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Ein Mohammed kommt selten alleine

Von CANTALOOP | Stellen wir uns einmal vor: die jährliche Einwanderung eines vollkommen kulturfremden, zumeist muslimisch geprägten Präkariats in der Größenordnung einer veritablen Großstadt – inklusive erforderlicher Infrastruktur. Nahezu komplett bewohnt von Sozialhilfeempfängern, Kleinkriminellen und religiösen Eiferern. In den Dimensionen annähernd vergleichbar mit dem Breisgauer Grünenparadies Freiburg. Darüber hinaus: in dessen Chroniken der häufigste Vorname bei Neugeborenen ganz sicher „Mohammed“ in all seinen Schreibweisen sein wird und innerhalb dieses Mikrokosmos das Tragen einer Kippa nur suizidal Veranlagten empfohlen wird.

So in etwa könnte man sich die neu anberaumte theoretische Zuwanderungs-„Höchstgrenze“ unserer politischen „Funktionselite“ bildlich und vor allem betriebswirtschaftlich vorstellen. Alleine darin sehen die derzeitigen Groko-Sondierer und leider auch viele ihrer Parteigänger indes keinerlei Probleme. Ganz im Gegenteil. Ginge es nach SPD/Grünen/Linke und Teilen der CDU/FDP würde es nämlich auch offiziell weiterhin keinerlei Grenze oder gar Restriktionen nach „oben“ geben.

Das Ende aller Vernunft

Je mehr, desto besser – oder „jetzt erst recht“ lautet bekanntlich die urlinke und selbstredend auch von Kanzlerin und ihrer Entourage nach Kräften unterstützten Maxime. Gleichsam gilt: hinsichtlich der tatsächlichen Quantitäten von „Reisewilligen“ hält man die Bürger mit eigens dafür erstellten „Statistiken“ im Ungewissen. Wo wenig hilft, kann viel nicht schaden – Stefan Schubert bringt hier etwas Licht [1] ins Dunkel.

Auch wider der Natur, gegen alle Vernunft, gegen alle Gesetze, die ohnehin bis hin zur Groteske „verbogen“ werden, nur um noch mehr vollkommen kulturreziproke Menschen ins Land zu schaufeln. Gleichwohl werden alle Vorbehalte und berechtigten Sorgen der indigenen Bewohner, wie gewohnt, von den politischen Verantwortungsträgern in arrogant-despektierlicher Weise über Bord geworfen, ohne dabei die Tragweite ihres eigenen Handelns zu begreifen. Wer berechtigte Angst um seine Familie oder sich selbst hat, wird im günstigsten Fall als Ewiggestriger, gesellschaftlich Abgehängter, oder gleich als Nazi bezeichnet – und ob seiner „kruden Phobien“ verspottet.

Wie man derzeit aus den Brüsseler Elfenbeintürmen läuten hören kann, sollen die bestehenden Dubliner Verträge bereits dahingehend verändert und ratifiziert [2] worden sein, einen, euphemisierend „Familiennachzug“ genannten Bevölkerungstransfer im wirklich großen Stile von Muslimen aus aller Herren Länder vorzubereiten, bzw. den bereits stattfindenden intensiv zu forcieren. Unter breiter Zustimmung aller am Entscheidungsprozess beteiligten EU-Parteien, versteht sich – federführend auch hier; SPD und CDU. Diese „Zuzugserleichterung“ solle fortan möglich sein, sofern einer der ihren, als sogenannte „Ankerperson“ bereits hier im Lande lebt.

Im Klartext: die „Flüchtenden“ können sich zukünftig aussuchen, in welches europäische Land sie zu reisen gedenken. Wie diese „Ankerpersonen“ als Adressaten jedoch zuvor dort angekommen sind, von woher – ob diese über Papiere verfügen, oder eben nicht, ist in dieser Causa vollkommen irrelevant – und ohnehin nur rechte „Kleingeisterei“. In den Augen der gesinnungsethisch „Makellosen“, denen tagtäglich in den einschlägig bekannten Medien eine breite Plattform geboten wird. Ganz im Gegensatz zu Politikern oder Sympathisanten der AfD, die es in der öffentlichen Wahrnehmung gar nicht mehr zu geben scheint.

Unkritische Verbrechensanalyse

Derweil die Verbrechensqualität dieser als „Neubürger“ Apostrophierten eine neue Stufe der Grausamkeit erreicht hat, wie man sie sonst eigentlich nur aus Kriegszeiten kennt – so wie auch aktuell wieder im badischen Rastatt ersichtlich. Dort haben zwei aus Algerien stammende „junge Männer“ einen Dritten brutal zusammengeschlagen – und diesen im Anschluss lebendig (!) in einem Acker vergraben [3], woraufhin dieser elendig zu Tode kam. Dennoch fühlt sich aufgrund dessen niemand des linksgeprägten Establisments besonders berührt. Weitestgehend unkritisch erkennen auch Politik und deren Leitmedien in diesen wahrhaft besorgniserregenden neuerlichen Vorgängen keine besondere Brisanz – nur im „Erstarken“ der Rechten sehen sie die Bürger nach wie vor gefährdet.

Solch ein Gebaren als schizophren zu bezeichnen, wäre wohl noch eine gelinde Untertreibung. Hier hat der Wahnsinn Methode – und viele der dafür verantwortlichen Politik-Darsteller darf man guten Gewissens als moralisch verkommen, bösartig, oder zumindest unter einer Psychose leidend, bezeichnen.

L’état c’est moi

Eine fast schon als absolutistisch zu bezeichnende Kanzlerin, die nicht nur ihre eigene Parteiführung perfekt im Griff hat – und darüber hinaus auch für so manch einen rutenklemmenden Parteiapparatschick durchaus ehrfurchtseinflößender zu sein scheint, als Caligula selbst, dient zweifelsfrei als maßgeblicher Katalysator solcher Umstände.

Das hätte sich zu Amtsantritt dieser zwischenzeitlich zur gefürchteten Matrone gereiften Frau wohl keiner ihrer damaligen Kritiker, nicht einmal in den kühnsten Träumen, vorstellen – und auch kein Satiriker besser darstellen können. Die größtmögliche Überzeichnung aller bislang gekannten negativen Zustände in der jüngeren Vergangenheit ist jetzt die Normalität für uns geworden!

Alles scheint in dieser vollkommen verdrehten Republik nun denkbar zu sein. Selbst Notstandsgesetze, weitere „hate-speech-Interventionen“ oder sogar Gefängnisstrafen für Islam-/Flüchtlingskritiker würden mittlerweile niemanden mehr verwundern. Man kann sicher sein, dass die Paladine der Kanzlerin schon weitere „Überraschungen“ für die immer aufsässiger werdenden Bürger in der Schublade liegen haben.

Diese schier unbegrenzte Autorität einer einzigen Person, die quasi im Alleingang das Land für immer entscheidend zum Nachteil verändert hat, muss dringend einreguliert werden – mit allen gebotenen und demokratischen Mitteln. Auch das angrenzende Ausland beobachtet bereits mit Sorge und Unverständnis unsere weitere Entwicklung.

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Berlin: Kurz trifft Merkel

geschrieben von PI am in Merkelismus,Politik,Österreich | 206 Kommentare

Vor der Wahl hatte der neue österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sich noch ziemlich kämpferisch zu Merkels Invasionspolitik geäußert. Heute, zu Beginn seines Besuchs in Berlin, stand aber mehr österreichischer Charme auf dem Programm. Laut BILD [4] soll nur die PKW-Maut die Stimmung „versaut“ haben.

Sebastian Kurz kommentierte seine sanftere Taktik dahingehend, dass Deutschland in Sachen Flüchtlings- und Migrationspolitik einen Schwenk in die richtige Richtung mache, was er aus den jüngsten Groko-Sondierungsgesprächen ableitete, in denen es auch um Obergrenzen und ein Bekenntnis zum Schutz der Außengrenzen ginge. Er merkte aber an [5], dass auch wenn der „Flüchtlingsstrom“ nachgelassen habe, das Problem nicht gelöst sei. Österreich werde weiterhin eine Lösung vorantreiben.

„Wenig Trennendes“

Merkel jedenfalls war offenbar durchaus zufrieden mit dem nun zahmeren Kurz und erklärte in der anschließenden Pressekonferenz: „Wir haben wenig Trennendes gefunden.“ Mit Ausnahmen der FPÖ natürlich, die mit der ÖVP nun in einer Koalition regiert. „Natürlich haben wir auch über den Koalitionspartner gesprochen“, erklärte Merkel, man würde diese Regierung „etwas stärker, als man es sonst getan hätte“ beobachten, aber sie wolle die neue österreichische Regierung an ihren Taten messen. Das ist, was zähle.

Das hätte wohl freundlich klingen sollen, hört sich aber dennoch eher so an, als drohe „Mama“ mit dem Zeigefinger.

