,Siedlungspolitik | 179 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Eine sichtlich erschütterte Beatrix von Storch nimmt unmittelbar nach dem Ende der Sitzung des Bundestagsinnenausschusses mit ihrem Handy eine Videobotschaft auf, die sie anschließend über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreitet [19].

Alles auf nach Deutschland!

Empört berichtet die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion über das, was Horst Seehofer in seiner Anhörung bezüglich der Zusage an Italien, künftig 25% aller „Bootsflüchtlinge“ aufzunehmen, gerade von sich gegeben hat:

„Ja, wir können nicht verhindern, dass die anderen 75% auf dem Weg der Binnenmigration auch noch kommen. Wie auch? Wir haben ja keine nationalen Grenzkontrollen.“ 

Was das heißt, ist klar: Alles auf nach Deutschland! Mit dieser Aussage des deutschen Innenministers, die sich auch in Afrika verbreiten wird, wie ein Lauffeuer, ist die nächste Flüchtlingsflut übers Mittelmeer garantiert.

Und diese Aussage kommt ausgerechnet von demjenigen, der einmal in einem lichten Moment von einer „Herrschaft des Unrechts“ gesprochen hat. Und nun ist er plötzlich zu ihrer Speerspitze mutiert. Was hat man in Berlin mit Seehofer gemacht? Der leidgeprüfte Bürger ist ja in dieser Hinsicht einiges vom „Drehhofer“ gewohnt, aber diese Wende schlägt alles, was sich der ehemalige CSU-Vorsitzende bisher auf diesem Gebiet geleistet hat.

Und es kommt noch besser:

Grundlage der Sicherheitsüberprüfung vor Ort sind die Angaben der Bootsflüchtlinge„, erfahren die staunenden Ausschussmitglieder vom Innenminister. „Die haben ja meistens ihre Pässe verloren“, so Seehofer weiter.

„Und dann entscheiden wir, ob sie ein IS-Terrorist sind, oder nicht. Und wenn sie die Frage verneinen, dann kommen sie rein.“

Angesichts dieser Aussagen könnte man zur Überzeugung gelangen, dass es sich die Bundesregierung nun endgültig zum Ziel gesetzt hat, die einheimische Bevölkerung ans Messer zu liefern. Erst kürzlich wurde bekannt, dass unter den Bootsflüchtlingen auch mutmaßliche Mörder, Vergewaltiger und Folterknechte [20] sind. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie viele „faule Eier“ wir uns als Folge solcher „Überprüfungen“, die diese Bezeichnung nicht einmal ansatzweise verdienen, sondern sie geradezu verhöhnen, einfangen werden. Den Blutzoll dafür wird wie gewohnt die einheimische Bevölkerung bezahlen.

In Teilen Deutschlands bereits unerträgliche Zustände

[21]Genügen die unerträglichen Zustände, unter denen Teile der Deutschen schon jetzt leben müssen, noch nicht? Die Vorfälle im Düsseldorfer Rheinbad [22] Ende Juni und auch die Verhältnisse in den no-go-areas zeigen, dass Zuwanderer innerhalb kürzester Zeit in der Lage sind, als geschlossene Einheit zu agieren. Was wird erst auf uns zukommen, wenn im Zuge einer Rezession und der damit verbundenen unausweichlichen Leistungskürzungen unter den Zuwanderern Unzufriedenheit und Wut herrschen? Dass angesichts der ungelösten Integrationsproblematik und dem Verhalten vieler „Neubürger“ weiterhin ungebremst überwiegend junge Männer aus gewaltaffinen Kulturkreisen ins Land gelassen werden, grenzt schon an Mittäterschaft bei den Straftaten, die Teile von ihnen später hier begehen werden.

Seehofer teilt sich inzwischen mit Thomas de Maizière den zweifelhaften Ruf des übelsten  Innenministers, den dieses Land je hatte. Mehr noch, solche Innenminister stellen eine Gefahr für das Land dar und verhöhnen das Wort vom „Verfassungsminister“.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like

Rosenheim wird doch (noch) nicht „geflutet“

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Siedlungspolitik | 76 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Haimh liebe Uschie, guten Morgen, ich mach das jetzt auf diesem Weg. Also… ähhm, ich bin jetzt gerade am Durchinformieren…(sic)“ beginnt eine von einer unbekannten weiblichen Person vorgetragene, über drei Minuten lange Sprachnachricht [23], die sich seit Tagen durch die sozialen Netzwerke frisst.

Mit ihr wird die Kunde verbreitet, dass Rosenheim gerade von „Schwarzen“, die über die Balkanroute kommen, „geflutet“ wird.

Es folgen präzise Quellenangaben:

„Ich habe von `ner Freundin aus, einer sehr guten Facebook-Freundin, mit der ich sehr guten Kontakt habe und wir haben uns auch schon ein paarmal besucht, haben uns auch schon so getroffen, die sind auch zu uns an… in… an der Ost…, an der Ostsee in den Wohnwagen gekommen und haben uns dort besucht und waren auch schon hier in Bodenwerda, weil die auch aus Detmold stammen, aber da oben leben und in Dänemark arbeiten und die hat den, den Bruder ihres Mannes, also ihren Schwager in Rosenheim leben. (Tiefes Luft holen) DIE hat heute morgen schon eine Sprachnachricht geschickt und hat gewarnt, weil sie gestern Abend eine Nachricht gekriecht hat, von ihrem Schwager, dass dort Rosenheim gerade geflutet wird. (sic)“ 

Nachdem diese Sprachnachricht viral ging und der gegenwärtigen Bundesregierung leider alles zuzutrauen ist, hat PI-NEWS in Rosenheim eigene Recherchen durchgeführt.

