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Lieber STERN!

Türkische FahneMan weiß nicht, wer nun mehr gegen Grundgesetz und Menschenrechte agiert. Der fundamental-islamische türkische Ministerpräsident Erdogan oder seine politischen und medialen Unterstützer aus Deutschland.

Man bedient sich hierbei den Stilmitteln der Demagogie, dem Bedienen rassistischer Ressentiments, des Schürens von Feindbildklischees und der irreführenden Falschinformation. Kein Wunder – fast zwei Drittel der deutschen Journalisten gehören politisch dem islamophilen, rot-grünen Lager an. Vielleicht sehen darum einige ihre Rolle wohl eher als Agitatoren und Volkspädagogen, anstatt zu informieren. Ein erschütterndes Beispiel hierfür liefert der STERN [1].

Es ist offenbarend, wenn Journalisten sich ohne Wenn und Aber auf die Seite des radikalen Islampolitikers Erdogan schlagen. Wo sie genau wissen, dass dieser die menschenrechtsfeindliche Re-Islamisierung der Türkei betreibt. Dass er ein radikaler und konsequenter Förderer islamischer Geschlechterapartheid und Zwangsehen ist, die er beschönigend als „arrangiert“ bezeichnet. Dass er ein Politiker ist, der die individuelle Selbstbestimmung, sei es in sexuellen, politischen oder religiösen Belangen, massiv eingeschränkt sehen möchte. Jeder deutsche Politiker, der einen äquivalenten Standpunkt, nur pro-christlich, anti-türkisch, ect. vertreten würde, wäre geächtet als extrem gefährlicher Extremist und Politiker der Intoleranz, der Fremdenfeindlichkeit schürt und die Gräben zwischen den Menschen vertieft. Doch Erdogan gilt für viele im Westen als Lichtgestalt.

Wie geht man nun methodisch vor, wenn man einen solchen Islamfundamentalisten wie Erdogan schönreden will?

Was ist denn so falsch daran, wenn die Türken in der Bundesrepublik ihre kulturelle Identität bewahren, sich ihrer Herkunft bewusst und auf die Leistungen ihres Volkes stolz sind? Das schließt doch die Akzeptanz des deutschen Rechtssystems und die Bereitschaft zur Beherrschung der deutschen Sprache nicht aus.

Herrlich, diese verharmlosenden Schlagworte wie „kulturelle Identität“, ohne darauf einzugehen, was islamisch oder türknationalistisch Sozialisierte darunter denn genau verstehen? Also, was ist so „falsch“, wenn türkisch-islamische Mitbürger bei folgendem Fallbeispiel [2], ihre kulturelle Identität wahren? Etwa an dem islamisch-patriarchalen Besitzanspruch den so mancher islamisch sozialisierte Mann und dessen islamisch sozialisierte Familie in Deutschland ausleben?

Emine S. wurde auf dem Bürgersteig von dem Onkel ihres ehemaligen Ehemannes förmlich hingerichtet. Servet S. feuerte auch auf die fünfjährige Tochter der 24-jährigen Türkin. Anschließend schoss er sich in den Kopf. Dem kleinen Mädchen, die einen Durchschuss durch die Brust erlitten hatte, geht es inzwischen besser. Die SZ berichtet, dass Emine S. jahrelang die Geliebte von Servet S. war. Als der Mann der 24-Jährigen hinter das Verhältnis kam, ließ er sich scheiden. Sie beendete auch das Liebesverhältnis mit dem späteren Täter und zog mit ihrer Tochter aus Wuppertal nach München. Hier lernte sie einen neuen Freund kennen, was Servet S. offensichtlich mit bekam und nicht akzeptierte. Die Polizei teilte inzwischen den näheren Ablauf der Tat mit. Danach wurde Emine S. zuerst zweimal in den Rücken geschossen. Die dritte Kugel, die aus einem Revolver Smith & Wesson 375 Magnum stammte, wurde dann von vorne auf die am Boden liegende Frau abgefeuert. Der Täter soll zweimal auf das Kind geschossen haben, wobei eine Kugel ihren Körper verfehlte.

Solche Verbrechen sind keine Einzelfälle. Sie geschehen regelmäßig in Deutschland. Es handelt sich dabei um keine Affekthandlungen, sondern um planmäßig durchgeführte Taten, die als Bestrafung für das Verhalten des Opfers von den Tätern gesehen werden.

Hinter der plumpen Phrase Das schließt doch die Akzeptanz des deutschen Rechtssystems …. Nicht aus verbirgt sich nichts als argumentative Leere, die durch eine suggestive Propagandafloskel gefüllt wird. So, als gäbe es im Islam keine den Menschenrechten und dem Grundgesetz in krassester Form entgegen gesetzte Rechts- und Morallehre.

Was spricht denn für die Akzeptanz deutschen Rechts aus Sicht eines Korangläubigen, wie z.B. Erdogan, der die Gesetze Allahs für die einzig richtigen für die Menschheit hält, und vorerst für alle Türken hält? Der STERN-Autor will einfach nur ablenken von den Fakten, sein unzureichend informiertes Publikum mit Propagandaphrasen aufrüsten. Die entsetzlichen Menschenrechtsverletzungen in der islamischen Türkei scheinen ihn nicht zu berühren oder bekannt zu sein. An der Stelle muss jedoch gefragt werden, wie ein Journalist eine solche Position inne haben kann, wenn er entweder derartige Informationsdefizite aufweist oder einen ethisch äußerst fragwürdigen Standpunkt aufweist. Was auf ihn zutrifft, kann natürlich nur er selbst beantworten.

