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Linke rufen zu Straftaten gegen WM-Fans auf

[1]Weil sie das Land ihrer Mütter und Väter so sehr hassen, haben Linksextremisten im Internet jetzt ganz offen zu Straftaten gegen deutsche WM-Fans aufgerufen. Konkret wurde zur „Jagd“ auf alle WM-Fanartikel, welche die verhassten Farbkombination „Schwarz-Rot-Gold“ enthalten – auch unter Gewaltanwendung – aufgerufen. Nach der WM werden dann feierlich Punkte vergeben.

Auf dem Internetblog „Hannover gegen Nazis [2]“ ist zu lesen:

Der „anti-nationale Weltfußballverband“ (aWfv) hat den „generellen Wettbewerb des Diebstahls oder Raubes von WM-Fanartikeln jeglicher Art“ (kurz und modern: „Capture the flag“) ausgerufen!

Die nationalen und rassistischen Auswüchse der Fußball-WM sind entschieden abzulehnen und zu bekämpfen. Nachdem sich Deutschland für das hoch gewonnene Gruppenspiel gegen Australien bereits als zukünftigen Weltmeister feiert bleibt uns nichts anderes übrig als das von allen Deutschlandprolls gefürchtete Spiel „Capture the flag“ auszurufen.

Wir müssen der feiernden Nation die Suppe reichlich versalzen und alle angeblichen Fußballfans aus ihrem nationalen Taumel zurück in die harte Realität holen. Hier ist jede und jeder gefragt, Initiative zu zeigen und sich Fahnen schwingenden Nationalisten, die dann aber behaupten es gehe ja nur um Fußball, entgegenzustellen. Seid wachsam und „sammelt“ fleißig alles, was sich als WM-Fanartikel tarnt und positiv auf Deutschland oder jegliche andere Nation bezieht, hierzulande zu erkennen an der häufigsten Farbkombination „Schwarz-Rot-Gold“. Alles bringt Punkte, seien es Flaggen, Tröten, Perücken, Trikots der Nationalmannschaft, oder was auch immer sich der dumme Deutsche für Schrott unterjubeln lässt.

Wir wollen unseren eigenen kleinen Wettkampf gestalten, da wir ja von einem sich im Kampf befindenden Umfeld geprägt sind. Jede und Jeder muss der beste sein. Also zeigen wir, was wir darunter verstehen. Lasst euch anspornen und sammelt Punkte. Dem oder der Gewinner_in winken „Ruhm und Ehre“ (sic!). Um eine im gesamten Bundesgebiet einheitliche Auswertung zu ermöglichen folgt nun die Punkte-Vergabe-Tabelle:

Auto-Flagge: 1 Punkt
kleine Flagge (bis 50 cm Länge): 1 Punkt
mittlere Flagge (bis 1 m Länge): 5 Punkte
große Flagge (ab 1 m Länge): 5 Punkte pro Meter Länge
Tröte: 2 Punkte
Trillerpfeife: 2 Punkte
Fußball: 5 Punkte
Schlüsselband: 2 Punkte
„Schwarz-Rot-Gold“ Perücke: 5 Punkte
Trikot: 15 Punkte
Ergänzung der Liste um weitere Gegenstände ist erwünscht.

Auswertungen sollten nach der WM feierlich begangen werden und selbst organisiert stattfinden. Wenn ihr in eurem Ort ein Jugendzentrum, AZ oder sonstigen Club habt sprecht euch ab, trefft euch und wertet aus. Ergebnisse sollen bitte ehrlich und ganz im sportlichen Sinne hier gepostet werden.

Zeigt auch ihr Einsatz und Sportgeist. Viel Erfolg.

Die Jagd ist eröffnet.

Die meisten Punkte erhalten die Linksextremisten für WM-Fanartikel, welche wahrscheinlich nur durch Gewaltanwendung oder durch Drohung mit Gewalt, wie es das im Text geforderte Raubdelikt vorsieht, erlangt werden können.

Der Aufruf zu einem Verbrechen ist nach dem Strafgesetzbuch, auch wenn dieser von Linksextremisten begangen wird, strafbar.

» Junge Freiheit: Linke rufen zum Flaggen-Klau auf [3]

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Körting: Bombenanschlag ist kein Terrorismus

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[4]Am 12. Juni begingen Linksterroristen im Zusammenhang mit einer Demonstration gegen das Sparpaket der Bundesregierung einen Bombenanschlag in Berlin, bei dem 14 Polizisten verletzt wurden, von denen zwei im Krankenhaus notoperiert werden mussten (PI berichtete) [5]. SpiegelOnline [6] hat seinen Videobericht, der sich auf den zuvor von PI gezeigten Bombenanschlag bezieht, denn auch mit dem Titel versehen: „Bombe auf Berliner Polizisten. Rückkehr des RAF-Terrors?“ Doch von Terrorismus wollen weder Innensenator Ehrhart Körting noch die ihm unterstellte Polizei und auch nicht die Gewerkschaft der Polizei sprechen.

Zwar erklärt der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, es handle sich bei dem Bombenanschlag um einen Mordversuch – um was auch sonst! Warum er einen Bombenanschlag auf Polizisten im Einsatz allerdings nur als „hart an der Grenze zum Terrorismus“ sieht, erschließt sich nicht ganz. Er gibt auch keinen Hinweis, warum diese Grenze mit dem Zünden einer Bombe inmitten einer Gruppe von Polizisten noch nicht überschritten sein sollte.

