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Berlin: Linksextreme verüben Anschlag auf Polizei

Berlin: Linksextreme verüben Anschlag auf Polizei [1]An Szenen wie diese wird man sich wohl in Zukunft gewöhnen müssen: Bei einer Demonstration in Berlin gegen die Sparpläne der Bundesregierung hat es einen Anschlag von Linksextremen auf Polizisten gegeben. Aus der Gruppe des 450 Personen starken „antikapitalistischen Blocks“ heraus wurde ein Sprengsatz auf Polizisten geworfen, bei denen 14 Polizisten verletzt wurden, zwei davon schwer.

Die Berliner Morgenpost [2] berichtet:

Durch die Explosion wurden mindestens 14 Polizisten verletzt, zwei davon schwer: Sie mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort wurden ihnen bei einer Operation Splitter aus den Beinen etfernt – um welche Art von Splittern e sich handelt, stegt bislang nicht fest. Anscheinend war der Sprengsatz so gefertigt war, dass bei der Explosion kleine Teile freigesetzt wurden.

Der Staatschutz ermittelt nun, die Kriminaltechnik untersucht denbesagten Sprengsatz und den Tatort. Mindestens sieben Demonstranten sind laut Polizei festgenommen worden.

Insgesamt beteiligten sich an der Großdemonstration unter dem Motto „Die Krise heißt Kapitalismus“ beteiligten sich verschiedenen Schätzungen zufolge 15.000 bis 20.000 Menschen. Die Polizei gab offiziell zunächst keine Zahlen bekannt. Die Linken-Vorsitzende Gesine Lötzsch rief bei der Abschlusskundgebung zum Kampf für ein „gerechtes Land“ auf.

Lötzsch beklagte in Berlin eine wachsende gesellschaftliche Ungleichheit und betonte: „Ich will ein anderes Land.“ Sie wolle nicht in einem Land leben, in dem Hartz-IV-Empfänger zu Umzügen gezwungen würden, während andere Leute nicht wüssten, wie sie ihre fünfte oder sechste Wohnung einrichten. Auf Plakaten und Transparenten von Demonstranten standen Forderungen wie „Verursacher der Krise zur Kasse bitten“.

Zu der Demonstration hatte das Bündnis „Wir zahlen nicht für Eure Krise“ aufgerufen. Organisiert in diesem Bündnis sind verschiedene Initiativen, Teile der Gewerkschaften Ver.di und IG Metall sowie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und eine Reihe von linken Parteien wie Die Linke und die Deutsche Kommunistische Partei (DKP). Parallel zum Berliner Protestmarsch fand in Stuttgart eine ähnliche Demonstration statt.

Schon während der Abschlusskundgebung vor dem Roten Rathaus war es wiederholt zu Rangeleien zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Während der Demonstrationsroute waren Polizisten mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen worden. Die Veranstalter der Demonstration sehen die Schuld für die Auseinandersetzungen bei der Polizei, sprachen von Provokationen und „willkürlichen Verhaftungen“.

Hier das Video zum Anschlag:

Auch in Stuttgart randalierten linksextreme Gruppen bei einer Demo gegen das Sparpaket der Bundesregierung:

Tumultartige Szenen überschatteten die Demo in der baden- württembergischen Landeshauptstadt. SPD-Landtagsfraktionschef Claus Schmiedel wurde während seiner Rede aus einem Block von rund 300 Menschen mit Eiern und Bananen beworfen. Die Polizei stürmte auf die Bühne. Schmiedel wurde mit Regenschirmen geschützt. Schon zuvor war die Rede des SPD-Politikers durch Trillerpfeifen und Buh-Rufe so vehement gestört worden, dass kaum ein Wort zu verstehen war.

(Spürnase: Ralf)

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Gutmensch Antje Hildebrandt verliert die Kontrolle

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[3]Wie sehr die extremlinken Jounallien in den Schreibstuben der deutschen Main-Stream-Medien verhasst auf alle Andersdenkenden sind, beweist die „Qualitätsjournalistin“ Antje Hildebrandt in einem Artikel über die ehemalige Tagesschau-Redakteurin Eva Herman (Foto) in der Welt. Weil diese der gutmenschlichen Hetze nicht erlegen ist [4] und sogar sehr erfolgreich nicht nur in den Bestseller-Listen auftaucht [5], verliert Antje Hildebrandt völlig die Kontrolle.

Die Qualitätsjurnalistin Antje Hildebrandt schreibt bei Welt-Online [6]:

Eva Herman und die Verschwörungstheoretiker

Back to Bildschirm: Die Ex-„Tagesschau“-Moderatorin darf endlich wieder Nachrichten vortragen. Fragt sich nur, was für welche.

Lange hat sie getrommelt, damit sie zurück auf den Bildschirm darf. Jetzt ist Miss Tagesschau zurück: Sie liest wieder die Nachrichten. Okay, mit der „Tagesschau“ hat es nicht geklappt. Zwischen dem NDR und Eva Herman gab es nach ihrem Rauswurf im September 2007 und einem verlorenen Prozess um ihre Wiedereinstellung kein Happyend. Der Sender kann ganz gut ohne seine geschasste Sprecherin.