Österreich ist bekanntlich nicht so „aufnahmebereit“ für das Elend und die Gewalt der Welt, wie es Merkel Deutschland diktiert. Deshalb musste sie auch da ihren Unmut anbringen. Und zwar wie es jede ausgebildete Nanny machen würde – erst die Rüge, auf die ein leichter Anflug von Ausgleich folgt: „Dass es Länder gibt, die sich nicht an einer europäischen Solidarität beteiligen, das halte ich für falsch. Aber die Lösung liegt in der Frage Außengrenzschutz und Nachbarschaftspolitik“ und da sei man ja auf einer Linie, so Merkel.

Die Charmeoffensive des österreichischen Kanzlers hat natürlich auch den Grund, dass Österreich ab Juni den EU-Ratsvorsitz übernimmt und da kalkuliert er wohl, dass es in Brüssel etwas leichter ginge, wenn man es sich davor nicht ganz mit Merkel verscherzt habe.

Video der gemeinsamen Pressekonferenz von Kurz und Merkel:

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München: Versuchte Vergewaltigung im Ostbahnhof-Zwischengeschoss

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 89 Kommentare

Am Dienstag, 16.01.2018, gegen 3 Uhr, lernten sich eine 59-jährige Russin mit Wohnsitz in München und ein 24-jähriger Nigerianer [6] aus dem Landkreis Pfaffenhofen in einem Linienbus kennen. Danach stiegen sie am Ostbahnhof aus und gingen zusammen in das Zwischengeschoss. Laut Angaben der 59-Jährigen, brachte der 24-Jährige sie dort zu Boden und zog ihr die Strumpfhose und ihren Slip herunter. Anschließend versuchte er den Geschlechtsverkehr auszuüben. Ein zufällig vorbeikommender Zeuge (ein 61-jähriger Türke aus München) bemerkte den Vorfall und informierte die Polizei. Kurz darauf kam eine Streife der Bundespolizei hinzu und trennte die Beteiligten. Der 24-Jährige wurde festgenommen und der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt. Die 59-Jährige wurde zum Kriminaldauerdienst gebracht und dort vernommen. Das Kommissariat 15 für Sexualdelikte hat die Ermittlungen aufgenommen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [7]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [8] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [9] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [10] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [11]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Ratzeburg: Bereits am 24.12.2017, gegen 06.50 Uhr, wurde in Ahrensburg, in der Stormarnstraße, eine 24-jährige Frau von zwei männlichen Personen sexuell belästigt. Die junge Frau war zu Fuß unterwegs vom Ahrensburger Bahnhof und wollte in die Hamburger Straße. In der Stormarnstraße, kurz hinter dem Restaurant “ Rockefeller“ wurde sie plötzlich von zwei unbekannten Männern attackiert und festgehalten. Die Täter ließen erst von ihr ab, als sich eine fremde Personengruppe näherte und die 24-jährige laut um Hilfe schrie. Die Männer können wie folgt beschrieben werden: 1. Person – ca. 20 – 24 Jahre alt – ca. 170 cm – 175 cm – kurze dunkelbraune – schwarze Haare – dicke markante Augenbrauen – Ungepflegte Erscheinung – südländischer Typ [12] 2. Person – ca. 20 – 24 Jahre alt – ca. 180 cm – 190 cm – kurze dunkle Haare – südländischer Typ.

Görlitz: Zivil eingesetzte Beamte der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf haben am Abend des 8.1. im Görlitzer Bahnhof einen berauschten Mann vorläufig festgenommen. Während der Kontrolle entblößte sich der Marokkaner [13] plötzlich. Sein Verhalten deutete auf die Einnahme von Drogen hin. Später sind in seiner Jacke etwas über 200 Gramm Cannabis gefunden worden. Er erklärte dazu, er habe den Stoff selbst gekauft um ihn später mit Gewinn weiter zu verkaufen. Der im Landkreis Bautzen wohnende 30-Jährige wurde wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt. Die dazu eingeleiteten Ermittlungen hat inzwischen das Rauschgiftkommissariat der Görlitzer Polizeidirektion übernommen.

Waiblingen: Bereits in der Nacht zum Sonntag ist in Waiblingen zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Eine 22 Jahre alte Frau war gegen 04:30 Uhr von der Bahnunterführung in Richtung Innerer Weidach unterwegs, als sie von einem Unbekannten in der Nähe des Fitnessstudios angesprochen wurde. Im weiteren Verlauf riss der Mann die Jacke nach oben und fasste der Frau in den Schritt und an das Gesäß. Nachdem sich die 22-Jährige wehrte und den Täter anschrie, rannte er davon. Die Belästigung wurde der Polizei erst am Montagabend gemeldet. Der Täter war circa 30 Jahre alte, sprach gutes Deutsch mit ausländischem Akzent [14], hatte einen Dreitagesbart und schwarze Haare.

Papenburg: In der Nacht zum Sonntag ist es an der Straße Am Stadtpark zu einem Angriff auf zwei Frauen gekommen. Ein vierzigjähriger Mann aus dem Sudan [15] hat dort im Bereich des OBI-Marktes gegen 1.30 Uhr zunächst zwei 23-jährige Frauen angesprochen. Unvermittelt hielt er eine der Beiden fest. Das junge Opfer konnte sich befreien und gemeinsam mit ihrer Begleiterin flüchten. Der Angreifer verfolgte die Frauen, holte sie ein und riss eine von ihnen zu Boden. Das Opfer schlug mit dem Hinterkopf auf die Straße. Der Vierzigjährige setzte sich auf sie, schlug ihr ins Gesicht, gab ihr mehrere sogenannte Kopfnüsse und versuchte ihr das Smartphone zu entreißen. Darüber hinaus demütigte er das Opfer auf sexueller Basis. Die Begleiterin versuchte ihrer Freundin zu helfen und wurde dabei ebenfalls von dem Täter verletzt. Erst, als eine Gruppe weiterer Zeugen auf die Tat aufmerksam wurde, konnte der Angreifer in die Flucht geschlagen werden. Im Rahmen einer anschließenden Fahndung mit mehreren Streifenwagen, konnte der Täter festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,47 Promille. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück, wurde der Sudanese am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der Mann wurde in die JVA Oldenburg eingeliefert.

Gera: Am Sonntag, 07.01.2017, gegen 17:30 Uhr, wurde eine Jugendliche im Bereich der Ostrowskistraße Höhe Pasternakstraße in Gera-Bieblach von zwei südländisch aussehenden Männern [16] sexuell belästigt. Nach der Tat entfernten sich die beiden Männer in Richtung Bieblach-Ost. Im Bereich der Osterburgstraße verlor sich jedoch ihre Spur. Die beiden Männer können wie folgt beschrieben werden: Person 1: ca. 20 Jahre alt,ca. 175 cm groß,schlanke Gestalt, dunkle Haare, bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Jogginghose, dunklen Turnschuhe sowie einem Basecap mit dem Schild in den Nacken und der Aufschrift „Chicago“; Person 2: ca. 21 Jahre alt, ca 175 cm groß, schlanke Gestalt, dunkle Haare(hochgestylt), leichter Oberlippenbart, bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Hose und dunklen Schuhen.

Seckach: Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es offenbar am Samstagmittag (06.01.2018) in der Zeit zwischen 12:29 Uhr und 13:13 Uhr in der Stadtbahn von Eicholzheim nach Seckach gekommen. Ein bislang unbekannter Tatverdächtiger soll sich in der Bahn gegenüber einer 17-jährigen Jugendlichen gesetzt und Sie zunächst in ein Gespräch verwickelt haben. Anschließend manipulierte der Mann an seinem Geschlechtsteil. Seinen mitgeführten Rucksack hielt er hierbei offenbar auf seinem Schoß. Nach jetzigen Erkenntnissen stieg der Unbekannte beim Halt in Seckach aus der Bahn, während die 17-Jährige weiter in Richtung Osterburken fuhr. Sie erstattete anschließend Anzeige auf dem Polizeirevier Buchen. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 38 bis 48 Jahre alt, 1,70m groß, schlank, mit dunklen Haaren, buschigen Augenbrauen, und dunklem Teint [17] beschrieben.

Dresden: Am Sonntagmorgen ist eine Frau (30) von einem Unbekannten an der Erlenstraße bedrängt worden. Die 30-Jährige war auf der Erlenstraße unterwegs, als sie von einem Mann zunächst angesprochen wurde. In der Folge bedrängte er die Frau und berührte sie unsittlich. Anschließend flüchtete er. Der Täter wird als nordafrikanisch aussehend [18] mit kurzen dunklen lockigen Haaren beschrieben.