Der Berliner Innensenator, der es zu einer Kunstform erhoben hat, Verfassungsfeinde in ihrer Bedrohung für die freiheitlich demokratische Grundordnung kleinzureden [7], zeigt wieder einmal, wie politisch blind er ist. Oder ist es „nur“ ideologische Verblendung? So behauptet er, die Bombenleger von Berlin hätten kein politisches Motiv, ihnen ging es nur um die Ausübung von Gewalt. Wollte der Berliner Innensenator nur einmal die Worte „Karl Marx“ zusammen mit dem Wort „Gewalt“ googeln, würde er leicht feststellen können, dass die Linksterroristen dies völlig anders sehen. Gewalt wird von diesem Spektrum sehr wohl als ein Mittel zur Erreichung politischer Ziele verstanden.

Die Stellungnahme Körtings ist besonders angesichts der Kurzfassung des Verfassungsschutzberichtes 2009 vom 15.06.2010 [8] und damit von heute bemerkenswert. Heißt es doch dort unter anderem zum Linksextremismus:

Auffallend waren die Übergriffe auf Polizeibeamte und staatliche Einrichtungen und den „politischen Gegner“.

Während der Verfassungsschutzbericht demnach Linksextremisten bescheinigt, Polizeibeamte anzugreifen, attestiert Innensenator Körting den Attentätern, die 14 Polizisten verletzten, gar keine Linksextreme zu sein, da es keinen politischen Hintergrund gebe.

Auch weil es die Organisationsstrukturen wie in den 70er-Jahren bei den derzeitigen Linksextremen nicht gebe, sei es „historisch falsch“ von Terrorismus zu sprechen. Woher Körting diese Erkenntnis nimmt, obwohl die Täter noch nicht ermittelt sind, bleibt unklar. Aber immerhin zu soviel „Härte“ lässt sich der Senator für die Innere Sicherheit hinreißen, dass er die Gewaltanwendung für „höchst bedenklich“ [9] hält. Wohltuend klar erkennt jedoch Andreas Gram (Abgeordneter, CDU-Berlin) die Parallelen zur „Roten Armee Fraktion“. Ihm dürfte dies leichter fallen, ist er doch dem Innensenator nicht unterstellt.

Die neueste PC-Vorgabe des Innensenators ist bei den ihm unterstellten Behörden sehr wohl verstanden worden und so erklärt der Pressesprecher der Berliner Polizei, Frank Millert, es spiele für DIESEN Fall erst mal keine Rolle, ob man den Bombenanschlag als Terrorismus bezeichnet oder nicht. Es sei eine schwere Straftat, die „diese Leute“ begangen haben. Man könnte doch tatsächlich vermuten, dass es eine Rolle spielen könnte, ob man wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung ermittelt oder nicht. Da die Berliner Polizei von mehreren Leuten als Täter ausgeht – wie der Pressesprecher Millert nur allzu deutlich macht – könnte es sich im Sinne des § 129 a des Strafgesetzbuches [10] um eine Vereinigung handeln. Aber augenscheinlich will man dies gar nicht so genau wissen, weshalb wohl auch nicht in diese Richtung ermittelt wird.

Es bleibt abzuwarten, welche Bauchaufschwünge durch die Verharmloser noch unternommen werden, um den Terrorismus nicht als solchen benennen zu müssen. Schließlich könnte sich die Öffentlichkeit sonst noch die Frage stellen, ob die politischen Eliten den linken Extremismus haben gedeihen lassen, indem man sich das linke Auge über Jahre hinweg mit aller Entschlossenheit zuhielt. Nachdem es bislang schon politisch nicht korrekt war, zu erkennen, dass es Linksextremismus überhaupt gibt, ist es nun nicht opportun, zu sehen, dass dieser in den Terrorismus abgeglitten ist.

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Berlin: Linksextreme verüben Anschlag auf Polizei

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Berlin: Linksextreme verüben Anschlag auf Polizei [5]An Szenen wie diese wird man sich wohl in Zukunft gewöhnen müssen: Bei einer Demonstration in Berlin gegen die Sparpläne der Bundesregierung hat es einen Anschlag von Linksextremen auf Polizisten gegeben. Aus der Gruppe des 450 Personen starken „antikapitalistischen Blocks“ heraus wurde ein Sprengsatz auf Polizisten geworfen, bei denen 14 Polizisten verletzt wurden, zwei davon schwer.

Die Berliner Morgenpost [11] berichtet:

Durch die Explosion wurden mindestens 14 Polizisten verletzt, zwei davon schwer: Sie mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort wurden ihnen bei einer Operation Splitter aus den Beinen etfernt – um welche Art von Splittern e sich handelt, stegt bislang nicht fest. Anscheinend war der Sprengsatz so gefertigt war, dass bei der Explosion kleine Teile freigesetzt wurden.

Der Staatschutz ermittelt nun, die Kriminaltechnik untersucht denbesagten Sprengsatz und den Tatort. Mindestens sieben Demonstranten sind laut Polizei festgenommen worden.

Insgesamt beteiligten sich an der Großdemonstration unter dem Motto „Die Krise heißt Kapitalismus“ beteiligten sich verschiedenen Schätzungen zufolge 15.000 bis 20.000 Menschen. Die Polizei gab offiziell zunächst keine Zahlen bekannt. Die Linken-Vorsitzende Gesine Lötzsch rief bei der Abschlusskundgebung zum Kampf für ein „gerechtes Land“ auf.

Lötzsch beklagte in Berlin eine wachsende gesellschaftliche Ungleichheit und betonte: „Ich will ein anderes Land.“ Sie wolle nicht in einem Land leben, in dem Hartz-IV-Empfänger zu Umzügen gezwungen würden, während andere Leute nicht wüssten, wie sie ihre fünfte oder sechste Wohnung einrichten. Auf Plakaten und Transparenten von Demonstranten standen Forderungen wie „Verursacher der Krise zur Kasse bitten“.