Umgekehrt, so scheint es, ist es etwas schwieriger. Jedenfalls musste Herman lange warten, um wieder vor dem typisch-leuchtenden Nachrichten-Blau, das so charakterisch für das „Tagesschau“-Studio ist, zu sitzen. Es ist nicht der einzige Déjà-vu-Effekt, den der Zuschauer eines Online-Portals beschleicht. Sie trägt noch immer diese leuchtend bunten Outfits, in denen sich vom Hintergrund abhebt wie ein Smartie aus dem Weltall. Den staatstragenden Tonfall trifft sie auch noch. In Verbindung mit dem mütterlich-strengen „Ich-weiß-genau-was-Du-getan-hast-Blick“ ist er geeignet, eine Reifenpanne an der A2 als Auslöser für den Weltuntergang zu verkaufen.

So gesehen ist Eva Herman an ihrem neuen Arbeitsplatz genau richtig. Für einen kleinen, aber sendungsbewussten Verlag in Rottenburg am Neckar liest sie jetzt „Nachrichten, die Ihnen die Augen öffnen!“ Und zwar solche, die gemeinhin als politisch unkorrekt eingestuft werden, wie Verlagschef Jochen Kopp WELTONLINE sagt. Von einem PR-Gag will er nichts wissen. Er sagt, der Verlag breche eine Lanze für die Meinungsfreiheit…

Nein, ihr Auftritt ist keine Parodie aus „Switch Reloaded“. Eva Herman nimmt ihre neue berufliche Herausforderung tatsächlich ernst. Mit einer Miene, von der man nicht genau weiß, ob sie vor Schreck oder vor Tapferkeit erstarrt ist, kämpft sie sich seit Anfang Juni täglich in einem mehrminütigen „Worst of …“ durch Bandwurmsätze, die jede Nachrichtenredaktion ihrem Volontär um die Ohren gehauen hätte.

Als Referenz für ein Comeback im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eignen sich diese Nachrichten wohl nicht. Aber darum geht es angeblich auch nicht. „Ich finde gut, dass wir dort Nachrichten bringen können, die sonst nicht so im Fokus stehen“, hat sie der „Bild“-Zeitung gesagt…

Ob dieser Rahmen geeignet ist, die nach ihren umstrittenen Äußerungen zur Familienpolitik im Dritten Reich entlassene Nachrichtensprecherin zu rehabilitieren, darf bezweifelt werden. Schon wird in einem Forum des Internetportals „Politically incorrect“ darüber spekuliert, ob die Autorin eigentlich weiß, von wem sie sich da hat vor den Karren spannen lassen.

Oder ob sie die Spekulationen um ihr Weltbild bewusst befeuere, kaum hat sie sich in ihrem gerade erschienenen Buch „Die Wahrheit und ihr Preis“ noch einmal nachdrücklich von dem Vorwurf distanziert, sie sympathisiere mit dem Mütterbild im Dritten Reich.

Verleger Jochen Kopp kann das egal sein. Hermans neues Buch hat es inzwischen auf Platz 21 der „Spiegel“-Bestsellercharts geschafft. Er sagt, noch nie habe der Verlag so viele E-Mails zu einer Neuerscheinung bekommen wie zu dieser. „90 Prozent der Zuschriften sind positiv, einige geradezu euphorisch.“ Offenbar gäbe es viele Zuschauer, die Herman vermissten.

Antje Hildebrandt, die offensichtlich auch gerne bei PI mitliest, ist für ihre „Wortspielchen [7]“ bereits bekannt. Hier ist sie eindeutig über das Ziel hinausgeschossen, was auch ihre Leser zeitnah feststellten:

[8]

Derlei Kommentare gibt es dort zuhauf. Der Kommentarbereich wurde dann natürlich geschlossen!

Bereits zuvor hatten die Qualitätsjournalisten Christopher Keil und Johannes Boie der SZ sich in ihrem gutmenschlichen „Übereifer“ im Ton vergriffen und mussten zurückrudern [9]:

In einer früheren Version des Artikels wurde fälschlicherweise behauptet, der als rechtsextrem umstrittene Autor Jan Udo Holey würde im Kopp-Verlag verlegt. Er wird dort aber nur beworben. Außerdem begrüßt Eva Hermann ihre Zuschauer mit „Guten Tag“ und nicht mit „Guten Abend“. Wir bitten, diese Fehler zu entschuldigen.

Die bösen „Verschwörungstheoretiker“ der Kopp-Redaktion kommen vermutlich wegen der kostenlosen Werbung vor Lachen derzeit nicht in den Schlaf. Dennoch widmet man sich dort den Anfeindungen sehr detailliert (hier [10] und hier [11])…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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US Chef-Antisemitin Helen Thomas tritt zurück

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

Helen Thomas [12]Das dienstälteste Mitglied des White House Press Corps, die 89-jährige Helen Thomas, ist nach heftiger Kritik über ihre direkten, unverblümten Bemerkungen [13] zur palästinsenserfreundlichen Juden-Entsorgung heute zurückgetreten [14]. Thomas, die selbst alt genug ist, von den Schrecken des Dritten Reiches gehört zu haben, bemerkte vor laufender Kamera, was viele Linke genauso denken, die Juden sollen aus Palästina abhauen.