Doch die propagandistische Desinformation geht weiter:

(…) wie jüngste Studien beweisen: Demnach haben türkische Kinder die besten Schulabschlüsse im Vergleich zu anderen Migrantengruppen in Deutschland. Auch die Zahl der erfolgreich tätigen, brav ihre Steuern zahlenden türkischen Geschäftsleute in der Bundesrepublik nimmt zu. Immer mehr junge türkische Frauen gehören zum Alltagsbild an den Universitäten. Wo also liegt das Problem?

Seltsam, dass plötzlich „Studien“ zum Schuldbildungserfolg zu völlig anderen Ergebnissen [3] kommen, als noch vor kurzem:

Auch bildungsbewussten türkischen Eltern wie der Familie Hüner gelingt es nur mit viel Mühe, in schwierigen Stadtteilen ihre Kinder zum Abitur zu bringen. Letztes Jahr schafften immerhin zwei türkische Schüler einen Abiturschnitt von 1,1. Insgesamt gibt es jährlich rund 200 türkische Abiturienten. Während man diese Einstellung bei den Türken erst mühselig wecken muss, ist es unter Bevölkerungsgruppen wie den Vietnamesen selbstverständlich, dass Bildung oberste Priorität hat. „Die Eltern üben auf ihre Kinder einen massiven Leistungsdruck aus“, heißt es in einem Bericht des Migrantenbeirates in Marzahn-Hellersdorf. Das Ergebnis ist, dass die vietnamesischen Kinder meistens sehr leistungsstark sind. Selbst die erst später nachgeholten Kinder kämen in der Schule blitzschnell zurecht, da sie aus Vietnam gute schulische Vorkenntnisse mitbrächten. Der Leistungs- und Anpassungsdruck führt schließlich dazu, dass schon die zweite Generation der Vietnamesen „sprachlich und kulturell in Deutschland verortet“ ist, heißt es in dem Bericht. Viele Türken leben auch in der dritten Generation noch isoliert.

Es verhält sich vielmehr so, dass Türken und andere Moslems weitaus schlechter bei der schulischen Bildung abschneiden, obwohl sie über die selben Bildungsangebote wie andere Migranten verfügen. Das miserable Abschneiden islamischer Schüler im Vergleich zu allen anderen ethnischen Gruppen ist also ausschließlich ihrer bildungsfeindlichen Kultur anzurechnen. Wer etwas anderes behauptet, leugnet die Fakten und betreibt billige Hetze gegenüber den Deutschen und deren Bildungsangeboten. Dies ist nichts anderes als eine subtile Form des Rassismus aufgrund substanzloser Schuldzuweisungen und Feindbildpflege.

Was die brav Steuer zahlenden türkischen Geschäftsleute betrifft: Sowas lobend zu erwähnen, ist schon rassistisch. Denn dass Geschäftsleute ihre Steuern zu zahlen haben, und dies auch tun, sollte eigentlich keiner extra Erwähnung wert sein. Ist der Autor selbst hierüber überrascht? Oder will er uns sein turkophiles Weltbild einreden?

Wenn selbst in der Türkei jeder zweite Arbeitnehmer Schwarzarbeit [4]leistet – wie die Türkische Handelskammer meint -, wäre es höchst erstaunlich, wenn die Türken in Deutschland diese Gepflogenheiten plötzlich gänzlich ablegen. Schon möglich, dass in Deutschland kein einziger Türke gegenüber dem Finanzamt mogelt. Unser Staat erhebt hierzu keine zugänglichen Daten, darum muss die Unschuldsvermutung gelten, dass alle Türken brave Steuerzahler sind.

Auch die Zahl der erfolgreich tätigen, …. türkischen Geschäftsleute in der Bundesrepublik nimmt zu.

Auch diese Aussage ist pure rassistisch eingefärbte Propaganda mit dem Ziel der Beschönigung und Idealisierung einer bestimmten ethnischen Gruppierung. Denn hier wird einseitig suggeriert, dass Türken besonders erfolgreiche Geschäftsleute seien. In wiefern das zutrifft, kann man aber erst beurteilen, in welchen Branchen diese tätig sind, welchen echten volkswirtschaftlichen Nutzen sie erzeugen, und wo ihr Platz im Geldfluss ist. Unterschlagen wird, dass Türken einen weit überproportionalen Anteil an Sozialhilfeempfängern stellen.

Richtig rassistisch und volksverhetzend wird der Stern-Artikel jedoch, als er „die Deutschen“ beschreibt.

Weil der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan seine Landsleute in der Bundesrepublik zwar zur Integration aufruft, gleichzeitig aber vor Assimilation warnt. Da zittert der deutsche Patriot vor Entrüstung. Angela Merkel schließlich rügt Erdogan wie einen ungezogenen Jungen.

