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Dublin: Ist das Berühren der Bronze-Brüste „frauenfeindlich“?

Irre: Jetzt befasst sich schon der Stadtrat der irischen Hauptstadt damit, ob die Tradition des Berührens der Bronze-Brüste von Dublins Wahrzeichen "Molly Malone" unterbunden werden sollte.

Dublins Wahrzeichen ist eine junge Fischverkäuferin, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts ihren Karren durch die Stadt schob – Molly Malone. Eine Ballade ist ihr gewidmet, in der es heißt:

„In Dublins Messestadt, wo die Mädchen so hübsch sind, fiel mein erster Blick auf die süße Molly Malone, wie sie ihre Schubkarre rollte und Herzmuscheln und Muscheln anbot.“

Vielleicht tat sie das tatsächlich so offenherzig und mit großem Dekolleté, wie sie ein späteres Denkmal von 1988 darstellt. Die Anziehungskraft wäre dann damals vielleicht von ihrem offenen Herzen zu den Herzmuscheln und schließlich bis zum Geldbeutel der (Fisch-)Liebhaber gelangt. So weit, so gut, so normal.

Heute kann die in Bronze gegossene Molly allerdings nicht verhindern, dass die Blicke an ihrem Busen stehen bleiben und nicht nur die. Viele Touristen greifen mit den Händen dorthin, weil das angeblich Glück bringt. Das brachte die Brüste mit der Zeit nicht nur zum Glänzen und immer mehr zur Geltung, sondern zog auch Frauenrechtlerinnen auf den Plan.

Der Kölner Stadt-Anzeiger [1] schreibt:

Die Aktivistin Tilly Cripwell argumentiert, das Berühren oder gar Küssen der Brüste sei frauenfeindlich, das Wahrzeichen werde dadurch auf einen Körperbereich reduziert. […] „Die meisten Leute berühren ihre Brüste als Glücksbringer, das ist eine frauenfeindliche Tradition. […] Viele Leute drängen sich um sie herum, küssen sie auf die Wange, küssen ihre Brüste, das ist alles unangemessen.“ Niemand käme auf die Idee, einer männlichen Statue in den Schritt zu fassen, argumentiert sie. 

„leave Molly mAlone“ nennt sie ihre Kampagne, also „Lasst Molly M. in Ruhe. Lasst sie allein.“ Wir meinen, dass es hier verschiedene, kontroverse Wahrheiten gibt, offene und verdeckte, vielleicht „männliche“ und „weibliche“, und wir hüten uns, eine hervorzuheben oder Stellung zu beziehen. Das überlassen wir gerne unseren Lesern.

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Sind Frauen die Verlierer des „Feminismus“?

geschrieben von PI am in Deutschland,Frauen | 91 Kommentare

Von ALEX | Im sogenannten „Feminismus“ ist der Mann das zentrale Vorbild für die Lebensführung einer Frau. Frauen sollen stark sein und „Karriere“ machen, sie sollen Fußball spielen und am besten Informatik studieren. Klassisch weibliche Lebenswege hingegen werden im „Feminismus“ verachtet: Das Wort „Mutter“ ist den „Feministen“ verhasst, die nicht arbeitende „Frau am Herd“ gilt ihnen als niederes Wesen. Auch Kinder kommen in der Ideologie des „Feminismus“ nicht wirklich vor: die „feministische“ Idealfrau treibt ihre Kinder ab, um ihre „Karriere“ nicht zu gefährden. Verheiratet ist sie auch nicht: die Ehe wird im „Feminismus“ als angeblich männliche Erfindung zur Unterdrückung der Frau dämonisiert. Körperliche Nähe wird der Frau im „Feminismus“ nur in Form kurzfristiger Abenteuer zugestanden  („sie nimmt sich einen Mann“) oder in Form von erotischen Beziehungen zu anderen Frauen.

Nach nunmehr über 50 Jahren derartiger „feministischer“ Erziehung seit 1968 verwundert es deshalb auch nicht, dass der Lebensweg von Millionen Frauen in Deutschland genau so aussieht, wie ihn die sogenannten „Feministen“ gelehrt haben: Wechselnde Partnerschaften schon in jungen Jahren, zur Heirat kommt es nicht, man verbringt seine besten Jahre mit dem Studium und ist anschließend mit der „Karriere“ – was immer das sein soll – beschäftigt. Kinder werden abgetrieben, erst spät oder gar nicht geboren. Kommt es doch zur Geburt, ist der Mann oft weg, oder man ist als Frau völlig mit dem Versuch überfordert, das Aufziehen eines Kleinkindes mit beruflichem Fortkommen – vielfach ein reines Scheinfortkommen als Quotenfrau – zu verbinden, kurz: Stress ohne Ende, was der Partnerschaft zum Mann, sofern er noch da ist, auch nicht gut tut. Regelmäßig endet das Ganze dann im Dasein als alleinerziehende Mutter, was nicht nur seelisch unbefriedigend ist (für alle Beteiligten: Mutter, Vater, Kind), sondern in den meisten Fällen auch gleichbedeutend mit bitterer Armut.

Diese heutzutage millionenfachen weiblichen Realitäten liegen natürlich nicht allein in der Verantwortung der Frau. An diesen Realitäten genauso beteiligt ist der Mann. Der Mann aber steht in vielerlei Hinsicht auf der Gewinnerseite des sogenannten „Feminismus“, insbesondere als sexueller Nutznießer: Nie zuvor in der menschlichen Geschichte hatte der Mann so günstige Möglichkeiten wie heute, sein biologisches Ideal der sexuellen Begegnung mit möglichst vielen Frauen tatsächlich zu verwirklichen, und das auch noch nahezu kostenlos. Musste er früher um eine Frau aufwendig werben, oft monatelang, jahrelang, außerdem erst noch einen Beruf erlernen, dann um die Erlaubnis der Eltern bitten und schließlich in aller Öffentlichkeit ein lebenslanges Eheversprechen eingehen, um sich endlich sexuell ausleben zu dürfen (von teuren und medizinisch riskanten Prositutiertenbesuchen abgesehen), kann er dasselbe Ziel heute im Verlauf eines einzigen Abends nach einer Minimalinvestition in ein Glas Bacardi-Cola erreichen. Hat er dann genug von der Frau, kann er sich problemlos per Telegram oder Whatsapp von ihr trennen und sich die nächste Frau suchen. Diese für den Mann geradezu paradiesischen Möglichkeiten sind ihm allerdings nur deshalb gegeben, weil die Frau infolge ihrer „feministischen“ Erziehung auf einen ganz wesentlichen Machtfaktor in ihrer Beziehung zum Mann  verzichtet: Die Ehe und damit das Versprechen zur Übernahme von dauerhafter und verlässlicher Verantwortung durch den Mann als Voraussetzung für dessen sexuelle Befriedigung.