Zu der Demonstration hatte das Bündnis „Wir zahlen nicht für Eure Krise“ aufgerufen. Organisiert in diesem Bündnis sind verschiedene Initiativen, Teile der Gewerkschaften Ver.di und IG Metall sowie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und eine Reihe von linken Parteien wie Die Linke und die Deutsche Kommunistische Partei (DKP). Parallel zum Berliner Protestmarsch fand in Stuttgart eine ähnliche Demonstration statt.

Schon während der Abschlusskundgebung vor dem Roten Rathaus war es wiederholt zu Rangeleien zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Während der Demonstrationsroute waren Polizisten mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen worden. Die Veranstalter der Demonstration sehen die Schuld für die Auseinandersetzungen bei der Polizei, sprachen von Provokationen und „willkürlichen Verhaftungen“.

Hier das Video zum Anschlag:

Auch in Stuttgart randalierten linksextreme Gruppen bei einer Demo gegen das Sparpaket der Bundesregierung:

Tumultartige Szenen überschatteten die Demo in der baden- württembergischen Landeshauptstadt. SPD-Landtagsfraktionschef Claus Schmiedel wurde während seiner Rede aus einem Block von rund 300 Menschen mit Eiern und Bananen beworfen. Die Polizei stürmte auf die Bühne. Schmiedel wurde mit Regenschirmen geschützt. Schon zuvor war die Rede des SPD-Politikers durch Trillerpfeifen und Buh-Rufe so vehement gestört worden, dass kaum ein Wort zu verstehen war.

(Spürnase: Ralf)

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Morgen zeigt Hamburg Flagge

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[12]

Morgen, Sonntag den 6. Juni,  zeigt Hamburg Flagge. Und ausnahmsweise – muss man in Deutschland inzwischen leider sagen – wird es nicht die Terroristenfahne von Hamas und den Gaza-Arabern sein, sondern die der einzigen Demokratie im Nahen Osten.

Die Initiative Hamburg für Israel [13]ruft auf:

Wir, eine Gruppe besorgter junger Menschen, sind bestürzt über die neuesten Geschehnisse im Nahen Osten, über die Toten und Verletzten auf Seiten der Besatzung der Schiffe und der israelischen Soldaten, die Opfer einer gezielten Provokation vermeintlicher Friedensaktivisten wurden, die in Wahrheit aber die Hamas unterstützen und eine gewaltsame Konfrontation mit Israel suchten.
Seit Bekanntwerden der Aktion bietet Israel den sogenannten Free-Gaza-Aktivisten an, deren Hilfsgüter nach der Überprüfung auf waffentaugliches Material auf dem Landweg nach Gaza bringen zu lassen. Seit Wochen warnt Israel vor dem Versuch, die nach internationalem Recht legitime und der Verteidigung des Landes dienende Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Tausende von Raketen wurden in den letzten Jahren von dort auf israelische Städte abgefeuert. Die Blockade soll den Beschuss und jeglichen Waffenschmuggel in den von der Hamas beherrschten Gazastreifen unterbinden. Die auch von Deutschland als Terrorgruppe eingestufte Hamas kämpft gemäß ihrer Charta für die Vernichtung Israels.
Der israelische Versuch, den Schiffskonvoi zu stoppen, war ein legitimer und lebensnotwendiger Akt der Selbstverteidigung und die Reaktion auf eine vorsätzliche Provokation.
Israel befindet sich nicht im Konflikt mit der Bevölkerung Gazas. Humanitäre Hilfsgüter gelangen fast täglich in das Gebiet. Im vergangenen Jahr wurden pro Person mehr als eine Tonne Güter geliefert, über 15.000 Tonnen pro Woche.
Die selbsternannte „Hilfsflotte“ plante eine medienwirksame Denunzierung des jüdischen Staates. Offensichtlich war die gewaltsame Auseinandersetzung mit der israelischen Armee und damit die vorsätzliche Gefährdung der Anwesenden auf dem größten Schiff der Flottille Teil des Plans. Jeder Verletzte sollte als Opfer der Israelis dienen. Und der Coup gelang: Ohne gesicherte Informationen wurde Israel direkt nach den Auseinandersetzungen weltweit verurteilt.
Fakt aber ist: Nach internationalem Marinerecht dürfen Boote, die eine Blockade durchbrechen wollen, angehalten und geentert werden. Israel plante keinen Angriff auf eine Hilfsflotte. Fünf der sechs Schiffe folgten der Aufforderung zum Stoppen. Auf dem sechsten stürzten sich Extremisten, bewaffnet mit Pistolen, Messern, Schlagstöcken und anderen Waffen, auf die israelischen Soldaten, die sich von einem Hubschrauber abseilten, und versuchten sie zu lynchen. Die Folge waren Tote und Verletzte. (Text: Honestly Concerned und ILI e.V.)

Wir protestieren gegen eine vorschnelle und einseitige Verurteilung Israels.
Wir, das sind junge Hamburger verschiedener Konfessionen und politischer Anschauung, welche sich für eine differenzierte Sicht auf den Nahen Osten und das demokratische Israel einsetzten.

Wir veranstalten ein sommerliches „get together“, um gemeinsam ein Zeichen unserer Solidarität zu setzen. Bitte bringt Freunde, Ideen und Fahnen mit. Es können Boote gemietet werden und so auf der Alster eine echte weiß-blaue Friedensfahrt veranstaltet werden.

Kennedybrücke, Alster (Außenalster)
Am Sonntag, den 6. Juni um 15 Uhr

Hamburg für Israel!