Dann wird „der Deutsche“ als grenzdebiler Trottel hingestellt, der absolut nicht kapiert, wie man mit den lieben Türken umzugehen hat: Lieber deutscher Michel, Standpauken dieser Art haben noch keinem genutzt.

Schuld an der ganzen Integrationsmisere haben natürlich nur „die Deutschen“. Sonst niemand. Das „weiß“ der Autor mit absoluter Gewissheit.

Das Problem liegt nicht im vermeintlichen Phlegma der Türken begründet, das angeblich darauf ausgerichtet ist, es sich in einer integrationsfeindlichen Parallelwelt gemütlich zu machen. Es liegt in der alten deutschen Überheblichkeit, die meint, dass nur gut und recht sein kann, was deutsch ist und Andersdenkende damit wahlweise in die innere Isolation, die türkischen Hinterzimmer oder schlimmer noch, in die Fänge islamistischer Rattenfänger treibt.

Ob der Autor von sich auf „die Deutschen“ schließt, wenn er von Überheblichkeit spricht? Er schürt hier Vorurteile und wirft mit rassistischen Klischees nur so um sich und glaubt sich selbst in der Deutungshoheit darüber, was eigentlich „überheblich“ ist. Gründe für die Integrationsverweigerung von immer mehr Türken ausschließlich bei den „überheblichen Deutschen“ zu suchen zeigt, dass es ihm nur um billige Feindbildpolemik geht.

Tatsache ist: Einzig mit islamischen Bevölkerungsgruppen gibt es Integrationsprobleme. ALLE anderen Ethnien fügen sich weitgehend problemlos ein und tragen in der Tat zu kultureller wie auch wirtschaftlicher Bereicherung bei. Nur Moslems nicht – einige Moslems nicht! Denn je säkularer, je islamferner, je aufgeklärter und grundgesetzkonformer, umso weniger haben auch Moslems Integrationsprobleme. Im Regelfall haben sie überhaupt keine.

So viel Differenzierung will der STERN-Autor dann doch nicht wagen. Ihm geht es auch nicht ums differenzieren, sondern ums pauschale diffamieren. Angesichts zunehmender und unzähliger Hassverbrechen von Moslems an Nicht-Moslems, der islamischen Ressentiments gegenüber Ungläubigen, einer nicht aufgearbeiteten islamischen Geschichte von 1500 Jahren der Diskriminierung, der Unterdrückung, der Ausbeutung, des Krieges und des Hasses gegenüber Nicht-Moslems durch den Islam, ist eine solche verleumderische, diffamierende Darstellung „der Deutschen“ nicht mehr hinnehmbar. Sondern bestätigt Vorurteile, schürt und vertieft Ressentiments, verhetzt, anstatt aufzuklären, schürt Hass, wo es gälte, mit objektiver Gelassenheit für Grundgesetz und Menschenrechte zu werben.

Rechte, auf die auch Türken ein Anrecht haben in Deutschland, die ihnen von islamischen Traditionen und den Personen die diese islamischen Werte vertreten, verwehrt werden. Indem sie verfolgt, misshandelt und bisweilen sogar ermordet werden und auch indoktriniert, um ihre Rechte gar nicht mehr wahrzunehmen oder als moralisch verwerflich abzulehnen. Vor diesem Hintergrund ist dieser STERN-Kommentar geradezu skandalös.

Es ist erschütternd, dass der STERN sich für solch üble Diffamierungen und Hetzereien hergibt, so derartig Behauptungen zulässt, die allen Erkenntnissen und Erfahrungswerten widersprechen, nur um eine bestimmte, politisch gewollte, rassistisch orientierte Propagandabotschaft streuen zu können.

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Einladung zum Betrug

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

knoblauchfahne.jpg

Wer dreist betrügt, darf Deutscher werden. Ehrliche haben es etwas schwerer. Das ist die Schlussfolgerung aus einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, dass betrügerischen Immigranten das Recht zuerkannte, die deutsche Staatsbürgerschaft zu behalten, obwohl sie diese nachweislich durch erlogene Angaben unrechtmäßig erschlichen haben. Schön dumm, wer da noch wahrheitsgemäße Angaben macht und die Verweigerung des Passes riskiert.

Die Welt berichtet [5]:

Das Land Berlin wollte die Einbürgerung einiger Hauptstädter mit ausländischen Wurzeln nach acht bis elf Jahren rückgängig machen, weil es getäuscht wurde. Die Betroffenen haben dagegen geklagt und nun in Leipzig beim Bundesverwaltungsgericht Recht bekommen. Nach Auffassung der Richter ist seit der Täuschung jedoch eine zu lange Zeit vergangen. Sie beriefen sich dabei auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Mai 2006, wonach derartige Entscheidungen „zeitnah“ zu treffen sind. (Az.: BVerwG 5 C 4.07, 5.07, 14.07 und 15.07)

Davon könne in den vorliegenden Fällen nicht mehr gesprochen werden, entschieden die Leipziger Richter. Eine konkrete Zeitgrenze nannten sie allerdings – wie schon die Karlsruher Richter – nicht. Zugleich forderten sie den Gesetzgeber auf, eine klare Regelung zu schaffen. Der 5. Senat schloss sich damit der Kritik des Bundesverfassungsgerichts an.