Polizei beschwichtigt: Alles wie immer 

Die Auskunft der Pressestelle der Bundespolizei war eindeutig: Weder bei den illegalen Einreisen, noch bei den Asylanträgen ist ein erhöhtes Aufkommen festzustellen. Da das Vertrauen in die Auskünfte der Polizei leider nicht mehr ganz so groß ist, wie es schon mal war, hat PI-NEWS weitere Recherchen durchgeführt.

Eine stichprobenartige Umfrage in Geschäften und Lokalen in der Innenstadt und am Bahnhof von Rosenheim führte zum gleichen Ergebnis: In Rosenheim läuft derzeit alles so, wie es immer läuft. Das soll nicht heißen, dass es wenige sind, die kommen, sondern nur, dass es nicht mehr sind, als sonst auch.

Besser PI-NEWS prüft als correctiv.org

Solche „Fake-News“ sind natürlich ein gefundenes Fressen für Plattformen wie correctiv.org [24], deren Ziel es ist, Zuwanderungskritiker als Lügner bloß zu stellen und unglaubwürdig zu machen.

Es ist daher der bessere Weg, bei Ereignissen von herausgehobener Bedeutung die Redaktion von PI-NEWS (info@pi-news.net) zu informieren, statt ungesicherte Informationen zu verbreiten. Wir werden dann der Sache nachgehen und gegebenenfalls berichten.

Abschließend noch die Prognose, dass diese Richtigstellung im Gegensatz zur Falschmeldung nicht viral gehen wird.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like

„Il Giornale“: Rackete brachte brutale Gewalttäter nach Europa

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Italien,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Kurz teilte vor einigen Tagen der Öffentlichkeit mit, es würde sich „etwas zusammenbrauen [25]„. Er bezog sich dabei auf die Tatsache, dass Italien seine Häfen für die NGO-Schlepperboote wieder geöffnet hat und gegenwärtig über einen festen Mechanismus zur Verteilung der Mittelmeerflüchtlinge verhandelt wird.

Diese neue Sachlage wird sich zweifellos in Eritrea, Nigeria und Somalia schneller herumsprechen als in Augsburg, Erfurt oder Lübeck. Dann geht es wieder los mit dem Shuttle-Fährverkehr zwischen Afrika und Europa. Dank Guiseppe Conte und Horst Seehofer wird dann in Kürze das Flüchtlings-Rinnsal wieder zu einem reißender Strom anwachsen, in dem natürlich auch wieder mehr Menschen ertrinken.

Auch Gewaltverbrecher in den Flüchtlingsbooten

Zudem besteht kaum ein Zweifel daran, dass unter den „armen Bootsflüchtlingen“ auch Gewaltverbrecher sind, die nach ihrer „Rettung“ auf die hilflose Bevölkerung losgelassen werden und mit deren Blut den europäischen Boden tränken.

Die italienische Zeitung il Giornale berichtet [26], dass bei der letzten „Lieferung“ von Carola Rackete, als sie entgegen des ausdrücklichen Verbots der italienischen Regierung im Hafen von Lampedusa anlegte, unter den 52 vor der libyschen Küste an Bord genommenen Bootsflüchtlingen drei brutale Gewalttäter gewesen sein sollen. Ihnen wird denen Mord, Folterung und Vergewaltigung in einem libyschen Flüchtlingslager vorgeworfen.

Es ist bekannt, dass die Verdächtigen am 29. Juni in Lampedusa angekommen sind. Das ist der Tag, an dem auch Rackete mit ihrer „Sea Watch 3“ dort anlegte. Den Informationen von il Giornale zufolge sollen die mutmaßlichen Gewaltverbrecher ebenfalls auf dem Schiff  gewesen sein.

Das Trio, Mohammed C. (27) aus Guinea, sowie die beiden Ägypter Hameda A. (26) und Mahmoud A.  (24)  – die vollen Namen finden Sie in dem Bericht von il Gournale [26] – wurde offenbar von Migranten, die später mit dem italienischen Rettungsschiff „Alex“ angekommen waren, als ihre Peiniger wiedererkannt. Zu deren Foltermethoden in einem libyschen Flüchtlingslager gehörten brutale Schläge, Gewehrschüsse und Elektroschocks. Laut il Gournale wird einem der mutmaßlichen Verbrecher sogar ein Mord vorgeworfen. Der ehemalige italienische Innenminister Matteo Salvini spricht auch von Vergewaltigung.

Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer dazu: 

„Wir können das nicht ausschließen, haben aber selbst keine gesicherten Informationen dazu. Wir können nicht scannen, wer die Leute sind. Die kommen ohne Pässe.“

Auch der ehemalige italienische Innenminister Matteo Salvini hat dazu eine Meinung: 

“ (…) Am 29. Juni hat die Sea Watch3 von Carola Rackete in Italien drei Einwanderer entladen, denen Gewalt, Vergewaltigung, Entführung und Mord vorgeworfen wird. PD-Abgeordnete waren an Bord gegangen, um die Landung aller Einwanderer zu fordern, einschließlich derer, die jetzt im Verdacht stehen, grausame Verbrecher zu sein. „

 

Kommentar:
[27]Bei den so genannten „Seenotrettern“ offenbart sich ein Maß an Geltungsbedürfnis und Gleichgültigkeit gegenüber dem Sicherheitsbedürfnis der Aufnahmegesellschaft, das seinesgleichen sucht. Der größte Teil der Bootsflüchtlinge besteht aus jungen Männern. Nicht wenige von ihnen werden nach ihrer Rettung die Kriminalstatistiken europäischer Länder bereichern, manche mit schweren Gewalttaten. Die europäische Union hat genügend eigene Gewaltverbrecher. Wir müssen wahrlich nicht auch noch welche aus Afrika und anderswo importieren. Alle aufgelesenen Bootsflüchtlinge sollten zunächst außerhalb der EU untergebracht werden, wo ihre Identität und ihr Asylanspruch geprüft wird. Nur wer diese Prüfung zweifelsfrei besteht und KEINE Gefahr darstellt, findet Aufnahme. Hätten wir eine vernünftige Regierung, wäre das eine Selbstverständlichkeit. Und zu Carola Rackete, die den Habitus einer verzogenen Göre aus reichem Haus wie eine Monstranz vor sich her trägt, schreibe ich besser nichts. 


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like

„Fridays For Hubraum“ – Autofreaks gegen Schulschwänzer

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Klimaschwindel | 101 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn eine Facebook-Gruppe, die am 22. September gegründet wurde, drei Tage später bereits 394.627 Mitglieder hat, dann ist das schon einen Bericht wert. Noch dazu, wenn sich diese Gruppe als Gegengewicht zur „Fridays For Future“ Bewegung versteht, also jenen, die sich von der Mama mit dem SUV zur Schule fahren lassen, um anschließend „fürs Klima zu streiken“.

Wer steckt hinter FFH? 

Die Administratoren von „Fridays For Hubraum“ sind Liebhaber von PS-starken Fahrzeugen, die von Verbrennungsmotoren (pfui!) angetrieben werden. Admin Chris Grau ist  Autotuner, ein Beruf, der im öffentlichen Ansehen derzeit zwischen Gerichtsvollzieher und Zuhälter rangiert. Hier die Beschreibung der nach eigenen Angaben aus einem Scherz heraus gegründeten Facebook Gruppe:

„Wir sind mehr!
Erstes Ziel ist, mehr Mitglieder als „Fridays for Future Deutschland Seite · 73.046 gefällt das“ zu bekommen.
Diese Gruppe möchte dem überhand nehmenden Klima-Wahn mit Spaß entgegentreten.
Klimawandel gibt es schon seit bestehen (sic) der Erdgeschichte. Wir können in Deutschland nicht auf Kosten von tausenden Arbeitsplätzen die Welt retten.
Die Umwelt sollte aber jeder so gut er kann schützen. Seid bitte nett in dieser Gruppe!“

Ihr erstes Ziel hatten die Gründer von FFH im Nu erreicht. Was die Mitgliederzahl betrifft, wurde „Fridays For Future“ auf Facebook von den Autoliebhabern förmlich pulverisiert.

„Wir hätten keine 400.000 Leute in der Gruppe, wenn nicht irgend etwas gewaltig schief laufen würde.

Wir wollen unsere Autos weiter fahren. So wie wir das möchten. Ohne CO2 Steuer, Fahrverboten (sic), Umweltzonen oder sonstigen Kopflosen (sic) Entscheidungen.“

(Admin Chris Grau)

Aber wie das halt so ist, wenn innerhalb kürzester Zeit jede Menge neue Mitglieder in eine Facebook-Gruppe strömen, waren eben auch etliche dabei, deren Posts den aufmerksam gewordenen Mainstream Medien nicht gefielen. Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland [28] (RND)“ schreibt:

„Zwischen Autofans mischen sich hier auch Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker, die den Klimawandel gänzlich leugnen. Ein Nutzer postet beispielsweise einen Beitrag der AfD.

 

Ein Nutzer postet einen Beitrag der AfD. Wie widerlich! So weit sind wir also schon… Das RND prangert zudem an, dass einer der Admins gegen die Heilige Greta postet und Elektroautos kritisiert. Blasphemie!

Kein Wunder, dass sich nun die Mainstream Presse auf die Facebook-Gruppe einzuschießen beginnt. Und ja, natürlich haben sich die Macher von FFH auch etliche schwarze Schafe eingefangen, die weit über das Ziel hinausgeschossen sind und Beiträge posten, die gar nicht gehen. So wird beispielsweise zum Mord von Greta Thunberg aufgerufen.

