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Rückendeckung für Koch von Ralf Giordano

In die Diskussion um Jugendgewalt und Ausländerkriminalität hat sich jetzt der nächste „Faschist“ eingeschaltet [1]. Der Holocaust- Überlebende Ralf Giordano bezeichnete die von Roland Koch angestoßene Diskusion als „überfällig“. „Die Gewaltbereitschaft Jugendlicher habe mit einem überproportionalen Anteil von Ausländern Formen angenommen, die mittlerweile alle bisherigen Vorstellungen von Jugendkriminalität gesprengt habe,“ so Giordano.

Bürgerliche Sicherheit sei «zur Wunschvorstellung und die Bedrohung auf unseren Straßen zum Alltag» geworden.
Giordano machte für diese Entwicklung eine «verfehlte Toleranz» verantwortlich. Diese werde durch die «bundesdeutschen Multikulti-Illusionisten, die xenophilen Einäugigen, die Beschwichtigungsdogmatiker und Sozialromantiker» geschürt. Der Vorwurf, dass diejenigen, die dieses Thema ansprächen, «die Sache der Nazis von heute» betrieben, sei besonders »niederträchtig«. Bei aller Notwendigkeit, sich ausländer- und fremdenfeindlicher Gewalt entgegenzustellen, dürfe die Gewalt, die von ausländischen Straftätern ausgehe, nicht ignoriert werden.

Wieviel Intelligenz und Weitsicht lassen diese Worte erkennen. Eine ganz und gar verbotene Sicht der Dinge. Auch der Zentralrat der Juden entblödete sich ja nicht [2], Kochs Wahlkampf “fast schon auf NPD-Niveau“ zu sehen. Generalsekretär Stephan Kramer kritisierte Kochs Vorgehen als „verlogen“ und betonte:

„Wir brauchen scheinbar keine Programme gegen Rechts, sondern Erziehungs- und Ethikkurse für einige Politiker.“

Was die Dummschwätzer des Zentralrates bewegt, sich derart bei den Muslimen anzubiedern, bleibt rätselhaft, stehen sie doch auf der islamischen Feind-Agenda ganz oben. Nun wird es gewiss nicht lange dauern, bis die multikulturellen Dreckschleudern und Verleumder, die Linken, die Grünen und die Moslemvertreter über den mutigen alten Mann herfallen und damit ein weiteres Mal unter Beweis stellen, dass ihre Gehirne im Gleichklang mit den Rechtsextremisten ticken.

» Kölner Stadt-Anzeiger: Im Wortlaut: „Verfehlte Toleranz“ [3]

(Spürnase: Felix)

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Im Osten randalierte der Mob

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

muelltonne.jpgIn Leipzig und Magdeburg ist es in der Silvesternacht zu erheblichen Ausschreitungen mit Sach- und Personenschäden gekommen. In Leipzig wurden 46 Polizisten verletzt, als ein linksfaschistischer Mob aus dem „alternativen Wohnviertel“ am Connewitzer Kreuz Barrikaden errichtete und die Polizei mit Feuerwerkskörpern und Flaschen angriff. Es beteiligten sich 350 Jugendliche aus der mit Steuermitteln für den „Kampf gegen Rechts“ hochgepäppelten antifaschistischen Szene.

In Magdeburg griffen 20 Vermummte einen Streifenwagen an, verletzten einen Beamten mit einem Schuss aus einer Schreckschusswaffe ins Gesicht und verletzten seinen Kollegen mit Feuerwerkskörpern und Flaschen. Elf Festnahmen, davon vier umgehend wieder entlassen. Im Anschluss griff eine Gruppe Linksfaschisten eine Straßenbahn an und verletzte die Fahrerin. Die Fahrgäste zogen es bedauerlicherweise vor, zu flüchten, statt sich dem Kampf zu stellen und von ihrem Recht auf Notwehr ausgiebig Gebrauch zu machen. (Quelle: AFP [4])

Deswegen braucht in diesen Fällen auch der Staatsschutz nicht tätig zu werden, sondern kann sich einem Überfall von Rechtsextremisten auf eine afghanische Familie in Berlin widmen, bei dem eine Scheibe zu Bruch ging. 15 Rechtsradikale sollen die Familie beim Abbrennen des Feuerwerks mit Schagstöcken angegriffen haben, wobei wie durch ein Wunder niemand verletzt wurde. Sollte der Vorgang sich so abgespielt haben, wie bei rbb-online [5] geschildert, wäre er zweifellos zu verurteilen. Allerdings sind die Bürger nach dem inflationären Missbrauch von Falschmeldungen dieser Art, zuletzt im den Fällen Mügeln und bei angeblichen Angriffen auf Migranten in einer Magdeburger Strassenbahn, die sich nachträglich als erlogen herausstellten, verständlicherweise skeptisch geworden. Warten wir ab, ob es diesmal für die große Empörungswelle reicht.