Pressekontakt: 0163-6044890

Wir hoffen auf rege Beteiligung und Berichte und Fotos an PI. Für den nächsten Sonntag, 13. Juni, ist eine ähnliche Veranstaltung in Köln geplant. PI wird rechtzeitig über die Einzelheiten dazu informieren.

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Judenhasser raus aus dem Bundestag!

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[14]

Den Ausschluss der kommunistischen Terrorhelfer Groth (Foto) und Höger aus dem Deutschen Bundestag fordert eine Petition von Bürgern, der sich bereits viele Hundert angeschlossen haben. PI bittet seine Leser, die gute Sache durch Unterschriften und Werbung im Freundeskreis zu unterstützen.

Der Text der Petition lautet:

Wir fordern den Ausschluss der Bundestagsabgeordneten Groth und Höger aus dem Bundestag!

Die Bundestagsabgeordneten (Partei Die Linke) Frau Annette Groth und Frau Inge Höger beteiligten sich aktiv an der Aktion „Free Gaza“! Die gesamte Aktion wurde zur Solidaritätsbekundung für die Hamas, einer terroristischen Vereinigung, die sich auf der „Liste von Personen, Vereinigungen und Körperschaften, zur Bekämpfung des Terrorismus nach Ansicht des EU-Ministerrates“ befindet. Sinn und Zweck der Aktion war nicht etwa ein armes Land mit Hilfsgütern zu versorgen. Es sollte ein Korridor für den Nachschub für eine Terrororganisation geöffnet werden.

Diese Aktion ist eine bewusste Provokation Israels. So war von Anfang an von “Dschihad gegen Israel” die Rede und eine Frau erklärte: „Entweder wir erlangen die Schahada (den Märtyrertod) oder den Durchbruch nach Gaza!“.

Die sich auf dem Schiff befindenden Personen inklusive die beiden dt. Bundestagsabgeordneten nahmen somit wissentlich in Kauf, bei einer eventuellen Aufbringung des Schiffes durch die IDF aktiv gegen diese vorzugehen. Die an Bord gefundenen Waffen wie Messer und Stahlrohre zeugen von der Bereitschaft im Fall einer militärischen Auseinandersetzung zu töten.

Unsere Demokratie bietet genügend Möglichkeiten, sich politisch zu artikulieren, zu protestieren und zu demonstrieren. Aber explizit die vom deutschen Volk gewählten Bundestagsabgeordneten – ganz gleich welcher Partei diese angehören – haben die Pflicht, in der Öffentlichkeit für die Interessen der Bundesrepublik Deutschland einzustehen und müssen sich ihrer Vorbildwirkung bewusst sein.
Bei dieser Aktion jedoch haben sie Deutschland in Misskredit gebracht und dem Ansehen geschadet.

Hier kann man die Petition durch seine Unterschrift unterstützen und ein Zeichen gegen Hass und Antisemitismus setzen: http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?gaza10 [15]

(Foto: Heuchelei: Die kommunistische Abgeordnete  Groth fordert seit 100 Jahren Selbstbestimmung über ihren Körper. Die Versklavung der Frauen durch die islamischen Hamasextremisten gehen ihr am selbstbestimmten Gesäß vorbei.)

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Kabul: Dialog mit Knalleffekt

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[16]Dialogexpertin Margot Käßmann hatte es auf dem Münchener Kirchentag noch genau erklärt: Es ist zweifellos intelligenter, sich mit den Taliban bei Kerzenschein zum Friedensdialog ins Zelt zu setzen, als unschuldige Tanklastzüge zu bombardieren. Der afghanische Präsident Karsai hat den Rat befolgt, aber offenbar die Kerzen vergessen. So sorgten die Gäste selber für die Illumination.

Der SPIEGEL berichtet [17]:

Die Konferenz sollte Frieden für Afghanistan bringen, doch schon der Auftakt der „Dschirga“ in Kabul geriet zum Desaster. Kurz nach der Ansprache von Präsident Hamid Karzai sprengten sich zwei Selbstmordattentäter in die Luft, ein dritter wurde festgenommen. In anderen Berichten war von Raketen sowie Gefechten zwischen Extremisten und der Polizei die Rede.

Die erste von insgesamt drei Raketen landete auf einem benachbarten Feld, was bei einigen Delegierten Panik auslöste. „Setzen Sie sich wieder hin, es wird nichts passieren“, forderte Karzai die Versammelten auf, von denen einige aus Angst vor einem Angriff aufgesprungen waren. „Ich habe mich daran gewöhnt“, sagte der Präsident, der mindestens drei Attentatsversuche überlebt hat. „Jeder ist daran gewöhnt.“ Nach seiner Rede verließ Karzai den Versammlungsort. Die Delegierten der Dschirga hatten sich in einem riesigen Zelt auf dem Gelände der Polytechnischen Universität Kabul versammelt.

Hubschrauber kreisten über dem Ort der Gefechte. Über Opfer des Anschlags ist noch nichts bekannt. Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahed sagte, vier Selbstmordattentäter hätten sich in der Nähe des Veranstaltunsorts im Osten Kabuls verschanzt. Sie lieferten sich Gefechte mit den Sicherheitskräften. Die Behörden teilten mit, die Polizei habe „Terroristen“ eingekesselt.

Die „Friedens-Dschirga“ findet unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen statt. Nach Angaben des Innenministeriums sind 12.000 zusätzliche Sicherheitskräfte in Kabul eingesetzt, um Anschläge zu verhindern. Afghanische Soldaten und Polizisten werden von der Internationalen Schutztruppe Isaf unterstützt.

