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Solidaritätsdemo für deutsche Soldaten

[1]Nachdem gestern [2] erneut vier deutsche Bundeswehrsoldaten in Afghanistan gefallen sind, organisiert der Blog Soldatengedenken.de [3] für Sonntag, den 18. April um 15 Uhr eine Solidaritätsdemo in Würzburg. „Diese Demonstration soll ein Zeichen für die Soldaten sein, dass wir hinter ihnen stehen. Sie soll kein Zeichen sein, dass wir alle hinter dem Einsatz stehen! Völlig ungeachtet der Frage ob Einsatz oder nicht, es sind unsere Soldaten, die auf Befehl der demokratisch gewählten Regierungen seit acht Jahren dort sind. Eine politische Debatte über den Einsatz ist richtig und soll auch geführt werden, aber bitte nicht auf dem Rücken der Soldaten“, heißt es in der Ankündigung.

Hier der vollständige Text:

Ich habe vorhin die Demonstration angemeldet und werde im Laufe des Tages Bescheid bekommen, ob alles wie geplant durchgeführt wird. Beginn wird um 15 Uhr am Bahnhof sein, darauf folgt ein Schweigemarsch durch die Stadt und anschließend eine Abschlusskundgebung.

Folgendes bitte beachten: Diese Demonstration soll ein Zeichen für die Soldaten sein, dass wir hinter ihnen stehen. Sie soll kein Zeichen sein, dass wir alle hinter dem Einsatz stehen! Völlig ungeachtet der Frage ob Einsatz oder nicht, es sind unsere Soldaten, die auf Befehl der demokratisch gewählten Regierungen seit acht Jahren dort sind. Eine politische Debatte über den Einsatz ist richtig und soll auch geführt werden, aber bitte nicht auf dem Rücken der Soldaten.

Daher lade ich ausdrücklich auch die ein, die sich gegen den Einsatz wehren, sich als gute Demokraten jedoch hinter die Soldaten stellen wollen. Daher bitte ich auch folgendes zu beachten: Keine Fahnen außer der aktuellen Deutschlandfahne, sprich Schwarz-Rot-Gold. Keine Parteifarben, keine Parteiflyer, keine Parteipins, keine Parteislogans. Auf Plakaten und Spruchbändern keine andere Aussage als “Solidarität mit den Soldaten in Afghanistan”, “Wir stehen hinter euch”, “In Gedenken der Gefallenen”, sowie sinngemäßes. Keine politischen Aussagen wie “Raus aus Afghanistan”, aber auch keine wie “Die Taliban müssen besiegt werden”. Keine Sprechchöre, es wird ein Schweigemarsch.

Sollten sich Gegendemonstranten einfinden, sind diese bitte zu ignorieren. Herumpöbelnde Gegner von Rechts, Links und islamischer Seite sprechen für sich, wenn sie einen trauernden Schweigemarsch beschimpfen. Wenn möglich einen Trauerflor um den Arm tragen. Es wäre gut, wenn sich ein Trompetenspieler finden könnte, der “Ich hatt einen Kameraden” spielen kann. Bitte bei mir melden! [4] Bitte per Email bescheid geben, ob ihr kommt. Mitfahrgemeinschaften können auf dem Diskussionsreiter der Facebookseite [5] ausgemacht werden.

Tragt diese Ankündigung weiter, es sollten möglichst viele kommen!

Eine lobenswerte Initiative, die bundesweit Nachahmung finden sollte.

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BILD: Wagner attackiert Erdogan

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[6]In der BILD-Rubrik „Post von Wagner“ findet F. J. Wagner in seinem heutigen Brief an den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan deutliche Worte, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten.

Die BILD (F. J. Wagner) [7] schreibt:

Lieber Ministerpräsident Erdogan,

Sie fordern türkische Gymnasien in Deutschland, in denen in türkischer Sprache unterrichtet wird, türkische Lehrer wollen Sie nach Deutschland schicken, eine türkische Universität wünschen Sie sich.

Wünschen Sie sich vielleicht noch einen Halbmond auf unserer Fahne, den unser Adler anhimmelt?

In Deutschland kann jeder lernwillige, wissbegierige Schüler Abitur machen, studieren, egal ob seine Eltern aus Ghana oder Anatolien kommen.

Wir haben türkischstämmige Staatsanwälte, Richter, Ärzte, Anwälte, Unternehmer, Politiker als Mitbürger. 30000 türkischstämmige Studenten studieren zur Zeit Jura, Medizin, Volkswirtschaft in Deutschland.

Eine Bildungsparallelwelt ist das Letzte, was wir brauchen. Wir brauchen keine Glaubensschüler, wir brauchen neugierige, aufgeweckte Schüler. Was wir vor allem nicht brauchen, sind Sie, Herr Erdogan. Sie sind nicht der türkische Vizekanzler Deutschlands. Sie haben hier nichts zu melden.

» fjwagner@bild.de [8]

(Spürnase Haar)

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Kassel „genehmigt“ Israelfahne

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[9]

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt: Nach massiven Protesten hat die nordhessische Stadt Kassel jetzt doch die Genehmigung erteilt, an einem Informationsstand in der Innenstadt eine israelische Fahne zu zeigen. Ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes hatte dies zunächst zu verhindern versucht, weil Passanten sich durch die israelische Fahne „gefährdet fühlen“ könnten.

Der Beamte hatte sich dabei auf eine Verordnung berufen, die Fahnen an Infoständen grundsätzlich verbietet, nach Erfahrung Kasseler Bürger aber selten beachtet und durchgesetzt wird – insbesondere wenn es sich um Fahnen aus dem arabisch-islamischen Bereich handelt. Die Nordhessische hatte berichtet [10]:

Eigentlich hatten die pro-israelischen Aktivisten vom Kasseler „Bündnis gegen Antisemitismus“ (BgA) gar nicht geplant, am Samstag an ihrem Informationsstand in der Königsstraße eine große Flagge des jüdischen Staates zu zeigen. Das hat ihnen das Ordnungsamt nun allerdings auch verboten. Die mündlich Begründung war pikant: Man müsse auf Passanten, die sich von der Flagge gestört fühlen könnten, Rücksicht nehmen.