(Spürnasen: Black Box, Christoph)

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Migrantengewalt in Gelsenkirchen

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Während Deutschlands verprantelte [6] und vertrollte [7] Gutmenschen sich darin gefallen, über Hessens Ministerpräsidenten Koch herzufallen [8], statt sich dem Problem gewalttätiger Ausländer zu stellen, gab es in Gelsenkirchen bereits den nächsten Angriff auf einen „Scheiß-Deutschen“.

Erstaunlicherweise verschweigt der Polizeibericht [9] hier den Zuwanderungshintergrund der Täter nicht.

Hauptbahnhof, Gelsenkirchen-Altstadt (ots) – Freitag, 28. Dezember 2007, 20.30 Uhr Der 38jährige Geschädigte geriet erstmals vor der Schlecker-Filiale im Hauptbahnhof mit dem Haupttäter aneinander, nachdem er dessen Begleiterin zu lange angeschaut haben soll. Der Täter fuchtelte mit einem Taschenmesser vor dem Mann herum, der sich nicht provozieren ließ und sich in Richtung der Bahnsteige entfernte. An den Rolltreppen wurde er dann von dem Haupttäter sowie weiteren jungen Ausländern eingeholt und geschubst. Auf dem Bahnsteig wurde er als „Scheiß Deutscher“ beschimpft und erneut mit dem Taschenmesser angegriffen, nun allerdings in der deutlichen Absicht, ihn zu verletzen. Bei Abwehrbewegungen wurde er am Ringfinger getroffen und erlitt eine Schnittverletzung. Danach wurde er von dem Haupttäter zu Boden geschlagen. Dann trat die Tätergruppe auf ihn ein. Dabei erlitt er erhebliche Kopfverletzungen. Seine Lage ausnutzend, zogen ihm die Täter die Jacke aus und entwendeten die Geldbörse mit 340 €, EC-Karte und persönlichen Papieren. Das Opfer wurde zur ambulanten Behandlung dem Krankenhaus zugeführt, die Nahbereichsfahndung verlief negativ. Haupttäter vermutl. Libanese, 18 J.,schlank, kurze schwarze Haare, hellblaue G-Star Jeans, grüngraues T-Shirt, auffällig weiße Jacke

Aber statt ihr Entsetzen über Vorfälle wie diesen zu äußern, entsetzen sich Deutschlands Moralisten lieber über Koch. Die Linie hat die unerträgliche Grünenchefin Roth vorgegeben [10], und jeder will beim Mitheulen dabeigewesen sein. Im Rudel geht bekanntlich vieles leichter. Steinmeier, der mit Extremisten Lieder singt, erdreistet sich, von „brutalstmöglichem Populismus“ zu sprechen und doziert darüber, dass das „deutsche Jugendstrafrecht kein Kuschelstrafrecht sei.“ Das wäre sogar komisch, wenn der Hintergrund nicht so ernst wäre. Die Welt-Leser jedenfalls zeigen jedenfalls [11], was sie von dem realitätsfernen Gutmenschengeseiher halten und dass sie ihren klaren Menschenverstand noch beieinander haben. Zu 80% stimmen sie mit Roland Kochs Aussagen überein. Schade, dass sie so nicht wählen!

Den Politikern sollte man die von ihren „Scheiß-Bürgern“, die ihnen nichts bedeuten, finanzierten Dienstkarossen unter den breiten Hinterteilen wegziehen und sie zur Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel zwingen. Dort können sie ihre Dialog- und Integrationsversuche realitätsnah umsetzen. Und keine Angst, das Jugendstrafrecht wir sie mit aller Schärfe schützen!

(Spürnasen: Deak und Puschel)

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Wie glaubwürdig ist der Verfassungsschutz?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

PI hat schon mehrfach darüber berichtet, in welcher Weise die Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder sich als Islam-Verklärer hervortun. So „erkannte [12]“ man in NRW die Vereinbarkeit von Scharia und Grundgesetz und versucht in verschiedenen Bundesländern mit Ausstellungen die Bevölkerung von der Friedlichkeit des Islam zu überzeugen [13].

Den Blick für die Realität hat man in dem ganzen Geschwurbel vom Islam und Islamismus inzwischen völlig verloren. Alexander Ritzmann bringt es in seinem Kommentar [14] in der Welt sehr gut auf den Punkt.

Politiker und Medien hatten bisher versucht, die Öffentlichkeit damit zu beruhigen, dass nur ein Prozent der 3,5 Millionen Muslime in Deutschland Islamisten seien. Nun sind es plötzlich mehr als zehnmal so viele. Und sie sind vor allem demokratiefeindlich.