Gera: Im Rahmen der Streifentätigkeit wurden Polizeibeamte auf drei Personen, die sich im Bereich einer Straßenbahnhaltestelle in der Berliner aufhielten und scheinbar in einer Rangelei verwickelt waren, aufmerksam. Es handelte sich hierbei um ein 14-jähriges Mädchen (russisch), einem ihr bekannten 25-jährigen Mann (afghanisch) [19] und einen weiteren Jugendlichen (17 Jahre, afghanisch). Im Rahmen der Klärung des Sachverhaltes erhielten die Beamten Hinweise auf eine mögliche, zum Nachteil der 14 Jährigen verübte, sexuelle Nötigung. Hierzu wurden die Ermittlungen aufgenommen.

Hamburg: Tatzeiten: 23.12.2017, 05:50 Uhr und 01.01.2018, 04:55 Uhr Tatorte: Hamburg-Marienthal, Rodigallee und Tratzigerstraße Ein 22-jähriger Marokkaner [20], der im Verdacht steht, zwei Frauen beraubt zu haben, ist am Freitagabend verhaftet worden. Die Ermittlungen führt das Raubdezernat für die Region Wandsbek (LKA 154).

Nach derzeitigem Ermittlungsstand sprach der 22-Jährige bereits am 23.12.2017, um 05:50 Uhr, eine 22-Jährige an und fragte sie nach einer Zigarette. Nachdem die Geschädigte den Besitz von Zigaretten verneint hatte und sich von dem Mann wegdrehte, griff dieser sie von hinten an und schubste sie zur Seite. Anschließend raubte der Tatverdächtige der Frau, die unverletzt blieb, eine Tüte mit Bekleidung sowie ihre Handtasche.

Der Mann flüchtete in Richtung Schimmelmannstraße und konnte im Rahmen der eingeleiteten Sofortfahndung von Beamten des Polizeikommissariats 37 angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Der 22-Jährige führte Teile des Raubgutes bei sich, die sichergestellt und später an die Geschädigte ausgehändigt wurden.

Ermittler des LKA 154 übernahmen die weitere Sachbearbeitung. Der Mann wurde erkennungsdienstlich behandelt und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Am 01.01.2018, um 04:55 Uhr, wurde eine 34-Jährige auf dem Gelände eines Krankenhauses plötzlich von einem Mann umklammert. Der Mann fasste der Geschädigten an die Brust, würgte sie und raubte ihr ein Handy sowie eine Umhängetasche. Der Täter flüchtete mit dem Raubgut. Auch dieser Sachverhalt wurde von den Ermittlern des LKA 154 übernommen. Aufgrund einer ähnlichen Täterbeschreibung, der Tatzeit, der räumlichen Nähe beider Tatorte sowie Zeugenvernehmungen wurde ein Tatverdacht gegen den 22-Jährigen begründet.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte hierauf beim Amtsgericht Hamburg einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Tatverdächtigen und einen Haftbefehl. Der 22-Jährige konnte am 05.01.2018 in den Abendstunden durch Zivilfahnder verhaftet werden. Das geraubte Handy der 34-Jährigen konnte bei ihm sichergestellt werden. Der Mann wurde dem Amtsgericht Hamburg überstellt. Die Ermittler des LKA 154 prüfen derzeit, ob der Tatverdächtige für weitere Raubstraftaten als Täter in Betracht kommt.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Marburg-Biedenkopf: Eine Jugendliche wurde eigenen Angaben zufolge am Dienstagabend, 2. Januar an den Lahnterrassen von einem jungen Mann sexuell belästigt. Wie berichtet wurde, soll der Verdächtige das Mädchen gegen 19.30 Uhr festgehalten, geküsst und unsittlich berührt haben. Der mutmaßliche Täter ist sehr schlank, etwa 17 bis 21 Jahre alt und zirka 175 cm groß [21]. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu der beschriebenen Person dauern an. Zeugen, die zu dem angezeigten Vorfall nähere Angaben machen können, setzen sich bitte mit der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060, in Verbindung.

Heidelberg-Bergheim: Als sich eine 27-jährige Frau am Samstag, 30.12.2017, gegen 5.30 Uhr auf dem Nachhauseweg in Heidelberg-Bergheim im Czernyring auf Höhe eines Supermarkts befand, bemerkte sie, dass ihr ein Unbekannter folgte. Als sich die Frau umdrehte, stand der Mann neben ihr, hatte sein entblößtes Glied in der Hand und masturbierte. Dann rannte der Mann weg. Die Täterbeschreibung lautet wie folgt: ca. 165-170 cm groß, normale Statur, schwarze Haare und Bart [22],
Bekleidung: Jacke mit weißen Applikationen, weinroter Kapuzenpullover, dunkle Hose

Nürnberg: Am Samstagnachmittag (23.12.17) zeigte sich ein unbekannter Mann in der U-Bahn Fahrgästen in schamverletzender Weise. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Kurz nach 15:00 Uhr stieg der Unbekannte an der Haltestelle „Wöhrder Wiese“ in die U 2 ein. Dort holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose und manipulierte daran, wobei er andauernd weibliche Fahrgäste anstarrte. An der Endhaltestelle „Röthenbach“ verließ der Mann die U-Bahn und konnte auch nach einer eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Ca. 175 cm groß, etwa 30 Jahre alt, schlank, trug abgetragene und ungepflegte Kleidung [23], eine schwarze Mütze, grüne Jacke, blaue Jeans und blaue Nike-Turnschuhe

Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Mann hat sich am Mittwochnachmittag (27.12.2017) in einem Geschäft an der Königstraße vor einer 14-Jährigen entblößt. Die Jugendliche hatte sich gegen 14.25 Uhr in dem Bekleidungsgeschäft aufgehalten. Dort hatte sie der Unbekannte bereits längere Zeit angestarrt. Als sie mit der Rolltreppe nach unten fuhr, stellte sich der Mann hinter sie, holte sein Geschlechtsteil aus der Hose und manipulierte daran herum. Am Ende der Rolltreppe lief die 14-Jährige weg, der Mann verfolgte sie einige Meter, flüchtete dann jedoch nach draußen. Der Unbekannte war etwa 50 bis 60 Jahre alt und zirka 190 Zentimeter groß [24]. Er hatte eine schlanke Statur und graue Haare, er wirkte ungepflegt. Bekleidet war der Mann mit einer dunkelbraunen Cordhose und einer hellroten Winterjacke mit breitem weißem Streifen auf der Brust.

Gera: Eine 22-jährige Frau war am Donnerstag (28.12.2017, gegen 19:30 Uhr) zu Fuß in der Christian-Schmidt-Straße unterwegs, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen und nach Feuer gefragt wurde. Die junge Frau ging nach einer kurzen Konversation weiter. Als der Mann in der Folge wieder neben ihr auftauchte und mit seiner Hand sexuelle Andeutungen in Höhe seines bekleideten Geschlechtsteiles machte, stieß die Frau den Unbekannten weg und begab sich in einen Hauseingang. Der Mann soll Mitte 20, 180 cm und dünn gewesen sein. Er hatte ein schmales Gesicht mit Hautunreinheiten, sowie abstehenden Ohren. Bekleidet war er unter anderem mit einer schwarzen Jacke mit Fellansatz [25]. Die Polizei sucht nun Zeugen zur Tat und Personen, welche Hinweise zur Identifizierung des Täters geben können. Diese setzen sich bitte mit dem Inspektionsdienst Gera, Tel.: 0365-8290 in Verbindung.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Orbán: Wir müssen die moslemische Völkerwanderung stoppen

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Ungarn | 140 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem der Flüchtlings-Wahnsinn der EU immer bedrohlichere Züge [26] annimmt, ist es ungeheur wichtig, dass noch normal denkende europäische Politiker massiv dagegenhalten. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hielt am 28. Februar [27] des vergangenen Jahres im Budapester Parlament eine mitreißende Rede zur Lage der Nation. Darin rechnete er schonungslos mit der EU-Politik der offenen Grenzen ab. Es ist jetzt allerhöchste Zeit, mit den völlig verantwortungslosen EU-Apparatschiks in Brüssel hart ins Gericht zu gehen. PI berichtete damals nur kurz [28], daher hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Passagen seiner Rede, die auch heute noch brandaktuell ist:


2020 bis 2030 werden die Jahrzehnte der Völkerwanderung

„Das zweite und dritte Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts werden die Jahrzehnte der Völkerwanderung sein. Ein Zeitalter ist angebrochen, auf das wir nicht vorbereitet waren. Wir hatten geglaubt, derartiges könne nur in der fernen Vergangenheit oder in den Geschichtsbüchern vorkommen. Dabei können viel mehr Menschen als jemals zuvor, eine die Zahl der Gesamtbevölkerung des einen oder des anderen europäischen Landes übersteigende Masse, sich in den folgenden Jahren Richtung Europa auf den Weg machen. Es ist an der Zeit, der Wirklichkeit ins Auge zu blicken!“