„Fridays For Hubraum“ wurde archiviert

[29]Den Admins blieb nichts anderes übrig, als die Gruppe zu archivieren. Wenn eine Gruppe archiviert wird, erscheint sie nicht mehr in den Suchergebnissen und es können keine neuen Mitglieder mehr beitreten.

Admin Chris Grau erläutert die Gründe für die Maßnahme in einer aktuellen Videobotschaft [30] und macht auch klar, dass FFH nichts mit „Rechter Hetze gegen Flüchtlinge“ zu tun haben will.

Grau und seine Mitstreiter haben leider noch nicht erkannt, dass die Klimadebatte auch deshalb angestoßen wurde, um von der Flüchtlingsproblematik abzulenken und weiterhin ungestört jeden Monat tausende von Fremden ins Land holen zu können. Es ist schade, dass die Macher von FFH ihrer Konditionierung entsprechend in den Zwangs-Chor gegen „Rechte Hetze“ mit einstimmen und blind für andere Fakten sind.

Andererseits muss man froh darüber sein, dass es jetzt eine robuste Gegenbewegung zum „Fridays For Future-Wahn“ gibt. Das ist auch schon mal was, auch wenn die wahren Probleme unseres Landes dadurch übertüncht werden.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like

Sinsheim: Innenstadt durch türkischen Hochzeitskorso 30 Minuten blockiert

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Siedlungspolitik | 91 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es ist eindeutig festzustellen, dass es eine Korrelation zwischen dem offensiven Auftreten vieler moslemischer Migranten und deren wachsender Anzahl in Deutschland gibt. Zu diesem Auftreten gehören auch die gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr im Rahmen von „Hochzeitsfeierlichkeiten“. Blockaden von Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen durch PS-starke Angeberautos, begleitet mit Schüssen aus Gaspistolen und starker Rauchentwicklung aus durchgehenden Reifen sind zum Kennzeichen der Landnahme moslemischer Einwanderer geworden. Dieses Phänomen hat sich wie eine Seuche über ganz Deutschland ausgebreitet. Leider wird immer nur lokal darüber berichtet, so dass sich daraus bisher noch kein Lagebild ergeben hat, auf das die Politik reagieren müsste.

PI-NEWS greift immer wieder diese Vorfälle auf, zum Beispiel hier [31], hier [32], hier [33] und hier [34].  Wir werden das auch weiterhin tun, solange bis die Politik hier wirksam eingreift.

Einheimische werden eingeschüchtert

Mit diesem unseligen „orientalischen Brauch“, der in unserer Gesellschaft nichts, aber aber auch rein gar nichts zu suchen hat, werden die einheimischen Bürger je nach Charakter entweder provoziert oder eingeschüchtert. So geschehen letzten Samstag Nachmittag zwischen 16.30 und 17.00 Uhr im Baden-Württembergischen Sinsheim, einem Städtchen mit knapp 36.000 Einwohnern.

Mitten im Zentrum brachte ein gutes Dutzend Fahrzeuge, eines davon mit einer türkischen Fahne geschmückt, durch Querstellen den kompletten Verkehr in der Hauptstraße für eine halbe Stunde zum Erliegen. Selbst für den Rettungsdienst hätte es im Notfall kein Durchkommen mehr gegeben. Die Fahrer stehen auf der Straße herum, es fallen die unvermeidlichen Schüsse aus Gaspistolen. Die Rhein-Neckar-Zeitung [35] schreibt dazu:

Der Zwischenfall erregte Aufsehen. Passanten fühlten sich provoziert, sprechen von einer befremdlichen, einschüchternden Szenerie, dem Gefühl eines rechtsfreien Raums.

Einer der Zeugen ist das SPD-Urgestein Helmut Göschel, seit 45 Jahren Stadtrat in Sinsheim, Kreisrat und langjähriger Landtagsabgeordneter. Er bezeichnet sich selbst als Freund einer offenen, toleranten Gesellschaft. Aber anscheinend erkennt jetzt sogar der eine oder andere Sozi, wohin die Reise in Deutschland geht.

Göschel auf Facebook:

„Wenn das Sinsheims Zukunft ist, dann wandere ich aus.“

Polizei macht bei dem Vorfall keine gute Figur

Göschel verständigt die Polizei, auch andere Passanten rufen dort an und melden den Vorfall. An dieser Stelle machen wir einen kurzen Ausflug in die Leichtathletik. Der von Usain Bolt über 200 Meter aufgestellte Weltrekord im Sprint liegt bei 19,19 Sekunden. Man sollte also angesichts der Tatsache, dass das Polizeirevier auch nur knappe 200 Meter vom Ort des Geschehens entfernt ist, davon ausgehen können, dass die alarmierten Beamten nicht erst eintreffen, wenn 30 Minuten später die Störer alle wieder weg sind.

Wie es scheint, wollte die Polizei vor dem Einschreiten erst genügend Einsatzkräfte zusammenziehen. Nachdem in der Hauptstraße keiner der Störer mehr angetroffen werden konnten, machten sich fünf Streifen nach einem Hinweis, dass Teile der Hochzeitsgesellschaft ein Shisha-Café beim Autohof in der Neulandstraße angesteuert hätten, auf den Weg dorthin. Die Beamten trafen dort 30 Gäste an, die sich, ebenso wie der Betreiber, unkooperativ zeigten, wie es Norbert Schätzle, Leiter der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit bei der Polizei formulierte.