„Feministen“ werden nun einwerfen, dass dank „sexueller Befreiung“ der Frau durch die „Feministen“ heutzutage ja auch die Frau sexuell selbstbestimmt handeln und sich erotische Abenteuer erlauben könne, die ihr früher verwehrt waren. Dieser Einwand ist in der Sache nicht falsch, er hat aber einen ganz entscheidenden Haken: Die Zeit tickt immer zuungunsten der Frau. Der Mann hat sein ganzes Leben Zeit, Kinder zu zeugen, die Frau hat nur etwa 20 risikofrei gebärfähige Jahre. Eine Frau, die mit Mitte 20 noch keine Kinder hat, hat bereits 50 Prozent ihrer risikofrei gebährfähigen Zeit verloren, ein Mann nur etwa 15 Prozent seiner zeugungsfähigen Zeit. Die Karten sind daher zwischen Mann und Frau äußerst ungleich verteilt und zwar deutlich zuungunsten der Frau.

Genau diese zum Nachteil der Frau wirkende ganz und gar ungleiche sexuelle Machtverteilung zwischen Mann und Frau blendet der „Feminismus“ kategorisch aus – mit fatalen Folgen für all jene Frauen, die dieser Ideologie unkritisch Glauben schenken. Denn es ist für eine Frau aufgrund ihrer begrenzten Zeit ja nur konsequent, sich möglichst frühzeitig um einen Mann zu bemühen, der ihr möglichst lange und zuverlässig zur Seite steht, und zudem möglichst frühzeitig Kinder zu gebären, da ihre Chance auf Kinder mit jedem Lebensjahr stetig absinkt. Genau dieses folgerichtige Interesse einer Frau an einer möglichst frühen und zugleich langfristig stabilen Bindung an einen bestimmten Mann und einer möglichst frühzeitigen Geburt eigener Kinder wird im „Feminismus“ aber mit Nachdruck verneint, propagiert werden hingegen „sexuelle Freiheit“ und „Karriere“. Kinder werden bestenfalls als Randthema thematisiert. Eine Ideologie jedoch, die Frauen mit der Illusion umgarnt, sie hätten für Partnersuche, Berufsweg und eigene Nachkommenschaft genauso viel Zeit wie ein Mann, führt Frauen in eine lebensplanerische Sackgasse.

Und damit sind wir sehr schnell bei der für die Frau ebenfalls nur konsequenten Folgerung, vom Mann genau das einzufordern, was Frauen jahrtausendelang als Voraussetzung für sexuelle Begegnungen eingefordert haben: die Heirat, das heißt die öffentlich bekundete und rechtlich abgesicherte langfristige Verpflichtung eines bestimmten Mannes gegenüber der Frau als Grundbaustein der von der Frau gegründeten Familie.

Heiraten, frühzeitig Kinder bekommen, sich selbst um die Aufzucht dieser Kinder kümmern können, einen Mann als verpflichteten Versorger der Familie – aus Sicht der sogenannten „Feministen“ sind all dies verhasste Reizthemen, die sie aus weiblichen Gesprächen und Debatten am liebsten verdammen würden. Diese Themen haben aus Sicht ihrer „feministischen“ Lehre im weiblichen Denken nichts zu suchen und wünschen sie durch ihr lautes Geschrei vom Lebensweg des Mannes als alleinigem Vorbild für den Lebensweg der Frau zu übertönen. Die wahren Nutznießer dieses Geschreis sind aber vor allem die Männer, die den „Feministen“ für die Abschaffung aller traditionell männlichen Verpflichtungen dankbar sind: keinerlei gesellschaftliche oder rechtliche Verflichtungen als Folge der sexuellen Begegnung, keine Verpflichtungen zum Zeugen von Kindern – soll die Frau doch verhüten oder abtreiben –, keine wirtschaftlichen Verpflichtungen zur Versorgung.

Die Verlierer dieses Geschreis sind hingegen all jene Millionen partnerlosen, kinderlosen und obendrein oft genug karrierelosen Frauen, die den Behauptungen des „Feminismus“ von der „Gleichheit“ einst vertraut, sich daher der Nachahmung maskuliner Lebensweisen verschrieben und zu spät erkannt haben, dass die ideologische Gleichsetzung von Mann und Frau – trotz ganz wesentlicher Ungleichheiten – letztlich vor allem den Männern nützt.

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Jeder soll sich sein Geschlecht einmal pro Jahr aussuchen dürfen

geschrieben von libero am in Grüne | 67 Kommentare

Von L. SCHMIDT | Neulich erschien in der Freien Welt [2] ein Artikel mit der Überschrift „Einmal im Jahr soll jeder ein anderes Geschlecht annehmen können“. In der Einleitung heißt es: „Nach dem Transsexuellengesetz und dem Gesetz zur „Dritten Option“ wollen die Grünen in Phase Zwei des Gender-Staats eintreten: Demnach soll sich jeder Bürger sein Geschlecht selbst aussuchen dürfen und zwar einmal pro Jahr.

Die Grünen, ja die bio-öko-Grünen, die sich eigenartigerweise die biologische Sichtweise auf das Geschlecht verbitten. Es ist kaum zu glauben, dass sie das ernst meinen. Sie übertreffen sich immer wieder selbst. Man könnte meinen, sie parodieren sich mittlerweile selbst.

Man könnte darüber lachen. Wenn man dann aber darüber nachdenkt, welchen Einfluss solche Leute haben, ist einem nicht mehr nach Lachen zumute.

Das Geschlecht wechseln, und das auch noch jährlich? Junge, Junge! Naja, den Eintrag bei den Behörden kann man natürlich ändern, auch oft. Aber wofür eigentlich? Wenn ich jetzt zum Standesamt gehe, und mich dort als Frau eintragen lasse, bin ich immer noch ein Mann, ob ich will oder nicht. Es ist also kein Geschlechtswechsel. Eigentlich ist es unnötig, auf diese Selbstverständlichkeit hinzuweisen.

Vor ein paar Jahren bewarb PI-NEWS ein Buch mit dem Titel „Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind“ [3] von Matthias Rahrbach. Der Autor ist Biologe und hat in diesem Buch auch viel Geschlechterbiologie eingebaut. Ein wichtiges Thema darin sind die Veränderungen auf dem Partnermarkt der letzten Jahrzehnte in Deutschland, die Entwicklung zur Singlegesellschaft mit immer weniger Kindern und immer längerer Generationszeit bei der autochthonen Bevölkerung. Diese Entwicklung lastet er nicht einseitig dem Feminismus an, beleuchtet dabei aber auch dessen Rolle.