Nach Hause, nach Deutschland und Polen (wo doch früher diese praktischen Öfen standen, nicht wahr, Frau Thomas?). Nach ihren Bemerkungen wurde Thomas von ihren Mitarbeitern und Kollegen im weißen Haus wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Das hätte sie vermutlich von der Obama-Administration nicht erwartet. Letztlich halfen Thomas auch alle Entschuldigungsversuche [15] nicht mehr.

Ari Fleischer, der Pressesekretär des früheren Präsidenten, George W. Bush, meinte, Thomas sollte wegen der Bemerkungen gefeuert werden. Er wiederholte diese Forderung gestern auf CNN:

„Helens Bemerkung, in der sie die religiöse Säuberung Israels fordert, ist verwerflich. Wenn das keine Bigotterie ist, was sonst? Was sie gesagt hat, ist etwa so schlimm, wie zu sagen, alle Schwarzen sollten Amerika verlassen und nach Afrika zurückkehren.“

Helen Thomas ist mit ihrer Kündigung heute einer Entlassung zuvorgekommen.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Morgen zeigt Hamburg Flagge

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[16]

Morgen, Sonntag den 6. Juni,  zeigt Hamburg Flagge. Und ausnahmsweise – muss man in Deutschland inzwischen leider sagen – wird es nicht die Terroristenfahne von Hamas und den Gaza-Arabern sein, sondern die der einzigen Demokratie im Nahen Osten.

Die Initiative Hamburg für Israel [17]ruft auf:

Wir, eine Gruppe besorgter junger Menschen, sind bestürzt über die neuesten Geschehnisse im Nahen Osten, über die Toten und Verletzten auf Seiten der Besatzung der Schiffe und der israelischen Soldaten, die Opfer einer gezielten Provokation vermeintlicher Friedensaktivisten wurden, die in Wahrheit aber die Hamas unterstützen und eine gewaltsame Konfrontation mit Israel suchten.
Seit Bekanntwerden der Aktion bietet Israel den sogenannten Free-Gaza-Aktivisten an, deren Hilfsgüter nach der Überprüfung auf waffentaugliches Material auf dem Landweg nach Gaza bringen zu lassen. Seit Wochen warnt Israel vor dem Versuch, die nach internationalem Recht legitime und der Verteidigung des Landes dienende Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Tausende von Raketen wurden in den letzten Jahren von dort auf israelische Städte abgefeuert. Die Blockade soll den Beschuss und jeglichen Waffenschmuggel in den von der Hamas beherrschten Gazastreifen unterbinden. Die auch von Deutschland als Terrorgruppe eingestufte Hamas kämpft gemäß ihrer Charta für die Vernichtung Israels.
Der israelische Versuch, den Schiffskonvoi zu stoppen, war ein legitimer und lebensnotwendiger Akt der Selbstverteidigung und die Reaktion auf eine vorsätzliche Provokation.
Israel befindet sich nicht im Konflikt mit der Bevölkerung Gazas. Humanitäre Hilfsgüter gelangen fast täglich in das Gebiet. Im vergangenen Jahr wurden pro Person mehr als eine Tonne Güter geliefert, über 15.000 Tonnen pro Woche.
Die selbsternannte „Hilfsflotte“ plante eine medienwirksame Denunzierung des jüdischen Staates. Offensichtlich war die gewaltsame Auseinandersetzung mit der israelischen Armee und damit die vorsätzliche Gefährdung der Anwesenden auf dem größten Schiff der Flottille Teil des Plans. Jeder Verletzte sollte als Opfer der Israelis dienen. Und der Coup gelang: Ohne gesicherte Informationen wurde Israel direkt nach den Auseinandersetzungen weltweit verurteilt.
Fakt aber ist: Nach internationalem Marinerecht dürfen Boote, die eine Blockade durchbrechen wollen, angehalten und geentert werden. Israel plante keinen Angriff auf eine Hilfsflotte. Fünf der sechs Schiffe folgten der Aufforderung zum Stoppen. Auf dem sechsten stürzten sich Extremisten, bewaffnet mit Pistolen, Messern, Schlagstöcken und anderen Waffen, auf die israelischen Soldaten, die sich von einem Hubschrauber abseilten, und versuchten sie zu lynchen. Die Folge waren Tote und Verletzte. (Text: Honestly Concerned und ILI e.V.)

Wir protestieren gegen eine vorschnelle und einseitige Verurteilung Israels.
Wir, das sind junge Hamburger verschiedener Konfessionen und politischer Anschauung, welche sich für eine differenzierte Sicht auf den Nahen Osten und das demokratische Israel einsetzten.

Wir veranstalten ein sommerliches „get together“, um gemeinsam ein Zeichen unserer Solidarität zu setzen. Bitte bringt Freunde, Ideen und Fahnen mit. Es können Boote gemietet werden und so auf der Alster eine echte weiß-blaue Friedensfahrt veranstaltet werden.

Kennedybrücke, Alster (Außenalster)
Am Sonntag, den 6. Juni um 15 Uhr

Hamburg für Israel!