„Mangels eines konkreten Ergebnisses“ wurde der Vorfall dann nicht einmal im Polizeibericht erwähnt.

Jemandem, der jetzt der Meinung ist, dass die deutschen Autoritäten Schritt für Schritt vor der Landnahme zurückweichen, kann man angesichts dieses Vorfalls schlecht widersprechen.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like

Wird Schwarzfahren bei Zuwanderern künftig nicht mehr bestraft?

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Justiz | 97 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vor einigen Tagen ging die Meldung durch die Mainstream-Medien, dass sich die Bundesländer Thüringen und Berlin, beide regiert von einer unheiligen Allianz aus SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Blöden, im Bundesrat dafür einsetzen wollen, Schwarzfahren in öffentlichen Verkehrsmitteln nur noch als Ordnungswidrigkeit zu ahnden.

Bisher regelt der Paragraph 265a des Strafgesetzbuches die Ahndung der Beförderungserschleichung, wie Schwarzfahren im Amtsdeutsch heißt:

§ 265a
Erschleichen von Leistungen

(1) Wer die (…) die Beförderung durch ein Verkehrsmittel (…) in der Absicht erschleicht, das Entgelt nicht zu entrichten, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.

Viele Zuwanderer unter den Schwarzfahrern

Der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) twitterte: „Es ist schlicht unverhältnismäßig, wenn der Staat Menschen mit dem Strafgesetzbuch zu Leibe rückt, nur weil sie mehrfach ihr Busticket nicht gelöst haben. Eine Ordnungswidrigkeit wäre hier angemessen.“ Dass derartiges von dem Vertreter einer Partei kommt, in der in den Gründerjahren darüber nachgedacht wurde, Sex mit Kindern straffrei zu stellen, solange er „einvernehmlich“ stattfindet, ist nicht weiter verwunderlich.
Wer sich die Frage stellt, warum diese Bundesratsinitiative gerade jetzt erfolgt, sollte  einen Blick in das Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes werfen. Dieses weist für die Jahre 2017 und 2018 insgesamt 63.923 Fälle von Beförderungserschleichung durch Flüchtlinge aus. Diese „Hausnummer“ künftig  aus der Kriminalstatistik zu eliminieren, würde diese mehr als ordentlich „aufhübschen“. Und dazu dann noch die wunderschöne Schlagzeile

„Kriminalität der Zuwanderer deutlich gesunken“.

Kein Wunder, dass man bei den links-grünen Zuwanderungs-Euphorikern beim Gedanken an eine Entkriminalisierung des Schwarzfahrens zu sabbern beginnt.

Natürlich spielt auch die enorme Belastung der Justiz eine Rolle. 63.923 Fälle von Beförderungserschleichung sind 63.923 Ermittlungsverfahren, die von der Staatsanwaltschaft bearbeitet werden müssen, Merkel sei Dank.

Bußgeld bei Asylbewerbern eintreiben?

Sollte die Bundesratsinitiative von Berlin und Thüringen erfolgreich sein und das Schwarzfahren künftig zur Ordnungswidrigkeit degradiert werden, fällt die Freiheitsstrafe als Sanktionierung der Tat weg. Was bleibt, ist die Verhängung eines Bußgeldes wie bei Verkehrsverstössen. Dessen Höhe und ob überhaupt eines verhängt wird, liegt dann gemäß
§ 27 des Ordnungswidrigkeitengesetzes im pflichtgemäßen Ermessen der Verfolgungsbehörde. Bei dieser dürfte es sich um das zuständige Ordnungsamt handeln.

Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)
§ 47 Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten

(1) Die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten liegt im pflichtgemäßen Ermessen der Verfolgungsbehörde. Solange das Verfahren bei ihr anhängig ist, kann sie es einstellen

Es liegt auf der Hand, dass das Eintreiben eines Bußgeldes bei Asylbewerbern wenig erfolgversprechend ist. Nachdem es – sollte die Neuregelung kommen – dann künftig im pflichtgemäßen Ermessen des Ordnungsamtes liegt, ob ein Bußgeld erlassen wird oder nicht, kann man sich gut vorstellen, wie diese Ermessensentscheidungen ausfallen werden.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like

Der fatale Irrtum: „Gut, dass ich schon so alt bin!“

geschrieben von Eugen Prinz am in Demographie,Deutschland,Familie,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es sind vor allem die über 50-Jährigen, die erkennen, welche unheilvollen Auswirkungen die Politik der Altparteien auf unser Land hat. Sie können sich noch daran erinnern, wie es in Deutschland früher war und erkennen aufgrund ihrer Lebenserfahrung deutlicher als die jungen Menschen, wohin das alles führen wird. Ob sie sich jedoch aller Konsequenzen bewusst sind, darf bezweifelt werden. Von den über 60-Jährigen hört man sehr oft den Stoßseufzer:

„Gut, dass ich schon so alt bin!“

Die Senioren wollen damit ihre Überzeugung zum Ausdruck bringen, dass sie von dem, was da kommen wird, aufgrund ihres Alters weitgehend verschont bleiben werden. Das mag für jene zutreffen, die nur noch eine Lebenserwartung von wenigen Jahren haben. Ebenso kann das für die Glücklichen gelten, die sich bis kurz vor ihrem Tod guter Gesundheit erfreuen. Aber wehe denen, die zu Pflegefällen werden! Für die wird sich dieser Stoßseufzer als „Mutter aller Irrtümer“ erweisen.