Was die Wirklichkeit ist

„Die Wirklichkeit ist, dass in zahlreichen europäischen Ländern in der Tiefe schon seit langem mit behäbiger Beharrlichkeit die Welt der Parallelgesellschaften ausgebaut wird. Die Wirklichkeit ist, dass die hier Ankommenden nicht im Geringsten die Absicht haben, unsere Lebensweise zu übernehmen, da sie ihre eigene als wertvoller, stärker und lebensfähiger ansehen als unsere. Warum sollten sie diese auch aufgeben? Die Wirklichkeit ist, dass man mit ihnen nicht die in den westeuropäischen Fabriken fehlenden Arbeitskräfte ersetzen kann. Die Wirklichkeit ist, dass wir die unleugbar vorhandenen Bevölkerungsprobleme des an Einwohnern abnehmenden und immer älter werdenden Europa mit Hilfe der muslimischen Welt nicht werden lösen können, ohne unsere Lebensweise, unsere Sicherheit und unsere Identität zu verlieren.“

Was in Brüssel geschieht, ist absurd

„Die Geschichte hat unsere Tür aufgestoßen, hat die Grenzen Europas, die europäische Kultur und die Sicherheit der Bürger Europas unter Belagerung genommen. Das Problem ist, dass wir Europäer nicht das tun, was in unserem Interesse steht. Um das zu beschreiben, was in Brüssel geschieht, gibt es kein besseres Wort als ‚absurd’. Es ist so, als ob der Kapitän des vor einer Kollision stehenden Schiffes nicht den Zusammenstoß vermeiden wollte, sondern damit beschäftigt wäre, festzulegen, welche Rettungsboote die Nichtraucherboote sein sollen. Als ob wir, anstatt das Leck dicht zu machen, darüber diskutieren würden, wie viel Wasser in welche Kabine fließen solle.“

Europa ist das Christentum und nicht das Kalifat

„Die Völkerwanderung kann man sehr wohl aufhalten. Europa ist eine Gemeinschaft von einer halben Milliarde Menschen, von 500 Millionen Menschen. Wir sind mehr als die Russen und die Amerikaner zusammengenommen. Die Lage Europas, sein technologischer, strategischer und wirtschaftlicher Entwicklungsgrad ermöglicht es ihm, sich zu verteidigen. Es ist schon schlimm genug, dass Brüssel nicht in der Lage ist, den Schutz Europas zu organisieren, doch noch viel schlimmer als dies ist, dass Brüssel hierzu selbst die Absicht fehlt. In Budapest, Warschau, Prag und Bratislava fällt es uns schon schwer, zu verstehen, wie wir dorthin gelangen konnten, dass es überhaupt eine Option werden konnte, dass der, der von einem anderen Kontinent und aus einer anderen Kultur hierher kommen möchte, ohne Kontrolle hereingelassen werden kann. Dies ist Europa! Europa ist Hellas und nicht Persien, Rom und nicht Karthago, Christentum und nicht das Kalifat.“

Wenn wir hier helfen, kommen sie her, wenn wir dort helfen, bleiben sie dort

„Wir erinnern uns an das wichtigste Gesetz der Hilfeleistung: Wenn wir hier helfen, dann kommen sie hierher, wenn wir dort helfen, dann bleiben sie dort. Anstatt dies einzusehen, begann man von Brüssel aus die in dem ärmeren und unglücklicheren Teil der Welt lebenden Menschen zu ermuntern, sie sollten nach Europa kommen und ihr eigenes Leben gegen etwas anderes eintauschen. Ich habe den Eindruck, dass sich in Brüssel und einigen europäischen Hauptstädten die politische und geistige Elite als Weltbürger definiert, im Gegensatz zu der national gesinnten Mehrheit der Menschen. Ich habe den Eindruck, die führenden Politiker sind sich dessen auch bewusst. Und da es keine Chance gibt, dass sie sich ihrem Volk verständlich machen könnten, versuchen sie erst gar nicht, mit den Menschen zu sprechen.“

Das tatsächliche Problem findet sich nicht außerhalb, sondern innerhalb Europas

„Wie man das bei uns gesagt hatte: Sie wissen es, sie wagen es und sie tun es. Und dies bedeutet, dass sich das tatsächliche Problem nicht außerhalb Europas findet, sondern innerhalb Europas. An erster Stelle wird die Zukunft Europas nicht durch jene gefährdet, die hierher kommen möchten, sondern durch jene politischen, wirtschaftlichen und geistigen Führer, die Europa entgegen den europäischen Menschen umzuformen versuchen. Auf diese Weise kam die bizarrste Koalition zwischen den Menschenschleppern, den zivilen Rechtsschutzaktivisten und den europäischen Spitzenpolitikern mit dem Zweck zustande, planmäßig viele Millionen Migranten hierher zu transportieren.“

Es fällt schwer, hierfür ein anderes Wort zu finden als „Irrsinn“

„Bis auf den heutigen Tag lassen wir ohne Kontrolle und ohne Auswahl Hunderttausende von Menschen aus Staaten herein, mit denen wir uns im Kriegszustand befinden und auf deren Territorium auch Mitgliedsstaaten der Europäischen Union an militärischen Aktionen teilnehmen. Wir hatten nicht einmal den Hauch einer Chance, die Gefährlichen herauszufiltern. Auch heute haben wir keine Ahnung darüber, wer ein Terrorist, wer ein Krimineller, wer ein Wirtschaftseinwanderer ist und wer tatsächlich um sein Leben rennt. Es fällt schwer, hierfür ein anderes Wort zu finden als ‚Irrsinn‘.“

Die nationale Souveränität negierend, austricksend und umgehend

„Wir müssen Brüssel aufhalten. Sie haben sich in den Kopf gesetzt, die nach Europa hereintransportierten Einwanderer unter uns zu verteilen. Verpflichtend, mit der Kraft des Gesetzes. Dies nennt man verpflichtende Ansiedlungsquote. Solch eine unglückliche, ungerechte, unlogische und rechtswidrige Entscheidung hat man in Hinblick auf 120.000 Migranten bereits getroffen, entgegen dem Beschluss des Rates der Europäischen Ministerpräsidenten. Die durch die Ministerpräsidenten vertretene nationale Souveränität negierend, austricksend und umgehend haben sie ein Gesetz durch das Europäische Parlament annehmen lassen. Diesen Beschluss stellen wir in Frage und kämpfen vor dem Gerichtshof der Europäischen Union dafür, dass er für nichtig erklärt wird.“

Bei uns werden keine Banden Jagd auf unsere Ehefrauen und Töchter machen

„In Ungarn wird es keine Stadtviertel geben, in denen das Gesetz nicht gilt, es wird keine Unruhen, keine Einwandereraufstände, keine angezündeten Flüchtlingslager geben und es werden keine Banden auf unsere Ehefrauen und Töchter Jagd machen. In Ungarn werden wir schon die Versuche im Keim ersticken und konsequent Vergeltung üben. Wir werden unser Recht nicht aufgeben, selber zu entscheiden, mit wem wir zusammenleben möchten und mit wem nicht. Deshalb müssen jene, die mit der Idee der Quote in Europa hausieren gehen, zurückgeschlagen werden, und aus diesem Grunde werden wir sie zurückschlagen.“


Halleluja, kann man da nur sagen. Jeder Satz eine Offenbarung und Balsam für unsere von realitätsblinden Politikern gepeinigte Seelen. Orbán entwickelt sich neben Geert Wilders zu dem wichtigsten europäischen Freiheitskämpfer. Eine solch fulminante Rede von einem AfD-Abgeordneten im Bundestag würde die politisch hochkorrekten „Refugees welcome“-Schwätzer dort zur kollektiven Schnappatmung bringen. Es wird höchste Zeit!

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EU-Beschluss: „Flüchtlinge“ dürfen sich Ziel-Land aussuchen

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,EUdSSR,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 236 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die „Flüchtlings“-Fetischisten im Europa-Parlament haben im November allen Ernstes beschlossen, dass die Eindringlinge künftig nicht mehr wie nach bisheriger Dublin-Regel dem Land zugeordnet werden, in dem sie zuerst europäischen Boden betreten, sondern sich eines aussuchen dürfen, in dem schon Bezugspersonen leben. Dazu soll nach dem Willen der Invasions-Kollaborateure in der Brüsseler Umvolkungsbehörde die bloße Behauptung eines Vesorgungssuchenden reichen, er hätte dort Angehörige. Wolfgang Hübner und Alster haben diesen Skandal zwar schon am Samstag in ihren Schulz-Bericht [29] zur sperrangelweit offenen „Obergrenze“ eingebaut, aber dieser absolute Wahnsinn ist so schwerwiegend, dass sich ein extra Artikel lohnt. Zumal die CSU bei diesem irren Beschluss kräftig mitmischte.