Fast könnte man glauben, dem Verfassungsschutz wären 390.000 Islamisten durch die Lappen gegangen. Denn seit Jahren hatte der Bundesinnenminister die Anzahl der Anhänger des politischen Islam in Deutschland auf etwa 32.000 geschätzt.

Nur knapp 400.000 Extremisten? Innenminister Schäuble ist beruhigt [15]. Schließlich ist die große Mehrheit der Muslime friedlich und gut integriert.

(Spürnasen: Oli, Dieter A. und rebaseissue)

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Ude kritisiert CSU

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Kritische Worte richtete gestern Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (Foto, SPD) angesichts des brutalen Überfalls [16] auf den 76-jährigen „Scheiß-Deutschen“ durch zwei Migranten an Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Der hatte nämlich gefordert, die Höchststrafe für solche Verbrechen von zehn auf 15 Jahre anzuheben.

Ude, der seinen Wählern gegen deren Willen [17] einen Moscheekomplex verpassen möchte, mahnte [18] „die rechtlichen Klärung“ vor „Schnellschüssen“ an.

Was die Forderung nach einer grundsätzlichen Höherbestrafung für derartige Gewaltdelikte mit dem individuellen Tathergang zu tun hat, bleibt Udes Geheimnis. Gleiche Worte zu ähnlichen Verbrechen in den neuen Bundesländern mit umgekehrten Täter-Opfer-Nationalitäten kennzeichnen den Sprecher übrigens unverzüglich als Rechtsextremisten und Rassisten. In derartigen Fällen wird regelmäßig von uns erwartet, „eigenes Urteilsvermögen [19]“ vor jeder strafrechtlichen Untersuchung einzusetzen. Und an diesem Urteil hat man gefälligst auch dann festzuhalten, wenn die Ermittlungen etwas ganz anderes ergeben.

»SpOn: SPD wirft CSU Stimmungsmache vor [20]

(Spürnasen: Michael W., Koltschak, Petra W. und Bernd v. S.)

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Schläger von München gefasst

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die beiden Männer, die am Donnerstag auf einer U-Bahn-Station in München einen alten Mann fast zu Tode getreten [21] hatten, sind verhaftet worden. Es handelt sich [22] um einen 17 Jahre alten Griechen und einen 20-jährigen Türken. Für die Tagesschau kein Thema. Unter Inland [23] beschäftigt man sich mit dem „Überfall auf zwei Sudanesen in Dresden [24]„, einer von Rechtsextremisten schwer misshandelten [25] 19-Jährigen, dem Rauchverbot in Kneipen oder dem Mindestlohn. Ein 76-jähriges Opfer von Migrantengewalt interessiert nicht.

(Spürnasen: Bernd v. S., DHH, Deak, Bernhard Sch., Ralf Sch., Steffen P., silversurfer, Dominic D., Florian K.)

»SpOn: „Was labert der mich an? [26]“ (Danke an hm und eymannwoistmeinacc)

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Behutsamer Dialog mit Extremisten?

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Einen Tabubruch leistete sich gestern die FAZ mit einem gewohnt erstklassigen Kommentar von Regina Mönch. Hier wurde nicht nur auf den Zusammenhang zwischen islamischer Kultur und Migrantengewalt hingewiesen. Es wurde auch festgestellt, dass demokratiefeindliche Rechtsextremisten zurecht gesellschaftlich geächtet sind und niemand auf die Idee käme, behutsame Dialoge mit ihnen führen zu wollen. Genau dieses verlange aber die islamophile Dialog-Fraktion von uns im Umgag mit gewaltbereiten Islamisten. Der ganze Kommentar hier… [27]

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Islamophobie ist nicht Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Israel,Menschenrechte,Nahost,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

obsession.jpg [28]

Die Angst vor dem Islam oder Islamophobie, wird oft fälschlicherweise als Islamfeindlichkeit oder gar Hass gegen Muslime ausgelegt. Häufig wird auch noch gleich Islamophobie mit Antisemitismus verglichen. Doch wie kann man jahrhundertelangen unbegründeten Judenhass einfach so mit der Angst vor realer muslimischer Gewalt gleichsetzen? Dass dies eben gerade nicht geht und warum nicht, erklärt uns die Jerusalem Post [29]:

Im Westen werden Islamophobie und Antisemitismus häufig fälschlicherweise als ähnliche Formen der Diskriminierung dargestellt. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat sich kürzlich auf seinem Algerienbesuch in diese Richtung geäußert, als er sagte, es gäbe nichts dem Antisemitismus ähnlicheres als Islamophobie.

Antisemitismus und Islamophobie teilen sich tatsächlich ein gemeinsames Element darin, dass es bei vielen Westlern um die Ablehnung des „anderen“ geht. Dennoch ist der Unterschied zwischen beiden Angsttypen und der stereotypischen Diskriminierung viel grösser als ihre Ähnlichkeit.