Deutschlands fatale Baustellen

Sehen wir uns die gegenwärtige Situation in unserem Land einmal an:

  1. Die Deutsche Mark wurde aufgegeben und durch den Euro ersetzt. Jene, die vor diesem Schritt gewarnt hatten, haben Recht behalten. Unser Währungssystem liegt auf der Intensivstation und wird mittels Nullzinspolitik und verdeckter Staatsfinanzierung durch die EZB künstlich am Leben erhalten. Ein Finanz-Crash epischen Ausmaßes ist unausweichlich. Nach Meinung des Wirtschaftswissenschaftler Dr. Markus Krall wird dieser bereits im letzten Quartal 2020 seinen Lauf nehmen [36].
    Dauer der möglichen Wiederherstellung normaler Verhältnisse: Für sich alleine betrachtet eine halbe Dekade, durch den Einfluss der anderen Problemfelder nicht vorhersehbar.
  2. Mit der Energiewende hat sich die Merkel-Regierung von einer sicheren und kostengünstigen Stromversorgung verabschiedet und der Kraftwerks- und Chemieindustrie, sowie den Stromerzeugern einen schweren Schlag versetzt. Insbesondere die Chemieindustrie hat damit begonnen, ihr energieintensiven Produktionsstätten ins Ausland zu verlagern. Durch die Energiewende ist die  Versorgungssicherheit mit Strom auf das höchste gefährdet. Für die Zukunft werden lang dauernde und häufige Blackouts prognostiziert, die weitere Industriebetriebe ins Ausland vertreiben dürften.
    Dauer einer möglichen Wiederherstellung normaler Verhältnisse: Jahrzehnte.
  3. Der Einfluss der 68-er Bewegung auf die Bildung hat dazu geführt, dass der Ausstoß an ausbildungsunfähigen und leistungsunwilligen Schülern ständig steigt. In zunehmendem Maße haben Handwerksberufe Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Dasselbe gilt für Pflegeberufe.
    Dauer einer möglichen Wiederherstellung normaler Verhältnisse: Jahrzehnte.
  4. Deutschland durchlebt weiterhin eine Masseneinwanderung von meist minderqualifizierten Zuwanderern, die häufig aus islamischen Ländern stammen, kaum integrierbar sind und überwiegend über die Sozialsystemen alimentiert werden müssen. Viele davon lebenslang und erfahrungsgemäß über mehrere Generationen hinweg.
    Dauer einer möglichen Wiederherstellung normaler Verhältnisse: Der Prozess ist unumkehrbar.
  5. Die mit der Klimahysterie einhergehende feindliche Einstellung zu Verbrennungsmotoren wird die deutsche Automobilindustrie und deren Zulieferer massiv schädigen und zur vermehrten Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland veranlassen. Die Folge ist ein massiver Stellenabbau. Mit dem Großangriff auf die Autokonzerne wird das Rückgrat der deutschen Wirtschaft gebrochen.
    Dauer einer möglichen Wiederherstellung normaler Verhältnisse: Jahrzehnte.

Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es wurden nur die wichtigsten Problemfelder dargestellt, von denen allerdings jedes einzelne dazu geeignet ist, unser Land in eine massive Schieflage zu bringen. Was passieren wird, wenn alle zusammen ihre volle Wirkung entfalten werden, darf sich jeder selbst ausmalen. Nach Auffassung des Autors bestehen ohnehin Zweifel, dass sich unser Land von diesen Schlägen überhaupt nochmal erholen wird.

Die Situation der Senioren

Unsere Kinderarmut und die damit verbundene Überalterung der Gesellschaft hat einschlägigen Kreisen in Politik und Wirtschaft eine gute Begründung für die Masseneinwanderung junger Menschen aus fremden Kulturkreisen geliefert. Mit unserer „Fortpflanzungsunwilligkeit“ haben wir uns und unserem Land einen Bärendienst erwiesen.  Wir werden die Folgen unmittelbar zu spüren bekommen. In kinderreichen Familien findet sich in der Regel immer jemand, der die Eltern betreut, wenn sie alt geworden sind. In den Heimatländern unserer Neubürger ist das Gang und Gäbe. Was aber machen jene deutschen Senioren, die zu Pflegefällen werden und kinderlos geblieben sind? Auch ein- oder zwei Kinder sind in unserer egoistischen Gesellschaft keine Garantie, dass sich jemand aus der Familie um das Wohl der gebrechlichen Eltern kümmert. Genau aus diesem Grund sind in Deutschland die Pflegeheime gut gefüllt. Leider hört man nicht viel Gutes über die Zustände dort.

Wenn aber bereits jetzt im Pflegebereich vieles im Argen liegt, was wird dann erst sein, wenn unser Sozialsystem kollabiert und die Bürger durch einen Finanz-Crash einen guten Teil ihres Vermögens verloren haben? Was wird aus den pflegebedürftigen Alten, die keine Kinder haben, die sich ihrer annehmen und die bereit sind, anstelle eines Pflegeheimes die Last zu tragen?