Pressekontakt: 0163-6044890

Wir hoffen auf rege Beteiligung und Berichte und Fotos an PI. Für den nächsten Sonntag, 13. Juni, ist eine ähnliche Veranstaltung in Köln geplant. PI wird rechtzeitig über die Einzelheiten dazu informieren.

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Marmara-Märtyrer am „Paradies“ gescheitert

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Hamas [18]Untersuchungen haben ergeben [19], dass mindestens drei der an Bord der Mavi Marmara getöteten Türken bewusst den Tod als islamische Märtyrer gesucht haben. Ihnen kam das Angebot der IHH [20] wie ein Geschenk des Himmels entgegen. Seit Jahren beteten sie zu Allah um eine Gelegenheit, nach „Palästina“ reisen und beim Judenmord sterben zu dürfen. Drei der israelischen Soldaten, die beim Betreten der Marmara überfallen wurden, hätten als Geiseln genommen [21] werden sollen und beinahe dasselbe Schicksal erlitten wie Gilad Schalit, der sich immer noch in den Fängen der Hamas befindet.

Bei der Untersuchung des Schiffs wurden leere Patronenhülsen von Munition gefunden, die nicht der IDF gehört – die zugehörigen Feuerwaffen wurden nach Angaben des Kapitäns ins Meer entsorgt. Rückblickend ist es ein Wunder, dass nicht mehr Menschen ihr Leben verloren haben. Die IDF sind erleichtert: „Kein echter Friedensaktivist wurde verletzt und kein israelischer Soldat wurde getötet, auch wenn sie in einem Fall schon ziemlich nahe dran waren.“ In der Türkei nimmt der Hass auf Israel [22] indessen stetig zu und die westlichen Medien tun großenteils immer noch alles erdenklich Mögliche, die islamische Propaganda zu verbreiten und Israel im Licht des Bösen darzustellen.

We con the world…

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Jugendliche Ausländer brennen Autos nieder

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[23]In den letzten sieben Tagen wurden in Osterholz-Scharmbeck (Niedersachsen) bisher rund zehn PKW in Brand gesetzt. Jetzt wurden die „jugendlichen Täter“ von Spezialeinheiten der Polizei in ihren Sozialwohnungen verhaftet. Racheakte ihrer „Bande“ werden erwartet.

Die BILD [24] berichtet:

Die ganze Stadt hatte Angst vor den irren Auto-Abfacklern. Zehn Pkw standen vergangene Woche in Flammen. Jetzt schnappte die Polizei die Feuerteufel.

Die Osterholzer Drosselstraße gestern im Morgengrauen. Schwer bewaffnete SEK-Beamte sichern die Straße. Ein junger Ausländer wird aus einer Sozialwohnung geholt, abgeführt. Kurze Zeit später eine zweite Festnahme.

Die beiden Jugendlichen sollen die zehn Autos angezündet haben! Allein sieben gehörten zum Fuhrpark von des Möbelriesen „Meyerhoff“. Zuletzt brannte in der Breslauer Straße noch ein Toyota.

Bürgermeister Martin Wagener (49, SPD): „Nach den Bränden war die ganze Stadt beunruhigt, überall redeten die Menschen darüber. Die Feuerwehr erhöhte ihre Bereitschaft. Jetzt sind wir erleichtert.“

Wer sind die Festgenommenen? Sie sollen Anführer einer Bande sein, die im Stadtteil in Drogengeschäfte verwickelt ist. Ein Ermittler: „Nehmen wir Bandenmitglieder fest, rächen sich die anderen mit Gewaltakten in der Stadt. Und vor acht Wochen gab es Festnahmen.“

Die abgefackelten Autos von Osterholz – offensichtlich ein Racheakt der Jugendbande, deren Mitgliederzahl unklar ist! Polizeisprecher Jürgen Menzel zu BILD: „Deshalb können wir weitere Festnahmen nicht ausschließen.“

Den ganzen Tag waren die Spezialkräfte in Osterholz-Scharmbeck im Einsatz, durchsuchten mehrere Wohnungen. Dabei rechneten die Beamten mit Krawallen und Widerstand! Sie hatten einen Notarztwagen dabei. Alle Einsatzkräfte trugen schusssichere Westen.

Die Kosten dieser „Migration“ steigen stündlich…

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Eine Märtyrer-Mission unter humanitärer Flagge

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Gutmenschen,Hamas,Israel,Kraftanwendung,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[25]Immer noch kursiert Weltweit der Mythos, die Gaza-Flottille wäre eine „humanitäre Mission“ gewesen. Dagegen sprechen folgende Fakten: Israel und Ägypten haben die Einfuhr von Waffen und multifunktional einsetzbaren Gegenständen in den Gazastreifen verboten. Gleichzeitig hat Israel reguläre Konvois an humanitärer Hilfe für Gaza zugelassen, den Palästinensern Zugang zu medizinischer Versorgung gewährt, die Stromversorgung für Gaza aufrecht erhalten, die Gelder der internationalen Organisationen für Gaza weitergeleitet und die Angestellten der Palästinensergebiete bezahlt. Fotos, die in einer palästinensischen Zeitung veröffentlicht wurden, zeigen überfüllte Marktplätze voller Waren, Früchte und Gemüse.