Mit ihrem Urteil bestätigten die Bundesrichter Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg sowie in einem Fall des Verwaltungsgerichts Berlin. Diese hatten bereits die Bescheide zur Rücknahme der Einbürgerung aufgehoben. Damit behalten alle Kläger die deutsche Staatsbürgerschaft.

Die Betroffenen stammen aus Pakistan, der Türkei und dem Libanon und haben Familien mit mehreren Kindern. Im Rahmen ihrer Einbürgerungsverfahren hatten sie gegenüber den Behörden falsche Angaben gemacht. Ein gebürtiger Pakistani verschwieg seine Zweitehe in der Heimat und gab nur seine deutsche Ehefrau an. Ein anderer Kläger gab an, aus dem Libanon zu stammen. Die Behörden fanden jedoch später heraus, dass er in der Türkei geboren wurde.

Die skandalöse Rechtslage, die durch die Untätigkeit der Regierung verursacht ist, ist ein Schlag ins Gesicht vieler ehrlicher Zuwanderer aus aller Welt, die sich redlich bemühen, die Erfordernisse der deutschen Staatsbürgerschaft zu erfüllen. Kriminelle Betrüger, offenbar vorwiegend aus dem muslimischen Kulturkreis, werden diesen jetzt rechtlich gleichgestellt und ziehen damit auch das Ansehen ehrlicher Neubürger in den Dreck, die durch das Verhalten weniger unter Generalverdacht geraten. So befördert Toleranz gegenüber Kriminellen ein Klima des Misstrauens. Zum Schaden aller ehrlichen Bürger.

(Spürnasen: Voltaire, PI-User-HAM)

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Die kubanische Revolution dringt in die USA vor

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

chehouston.jpgWas Che und Fidel zusammen nicht geschafft haben, gelingt jetzt vielleicht bald Barack Obama. Ein Touch von kubanischer Revolution weht im Wahlkampfbüro des Präsidentschaftskandidaten in Huston. Obama trägt selbst – wie sonst bei US-Politikern üblich – keine Amerikafahne am Revers, aber Che Guevara an der Wand, das geht.

Che Guevara, der vielen hierzulande wie ein Heiliger gilt, könnte man eigentlich treffender als Massenmörder bezeichnen, das findet auch lgf [6]. Um so erschreckender ist, dass Obamas Wahlkampfbüro den Che-Kult offenbar mitmacht, wie dieses Fox-Video [7] deutlich zeigt.

Über die Che-Flagge an der Wand regen sich indessen auch die Demokraten auf [8]. Ist es wirklich so klug, sich vor laufenden Kameras mit einem Mann zu identifizieren, den der Großteil der US-Bevölkerung (inklusive viele Demokraten) für einen blutigen Mörder hält, fragen auch sie sie sich.

(Spürnase: yami)

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BDB fordert Asyl für Islamkritiker in Europa

geschrieben von PI am in EUdSSR,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Freies EuropaDer Bundesverband der Bürgerbewegungen [9] (BDB) begrüßt die Aufnahmeangebote verschiedener wichtiger französischer Politiker und Politikerinnen an die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali. Die von muslimischer Seite mit Morddrohungen überzogene Menschenrechts-Aktivistin war 2006 teilweise wegen Sicherheitsbedenken und auch wegen mangelnder Solidarität der nichtmuslimischen Seite von den Niederlanden aus in die USA gezogen.

Der BDB begrüßt auch die Idee von französischen Parlamentsmitgliedern, für die Kosten von Polizeischutz und sonstigen Sicherheitsmaßnahmen einen europäischen Fonds einzurichten. Das käme sicher auch dem gefährdeten französischen Philosophen Robert Redeker zugute, der sowohl unter Morddrohungen von muslimischer Seite zu leiden hat, als auch wenig Solidarität seitens seiner Kollegen und der linken Gewerkschaften erfährt.

Dass die Unterstützung von bedrohten islamkritischen Menschen, die bisher viel zu sehr allein gelassen wurden, zunehmend als gesamteuropäische Aufgabe begriffen wird, ist längst überfällig. Ein weiteres gutes Zeichen ist, dass rechte und linke Parteien zumindest in Frankreich bereit scheinen, bei diesem Thema zusammenzuarbeiten. Dass von deutscher Seite bisher noch nichts zu diesem Thema zu hören war, ist beschämend. Der BDB fordert daher Parteien und Medien auf, sich des Themas „Asyl für Islamkritiker in Europa“ anzunehmen.

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Kurden demonstrieren gegen Erdogan

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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Das rechtsrheinische Köln wieder einmal im Belagerungszustand. Allmählich gewöhnt man sich an die Heerlager der Polizei aus ganz NRW, die immer wieder in Köln zusammen gezogen werden müssen, um die Auswüchse des multikulturellen Experimentes unter Kontrolle zu halten. Heute war der Grund die Rede des türkischen „Führers“ Erdogan [10] vor 20.000 Anhängern in der Kölnarena – und der Protest gegen den rechtsradikalen Besucher [11] durch etwa 1.000 Kurden. PI war für Sie vor Ort.