Antisemitismus hat seine Ursprünge in vielen Jahrhunderte überdauernder religiöser und ethnischer Hasspropaganda. Islamophobie leitet sich demgegenüber nicht nur von tatsächlich erlittener Aggression ab, sondern zudem auch noch von der Gewalt, die von vielen in der islamischen Welt unterstützt wird.

Ein anderer bedeutender Unterschied zwischen Islam und Judentum besteht darin, dass der Islam missioniert, was das Judentum nicht macht. Es gibt daher durchaus Gründe jene Muslime, die mit verschiedenen Mitteln – unter anderem mit Einschüchterung – versuchen, andere zu ihrem Glauben zu bekehren, mit Besorgnis zu betrachten.

Ein weiterer großer Unterschied betrifft die jeweiligen Ansprüche auf Weltherrschaft. Man hört viele muslimische Anführer davon sprechen, dass sie Ambitionen hätten, nichtmuslimische Länder zu übernehmen. Dies ist nicht nur das Ziel der Al-Kaida, sondern beispielweise auch von Scheich Jusuf Karadawi [30], dem spirituellen Führer der großen Muslimbruderschaft, der schrieb, dass obwohl der Islam zweimal aus Europa vertrieben wurde – aus Al-Andalus (Spanien) und Griechenland – er jetzt dabei sei zurückzukehren. Diese Dschihadiererei ist tief in den islamischen Texten und in der muslimischen Geschichte verankert.

Jene Angewohnheit ist nicht auf religiöse Extremisten beschränkt. Ein anderes bekanntes Beispiel war, als der algerische Präsident Houari Boumedienne [31] 1974 der UNO gegenüber sagte:

Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Erdhalbkugel verlassen und in die nördliche gehen. Und sie werden nicht als Freunde gehen. Sie werden gehen, um dieses Gebiet zu erobern.“

Dies wäre alles kein so großes Problem, wenn mehr “moderate” Muslime sich klar von solchen Ankündigungen distanzieren würden, aber das passiert viel zu selten.

Das Judentum hat keine derartigen Ambitionen. Im Gegenteil wurden die Juden über ein Jahrhundert lang fälschlicherweise angeklagt, eine Verschwörung zur Weltherrschaft anzuzetteln, alles auf der Basis eines gefälschten Texts der „Protokolle der Weisen von Zion“ [32].

Islamophobie und Antisemitismus haben auch unterschiedliche Ursachen. Paul Scheffer [33], ein niederländischer sozial-demokratischer Intellektueller, hat hervorgehoben, dass ein Vergleich zwischen niederländischem Vorkriegs-Antisemitismus und gegenwärtiger Islamophobie

„die Tatsache verwischt, dass der 11. September geschehen ist.“

Scheffer fügt hinzu, dass der

“Terrorismus dem gesellschaftlichen Unbehagen über den Islam einen großen Impetus gegeben hat”,

während man die einzelnen muslimischen Gemeinschaften nicht verantwortlich machen kann für die Gewalt, die im Namen des Islam geschieht.

Europol [34] hat bekannt gegeben, dass die Hälfte der 2006 verhafteten Terrorverdächtigen in der EU einen radikal-islamischen Hintergrund hatte.

Im Gegensatz zu den national-orientierten Terroristen, wie den Basken oder den Korsen, haben die Terroristen mit einem muslimischen Hintergrund einen typischen Drang, große Mengen an Zivilisten zu ermorden. Sie sagen normalerweise, die Taten, die sie hätten verüben wollen, hätten sie aus religiöser Überzeugung geplant. Dasselbe gilt auch für viele Selbstmordanschläge von radikalen Muslimen anderswo. Der Terrorismus wird theologisch von den muslimischen religiösen Anführern unterstützt, auch wenn sich andere gegen solche Aktionen stellen. Diese Affinität zur Gewalt setzt eine große Distanz zwischen Islam und Judentum. Juden, die Morde begangen haben, haben diese kaum jemals mit religiösen Überzeugungen begründet.

Des Weiteren sind Muslime im Vergleich zum Bevölkerungsanteil für eine unverhältnismäßig große Zahl von gewalttätigen antisemitischen Zwischenfällen zu Beginn des neuen Jahrtausends in Europa verantwortlich.