Wortwahl als Mahnung

Im „worst case“ Szenarium werden diese alten, pflegebedürftigen Menschen elendig in ihren Exkrementen verrecken. Der Autor bittet, diese Wortwahl zu entschuldigen und als das zu nehmen was sie ist: Eine dringende Warnung vor einem Problem, das bisher niemand auf dem Radar hat.

[37]Sie halten das für übertrieben? Dann denken Sie mal nach: Das Sozialsystem ist zusammengebrochen, die Pflege kann nicht mehr finanziert werden und es sind keine Kinder da, die sich um die Eltern kümmern. Und wenn ein Kind da ist, hat es selbst alle Hände voll zu tun, in dem entstandenen Chaos über die Runden zu kommen. Da kann es nicht auch noch die Vollzeitpflege einer alten Frau oder eines alten Mannes oder gar von beiden übernehmen. Noch dazu, da wir uns dummerweise eine Generation von kleinen Egoisten und Selbstverwirklichern herangezüchtet haben, die wohl wenig Wert drauf legen werden, jahrelang Tätigkeiten zu verrichten, die teilweise unappetitlich sein können.

Angesichts dieser Situation sollte sich die Generation 60+ sehr schnell von der hoffnungsvollen Aussage „Gut, dass ich schon so alt bin“ verabschieden. Sie wird das, was kommt, am härtesten treffen.

Zum Schluss noch eine kleine Anekdote zu dem Thema:

Eine Recherche-Assistentin von PI-NEWS berichtete dem Autor kürzlich entsetzt von zwei fanatischen „Preppern“ Anfang 40 aus ihrem Bekanntenkreis. Diese erzählten ungerührt, dass sie im „Katastrophenfall“ nur für sie selbst und die Tochter sorgen werden. Die noch lebende Schwiegermutter der Frau wird „weder verteidigt, noch verpflegt“. Dementsprechend sind die gehorteten Lebensmittel und der bei „Preppern“ übliche Wasservorrat nur auf drei Personen ausgelegt.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like

Husarenstück: AfD sitzt ungewählt in Fraktionsstärke im Erdinger Kreistag

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Politik,Wahlen | 102 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es wird in Bayern wenig Kreisverbände der AfD geben, die so gut geführt und erfolgreich sind, wie der Erdinger. Dafür sorgt – Ehre wem Ehre gebührt – nicht zuletzt der Kreisvorsitzende Wolfgang Kellermann.

Dass die Erdinger AfD nicht nur rauschende Sommerfeste organisieren kann, sondern auch politisch überaus erfolgreiche Arbeit leistet, zeigt ein bundesweit einmaliger Coup, der diesem Kreisverband gelungen ist.

Im Jahr 2014 fanden die Kreistagswahlen statt. Die AfD war damals personell noch nicht in der Lage, entsprechende Listen aufzustellen, um daran teilzunehmen. Trotzdem sitzt sie jetzt in Fraktionsstärke im Erdinger Kreistag und hat dadurch auch das Recht, in den Ausschüssen mitzuarbeiten.

Zwei Republikaner wechseln zur AfD

Zu verdanken ist diese Tatsache unter anderem der Überzeugungsarbeit von Wolfgang Kellermann. Nach intensiven Gesprächen entschlossen sich im März 2018 die beiden für die Republikaner in den Kreistag gewählten Politiker Peter Attenhauser und Martin Huber, bei den „Reps“ auszutreten und nach Ablauf der vorgeschriebenen Karrenzzeit Mitglied der AfD zu werden. Deshalb stellt der AfD-Kreisverband Erding seitdem zwei Kreisräte. Dass Attenhauser und Huber auch noch jeweils einen Sitz im Taufkirchener Gemeinderat haben [38], der nun ebenfalls der AfD zugefallen ist, sei hier nur am Rande erwähnt.

Nun muss man wissen, dass die eigentlich wichtige Arbeit in den verschiedenen Ausschüssen stattfindet. Und um dort vertreten zu sein, muss eine Partei entweder den Fraktionsstatus haben, der ab drei Kreisräten erreicht ist oder sie sie bildet mit Vertretern anderer Parteien eine Ausschussgemeinschaft, um diese Zahl zu erreichen.

[39]
Der Vorsitzende des AfD Kreisverbandes Erding, Wolfgang Kellermann

Forster verliert Arbeitsstelle wegen „AfD-Nähe“

Zum Entsetzen der Altparteien und der örtlichen Medien trat dann im August 2019 der ÖDP-Kreisrat Rainer Forster aus seiner Partei aus und bildete mit den beiden AfD- Kreisräten eine Ausschussgemeinschaft. Vorangegangen waren ebenfalls wieder intensive Gespräche mit dem AfD- Kreisvorsitzenden Kellermann, der offenbar sehr überzeugend sein kann.