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Während im linksrheinischen Köln Spaziergänger das frühlingshafte Wetter genossen, glaubte man sich schon nach Überqueren der Rheinbrücke in einem anderen Staat. Einzelne Mannschaftswagen standen beobachtend an jeder Straßenecke. Schon am Deutzer Bahnhof das erste Heerlager der Schutzpolizei. Die Dichte der Polizeibesatzung nahm zu, je mehr man sich der Kölnarena näherte, wo der „Führer aller Türken“, besonders aber der in Deutschland lebenden, zu seinen Anhängern sprach. Über allem kreisten die unvermeidlichen Hubschrauber. Wie so oft in letzter Zeit hatte man eine Vorahnung von bürgerkriegsähnlichen Zuständen, und wie sie in einer deutschen Stadt aussehen würden.

Als oben in der Arena der „Führer“ seine Rede gegen Integration und für Bewahrung des Türkentums hielt, demonstrierten unten, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, abgeschirmt von Polizei und Sperrgittern etwa 1.000 Kurden lautstark gegen den umstrittenen Gast.

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„Erdogan – Terrorist!“ und „Wir sind PKK!“, lauteten die Parolen. Dazu Bilder des in der Türkei inhaftierten Anführers der kurdischen Terrororganisation Öcalan und die gelben Fahnen, die die der PKK nach ihrem Verbot in Deutschland ersetzen. Die meisten der in Deutschland lebenden Kurden sind, im Gegensatz zu denen in den Kurdengebieten, Anhänger der extrem antisemitischen Terrororganisation. Die Mitgliedschaft war viele Jahre für Kurden geradezu die Eintrittskarte nach Deutschland. PKK-Mitglieder galten per se als politisch verfolgt, und wurden logischerweise als Asylbewerber anerkannt. Mit der PKK kamen die für die Organisation typischen kulturellen Bereicherungen nach Deutschland: Schutzgelderpressung, Drogen- und Waffenhandel.

erdo-turken_200.jpgVon der Anhöhe vor der Kölnarena beobachten Jugendliche Anhänger des Gastes die Szene und provozieren aus sicherer Entfernung mit dem Handzeichen der grauen Wölfe. Es überrascht nicht, das zu sehen. In der Türkei, zuletzt bei der Aufhebung des Kopftuchverbotes, arbeitet Erdogans islamische Partei ganz offen mit der offiziellen Oppositionspartei MHP, der Mutterpartei der faschistischen Terrororganisation „Graue Wölfe“ zusammen, mit er sie früher auch schon Koalitionen eingegangen ist.

Zwischen den Todfeinden, deren Konflikt besonders durch das militärische Engagement der Türken im Grenzgebiet zum Irak wieder angeheizt wurde, steht die deutsche Polizei. Und der Steuerzahler, der die Großeinsätze zu bezahlen hat. Eine Statistik, was allein die Einsätze zur Verhinderung von gewaltsamen Ausschreitungen zwischen Türken und Kurden in den letzten Monaten die Deutschen gekostet hat, existiert nicht.

erdo-polizei_200.jpgNoch vor dem Ende der Veranstaltung in der Kölnarena löst sich die Kurdendemonstration auf. Vor dem kurdischen Kulturzentrum im benachbarten Mülheim, dass immer wieder Ziel von Angriffen grauer Wölfe wurde – eine Scheibe der großen Glasfront ist auch aktuell mit Brettern vernagelt – steht ein Streifenwagen als unauffälliger Polizeischutz. Für den Fall, dass Erdogans Anhänger auf Rache für die Demonstration der Kurden sinnen. Hier, im einstigen Vorzeigebezirk multikultureller Illusionisten, leben PKK-Kurden und türkische Wölfe Tür an Tür.

Über das Geschehen in der Arena und die integrationsfeindliche Rede Erdogans wird PI in Kürze in einem gesonderten Beitrag [11] berichten.

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Hakenkreuz-Skandal im türkischen Fernsehen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

hk-fahne_200.jpgKurz vor dem Besuch des „türkischen Führers“ [10] Erdogan in Deutschland, scheint man in der Türkei offenbar bemüht, deutsch- feindliche Stimmung nach Kräften zu fördern. Im Laufband des türkischen Senders Show TV Net [12] erschien jetzt im Zusammenhang mit der Brandkatastrophe von Ludwigshafen sogar eine Deutschlandfahne mit Hakenkreuz.

Die Beleidigung wiegt umso schwerer angesichts der Tatsache, dass die Bedeutung nationaler Symbole in der Türkei weitaus höher im Bewusstsein steht als hierzulande. Besonders bekannt ist das Unikum eines eigenen Strafrechtsparagraphen, der die „Beleidigung des Türkentums“ mit Gefängnisstrafen belegt.

Hier das Video zum Hakenkreuz-Skandal im deutsch-türkischen Fernsehsender Show TV. Show TV ist ein sehr beliebter Kanal unter Türken, dort laufen Spiele-Sendungen, die so ähnlich sind wie „Wer wird Millionär“. Man kann davon ausgehen, dass nahezu jeder Türke in Deutschland auch diesen Sender empfängt:

In der laufenden Schrift heißt es:

Noch bevor der Schmerz wegen des gestrigen Brandes nachließ, wurden drei weitere Gebäudekomplexe angezündet. War es auch diesmal Sabotage? Was passiert gerade in Deutschland? Ausführliche Details in den Hauptnachrichten des Tages.