Ein Hauptbefürworter des jüdisch-muslimischen Dialogs in Frankreich ist Rabbi Michel Serfaty [35] aus Ris Orange, einer Pariser Vorstadt. Im Oktober 2003 wurde er Opfer eines tätlichen Angriffs durch einen Nordafrikaner. Später zeigte er explizit den nordafrikanischen Minoritäten-Rassismus auf, als er schrieb:

„Man kann nicht leugnen, dass es während dieser drei Jahre von antisemitischen Ausbrüchen Verfolger und Verfolgte gegeben hat. Die nordafrikanischen Muslime waren unter den Verfolgern, die Juden unter denen, die verfolgt wurden.“

Wenn man Islamophobie und Antisemitismus gleich setzt, ist das ein Teil noch viel weitergehender Bemühungen, die Realität über die heutigen Juden und Muslime zu verschweigen.

Sarkozy, der manchmal sehr positive Bemerkungen über Israel macht, zeigt sich mehr und mehr als Meister der Doppelzüngigkeit. Dafür gab er ein weiteres Beispiel während seines Algerienbesuchs. In der Stadt Constantine, sagte er in einer Vorlesung vor Studenten:

„Ich bitte den progressiven Islam, das Existenzrecht der Israelis anzuerkennen, die so viel erlitten haben, um frei leben zu können. Ich bitte die Israelis, an den Palästinensern nicht die gleiche Ungerechtigkeit auszuüben, die sie für so viele Jahrhunderte erlitten haben.“

Die Nebeneinanderstellung dieser beiden Äußerungen schafft eine weitere Täuschung. Die palästinensischen Araber hätten 1948 einen eigenen Staat haben können, aber gemeinsam mit den arabischen Staaten haben sie abgelehnt und stattdessen versucht, Massenmord an den Juden zu begehen. Die Palästinenser hätten im Jahr 2000 erneut einen eigenen Staat haben können. Wenn sie Opfer sind, dann hauptsächlich wegen ihrer zahlreichen Versuche, Gewalttäter zu sein.

Auch im Blick auf das gegenwärtige Machtgefüge im Nahen Osten: Wenn die Israelis die gleiche Ungerechtigkeit an den Palästinensern begangen hätten, die ihnen über Jahrhunderte von anderen angetan worden war, wären heute nur noch sehr wenige Palästinenser am Leben in dem Gebiet, das vormals das britische Mandat Palästina war.

Wenn man zulässt, dass Dritte Juden und Muslime in den gleichen Topf stecken oder die Israelis und ihre Verfolger, kann das nichts Anderes als noch weiteren Ärger für Israel und die jüdische Bevölkerung bedeuten. Aus diesem Grund darf man solche Äußerungen nicht unangefochten stehen lassen.

(Spürnase: H.T.)

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PI beim WDR: Die halbe Wahrheit

geschrieben von PI am in Altmedien,PI | Kommentare sind deaktiviert

Stefan HerreUngewohnt ausführlich [36] kommt PI-Gründer Stefan Herre (Foto) in einem zweiseitigen Bericht über Politically Incorrect auf den Internetseiten des WDR zu Wort. Dass der Sender dabei seiner ideologischen Hauptrichtung treu zu bleiben versucht, Kritik an islamischen Menschenrechtsverletzungen zwischen Verschwörungstheorien und Sekten in der rechten Ecke anzusiedeln, ist nicht anders zu erwarten. Die Leser werden es einzuordnen wissen.

Man kennt es schon von anderen Presseberichten über Islamkritik: Eine inhaltliche Auseinandersetzung wird vermieden, und wenn unwiderlegbare Fakten auf den Tisch kommen, hilft die sprachliche Relativierung weiter. Für sonderlich intelligent scheint der WDR seine Leser nicht zu halten. Wenn Stefan Herre die Tatsache erwähnt, dass fast alle terroristischen Anschläge der letzten Jahre islamisch motiviert waren, so wird dies zur „Behauptung“, auch wenn andere Zahlen nicht beigebracht werden können. Dasselbe beim Thema Migrantengewalt, über die PI regelmäßig berichtet:

Ziel dabei ist offenbar die Darstellung der angeblich „überdurchschnittlichen Gewaltbereitschaft unter Angehörigen der Friedensreligion“, wie PI den Islam ironisch nennt.

Die überdurchschnittliche Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen mit muslimischem Migrationshintergrund ist keineswegs „angeblich“ und schon gar nicht eine Erfindung von PI. Dass 80% der jugendlichen Intensivtäter, etwa in Berlin, aus dem türkisch-libanesischen Milieu stammen, sind die offiziellen Zahlen der Berliner Polizei. Auch solche Tatsachen sollten in einem seriösen Medienbericht erwähnt werden, will man sich nicht dem Verdacht aussetzen, tendenziös zu berichten, also nur die Hälfte der Wahrheit mitzuteilen, die einer beabsichtigten Wirkung beim Leser behilflich ist, und anderes bewusst zu verschweigen. Sonst tut der WDR nämlich, was er PI vorwirft: Vorurteile zu pflegen.