Genau das ist überfällig! Denn eines ist klar: Wenn die autochthone Bevölkerung bzw. die Nichtmuslime weniger Kinder bekommen als die Muslime, hierbei dazu noch eine größere Generationszeit haben als Letztere, und wenn Muslime mehr zu- als abwandern, aber viele autochthone Deutsche abwandern, dann werden wir, wenn diese Entwicklung nicht aufgehalten wird, irgendwann eine islamische Mehrheit im Land haben.

Was wird dann sein? Werden wir dann noch in einer Demokratie leben, mit Menschenrechten, Meinungs- und Religionsfreiheit? Es ist ein Szenario, vor dem man wirklich Angst haben kann, gerade auch vor dem Hintergrund der Geschehnisse in Frankreich und der Reaktionen von Erdogan, arabischen Unternehmern und überhaupt Muslimen auf die Worte von Emmanuel Macron. Angst ist keine Hetze, kein Hass und kein Gedankenverbrechen, berechtigte Sorge ebenfalls nicht.

Haben eigentlich die Grünen noch nie darüber nachgedacht, welche Akzeptanz ihre Ideen von all den Geschlechtern, an die sie glauben, bei der muslimischen Bevölkerung haben? Haben sie sich mal damit beschäftigt, wie in islamischen Ländern mit Homosexuellen und Frauen umgegangen wird? Welche Folgen hätten islamische Mehrheiten für den Feminismus? Der kämpft jetzt noch für seine jährlichen Geschlechtswechsel, für seine unzähligen Geschlechter, für seine Frauenquoten usw., doch in islamischen Ländern kämpft dieser weitaus eher darum, nicht wegen einem fehlendem Kopftuch ausgepeitscht oder wegen Ehebruch gesteinigt zu werden. Es ist ohnehin ziemlich unverständlich, dass im linksgrünen Lager der Islam ständig in Schutz genommen wird, während einheimische Feminismuskritiker von den gleichen linksgrünen Leuten sehr schnell als „Rechtsextreme“ und „Frauenfeinde“ diskreditiert werden.

Aus diesem Grund ist es kein „weiches“ Thema, kein „Gedöns“, sich einmal mit dem Feminismus zu beschäftigen, und seinem großen Einfluss auf das Tempo, mit dem die Islamisierung fortschreitet. Seinem großen Einfluss? Ja, denn ohne die jährlich mindestens 100.000 Abtreibungen, die wir seit Jahrzehnten in Deutschland haben, wäre sein Einfluss schon viel kleiner, aber immer noch vorhanden.

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Video: Ur-Linker lobt AfD-Politiker, der im Bundestag Feministinnen demaskiert

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Frauen,Video | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Maximilian Pütz [4] ist ein ausgebildeter Erzieher, Autor und Coach. Seine Bücher beschäftigen sich mit dem Rollenverhältnis zwischen den Geschlechtern und er bezeichnet sich als „Männerrechtler“, da sie seiner Meinung nach in den vergangenen Jahrzehnten durch die feministische Bewegung stark benachteiligt worden seien. In seinen Büchern gibt er dem „starken“ Geschlecht, das buchstäblich weichgekocht wurde, Tipps, u.a. wie „Mann“ eine Frau erobern kann. Pütz ist hierbei ein erklärter Gegner des radikalen Feminismus, der am liebsten die Unterschiede zwischen den Geschlechtern negieren möchte.

Als der AfD-Abgeordnete Detlev Spangenberg Mitte Dezember im Bundestag eine flammende Rede gegen „Frauenquoten in Führungspositionen zur Organisation des Gesundheitswesens“ hielt und allen Frauen empfahl, sich anzustrengen und durch Leistung zu qualifizieren, statt über Quoten in Jobs hineingehievt zu werden, traf er mit seinen sachlichen Ausführungen genau den Nerv von Maximilian Pütz. Er produzierte sogleich einen Videokommentar dazu, den bisher bereits knapp 140.000 User auf Youtube gesehen haben (Video oben). Das Gekreische und Geheule der linken – Entschuldigung – Weiber im Plenum ist hierbei mehr als augenfällig.

Pütz bezeichnet sich selber als „Ur-Linken“, der früher die Linke gewählt hat, aber gleichzeitig libertär denkt und sich sowenig Staat wie möglich wünscht. Der Sohn einer griechischen Migrantin wählte dann die vergangenen zehn Jahre gar nicht mehr, bis er im Laufe der vergangenen drei Jahre immer mehr aufwachte und sich dann bei der letzten Bundestagswahl für die AfD entschied. Er ist zwar nach eigener Aussage noch nicht so tief in alle Themen eingetaucht, beispielsweise beim Islam, und sieht deswegen diese Partei immer noch in einigen Bereichen etwas skeptisch. Aber er sagt, je mehr er sich mit ihr beschäftige, desto mehr gefalle sie ihm.

Maximilian Pütz ist ein gutes Beispiel, wie die Realität auch im linken Lager immer mehr Menschen die Augen öffnet. Politische Antworten auf die gravierenden Probleme unserer Zeit gibt eben derzeit nur die AfD.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [6]

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Was im Koran über Feminismus steht

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Genderismus,Islam ist Frieden™,Siedlungspolitik | 171 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Partnerschaftliche Gewalt: Der dickste Brocken der Dunkelziffer steht im Koran“ [7] titelte die WELT in ihrer Online-Ausgabe vom 20.11.2018. Alle Achtung, da hat das Springer-Blatt ein heißes Eisen angepackt. Der Hintergrund: Die ehemalige Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln und jetzige Bundesfamilienministerin, Franziska Giffey (SPD), stellte in Berlin die aktuelle Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Partnerschaftsgewalt vor.

Hohe Dunkelziffer bei Partnerschaftsgewalt

Es sieht nicht gut aus für das weibliche Geschlecht: 113.965 Frauen wurden demnach von ihrem Partner oder ehemaligen Partner misshandelt, gestalkt oder bedroht. „Für viele Frauen ist das Zuhause ein gefährlicher Ort“, sagte Giffey. Und sie geht davon aus, dass 80 Prozent der Fälle im Dunkelfeld stattfinden. Damit sind wir bei der Schlagzeile der WELT.

