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Papst gegen die Klimadeppen die Klimasorgen

benedikt.jpgPapst Benedikt XVI. greift nach dem heutigen Daily Mail [1]Bericht die Klima-Unheilspropheten an. Der Papst mahnte, dass alle Schlüsse über die globale Erwärmung auf handfesten Beweisen gründen sollten, nicht auf einer dubiosen Ideologie. Er hält die Ängste vor Menschen gemachten Schadstoffemissionen, welche die Pole zum Schmelzen bringen sollen und eine Welle von unvorhersehbaren Katastrophen zur Folge haben werden, für nichts weiter als Angstmacherei.

Der deutsche Ponitfex sagte, die internationale Gemeinschaft sollte ihre Politik besser auf Wissenschaft als auf die Dogmen der Umweltbewegung gründen, selbst wenn einige Bedenken begründet sein sollten.

Seine Bemerkungen wird er der Welt an seiner Neujahrsrede für den Weltfrieden bekannt geben. Er hat schon jetzt etwas geäußert, weil Delegierte aus aller Welt sich zu den UN-Klimawandelgesprächen auf der indonesischen Ferieninsel Bali treffen.

Der 80Jährige sagte, die Welt müsse sich um die Umwelt kümmern, aber es dürfe dabei nicht so weit gehen, dass das Wohl von Tieren und Pflanzen über das Wohl der Menschen gestellt werde.

„Die Menschheit heute ist zu Recht besorgt über das ökologische Gleichgewicht von morgen“

sagte er in seiner Botschaft „Die Menschheitsfamilie, eine Gemeinschaft des Friedens“.

„Es ist wichtig, dass die Einschätzungen in dieser Angelegenheit klug gefasst werden, im Dialog mit Experten und Gelehrten, ungehindert durch ideologischen Druck, Schnellschlüsse zu zeihen. Ziel muss ein Abkommen über ein Modell sein, das eine vernünftige Entwicklung fördert, die das Wohlergehen aller sichert und gleichzeitig das natürliche Gleichgewicht respektiert. Wenn der Umweltschutz etwas kostet, sollten diese Kosten im Hinblick darauf verteilt werden, dass die verschiedenen Länder auf verschiedenen Entwicklungsebenen stehen. Es besteht die Notwendigkeit der Solidarität mit zukünftigen Generationen. Klugheit bedeutet nicht, dass man seine Verantwortung nicht wahrnimmt und Entscheidungen verschiebt. Klugheit bedeutet, dass man gemeinsame Entscheidungen treffen will, nachdem man in Verantwortung erwogen hat, welcher Weg zu gehen ist.“

Unter den Wissenschaftlern sind sich weltweit viele einig, der Klimawandel sei Menschen gemacht. Andere sind dagegen der festen Überzeugung, dass dies ein Schwindel sei. Sie betonen, die Schwankungen der Erdtemperatur seien normal und hingen mit von der Sonne verursachten Hitzewellen zusammen. Der Klimaschwindel sei eine eigene Industrie.

(Spürnase: Angela)

Update:
„Die Menschheitsfamilie, eine Gemeinschaft des Friedens“ Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum Weltfriedenstag 2008 in Rom veröffentlicht [2]. Es fragt sich, was für eine Rede der Papst am 1. Januar tatsächlich halten wird…

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Imamstocher wird Christin – braucht Polizeischutz

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

muslima1.jpgTimesonline [3], Idea [4] und heute auch kath.net [5] berichten über die Tochter eines Imams aus Großbritannien, die zum Christentum übergetreten ist. Logisch, dass die Religion des Friedens das nicht einfach so hinnehmen kann. Die Frau, die aus Sicherheitsgründen nur als „Hannah“ bekannt ist, musste nach Todesdrohungen aus ihrer Familie unter Polizeischutz gestellt werden.