So etwa, wenn man versucht, die pro-israelische Haltung von PI, die nicht ins beabsichtigte Bild ausländerfeindlicher Rechter passen will, ausgerechnet am Beispiel einer Veranstaltung mit der jüdischen Israelkritikerin Felicia Langer an der Bonner Universität in Zeifel zu ziehen:

Die „pro-israelische“ Haltung von PI ist allerdings beschränkt. Als im Juni 2007 die jüdische Anwältin und Alternative Nobelpreisträgerin Felicia Langer einen Vortrag an der Uni Bonn hielt, hatte PI seine Leser zuvor aufgerufen, „aktiv und deutlich“ an der Veranstaltung teilzunehmen.

Was der WDR seinen Lesern verschweigt: Der erwähnte Aufruf [37], die israelische Politik gegen die Vorwürfe der Anwältin zahlreicher palästinensischer Terroristen argumentativ zu verteidigen, war keine Erfindung von PI, sondern wurde von uns nur weitergegeben. Ausgegangen war die Aufforderung vom Verein „I like Israel“ [38], auch im Beitrag als Kontaktadresse angegeben, einer Initiative deutscher Juden und Christen, die sich zu Israel bekennen und u.a. Veranstalter des jährlich in vielen deutschen Städten in Zusammenarbeit mit den jüdischen Gemeinden stattfindenden Israeltages ist. Im Gegensatz zum WDR widmete PI dem Israeltag 2007 in Köln sogar einen 50-minütigen Filmbericht [39]. Wenn der Sender den mal zeigen möchte, weiß er, an wen er sich wenden kann.

Auch die kritische Berichterstattung von PI gegen den Mainstream in Sachen menschenverursachter Klimaerwärmung wird herangezogen, um Autoren und Leser des Blogs ins Zwielicht zu setzen. Hier verlässt sich der WDR vermutlich zu sehr auf die Annahme, Zweifler an der gegenwärtigen Klimahysterie würden von den Lesern wohl per se als geisteskrank angesehen werden. Bei denen, die nur den WDR als Informationsquelle nutzen, mag das zutreffen. Konkurrent RTL allerdings zeigte bereits die britische Dokumentation „The Great Global Warming Swindle“ [40], in dem zahlreiche Wissenschaftler ähnliche Zweifel artikulieren. Erst dieser Tage, zum Abschluss der Balikonferenz, bekamen die „Hirngespinste“ von PI und anderen „Klimaleugnern“ prominente Unterstützung, als über 100 weltweit führende Wissenschaftler den Thesen der Klimahysteriker widersprachen und in einem offenen Brief [41] auf die verhängnisvollen Auswirkungen der falschen Politik, besonders auch für die Zukunft der armen Länder dieser Erde aufmerksam machten. PI berichtete. Der WDR auch?

Immer wieder gern behauptet: Die angebliche Nähe von PI zu Rechtsextremisten, oder allem, was der WDR dazu erklärt. Etwa unser Lob für Marilyn Anderegg, ausdrücklich übrigens für ihre Arbeit als Vorsitzende der Anwohnerinitiative gegen den Ehrenfelder Moscheebau. Zu welchen Parteien sie gehörte oder gehört, spielt für uns in der Tat keine Rolle, wenn sie, wie damals berichtet, massiv von Linksextremisten bedroht [42] und an der Ausübung ihrer Bürgerrechte gehindert wird. Oder der Umstand, dass Stefan Herre der Jungen Freiheit einst ein Interview [43] gab. Was sagt das über PI aus? Was sagt es über den Zentralrat der Juden in Deutschland aus, wenn die Vorsitzende, Charlotte Knobloch der JF ein Interview gibt? Was sagt es über den Hessischen Rundfunk, Partnersender des WDR, aus, wenn die frühere Chefredakteurin Luc Jochimsen dasselbe tat? Die ist allerdings unverdächtig, da sie mittlerweile Abgeordnete der SED-Nachfolgepartei PDS ist. PI-Autoren gehören keinen extremistischen Parteien an.

Bände spricht auch, was der WDR verschweigt: Unsere Berichterstattung über antisemitische Äußerungen der Grünen Marlis Bredehorst [44], die von der Presse aufgegriffen werden musste und zu einer öffentlichen Entschuldigung führte, die ausführlichen Berichte über Veranstaltungen von Ex-Muslimen oder Ralph Giordano, der manches, was der WDR uns als fremdenfeindliche Äußerung auslegen möchte, viel drastischer formuliert, als wir es zu tun pflegen [45]. Den Namen des früheren Hausschriftstellers des WDR, Giordano, zu nennen, vermeidet man bei dieser Thematik bewusst. Kein Wunder, bezeichnet es doch gerade Giordano als eine „besonders niederträchtige Taktik von Beschwichtigungsdogmatikern“, Islamkritiker unter den Generalverdacht des Rechtsextremismus zu stellen.