Als Dorothee H. in dieser Woche beim Ordnungsamt vorstellig wurde, um einen Infotisch anzumelden, wollte der Sachbearbeiter nach ihren Worten genau wissen, was geplant ist. „Ich habe ihm gesagt, dass wir Flugblätter verteilen wollen und dass vielleicht auch jemand eine Fahne mitbringt“, sagt sie. Daraufhin sei ihr mitgeteilt worden, dass es keine Fahne geben dürfe. Andere könnten sich von der israelischen Flagge „gefährdet fühlen“. Schließlich wolle man vermeiden, dass es wie im Januar 2009 erneut zu einem Angriff auf die Standbetreiber komme.

Ausnahme für kleine Fähnchen

„Als ich ihm sagte, dass ich das nicht nachvollziehen kann und dass von uns keine Gefahr ausgeht, wurde mir deutlich gemacht, dass meine Anmeldung nur angenommen wird, wenn wir uns dem Verbot beugen“, berichtet Dorothee H. Sie rang dem Beamten immerhin das mündliche Zugeständnis ab, kleine Tischfahnen zu gestatten. In der „Sondernutzungserlaubnis für Informationsstände“, die Nordhessische.de vorliegt, heißt es aber schlicht: „Fahnen sind nicht erlaubt!“

„Behörden sollen Meinungsfreiheit schützen, nicht einschränken“

Dass die gewalttätigen Angriffe auf einen pro-israelischen Infotisch aus den Reihen einer Demonstration des Kasseler Friedensforums im Januar 2009 nun dazu führen, dass das Zeigen der israelischen Fahne untersagt wird, wird vom Bündnis gegen Antisemitismus heftig kritisiert. „Das ist ein Unding“, sagt Dorothee H. Sie erwarte von den Behörden, dass sie die freie Meinungsäußerung garantierten, statt sie einzuschränken. Und BgA-Sprecher Jonas Dörge fragt: „Wie kann es sein, dass das Ordnungsamt die öffentliche Ordnung durch das Zeigen einer israelischen Fahne gefährdet sieht?“

Das linksextremistische und extrem antisemitische „Kasseler Friedensforum“, eine Einrichtung der Universität Kassel, rechtfertigt den Angriff auf pro-israelische Bürger auf seiner Homepage – unter der offiziellen Adresse der Uni Kassel [11]:

Es gab verschiedene Versuche, die zahlreichen Demonstrationen gegen den israelischen Krieg in Gaza zu stören. Das Muster war immer dasselbe: Am Rande von Demos oder Kundgebungen taucht eine Anzahl „Israel-Freunde“ mit Israel-Fahnen, Plakaten und Flugblättern auf, wohl wissend dass dies den Widerspruch und Protest der Demonstranten hervorrufen würde. Hervorrufen muss, möchte man hinzufügen, denn man versetze sich nur einmal in die Lage eines Palästinensers/einer Palästinenserin, der/die in diesem Krieg Freunde oder Familienangehörige verloren hat! Dass da das demonstrative Herumfuchteln mit Israel-Fahnen und die Skandierung von markigen Sprüchen („Hoch lebe Israel!“) als verschärfte Form einer Provokation wahrgenommen wird, ist einleuchtend.

In Kassel war das bei der Demonstration am 17. Januar nicht viel anders. Rund 2.500 Teilnehmer/innen (der Zeitungsbericht spricht nur von 1.000, das war die Polizeiangabe) haben eine eindrucksvolle Demonstration und eine weitgehend disziplinierte Kundgebung abgehalten. Dabei kam es auf der Wegstrecke zu Rangeleien zwischen Demonstranten und pro-israelischen Provokateuren.

Die Rangeleien beschreibt die Frankfurter Rundschau [12] am 19. Januar 2009 so:

In Kassel haben bei einer Anti-Israel-Demonstration mehrere Teilnehmer einen pro-israelischen Stand angegriffen und auf die Unterstützer eingeschlagen. Plakate und Fahnen wurden heruntergerissen und Aufsteller zerstört. Hunderte Demonstranten unterstützten die mehreren Dutzend Angreifer mit Sprechchören. Die Demonstration war vom linksgerichteten „Kasseler Friedensforum“ organisiert worden. Die Israelunterstützer hatten an ihrem Informationsstand Poster mit Sprüchen wie „Auch Israel will Frieden“ aufgehängt. Die Demonstranten beschimpften die Standbetreuer als „Kindermörder“, forderten „Tod für Israel“ oder „Zionisten raus“ und griffen den Stand an. „Wir wurden von 50 bis 100 Demonstranten eingekesselt. Die Fahnen wurden zertrampelt, unsere Poster zerrissen, und sie haben uns mit den Latten ihrer Transparente auf die Köpfe geschlagen“, sagte einer der Angegriffenen.

Anschließend hatten sich gut 1000 Demonstranten vor dem Kasseler Rathaus versammelt. Teilnehmer schwenkten Fahnen der Palästinenser, der radikalislamischen Hisbollah mit der grünen Kalaschnikow auf gelbem Grund. Der Vorsitzende der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, Raif Hussein, warf Israel vor, das „Volk zu terrorisieren mit den Kriegsverbrechen ihrer verbrecherischen Armee. Das ist Völkermord.“

Ein Pfarrer wurde erst ausgebuht und später, als er auch von der Hamas Schritte zum Frieden forderte, niedergebrüllt.

Der neuerliche Versuch des Kasseler Ordnungsamtes, im Sinne der ortsansässigen Terrororganisationen das Zeigen der Israelfahne zu unterbinden, führte zu scharfen Protesten, u.a. auch durch die islamkritische Bürgerbewegung Pax Europa. Mit Erfolg. In einer gestern erschienenen Pressemitteilung der Stadt Kassel, die PI vorliegt, heißt es jetzt:

Die zurzeit ausgeübte Praxis des Ordnungsamtes der Stadt Kassel zur Genehmigung von Fahnen bei Versammlungen und für Informationsstände hat zu Irritationen geführt und wird in Zukunft anders gehandhabt. Im Zuge der freien Meinungsäußerung werden Informationsstände sowie Kundgebungen und Versammlungen gleichbehandelt, so dass bei allen genannten Anlässen Fahnen größerer Dimension zugelassen werden. Das teilte Bürgermeister Jürgen Kaiser jetzt im städtischen Pressedienst mit. Aufgrund einer Anweisung seines Vorgängers im Bürgermeisteramt, Thomas-Erik Junge, waren bisher bei öffentlichen Demonstrationszügen und Versammlungen Fahnen genehmigt, an Informationsständen jedoch nicht zugelassen worden. Der Grund: In der Vergangenheit war es durch das Präsentieren von Flaggen und Fahnen zu Rangeleien zwischen Vertretern unterschiedlicher politischer Gruppierungen und Nationen gekommen.