Die Hamas hat sich nichtsdestotrotz mit einigen „Israelkritikern“ verbündet, um die Idee einer „humanitären Krise“ in Gaza zu verbreiten, was dazu dienen sollte, Israel bloßzustellen und internationalen Druck auf Jerusalem anzuregen, die Blockade zu beenden. Die letzte Provokation beinhaltete die Mobilisierung einer kleine Flotte von Schiffen, die als „Hilfsmission“ angepriesen wurde, aber sich auf eine Weise verhielt, die zeigte, dass ihre wahre Absicht darin bestand, eine Propagandasieg durch eine öffentliche Konfrontation mit den israelischen Streitkräften zu erringen.

In den Tagen bevor die Schiffe aus der Türkei ausliefen, informierte die israelische Regierung die Organisatoren der Mission, dass ihnen nicht gestattet würde, Gaza zu erreichen, weil es sich um eine geschlossene Militärzone handelt. Ihnen wurde mitgeteilt, sie wären willkommen, im israelischen Hafen von Ashdod anzulegen, wo – nach einer Untersuchung, um sicherzugehen, dass keine Waffen oder verbotenen Gegenstände in der Fracht enthalten sind – die Güter der UNO zum Ausliefern nach Gaza übergeben würden. Die Organisatoren der Mission weigerten sich, darauf einzugehen. Sie machten deutlich, dass es in dieser Mission nicht um die Übermittlung von Hilfsgütern ging, sondern um eine politische Demonstration, „die Belagerung von Gaza zu durchbrechen“.

Eine der Organisationen, die diese „humanitäre Mission“ organisiert hat, ist eine radikal-islamische türkische IHH. Diese Organisation hat sich öffentlich zur Unterstützung für Al-Kaida bekannt und unterhält enge Bindungen zur Hamas, der Terrororganisation, die die Kontrolle im Gazastreifen übernommen hat, die Zerstörung Israels fordert und tausende Raketen und Mörser-Granaten auf israelische Zivilisten abgefeuert hat.

Als die sechs Schiffe sich in den frühen Morgenstunden des 31. Mai 2010 den israelischen Gewässern vor der Küste Gazas näherten, trafen sie in internationalen Gewässern auf die israelische Marine. Den Schiffen wurde erneut mitgeteilt, dass es ihnen nicht erlaubt wäre, nach Gaza zu fahren. Wenn sie ihren Kurs fortsetzen würden, würde man an Bord kommen und die Schiffe nach Ashdod führen.

Bei der Konfrontation mit der israelischen Marine-Blockade fügten sich fünf der sechs Schiffe und fuhren nach Ashdod, nachdem die israelische Marine an Bord gekommen war. Als aber die israelische Marine an Bord der Mavi Marmara kam, wurde sie von Passagieren auf dem Deck überfallen, wie ein israelischer Journalist beobachtete hat und Videos bezeugen.

Sie hantierten mit Schlägern, Stöcken, Rohren und Messern. Die Marine-Streitkräfte, die an Bord des Schiffes gekommen waren und nicht-tödliche Paintball-Pistolen als Hauptwaffen bei sich trugen, wurden grausam verprügelt. Obwohl sie tödliche Handfeuerpistolen als zweite Waffe trugen, hatten sie den Befehl, diese nicht zu benutzen, außer sie würden mit dem Tod bedroht. Die Passagiere rangen ein Mitglied des Marine-Kommandos zu Boden, nahmen ihm seine Handfeuerwaffe weg und warfen ihn über die Seite, wobei er auf einem unteren Deck 30 Fuß (gut 9 Meter) tiefer landete und ein schweres Schädeltrauma erlitt. Zu diesem Zeitpunkt erbittet das Marine-Kommando um Erlaubnis, feuern zu dürfen, wenn sie angegriffen würden. Sie feuerten auf Passagiere, die sie angriffen. Einige von ihnen hatten Handfeierwaffen, die sie den Soldaten weggenommen hatten. Ein Passagier eröffnete das Feuer mit einem Gewehr. Erst nach 30 Minuten Tumult und Geschützfeuer konnten die Israelis auf die Brücke gelangen und die Kontrolle über das Schiff übernehmen. Neun Passagiere wurden im Kampf getötet und sieben israelische Soldaten verwundet.

Es ist eindeutig, dass die Absicht dieser Mission nicht darin bestand, Hilfsgüter nach Gaza zu bringen, sondern eine gewaltsame Konfrontation mit Israel zu provozieren. Als die Flottille die Türkei verließ, sangen die Passagiere Lieder über das Erlangen des Martyriums und den Mord an Juden. Am 27. Mai erklärte Greta Berlin, eine Sprecherin der Flottille, dass es „bei dieser Mission nicht um das Übermitteln von Hilfsgütern geht, sondern darum, die israelische Belagerung zu durchbrechen“. Die israelischen Soldaten fanden Kisten voller Waffen an Bord des Schiffes, aus denen die Passagiere sich bewaffneten, um den an Bord kommenden Soldaten zu begegnen.