Die zügellose Hetze gegen Deutschland, auf den bloßen Verdacht eines möglichen fremdenfeindlichen Hintergrundes der Brandkatastrophe von Ludwigshafen, wird systematisch von den auch unter Türken in Deutschland verbreiteten Medien und den integrationsfeindlichen muslimischen Verbandsfunktionären in Deutschland angeheizt.

Dagegen wehren sich jetzt auch die Angehörigen der Opfer von Ludwigshafen, die der alevitischen Glaubensgemeinschaft angehören. Sie verwahren sich gegen die Einmischung des türkischen Staates und der türkischen Religionsbehörde DITIB in die Ermittlungen.

Die Welt berichtet [13]:

Der Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde, Ali Ertan Toprak, verwahrte sich gegen die Einmischung aus Ankara: „Der tragische Tod von Menschen eignet sich nicht für hetzerische Spekulationen durch die türkischen Medien. Die türkischen Medien sind gut beraten, die Ergebnisse der polizeilichen Untersuchungen abzuwarten und von einer Apaltung der gesellschaft in Täter- und Opfergemeinschaft abzusehen.“ In seinen Augen sei der Wunsch der Türkei, eigene Experten mit der Ermittlung der Brandursachen zu betrauen, befremdlich. (…)

„Die türkischen Ermittler und Staatsminister sind gut beraten ihre Hausaufgaben zunächst in der Türkei zu machen“, so Toprak mit Hinweis auf frühere Anschläge. „Die Brandanschläge auf Aleviten in der türkischen Stadt Sivas im Jahr 1993, bei der 37 Menschen ums Leben kamen, warten bis heute auf Aufklärung. Die Attentäter von Sivas leben unbehelligt in Deutschland, weil die türkischen Behörden sich bis heute weigern, einen Auslieferungsantrag zu stellen.“

Der Hakenkreuzskandal im türkischen Fernsehen, der in der deutschen Presse bisher nicht thematisiert wird, könnte zu unbequemen Fragen an den seit heute in Deutschland gastierenden Türkenführer Erdogan Anlass geben. Sofern sich in Deutschland Politiker oder Journalisten finden, die bereit sind, solche Fragen zu stellen.

» Düsseldorf Blog: Hakenkreuz-Skandal im türkischen Fernsehen [14]

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„Der Führer der Türkei ist in Deutschland“

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

ErdoganFast sämtliche Plakatwände in der türkisierenden Stadt Köln sind in diesen Tagen vollgeklebt mit riesigen Deutschlandfahnen und dem türkischen Halbmond in der Mitte. Auf den meisten Plakaten dieser Art wird in rein türkischer Sprache Ministerpräsident Erdogan angekündigt, der am 10. Februar seine Diasporatürken im Siedlungsgebiet Deutschland besuchen wird. Auf dem oberen Plakat heißt es „Der Führer der Türkei ist in Deutschland“.

Aus dem „Führer“ wird auf dem deutschsprachigen Poster der „Regierungschef“:

Erdogan

Und auf einem weiteren Plakat heißt es mit einem rechten Armgruß von Erdogan: „Das Herz der Europäischen Türken wird in Köln schlagen“:

Erdogan in Köln

Es ist wirklich eine friedliche Landnahme, die hier augenscheinlich stattfindet…

(Spürnasen: klandestina, Selberdenker, Sense, Leserin)

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Samstag: SIOE demonstriert in Amsterdam

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

amsterdam-demo.gif [15]Am kommenden Samstag, 26. Januar, ruft die Organisation SIOE [15] (Stop the Islamisation of Europe) zu einer Demonstration in Amsterdam auf, zu der islamkritische Bürger aus ganz Europa zur Teilnahme eingeladen sind. Die Veranstaltung beginnt um 13 Uhr am Dam (Amsterdam Zentrum, wenige Minuten vom Hauptbahnhof) und endet um 16 Uhr. Anreisende mit der Bahn treffen sich in der Bahnhofshalle, um gemeinsam zum Dam zu gehen. Zugelassen zur Demo, die polizeilich angemeldet ist, und entsprechend geschützt wird, sind Nationalfahnen der Teilnehmer. Verboten sind Kennzeichen recht- und linksextremer Organisationen, Parteienwerbung und rassistische Slogans oder Zeichen. In Amsterdam besteht ein polizeiliches Vermummungsverbot, die Gesichter der Teilnehmer müssen zu erkennen sein.

Einzelheiten zu Anreise und Treffpunkten finden sich hier [16]. Es wird empfohlen, in Gruppen an- und abzureisen. Themen der demonstration, zu der mehrere bisher nicht genannte Redner erwartet werden:

* Stop the decline of freedom of speech and freedom of expression

* Stop political correctness

* Stop building mosques, unless churches are built in islamic countries

* Democracy not theocracy

* No sharia here

* Enough is enough

Ein Bitte an diejenigen, die nach Amsterdam fahren: wir wären sehr dankbar für einen zeitnahen Bericht von der Demo sowie Fotos oder sogar bewegten Bildern (an pi-team@blue-wonder.org [17]).