Rainer Forster ist ein trauriges Beispiel dafür, welche persönlichen Nachteile Menschen in Deutschland in Kauf nehmen müssen, die sich bei der AfD engagieren. Bereits im März 2017 verlor der ehemalige ÖDP-Kreisrat aufgrund seiner „AfD-Nähe“ und seinem freundschaftlichen Verhältnis zum Erdinger AfD-Kreisvorsitzenden Wolfgang Kellermann seine Arbeitsstelle als Diözesansekretär [40] der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB). Auch dass er die „falschen Leute“ zu Veranstaltungen eingeladen hatte, spielte eine Rolle.

Linkes Frauentrio missachtet geltendes Recht

Forster gehört also auch zu den Opfern der Inquisiton, der sich die AfD ausgesetzt sieht. Mit seinem Weggang verlor die ÖDP alle Sitze in den Ausschüssen an die AfD.

Helga Stieglmeier von den Grünen, sowie Ulla Dieckmann und Gertrud Eichinger von der SPD verweigerten in rechtswidriger Weise bei einer Abstimmung im Kreisausschuss der AfD den Fraktionsstatus. Da sich die anderen Ausschussmitglieder der geltenden Rechtslage – wenn auch zähneknirschend – beugten, wurde der AfD mit 11:3 Stimmen der Fraktionsstatus zuerkennt und sie kann nun im im Kreis-, Umwelt-, Schul- und Krankenhausausschuss mitarbeiten.

Es bleibt allerdings festzuhalten, dass die drei links-grünen Damen in ihrem Hass gegen die AfD ohne zu zögern bereit waren, geltendes Verwaltungsrecht zu missachten. Sogar die „Alpenprawda [40]“ nahm sich dieses Vorgangs an und berichtete:

Obwohl die neue Ausschussgemeinschaft einen Rechtsanspruch darauf hat, stimmten SPD und Grüne dagegen. Sie wollten damit ein Zeichen setzen, dass „die AfD nicht zum demokratischen Parteienspektrum“ zähle. Helga Stieglmeier (Grüne) bezog sich in ihren Ausführungen unter anderem auf den früheren CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz, der die Meinung vertrete, die AfD sei faschistisch: „Ich schließe mich Herrn Polenz vollumfänglich an.“

Immer mehr ist bei der herrschenden Politikerkaste der Trend zu beobachten, sich über geltendes Recht hinwegzusetzen, wenn es der Durchsetzung den eigenen Zielen dient. Ein Phänomen, das ansonsten nur in Bananenrepubliken zu beobachten ist.

Bayerische AfD im Aufwind

Die gute Nachricht ist, dass ohne Zweifel derzeit bei der bayerischen AfD allgemein ein positiver Trend zu erkennen ist. Nach der Wahl von Corinna Miazga zur Landesvorsitzenden sind überall ernsthafte Bemühungen für einen Neuanfang zu erkennen. Wenn es die bayerische AfD schafft, unter Miazga zur Geschlossenheit zurückzufinden, dann sind durchaus Wahlergebnisse wie in Sachsen und Brandenburg denkbar.

Darüber hinaus darf jedoch nicht vergessen werden, dass an der Basis genauso wichtige Arbeit geleistet wird. Siehe Erding.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like

Messerattacke in Bielefeld: Eine Schwer- und mehrere Leichtverletzte

geschrieben von Eugen Prinz am in Einzelfall™ | 85 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Bahnsteig der U-Bahnhaltestelle Jahnplatz in Bielefeld war heute Mittag Schauplatz einer blutigen Messerstecherei.

Gegen 11.32 Uhr kam es zwischen einem Mann und einer Mitarbeiterin des Verkehrsunternehmens „moBiel“  zu einem lautstarken Streit, in dessen Verlauf der Mann ein Messer zückte und die Frau mit Stichen in den Kopf und in die Arme offenbar in Tötungsabsicht schwer verletzte. Mehrere mutige Zeugen, die dazwischen gingen, wurden ebenfalls durch Messerstiche verletzt. In der Berichterstattung der Neuen Westfälischen [41] und der BILD [42] ist von zwei bis drei weiteren Verletzten die Rede. Neun Zeugen des Vorfalls erlitten einen Schock.

Durch das Eingreifen der Zeugen ließ der Täter von der Frau ab und flüchtete. Aufgrund der unmittelbar bevorstehenden „Fridays for Future“ Demonstration, die über den Jahnplatz führt, war zur Tatzeit eine starke Polizeipräsenz vor Ort, so dass der Tatverdächtige festgenommen werden konnte. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich um eine Beziehungstat handeln.

Polizei verschweigt den ethnischen Hintergrund des Messerstechers

PI-NEWS hat sich mit der Pressestelle des Polizeipräsidiums Bielefeld in Verbindung gesetzt, um Informationen über den ethnischen Hintergrund des Tatverdächtigen zu erhalten. Die Pressesprecherin ließ wissen, dass diese Information für die Tat an sich nicht relevant ist und daher voraussichtlich nicht preisgegeben wird.

Aufatmen

Trotz des Tötungsversuches und der zahlreichen Einsatzkräfte vor Ort, konnte der Demonstrationszug der „Fridays for Future“ – Bewegung den Jahnplatz wie geplant passieren. Offenbar befürchteten die Behörden im Falle einer Umleitung Ausschreitungen der Klima-Narren.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

Like