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Memmingen: Kriminologe findet Entschuldigung für Serienvergewaltiger

Von EUGEN PRINZ | Vor dem Landgericht Memmingen wird derzeit gegen einen Flüchtling aus Eritrea verhandelt, dem eine ganze Serie von Vergewaltigungen vorgeworfen wird. Die  Anklageschrift liest sich wie eine Zusammenstellung der schlimmsten Befürchtungen jener, die bereits bei Beginn des Flüchtlings-Tsunamis vor einer „German Rape Wave“ gewarnt hatten. Der 26-jährige Schwarzafrikaner hat eine „Bilderbuchkarriere“ als Flüchtling hinter sich: Er ist 2015 als armer, halbertrunkener Bootsflüchtling in Italien eingetroffen und danach aus den bekannten Gründen gleich nach Deutschland weitergereist, um dieses Land zu zieren.

Widmen wir uns nun den Anklagepunkten:

Fall 1: 

Am 3. Dezember 2018 soll der Eritreer in Egg an der Günz (Kreis Unterallgäu/Bayern) über eine Spaziergängerin hergefallen sein, die mit ihrem Hund unterwegs war. Das Opfer wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit vernommen. Die Frau berichtet, dass sie zunächst in ein Gespräch verwickelt worden sei, dann habe sie der Mann zu Boden gestoßen und auf einer Wiese 75 Minuten lang vergewaltigt und sexuell missbraucht. Dem Zuwanderer wird unter anderem vorgeworfen, das Opfer in die Brust gebissen und einen Finger in dessen Scheide eingeführt zu haben.

Fall 2: 

Laut Anklage betrinkt sich Ali A. zwei Tage später, am 5. Dezember, in einem Café. Er geht auf die Damentoilette und rüttelt an der Türe einer besetzten Kabine, in der eine Bedienung des Lokals gerade ihre Notdurft verrichtet. Da die Frau – eben fertig geworden – annimmt, eine Geschlechtsgenossin würde hereinwollen, öffnet sie die Toilettentür und schickt sich an, die Kabine zu verlassen. Der Täter packt sie an den Handgelenken, drückt sie zurück und versucht, sie zu vergewaltigen. Die Bedienung kann sich losreißen. Unfassbar: Anschließend hat sie noch die Nerven, den Angreifer abzukassieren.

Fall 3: 

Nachdem er nicht zum Ziel gekommen ist, soll der Eritreer bereits eine Stunde später auf einem Fahrrad nach weiteren Opfern Ausschau gehalten haben. Eine Frau war gerade mit ihrem Hund Gassi gegangen und schickte sich an, in ihr Auto zu steigen. Ali A. soll sie laut Anklage ins Auto gedrückt, gewürgt, vergewaltigt und in die Unterlippe gebissen haben.

Und jetzt kommt der Intelligenzquotient des Täters in Spiel. Er fasst den Entschluss, mit der Frau noch irgendwohin zu fahren, um dort in Ruhe weiter seinen Gelüsten nachgehen zu können. Da er aber sein Fahrrad nicht stehen lassen will, steigt er aus, um es ins Auto zu laden. In diesem Moment verriegelt die Frau die Türen und gibt Gas. Da das Genie bereits seinen Rucksack im Fahrzeug verstaut hat, versucht laut Anklage der Eritreer, das Fahrzeug anzuhalten, indem er auf die Motorhaube springt und sich am Dach festhält. Das gelingt ihm allerdings nicht allzu lange. Er landet auf dem Boden und kann seinem geliebten Rucksack, der ihn später vor Gericht bringen wird, nur noch nachwinken.

Fall 4: 

Der Serien-Vergewaltiger hatte offenbar einen starken sexuellen Appetit, denn laut Anklageschrift war unmittelbar nach diesem Vorfall das Opfer Nummer vier an der Reihe: Eine Frau will sich an einem bewaldeten Weiher, der im Sommer zum Baden benutzt wird, Tannenzweige für einen Adventskranz abschneiden. Der Täter macht sich den Umstand, dass es dort Umkleidekabinen gibt, zunutze und zerrt das sich heftig wehrende Opfer in eine der Kabinen. Dort versucht er, sich an der Frau zu vergehen. Sie sticht mit der mitgebrachten Schere auf ihn ein, ohne eine Wirkung zu erzielen. Er nimmt das Opfer in den Schwitzkasten, beißt ihm in die Wange und schleudert es, immer noch im Schwitzkasten, herum. Glücklicherweise kommt ein Spaziergänger, der einschreitet, worauf der Vergewaltiger die Flucht ergreift. Das Opfer ist jetzt, neun Monate nach der Tat, immer noch nicht vernehmungsfähig.