Aktueller Anlass für die jetzt veränderte Genehmigungspraxis war die Nichtzulassung einer israelischen Fahne an einem Informationsstand des Bündnisses gegen Antisemitismus (BgA) am vergangenen Wochenende. Das hatte zu heftigen Reaktionen geführt hatte, die im Vorwurf einer antiisraelischen Haltung der Stadt Kassel gipfelten. „Das zeigt deutlich, dass die derzeit ausgeübte Praxis – auch wenn sie verwaltungsrechtlich in Ordnung und eine Konsequenz aus Vorfällen in der Vergangenheit ist -, so nicht beibehalten werden kann“, sagte Bürgermeister Kaiser. Auch bei schwierigen Entscheidungen müsse Verwaltungshandeln zu kommunizieren sein und dürfe nicht zu derartigen Missverständnissen führen.

Bliebe noch die Aufklärung der wenig missverständlichen Äußerungen des „Friedensforums“ der Kasseler Universität unter amtlicher Adresse. Aber sicher gibt es auch für deren Demokratieverständnis und die offene Unterstützung von Terrororganisationen, die die Vollendung des Holocaust anstreben, eine ganz harmlose Erklärung?

(Foto: Die Documenta-Stadt Kassel hat gewöhnlich wenig Angst vor Provokationen)

» Auskünfte zur UNI Kassel gibt es beim Präsidenten [13]

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„Integration“ in Deutschland – ein Einzelfall™

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Den bösen Deutschen wird ja gerne ein Hang zum Rassismus unterstellt. Mit den armen lieben Türken wollen sie nichts zu tun haben. Wie rum der Hase tatsächlich läuft, zeigt dieses Beispiel [14] aus Münster, in dem eine türkische Familie ihre Tochter umbringen wollte, weil die einen Deutschen liebt.

Die Ruhr-Nachrichten schreiben:

Fatima P.* hat türkische Wurzeln, ist aber in Deutschland aufgewachsen und hat einen deutschen Pass. Seit einem Jahr ist sie mit dem gleichaltrigen S. befreundet. Und da liegt wohl auch das Motiv für die Übergriffe auf Fatima, denn: Dass sich die junge Frau mit einem Deutschen eingelassen hat, das scheint der aus dem Osten der Türkei stammenden Großfamilie überhaupt nicht zu passen.

Am Freitagabend vergangener Woche spitzte sich der Konflikt in Münster und Italien dramatisch zu. Fatima selbst will aus Angst vor ihrer Familie darüber nicht öffentlich reden. Dafür schildert Arno S., der Vater von Fatimas Freund, was geschah: „Fatima hatte sich am Freitag mit ihrer Schwester getroffen. Sie waren zum Shoppen in Dortmund. Auf dem Rückweg ist es passiert.“

An einem Restaurant im Raum Hiltrup habe sich plötzlich ein zweiter Wagen neben das Auto der beiden Schwestern gesetzt: „Fatima wurde herausgezogen, geschlagen und in den anderen Wagen gezerrt“, berichtet Arno S. „Sie wurde nach Ancona geschafft und sollte von dort mit einer Fähre in Richtung Türkei gebracht werden.“ Fatimas Schwager, der auf ihrer Seite steht und Kontakt zu Familie S. hat, habe erzählt, dass es der Plan gewesen sei, Fatima von der Türkei aus nach Syrien zu verschleppen, um sie dort umzubringen.

In Ancona, so berichtet Fatimas Anwalt Knecht, sei die Polizei auf Fatima und ihre Entführer aufmerksam geworden. Wie, das wisse er nicht, sagte Knecht, er habe noch keine Einsicht in die Polizeiakten nehmen können: „Sie ist jedenfalls von der Polizei befreit worden.“ Fatima wurde, da sie durch Misshandlungen deutliche Verletzungen erlitten habe, in einem Krankenhaus behandelt.

„Über die deutsche Botschaft in Italien ist ihr ein Flugticket besorgt worden“, sagt Arno S. Er hat Fatima vom Flughafen in Düsseldorf abgeholt. Seither hält sich Fatima wieder in Münster auf. Sie hat Angst um ihr Leben. Sie fürchtet, dass ihre Familie, die in Münster wohnt, nicht locker lassen und alles daran setzen wird, sie doch in die Türkei zu bringen.

Bereits im vergangenen Jahr, so erzählt Arno S., habe ihre Familie Fatima mit einem Vorwand in die Türkei gelockt: „Sie sollte ihrer Schwester bei der Suche nach einem Brautkleid helfen“, schildert er. Als Fatima in der Türkei angekommen sei, habe die Familie ihr alles abgenommen – Handy, Geld, Papiere – und dann dort festgehalten. Erst nach fünf Monaten sei ihr kurz vor Weihnachten die Flucht zurück nach Deutschland gelungen.

„Da sie sich aber als Deutsche länger als drei Monate in der Türkei aufgehalten hatte und dafür kein Visum besaß, musste sie 60 Euro Bußgeld zahlen und bekam ein fünfjähriges Einreiseverbot in die Türkei“, sagt Arno S. „Deshalb sollte sie bei der Entführung jetzt auch mit dem Pass ihrer Schwester in die Türkei geschmuggelt werden“, erzählt er. Dieser Plan wurde in Ancona von der Polizei vereitelt.

*Name geändert.

Natürlich hat dieser Einzelfall™ nichts mit dem Islam zu tun!

(Spürnase: Florian G.)

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Zwangsehen: Verschwiegene Wirklichkeit

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Was eine erzwungene Ehe bedeutet, darüber gibt dieser Artikel [15] erschütternd Auskunft. Und das passiert nicht in irgendwelchen mittelalterlichen, islamischen Ländern, sondern hier bei uns – mitten in Deutschland. Die LinkInnen und GrünInnen, die sich gerne die Menschenrechte auf die Fahnen schreiben, ignorieren dies als folkloristische Einlage, bagatellisieren es zum Einzelfall™ und würden am liebsten Redeverbot über diese Zustände verhängen. Ein Recht auf Selbstverwirklichung gilt nur für sie selbst. Zuwanderinnen stehen unter Bestandsschutz.

(Spürnase: Florian G.)

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Zitate deutscher Politiker

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[16]Das Verhältnis deutscher Politiker zu ihrem Volk erstaunt zuweilen. Bereits im Jahre 2008 veröffentlichte das Wallstreetmagazin [17] Zitate, die ein Leser zusammengetragen hatte. Leider sind die damaligen Aussagen immer noch aktuell und ließen sich durch neue Belege von arrogantem Deutschenhass beliebig ergänzen.