Bleiben die Kronzeugen für die Verderblichkeit islamkritischen Bloggens. Medienexperte Niggemeier, mal wieder. Der umstrittene Journalist, der wegen dieser Vorfälle [46] seines eigenen Blogs in Verruf geraten war und in den Blogstatistiken nicht mehr genannt wird [47], gibt sich besorgt um die Kommentare bei PI. Er muss es wissen. Schließlich hat er gerade einen spektakulären Prozess [48] um die Leserkommentare seines eigenen Blogs verloren, und wurde verurteilt, in Zukunft alle Kommentare vor der Veröffentlichung zu prüfen. Ähnliche Urteile gegen PI gibt es nicht.

Selbst unseren ehemaligen Mitautor Jens von Wichtingen mit seinen umstrittenen Äußerungen auf dem Blog des PI-Gegners Ramon Schack heranzuziehen, ist sich der WDR nicht zu schade. Dass da möglicherweise politischer Druck im Spiel war …. wieder so ein Hirngespinst von PI? Nicht zitiert wird nämlich ein Posting des Blogbetreibers Schack, das dem unerwarteten Ausstieg vorangegangen war, inzwischen entfernt [49], aber zuvor von zahlreichen Lesern gesichert. Schack hatte am 7. Oktober 2007 geschrieben:

Was nun dieses garstige Männchen, diesen Herrn von Wichtingen angeht, da kann ich nur hoffen bei seiner Mail handelt es sich um einen Scherz. Oder glaubt diese Figur vielleicht er könne sich solche Aktionen erlauben, da er seinen Wohnsitz in der südafrikanischen Metropole Kapstadt hat? Nun, da hat er sich getäuscht. Neben juristischen Schritten werde ich folgende Maßnahmen gegenüber Herrn von Wichtingen einleiten.

In den vergangenen 48 Stunden habe ich einige Übersetzungen anfertigen lassen. Übersetzungen von ausgewählten Beiträgen und Kommentaren der Website Politically Incorrect in Englisch und in Afrikaans. Diese Übersetzungen werde ich nicht nur der ehrenwerten Bürgermeisterin von Kapstadt, den Vertretern verschiedener Parteien, Organistationen und Institutionen vor Ort, befreundeten Journalisten diverser südafrikanischer Printmedien, sondern auch den Vertretern der Gemeinschaft der Kap-Malaien zuschicken. Einer einflußreichen muslimischen Minderheit, der alleine in der Kap-Provinz 200.000 Menschen angehören

Herr von Wichtingen, ich bin mir nicht sicher ob sich diese Maßnahmen positiv auf Ihre Geschäftspraktiken vor Ort auswirken.Ich bin aber überhaupt nicht bereit Ihre schmutzigen Tricks zu dulden.

Das Bedrohungen von Islamkritikern kein Hirngespinst sind, sondern sehr konkrete Formen annehmen, kann jeder ganz aktuell bei Youtube miterleben. In zahllosen Videos wie diesem [50] wird unverhohlen zum Mord an Stefan Herre und anderen islamkritischen Personen aufgerufen. Aber das ist für den WDR kein Thema. Warum eigentlich nicht?

» Fakten & Fiktionen: WDR lästert über PI [51]
» Düsseldorf Blog: Politically Incorrect tendenziös auf wdr.de vorgeführt [52]

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Moscheekritik – mal vornehm

geschrieben von am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

wahrheit_200.jpgAuf den ersten Satz kommt es an. Am Ende des Textes ist der meist wieder vergessen. Das weiß ein Pulitzer-Preisträger wie Ian Johnson, der uns mit einer überraschend vornehmen Kritik am geplanten Moscheebau in Berlin-Charlottenburg im Tagesspiegel überrascht [53]. Grund genug, nochmal von vorne zu lesen. Und da war er, der berühmte erste Satz: „In den vergangenen Monaten gab es in meiner Charlottenburger Nachbarschaft viel Ärger“. In seiner Nachbarschaft. So einfach klärt sich manches Rätsel auf.

Damit wir nicht denken sollen, was wir jetzt trotzdem denken, sah der Autor sich sogar zu einer Vorrede in eigener Sache genötigt:

Als Vorrede: Ich bin nicht gegen repräsentative Moscheen, auch nicht in meiner eigenen Nachbarschaft. Im Gegenteil. Mein Problem ist ein anderes und betrifft in erster Linie die mangelnde Aufrichtigkeit gegenüber den Bürgern.