Leugnen bis zum geht nicht mehr

Wie bereits angedeutet, führt der Rucksack direkt zum Angeklagten, der zum Zeitpunkt der Festnahme dummerweise auch noch an den Stichwunden von der Schere aus Fall Nummer vier laboriert. Der Staatsanwalt nennt die Beweislage erdrückend. Das ist jedoch für den Angeklagten kein Grund, ein Geständnis abzulegen. Offenbar ist er der Meinung, dass hierzulande in so einem Fall nur eine Verurteilung erfolgt, wenn man von der Polizei nackt und mit eingeführtem Glied auf dem Opfer liegend erwischt wird.

„Ich war mit dem Fahrrad unterwegs, dann kam mir das Auto entgegen, hat mich angestoßen. Ich fiel runter vom Rad, meine Ta­sche fiel durchs geöffnete Fenster ins Auto rein.“

(Erklärung des Angeklagten, wie sein Rucksack ins Auto von Opfer Nummer drei gekommen ist).

Er bezeichnet sich als „Wasserverkäufer“, der weder lesen noch schreiben könne und nach Deutschland gekommen sein will, „weil man hier gut leben kann“. Na wunderbar.

In Egg an der Günz (Fall 1) sei er nie gewesen, er habe auch nie jemanden geschlagen, behauptet der Eritreer.

Jetzt wird das Gericht sauer: Der Vorsitzende Christian Liebhart zum Angeklagten: „Sie brauchen nicht zu glauben, dass wir Ihnen alles glauben müssen, was Sie hier erzäh­len.“ Und der Staatsanwalt droht mit Sicherungsverwah­rung, wenn Ali A. den Frauen nicht eine Aussage erspart. Der Eritreer bleibt hart: „Ich kann auch noch 1000 Jahre im Gefängnis sitzen, aber ich kann nur die Wahrheit sagen.“ Dann  kommt ganz großes Kino:

„Ich habe Angst in Gegenwart von Frauen. Ich kann nicht einfach so mit ihnen reden“

Diese Aussage des Angeklagten ist ein gefundenes Fressen für den Kriminologen Christian

[1]
Linker Kriminologe und Flüchtlingsversteher Christian Pfeiffer

Pfeiffer, seines Zeichens SPD-Mitglied, Dauer-Talkshowgast und Flüchtlings-Versteher. Er hat einen Erklärungsansatz:

„Unter den Zuwanderern sind kaum gleichaltrige Frauen, die dieselbe Sprache sprechen und die Kultur verstehen. Der Mangel an Chancen mit Frauen in Kontakt zu treten, kann ein erhöhtes Risiko hervorrufen, übergriffig zu werden.“

„Übergriffig“. Welch verniedlichendes Wort für die Torturen, die eine Frau in so einem Fall durchleiden muss. Eine derartige Wortwahl kann in so einem Zusammenhang auch nur einem in der Wolle gefärbten Sozen einfallen.

Pfeiffer war von 2000 bis 2003 Justizminister in Niedersachsen. Es ist also keineswegs verkehrt, ihn als „systemnah“ zu bezeichnen. Wenn also nun ein „systemnaher“ Kriminologe einräumt, dass bei Zuwanderern ein erhöhtes Risiko besteht, dass sie „übergriffig“ werden, warum flutet man dann das Land auf Kosten unserer Frauen weiterhin mit dieser Risikogruppe und vertuscht die Nebenwirkungen, indem man eine Klimadebatte vom Zaun bricht? Das würde der Autor wirklich gerne wissen.

PI-NEWS wird über den weiteren Verlauf des Verfahrens berichten.


[2]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [3] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [4] und den Blog zuwanderung.net [5]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [6] oder Twitter. [7]

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Landshut: 14-Jährige watscht handgreiflichen syrischen Flüchtling

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kriminalität,Migration,Polizei,Siedlungspolitik | 132 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Zeiten, als unsere Kinder auf dem Schulweg noch sicher waren, gehören längst der Vergangenheit an. Das mussten am Mittwoch gegen 7.45 Uhr auch mehrere Schülerinnen der Mittelschule Landshut-Schönbrunn erfahren.