Für fast die Hälfte aller Türkischstämmigen in Deutschland stehen die islamischen Gebote über dem Grundgesetz. [8] Bei Muslimen aus anderen Ländern wird es nicht viel anders aussehen und man kann davon ausgehen, dass gerade bei den Neuankömmlingen, sprich: den Flüchtlingen, die Zahl noch höher ist.

Dann sehen wir doch mal nach, was der Koran über partnerschaftliche Gewalt sagt. Fündig werden wir in der Sure 4:34. Hier als Service für unsere arabischsprachigen Leser im Original:

Damit auch die „Ungläubigen“ etwas davon haben, hier die (gekürzte) Übersetzung:

„Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn Sie euch daraufhin wieder gehorchen, dann unternehmt weiter nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß.“

… und kein Anhänger des Feminismus, möchte man hinzufügen. Da gibt es nichts schön zu reden, bei dieser Sure bleibt wenig Raum für Interpretationen.

Dass die Gebote des Propheten nicht nur auf geduldigem Papier stehen, sondern von den Rechtgläubigen auch befolgt werden, zeigt eine Expertise für den Zweiten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Darin heißt es:

„(…) Demnach sind Frauen mit Migrationshintergrund teilweise in höherem Maße und schwerer von Gewalt durch aktuelle Partner betroffen (dies konnte vor allem für Frauen mit türkischem Migrationshintergrund ermittelt werden, welche häufiger in gewaltbelasteten Paarbeziehungen verbleiben und sich schwieriger aus Gewaltsituationen lösen können; vgl. Schröttle/Khelaifat 2007). Eine sehr massive Gewaltbetroffenheit konnte darüber hinaus bei weiblichen Flüchtlingen festgestellt werden (…)“

Man sieht, der Koran wird in Deutschland von den Rechtgläubigen nicht nur gelesen, sondern auch gelebt.

Übrigens ist sogar die deutsche Rechtsprechung schon einmal in Versuchung gekommen, das im Koran festgelegte Züchtungsrecht des Mannes zu akzeptieren, wie das Beispiel [9] einer Frankfurter Amtsrichterin zeigt. In einem Scheidungsverfahren hatte sie folgende Entscheidung getroffen: Weil der Koran das Züchtigungsrecht vorsehe, sei die Bedrohung der Frau durch ihren Ehemann keine „unzumutbare Härte“ und eine vorzeitige Scheidung deshalb nicht nötig. Mittels eine Befangenheitsantrages wurde die Richterin seinerzeit von dem Fall abgezogen. Es bleibt jedoch das ungute Gefühl, dass dieser unerhörte Vorgang nichts anderes war als ein Blick in die Zukunft Deutschlands.

Jedenfalls sind nicht nur massive Anstrengungen beim Wohnungsbau nötig, um unsere bedürftigen Neubürger alle unterzubringen, auch deutlich mehr Frauenhäuser braucht das Land dank der Zuwanderung.

Das schizophrene Verhalten der Gutfrauen und linksgrünen Feministinnen

Es ist kein Geheimnis, dass vor allem die Vertreter des weiblichen Geschlechts [10] zu den eifrigsten Helfern und Verfechtern der Zuwanderung aus frauenfeindlichen, gewaltaffinen Kulturkreisen gehören. Insbesondere linksgrüne Feministinnen kämpfen mit Zähnen und Klauen gegen all jene, die mahnend ihre Stimme erheben. An dieser Stelle sei Alice Schwarzer, was ihre Haltung zum Islam angeht, ausdrücklich ausgenommen. Sie warnt [11]: „Der Islam ist der Faschismus unserer Zeit“.

Und warum sägen ansonsten die emanzipierten Frauen an dem Ast, auf dem sie sitzen?

Ganz einfach: Sie haben die deutschen Männer beharrlich zu Weichlingen erzogen, vor denen sie keine Achtung mehr haben und deren Söhne lieber mit Puppen spielen statt mit der Spielzeugpistole.

Und nun sehnen sich diese Frauen plötzlich wieder nach dem starken Neandertaler, der ihnen einen Knüppel über den Kopf zieht und sie an den Haaren in die Höhle zerrt.

Küchenpsychologie. Wenn jemand eine andere Erklärung hat, kann er sie gerne in der Kommentarspalte veröffentlichen.

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Der Feminist, die leerste Flasche unter den Konformisten

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 169 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Unter all den wirbellosen Luschen der geschlechtslosen Gesellschaft ist der Feminist die größte. Nicht, weil er so langweilig ist wie trocken Sojatoast, sondern weil er so blöd ist zu glauben, die vorgebliche Frauenversteherei brächte ihm irgendetwas annähernd Weibliches auf die fairgetradete Hanfmatratze. Bestenfalls kriegt er mit der Tour Weiber rum, die auch nach dreimal nackt-und-blöd-durch-die-Straßen-rennen, pardon, hochseriösem und wissenschaftlich bestätigtem Genderfemenprotest, keiner abschleppen wollte, „trotz“ Netzstrumpf Supersize und Shirt Marke Nochniegewaschen.

Falls der Feminist also eine Zielgruppe erreicht, dann die Systemschlampen des linken Zeitgeistes, die sich selbst mit der Aufschrift „Sluts“ bekritzeln und Abtreibung für so heilig halten, dass sie sich in einer Reihe mit Mutter Theresa sehen. Selten erwischt er eine, die nicht so ausschaut wie Claudia Roth nach Sonne, Mond und Sterne, eventuell beim gemeinsamen Teddybärwerfen oder Trampen-gegen-Rechts.

Im Grunde gehört dieser biologisch als Mann angelegte, aber vollkommen unmännliche Auswuchs grüner Gehirnwäsche links liegengelassen, jedoch sprießt eine Generation hohlbirniger und schlaffer Femeriche heran, die nicht mehr ignorierbar sind, die frau nicht mal mehr zum Wassertragen einsetzen kann, geschweige denn für Erotik oder klassische (neusprachlich „rechtsextreme“) Familienplanung. Gut, die Mehrheit der jungen Mädels kennt’s nicht anders und kompensiert die Impotenz beim jährlichen Tunesienurlaub. Aber für alle Frauen, die noch das Glück hatten, ein Deutschland ohne Morbus Multikulti zu erleben, oder für Mädels, deren Hirne funktionieren, ist das ein trostloser Zustand, wenn statt eines stolzen Y-Chromosoms mit behaarter Männerbrust so ein ungewaschenes Weichei vorbei schlurft.

Ja, zugegeben, nicht die ganze Generation übt sich in Selbstkastration, denn es bleiben noch Poster in Lebensgröße von Burschen der IB für die Schlafzimmerwände.

