Von EUGEN PRINZ | Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga, Mitglied im Ausschuss für europäische Angelegenheiten, ist der beste Beweis dafür, dass es im Bundestag keine Quotenfrauen braucht, um erfolgreich Politik zu gestalten. Wer wie die 35-jährige gebürtige Oldenburgerin die entsprechende Leistung, Willensstärke, Kompetenz und das Durchhaltevermögen besitzt, schafft es als Frau auch ohne Quote.
Miazga: „Quoten für Frauen schaden dem Image der Frauen. Sie suggerieren, dass sie es allein eben nicht schaffen können, sich in Spitzenpositionen hochzuarbeiten, weil sie die Leistung einfach nicht bringen können. Ihnen muss also geholfen werden, von außen. Das ist nicht nur eine Beleidigung von Frauen im Allgemeinen, sondern hebelt auch noch den Leistungsgrundsatz aus.“
Kein Wunder, dass sich Miazga jene Kolleginnen, die diese Attribute nicht besitzen und deshalb nach der Quote schreien und von „feministischer Außenpolitik“ schwadronieren, gründlich zur Brust nimmt. Kompetente Frau meets Quotenfrau, da steht das Ergebnis von vornherein fest.
Genug der Vorankündigungen. Genießen Sie in diesem Video ein weiteres Mal die intellektuelle Schärfe und das eloquente Mundwerk von Corinna Miazga, deren YouTube Kanal [1] inzwischen nicht zu unrecht schon mehr als 21.000 Abonnenten aufweist.
Like
Von EUGEN PRINZ | Der Start des politischen YouTube-Formats „BRANDHEISS [2]“ mit den AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga und Stephan Brandner verlief überaus erfolgreich. Das Projekt des Duos findet sich bereits in über 8000 Playlists und die Absprungrate der Zuschauer ist erfreulich niedrig. Kein Wunder, denn bei den beiden wird es nicht langweilig.
Hier die Themen dieser Sendung:
- Antrag der AfD: Mission gescheitert – Das deutsche Engagement in Afghanistan beenden
- Antrag der CDU/CSU und SPD: Gesetz zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch
- Antrag der Bundesregierung: Gesetz über steuerliche und weitere Begleitregelungen zum Austritt des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union und Übergangsregelungen in den Bereichen Arbeit, Bildung, Gesundheit, Soziales und Staatsangehörigkeit nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union
- Antrag der Fraktion der AfD: Flüchtlingsbürgen zur Kasse bitten – Erstattungsforderungen durchsetzen
- Erste Beratung des von den Abgeordneten Thomas Seitz, Andreas Bleck, Stephan Brandner, Corinna Miazga und der Fraktion der AfD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Befragung der Bundesregierung durch den Deutschen Bundestag
- Beratung des Antrags der Abgeordneten Thomas Seitz, Andreas Bleck, Stephan Brandner, Corinna Miazga und der Fraktion der AfD Änderung der Geschäftsordnung für Mitglieder des Deutschen Bundestags hier: Reform von Regierungsbefragung und Fragestunde
- UND GANZ WICHTIG: Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Feministische Außenpolitik konsequent umsetzen – Gewalt und Diskriminierung überwinden, Geschlechtergerechtigkeit und Menschenrechte weltweit verwirklichen“
Wie konnte die Welt so lange ohne „feministische Außenpolitik“ existieren?
Feministische Außenpolitik… Mein Gott! Was werden die linksgrünen Gehirne als nächstes gebären, wenn sie wieder kreißen? Bolschewistische Menstruation? Gendergerechten Ackerbau? Lesben gegen Rechts? Halt, die haben wir ja schon. [3]
Sie sehen, über die vergangene Sitzungswoche im Bundestag gibt es wieder jede Menge interessantes und skurriles zu erfahren. Da kommt ein Format wie „BRANDHEISS“, in dem das Wichtigste für uns mundgerecht aufbereitet wird, gerade recht.
Und hier noch etwas aus der Rubrik Klatsch und Tratsch:
Aufmerksamen Betrachtern ist nicht entgangen, dass Corinna Miazga und Stephan Brandner an einem der Sitzungstage die Plätze der Vorsitzenden Gauland und Weidel belegten. Hatte es etwa eine Palastrevolution in der AfD gegeben? Einen Putsch oder gar einen Königsmord? Nichts von alledem, wie Miazga auf Nachfrage von PI-NEWS lachend abwiegelte. Es sei seitens der Fraktion gewünscht, dass andere Abgeordnete bei Abwesenheit der Vorsitzenden deren Plätze einnehmen.
Ein Anblick, an den man sich gewöhnen könnte…
Like