Das sagte Ursula von der Leyen [18], deutsche Ministerin im Familienministerin (z.Z. CDU ): „Migrantenkinder sind unsere Zukunft.“ Ein weiterer Schritt solle in der Unterstützung von Migranten liegen, wünscht sich von der Leyen. …Jedes dritte Kind unter sechs Jahren komme aus einer Migrantenfamilie…

„Ein Blick auf die demografische Entwicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen: In 20, 30 Jahren erwarten wir von diesen Kindern, daß sie innovativ und verantwortungsbewußt dieses Land tragen.“

Das sagte Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien: „Minarette gehören künftig zum Alltag.” „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”

Das sagte Cem Özdemir, Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”

Eine Vision von Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen sieht so aus: „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“

Das sagte Ibrahim El-Zayat, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland und andere Posten: „Ich glaube, daß es möglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Moslem ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen moslemischen Richter oder eine moslemische Richterin haben…Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen…“

Sieglinde Frieß, MdB von Bündnis 90 / Die Grünen und Verdi-Fachbereichsleiterin sagte: „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“

Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE. Er ist „deutscher Staatsbürger“ afghanischer Herkunft und sagte: „Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns
wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, daß bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.”

Renate Schmidt, ehemals Bundesfamilienministerin (SPD): „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

Frau Dr. Angela Merkel (angeblich CDU) sagte in einer Grundsatzrede am 17. Juni 2005 auf dem Festakt zum 50. Jahrestag der Gründung der CDU in Berlin: „Deutschland hat keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft für alle Ewigkeit.“

Personen mit Amtsmandat des Öffentlichen Lebens leisten bei Antritt ihres Amtes einen Eid, welcher da lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden. (Art. 56 Satz 2 GG)

Bei diesen Zeilen fragt sich ein jeder halbwegs vernunftbegabte Leser, wie lange es wohl dieses Land noch in dieser Form geben mag? Anders als mit den Begriffen Volks-, Vaterlands- und Hochverrat ist das Verhalten der meisten Angehörigen unserer Politkaste nicht mehr zu erklären! Wann endlich werden sie angeklagt und verurteilt?

Erich Honecker, Vorsitzender des Staatsrats der DDR, sagte im Januar 1989: „Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben.“

Gerhard Schröder, späterer Bundeskanzler der BRD sagte im September 1989: »Die Wiedervereinigung als realistisches Ziel darzustellen, ist reaktionär und hochgefährlich.«

Diese (Menschen?) stehen „an der Spitze der Deutschen“….?? Allein diese Zitate belegen, dass die BRD nicht der Staat des Deutschen Volkes ist!

Fühlen Sie auch verraten und verkauft?


(Spürnase: Stanislav S.)

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Wilders in Almere: „Hisst die Fahnen!“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Wilders in Almere [19]Am 3. März finden in den Niederlanden Kommunalwahlen statt, die als erster Stimmungstest für die vorgezogenen Neuwahlen zum Parlament am 9. Juni angesehen werden. Die PVV von Geert Wilders, die bei der Gemeinderatswahl nur in Den Haag und in Almere [20] antritt, liegt in beiden Städten nach Umfragen vorn. Wir veröffentlichen nachfolgend die Übersetzung einer beeindruckenden Wahlkampfrede von Geert Wilders [21], die er vor wenigen Tagen in Almere hielt.

Liebe Mitbürger, zunächst eine kurze Anmerkung: Falls Mitglieder der PvdA (Sozialdemokraten) heute Abend anwesend sind: hier ist eine Nachricht für Sie. Am Ende der Rede werde ich diese in Arabisch [22] austeilen, so dass auch Sie verstehen können, was ich gesagt habe.

Eine lange Zeit schon wird von der PvdA nicht mehr die Sprache der normalen Männer und Frauen gesprochen. Die Partei von Wouter Bos spricht Arabisch. Sie werden sicherlich schon davon gelesen haben, dass die PvdA ihr Wahlkampfprogramm in Arabisch verteilt hat. Aber wissen Sie auch, was es aussagt? Konnten Sie es lesen? Wahrscheinlich nicht. Also, ich habe versucht es für Sie zu übersetzen und es sagt uns ungefähr dies: „Ich Jeltje van Nieuwenhoven, Sie bekommen hübsche Wohltaten, Sie werden mögen, wir Holländer zahlen alles hübsch.“ Mit anderen Worten: bringt eure ganze Familie mit, weil das Geld hier auf den Bäumen wächst. Die PvdA sorgt gut für ihr Stimmvieh.

Meine Damen und Herren, wie schön ist es hier in Almere zu sein, wie schön ist es in diesem neuen Land zu sein, das in den 50er- und 60er-Jahren dem Meer abgewonnen wurde. An diesem Abend geht es aber natürlich um die Wahlen am nächsten Mittwoch in der Stadt Almere. Ich werde Ihnen später noch etwas dazu sagen – auch über die hervorragende Arbeit unseres Parteiführers Raymond de Roon und seinem fantastischen Team in dieser schönen Stadt. Aber ich will Ihnen auch noch ein paar andere Dinge mitteilen. Vielleicht haben Sie davon gehört, dass kürzlich das Kabinett zurück getreten ist.

Es war das Kabinett von Monsigneur Balkenende und Monsigneur Bos. Deren Motto war „zusammen leben, zusammen arbeiten“. Und nach drei Jahren wurde aus diesem Motto „eine neue Wahl ausrufen“. Es scheint so, dass dies keine Regierung der Kooperation, sondern eher ein Kabinett der Ausreißer war. Gerade als die ökonomischen Probleme unseres Landes am schlimmsten waren, nahmen sie ihre Beine in die Hand.

Ich weiß nicht, wie Sie das sehen, aber eine Regierung, die in der Tat nicht regiert, kann sofort gehen. Balkenende-Bos haben in den vergangenen drei Jahren nichts erreicht. Sogar ihr hauptsächliches Ziel – sicher zu stellen, dass man bis zum Alter von 67 Jahren arbeiten gehen muss – ist noch immer unvollendet. Ich war nicht traurig als das Kabinett zurücktrat. Besser noch: es waren die besten Nachrichten dieses Jahres. Meine erste Reaktion war: Hisst die Fahnen! Dies ist ein Kabinett der hohen Steuern und der hohen Bonuszahlungen für Banker gewesen, ein höheres Alter für staatliche Renten und höhere Kriminalitätsrate in den Niederlanden. Was diese Regierung besonders ausgezeichnet hat, war der Anstieg der Massenimmigration, die Unterstützung der Islamisierung unseres Landes und das Auslöschen des holländischen Charakters der Niederlande. Kurz gesagt alles, was wir ohnehin nicht vermisst haben.