Jedem auch nur halbwegs klar denkenden Menschen ist klar, was das bedeutet: Die Flutung nach Deutschland wird sich vervielfachen, denn natürlich wählt jeder der Völkerwanderer das Land mit der fettesten Geldversorgungsmaschinerie: Germoney, wo die Euronen für „Asyl“-Schreiende nur so vom Himmel regnen. Der Spiegel berichtete am Samstag, dass die dramatischen Folgen dieses katastrophalen EU-Beschlusses in Deutschland doch tatsächlich auch einigen Nicht-AfD-Politikern klar werden:

Besondere Sorge bereitet den Innenexperten, dass nach den Parlamentsvorschlägen „faktisch die bloße Behauptung einer Familienverbindung ausreichen“ soll: „Im Ergebnis wäre ein Mitgliedstaat, in dem sich bereits zahlreiche ‚Ankerpersonen‘ befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig“, heißt es in dem Papier, das dem SPIEGEL vorliegt.

Die komplette Unfähigkeit dieser Brüsseler linksgrüngestörten Quasselbude zeigt sich in dem entlarvenden „Argument“, dass sich Asylbewerber, die bereits Angehörige in der EU hätten, am Ende ohnehin nicht davon abhalten lassen würden, dorthin zu reisen. Dann könne man Familien auch gleich zusammenführen, was am Ende effektiver und weniger kostspielig sei. Natürlich nicht für den deutschen Steuerzahler, denn der wird durch diesen wahnsinnigen EU-Beschluss noch kräftiger bluten müssen. Eine für Deutschland geradezu suizidäre Verordnung der EUdSSR-Diktatatoren.

Die EU-Versager haben sich hiermit den Wünschen der Versorgungssuchenden vollständig unterworfen und sind eindeutig nicht willens, die gigantische Völkerwanderung nach Europa mit strengen Maßnahmen zu unterbinden. Dies erkennt auch der eine oder andere Unionspolitiker, der sich noch einen Rest von realitätsbezogenem gesunden Menschenverstand bewahrt hat:

Die angedachten Regelungen konterkarieren die Bemühungen der Union, im Rahmen der Koalitionssondierung einen Kompromiss mit der SPD zu finden, um den Familiennachzug zu begrenzen. „Wenn jeder der über 1,4 Millionen Menschen, die seit 2015 in Deutschland Asyl beantragt haben, zur Ankerperson für neu in der EU ankommende Schutzsuchende wird, reden wir über ganz andere Größenordnungen als bei der Familienzusammenführung“, sagt der parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Ole Schröder (CDU).

Auch EU-Parlamentarier der CDU/CSU und der FDP haben diesem kompletten Irrsinn zugestimmt. Darunter auch meine frühere Chefin in der Münchner CSU, Strauß-Tochter Monika Hohlmeier, die dafür von ihrem Vater – Gott hab ihn selig – vermutlich eine saftige Trumm Schelln eingefangen hätte, wenn er noch leben würde:

Pikanterweise haben auch Politiker von Union und SPD im Europaparlament den Vorschlägen zugestimmt. Monika Hohlmeier, die für die CSU im Innenausschuss sitzt, erklärt dies damit, dass die umstrittenen Änderungen bei der Dublin-Reform und ähnlich strittige Punkte, wie ein neuer erweiterter Familienbegriff in der sogenannten Qualifikationsrichtlinie, gemeinsam im Paket mit anderen für die Union wichtigen Änderungen verabschiedet worden seien. Dieses ganze Paket habe man am Ende nicht aufhalten wollen. „Wir setzen darauf, dass der Rat vor allem beim Familienbegriff noch Änderungen durchsetzt“, sagt Hohlmeier. Die FDP-Europapolitikerin Nadja Hirsch betont, es gehe um eine faire Lastenverteilung in der EU und um eine „humane Lösung“ für die Flüchtlinge.

Unter diesem idiotisch-gutmenschlichen Vorwand der vermeintlichen „Humanität“ werden nun die Schleusen komplett geöffnet [30]. Wenn sich dieser Beschluss in Afrika und Arabien herumspricht, werden sich die moslemischen Raubnomaden in einer Größenordnung in Bewegung setzen, die die bisher erlebte Invasion weit in den Schatten stellt. Zwar muss noch der Europäische Rat zustimmen, aber das Wissen über den Willen zur kompletten Unterwerfung seitens der EU-Irren wird schon jetzt ein massenhaftes Kofferpacken auslösen. Die kriminellen Schleuserbanden dürften sich über die Idioten der EU diebisch freuen, denn die Kassen werden jetzt noch lauter klingeln.

Diese volksverratenden Parteien müssen jetzt vom Wähler an der Urne die knallharte Quittung bekommen – als nächstes bei der bayerischen Landtagswahl am 14. Oktober. Weitere Wahlkampfmunition lieferte das wohl schon leicht senil gewordene Auslaufmodell der CSU: Horst Seehofer hatte nach der Rückkehr von den Groko-Sondierungsgesprächen in München im Kreis seiner Parteikollegen doch tatsächtlich erzählt [31]:

„Sie glauben gar nicht, wenn man jeden Tag direkt neben Angela Merkel am Tisch sitzt, verliert man alle Eigenschaften eines bayerischen Löwen. Man wird wirklich zahm“

Damit erweist er sich vollends als Bettvorleger und Vollstreckungsgehilfe der islamkollaborierenden Völkerwanderungs-Kanzlerin, der schlechtesten, die Deutschland seit 1949 erdulden musste. Das zahnlose Kuschelkätzchen Drehhofer dürfte in seiner Eigenschaft als CSU-Vorsitzender seiner noch-Volkspartei in Bayern die nächste verheerende Wahlkatastrophe bescheren.

Assistiert von einem neuen Ministerpräsidenten Markus Söder, dem wir nicht vergessen haben, dass er 2012 der DITIB ganz tief in den Hintern kroch und in einem Nürnberger Türken-Festzelt unterwürfig versicherte [32]:

„Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns.“

Danach brach er, wie passend, zu einem Urlaub in die Türkei auf. All das ist scharfe Wahlkampfmunition für die bayerische AfD, die damit im Oktober mit Wucht ins Maximilianeum hineinstoßen dürfte.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [33] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [34] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [35]

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Schwäbisches Rattenrennen: CDU nennt Boris Palmer „rassistisch“

geschrieben von PI am in Altparteien,Grüne,Rassismus | 148 Kommentare

Von WINSTON WÖRNLE | „Spiegel, Spiegel an meim Wändle – wer isch da größte Rassist im Ländle ?“ Im rasend bekloppten Rat Race [36] um die „Korrekteste Politische Korrektheit [37]“ spitzt sich derzeit in Baden-Württemberg ein herber Schlagabtausch zwischen den beiden Regierungsparteien GRÜNE und CDU zu. Doch nicht die kinderlieben Gender-Schänder um Ex-Maoist Winfried Kretschmann haben die koksverseuchte Nase vorne – die CDU macht gerade das Rennen.

Der CDU-Oberbürgermeister von Rottenburg, Stephan Neher packte jetzt im Schwarzwälder Boten [38] seine Nazi-Keule aus und nannte seinen benachbarten Amtskollegen, den Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer „unsäglich und rassistisch“.

GRÜNE und CDU sind mittlerweile in ihrem ideologischen Willkommenswahn so weit entfernt wie Tübingen und Rottenburg, nämlich gar nicht. Ähnlich wie die Kleinstadt-Agglomeration Tübingen-Rottenburg, verschmilzt grün-schwarz zu einem glibberigen „Slime“, wenn es um schwäbisch korrekt gesäuberte Denkhaltungen zur Masseneinwanderung geht. Aber auch auf immer mehr anderen politisch-korrekten Terrains sind sich die systemischen Not-Bettgenossen des angewandten Merkelismus 2018 ziemlich „grün“.

„Das ist unsäglich und rassistisch, was er beim Flüchtlingsthema betreibt“, sagte Stephan Neher „Und da mache ich auch keinen Unterschied, ob derjenige von der AfD oder von den Grünen stammt.“ Palmer „überschreite Grenzen“, so Oberbürgermeister Neher, wenn er mit Straftaten einzelner Flüchtlinge eine gesamte Gruppe an den Pranger stelle.

Palmer kritisierte zuletzt etwa die gesunkene Zahl an Abschiebungen. Zudem hatte er eine Umkehr der Beweispflicht bei der Altersfrage junger Flüchtlinge vorgeschlagen. „Wer Röntgen als unzumutbaren Eingriff wertet, könnte übrigens auch einen anderen Weg wählen – wer nicht nachweisen kann oder durch eine Untersuchung nicht belegen will, dass er unter 18 Jahre alt ist, wird als Erwachsener behandelt“, schrieb der Tübinger Oberbürgermeister relativ pragmatisch auf Facebook und adaptierte so weitere Punkte aus dem AfD-Wahlprogramm.