Die 32-jährige Frau ist die Tochter eines Imams aus der nordenglischen Grafschaft Lancashire. Sie ist seit ihrem Übertritt zum Christentum vor 15 Jahren schon 45 mal umgezogen, um ihrer Familie zu entkommen, nachdem sie mit 16 Jahren zum Christentum übergetreten war, um einer Zwangsheirat zu entfliehen. Nach ihrem Übertritt wandte sich Hannah dem christlichen Glauben auch inhaltlich zu. 1994 tauchte sie unter, nachdem bewaffnete Männer versucht hatten, mit Äxten in ihre Wohnung einzudringen. Vor einem Monat wurden die Drohungen immer heftiger, so dass sei unter Polizeischutz gestellt werden musste, um ihr Leben zu schützen.

Nach strenger Auslegung der Scharia, wird der „Abfall“ vom Islam mit dem Tode bestraft. Muslime, die zum Christentum übertreten möchten, leben in ständiger Todesangst wegen dieser islamischen Religionsabfallgesetze. Sie sagte:

„Ich ging von zuhause weg und wusste nicht wohin. Meine Religionslehrerin gab mir Unterschlupf. Obwohl sie versuchte, mich sonntags zuhause zu behalten, habe ich ein einen ziemlich rebellischen Charakter, und so begann ich aus Neugier, sonntags mit ihr in die Kirche zu gehen.“

„Ich weiß, dass der Koran verlangt, dass jeder, der den Islam verlässt, als Abtrünniger getötet werden soll. In gewisser Weise befolgt meine Familie den Koran. Sie befolgen den Islam wortwörtlich. Aber ich glaube nicht, dass jeder Muslim wirklich so handeln würde. „

Gemäß einer Studie sind immerhin rund 36 Prozent der britischen Muslime im Alter zwischen 16 und 24 Jahren dafür, dass Islam-Abtrünnige mit dem Tod betraft werden sollten.

Der in Pakistan geborene anglikanische Bischof von Rochester, Dr. Michael Nazir-Ali, der selber einen christlich-muslimischen Hintergrund hat, sprach sich für Hannah aus. Er sagte, in Großbritannien lebten viele Muslime, die zum Christentum überwechseln wollten, in Angst. Die Glaubensfreiheit sei in Gefahr.

(Mit Dank an die vielen Spürnasen)

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Multikulturell bereichertes Schulleben

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Im März 2006 wurde die Rütli-Hauptschule aus Berlin-Neukölln deutschlandweit bekannt und zum Symbol gescheiterter Integration moslemischer Einwanderer. PI hatte die Vorgänge rund um die Schule immer wieder aufgegriffen und dokumentiert [6]. Anlässlich neuer Gewalttaten lassen wir die ehemalige Schulleiterin der Rütli-Schule über ihren Berufsalltag berichten [7].

Wenn in einer Klasse nur bis zu 30 % Kinder aus Migrantenfamilien saßen, dann konnten noch die deutschen Jugendlichen integrativ mitwirken. Heute sind sie in der Minderheit, fürchten sich und bleiben sprachlos.

Sportfeste verdienten ihren Namen nicht. Vor allem die Mädchen entzogen sich dem Sportunterricht. Die Weihnachtsbasare schliefen ein. Die wenigen verbliebenen deutschen Kinder konnten ihre Interessen an weihnachtlicher Gemütlichkeit nicht mehr durchsetzen.

Klassenfahrten konnten nicht mehr stattfinden. Nach dem sogenannten Kamel-Urteil wurde es vielen muslimischen Mädchen unmöglich gemacht, sich weiter, als ein Kamel am Tag läuft, von der elterlichen Wohnung zu entfernen – das sind ca. 70 Kilometer, wie das Gericht sich sachkundig machte.