Gottlob hat die Altpolitik das selbst geschaffene Problem frühzeitig erkannt, steuert dagegen und importiert fleißig testosteronüberschüssige Kriminelle aus afrikanischen Gefängnissen, die sich des Dilemmas (Nacktemanzen, Non-Frauen und Naive) annehmen.

Doof für Malte-Sören, denn der guckt weiter in die Röhre, ergibt sich aber seinem Schicksal: Lieber untervögelt ins Gras beißen als auch nur einmal den Eindruck vermitteln, man wäre rassistisch. Vor allem: Wir (die psychotische Masse der Merkelhörigen) haben eine unsterbliche Schuld gegenüber der Überbevölkerung der Dritten Welt, da ist Maulhalten angesagt.

Wobei so ein waschechter Feminist ohnehin nie eingreifen würde, wäre eine holde Maid in Gefahr. Der macht sich nass und geht nach Haus, bestenfalls ruft er aus sicherem Abstand die Polizei, während seine Freundin bereichert wird. Und ehrlich gesagt glaube ich, dass ein Großteil der Feministenmännchen mit Frauen nichts anzufangen weiß und die ganze Verstehernummer nur Ausdruck eines degenerierten Wunsches nach Unterwerfung ist. Sollte die Islamisierung weiter voranschreiten, wird man Malte-Sören daher eher als Tanzboy für einen afghanischen Haremsmacho wiederfinden denn als Frauenunterwerfer mit Hartz IV-Freischein.

Überhaupt, diese Toleranz-Mimikry von Männern, die Frauen verstehen, war ohnehin immer nur Brigitte-Entertainment und Masturbationsvorlage für linke Parteiprogrammschreiber. Sogar Freud musste zu Kokain greifen, um seine Miezen analysieren zu können. Und der gilt als Meister seines Fachs. Im Schöpfungsplan steht nichts von Stuhlkreisen und Vaginamonologen, auch nicht in der Evolutionstheorie. Alles Unterhaltung für den Michel und seine Micheline. „Frauenverstehung“ führte doch gerade zu Feministenmännern, mit denen keine Frau ins Bett will. Feministenmännchen sind damit sowas wie der real existierende Sozen-Kommunismus unter den Männern. Flasche leer, Hose tot. Keine im Saft stehende Frau träumt von stundenlangen Paargesprächen und Diskussionsklöppelrunden mit dem Liebsten, für die Versteherei hat sie ihre beste Freundin oder einen Therapeuten; wenn sie Glück hat, liest der Freud.

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Den „Feminismus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf

geschrieben von dago15 am in Frauen | 205 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Der „Feminismus“ der Gegenwart ist so frauenfreundlich wie der real existierende Sozialismus funktioniert hat. Und es ist nur der oftmals nicht hinterfragten Vermengung von Frauenrecht und Feminismus zu verdanken (wie der verhängnisvollen Verquickung von „links“ und „gut“), dass all die TV- und Polit-Feministinnen für Frauenrechtskämpferinnen gehalten werden und damit ihr Geld verdienen. In Wirklichkeit kämpfen diese testosteronaggressiven Gestalten (mit wenigen Ausnahmen) nicht für Sie, Ihre Mutter oder Tochter und auch nicht für mich, sondern nur für sich selber, für die Aufmerksamkeit, das Geld, die Macht, den Posten, die Karriere. Und sie tun es aufgrund des linksgrünen Zeitgeistes ohne Blut, Schweiß und Tränen, ohne Mühe und Anspruch, sie müssen nur einigermaßen schauspielerisch glänzend ihre Parolen in die Kameras schwingen und schon winken gutdotierte Pöstchen, lukrative Nebeneinnahmen oder Lehrstühle. Von der Studienabbrecherin zur „Feministin“, der Gesinnungsstaat macht’s möglich.

Feminismus und seine Produkte Gender und Quote sind Kriegsbegriffe, die jeden Kritiker verstummen lassen sollen, weil sie sich das Mäntelchen der Frauenrechte umgehängt haben. Sie sind die verbalen Waffen einer im Grunde kleinen Gruppe von Frauen, die den leichten Weg zum Erfolg gewählt hat, vielleicht, weil es zum echten, schweren Weg ob persönlicher oder beruflicher Mängel nicht reichen würde.

Und viele fallen darauf herein, so wie auf Werbung, salbungsvolle Worte oder das erfüllte Plansoll der DDR-Brigaden. Statt sich zu fragen: Was hat die „normale“ Frau in Deutschland davon, wenn irgendeine SPD-Nietin nun dank Quote in den Aufsichtsrat eines DAX-Unternehmens gehievt wird? Wenn immer mehr Genderlehrstühle aus dem Boden sprießen, wo Männerhasserinnen mit der Wissenschaftlichkeit von Kaffeesatzleserinnen Studien über 60 Geschlechter erstellen? Oder wenn die Amtssprache für viel Geld umbenannt wird, damit sich nur ja keine/r benachteiligt fühlt? Was haben wir Frauen, die wir nicht mit „Feminismus“ auf Heucheltour gehen, davon, während wir uns abends nach der Arbeit von unseren Männern abholen lassen aus Sorge vor Übergriffen, während wir nicht wissen, ob unsere Kinder in einem sicheren und sozialen Land aufwachsen, während wir nicht einmal mehr Kinder bekommen, weil die Altpolitik alles unternimmt, die Familiengründung so schwer wie möglich zu machen? Wir haben von diesen mediengeilen „Feministinnen“ keinen Gewinn! Wie auch Honeckers Reden keinem nach Freiheit sehnenden DDR-Bürger geholfen haben, helfen die Femen nur sich selber.

Oder haben Sie mal eine dieser „mutigen Streiterinnen“ auf einer Demonstration gegen die islamische Gewalt gegenüber Frauen gesehen oder überhaupt gegen die zunehmende Gewalt im Land, oft ausgehend von den illegalen Einwanderern aus dem arabisch-afrikanischen Raum? Hat sich eine dieser Maulheldinnen mal auf offener Bühne gegen die Islamisierung Deutschlands gestellt oder sich mit Merkel angelegt ob deren fahrlässiger Grenzöffnung? Im Gegenteil. Diese „Heldinnen“ hängen sich eine Burka über und vermarkten das allen Ernstes als frauenrechtsfördernde Kleidung. Wir „normale“ Frauen sind es, die arbeiten gehen, Kinder erziehen und unseren Protest auf die Straße tragen, während die Schwesigs, Barleys, Roths und Kippings und ihre schreibenden Femenschwestern sich im Kameralicht sonnen, mit wohlfeilen Worten um sich werfen und sich nicht einmal entblöden, uns für unseren Einsatz zu beleidigen.