Die rund 1600 Delegierten wollen bei der Sitzung den Grundstein für eine Aussöhnung mit den Taliban legen. Die Versammlung ist auf drei Tage angesetzt. Karzai hat die Aussöhnung mit den Taliban zur wichtigsten Aufgabe seiner zweiten Amtszeit erklärt und die Versammlung einberufen.

Die Taliban lehnen die Stammesversammlung jedoch ab und nehmen deshalb auch nicht an ihr teil. In der vergangenen Woche hatten sie in einer Botschaft allen Teilnehmern mit dem Tod gedroht. Sie kritisieren, das Treffen diene lediglich dazu, unrealistische Pläne abzusegnen. Die Teilnehmer der Konferenz stünden im Sold der Invasoren und dienten ihren eigenen Interessen, hieß es in einer Erklärung.

Karzai hatte in seiner Eröffnungsrede an die Taliban appelliert, die Waffen niederzulegen. „Ich rufe Dich wieder dazu auf, mein Bruder, mein lieber Talib, kehre zurück. Dies ist Dein Land.“ Er betonte, dem Terrornetz al-Qaida könne nicht vergeben werden. An die Adresse der Delegierten sagte der Präsident, er hoffe, dass sie nach den drei Tagungstagen eine hoffnungsvolle Nachricht an das Volk hätten. Doch dann kam alles anders.

Der liebe Bruder Talib möchte aber offenbar lieber mit der lieben Schwester Margot Käßmann ins Zelt, als zum Stammespalaver mit alten vollbärtigen Männern. Da kann man den lieben Bruder sogar ein Stück weit verstehen. Jetzt warten wir auf die wegen Suff ausgeschiedene ehemalige Bischöfin. Wann geht es endlich nach Afghanistan, um das Blutvergießen zu beenden? Einen Versuch wäre es doch wert. Nur der Flachmann sollte ausnahmsweise besser zuhause bleiben.

(Vielen Dank allen Spürnasen)

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Dschihad getarnt als „Friedensmission“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

gaza-soldat [18]Die angebliche Gaza-„Hilfsgüterflotte“, die vor dem Eindringen in israelische Gewässer unter Einhaltung des Seerechts gestoppt wurde, ist mitnichten ein harmloser Sonntagspicknick-Ausflug. Von Anfang an war von „Dschihad gegen Israel [19]“ die Rede – der Konflikt mit Israel berechnet und von der Türkei aus [20] geplant. Neue Videos zeigen deutlich die Brutalität, die von den an der „humanitären“ Aktion Beteiligten ausgeht. Mit an Bord befinden sich auch fünf deutsche Aktivisten.

Zwei Abgeordnete der Linken-Fraktion, Inge Höger und Annette Groth [21] (die auf der Hamas-Konferenz in Berlin gesprochen hat), Matthias Jochheim [22], stellvertretender Vorsitzender der anti-israelischen IPPNW [23], Norman Paech, emeritierter Hochschullehrer und IPPNW-Beiratsmitglied sowie der in Deutschland lebende Palästinenser Nader el Saqa von der Palästinensischen Gemeinde Deutschland.

Bereits einen Tag bevor die Flotte die israelische Marine konfrontierte, berichtete Al-Dschasira in Kampfstimmung und strahlte die Schlachtlieder der Besatzung aus:

Khaybar, Khaybar, oh Juden!
Die Armee Mohammeds wird über euch kommen!”

Khaybar war der Name des letzten jüdischen Dorfes, das von Mohammeds Armee 628 überfallen wurde. Viele Juden wurden in dieser Schlacht ermordet. Damit endete das jüdische Leben in Arabien.

Im Video erklärt eine Muslimin, warum die Gaza-Flotte auf jeden Fall siegreich sein wird:

Entweder wir erlangen die Schahada (den Märtyrertod) oder den Durchbruch nach Gaza

Aufgestachelt vom Hass gegen Israel, fiel es den auf den Schiffen Wartenden nicht schwer, ihre Aggression auf die eintreffenden IDF-Soldaten zu entladen. Am deutlichsten ist dies in folgendem Video von der „Mavi Marmara“ zu sehen:

Ein israelischer Soldat wird angegriffen und aufs untere Deck geschleudert. Die Angreifer benutzen Metallstangen. Dutzende stürzen sich auf einen IDF-Soldaten und versuchen, ihn gefangen zu nehmen. Die Soldaten werden mit Blendgranaten und Brandbomben beschossen. Auf diesem Schiff befanden sich demnach eindeutig keine „Friedensaktivisten“ sondern bewaffnete Extremisten [24], bereit für den Dschihad gegen Israel ihr Leben zu opfern.

Nahaufnahme der Aggressionen gegen die IDF-Soldaten:

Dass die Schiffe mit Waffen beladen waren, ist auf diesen Bildern zu sehen:

Aber in Deutschland heißt es immer noch, Israel habe „unverhältnismäßig“ gehandelt und eine „humanitäre Friedensmission“ aufgehalten – das verkündete sogar die Kanzlerin in ihrer heutigen Pressekonferenz [25].

Falls die türkische Regierung selbst in die Aktion der Gaza-Flotte verwickelt sein sollte, weil Erdogan sich als Kämpfer gegen Israel wieder an die Spitze der arabischen Welt setzen möchte, wie einst seine osmanischen Vorbilder, könnte die Lage in der Region noch brandgefährlich werden.