Diese Regierung hat nicht geruht, bis an jeder Straßenecke in den Niederlanden ein Minarett gebaut wurde und auf der gegenüber liegenden Straßenseite das Auszahlungsbüro für die Sozialhilfe. Und ich muss zugeben, sie haben ihr Bestes gegeben. Balkenende-Bos haben ihr Versprechen gehalten. Niemals zuvor war der Zuzug der Immigranten so groß und niemals zuvor wurden so viele Immigranten geduldet. Diese Regierung hat alle Rekorde gebrochen. Wenn Massenimmigration eine Olympische Disziplin wäre, dann wäre Balkenende erfolgreicher als Sven Kramer, Mark Tuitert und Irene Wust in einer Person.

Nun werden wir Neuwahlen haben. Die anderen Parteien machen sich jetzt alle warm. Sie denken vielleicht: um die Probleme der Niederlande zu lösen. Aber nein: das Einzige, wogegen sie antreten, ist die PVV. Also eine gemeinsame Front gegen uns. Eine Art Absperrkette.

Und sehen Sie, daran erkennen wir wieder die PvdA. Die PvdA denkt immer noch, sie sei eine große Partei, die die Niederlande regiert. Ein arroganter Club, alle mit sich selbst beschäftigt. Sie gehen in den Wahlkampf mit dem Slogan: „Jeder zählt.“ Aber sie machen gerne eine Ausnahme für die Wähler der PVV. Diese Menschen zählen nicht. Sie sind unwichtig. Ich denke, es gibt nur ein Heilmittel für Herrn Timmermanns. Und das ist ein überwältigendes Wahlergebnis für die PVV. Zuerst am 3. März und dann am 9. Juni. Zusammen werden wir der PvdA einen Dämpfer verpassen.

Das würde Wouter Boos eine Lektion erteilen. Er erklärt immer wieder, dass „der Islam in die Niederlande gehört“. Wenn wir bei den Wahlen erfolgreich abschneiden, wenn wir die Wahlen gewinnen, dann wird er wahrscheinlich erklären, dass „die PVV in die Niederlande gehört.“

Die Sozialistische Partei befindet sich auch in einem großen Schlamassel. Die arme Agnes [Agnes Kant, Fraktionsvorsitzende der SP]. Sie will so viel, aber ihr Vorsitzender Jan [Marijnissen, Mitbegründer und ehemaliger Fraktionsvorsitzender] erlaubt ihr so wenig. Jeden Tag gehen sie miteinander essen, und dann schreibt Agnes alles in ihr Notebook hinein, was Jan ihr diesmal zu tun befiehlt. Und das ist dann das, was sie tut.

Aber letzten Dienstag ist alles schief gelaufen. Die kleine Agnes sagte etwas ohne ihren Papa Jan und gab der Sache eine Wendung. „Nein, nicht die PVV ausschließen,“ und ein wenig später sagte Jan im Radio genau das Gegenteil. Er würde „niemals“ mit uns auskommen. Und wieder wurde klar, wie das in der SP läuft. Jan Marijnissen ist der Boss und Agnes Kant darf nur den Abwasch machen.

Die Partei für die Freiheit hat einen Fixpunkt für Kabinettsverhandlungen. Wir sagen: es ist gut mit uns zu sprechen. Wir sind für die Niederlande da, wir sind für die Menschen da, deshalb freuen wir uns darauf, Verantwortung als Koalitionspartei zu übernehmen. Die PVV ist dazu bereit. Aber um eine Koalition mit der PVV einzugehen, muss man das Folgende wissen: das Eintrittsalter für die AOW [Renteneintrittsalter] wird bei 65 Jahren bleiben. Das Vermächtnis von Willem Drees [PM, der in den 50er Jahren diese AOW (damals noch steuerneutral) einführte und seine Mitgliedschaft bei der PvdA in den frühen 70er-Jahren wegen deren linker Politik kündigte] ist bei der Partei für die Freiheit in guten Händen!

Mitbürger, ihr wisst, dass die PVV eine Partei ist, die für euch sorgt. Wir wissen, dass das Rückgrat der Niederlande die Lehrer, Krankenschwestern und Polizisten sind. Alle Menschen, die sicherstellen, dass die Niederlande in der Lage sind, weiter zu machen. Menschen, die ein Recht auf ein würdiges Alter haben. Menschen, die ein Recht auf eine AOW haben, wenn sie 65 Jahre alt sind.

Nun zu Almere, dieser schönen Stadt. Liebe Menschen, es liegt etwas in der Luft. Atmen Sie tief ein. Sie können es riechen. Es ist der Geruch des Sieges! Hier in Almere präsentiert die Partei für die Freiheit eine ihrer stärksten Waffen. Unseren Justizsprecher im Parlament: Raymond de Roon.

Raymond ist ein Geschenk, das wir im Jahr 2006 erhalten haben. Eines Tages klopfte jemand von der Spitze der Staatsanwaltschaft an meine Tür. Jemand, der jeden Tag um sich herum sehen konnte, was auf den Straßen passiert. Jemand, der ein Büro im Herzen von Amsterdam hatte, und der wie kein anderer wusste, wie sehr die Stadt unter der Kriminalität litt. Nach den Wahlen erschien Raymond, um die Kriminalität im Parlament zu bekämpfen. Er plädierte für längere Haftstrafen, für Mindeststrafen, für härteres Vorgehen gegen Straftäter und weniger Behaglichkeit und Komfort in Gefängnissen.

Raymond de Roon und sein Team haben die Hürden hoch gebaut. Sie sagen: Almere muss zur sichersten Stadt der Niederlande werden. Das Angebot, das die PVV hier in Almere macht, ist daher kristallklar. Mehr Polizei auf der Straße und zusätzliches Sicherheitspersonal durch neue, städtische Kommandos, weniger Fördermittel und weniger Beamte im Rathaus und die Verwendung dieser Gehälter für mehr Sicherheit, eine härtere Gangart gegenüber dem kriminellen Abschaum, hauptsächlich Terroristen aus Marokko und von den Antillen; wir müssen dieses starrsinnige Ärgernis zwingen in Containerhäuser außerhalb des Stadtbezirks zu ziehen, außerhalb des Stadtgebiets; mehr CCTV und mehr Polizei auf die Straße. Die Polizisten müssen weg von ihren Schreibtischen und Computern und raus auf die Straße springen.