Sie reden von Gleichstellung, meinen jedoch ihre Erfolgsaussichten, sie fabulieren von bösen, alten, weißen Männern, meinen aber ihre Minderwertigkeitskomplexe, sie schwadronieren von anerzogenen Geschlechtsmustern, meinen in Wirklichkeit hingegen ihre Deutungshoheit. Noch nie mussten sich Frauen, die einfach nur IHR Leben leben wollen, in Geiselhaft nehmen lassen wie von dieser primitiven Marktschreiergarde rampensüchtiger Pseudoamazonen. Realitätsfremde, feige Schwätzerinnen maßen sich das Regieren an.

Wir sind es aber, die wirklich etwas für die Frauen im Land tun, und wir werden es auch zusammen mit unseren mutigen Männern sein, die dafür sorgen, dass all die selbsternannten Frauenrechtskämpferinnen in den Büros und die Selbstdarstellerinnen in den Redaktionsräumen, die Scheinmacherinnen in den Lehrstühlen und Aufsichtsräten, sich in naher Zukunft eine Arbeit suchen müssen, die ihren Intellekt und Fleiß und Gemeinwohl entspricht. Gerade wir Frauen im Osten wissen noch, wie das geht. Und wir sind stolz, dass der Widerstand, auch und vor allem gegen die Feminismuslüge der Zeitgeistopportunistinnen, sich im ganzen Land ausbreitet.


(Im Original erschienen auf afd-thueringen.de [12])

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Frauen, die Männer hassen

geschrieben von dago15 am in Frauen | 211 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | In dieser postdemokratischen Bundesrepublik, in der die einzige Schwierigkeit für die verschiedensten Machthaber darin besteht, neue Euphemismen für ihre Perversionen zu erfinden, ist nichts so wie es scheint. Die Elite ist nutzlos, Politiker sind Erfüllungsgehilfen, Analphabeten werden als Fachkräfte verkauft, die Willkommenskultur mutiert zur Waffe, Kindheit wird zur verformbaren Masse in den Händen skrupelloser Ideologen, Männer werden zu Memmen erzogen und Frauen verachten die Liebe, Kinder und Partnerschaften. Wir wurden entleert und haben uns selbst verdreht. Nichts ist so, wie es erkämpft werden sollte. Ein Victor Hugo würde an der Verrohtheit unserer Epoche verzweifeln. Schopenhauer würde uns für unsere Dummheit verfluchen. Kafka würde erkennen, dass wir Käfer sind und den Weg zurück zum Menschsein gar nicht antreten wollen, weil wir uns in der Lüge gefallen. Unser perfektioniertes Leben aus der Konsum- und Medienretorte ist eine narzisstische Seifenblase, die einfach nicht zerspringen will. Weil wir sie brauchen.

Die grundlegenden Bedürfnisse des Menschen, die unverfälschten Sehnsüchte werden in dieser dekadenten westlichen Gesellschaft, die nach außen hin noch zivilisiert wirkt, im Inneren jedoch schon längst abgestumpft ist und verkommt, nicht angesprochen und schon gar nicht erfüllt. Stattdessen zählen schneller Erfolg, TV-Auftritte oder wenigstens ein gewisses Maß an telegener Eitelkeit. Das Erwachsenwerden ist zum Synonym für das stille Entsetzen darüber geworden, dass die kindliche Fantasie und die natürlichen Instinkte nach Nähe und Erfüllung von Zukunftsträumen in dieser gleichgültig wie egozentrischen Gesellschaft absterben. Ihnen wird der Prozess gemacht. Und weg sind sie.

Jede einzelne Facette des Menschen wird aus den Eingeweiden gegraben und zur Schau gestellt, muss zur Schau gestellt und diskutiert, relativiert und angeboten werden, damit der sich Verkaufende beachtet fühlt. Um das Erhaschen von Aufmerksamkeit geht es, um das Bewundertwerden und Umherstolzieren. Alle machen dieses Spiel mit. Auch „die Frauen“? Ja, auch die Frauen und Mädchen haben den Gang zum Applaus längst begriffen und preisen sich im Wettbewerb um den größten Lügner eifrig an. Sie zerren den Uterus in Talkshows, das Petting auf die Bühne und den Penis unter das Messer.

Dieses kunstlose Theater ist inzwischen zur deutschen Normalität geworden. Kein Innehalten fragt nach und zweifelt an. Denn für Ablenkung, Entertainment und Unterhaltung ist gesorgt. Fernsehen, Smartphone, Shopping, Paarshippen, Prostitution. Billiger Ersatz für die ureigenen seelischen Motivationen. Das alles ist Plastik. Es suggeriert Echtheit, wo keine mehr ist. Nichts daran ist indigen lebendig.

Leichen von demontierten Männern und hasserfüllten Frauen

Was uns dabei in Bewegung hält und Fortschritt simuliert, sind idiotische Schlachtfelder, übersät mit Leichen von demontierten Männern und hasserfüllten Frauen, mit Kriegsrufen von Anführern des Sozialneides und tumben Soldaten und Pseudoamazonen, die alles Schöne, Gewachsene und Anmutige niederschießen oder mit Keulen plattprügeln. Die Liebe (und ich rede hier nicht von einer romantisierten Hollywoodromanze, die es in nicht gibt), von der immer noch jedes zweite Lied handelt, die Antrieb war für geschichtsträchtige Literatur und unsterbliche Romanzen, liegt irgendwo unter diesem ganzen verfeindeten und stinkenden Fleisch begraben. Was uns in dieser Raserei noch irgendwie zusammen hält, ist die Ignoranz gegenüber diesem selbstzerstörerischen Treiben. Ist die Selbstverliebtheit, die uns blind macht für den Untergang. Wir alle sind Dorian Gray, fühlen uns hingegen als Nietzsche oder Jeanne d’Arc. Das Spiegelbild trügt.