Gabriele Pick, so der Name der langjährigen Rektorin, hat ein Buch mit dem Titel „Kopfschüsse [8]“ geschrieben, worauf wir an dieser Stelle noch einmal [9] aufmerksam machen wollen. Inzwischen sorgt in Neukölln Polizei [10] dafür, dass so etwas ähnliches wie Schule überhaupt noch stattfinden kann. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass in Gut-Deutschland in besonders bereicherten Regionen ohne Polizei die Schulen in einer Gewaltorgie zugrunde gehen würden, pflegen doch deutsche Gutmenschen die Amerikaner in ähnlichen Fällen regelmäßig verächtlich zu belehren. Bei uns wäre so etwas schließlich schlicht unmöglich, weil wir alles besser machen.

Auch vor Österreich machen die Schrecken der Zuwanderung nicht Halt. An einer Hauptschule in St. Pölten kam es zu einem ungeheuren Gewaltekszess [11]:

Schon seit längerem schwelt an der Theodor-Körner-Hauptschule in St. Pölten der Konflikt zwischen Inländern und den Kindern von Serben, Albanern sowie jenen von tschetschenischen Asylwerbern. Vergangenen Donnerstag kam es – wie erst jetzt bekannt wurde – zur Eskalation der gegenseitigen Beschimpfungen und Droh-SMS.

Die ausländischen Jugendlichen – sie besuchen das im selben Gebäude untergebrachte Polytechnikum sowie die Sonderschule – attackierten den 14-jährigen Niederösterreicher Daniel S. knapp vor Unterrichtsbeginn. „Der Bub wurde vor den Augen von Lehrern und 100 anderen Schülern in den Keller des Hauses gezerrt“, schildert ein geschockter Vater den Ausbruch der Gewalt.

Die ausländischen Schüler bildeten um ihr Opfer einen undurchdringlichen Halbkreis. Unter obszönen Beschimpfungen und in blinder Wut prügelte ein Serbe auf den 14-Jährigen aus dem Bezirk St. Pölten ein. Die Freunde des Serben – 15-jährige Tschetschenen und Albaner – beteiligten sich an der Prügelorgie. Erst ein Lehrer, der sich mühsam einen Weg durch das Spalier der Ausländer bahnte, konnte die blutige Eskalation stoppen.

Da hatte Daniel aber bereits einen Zahn verloren und so schwere Prellungen erlitten, dass er ins Landesklinikum St. Pölten eingeliefert werden musste. Die Mediziner stellten außerdem eine Augenverletzung fest. Auch eine Mitschülerin, die couragiert eingreifen wollte, wurde niedergeschlagen.

Der Haupttäter war bereits vorher auffällig geworden, als er einemFreund des späteren Opfers ein Butterfly-Messer an den Hals hielt und ihn bedrohte.

Grüne Rezepte in solchen Fällen: Hauptschulen auflösen und Einheitsschulen. Dann wid die Gewalt „gerechter“ verteilt.

(Spürnasen: R. Spranger, Josef W. und Mumpitz)

»PI: Alltag in der Rütli-Schule [12]
»PI: Das „Rütli“ – Problem greift um sich [12]
»PI: Ein Jahr nach Rütli: Alles begann mit den Arabern [13]

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Berlin: Jüdischer Friedhof geschändet

geschrieben von am in Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

rotehilfe_200.jpgOb Gewalt in Öffentlichkeit oder Familie, faschistisches Gedankengut oder stinkiger Antisemitismus: All das gibt es in Deutschland gleich in doppelter Ausführung. Einmal in der rechten Variante, die zu einem Aufschrei der Medien [14], Demonstrationen, Lichterketten und dem Schwur „nie wieder“ führt, zum anderen in der Variante linker und muslimischer Herkunft. Letztere bekämpft man hierzulande durch entschlossenes Totschweigen.

In Berlin wurde ein jüdischer Friedhof geschändet. Alles, was wir dazu finden konnten, war eine knappe Polizeimeldung [15] mit der vorsichtigen Überschrift: Politische Farbschmierereien.