Die israelischen Soldaten versuchten, eine Konfrontation von Vornherein zu verhindern, indem sie anboten, die Hilfsgüter von den Schiffen zu übernehmen und sicherzustellen, dass sie die Palästinenser erreichen. Sie unternahmen auch jede Vorsichtsmaßnahme, um Gewalt zu verhindern zu suchen – auf fünf der sechs Schiffe ist auch keine ausgebrochen. Nur weil sie angegriffen wurden und ihr eigenes Leben in Gefahr stand, schossen die Soldaten mit scharfen Waffen zurück. Tragischerweise gab es Todesfälle, doch wäre dies zu verhindern gewesen, hätten die Passagiere nicht versucht, die israelischen Soldaten zu lynchen. Ob Israel die Situation nicht anders hätte handhaben können, oder auf den Hinterhalt besser hätte vorbereitet sein müssen, sind Fragen, die sofort nach dem Zwischenfall von Israelis gestellt wurden. Es besteht dennoch kein Zweifel über die Notwendigkeit zu verhindern, dass die Hamas durch uneingeschränkten Zugang zum Gazastreifen an Waffen gelangt.

Wenn eine Flottille von Schiffen einer fremden Nation vor der amerikanischen Küste mit humanitärer Hilfe für verarmte Amerikaner aufgetaucht wäre, hätte man ihr auch nicht erlaubt, anzulegen und zu entladen, wo sie will. Die Schiffe wären vermutlich von der US-Navy angehalten und ihre Ladung wäre untersucht worden. Israels See-Embargo hat sogar noch mehr Berechtigung, da sich Israel und die Hamas in einem andauernden Konflikt befinden. Internationales Recht erlaubt ein Embargo zu erheben und zu verteidigen, wenn es nötig sein sollte, auch von internationalen Gewässern aus. Schmuggler haben schon öfters versucht, der Hamas über den Seeweg Waffen zu liefern und Israel hat das Recht, dies zu verhindern. Das Embargo ist wörtlich eine Sache auf Leben und Tod für Israel, dessen Bürger drei Jahre Raketen- und Granatenbeschuss erduldeten, der von Gaza ausging, verübt durch die Hamas.

(Text aus „Mythen & Fakten [26]“ online von Mitchell Bard, Übersetzung: PI)

» Aktuelle Meldung: Die Hamas will die Hilfsgüter in Gaza gar nicht haben [27]:

Unglücklicherweise will die Hamas-Terrororganisation die Ladung nicht in Empfang nehmen und die LKWs voller humanitärer Hilfe durften nicht in den Gazastreifen fahren. Es scheint, als würde die Hamas, den Transfer der humanitären Hilfe tatsächlich stoppen.


Quellen:

Palestine Today [28], (November 26, 2009).
– „Behind The Headlines: The Seizure of the Gaza Flotilla [29],“ Israel Ministry of Foreign Affairs, (May 31, 2010).
– „The Gaza Flotilla Incident,“ Jewish Virtual Library [30].
– Ron Ben Yishai, „A Brutal Ambush At Sea,“ Ynet News [30], (May 31, 2010).
– „MEMRI TV Clips on the Gaza Flotilla: Activists On Board Chant Songs of Martyrdom at Departure,“ MEMRI [30], (May 31, 2010).
– „Law Expert Dr Robbie Sabel IDF Action in International Waters Legal,“ IMRA [31], (May 31, 2010).

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Lynchmob als Soldatenkiller angeheuert

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Kraftanwendung,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[32]Befragungen der festgenommenen Gaza-Hilfsaktivisten vom Flaggschiff Marmara haben ergeben, dass einige Passagiere einzig dafür angeheuert wurden, israelische Soldaten anzugreifen. Bei den Verdächtigen wurden Waffen aufgefunden. Die meisten Passagiere, die versucht hatten, die israelischen Soldaten zu ermorden, haben direkte oder indirekte Verbindungen zum weltweiten Dschihad.

Ynet-nwes berichtet [33]:

Israels Untersuchung hat ergeben, dass etwa 100 Leute, die Friedens- und Menschenrechtsaktivisten infiltriert hatten, um auf diesem Weg nach Gaza zu gelangen, mit dem ausdrücklichen Ziel, israelische Soldaten mit Nichtfeuerwaffen anzugreifen.

Einige unter ihnen sollen Verbindungen mit weltweiten Dschihad-Gruppen haben, insbesondere zu Al-Kaida.

Die meisten Verdächtigen sind Türken, einige sind aber auch Jemeniten und Indonesier. Ein jemenitischer Islamist wurde vor der Einnahme des Schiffs mit Dolch im Gürtel fotografiert.

Die Verdächtigen kooperieren nicht mit den Untersuchungsbehörden. Die meisten von ihnen besitzen keine Ausweispapiere und die israelischen Behörden bemühen sich immer noch darum, ihre Identität sicherzustellen.

Nichtsdestotrotz ist eindeutig, dass die meisten unter ihnen vom selben IHH-Anwerber angeheuert wurden, der die Flottille organisiert hatte. (Übersetzung: PI)

Der Lynchmob bei der Arbeit auf der Marmara:

Da es sich bei der IHH selbst um eine Terrororganisation, die unter humanitärem Deckmantel operiert, handelt (PI berichtete [34]), verwundern diese Untersuchungsergebnisse nicht weiter.