Wir, Frauen und immer mehr Männer, küren dann, als soziopathologische Konsequenz dessen, gerade „die“ zu unseren unweiblichen, aber meinungsmachenden Meisterinnen, die den meisten Hass in ihren verkrusteten Herzen tragen, die manipulativ den „Kampf“ zwischen den Geschlechtern und gegen den Zusammenhalt weiter aufheizen, deren Humanismus nichts anderes als abstoßende Heuchelei ist. Wir lassen Frauen über uns herrschen, die Männer hassen und Männer uns enttäuschen, die sich dieser bewussten Verwirrung fügen. Die Gesellschaft lässt sich in Geiselhaft dafür nehmen, dass die, deren Dekadenz schon weiter fortgeschritten ist, unsere vereinzelt noch bestehende Menschlichkeit nicht ertragen. Bis in das kleinste Privatleben hinein werden wir seziert, lassen wir uns von den „feministischen“ Gestalten auseinandernehmen und auseinanderdividieren, uns als rückständig, unaufgeklärt oder verachtenswert brandmarken und uns den scharlachroten Buchstaben auf die Stirn einbrennen. Nicht mal vor den intimsten Angelegenheiten zwischen Mann und Frau wird Halt gemacht. Erotik, Lust und zwischenmenschliche Spannungen werden negiert, gleichgeschaltet und abgetötet wie die Embryonen der Abteilung „Ich habe abgetrieben und bin stolz darauf“. Wenn „sie“ uns doch einfach in Ruhe ließen mit ihrer selbstgerechten Egomanie, die sie Emanzipation nennen.

Masturbationshilfen für seelisch Verkrüppelte

Diese ganzen konstruierten, abgedroschenen Kriegsbegriffe wie Femen und Gender sind ohnehin nur Masturbationshilfen für seelisch Verkrüppelte, Dauerpubertierende und für Selbstdarsteller mit Zwangsneurosen. Es ist so lächerlich. Und so verdorben. Alles Blühende welkt dahin.

Was ist der Feminismus der Moderne denn außer einer kamerageilen Vermarktung auf dem Rücken derer, die sich nicht einreden lassen, dass Männer per se schlecht und Frauen stets Opfer sind, dass es 60 Geschlechter gäbe und dass der individuelle Unterschied Mann-Frau/Frau-Mann Teil gar nicht existiere? Hier agitieren Täterinnen auf ermüdende, dennoch gefährliche Weise. Es ist eine fade, körperlose Selbstbefriedigung, dieser Feminismus, der da, wo er wahrhaft gebraucht wird, sich als Maulheldinnentum entpuppt und sich verdrückt.

Sagen wir es doch wie es ist: Die Debatten über das richtige Paarsein, darüber, wie Frau sein und der Mann sich zu verhalten hat, wie lange das Vorspiel dauern und das Nachspiel anhalten sollte, wie verweichlicht der Mann und maskulinisiert die Frau sollte usw. usf., sind nicht nur überflüssig, weil diese Beziehungen die Öffentlichkeit nichts angehen, sie werden auch noch von Marktschreierinnen geführt, die Männer hassen, weil sie es sind, die den (meisten) Frauen Orgasmen schenken. Weil sie es sind, deren starke Rücken Häuser bauen und wieder einreißen können. Weil sie neben den Frauen als Väter oder Großväter als Vorbilder dienen. Diese Weiber verachten die Männerwelt, weil sie sich unter all dem Gendergetöse schwach und abhängig fühlen, weil sie nicht wahrhaben wollen, dass die Natur uns so eingerichtet hat wie es nun mal tat. Sie haben der Welt den Krieg erklärt, aus Groll über empfundene Ungerechtigkeiten oder um der Aufmerksamkeit willen. „Gender Pay Gap“ und Frauen in Aufsichtsräten sind nur Nebenszenarien, nur politische Fassade. Es mag ungerecht sein, dass Frauen bei jedem „Geschlechtsakt“ Gefahr laufen schwanger zu werden, dass sie es sind, die die Kinder austragen, die unter Schmerzen gebären und die in den ersten Monaten und Jahren die wichtigste Bezugsperson sind, andererseits mag es auch ungerecht sein, dass Männer diese Erfahrungen nicht machen können, dass sie wie selbstverständlich die Nerven nicht verlieren dürfen, dass sie ihre Familien durch eine Arbeit ernähren müssen, die sie, die Männer, vielleicht nicht erfüllt. Hat man uns alle denn je gefragt?

Kinderlosigkeit als Kunstform mit 68er-Anstrich

Wie empathielos seid ihr Femen, davon auszugehen, dass diese Gegenwart, die Arbeitswelt, diese dekadente Gesellschaft, deren Produkte ihr „Streiterinnen“ seid, Männer nicht genauso verbraucht wie Frauen?!

Und da das alles noch nicht genug an Kriegserklärung ist, wurde die Kinderlosigkeit zur Kunstform mit 68er-Anstrich erklärt. Die Verneinung der Fruchtbarkeit ist das Zeichen für die eingebildete Besserwertigkeit. Seht her, ich wähle grün und habe keine Kinder, das macht mich klüger. Wie einfältig. Der Männerhass wurde kultiviert, mit Preisen überhäuft und als Eigenständigkeit gepriesen. So eigenständig, dass er Quoten einführt, um in ausgewählten hohen Gremien einen Posten zu ergattern, so besser ist er, dass die Drecksarbeit auf dem Bau oder auf der Straße weiter die Männer machen, so spaltend, dass das Misstrauen gegenüber dem anderen Geschlecht der Neugier überwiegt. Und so mutig ist er, dass er der importierten Frauenfeindlichkeit mit Plüschbären am Bahnhof stehend entgegenjubelt.

Dieser Feminismus gehört entsorgt

Der Feminismus hat keine wirkliche Weiterentwicklung gebracht. Er ist fruchtlos. Er gebiert bestenfalls barbusige Früchtchen, die derart dumm sind, dass sie die zur Schau getragene Nacktheit für einen Meilenstein der Menschheit halten, das sind seine Auswürfe. Der Feminismus, oder um der Fairness zu dienen, das, was die westliche Gesellschaft aus diesem seit dem Erstreiten der Wahlberechtigung für Frauen gemacht hat, ist ein um sich selbst kreisender Haufen, im Kern gehalten von Männerhasserinnen, die sich mit Karrieristinnen, Verblendeten und Genderfanatikern umgeben. Die den Keil immer weiter in die Gesellschaft treiben und sich an der Reaktion ergötzen.

Wer sollte diese Ansammlung beachten und wofür? Dafür, dass sie Frauen zu Robotern der oberen Chefetage machen wollen? Dafür, dass sie Jungs zu apathischen, muskelschwachen Mischwesen machen wollen? Dafür, dass sie uns in Dauerschleife indoktrinieren und umerziehen wollen? Wir sollten weder auf sie hören noch ihnen folgen. Sollen sie sich auf ihren Kriegsfeldern selber aus Langeweile niedermetzeln.