Objektschützer entdeckten gestern Abend gegen 21 Uhr in der Wittlicher Straße in Pankow eine mit linken Parolen beschmierte Mauer eines jüdischen Friedhofs. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

Die rote Hilfe rät: Bitte sagen Sie jetzt nichts!

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EVP-Mitgliedschaft: Merkel läßt AKP-Türken rein

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Erdogan MerkelNach massivem Druck der Parteispitze gab es beim CDU-Bundesparteitag in Hannover keinen Beschluss über die assoziierte Mitgliedschaft der islamistischen AKP in der Europäischen Volkspartei. Angela Merkel hat damit der Partei von Ministerpräsident Erdogan den Weg in die EVP offen gehalten.

Die Antragsteller – unter ihnen die Landesverbände Sachsen und Berlin sowie mehrere Kreisverbände aus Baden-Württemberg und Hessen – konnten sich somit nicht gegen die Parteispitze durchsetzen, die offenbar ein diplomatisches Desaster gegenüber Ankara mehr fürchtete als die Enttäuschung der eigenen Basis und Wählerschaft.

Die FAZ [16] berichtet:

Heikler könnte für die Parteivorsitzende eine andere Diskussion werden. Diejenige über die Mitgliedschaft der türkischen Regierungspartei AKP im Verbund der christdemokratischen und bürgerlichen Parteien in Europa, der EVP. Einen Beobachterstatus hat sie längst. Darauf folgt im Normalfall eine assoziierte Mitgliedschaft mit Stimmrecht, auch wenn das auf drei Stimmen begrenzt ist. Bei derzeit 227 Stimmen in der EVP fielen also die drei der AKP kaum auf. Doch wäre es politisch für die Regierungschefin des größten EU-Mitgliedslandes schwieriger, sich gegen eine Vollmitgliedschaft der Türkei in der EU zu stellen, wenn die AKP auf dem Weg in die europäische Parteienfamilie einen wichtigen Schritt vorangekommen wäre.

Zehn CDU-Landes- und Kreisverbände aus allen Teilen Deutschlands haben Anträge für den Parteitag gestellt, in denen sie von der Parteiführung fordern, der AKP die europäische Tür vor der türkischen Nase zuzuschlagen. In den Anträgen wird deutlich gesagt, was man von der türkischen Regierungspartei hält: nicht viel. So erinnert der Landesverband Berlin, einer der wesentlichen Antreiber der Debatte, in seinem Antrag genüsslich an zehn Jahre alte Äußerungen von Ministerpräsident Erdogan, die Demokratie sei nur der Zug, auf den man gestiegen sei, um ans Ziel zu kommen: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“, habe Erdogan gesagt.

In Hannover könnte eine solche Debatte leicht an Dynamik gewinnen, wenn es der Führung nicht gelingt, sie vorher zu entschärfen oder abzuwenden. Sollten die Antragsteller recht haben mit ihrer Annahme, sie seien in der Mehrheit, so müsste die CDU-Vorsitzende und Kanzlerin der AKP eine unerfreuliche Nachricht überbringen. Mehr aber auch nicht. Das Drohpotential der Konservativen in der CDU hält sich in Grenzen.

Die Parteispitze um Merkel verhinderte somit eine klare Aussage gegen die assoziierte Mitgliedschaft, die die AKP anstrebt und die der ehemalige belgische Ministerpräsident und EVP-Präsident Wilfried Martens seinem Freund Erdogan bereits lange versprochen hat. Stattdessen beschloss der Parteitag auf Vorschlag des Generalsekretärs Ronald Pofalla, dass eine „Vollmitgliedschaft“ der AKP in der EVP abgelehnt werde. Dabei handelt es sich allerdings um Augenwischerei. Die AKP kann nach Artikel 5 der EVP-Satzung sowieso erst ordentliches Mitglied der EVP werden, wenn die Türkei Vollmitglied der EU wird. Im Falle eines EU-Beitritts ihres Landes werden assoziierte Mitglieder allerdings automatisch ordentliche Mitglieder bei der EVP. In so einem Fall könnte die CDU dann gar nichts mehr stoppen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Türkei nie Vollmitglied der EU wird. Wenn die Merkel-CDU in dieser Frage aber auch so schwerfällig agiert wie in der Frage der Mitgliedschaft der AKP in der EVP, kann man sich da leider nicht mehr so sicher sein.