Hier ist eine andere Geschichte von der PvdA. Schauen Sie hier [in Almere], wofür die PvdA-VVA Bezirksregierung ihr Geld ausgeben will. All diese bizarren, multikulturellen Subventionen. Türkische Handarbeit, marokkanisches Hüpfspiel, anatolischer Korbball, arabisches Fingermalen – aus reiner Blödheit wissen sie nicht, wofür sie Ihr Geld ausgeben sollen. Almere hat z.B. seinen eigenen „Tag des Dialogs“, ich habe zuerst nicht gewusst, was ich da gehört habe. Denn tausend Jahre lang haben sich die Menschen einfach unterhalten, wenn sie es so wollten. Zum Beispiel, indem man miteinander eine Tasse Kaffee trinkt. Aber in der Stadt von Annemarie Jorritsma [Bürgermeisterin von Almere] passiert das auf eine völlig andere Art und Weise. Der Subventionshahn wird geöffnet und die Menschen unterhalten sich unter Aufsicht der örtlichen Behörden.

Für die PvdA ist dies die Grundlage ihrer Politik. Und zwar so lange sie damit ihrem Stimmvieh nützlich sein können. So lange sie Geschenke an Menschen geben können, die immer noch links wählen.

In den vergangenen Monaten hat sich Raymond de Roon mit ziemlich vielen Menschen aus dieser Stadt getroffen. Und diese Bürger haben unserem Kandidaten immer und immer wieder Folgendes erzählt: senkt unsere Steuern; verringert diese Belastungen! Was sie selbst verdienen, wollen sie auch für sich selbst behalten. Und so wird sich die PVV genau hier in Almere an die Arbeit begeben: Senkung der Vermögenssteuer, Kürzung der Parkgebühren um die Hälfte und weg mit der Abwassergebühr- und Müllbeseitigungssteuer.

Die Partei für die Freiheit hat in den letzten Wochen einen hervorragenden Wahlkampf geführt. Raymond und sein Team zum Beispiel haben letzte Woche den C1000 Supermarkt am Hafen von Almere besucht, der erst letztens überfallen worden war und einigen Mitarbeiten dabei Pistolen an den Kopf gehalten worden waren. Kein Wunder, dass einige der Opfer immer noch tief betroffen sind. Es war eine großartige Idee, sie zu besuchen. Es ist gut, dass ein Volksvertreter sich selbst informiert, was dieses Fehlen an Sicherheit für die normale Bevölkerung bedeutet. Schauen Sie, das ist die wahre Politik der PVV. Nicht das Zählen von Artikeln über Politik, sondern den Bürgern zu helfen.

Mir wurde erzählt, dass die Bürgermeisterin Jorritsma hier einen Spitznamen hat „Frau Zwischenfall“. Jedes Gewaltverbrechen, jeder Überfall wird als „Zwischenfall“ hinweggefegt. Aber es ist an der Zeit, dass wir uns wieder den Opfern der Gewalt und der Belästigung zuwenden und uns darauf konzentrieren. Raymond und sein Team tun genau das, und deshalb freut sich die PVV in dieser schönen Stadt auf eine wunderbare Zukunft.

Und ich habe weitere gute Nachrichten für Sie. Ich habe von unseren Parteiführern in Almere und Den Haag gehört, was die Hauptforderung sein wird bei den [Koalitions]verhandlungen in Almere und Den Haag nach dem 3. März: Das wird ein Verbot für Kopftücher sein, in öffentlichen Verwaltungsgebäuden und anderen Institutionen, Stiftungen oder Gemeinschaften, wenn sie auch nur einen Penny an Unterstützung von den Behörden bekommen. Auf jeden Fall ein sofortiges Verbot von Kopftüchern, weg mit dem Frauen erniedrigenden, islamischen Symbol. Und um es klar zu sagen: das bedeutet jedoch nicht, dass dies auch für Kreuze oder Jarmulke gilt, denn dies sind die Symbole von Religionen, die zu unserer Kultur gehören und nicht – wie im Fall der Kopftücher – ein Zeichen einer unterdrückenden, totalitären Ideologie.

Liebe Mitbürger, wir hier in Almere werden gegen den Strom schwimmen, um am Mittwoch ein großartiges Ergebnis zu erzielen. Ich bin davon überzeugt, dass nicht nur in den Niederlanden, sondern in ganz Europa viele die PVV beobachten werden. Sie können den Unterschied ausmachen. Sie können dies den gesamten Niederlanden am Mittwoch zeigen: Almere wählt die PVV. Almere wählt die Zukunft.

Und dann werden Sie noch etwas anderes tun. Mit einem durchschlagenden Sieg werden Sie die Basis für einen Erfolg der PVV bei der Parlamentswahl legen – wenn am 9. Juni Hunderttausende, vielleicht sogar Millionen Menschen in den gesamten Niederlanden die Partei für die Freiheit wählen.

Zusammen werden wir sicherstellen, dass eine neue Stimme gehört werden wird in Den Haag und in Almere und im ganzen übrigen Land: Weg mit der politischen Elite: es wird Zeit für die PVV!

Vielen Dank!

(Übersetzung: LIZ für EuropeNews / Quelle: Gates of Vienna [23])

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Deutschland wird „Land der Hilfsarbeiter“

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

[24]Schon in 20 Jahren wird Polen wirtschaftlich deutlich besser dastehen als Deutschland. Dies ergab eine Studie des Centre for European Policy Studies (CEPS) in Brüssel, das von der EU-Kommission unterstützt wird. Deutschland sei „alt, satt und behäbig geworden.“ Die Deutschen seien selbst in der Krise nicht gezwungen gewesen, radikal umzudenken. Dank der weisen Politik unserer „Eliten“ sei Deutschland auf dem Wege, ein Land der Hilfsarbeiter zu werden.

Heute schreibt [25]:

Schon jetzt wachse die polnische Wirtschaft im Schnitt zwei Prozent schneller als die deutsche.