Zudem erklärte Palmer unlängst in der WELT [39]: „Bei allein reisenden jungen Männern sind aus meiner Sicht regelhafte Untersuchungen geboten, weil wir ansonsten die Gefahr von Straftaten erhöhen.“ Der ideologisch verstrahlte Radiologe [40] und Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery hatte ärztliche Untersuchungen zur Altersfeststellung von Asylbewerbern abgelehnt [41], unter anderem weil „Röntgen ohne medizinische Notwendigkeit ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit sei“. Palmer reagierte auf die offiziellen Aussagen der Ärztekammer: „Ich halte das angesichts der erheblichen Kosten und offenkundigen Gefahren, die von dieser Gruppe junger Männer ausgeht, für naiv.“

In der katholischen Diözese Rottenburg sind die Meinungen über Palmer geteilt. Unterstützung erhält er von Ursula Clauß, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN: „Boris Palmer ist für mich kein Rassist. Da muss ich auch meine Parteifreunde  in die Mangel nehmen, die sagen: ›Wir haben sein Buch nicht gelesen, aber wir finden es blöd.‹ Auf die richtigen Themen darf man nicht aus Scham und falscher Rücksichtnahme verzichten.

Der Heilige Gral der Geflüchteten – Heils- und Steuergeldbringer für die Diözese

Doch dem korrekten CDU-Saubermann Neher geht „Palmers Populismus“ kräftig auf die Nerven. „Ich hatte schon oft die Finger an der Tastatur, um etwas über Boris Palmers Äußerungen zu schreiben“, erklärte der  OB von Rottenburg, der zweitgrößten Kommune im Kreis Tübingen. Jetzt hat er endlich seinen Schweinehund überlistet und von der Leine gelassen.

Neher vom Neckar kommentiere neckisch auf seiner Facebook-Seite [42]: Palmer sei ein Populist und das habe man vor allem beim Thema Flüchtlingspolitik spüren müssen. Der ambitionierte CDU-Politiker Neher hatte sich in der Vergangenheit immer hinter Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Flüchtlingspolitik gestellt. Im vergangenen Jahr hatte Neher der Kanzlerin sogar den Eugen-Bolz-Preis der Stadt –  benannt ausgerechnet nach einem Widerstandskämpfer gegen die Diktatur der Nazi-Zeit – überreicht. Palmers Parteikollege, der beliebte Ministerpräsident und Ex-Kommunist Winfried Kretschmann, hatte Merkel  gelobt: „Sie haben in einer Extremsituation gehandelt und geholfen. Das ist Ausdruck einer humanitären Handlung – die Sie gegen härteste Widerstände durchgehalten haben. Sie haben deutlich gemacht, dass Asylrecht als Grundrecht nicht qualitativ begrenzt werden kann.“

Stephan Neher – Johnny-Rotten-burg – hier geht der Punk ab

In der schwäbischen Bischofsstadt Rottenburg profitiert man durchaus passabel vom Segen der importierten Goldstücke [43] in Bataillonsstärke. Dort steht CDU-Neher selbst allerdings selbst schon mal ob seines scheinbar nicht ganz so christlichen Lebenswandels [44] im Fokus mancher Kritik der bischofstreuen Strenggläubigen. „Ich bitte um Verständnis, wenn ich Privates und Berufliches so gut wie möglich voneinander trenne.“ So gibt es einige Stimmen, die finden, dass dies nicht zu einem Oberbürgermeister einer Bischofsstadt und Parteimitglied der CDU passe. „Als CDU-Oberbürgermeister sollte man sich seine Glaubwürdigkeit bewahren“.

BW: Grünen-Politiker mit „Rassistischer Suada“

Nicht erst seit Boris Palmers Spiegel-Bestseller „Wir können nicht allen helfen“ ebben im Ländle „populistische“ Tendenzen gerade bei GRÜNEN-Politikern auf. Der Balinger Bahnhofsbesitzer, Grünen-Stadtrat und EX-GRÜNEN Oberbürgermeisterkandidat Peter Seifert monierte im Dezember die Untätigkeit [45] der zuständigen Behörden gegen Intensivtäter aus Afrika, dem Morgenland und dem Rest der Welt in seinem „Beritt“. Seifert beklagte, dass Straftaten, Drohungen und Beleidigungen in Baden-Württemberg keine Konsequenzen mehr hätten:

„Wir erleben hier am Bahnhof Tag für Tag, wie unser Rechtsstaat vorgeführt wird. Wie am helllichten Tag Drogengeschäfte abgewickelt werden, die keiner ahndet. Wie Drohungen und Beleidigungen ausgesprochen werden, die keinen zu interessieren scheinen. Wie wir hart arbeiten, um das Geld zu erwirtschaften, mit denen sich solche Subjekte dann auf unsere Kosten die Dröhnung geben“.

In der Geschichte der Bundesrepublik erfolgte der latente Rassismus der schuldstolzen GRÜNEN bislang nur immer gegen die einheimische Bevölkerung. Zudem hatten GRÜNE nie Probleme mit „Drogen“, außer wenn gerade mal keine da waren.

Asylanten-Kehrwoche vor der eigenen Türe: Grüner Kehraus!

„Am Mittwochabend hat ein angetrunkener Asybewerber am Bahnhof so sehr randaliert, dass wir die Polizei zu Hilfe rufen mussten. Zur Feststellung der Personalien wurde er mitgenommen und kam – man glaubt es kaum – nach einer Dreiviertelstunde wieder zurück, um da weiter zu machen, wo er vorher aufgehört hatte. Im Rahmen der Auseinandersetzung fiel neben Beleidigungen auch die Drohung „I kill you“ mit der eindeutigen Handbewegung quer vor dem Hals.

„Mein Kollege Boris Palmer aus der Regionalverbandsfraktion der Grünen, der Tübinger Oberbürgermeister, äußerte im November den Satz: „Wir dürfen Fakten nicht ausblenden, bloß weil sie nicht in unser Weltbild passen.“ Dies im Zusammenhang mit der Feststellung, dass in Tübingen der Drogenmarkt schon lang in der Hand gambischer Asylbewerber ist und das erst jetzt offen thematisiert wird. Ich habe den Eindruck, dass wir uns eine heile Welt zusammengebastelt haben, in der derjenige zum Bösen gestempelt wird, der versucht, seinen Mitmenschen die Scheuklappen von den Augen zu reißen“.

Die Ursache klagt über das Problem – Zunahme von Straftaten

Gerade in den letzten Wochen kam es in Balingen zu einer Schwemme von Straftaten durch die Gäste der immer noch willkommens-trunkenen In-Sekten-Partei Seiferts [46], die sich vehement für den zusätzlichen „Familiennachzug“ der plündernden und vergewaltigenden Merkel-Zombies einsetzt – und Peter Seifert war als Erlebender des Grünen Austausches sogar „Mittendrin statt nur dabei [47]“ !

Im Oktober wurde gegen einen 26-jährigen Somalier aufgrund einer versuchten Vergewaltigung Haftbefehl erlassen. Ein „junger Mann“ zerrte in Bahnhofsnähe ein junges Mädchen ins Gestrüpp, drückte es zu Boden und versuchte ihm die Kleider vom Leib zu reißen und sie zu vergewaltigen. Das Mädchen rief laut um Hilfe. Drei Männern gelang es, den „jungen Mann“ zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten, darunter sogar Peter Seifert. Der “Bub [48]“, der als Flüchtling gemeldet ist, sprach nur gebrochen Englisch. „No problem“, sagt er, und „Advokat, Swizzerland“.

Der GRÜNE Peter Seifert wird nun aufgrund der Aktion von allen angefeindet, CDU, Grüne und der restlichen Gutmenschen-Fraktion – er versteht nur noch „Bahnhöfle“ – so wie derzeit der brave rebellische Vorzeige-GRÜNE Boris Palmer.

Wir können nicht allen GRÜNEN helfen.

Kontakt:

Stephan Neher
OB Rottenburg
Marktplatz 18
72108 Rottenburg am Neckar
Telefon: 07472 / 165-200
stephan.neher@rottenburg.de [49]

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Gerhart-Hauptmann-Schule Berlin: Fünf Jahre Anarchie!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 115 Kommentare

Von INXI | Für Berliner Verhältnisse sind reichlich fünf Jahre eher ein Wimpernschlag. In der deutschen Hauptstadt ticken die Uhren bekanntlich anders und meistens gehen sie auf allen Ebenen nach. Ein geradezu exemplarisches Beispiel ist die Posse um die Gerhart-Hauptmann-Schule.