Zum Glück kämpfen UMP, CSU, OeVP und einige andere kleine konservative und christdemokratische Parteien aus verschiedenen Ländern Europas derweil weiter kompromisslos gegen den Türkei-Beitritt sowie gegen die assoziierte Mitgliedschaft der AKP in der EVP.

» angela.merkel@cdu.de [17]

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40% der Migrantinnen Opfer häuslicher Gewalt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

MuslimaUngewohnt offen berichtete gestern Kölner Stadtanzeiger-Autor Tim Steinauer unter dem Titel „Das war’s, das überleb‘ ich nicht“ [18] über das hohe Ausmaß an sexueller und körperlicher Gewalt, dem Migrantinnen hierzulande ausgesetzt sind. An dem Beitrag ist weniger die Rahmengeschichte erschreckend, als vielmehr die eingestreute Information über die hohe Zahl der Opfer.

Sarâ ist eine von 159 000 Kölnerinnen mit Migrationshintergrund. Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend hat ergeben, dass 40 Prozent aller Frauen und Mädchen in Deutschland seit ihrem 16. Lebensjahr sexuelle oder körperliche Gewalt erlebt haben. Bezogen auf Köln heißt das: Etwa 60 000 Frauen mit Migrationshintergrund könnten betroffen sein.

Zwar wird hier zwischendurch politisch korrekt wieder verallgemeinernd nur von „Frauen“ gesprochen, die genannten Zahlen zeigen aber, dass nur Migrantinnen gemeint sind.

Am Ende des Artikels erfahren wir dann noch vom Direktor des Zentrums für Türkeistudien in Essen, Faruk Sen, dass die familiäre Gewalt nichts mit der Kultur der Migranten zu tun hat (mit dem Islam [19] sowieso nicht, das wissen wir ja bereits, daher erwähnt Sen es nicht mehr). Schuld ist nur die hohe Arbeitslosigkeit der Männer, die dann vor lauter Frust nicht anders können, als ihre Frauen zu vergewaltigen oder zu verprügeln. Schuld sind also eigentlich … richtig: wir – die böse (Noch)Mehrheitsgesellschaft! Merkwürdig nur, dass in der Türkei die Gewalt gegenüber Frauen ebenfalls zunimmt [20]

» tim.steinauer@ksta.de [21]

(Spürnasen: Thomas E. und Ansgar)

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Die Geschichte eines geschlagenen Lehrers

geschrieben von PI am in Multikulti,Satire,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Ein Anruf geht ein ins „Haus für geschlagene Lehrer(Innen!)“, doch das Haus ist, da Vollmond, schon komplett besetzt. Das Problem: Ein Lehrer sucht nach dem Besuch beim Notarzt – er hat einen Wurfstern im Schulterblatt – ein Plätzchen zum Schlafen.

Seine Geschichte: Er wollte mit seiner und einer Integrationsklasse gemeinsam Volkslieder einstudieren: Immer ein Schweizerlied und dann ein multikulturelles unter humoristisch-feministischem Aspekt.

Doch plötzlich schimpft Ismael Oliver einen Bergbauern und Oliver Ismael einen Ziegenbock. Woraufhin Ismael Rosa-Elena eine Ziege nennt und Rosa-Elena Ismael „Affancullo“. Doch Ismael ist ein Albaner und kann die Italiener sowieso nicht ausstehen und nennt sie Affenxxx, was Oliver als Freund von Rosa-Elena auf den Plan ruft.