Ein betrunkener syrischer Flüchtling passte die Mädchen vor der Schule ab [8] und fragte sie, ob sie „mit in sein Zimmer“ kommen wollen.  Dabei streichelte er einer 13-Jährigen aus der Gruppe über den Rücken in Richtung Gesäß. Eine 14-jährige Schülerin, die auf den Vorfall aufmerksam wurde, kam dem Mädchen zu Hilfe und ging dazwischen.  Der Syrer reagierte äußerst aggressiv auf diese Intervention. Er war wohl zuversichtlich, endlich eine Frau passenden Alters gefunden zu haben, und dann sowas…

Mutige Nothelferin gerät selbst in Not

Wüste Beleidigungen ausstoßend ging er drohend auf die Nothelferin zu. Offenbar gehört dieses Mädchen jedoch nicht zu jener Kategorie junger Deutscher, die in unserem linksgrünen Sozialbiotop erfolgreich zu lebensuntauglichen Weicheiern erzogen worden sind. Denn als der Syrer innerhalb der erforderlichen Reichweite von einem „Reker“ [9] war, setzte es eine schallende Ohrfeige von der 14-Jährigen. Der kultursensible Leser mag sich gar nicht ausmalen, welche Verwüstungen diese Backpfeife von einer Person des minderwertigen Geschlechts im Ehrgefühl des stolzen Moslem-Machos angerichtet hat…

Leider brachte die Watsche jedoch nicht die erforderliche kinetische Energie mit, um den Syrer auszuknocken. Rasend vor Wut schlug der Angreifer die 14-Jährige ins Gesicht. Der Gruppe gelang jedoch die Flucht ins Schulgebäude. Weit haben wir es gebracht: Deutsche Schulkinder müssen in ihrem ureigenen Lebensbereich vor einem Flüchtling flüchten.

Nachdem die Gruppe dem Syrer entwischt war, musste ein anderes Opfer her. Daher sprach der Flüchtling vor dem Schulgebäude auf gleiche Weise eine Elfjährige an. Die inzwischen verständigte Polizei setzte dem Treiben jedoch ein Ende und nahm den „Schutzsuchenden“  fest. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der ursprünglich in Landshut wohnhafte Flüchtling untergetaucht war (wie tausende und abertausende seinesgleichen) und gegen ihn ein Haftbefehl wegen eines Verkehrsdelikts vorliegt. Ihn erwartet nun zusätzlich ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Beleidigung.

Larifari-Maßnahmen im Larifari-Staat

Und die Reaktion der Behörden? Statt sofort alles in die Wege zu leiten, damit dieses Subjekt so bald wie möglich auf Nimmerwiedersehen in einem Flieger nach Damaskus sitzt, werden jetzt „in enger Zusammenarbeit Lehrkräfte und Schüler zur Thematik sensibilisiert“.

Da fällt uns jetzt ein Stein vom Herzen, dass dann in Zukunft nur noch Schulkinder begrabscht werden, die zur Thematik sensibilisiert wurden.

Weiterhin wird die Polizei zu Schulanfang und –ende im Bereich der Schule und an einigen Bushaltestellen vermehrt präsent sein. Da kann man nur wiederholen: Weit haben wir es gebracht!

Den Innenministerien ist zu raten, auf Teufel komm raus Polizisten einzustellen und auszubilden. Wir werden sie – weiß Gott – brauchen.

Und das beste ist: Dann feiern sie es noch als Erfolg, wenn wir zu denen, die schon hier sind, in 2018 „nur“ weitere 165.000 dazu bekommen haben. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie viele da wieder dabei sein werden…

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Lauterbach über Syrer Ahmad: „Ob er arbeiten will oder nicht ist egal“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dummheit,Realsatire,Siedlungspolitik | 236 Kommentare

Ahmad, der „Flüchtling“ aus Syrien, grinst. Er tut das gerne und häufig in dem Video von Spiegel TV [10], das ihn mit seinen beiden Frauen und seinen sechs (bald sieben!) Kindern in dem Haus in Pinneberg (Schleswig-Holstein) zeigt, das er auf Kosten des Jobcenters bewohnt. Ja, Ahmad hat gut lachen, weil der deutsche Michel alles zahlt. Wie viel Geld Ahmad jeden Monat bekommt, weiß er angeblich nicht. Er geht halt auf die Bank und hebt einfach ab. Wir wissen natürlich auch nicht, was er bekommt, aber in einem ähnlich gelagerten Fall wurde es kürzlich bekannt. [11]

Wie war das doch gleich? In Syrien erzählen sich die Leute, dass diejenigen, die nach Deutschland gehen, dort vom Staat ein Haus bekommen. Haha, diese syrischen Deppen, was die für einen Blödsinn glauben!