» Lizas Welt: Aufgebrachte Narrenschiffe [26]

(Foto: Verletzte IDF-Soldaten werden nach Haifa gebracht / Wir danken allen Spürnasen, die zu unseren heutigen Berichten beigetragen haben, besonders Zahal, Templar und Daniel Katz [27])

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Islamische Armada – mehr als Schlacht um Gaza

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[20]Der sogenannte Hilfskonvoi aus Europa [28] für das arme Gaza hat sich letzte Nacht als nicht wirklich friedlich erwiesen (PI berichtete [29]). Die „Friedensaktivisten“ hatten Waffen an Bord [29] und versuchten, einen Korridor für den Nachschub der Hamas zu öffnen. Bei der Seeschlacht um Gaza geht es um weit mehr als um eine Ladung „Hilfsgüter“. Es ist eine Schlacht im Krieg des radikalen Islam [30] gegen den freiheitlichen Westen, wie ein israelischer Stratege erklärt.

Die türkische Nichtregierungsorganisation IHH, die gemäß eigenen Angaben humanitäre Zwecke verfolgt und an der „Hilfsaktion“ der „Free Gaza“-Terrorhelfer [31] maßgeblich beteiligt ist, ist eine eine radikal-islamische Organisation mit Verbindungen zum „internationalen Dschihad“.

Der Tagesanzeiger schreibt [32]:

Die Hilfsaktion für die Menschen im Gaza-Streifen war in Israel schon seit Wochen ein Thema. „Wenn das Ziel ein humanitäres wäre, würden sie Israel die Hilfsgüter transferieren lassen und nicht versuchen, auf illegale Weise in den Gaza-Streifen einzudringen“, ließ Israels „Intelligence and Terrorism Information Center“ verlauten. Bülent Yilderim, der Vorsitzende von IHH, habe kürzlich unter Applaus türkischer Politiker und radikal-islamistischer Extremisten eine radikale Rede gehalten.

„Israel verhält sich, wie Hitler sich gegenüber den Juden verhalten hat. Hitler baute Konzentrationslager in Deutschland, und heute baut das zionistische Gebilde Konzentrationslager in Palästina“, soll Yilderim gesagt haben. Das Ziel von IHH sei, „eine Provokation hervorzurufen, um Israel und die israelischen Verteidigungsstreitkräfte zu blamieren und der Hamas und ihrer Regierung im Gaza-Streifen zu helfen“.

Mittlerweile räumt „Free Gaza“ sogar selber ein [33], dass es sich bei den Hilfsgütern um Waffen handelt:

Zu möglichen Waffen an Bord des IHH-Schiffs hielt sich Free-Gaza-Sprecherin Audrey Bomse zurück. Sie könne nicht aussagen, dass auf dem angegriffenen Schiff tatsächlich keine Waffen gewesen seien, sagte Bomse gegenüber CNN.

Dies würde zu den Gesängen passen, die in der Türkei zur Verabschiedung des Schiffskonvois gesungen wurden.

“Intifada, intifada, intifada!
Khaybar, Khaybar, oh Juden!
Die Armee Mohammeds wird über euch kommen!”

Im IDF-Bericht [34] über die Vorgänge ist zu lesen:

Während des Abfangens der Schiffe griffen die Demonstranten an Bord die Einsatzkräfte der israelischen Marine mit scharfer Munition und Waffen wie Messern und Knüppeln an. Eines der benutzten Gewehre war zuvor einem israelischen Soldaten entrissen worden. Die Demonstranten hatten ihre Waffen ganz klar für diesen bestimmten Zweck bereitgehalten. Infolge dieser lebensbedrohlichen und gewalttätigen Handlungen setzten die Marinetruppen Mittel zur Krawallzerstreuung ein, einschließlich scharfer Munition.

Laut ersten Berichten resultierten die Vorgänge im Tod von mehr als zehn Demonstranten und zahlreichen Verletzten; außerdem wurden mehr als vier Marinesoldaten verletzt, von Schusswaffen und verschiedenen anderen Waffen. Zwei der Soldaten sind mittelschwer verletzt, die übrigen trugen leichte Verletzungen davon. Alle Verwundeten, Israelis und Ausländer, werden derzeit per Hubschrauber in israelische Krankenhäuser gebracht. Israelische Truppen vor Ort berichteten, dass einige der Beteiligten an Bord der
Schiffe offensichtlich planten, die Soldaten zu lynchen.

Die Vorgänge auf See dauern an, und die Informationen werden sobald wie möglich aktualisiert. Israels Marinekommandant, Vizeadmiral Eliezer Marom, überwacht die Vorgänge.

Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie „friedlich“ die IDF-Soldaten vom Schiffskonvoi empfangen um mit Waffen „begrüßt“ werden:

[flash http://ywc22.n1.gns.co.il/upl615596.flv]

„Friedensaktivist“ sticht auch israelischen Soldaten ein:

Dass es sich dabei um eine Schlacht des Islams gegen des Westen handelt, sollte angesichts dieser Bilder jedem klar sein, schreibt [30] Dr. Mordechai Keder von der Bar-Ilan Universität auf ynet-news:

In diesem Kampf geht es nicht um Gaza. Die Schlacht geht um die Zukunft des Nahen Ostens: Wird in der Zukunft die existierende politische Ordnung aufrecht erhalten bleiben können, oder werden radikal-islamische Bewegungen aufsteigen und die gegenwärtige Ordnung ersetzen, wie es im Libanon und der Türkei bereits geschehen ist?

Die Seefahrt nach Gaza ist ein Ereignis im Kampf der Titanen. Wenn Israel den Schiffskonvoi stoppen wollte, hätte man das Problem eleganter lösen können – beispielsweise indem man die Schiffe unter Wasser sabotiert hätte. Eine andere Möglichkeit war, ihnen den Weg abzuschneiden und zu erklären, man lasse sie nur passieren, wenn Gilad Shalit im Gegenzug dafür freigelassen werde. So hätte Israel die heiße Kartoffel der Hamas weiterreichen können.