Was folgt, ist eine zutreffende und fundierte Kritik am geplanten Moscheeprojekt in Charlottenburg: Die Merkwürigkeit, dass eine kleine muslimische Gruppe eine so große Moschee nicht nur zu benötigen behauptet, sondern sie offenbar auch finanzieren kann, dass die genaue Finanzierung im Dunkeln bleibt, die geheimnisvollen Beziehungen zu radikalen ausländischen Gruppen, in diesem Fall zur Muslimbruderschaft und nicht zuletzt die plötzlich wahrgenommene Arroganz der Berliner Politschickeria:

Noch mehr Schuld aber tragen die Politiker. Sie wissen, dass sie dem Islam Platz einräumen müssen, sie sind aber zu faul, sich mit normalen Muslimen auseinanderzusetzen – von denen die große Mehrheit nicht organisiert ist. Stattdessen arbeiten sie mit politisierten Gruppen wie Inssan zusammen und deren vermeintlicher Modernität. Die Bürger spüren diese Heuchelei und werden – aus Mangel an einem demokratischen Ventil – in die Arme von irgendwelchen populistischen Gruppierungen getrieben, die die Moschee aus nationalistischen oder rassistischen Gründen ablehnen.

Womit wir beim entscheidenden Punkt angekommen wären: Es gibt gute und böse Moscheekritiker. Die guten sind beispielsweise Pulitzer-Preisträger, die das Pech haben, dass ausgerechnet in ihrer Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Die bösen sind die anderen. Die Bürger von Heinersdorf im Osten bespielsweise, deren Ablehnung der dort entstehenden Moschee der Ahmadiyasekte natürlich nur aus „nationalistischen und rassistischen Gründen“ zu erklären ist.

So präzise Johnson in der Kritik seiner neuen Nachbarn in spe war, so nebulös und unbegründet bleibt die Unterstellung an dieser Stelle stehen. Ein Beleg für die niederen Beweggründe der Moscheekritiker aus dem einfachen Volk, ob Heinersdorf, Köln (Foto) oder Frankfurt, ließe sich auch nur schwer beibringen. Tatsächlich treffen fast alle Kritikpunkte auch auf Bauherren anderer Moscheeprojekte zu und wurden von den örtlichen Initiativen, allerdings ohne den Heiligenschein des Journalistenpreises, genau so vorgetragen.

Zum Beispiel in Heinersdorf, wo eine erzreaktionäre muslimische Kleinsekte, in deren Schriften zweifelhafte bis verfassungsfeindliche Aussagen nachgewiesen wurden, eine viel zu groß geplante Moschee aus dunklen ausländischen Quellen finanziert. Dort, wie überall, wehren sich die kleinen Bürgerinitiativen erfolgreich gegen Versuche von Extremisten, ihr Anliegen zu kapern.

Gedankt wird es ihnen nicht. Die Unterstellung rassistischer Motive gehört zum Standardrepertoire der arroganten Eliten gegenüber Moscheegegnern. Johnson gehört dazu und beweist es mit dem diffamierenden Rundumschlag. Zu Charlottenburg hätte er ebenso geschwiegen wie zu Heinersdorf, Ehrenfeld, Hausen. Wenn nicht zufällig…

Erinnern Sie sich noch an der ersten Satz?

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Österreich: Islam auf der Überholspur

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

austriaislam_440.jpg

In Österreich wird der Islam bald die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft [54] sein und spätestens 2010 die Protestanten überholt haben, eventuell ist das sogar bereits geschehen. Während beide christlichen Kirchen seit Jahrzehnten Mitglieder einbüßen, nimmt die Zahl der Muslime stetig zu. Dass dies längerfristig das Ende unserer freien Gesellschaften bedeutet, dürfte jedem klar sein, der sich mit dem Islam in Theorie und praktischer Umsetzung befasst.

Die Linken und Grünen, die sich die Vernichtung der bürgerlichen Gesellschaften seit je her auf die Fahnen geschrieben haben, werden mit dem Islam als Verbündetem ihr Ziel erreichen. Ihre verkommene Verlogenheit beweisen sie, die angeblich für Gleichberechtigung und Freiheit eintreten, indem sie die Unterdrückung der Frau, Zwangsehen, Patriarchat und Genitalverstümmelung beklatschen. Und „fortschrittliche“ Kräfte aus der bürgerlichen Mitte, Mitglieder von CDU und FDP, dienen sich als Helfer an.

Auf eine Reform des Islam zu hoffen, scheint wenig erfolgversprechend. Erstens verbietet dies der Koran ausdrücklich und zweitens führen die zahllosen nützlichen Idioten aus Gesellschaft, Kirchen, Medien und Politik ihre „Dialoge“ ausschließlich mit den Vertretern eines konservativen Islam, während sie alles in ihrer Macht stehende tun, um Islamkritiker und Menschenrechtler als gefährliche Extremisten zu diffamieren und zum Schweigen zu bringen.

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