Deppen? Die Deppen sind nicht die, sondern wir, denn es ist nämlich kein Blödsinn. Man braucht nur die nötige Anzahl von Kindern, um diese für normal funktionierende Gehirne unbegreifliche Fatamorgana zur Realität werden zu lassen. Zur Not werden dann sogar bio-deutsche Sozialhilfeempfänger als „Fehlbeleger“ von der Gemeinde aus der jahrelang bewohnten Bleibe geworfen [12], um der kinderreichen Familie aus dem Morgenland Platz zu machen.

Flüchtlinge + viele Kinder = Haus

Einzelfälle? Mitnichten! In Zukunft wird der Familiennachzug dafür sorgen, dass sich der Traum vom Haus nun auch noch für viele der allein eingereisten männlichen Flüchtlinge erfüllen wird. Das gilt auch für die Mufls, die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge. Diese nicht selten schon lange volljährigen „Ankerkinder“ dürfen – dem Familiennachzug sei Dank! – ihre Eltern samt den sechs, sieben oder acht minderjährigen Geschwistern nachholen.

Warum das so ist? Man kann ja schlecht nur die Eltern der armen Mufls „importieren“ und die unteren Ränge der nach dem Orgelpfeifenprinzip angewachsenen Kinderschar in Syrien zurücklassen. Die Angehörigen ins Land zu holen, sei gut für die Integration, wird uns erzählt. Stimmt. Wobei die Integration dann so stattfindet, dass die orientalische Lebensweise unsere Leitkultur nach und nach ersetzt. Die Masse machts. Gegen dieses Gesetz kommt niemand an. In einigen Jahren essen wir dann auch auf dem Fußboden, wie Ahmad und seine Großfamilie.

Und warum machen die Einheimischen nicht mehr Kinder? Ganz einfach: Keine Zeit dafür, weil beide in die Arbeit rennen, denn irgendwer muss die Wohltaten ja finanzieren. Ahmad hingegen hat da eine andere Lebensplanung. Mehr dazu später.

Behörden: Deutsche bekommen die selben Leistungen

Die Behörden bringen in solchen Fällen immer gerne den Einwand, dass einer vergleichbaren deutschen Familie die selben Leistungen zustehen würden. Aha. Und wo bitte gibt es denn den bio-deutschen Familienvater, dem der Staat zwei Ehefrauen bezahlt? Wo sind die autochthonen deutschen Ehepaare, die nicht lesen und schreiben können, noch nie einen Tag hier gearbeitetet haben, aber der Gesellschaft sechs, sieben oder acht Kinder aufbürden, aus denen voraussichtlich auch nichts wird?

Zwangsfütterung der Sozialsysteme

Oh, da heulen sie auf, die Gutmenschen, aber es hilft nichts, da müsst ihr durch: Aus den Häusern der muslimischen Migranten kommen nun mal mehr Schulabbrecher als Akademiker. Ein Blick nach Berlin [13] genügt. Und wie wird das Ergebnis dann aussehen, wenn zum muslimischen Migrationshintergrund auch noch Analphebetismus kommt? Zudem zeigt die Erfahrung aus der Bundeshauptstadt, dass die Kinder von dauerhaften Hartz IV-Empfängern dieses Lebensmodell oft und gerne von den Eltern übernehmen. Und was die Flüchtlinge betrifft: allein eine halbe Million Hartz-IV-Empfänger kommt aus Syrien [14], 110.000 aus dem Irak, 65.000 aus Afghanistan.

Und wenn genug Kinder in einer Familie vorhanden sind, dann zahlt das Jobcenter die Miete für ein schönes Einfamilienhaus. Das hat dann schon mal zwei Bäder und fünf Zimmer, wie das von Ahmad in Pinneberg. Und wenn er seine Drohung wahrmacht und unser Land mit zehn oder 20 Kindern beglückt, dann gibt es bald noch ein größeres Haus.