Aber auch ein solcher Erfolg hätte keinen Sieg bedeutet in der entscheidenden Frage: Wer ist Herr in dieser Region? Es scheint, als würde Israel der sich islamisierenden Türkei, die von einer Gruppe regiert wird, die der Hamas ideologisch in nichts nachsteht, keine Informationen mehr weitergeben. Die Kräfte des Osmanischen Reiches, die erneut im Nahen Osten herrschen möchten, wie sie es vor beinahe 500 Jahren getan hatten, werden an der Küste Gazas aufgehalten.

Die Zeit ist gekommen, jenen die in der Nähe und der Ferne leben mitzuteilen, dass es in dieser Schlacht nicht allein um den Nahen Osten geht. Es geht im dem Kampf um das Angesicht dieser Erde. In dieser Zeit befindet sich Israel an einem frontalen Außenposten, wo es den Krieg der aufgeklärten, liberalen, pluralistischen, offenen und demokratischen Welt führt im einem riesigen Kampf gegen die islamischen Kräfte, die damit drohen, die Welt zu übernehmen und ihrer grünen Flagge zu unterwerfen.

Die Teilnahme von Schiech Raed Salah, Kopf der nördlichen Islambewegung in Israel, an dieser Schifffahrt dient als Beweis dafür, dass es sich hierbei um keine territoriale, nationale oder humanitäre Schlacht handelt, als vielmehr um eine kulturell-religiöse. Die IDF-Operation sollte die Glocke sein, die die Welt aus ihrer Benommenheit erwachen lässt, damit sie endlich die islamische Wolke erkennt, die dabei ist, die Sonne der globalen, liberalen Demokratie hinter sich zu verbergen.

Von diesem Erwachen ist die deutsche Presse noch weit entfernt. Sie bedient bislang lieber gängige „israelkritische“ Klischees und macht sich zum Sprachrohr der kommunistischen Terrorhelfer.

» Lizas Welt: Aufgebrachte Narrenschiffe [26]

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TV-Tipp: Westergaard heute bei „Markus Lanz“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Kurt Westergaard [35]Nun also doch: Nachdem das ZDF Anfang Mai einen Auftritt von Kurt Westergaard in der Markus Lanz-Sendung „aus Sicherheitsgründen“ kurzfristig abgesagt hatte (PI berichtete) [36] und nach Zensurvorwürfen dem dänischen Karikaturisten sogar unterstellte, er hätte sich selber eingeladen [37], ist Westergaard heute Abend um 23.15 Uhr in der ZDF-Talkshow zu sehen – sicherheitshalber in einem vorab aufgezeichneten Interview.

JETZT mit Video der Sendung!

In einer ZDF-Pressemitteilung [38] heißt es:

Der dänische Karikaturist Kurt Westergaard ist am heutigen Donnerstag, 27. Mai, um 23.15 Uhr zu Gast in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“. In dem vorab aufgezeichneten Gespräch mit Markus Lanz berichtet Westergaard, wie er mit der ständigen Angst vor Anschlägen durch islamistische Extremisten lebt und erklärt, er bereue nicht, die satirische Mohammed-Zeichnung publiziert zu haben. Die Veröffentlichung der Karikatur in der dänischen Tageszeitung „Jyllands Posten“ 2005 erschütterte die Beziehungen Dänemarks zur islamischen Welt.

Auf Westergaard war ein Kopfgeld von angeblich mehreren Millionen Dollar ausgesetzt worden. Im November 2007 vereitelt der dänische Polizeigeheimdienst einen Mordanschlag auf ihn. Seitdem steht Westergaard unter massivem Polizeischutz und muss ständig den Wohnort wechseln. Am Neujahrsmorgen 2010 wird er in seinem Haus von einem mutmaßlichen Islamisten mit einer Axt angegriffen – Westergaard kann sich retten. In Einspielungen kommen bei „Markus Lanz“ zu diesem Thema Michel Friedmann, Imam Ramazan Uçar, Weihbischof Hans-Jochen Jaschke und die dänische Sängerin Gitte Henning zu Wort.

» Spiegel: Gespenstisches um Mitternacht [39]
» zuschauerredaktion@zdf.de [40]

(Videobearbeitung: Antivirus)

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Falsch verstandener Islam in Algerien

geschrieben von PI am in Algerien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[41]Deutsche Islamexperten wie Anja Eggert und Sebastian Edathy stehen vor einem Rätsel. Obwohl der Islam von allen Religionen die friedlichste ist, die Frauen besonders achtet und aus den Moscheen helles Kinderlachen statt dem angstvollen Flüstern in christlichen Kirchen [42] schallt, kommt es in ganz, ganz wenigen Einzelfällen doch immer noch dazu, dass der Islam missverstanden wird. Ein Beispiel aus Algerien belegt: Wenn Ungläubige im Reich des Friedens auftauchen, um christliche Ausbeutung an Moslems zu betreiben, kommt es zu besonders schlimmen Missverständnissen.

20-Minuten Schweiz berichtet: [43]

Der Ort mit seinen 60 000 Einwohnern ist eigentlich das Herz der algerischen Öl- und Gasindustrie, seit einer grausamen Menschenjagd im Jahr 2001 aber auch Synonym für schreckliche Gewalt von islamischen Extremisten gegen alleinlebende Frauen.

In diesem Frühling mehren sich wieder Berichte über nächtliche Angriffe bewaffneter Männerbanden. Eines der traurigsten Kapitel der jüngsten algerischen Geschichte scheint nicht beendet. Die Zeit der Angst beginnt täglich mit dem Einbruch der Dunkelheit.