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Video: Streifenwagen mit kurdischer Fahne

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Video | Kommentare sind deaktiviert

Polizeiwagen in einer Kurden-Demo [18]Wir mögen uns täuschen, aber als wir heute nachfolgendes Video zugeschickt bekommen haben, das einen in einem kurdischen Autokorso mitfahrenden Polizeiwagen aus Nordrhein-Westfalen (Kennzeichen: NRW 4-1691) zeigt, wurden wir etwas stutzig.

Ob in dem Streifenwagen wohl einer der beim Moscheebesuch geworbenen „staatstreuen“ Polizeianwärter [19] sitzt?

Aber urteilen Sie doch selbst (kleiner Tipp: Ton leise stellen):

Das Video wurde bei Youtube am 19. Januar 2008 [20] hochgeladen.

(Spürnase: Zvi Greenhold)

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Holland in Not. Deutschland auch.

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti,Niederlande,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

hassoun-poettering.jpgDer niederländische Parlamentarier Geert Wilders kündigt für den 25. Januar die Veröffentlichung eines islamkritischen Films an, der schon im Vorfeld hohe Wellen schlägt. Die Welt fragt sich, ob da einer die Lehren aus dem Mord an Theo van Gogh nicht begriffen habe und das EU-Parlament verfälscht die Drohrede des syrischen Großmuftis gegen die Niederlande zur Friedenspredigt.

Man fragt sich, was der größere Skandal ist: Dass sich eine angesehene konservative Zeitung aus dem Konsens der freiheitlich demokratischen Grundordnung verabschiedet, und den Verzicht auf die Wahrnehmung der freien Meinungsäußerung fordert, wenn diese terroristischen Mördern nicht genehm ist? Oder dass das europäische Parlament auf seiner offiziellen Homepage [21] die Rede des Großmuftis des syrischen Terrorstaates zur Friedensbotschaft umdichtet und die eindeutigen Drohungen des Redners gegen die Niederlande den Bürgern schlichtweg unterschlägt? Dort liest man:

In seiner heutigen Rede vor dem EP betonte der Großmufti von Syrien, Sheikh Ahmad Badr Al-Din Hassoun, er glaube nicht an den „heiligen Krieg“. Niemand dürfe die Religion missbrauchen, um zu töten. Vielmehr müsse jeder das Leben unterstützen. Zudem unterstrich er, dass „die Frau von den Menschen und nicht von der Religion unterdrückt“ werde. Der Besuch fand im Rahmen des „Europäischen Jahres des Interkulturellen Dialogs“ statt, zu dem das EP bedeutende Persönlichkeiten einladen wird.

„Ich bin tief überzeugt, und viele mit mir, dass ein friedliches Zusammenleben von Kulturen und Religionen sowohl in der Europäischen Union als auch mit den Völkern in allen Regionen der Welt, insbesondere jenseits des Mittelmeers, im Nahen Osten, zugleich möglich und nötig ist“, so EP-Präsident Hans-Gert Pöttering zu Beginn der feierlichen Sitzung.

Seine Unkenntnis über die Verhältnisse im Nahen Osten hatte der deutsche Präsident des europäischen Parlaments Pöttering (Rechts im Bild mit Großmufti Scheich Hassoun) bereits in einer skandalösen Rede vor der Knesset offenbart, die ihm eine diplomatisch einzigartige Rüge [22] des israelischen Parlamentspräsidenten einbrachte.

Im folgenden Bericht wird der islamische Gastredner als Friedensbotschafter in den schönsten Farben gemalt. Fortgelassen wird dabei aber die folgende Drohung gegen die Niederlande, die sich auf die geplante Veröffentlichung eines islamkritischen Films in der Tradition Theo van Goghs durch den Politiker Geert Wilders bezieht, und die von niederländischen Bloggern [23] im Originaltext der Rede entdeckt wurde:

Wenn es zu Aufständen, Blutvergießen und Gewalt nach der Veröffentlichung des Koranfilms des PVV-Führers Geert Wilders kommt, dann ist Wilders dafür verantwortlich. Wenn Widers in seinem Film den Koran zerreisst oder verbrennt, dann zettelt er damit Krieg und Blutvergießen an. Es liegt in der Verantwortung des niederländischen Volkes, Wilders zu stoppen.

Bekannt ist dieses Zitat auch der Welt, die sich ausdrücklich auf die Drohung des syrischen Geistlichen bezieht. Wer anders als eine konservative Tageszeitung wäre berufen, in aller Schärfe die Presse- und Meinungsfreiheit als elementares Grundrecht gegen terroristische Drohungen zu verteidigen? Bedauerlicherweise knickt das Blatt in beschämender Weise ein. Unter der Überschrift „Rechtspopulist will Muslime provozieren [24]“ verabschiedet sich die Welt von den Errungenschaften der aufgeklärten Zivilisation:

Will er der nächste Theo van Gogh werden? Trotz aller Warnungen will der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders im Januar einen Film zeigen, der als erneute Beleidigung des Islam verstanden werden könnte. Die ersten Warnungen sind deutlich: „Es wird Dutzende Tote geben.“

Niemand kann behaupten, Geert Wilders sei nicht gewarnt gewesen. Der niederländische Rechtspopulist weiß um das tragische Ende des Filmemacher Theo van Gogh, der im November 2004 von einem muslimischen Fundamentalisten am helllichten Tag bestialisch ermordet wurde. Van Gogh hatte den Kurzfilm ,,Submission“ gedreht, der den Islam scharf kritisiert. Das eigentliche Ziel des Anschlags, dass das einst so liberale Nachbarland nachhaltig verändert hat, galt der islamkritischen Politikerin Ayaan Hirsi Ali. Die weltberühmte Niederländerin somalischer Herkunft muss sich bis heute verstecken und täglich um ihr Leben bangen.