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„20 Leute warfen mich vom Deck“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Israel,Nahost,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[35]Der Offizier, der den Einsatz auf die Mavi Marmara leitete, schildert gegenüber ynet-news [36] seine Erlebnisse beim Betreten des Schiffs, das schwerer bewaffnet war, als die Soldaten vermutet hatten (Bilder zu den Waffen finden Sie hier [34]): „Ich zog meine Waffe, als ich sah, dass einer mit einem Messer auf mich zu kam und feuerte einen Schuss ab. Dann stürmten 20 weitere Leute von allen Seiten auf mich ein und warfen mich auf das untere Deck.“

Im ersten Interview seit seiner Verwundung beim Eintreffen auf der Flottille sprach Hauptmann R. (Foto), der die Truppen, die die „Maramara“ betraten kommandierte, über die Schlacht, die auf dem Schiff stattgefunden hatte.

Gemäß R. beteiligten sich hunderte Menschen an Bord an dem Angriff auf ihn, und die Soldaten waren gezwungen, von ihren Waffen Gebrauch zu machen, weil ihr Leben in Gefahr war.

„Dutzende Leute schlugen auf jeden Soldaten ein, der sich auf dem Schiff befand,“

erzählte er in seinem Bett im Rambam-Krankenhaus in Haifa.

„Sie hantierten mit Schlägern, Äxten und Messern. Ich war der zweite, der abgeseilt wurde. Einer der Jungs meiner Gruppe war schon unten und ein paar Leute hatten sich auf ihn gestürzt. Zuerst war es einer gegen einen bis mehr Soldaten herunterkamen.“

Bezüglich der Vorbereitung der Truppen auf ein extremeres Szenario auf den Decks, meinte R. sie wären sowohl auf passiven als auch auf gewaltsamen Widerstand vorbereitet gewesen, aber gestand ein, dass man vom Ausmaß des Widerstandes überrascht worden war.

„Wir wussten, dass es sich um Friedensaktivisten handelt. Weil sie geplant hatten, die Gaza-Blockade zu durchbrechen, hatten wir mit passivem Widerstand gerechnet, vielleicht verbalem Widerstand – wir hatten das nicht erwartet. Alle wollten uns töten. Wir begegneten Terroristen, die uns umbringen wollten und wir taten alles, was wir konnten, um unnötige Verletzungen zu vermeiden.“

R. meint, dass etwa 75 Prozent der Menschen auf dem Schiff, gewaltsamen Widerstand geleistet haben,

„jeder hatte ein Messer in der Hand.“

R. war der Soldat, der vom Deck geworfen wurde, wie es in der Videodokumentation der IDF zu sehen ist:

„Ich stand vor einer Menschenmenge mit Messern und Schlägern. Ich zog meine Waffe, als ich sah, dass einer mit einem Messer auf mich zu kam und feuerte einen Schuss ab. Dann stürmten 20 weitere Leute von allen Seiten auf mich ein und warfen mich auf das untere Deck.“

„Dann fühlte ich einen Stich in meinem Bauch. Es war ein Messer. Ich zog das Messer heraus und gelangte irgendwie zum unteren Deck, wo meine Leute waren. Das war der Zeitpunkt, als die Soldaten das Schiff bis auf das untere Deck unter Kontrolle hatten. Ich und ein anderer Soldat schafften es, auf das Deck zu gelangen und wir sprangen ins Wasser, von wo uns unsere Streitkräfte herauszogen. Ein anderer Soldat, der heftig geschlagen worden war, verlor das Bewusstsein. Andere Soldaten schirmten ihn ab, bis wir es schafften, ihn herauszuholen.“

In Anbetracht des Resultats, meinte R., es sei eine erfolgreiche Operation gewesen.

„Ich denke, wir haben ausgezeichnet gearbeitet. Wir haben die Dinge angewendet, die wir gelernt und eingeübt haben, inklusive Zurückhaltung beim Waffengebrauch. Wir haben sie nur gegen jene eingesetzt, die uns bedroht haben, und wir mussten auf sie feuern.“

Mittlerweile befinden sich sechs Soldaten immer noch im Krankenhaus, jedoch ihr Zustand hat sich verbessert. Zusätzlich befinden sich 33 Ausländer, die an der Gaza-Flotille teilgenommen hatten, ebenfalls in Krankenhauspflege. Die meisten stammen aus der Türkei, andere aus England, Australien, Indonesien und den Palästinensergebieten.

(Bericht von ynet-news [36], Übersetzung: PI)

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Wieder Muslime ermordet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[37]Wenn Muslime eines gewaltsamen Todes  sterben, interessiert das niemanden. Ausnahme: Wenn Juden beteiligt sind. Aber die meisten Muslime, die ermordet werden, sterben durch andere Muslime – im Haus des Friedens selbst.

Nachdem in Pakistan dieser Tage 70 Anhänger der Ahmadiyya-Sekte von noch rechter Gläubigen ermordet wurden (nur PI berichtete [38]), überfiel jetzt eine islamische Ausputztruppe das Krankenhaus, in dem Überlebende des Massakers behandelt werden, und richtete ein weiteres Blutbad an. Die Weltempörungsindustrie hat aber gerade wichtigeres zu tun, als sich mit den Zuständen des real existierenden Islam zu befassen.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet [39] unter Berufung auf Krankenhauspersonal, dass mindestens vier bewaffnete Männer in das Krankenhaus eindrangen, wahllos das Feuer eröffneten und mehrere Geiseln nahmen, bevor sie unerkannt entkommen konnten. Die Angaben über die Zahl der Ermordeten schwanken zwischen fünf und 12.