Dann rotten sich junge Extremisten zusammen und schrecken nach Angaben ihrer Opfer vor nichts mehr zurück. Sie brechen in die Wohnungen allein stehender oder unverheirateter Algerierinnen ein, rauben sie aus, drohen, prügeln und vergewaltigen.

Alles, um diese aus der Stadt zu vertreiben. Für die Extremisten in Hassi Messaoud sind allein stehende Frauen Huren, die Aids verbreiten und Männern die Arbeitsplätze wegnehmen.

Hetzjagd auf Angestellte

«Ich habe niemals gedacht, dass ich einen Tages einen solchen Alptraum erleben würde», berichtet eine 27-Jährige, die als Putzfrau für ausländische Firmen arbeitet, der Zeitung «El Watan». Sie habe versucht, sich gegen den Überfall der Männer zu wehren. «Beweg Dich und Du stirbst», lautete der Kommentar der Angreifer.

Im Juli 2001 war es ein fundamentalistischer Imam, der den Anstoss zu der grausamen Hetzjagd gab. Ein Mob von mehr als 300 Männern ging damals unter «Allahu-akbar»-Rufen (Gott ist gross) auf Frauen los. Dutzende wurden in einer Nacht gefoltert, nackt durch die Strasse getrieben und mit Steinen beworfen.

Sechs Todesopfer soll es damals gegeben haben, die Behörden bestreiten dies allerdings. Viele der Alleinstehenden sind im Zuge des Gas- und Ölbooms nach Hassi Messaoud gekommen. Ausländische Grosskonzerne bieten Algerierinnen Arbeit, die sie an anderen Orten nicht bekommen egal ob als Putzfrauen oder als Sekretärinnen.

Um die Investoren zu schützen, hat die Regierung Hassi Messaoud zu einem Hochsicherheitsgebiet gemacht. Polizei und Militärs schützen Ausländer vor Entführungsversuchen krimineller Banden oder der islamistischen Terrororganisation Al-Kaida im islamischen Maghreb.

Regierung bestreitet Berichte

Die Gewalt gegen Frauen interessiert die Polizei offenbar weit weniger. «Seien sie doch froh. Die Frau, die vor ein paar Tagen überfallen wurde, liegt immer noch im Spital. Sie wurde von fünf Männern vergewaltigt», soll ein Polizist einer Frau entgegnet haben, die eine Anzeige aufgeben wollte.

Unbekannte hatten sie zuvor in ihrem Haus überfallen, ihr einen Schraubenzieher in den Bauch gerammt und sich an ihr vergangenen. Seitdem Sicherheitskräfte im betroffenen Stadtviertel regelmässig Streife fahren, ist es ruhiger geworden.

Für die Regierung in Algier sind die Fälle aber ohnehin kein Anlass zu grosser Sorge. Die «El Watan»-Berichte über die Gewalt werden als unwahr und als Destabilisierungsversuche des Blattes abgetan.

Wenn selbst Imame, also hochrangige Gelehrte, die das schwierige Imamstudium (wieso kennt die rassistische automatische Rechtschreibprüfung dieses Wort nicht?) gemeistert haben, im Ausland den Islam, die Religion des Friedens, derart missverstehen, kann das nur bedeuten: Wir brauchen islamischen Religionsunterricht und islamische Universitäten! Nicht nur für die in Deutschland lebenden Muslime, nein, alle Imame der ganzen Welt sollten bei uns nach den Richtlinien der deutschen Innenministerkonferenz in mohammedanischer Gelehrsamkeit unterwiesen werden. Denn nur in Deutschland hat man den Islam in seiner ganzen Friedfertigkeit und Achtung vor Andersgläubigen und Frauen verstanden. Anderswo ist man eben noch nicht soweit.

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Linksextremisten: Überfall in Straßenbahn

geschrieben von PI am in Deutschland,Kraftanwendung,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[44]Die als „Kampf gegen Rechts“ verharmloste Hetze des Staates gegen einen Teil der eigenen Bürger führt immer öfter zu Erscheinungen, die sie gerade zu bekämpfen vorgibt. Mit Steuermitteln verhetzte Linksextremisten machten in Berlin wieder einmal Jagd auf Mitbürger. Grund war der Markenname einer Gürteltasche, der in staatlich geförderten Hasskampagnen als „rechts“ gebrandmarkt wurde.

Aus dem Berliner Polzeibericht [45]:

Zu einer Schlägerei kam es in der vergangenen Nacht an einer Straßenbahnhaltestelle in Weißensee. Gegen 2 Uhr 15 hatte eine schwarz gekleidete Personengruppe in der Buschallee die Straßenbahn der Linie M4 bestiegen. Als die Gruppe vier Männer im Alter von 20, 23 und 24 Jahren in der Bahn sitzen sah, von denen der 20-Jährige eine Gürteltasche trug, deren Marke bei Rechtsextremisten beliebt ist, attackierten sie die Vier. Nachdem die Unbekannten die Männer als „Scheiß Faschisten“ beschimpft hatten, zogen sie den 20-Jährigen aus der Straßenbahn, traten ihn mit den Füßen und zerrten an seiner Tasche. Als sein 24-jähriger Freund schlichtend eingreifen wollte, bewarfen die Unbekannten ihn mit Flaschen sowie Steinen und trafen in einmal an der Schulter. Darüber hinaus schlugen die Täter den jungen Männern mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht und traten sie mit den Füßen. Die Opfer flüchteten und alarmierten die Polizei. Vor deren Eintreffen konnte die Angreifergruppe aber unerkannt flüchten. Der 20- und 24-Jährige mussten mit leichten Kopfverletzungen in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen Raubes und Landfriedensbuchs übernommen.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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