Zum Teufel mit diesem Feminismus, der keiner ist, weil er die Frauen nicht befreien will, weil er nicht für Menschenrechte kämpft, nur ein weiterer Kriegsherr ist, der uns in die Schlacht peitscht! Sollen sich seine Verfechterinnen, diese saturierten, weltfremden Apologeten der Geschlechtslosigkeit, in Stuhlkreisen und Happenings selbst therapieren, sich gegenseitig Orden für die nackigste Feme umhängen oder ihre Masterarbeiten über die strukturelle Unterdrückung der Frau beispielsweise in Saudi-Arabien schreiben.

Dieser Feminismus leistet nichts. Er macht uns zu Gegnern. Er nimmt uns Freude, Lust und Liebe. Er gehört entsorgt.

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Emanzipierte Frauen sterben aus

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Israel,Siedlungspolitik,Video,Weltanschauung,Wissenschaft | 343 Kommentare
Symbolbild.

Von EUGEN PRINZ | Dieser Beitrag ist mit Sicherheit ein Beispiel für politische Inkorrektheit. Vorab soll aber dennoch betont sein, dass der Autor ein Verfechter der Gleichberechtigung von Mann und Frau ist und auch dafür eintritt.

Betrachtet man allerdings die Fakten, so kann oder könnte man zu dem Schluß kommen, dass die Emanzipation der Frau ein Irrweg ist, der von der Natur nun wieder korrigiert wird. Die Natur interessiert sich nicht für Ethik und Moral.

Schwer verdauliche Kost, am Neujahrstag. Aber vielleicht eine gute Gelegenheit, sich ein paar Gedanken darüber zu machen.

Die Emanzipation der Frau, also die Loslösung von der Fremdbestimmung durch den Mann, verbunden mit der Möglichkeit zur Selbstverwirklichung, geht Hand in Hand mit immer besseren Bildungschancen für das weibliche Geschlecht. Nur wer Bildung erwirbt, ist in der Lage über den Tellerrand hinauszuschauen, sich Gedanken zu machen und seine Situation zu erkennen. Da Studien ergaben, dass die Intelligenz eines Kindes maßgeblich von der Bildung der Mutter [13] abhängt, kommt dies auch dem Nachwuchs zugute. Davon profitiert ebenso unsere Gesellschaft, da rohstoffarme Industrieländer wie Deutschland besonders auf dieses Humankapital angewiesen sind. Somit ist die Gleichberechtigung der Frau nicht nur aus ethischer, sondern auch aus volkswirtschaftlicher Sicht ein Gewinn.

Die Kehrseite der Gleichberechtigung

Allerdings gibt es hier ein großes Aber. Betrachtet man die Geburtenziffer [14] im Ländervergleich, so fällt auf, dass es einen starken Zusammenhang zwischen dem gesellschaftlichen Status, sowie der Bildung der Frauen und der Anzahl der Kinder gibt, die sie bekommen. Oder profan ausgedrückt: Je ungebildeter und unterdrückter [15] die Frauen eines Landes sind, umso mehr Nachwuchs bekommen sie.

In modernen Gesellschaften mit geringer Säuglings- und Kindersterblichkeit geht man davon aus, dass rechnerisch etwa 2,1 Kinder pro Frau [16] geboren werden müssen, um die Bevölkerung ohne Wanderung langfristig auf einem konstanten Niveau zu halten.

Sieht man sich im Länderranking jene Staaten an, deren Geburtenziffer über diesem Wert liegt, so fällt auf, dass es dort mit der Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht weit her ist und häufig der Islam als dominierende Religion das Denken der Menschen bestimmt. Als einzig westlich geprägtes Land bildet Israel die Ausnahme [17] mit einer Geburtenziffer von 3,09. Hier dürfte die leidvolle Geschichte des Landes und seiner Bewohner eine Rolle spielen.

Frankreich, das immer wieder als Modell für eine steigende Geburtenziffer in westlichen Ländern genannt wird, ist durch den hohen Anteil muslimischer Migranten an der Gesamtbevölkerung ein denkbar schlechtes Beispiel. Zudem liegt Frankreich ebenfalls unter dem Faktor 2,1.

Fassen wir also zusammen: Die Korrelation zwischen der Gleichberechtigung der Frauen und einer niedrigen Geburtenziffer ist, mit Ausnahme von Israel, ein weltweites Phänomen.

Frauenunterdrücker stoßen in die Lücke

In diese Lücke stößt nun eine hohe Anzahl  von Migranten aus muslimischen Ländern. Diese Menschen bringen nicht nur ihre Fertilitätsrate mit, sondern auch mit der Religion [18] und den Verwandtenehen die Voraussetzungen, dass es bei dieser hohen Fortpflanzungsrate bleibt.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass sich genetische Vielfalt ebenfalls intelligenzfördernd auswirkt. Je unterschiedlicher das Erbgut der Eltern ist, umso intelligenter werden die Kinder, wie eine große Studie mit 350.000 Teilnehmern [19] ergab.

Man kann also davon ausgehen, dass die im muslimischen Kulturkreis weit verbreiteten Ehen [20] zwischen Cousin und Cousine weder die genetische Vielfalt, noch den Intelligenzquoten und damit die Bildungsfähigkeit der aus einer solchen Verbindung hervorgehenden Kinder fördern, eher im Gegenteil. Schlechte Karten für die Emanzipation der muslimischen Frau, gute Karten für eine konstant hohe Fertilitätsrate.

In Deutschland sind die Frauen hochgebildet und Ehen zwischen Verwandten nicht üblich, beziehungsweise bei nahen Verwandten sogar verboten. Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 100 liegt Deutschland im Ländervergleich [21] auf Platz 14 von 118.

Anders sieht es im Ländervergleich der Geburtenrate aus: Hier liegt Deutschland an vorletzter Stelle. [22]Bei den anderen Staaten mit Gleichberechtigung sieht es auch nicht viel besser [22] aus.

Es gibt nichts zu beschönigen, diese Entwicklung, die unumkehrbar sein dürfte, wird dazu führen, dass jene Kulturen, seien es westliche oder fernöstliche, in denen die Frauen gleichberechtigt sind, im Laufe der Zeit verschwinden werden.

Verschwinden werden damit auch Irrlehren wie „Gender Mainstreaming“. Dieser Schwachsinn hat sich sofort erledigt, sobald die Muslime über den Weg der Fortpflanzungsrate den Laden übernommen haben.

Aus diesem Gesamtbild läßt sich die Schlussfolgerung ziehen, dass die Emanzipation ein Irrweg der Evolution ist, der nun von der Natur korrigiert wird, egal wie sehr man dagegen lamentieren und argumentieren will. All das interessiert die Natur nicht.

Eine rege Diskussion der Leser zu diesem Thema ist willkommen.

Hier noch ein interessantes Video:

 

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