Die Terroristen trugen Polizeiuniformen und griffen neben Opfern der vorangegangenen Anschläge auch die Intensivstation an, wo einer der Täter des vorigen Anschlages behandelt wird. Unklar ist, ob sie diesen befreien oder möglicherweise töten wollten, um zu verhindern, dass er Aussagen macht. Als die anwesenden Polizisten zurückschossen, flohen die Täter.

Sicher ist bisher nur, dass die Täter keine Juden waren. Sonst gäbe es schon weltweite Proteste und Kanzlerin Merkel würde eine Pressekonferenz abhalten.

(Spürnase: Hausener Bub)

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„Friedensaktivisten“ wollten Israelis lynchen

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Gaza,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[40]Vor der israelischen Küste ist es in der vergangenen Nacht zu einem schweren Zwischenfall zwischen der israelischen Marine und einem Schiffskonvoi internationaler Terrorhelfer, darunter auch deutsche Kommunisten, gekommen. Während die deutsche Presse die Version der arabischen Propaganda übernimmt, von einem militärischen Angriff auf einen Hilfskonvoi spricht und behauptet, in Israel herrsche Nachrichtensperre, liest man in israelischen Zeitungen eine ganz andere Version der Geschichte.

Die Jerusalem Post berichtet [41]:

Internationale Aktivisten an Bord eines Schiffskonvois auf dem Weg zum Gazastreifen haben das Feuer auf israelische Soldaten eröffnet, die an Bord kamen, um sie am Durchbrechen der von Israel verhängten Seeblockade zu hindern, teilt die IDF am Montag mit.

Demnach hatten sich die internationalen Aktivisten vorbereitet, die israelischen Soldaten zu lynchen, die um 2 Uhr morgens an Bord kamen, nachdem die Schiffe seit mehreren Stunden aufgefordert worden waren, abzudrehen oder in den Hafen von Ashdod einzulaufen.

Nach IDF-Berichten wurden mindestens zehn Aktivisten während des Zusammenstoßes getötet, andere Berichte sprechen von 15 Toten. Einige Verletzte wurden mit Armee-Hubschraubern in israelische Krankenhäuser gebracht. Auf israelischer Seite wurden zwei Soldaten schwer verletzt.

Als die Soldaten an Bord kamen, trafen sie auf heftigen Widerstand der Passagiere, die mit Messern, Knüppeln und Metallrohren bewaffnet waren. Die Soldaten setzten nicht-tötliche Waffen zur Verteidigung ein um die Menge aufzulösen. Den Aktivisten gelang es, die Waffe eines Soldaten zu stehlen, mit der sie das Feuer eröffneten, was zur Eskalation der Gewalt führte.

„Es war ein geplantes Lynchen“, berichtet ein Offizier. „Diese Leute waren alles, nur keine Friedensaktivisten.“

Nach Angaben der IDF werden die Schiffe jetzt in den Hafen von Ashdod gebracht, wo die Ladung kontrolliert und dann auf dem Landweg in den Gazastreifen gebracht wird.

Die israelische Marine hatte am Sonntag abend um 23 Uhr Kontakt mit den Schiffen aufgenommen und sie aufgefordert, den Hafen von Ashdod anzulaufen, andernfalls würden Soldaten an Bord kommen. Um 2 Uhr begann dann die Übernahme der schiffe, die um 8 Uhr noch andauerte.

Die Aktivisten an Bord hatten zuvor wiederholt versichert, sie würden nicht mit Gewalt auf die Soldaten reagieren.

(Übersetzung: PI)

Der arabische Propagandasender Al Jazeera berichtete telefonisch von den Schiffen. Die Türkei bestellte den israelischen Botschafter ein und stellte sich gemeinsam mit Hamas-Terrorchef Haniyeh an die Spitze der nun kommenden antisemitischen Empörungsorgie.

Wir wünschen den auch unter Beteiligung deutscher Kommunisten schwer verletzten israelischen Soldaten gute Genesung.

(Foto oben: Wenn es gegen Israel geht, wird in der deutschen Presse dieses Fährschiff zu einem „Boot“. Man soll an arme Flüchtlinge auf hoher See denken. Foto unten: Pressekonferenz der „Friedensaktivisten“ vor dem Zwischenfall. Wie man sieht, bezieht sich die geforderte „Befreiung Gazas“ offenbar nicht auf die dort unter islamischer Knute lebenden Frauen)

UPDATE: Die israelische Armee hat ein Video der Kontaktaufnahme veröffentlicht. Darin wird angeboten, die Schiffe in Ashdod zu entladen und unter Aufsicht der Aktivisten die Hilfsgüter nach Gaza zu transportieren. Die Terrorhelfer lehnen ab.

Nach dem Vertrag von Oslo gehören die Gewässer vor Gaza zu israelischem Hoheitsgebiet. Israel hat damit das Recht, den Schiffsverkehr zu kontrollieren und Schiffe zu betreten.

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