Die Schlägerei geht los, doch die Lehrer-Kollegin versucht immer noch verzweifelt, den Refrain des Liedes weiterzusagen. Auf den „Ruhe!“-Ruf des Lehrers, fängt er sich den Wurfstern im Schulterblatt ein.

Als anthroposophisch verwurzelter Mensch kommen für ihn Handgreiflichkeiten nicht in Frage. Ob er wohl die Frage der anderen Kultur schon genügend berücksichtigt habe, fragt ihn die psychologische Beraterin am Telefon. Doch der Lehrer wehrt sich:

„Wir machen ja fast nichts anderes mehr!“

„Du und die anderen“ – heißt die Devise“. Aber was ist, wenn auf 1 „Du“ 5 „Andere“ kommen? Irgendwann sollte er dann auch noch den Unterrichtsstoff durchnehmen. Ob er wohl mit den Familien zu wenig unternommen hat? Doch, da waren fremdländische Kochabende von der katalanischen Paella, über die albanische Schafssuppe, bis hin bis hin zum anatolischen Olivenkuchen.

Schließlich gibt es keinen Platz im Haus für geschlagene Lehrer(Innen!) und das Haus wird am nächsten Tag geschlossen – darum will der Lehrer den Wurfstern gleich behalten.

Dies eine satirische Parodie von Franz Hohler [22], schon ein paar Jahre alt, doch aktueller denn je…

[youtube AzOPP38hwC8 nolink]

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Bereicherte Schulen in Mainz

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Multikulturell derart bereichert, dass sie sich mit einem Hilferuf an die Öfentlichkeit [23] wendet, zeigt sich die Goethe-Hauptschule in der Neustadt von Mainz. Wie nahezu überall werden auch hier Probleme wie Schlägereien, Vandalismus und Pöbeleien von Jugendlichen aus moslemischen Einwandererfamilien [24] verursacht. Und wie ebenfalls überall demonstrieren die Verantwortlichen eine sich in endlosen Gesprächsrunden äußernde Hilflosigkeit.

Und weil die Gespräche zu nichts führen, würde man die Dosis der wirkungslosen Medizin gerne erhöhen.

Rund um die Uhr würden pädagogische Gespräche geführt – mit Schülern, Eltern, dem Jugendamt. „Eigentlich müsste der Tag 48 Stunden haben“, so Frank. Nun sei man mit dem Latein am Ende.

Dann ist erst einmal wieder die Gesellschaft als Ganzes gefragt, die Werte vermitteln soll, während gleichzeitig den Menschen dieses mit der Forderung nach Respekt vor der anderen „Kultur“ und ihren „Werten“ gerade abgewöhnt wird. Mit Strafe für ihr Verhalten haben die Jugendlichen nicht zu rechnen, vielmehr solle man sie ansprechen, wenn man sie bei ihrem Tun beobachtet. Angeblich würde das dann abschrecken. Welchen Risiken und Nebenwirkungen der einzelne sich aussetzt, wenn er den jungen Menschen Werte zu vermitteln versucht, anstatt sie so zu tolerieren, wie sie sind, behält Ortsvorsteher Gerhard Walter-Bornmann von der SPD lieber für sich.

(Spürnasen: Michael K.)

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Maulkorberlass für Polizei und Staatsanwaltschaft

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Das Sonntagsblatt im vestischen Kreis (Auflage 213.000) veröffentlicht heute in seiner Printausgabe [25] zwei Leserbriefe zur Messerstecherei in Marl (PI berichtete) [26]. Ein langjähriger Polizeibeamter, der lieber anonym bleiben will, berichtet darin über einen Maulkorberlass, dem die Polizei und die Staatsanwaltschaft unterliegen.

Hier sein Leserbrief:

Ich lese Ihre Zeitung jedesmal mit großem Interesse und sehr sorgfältig. Dieses Interesse und besonders diese Sorgfältigkeit hatte ich früher bei der von mir gelesenen Tageszeitungen auch noch, was ich mir aber mit der Zeit abgewöhnt habe.