Natürlich ist die ganze Sippe auch krankenversichert. Da das Jobcenter nur knapp hundert Euro für die Eltern und Kinder über 15 Jahren [15] an die gesetzliche Krankenversicherung abführt, ist das ein ordentliches Draufzahlgeschäft für die GKV. Zumal alle Kinder unter 15 Jahren bei den Eltern mitversichert sind. Zur Not muss halt dann der Michel höhere Beiträge zahlen.

Ahmad ist wenigstens dankbar. Er dankt Merkel, Mama Merkel, hah hah hah hah, mit einem wohlwollenden, breiten Grinsen und er dankt den Deutschen, auch wenn es unter ihnen Rassisten gibt, wie er sagt. Dass er arbeiten geht, wie es ihm sein eingeklagter Flüchtlingsstatus nun ermöglichen würde, sieht der syrische Analphabet jedoch nicht ein. Er will lieber bei den Kindern bleiben. Das Arbeiten bleibt also die Domäne vom deutschen Michel.

Der unfassbare Tweet von Sozi Karl Lauterbach

Karl Lauterbach, der angebliche Gesundheitsexperte von der SPD, der wiederum angeblich seine Tweets noch selbst schreibt, hat zu dieser Angelegenheit auf Twitter seinen Senf dazugegeben: [16]

Karl Lauterbach schickt also keinen Familienvater in den Tod. Das ist wirklich nett von ihm. Man fällt ja auch auf der Stelle tot um, wenn man syrisches Hohheitsgebiet betritt. Dass Ahmad A. auf seiner „Flucht“ bereits in der Türkei oder spätestens in Griechenland in Sicherheit war, ist für Lauterbach kein Thema. Und dass der Vielweiberer Ahmad nur nach Deutschland weitergezogen ist, weil es weder in der Türkei noch in Griechenland kostenlose Häuser für arbeitsunwillige männliche Flüchtlinge, deren Harem und die ständig wachsende Kinderschar gibt, auch nicht.

Anscheinend läuft in der SPD Führungsetage ein Wettbewerb, wer die Partei am schnellsten unter die 10% Marke drückt. Mit diesem Tweet ist Lauterbach ganz vorne dabei. Und Ahmad? Der grinst immerzu und der deutsche Michel geht in die Arbeit, damit Ahmad ein Haus für sich und seinen Harem hat.

Randnotiz: Inzwischen hat ein Polizeikommissar a. D. Strafanzeige [19] gegen Ahmad A. wegen Doppelehe und gegen die Verantwortlichen bei den zuständigen Behörden wegen Rechtsbeugung erstattet. Wer sich davon jedoch etwas erwartet, wird aller Voraussicht nach enttäuscht werden. (hsg)

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Rheinland-Pfalz: „Flüchtling“ fährt mit Rad ins Auto und will Geld

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 75 Kommentare
"Flüchtlinge" auf Fahrrad (Symbolbild).

Syrien ist kein Land der Fahrradfahrer. Wenn es bei uns vor 50 Jahren ein Fahrrad zum Geburtstag gab oder zu Weihnachten, so wurden kleine Syrer in der Regel nicht mit solch generösen Geschenken bedacht. Die werden ihnen erst jetzt hinterher geschmissen, seit ihnen in Deutschland eine erfolgreiche illegale Einreise ins Land mit allerlei Sonderbehandlungen vergütet werden soll, gemäß der Führer-Parole von der „Willkommenskultur“.

Nicht nur Fahrräder dürften den Syrern weitgehend unbekannt gewesen sein, auch die Wege, auf denen, und die Regeln, nach denen sie zu nutzen sind. Alles das führt zu einigen Komplikationen, seit Merkels Gäste hier sind und allerorten Fahrräder als Gastgeschenke erhalten, während deutsche Eltern sie für ihre Kinder weiter bezahlen müssen.

Ein solcher Problem-Fall spielte sich in Maikammer in der südlichen Weinstraße ab. Ein Syrer (ein Asylant, in diesem Fall) fuhr, ohne auf die Vorfahrt zu achten, aus einem Wirtschaftsweg heraus und direkt in das Auto einer Frau, die zum Einkaufen fahren wollte:

Wie die Frau berichtet, habe sie im Maikammerer Wasgau-Markt einkaufen wollen und zwischen dem Verkehrskreisel und dem Supermarkt kurze Zeit auf dem Grünstreifen, der entlang der Straße verläuft, angehalten. Als sie wieder angefahren sei, sei ein Radfahrer aus dem aus Richtung Edenkoben kommenden Wirtschaftsweg „in schnellem Tempo herausgeschossen und auf mein Auto geknallt“, erzählt sie. Radfahrer und Rad seien erst gegen die Fahrerseite des Autos und dann auf die Windschutzscheibe geprallt, so heftig, dass die Scheibe kaputt gegangen ist. Die Frau informierte die Polizei. „Die hat eindeutig festgestellt, dass der Radfahrer schuld ist“, sagt sie.