Polen werde schon in 20 Jahren wirtschaftlich besser dastehen als Deutschland, lautet die These des CEPS-Leiters Daniel Gros, die er in dem Buch „Nachkrisenzeit“ gemeinsam mit der Journalistin Sonja Sagmeister aufgestellt hat. Der Aufholprozess gehe in den neuen EU-Ländern Osteuropas deutlich schneller voran. „Deutschland ist alt, satt und behäbig geworden.“ Die Deutschen seien selbst in der Krise nicht gezwungen gewesen, radikal umzudenken.

Laut Studie gibt es im deutschen Bildungssektor zu viele Schulabbrecher und zu wenige Uni-Absolventen. Das werde Deutschland in der nächsten Generation „zum Land der Hilfsarbeiter“ machen, sagte Gros. Verknüpfe man die Akademikerquote mit den Resultaten der Pisa-Studie, liege Warschau vor Berlin.

Fast nirgendwo in Europa seien so wenige Arbeitskräfte in Kindergärten, Schulen und Universitäten beschäftigt wie in Deutschland. Mit einer Quote von sechs Prozent liege Deutschland weit hinter Großbritannien mit neun und Polen mit sieben Prozent. Jeder fünfte Jugendliche komme nicht über das Hauptschulniveau hinaus.

„Die Facharbeitertradition und die Spezialisierung auf Industriegüter sind in der Krise ein Nachteil“, warnte Gros. Der Volkswirt forderte eine Bildungsreform. Deutschland müsse mehr Ingenieure und andere Akademiker ausbilden.

Tja, wie? Wenn unsere Einwanderungspolitik darin besteht, dass wir jeden nehmen?

(Spürnase: lotus)

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Volksverhetzung an Kölner „Klagemauer“

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Judenhasser Walter Herrmann [26]
Der Blog „Tapfer im Nirgendwo [27]“ widmet einen aktuellen Beitrag dem Schandfleck Kölns. Vor dem Dom betreibt der arbeitslose Judenhasser Walter Herrmann (Foto) seit Jahrzehnten mit einem zynisch als „Kölner Klagemauer [28]“ bezeichneten Müllhaufen eine in der westlichen Welt wohl einmalige Hasskampagne gegen den Staat Israel und die Juden, worüber PI seit Jahren immer wieder berichtet [29] hat.

Im aktuellen Bericht [27] heißt es:

(…) Am 20. September 2008 gab es unter dem Motto „Köln stellt sich quer“ eine Neuauflage der Aktion „Arsch huh, Zäng ussenander!“ auf der Domplatte in Köln. Anlass war der Versuch der Wählergruppe Pro Köln, in Köln ein als „Anti-Islamisierungs-Kongress“ bezeichnetes europaweites Treffen von Rechten zu inszenieren. Zehntausende Menschen vesammelten sich in der Kölner Innenstadt, um dagegen ein Zeichen zu setzen. Das Treffen von Pro Köln wurde so erfolgreich verhindert.

Jene Zehntausende, die sich 2008 versammelten, um gegen eine einseitige Verurteilung des Islams und seiner Länder zu demonstrieren, die an einem Tag in Köln geplant war, jene Zehntausende schweigen überlaut zu der Tatsache, dass auf der Kölner Domplatte seit nunmehr sechs Jahren fast täglich gegen das Judentum und seinem Land agitiert wird.

Seit 2004 widmet sich die sogenannte „Klagemauer“ unter Verantwortung von Walter Herrmann inhaltlich einer verzerrenden und einseitigen Darstellung des palästinensisch-israelischen Konflikts. Da allein die Bezeichnung „Klagemauer“ für diese Dauerinstallation eine Beleidigung für all jene ist, denen die wahre Klagemauer in Israel etwas bedeutet, wird sie hier von nun an die Antiwand genannt. Durch eine einseitige Darstellung des Leides der Palästinenser und der Darstellung israelischer Politiker als Kriegsverbrecher verzerrt die Antiwand die Realität des Nahostkonflikts und schürt so antisemitische Ressentiments. Israel wird durchgehend als Aggressor dargestellt, während von den Terroranschlägen durch palästinensische Organisationen geschwiegen wird oder diese als verzweifelte Taten von Hoffnungslosen dargestellt werden. Von den Zielen der palästinensischen Hamas und der libanesischen Hisbollah, die beide für die für die physische Vernichtung aller Juden kämpfen, erfährt man an der Antiwand nichts. Vertreter der Synagogen-Gemeinde Köln forderten daher folgerichtig ab 2005 nachdrücklich ein Verbot der Antiwand.

Nun solle man meinen, die Kölner würden für das Recht und die Sicherheit von Juden ebenfalls ihre Ärsche heben und die Zähne auseinander nehmen und sich zusammen mit der Synagogen-Gemeinde „quer stellen“ – aber weit gefehlt. Obwohl die Kölner Antiwand am Kölner Dom für Juden und Israelis so ziemlich genau das darstellt, was der Anti-Islam-Kongress in Köln für Muslime und Araber war, allerdings täglich und nicht nur einmalig, herrscht gegenüber der Kölner Antiwand eisiges Schweigen im Kölner Wald. Während Köln auf der einen Seite deutlich macht, dass Muslime zu Köln gehören und es nicht akzeptiert werden kann, wenn gegen Muslime einseitig Stimmung gemacht wird, zeigt eben dieses Köln auf der anderen Seite eine eiskalte Ignoranz gegenüber Juden, eine Ignoranz, die nur eins bedeutet: Juden gehören nicht zu uns! Was die Stadt Köln seinen muslimischen Nachbarn nicht mal einen einzigen Tag zumuten möchte, mutet die selbe Stadt Juden täglich zu. Noch deutlicher kann es Köln gar nicht sagen:

Arsch hoch? Zähne auseinander? Nicht für Juden!

Das Schweigen der Kölner ist ohrenbetäubend und das, obwohl die Kölner Antiwand mittlerweile ekelhafte Züge angenommen hat. An der Kölner Antiwand ist seit einiger Zeit eine Karikatur zu sehen, auf der ein Jude mit Messer und Gabel ein kleines palästinensisches Kind zerstückelt, um sich an seinem Fleisch und Blut zu laben. Bei dieser Karikatur ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass der dort abgebildete Kannibale nicht als Israeli gekennzeichnet ist, was schon widerlich genug wäre, aber mittlerweile bei vielen als „Israelkritik“ durchgeht, sondern als Jude. Auf seinem „Schlabberlatz“ ist nicht die Israelfahne mit den blauen Tallitstreifen abgebildet, sondern nur der ??? ??? (Stern David). Hier beleidigt die Karikatur nicht Israel, sondern alle Juden.