Jetzt, sage und schreibe fünf Jahre nach der illegalen Besetzung durch Asylforderer, lässt sich der Senat für die „friedliche und gewaltfreie Räumung“ des Schulgeländes feiern, unterstützt durch die willfährigen Staatsmedien. Mehrere Hundertschaften der Polizei waren letzten Donnerstag in Bereitschaft, als eine Gerichtsvollzieherin zur Tat schritt und das Schulgelände dem Berliner Bezirk Kreuzberg „zurückgab“.

Freilich gab es nichts mehr zu räumen; die letzten elf Invasoren waren schon am Vortag von linksversifften Mittätern anderweitig untergebracht worden. Die Polizei vor Ort hatte es schließlich nur mit rund 100 Dümmlingen zu tun, die unter anderem skandierten: „Jeder Mensch hat das Recht, frei zu entscheiden, wo er leben möchte!“

Das ist Anarchie pur! Man stelle sich vor, unsere jungen Freunde der Identitären Bewegung würden ihre rechtsstaatlichen Prinzipien aufgeben und die Parteizentrale der Linken besetzen, weil sie schlicht und ergreifend dort leben und wohnen möchten. Wie lange würde es wohl dauern, bis der linke Mob nach dem (verhassten) Rechtsstaat krähen würde? Die Geschichte jedenfalls zeigt klar, das linke Konsorten weder weltoffen noch tolerant sind und waren! Aber zurück nach Kreuzberg.

Fünf Jahre geduldete Anarchie

Im Jahr 2012 beschloss der linksgrüne Senat die Schließung der Kreuzberger Gerhart-Hauptmann-Schule. Logisch; Bildung war nie eine Prämisse der Roten oder der GrünInnen – eine Nachnutzung als evangelische Grundschule in freier Trägerschaft wurde abgelehnt. Stattdessen fielen Ende des Jahres hunderte Invasoren in die Schule ein und hielten sie fünf Jahre besetzt. Monatelang sahen Behörden und Senat dem Treiben tatenlos zu; die Schule vermüllte (Foto unten) und die Kriminalität stieg in der Umgebung sprunghaft an.

Der Innenhof der Gerhart-Hauptmann-Schule gleicht 2016 einer Müllhalde.

Schulgelände 2014

Es dauerte bis zum Frühjahr 2014 bis der Senat in einer Geste der Unterwürfigkeit den Besatzern ein sogenanntes Einigungspapier anbot. Demzufolge sollten die „Schutzsuchenden“ das Gelände räumen, im Gegenzug wurde ihnen eine wohlwollende Einzelfallprüfung ihrer Asylanträge zugesichert. Der Rechtstaat als demütiger Bittsteller! Das Papier wurde von Emissären des Senats in die Schule gebracht – fehlte nur noch, das jemand mit der weißen Fahne vorne weg schritt. Zur Absicherung dieses Rituals der Unterwerfung waren über 1700 Polizisten im Einsatz, Buslinien wurden verlegt und dergleichen mehr. 160 von über 200 Besatzern nahmen das „Angebot“ gnädig an, 40 Invasoren blieben in der Schule. Derweil zogen mehrere Tausend limksverpeilte Spinner durch die Straßen Kreuzbergs, um sich mit den Invasoren zu solidarisieren.

Völliges Staatsversagen

Die folgenden Jahre bestimmten Prozesse und Gerichtsentscheide, die sämtlich zu Gunsten der Rechtsbrecher ausgingen: Räumungen wurden untersagt, Zahlung von Sozialleistungen bewilligt und so weiter und so weiter. Letztlich erhielten 3 (in Worten: Drei) von zeitweise 540 Invasoren eine Aufenthaltsgenehmigung. Diese Landnahme kostete den Steuerzahler bisher (offiziell) rund 5 Millionen Euro! Der Großteil davon waren Ausgaben für den Wachschutz. Dieser wurde nicht etwa nötig, um die verbliebenen Invasoren vor bösen Rechten zu schützen – nein, es sollte ein weiterer Zuzug verhindert werden. Der Staat hat also Millionen dafür bezahlt, um sein -inzwischen verwahrlostes- Eigentum zurück zu bekommen. Die Folgekosten, um eine sinnvolle Nachnutzung möglich zu machen, dürften die bisher verschleuderten 5 Mio. Euro um ein Vielfaches übersteigen.

Dieser Fall zeigt eindringlich, dass Politiker endlich für ihr Handeln haftbar gemacht werden müssen und Richter nicht ihrer linken Ideologie verpflichtet sein dürfen, sondern einzig Recht und Gesetz!

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Flüchtlingswelle führt zur weiteren Verknappung von Spenderorganen

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Siedlungspolitik | 175 Kommentare

Von EUGEN PRRINZ | Die Zahl der Organspender in Deutschland hat 2017 einen neuen Tiefpunkt [50] erreicht. Nach den Statistiken der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) gab es nur 797 Spender, 60 weniger als im Vorjahr. Das ist der niedrigste Stand seit 20 Jahren. Dies berichtete auch die Süddeutsche Zeitung [51]und beruft sich dabei auf unveröffentlichte Daten von Eurotransplant.

Transplantationsmediziner zur Objektivität verpflichtet

Das Schicksal, aufgrund eines Organversagens ein Spenderorgan zu benötigen, kann jeden treffen. Einheimische Patienten, die auf der Transplantationsliste stehen und auf ein Spenderorgan hoffen, müssen jedoch immer häufiger damit rechnen, in der Warteliste für die Vergabe nach unten zu rutschen, weil auch Flüchtlinge (z.B. wegen Hepatitis C) ein Spenderorgan brauchen und oft in einem sehr schlechten Gesundheitszustand sind. Die Transplantationsmediziner sind bei der Vergabe von Spenderorganen zur Objektivität verpflichtet.

PI-NEWS hat bei einem Transplantationszentrum nachgefragt. Bei Leber- und Lungentransplantationen ist es tatsächlich so, dass die Zeit auf der Warteliste keine Rolle spielt, hier geht es rein nach dem Gesundheitszustand, bzw. den Laborwerten. Bei allen anderen Organen wird die Zeit, die ein Patient schon auf ein Organ wartet, bei der Vergabe mit berücksichtigt.

Übrigens bekommt jeder Flüchtling, der Hepatitis C hat und behandelt wird, eine medikamentöse Behandlung, deren Kosten sich bis zum Wert eines Einfamilienhauses addieren. Pro Tag gerechnet ist das der Wert eines neuen iPhones, enthüllte der leider [52] viel zu früh verstorbene Journalist Dr. Udo Ulfkotte.

Mit kranken Flüchtlingen verdienen sich die Pharma-Konzerne eine goldene Nase. In diesen einflussreichen Kreisen dürfte deshalb keinerlei Interesse daran bestehen, dass der Zustrom von Flüchtlingen und deren Familienangehörigen unterbunden wird.

Sind auch Flüchtlinge Organspender?

Jetzt mögen ganz schlaue Köpfe darauf hinweisen, dass auch Flüchtlinge Organspender sein könnten. In der Praxis dürfte jedoch so gut wie keiner einen Organspenderausweis haben. Wer etwas anderes weiß, möge uns das in der Kommentarspalte mitteilen.

Die Kostenübernahme

Kontigentflüchtlinge (also z.B. syrische Bürgerkriegsflüchtlinge), sowie anerkannte Asylbewerber und ein Teil der abgelehnten Asylbewerber, die eine Duldung erhalten haben, sind in der gesetzlichen Krankenkasse versichert. Die Beiträge werden von den Jobcentern entrichtet. Kontingentflüchtlinge und anerkannte Asylbewerber haben vollen Anspruch auf die Regelleistungen der Krankenkassen, werden also wie jeder Versicherte behandelt, dies betrifft auch die Organtransplantation.

Bei Asylbewerbern, deren Verfahren noch läuft, zahlt der Steuerzahler. Hier richtet sich die Behandlung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Dieses sieht nur die Behandlung von akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen vor. Ob z.B. die medikamentöse Behandlung einer chronischen Hepatitis C oder im Akutfall eine Lebertransplantion erstattet wird, hängt von der Entscheidung eines Gutachters ab.

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SPD-Vorsitzender Schulz dementiert im ZDF eine “Obergrenze”

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 815 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER und ALSTER | In der für Deutschlands Zukunft wichtigsten Frage hat der SPD-Vorsitzende Martin Schulz in der ZDF-Sendung „Was nun, Herr Schulz?“ [53] vor laufender Kamera abgestritten, dass bei der Einigung seiner Partei mit der Union in den am Freitag beendeten Sondierungsgesprächen eine jährliche „Obergrenze“ für die Zuwanderung vereinbart worden ist. Damit hat Schulz in einem entscheidenden Punkt der von allen Seiten wortreich gelobten Einigung entweder eine ganz andere Interpretation der Vereinbarung oder er hat unwillentlich CDU und CSU der Unwahrheit bezichtigt.