Bei Ihrer Zeitung ist dies wieder anders geworden. Die erfrischende, auf eigener Meinung und Erfahrung beruhende Meinungsäußerung des schreibenden Redakteurs ist für mich jedes Mal ein (LESE-)Erlebnis vom besonderen Wert. Weiter so!

Dazu möchte ich Ihnen meine Achtung aussprechen, dass Sie eine der wenigen Zeitungen sind, die auch Leserbriefe veröffentlichen, die eine (zumindest politisch) ungewollte Meinung veröffentlicht, z. B. über den hohen kriminellen Anteil von Personen mit Migrantenhintergrund.
Ich bin seit 34 Jahren Polizeibeamter und sehe erstmals in diesem Bereich Eure Presseveröffentlichungen, die den Tatsachen entsprechen. Mit beamtenrechtlichen Konsequenzen wird jedem Polizeibeamten (und auch Staatsanwälten) ein Maulkorb über dieses Thema umgeschnallt.

Ich bin kein „Rechter“ und möchte auch nicht in diese Ecke gezogen werden. Ich habe viele ausländische Mitbürger als Freunde und Bekannte. Aber hier wird von bestimmten Politikern gezielt auf Führungskräfte in nachgeordneten Funktionen, auf Justiz und Polizei bewusst Druckausgeübt, das nicht gesagt werden darf, was nicht sein soll.

Ich könnte hier so viel noch sagen, anführen, ganz klar beweisen… muss aber auch als Einzelverdiener (der ein Haus finanziert hat, eine Familie mit drei Kindern versorgen muss) darauf Rücksicht nehmen, das mir dann eventuelle Disziplinar-Maßnahmen drohen (Gehaltskürzungen etc.).

H.S. (Name der Red. bekannt)

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Eine politisch korrekte Firmen-Weihnachtsfeier…

geschrieben von PI am in Political Correctness,Satire | Kommentare sind deaktiviert

Steht bei Ihnen auch demnächst die Weihnachtsfeier an? Dann passen Sie auf, dass sie im Vorfeld nicht so turbulent verläuft, wie die einer (fiktiven) Firma, die sich den pc-Regeln bereits vollständig unterworfen hat. Die gemeinsamen Weihnachtsfeiern von anno dazumal haben hierzulande schon lange ausgedient…

1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im
Argentina-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend… Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung


2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren. Es ist
uns bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort “Jahresendfeier” nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung

3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, der
einen “trockenen” Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird… Ferner teile ich Ihnen mit, dass der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung

7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der “Weight-Watchers” einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch. Endlich zufrieden?

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle


9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung

10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, obs Euch nun passt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom “Todesgrill”, wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und esst rohe Tomaten!

Die Schlampe aus der dritten Etage.

14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich kann sicher sagen, dass ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat
inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.

Josef Benninger Interimsleiter Personalabteilung

(Spürnase: DB)

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Migrationsland Schweiz

geschrieben von PI am in Schweiz,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

statislam.jpg [27]Das Schweizerische Bundesamt für Statistik hat neue Zahlen über die Bevölkerung des Landes veröffentlicht auf Grund der Daten aus der Volkszählung 2000. Den gesamten Statistikbereich Sprachen und Religionen finden Sie hier [28].

Besonders interessant ist der immer größer werdende Anteil der muslimischen Bevölkerung. [29] Recht aufschlussreich zu lesen ist dazu auch die 50-seitige Broschüre „Migration und Integration [30]“ des Bundesamts für Statistik.