Erstes Problem: Der Syrer wird den Schaden nicht bezahlen, denn, so „Die Rheinpfalz“, [20] er habe keine Haftpflichtversicherung.

Das heißt also was?? Dass er nicht zahlen wird, weil ihm keine Versicherung die Kosten abnimmt, weil er keine solche abgeschlossen hat? Die Möglichkeit, dass er von seinem üppigen Taschengeld den Schaden selbst abstottert, wird von der Zeitung hier überhaupt erst gar nicht in Betracht gezogen. Warum nicht? Sie sagen die Antwort nicht, wir wissen sie.

Doch zurück zur Haftpflichtversicherung. Warum hat er keine? Weil er keine abgeschlossen hat, könnte man treudoof antworten, und den meisten Gutmenschen reicht das für ihr Weltbild.

Und warum hat er keine abgeschlossen? Ganz einfach, weil er keine braucht. Der Syrer, die Syrer, Afghanen, Marokkaner, Kosovaren und wie sie alle heißen haben offensichtlich gelernt, dass es keine Konsequenzen gibt, wenn sie etwas kaputt machen. Da kann dann die Haftpflicht noch so günstig angeboten werden, sie brauchen sie einfach nicht:

Wie Koch [Leiter des Fachbereichs Bürgerservice der Verbandsgemeindeverwaltung Maikammer, Anm. PI] berichtet, habe die Verbandsgemeindeverwaltung Maikammer vor etwa eineinhalb Jahren allen in der Verbandsgemeinde lebenden, nicht anerkannten Asylbewerbern angeboten, eine Sammelhaftpflichtversicherung abzuschließen. Dies mit einer Selbstbeteiligung von 13 Euro pro Jahr. „Die Resonanz darauf war null“, bedauert Koch.

Selbst etwas über ein Euro pro Monat ist ihnen zu viel; bei anerkannten Asylbewerbern wie dem Unfallverursacher dürfte die Quote ähnlich sein.

Während der aber nun wohl weder den Schaden selbst bezahlen noch eine Haftpflicht für die Zukunft abschließen wird, hat er doch genügend Geld, um sich einen Anwalt zu leisten. Beziehungsweise er bekommt das Geld von seiner Rechtschutzversicherung, die er vielleicht hat. Sollte er die nicht haben, was nach dem Gesagten nicht verwundern dürfte, wird er die Kosten für den Anwalt wohl  von deutschen Steuerzahlern erstattet bekommen, als Ausdruck ihrer „Willkommenskultur“, siehe oben.

Ach so, wozu überhaupt den Anwalt? Dazu: Der soll für ihn ein Schmerzensgeld von 1500 Euro gegen die geschädigte Autofahrerin durchsetzen. Rechtsanwalt Ulrich Thiers ist der Richtige dafür. Er erkannte, anders als die ermittelnden Beamten, dass die Frau falsch gefahren sei und seinen Mandanten „auf die Schippe“ genommen habe. Und ihn verletzt habe. Deshalb müsse sie jetzt zahlen.

„Auf die Schippe genommen“? Da hat wohl der zynische Anwalt noch einen kleinen Seitenhieb gegen die austeilen wollen, die ihn bezahlen müssen. Das wird wohl eher das Oper des Syrers sein, und nicht er selbst.

(Spürnase: Vil.)

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Bautzen: „King Abode“ terrorisiert weiterhin sächsische Kleinstadt

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 189 Kommentare
Macht ständig Stress in Bautzen und kommt jedesmal wieder frei - "King Abode" alias Mohamed Youssef T.