All das weiß Wilders. Und doch will der Politiker am 25.Januar einen zehnminütigen Film zeigen, der als erneute Beleidigung des Islam verstanden werden könnte. Wilders hat niemandem die Handlung verraten, und so gibt es nur Mutmaßungen. Aber es geht um den Koran, und der Beitrag orientiert sich offenbar am Vorbild „Submission“.

Fernsehsender in Holland haben die Ausstrahlung schon verweigert. Wilders versuchte daraufhin, den Streifen in der Sendezeit der politischen Parteien unterzubringen. Auch das klappte nicht. Nun will das Enfant Terrible aus der Provinzstadt Venlo sein Anti-Islam-Pamphlet bei YouTube zeigen. Die Macher der amerikanischen Videoplattform äußerten bislang keinerlei Bedenken.

Sie haben richtig gelesen: Die vormals konservative deutsche Tageszeitung Die Welt bezeichnet den Mord an Theo van Gogh durch einen muslimischen Terroristen als eine Warnung, die es in Zukunft zu berücksichtigen gilt, wenn europäische Bürger, Journalisten oder Parlamentarier sich zum Islam in einer Weise zu äußern beabsichtigen, die von Terroristen „als Beleidigung des Islam verstanden werden könnte„.

1933 mussten die Nationalsozialisten die freie Presse in Deutschland noch gleichschalten. Mit den feigen Enkeln der damaligen Journalisten wird man nicht soviel Mühe haben. Die hätten schon die Hakenkreuzfahne gehisst, als in den 20er Jahren die ersten Braunhemden auf Deutschlands Straßen marschierten. Man kann sich nur noch schämen.

(Spürnasen: Jutta, Kowski)

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DITIB zensiert Kölner Rosenmontagswagen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Schramma DITIBZwei Wochen vor dem Höhepunkt des Kölner Karnevals beherrscht die political correctness das närrische Treiben. Während das „Schnäuzer-Duo“ einen Rüffel [25] dafür erhielt, weil in einem ihrer Sketche die Deutschlandfahne zusammen mit dem Bekenntnis „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“ auftauchte – darf die DITIB darüber entscheiden, wie zwei Rosenmontagswagen, die sich mit dem Bau der Ehrenfelder Moschee befassen, auszusehen haben.

Foto (v.l.n.r.) : OB Schramma, Rosenmontag-Zugleiter Christoph Kuckelkorn und der Geschäftsführer der DITIB Mehmet Yildirim bei der Vorstellung der Moschee-Motive.

Mit den beiden sogenannten „Ausrufezeichen-Wagen“ [26] sollen Integrationswillen und -bereitschaft ausgedrückt und dazu aufgefordert werden, sich nicht von „Agitatoren“ aufhetzen zu lassen.

Wagen 1:

Moschee Wagen

Wagen 2:

Kölsche Lösung

Geradezu begeistert über die Wagenmotive zeigte sich Oberbürgermeister Fritz Schramma in Express TV:

Dabei hatte die DITIB die ersten Vorschläge noch rigoros abgelehnt [27]:

Wie unter Kölsche Lösung [28] im StA zu lesen ist, wurden die Gestaltungsvorschläge für die Wagen dem Herrn Oberbürgermeister zur Genehmigung vorgelegt, der sie dann sorgfältig mit der Ditib abgestimmt habe. Erste Vorschläge, so der Herr Oberbürgermeister (lt. StA) seien „nicht akzeptabel“ gewesen.

Doch damit nicht genug [29]:

Neben den Mitgliedern der jeweiligen Gesellschaften (Kuckelkorn: „Die stehen hundertprozentig hinter ihrem Thema.“) sollen Vertreter der Muslime Kamelle und Strüßjer unters Volk werfen. Bülles: „Das war für uns Bedingung.“ Für Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach nur ein erster Schritt: „Schön wäre es, wenn in den nächsten Jahren wie selbstverständlich kölsche Muslime in den Korps und Gesellschaften mitmachen.“

Zum Vergleich hier ein Foto eines rheinischen Karnevalswagens mit dem Kölner Kardinal Meisner als Inquisitor aus dem Jahre 2005. Eine Frau ist auf dem Scheiterhaufen dargestellt mit dem Geständnis: „Ich habe abgetrieben“. Davor steht Joachim Kardinal Meisner mit Fackel, der dabei ist, den Scheiterhaufen zu entzünden.

Meisner

P.S.: Kardinal Meisner wurde vorher nicht gefragt, ob ihm das Motiv gefällt.

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