Eine solche Karikatur hat es vor dem Kölner Dom seit dem „Dritten Reich“ nicht mehr gegeben; dennoch findet sich in Köln niemand, um sich gegen diese Beleidigung quer zu stellen, im Gegenteil: Die menschenverachtende Karikatur wird benutzt, um Kritik am Staat Israel zu formulieren. Das muss man sich mal vorstellen, eine Karikatur, die in der Tradition des mörderischen Antisemitismus steht, eine Karikatur, die sich einer Bildsprache und Ideologie bedient, mit der ein millionenfacher Mord an jüdischen Frauen, Männern und Kindern verübt wurde, einzig und allein in der Absicht, alle Juden der Welt zu vernichten, eine solche Karikatur wird nun zum Anlass genommen, um über mögliche Vergehen einer israelischen Regierung zu debattieren. Eigentlich müssten die Nazis Israel dankbar sein, dass sie jetzt wieder ihre Hetze öffentlich zeigen dürfen.

Während Köln zehntausendfach dafür auf die Strasse gegangen ist, Muslime davor zu bewahren, mit einem Kongress rechter Europapolitiker belästigt zu werden, mutet Köln seinen jüdischen Bürgern eine fast tägliche Erinnerung am millionenfachen Judenmord zu und nutzt die Ideologie der Nazis sogar, um Kritik an Israel zu üben.

Arsch hoch? Zähne auseinander? Nicht für Juden! (…)

Der Verfasser des Blogs berichtet, er habe den Artikel an alle Parteien in Köln geschickt. Eine Antwort gab es offenbar nur von der Linkspartei – ausgerechnet – die dem Vorwurf der Volksverhetzung zustimmt, was die antisemitische Karikatur angeht. Interessant dürfte es sein, ob Pro Köln, die sich gerne als proisraelisch darstellen, sofern Hoffnung besteht, dadurch Wählerstimmen zu bekommen, die Steilvorlage annimmt, und sich politisch für die Beseitigung des antisemitischen Schandflecks vor dem Kölner Dom einsetzen wird, wie es die jüdische Gemeinde seit langem fordert und es zuletzt der hochgeachtete Kölner Oberbürgermeister Norbert Burger (SPD) während seiner Amtszeit mehrfach versucht hatte. Möglicherweise könnte es aber Schwierigkeiten geben, solch ein Engagement den ausländischen Unterstützern, etwa der israelfeindlichen FPÖ oder den gerne zu Pro-Veranstaltungen anreisenden französischen Rechtsextremisten und tschechischen KZ-Leugnern schmackhaft zu machen.

Wie der Kölner Stadtanzeiger am 4. Februar meldete, ermittelt inzwischen die Kölner Staatsanwaltschaft wegen des Verdachtes der Volksverhetzung gegen Herrmann. Andere Medien wie FAZ und WDR, die über den Vorfall informiert sind, verweigern den Bürgern bislang einen Bericht.

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Englische Taxifahrer in England beleidigend

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Großbritannien,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[30]Im britischen Southampton haben sich schon öfter Fahrgäste über das schlechte Englisch von Taxifahrern beklagt. Daraufhin haben englischsprachige Taxifahrer angefangen, ihre Sprachkenntnisse auf dem Fahrzeug zu deklarieren (Foto). Auf einem Aufkleber mit englischer St. Georgsfahne ist „English speaking driver“ zu lesen – „englischsprachiger Fahrer“. Diese Deklaration ist im einst englischen England jedoch eine „rassistische“, diskriminierende Beleidigung. [31]

Die Aufkleber-Taxifahrer wehren sich gegen die Vorwürfe:

„Es spielt keine Rolle ob sie Polen, Russen, Franzosen oder Spanier sind. Wenn sie mit den Fahrgästen nicht kommunizieren können, dann ist das ein Problem“.

Welche Fahrer besonders problematisch sind, kann man sich selber denken. Obwohl einige Passagiere bereits auf einem Fahrer mit Aufkleber bestehen, will die Aufsichtsbehörde entschieden gegen die rassistischen Sticker einschreiten und sie gänzlich entfernen lassen, um nicht „beleidigend gegenüber ethnischen Minderheiten“ zu sein. Man will nämlich „Harmonie in der Stadt“ demonstrieren.

(Spürnase: Alex L.)

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Al Dschasira überwacht Basler Fastnacht

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[32]In der Hoffnung, etwas Islamkritisches vor die Linse zu bekommen und dadurch hohe Extremisten-Einschaltquoten zu erzielen, schickt der arabische Fernsehsender Al Dschasira dieses Jahr Reporter zur Basler Fastnacht [33]. Ein einziges noch so harmloses Minarett am beliebten Karnevalsumzug könnte durch die Anwesenheit des Senders Empörungswellen in der ganzen arabischen Welt auslösen.

Al Dschasira käme dies sehr gelegen. Brennende Schweizer Fahnen liegen momentan sowieso hoch im Trend [34].

Das Basler Webjournal berichtet [35]:

Die Vernetzung der Welt, das Internet, das bis in das hinterletzte Wüstenzelt oder in die verstecktesten Bergen Afghanistans in Echtzeit jegliche kritische Bemerkung oder Veröffentlichung zu angeblichen oder vermeintlichen Beleidigungen des Islams transportieren kann, das wird über kurz oder lang zur Zensur und Maulkorb der Basler Fasnächtler führen. …

Die Absichten des Al Jazeera-Korrespondenten Tamer Aboalenin, der öfter schon in der „Arena“ auftrat und dort meist ziemlich deutlich den Eindruck hinterliess, von der Schweizer Mentalität keine Ahnung zu haben – abgesehen von seiner sprachlichen Unbeholfenheit -, und stattdessen seine journalistische Optik ganz aus dem Blickwinkel der religiösen Eiferer zu fokussieren.

Wenn man den Beitrag von Wacker mit Quotes von Aboalenin genau anhört, wird klar, dass der arabische Journalist den Baslern eine deutliche Warnung vermittelt, dass er die Fasnacht und die Karikaturen genau verfolgen, fotografisch dokumentieren und verwenden will.

Und dabei gehörten doch die Basler bei der Minarett-Abstimmung zu den Islamverstehern. Sollte der für seine bissigen Motive bekannte Basler Umzug dennoch ein islamkritisches Motiv mitführen, könnte Basel die Friedlichkeit des Islams schon bald zu spüren bekommen.

(Spürnase: Rüdiger W.)

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