Daraus ein paar Auszüge:

Ausländerinnen und Ausländer machen heute einen Fünftel der Gesamtbevölkerung aus. Ihre Zahl ist seit 1941 von 223 500 auf 1 495 500 Personen gestiegen und hat sich damit versiebenfacht. In den letzten zehn Jahren nahm diese Bevölkerungsgruppe um 250 000 Personen zu, während die Zahl der Schweizerinnen und Schweizer in der gleichen Zeitspanne lediglich um 164 000 Personen anstieg. Das Wachstum der Wohnbevölkerung der Schweiz zwischen 1990 und 2000 (Gesamtzuwachsrate: 6%) ist somit hauptsächlich auf eine Zunahme der Anzahl Ausländerinnen und Ausländer zurückzuführen. Diese machte 20% aus, während die Wachstumsrate der Schweizer Bevölkerung weniger als 3% betrug.

Selten sind ferner die neuen Migranten, die zum Zeitpunkt der Volkszählung eine Niederlassungsbewilligung besaßen; dabei sind die meisten von ihnen Erwerbstätige oder Studierende und könnten diese Bewilligung rasch erhalten. Die Erwerbslosenquote der neu eingewanderten Erwerbspersonen ist, mit Ausnahme der Deutschen, generell höher als diejenige der länger anwesenden Migranten.

Die häufig wirtschaftlich motivierte Migration in Richtung der Schweiz war lange männlich geprägt. Die Folge davon war ein Ungleichgewicht in den Einwohnerzahlen nach Geschlecht, das sich im Geschlechterverhältnis der Bevölkerung widerspiegelte.

Obschon allgemein sehr große Unterschiede hinsichtlich Bildungsniveau und Schulbildung bestehen, sind die Zusammenhänge zwischen diesem Niveau und den Umständen der Migration schwer fassbar. Tatsächlich kann eine Migrationsbewegung ausgelöst werden durch das Bestreben nach einer (guten) Schulbildung, sie kann im Gegenteil aber durchaus auch negativ davon beeinflusst werden: So absolvieren nahezu 34% der 25-jährigen eingewanderten (d.h. im Ausland geborenen) Deutschen in der Schweiz eine Ausbildung auf Tertiärstufe (Berufsmittelschule, Universität oder Hochschule); dieser hohe Prozentsatz ist einfach zu erklären, besteht diese Gruppe doch zu einem guten Teil aus Personen, die sich spezifisch zu Studienzwecken in der Schweiz aufhalten. Bei anderen Gemeinschaften, deren Migration hauptsächlich erwerbsorientiert ist, kommen durch den Migrationsprozess Personen in die Schweiz, die aktiv im Erwerbsleben stehen: So befinden sich 90% der 25-jährigen, im Ausland geborenen Jugoslawen, Türken und Portugiesen nicht mehr in Ausbildung, also deutlich mehr als bei den gleichaltrigen Schweizerinnen und Schweizern, von denen ein Viertel noch im Ausbildungsprozess steht.

Bei den Haushalten, in denen der männliche Partner schweizerischer Nationalität ist, ist die Erwerbstätigkeit beider Gatten die verbreitetste Situation (so genannt „egalitäres“ Modell, das auf 72% der Paare ohne Kinder18, und 62% derjenigen mit Kindern zutrifft). Das „traditionelle“ Rollenmodell, gekennzeichnet durch einen erwerbstätigen Gatten und eine Gattin, welche die unbezahlte Haushaltsarbeit verrichtet, ist noch in 16% der Haushalte ohne Kinder und in 33% der Haushalte mit Kindern zu beobachten. Die anderen Familienkonstellationen (zwei Nichterwerbstätige, männlicher Partner erwerbslos usw.) treten seltener auf. Verglichen mit dem bei Schweizer Paaren verbreiteten Modell der Aufteilung der Erwerbsarbeit unterscheiden sich die ausländischen Paare durch einen geringeren Anteil sowohl an Paaren mit einem egalitären Rollenverhalten (63% der Paare ohne Kinder bzw. 55% derjenigen mit Kindern) als auch an Paaren mit traditioneller Rollenverteilung (16% und 26%).

Der Islam wurde in dieser Studie nirgendwo gesondert berücksichtigt, was in sich bereits wieder aufschlussreich ist.

(Spürnase: FreeSpeech)

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