Von CHEVROLET | Die sächsische Stadt Bautzen müsste sich doch eigentlich freuen: In ihr residiert ein König! Dummerweise ist nichts an diesem König echt, denn „King Abode“ [21] ist ein Schwerstverbrecher. Dass er eigentlich Mohamed Youssef T. heißt und aus Libyen stammt, wundert da eigentlich kaum noch. Aber er ist einer, der im Alter von angeblichen 21 Jahren genüsslich auf „Flüchtling“ macht und sein Unwesen in der Stadt ganz im Osten treibt, wie ein YouTube-Video beweist [22]. Natürlich alles unter gnädiger Duldung der Behörden.

Er ist der Anführer der Krawallmacher auf dem Kornmarkt, wo schon lange „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ (MUFL) ihr Unwesen treiben. Vielfach wurde darüber schon berichtet, die regimetreuen Medien stellten es natürlich so dar, dass die bösen „Rechten“ auf die armen „Schutzsuchenden“ losgingen.

Damit ist das Weltbild der Naivmenschen wieder perfekt.

Dass die Realität völlig anders aussieht, lässt sich einem Artikel bei FOCUS online [23] entnehmen, der sich mit dem Anführer, dem „King Abode“, beschäftigt.

In den zwei Jahren, die er Bautzen heimsucht und terrorisiert, hat er bereits 24 Straftaten begangen und als Fachkraft für Kriminalität qualifiziert. Passiert ist ihm natürlich nichts. Bei FOCUS wird regimekonform die Frage gestellt, warum die Integration des „schutzsuchenden“ Kriminellen nicht gelungen (man beachte die positive Note, anstelle gescheitert zu sagen) sei, statt zu fragen: wie kann der immer noch frei herumlaufen und nicht längst in sein friedliches Heimatland deportiert worden sein?

Ein Sozialarbeiter wird gar damit zitiert, dass der „King“ ein „talentierter und fröhlicher Typ“ sei, „mit ausgeprägtem Gemeinschaftssinn, künstlerisch begabt und sehr engagiert bei einem Theaterprojekt“. Und kinderlieb ist er auch gleich noch. Man könnte wohl auch sagen: ein Heiliger.

Im nächste Atemzug kommt wieder die Mitleidsnummer: Zwei Brüder und der Vater seien angeblich umgebracht worden, er lasse sich nichts von anderen gefallen und gehe Konflikten nicht aus dem Weg.

Ein wenig Schuld treffe den armen „Flüchtling“ zwar, aber:

In Bautzen reicht es schon aus, falsch auszusehen, um beschimpft zu werden. Abode wird von der einheimischen Bevölkerung ständig provoziert, wo immer er auch ist. In dieser Situation will sicher keiner sein.

CDU-Stadträtin: Schuld sind die Rechtsextremen

Dass der Libyer über einen „ausgeprägten Gerechtigkeitssinn“ verfüge und „sehr konsequent“ reagiere, wenn dieser Gerechtigkeitssinn verletzt werde, mache die Sache nicht einfacher, heißt es bei FOCUS.

Noch einen drauf setzt die CDU-Stadträtin Elisabeth Hauswald:

Das Hauptproblem seien nicht die Flüchtlinge, sondern die Tatsache, dass die Präsenz von Rechtsextremen verkannt werde. „Die sind ständig präsent, mischen sich in die Polizeiarbeit mit ein und heizen die Stimmung nur noch mehr an.“

Elisabeth Hauswald. [24]
Elisabeth Hauswald.

Natürlich wird auch der Polizei die Schuld zugeschoben, statt dem Straftäter. Der hat offenbar umfangreiche Erfahrung mit Waffen, denn auf einem Foto bei „BILD“ [25] ist zu sehen, wie das breit grinsende Etwas korrekt mit einer Maschinenpistole schießt. Die neueste Steigerung mit „King Abode“ gab es am vorigen Freitag, als er auf das Dach seiner Unterkunft kletterte, auf Moslem-Art bewaffnet mit einem Messer, und androhte, herunterzuspringen. Das tat er natürlich nicht – immerhin könnte es dann mit dem fröhlichen Asylbewerberleben vorbei sein – stattdessen rückte ein Großaufgebot Polizei an und nahm ihn fest, aber nur unter Einwirkung eines Elektroschockers. Der „King“ kam in eine psychiatrische Klinik [26], war aber am Montag schon wieder auf freiem Fuß. Auf dass er weiter die Bautzener terrorisieren kann.

Kontakt:

» Elisabeth Hauswald
CDU-Stadträtin von Bautzen
E-Mail: 9.elisabethhauswald@gmail.com [27]
Facebook: www.facebook.com/elisabeth.hauswald [28]

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