Der SPD-Vorsitzende lässt in dem TV-Gespräch nachweislich keinen Zweifel, dass für ihn auch 260.000 (oder beliebig mehr) Zuwanderer jährlich möglich sind. Er macht in diesem Zusammenhang auf Formulierungen in der Vereinbarung aufmerksam, die das offen lassen. Schulz ist sicher unter starkem Druck des linken Parteiflügels und will diesem das Verhandlungsergebnis schmackhaft machen. Doch indem er die SPD-Linken besänftigen will, stellt er Merkel und Seehofer bloß.

Auch das EU-Parlament, dessen Präsident Schulz lange war, will künftig offenbar weit mehr Zuwanderung nach Deutschland lotsen: Denn durch neue Asylbestimmungen der EU könnten Deutschland künftig deutlich mehr „Flüchtlinge“ aufgebürdet werden. Die im Groko-Sondierungspapier aufgeführte „Begrenzung“ des Migrantenstroms auf jährlich 220.000, also in etwa der Größe einer mittelgroßen Stadt, wird voraussichtlich weit übertroffen werden.

Hintergrund sind nach SPIEGEL-Informationen [30] Änderungen, die das Europäische Parlament an Gesetzesinitiativen der Kommission zur Reform der Dublin-Regeln vornehmen will: „Danach soll nicht mehr automatisch das Land, in dem ein Flüchtling die EU erreicht, für dessen Asylverfahren zuständig sein, sondern unter Umständen das Land, in dem bereits Angehörige des Bewerbers leben.“

Dadurch „müsste Deutschland erheblich mehr Asylsuchende aufnehmen“, heißt es in einem Vermerk des Bundesinnenministeriums. Obergrenzen würden „zunichtegemacht“. Besondere Sorge bereitet den Innenexperten, dass nach den Parlamentsvorschlägen „faktisch die bloße Behauptung einer Familienverbindung ausreichen“ soll: „Im Ergebnis wäre ein Mitgliedstaat, in dem sich bereits zahlreiche ‚Ankerpersonen‘ befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig“, heißt es in dem Papier, das dem SPIEGEL vorliegt.

Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Ole Schröder (CDU): „Wenn jeder der über 1,4 Millionen Menschen, die seit 2015 in Deutschland Asyl beantragt haben, zur Ankerperson für neu in der EU ankommende Schutzsuchende wird, reden wir über ganz andere Größenordnungen als bei der Familienzusammenführung.“

Das EU-Parlament hat seine Vorschläge zur Reform der Dublin-Verordnung und anderer EU-Asylbestimmungen im November auf den Weg gebracht. Nun muss nur noch der EU-Rat zustimmen. Pikanterweise haben auch Politiker von Union und SPD im Europaparlament den Vorschlägen zugestimmt. Gleich das erste Kapitel des Groko-Sondierungspapiers ist übrigens der EU gewidmet, symbolträchtiger geht es kaum.

Darin heißt es: „Wir unterstützen europäische Beschlüsse zur Verteilung von Flüchtlingen (Relocation) und leisten einen angemessenen Beitrag zu Aufnahmekontingenten humanitär Schutzbedürftiger (Resettlement)“. Die Zufriedenheit von Juncker und Macron mit den Ergebnissen der Sondierungsgespräche ist also nur zu verständlich.

Es hat noch nicht einmal einen Tag gedauert, die Einigung der drei Parteien als Augenwischerei für das von ihnen dreist belogene Volk zu überführen. Das ist aber in keinem anderen Punkt von solcher Tragweite für Deutschland wie in der Zuwanderungsproblematik. Es lässt sich selten über Schulz etwas Positives sagen. Doch mit seiner Äußerung in der ZDF-Sendung hat er der Wahrheit über dieses großkoalitionäre Betrugsmanöver die Tür geöffnet. Ausnahmsweise: Danke, Martin!

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„Tali-Bahn“ – Irrer Afghane legt gleich drei Züge in Bayern lahm

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

Von MAX THOMA | Freie Fahrt für freie Prügler! Während die Bundeswehr „unsere Freiheit“ mit erheblichen Opfern an deutschen Soldaten und deutschen Steuergeldern in Milliardenhöhe am „Hindukusch verteidigt“, schafft es EIN EINZIGER Afghane in perfekter „Tali-Bahn“-Manier mit gleich FÜNF erheblichen Straftaten innerhalb einer Stunde, den gesamten Bahnverkehr bei Rosenheim zum völligen Erliegen zu bringen. Und die deutsche Kuscheljustiz wird dabei wieder „hindu-kuschen“, wie eigentlich immer in solchen drastischen „Einzel-Fällen“.

Zunächst hatte sich der 19-jährige afghanisch-bayerische Neubürger in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch direkt vor eine gerade abfahrbereite Regionalbahn gestellt und diese an der Fahrt in Richtung Rosenheim gehindert [54]. Anschließend stieg er ohne Fahrschein in den Zug ein. Als Ehrengast der Kanzlerin und Horst Seehofers hegte der „Edle Wilde“ den vermeintlichen Gedanken, dass ihm dieser „Große Bahnhof“ im Gastgeberland Bayern wohl auch zustünde.

Den berechtigten Einwand der Zugbegleiterin, ohne Fahrkarte nicht mitreisen zu dürfen, konterte der bereits sprachlich gut bewanderte Asylbewerber nach Zeugenangaben fast schon akzentfrei:

„Halts Maul und verpiss Dich!“ – ein großartiger Integrationserfolg!

Im Zuge dessen hatte er der Zugbegleiterin Prügel angedroht und attackierte sie. Am Bahnhof Feldkirchen-Westerham stieg der Afghane dann – „Insch’Allah“ – wieder aus. Doch nicht genug: Dort fuhr gerade ein anderer Regionalzug in Richtung Holzkirchen ab. Noch während der Abfahrt warf der junge Mann nach Auskunft des Lokführers einen Steinbrocken auf den Zug.

Dieser Zug wurde daraufhin ebenfalls zum Stehen gebracht. Der 19-Jährige Merkel-Zombie soll dem Lokführer sodann angedroht haben, weitere Steine auf die Scheibe des Zuges zu werfen, wenn er nicht stehen bleibe. Dieser gab der Drohung nach, veranlasste aber über die Notfallleitstelle der Bahn die Verständigung der Polizei. Der gesamte Zugverkehr wurde daraufhin gestoppt.

Bahnbrechend – Afghanischer Intensivtäter will Regionalbahn steinigen …

Beamte der Bundespolizeiinspektion Rosenheim und der Polizeiinspektion Bad Aibling trafen den „mutmaßlichen Täter“ in Feldkirchen-Westerham an und nahmen ihn vorläufig fest. Bis zu diesem Zeitpunkt verursachten seine Störungen bei drei Zügen eine Verspätung von etwa einer Stunde. Mithilfe eines Abgleichs seiner Fingerabdrücke fanden die Bundespolizisten heraus, dass der Afghane in Oberbayern als „Asylbewerber“ gemeldet ist. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte er die Dienststelle der Rosenheimer Bundespolizei wieder als „Freier Mann“ verlassen.

Fünf erhebliche Straftaten in einer Stunde – in Bayern schon wieder auf freiem Fuß

Er wurde wegen Nötigung, Beleidigung, Sachbeschädigung, Erschleichens von Leistungen und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr angezeigt und wird voraussichtlich schon bald mit einem Strafverfahren rechnen müssen. Sofern dieses nicht wegen „Geringfügigkeit“ gemäß dem in bayerischen Zuwanderer-Strafverfahren besonders beliebten § 153 StPO vom zuständigen submissiven Amtsgericht Traunstein eingestellt werden wird.

Großer Bahnhof für einen auf „die schiefe Bahn“ geratenen „Talibahn“. 87% der Wähler in Deutschland und in Bayern begrüßen jedoch augenscheinlich diese international bahn-brechende Willkommenskultur der Systemparteien.

Oder wie Regierungspräsident Walter Lübcke, CDU, es ganz bahn-al erklärte: „Wem unsere Asylpolitik nicht passt, der hat das Recht und die Möglichkeit, Deutschland zu verlassen [55].“

Höchste Eisenbahn – ab nach Afghanistan!

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Leipzig: Syrer-Sippe mordet wegen Cabrio

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 139 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Eine „vor-der-Gewalt-in-ihrem-Heimatland-geflohene Syrische Familie“ wollte in ihrer neuen Heimat Deutschland gerne Cabrio fahren, wie versprochen. Ihr afghanischer Dolmetscher Farhad besaß eines. Dies wurde ihm zum Verhängnis.

Dolmetscher Farhad S. (†30) war 2013 für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Chemnitz tätig gewesen. Dort hatte er die syrische Geflüchtete „Santa Maria A.“ kennen gelernt. Sie machte dem aufgrund der Flüchtlingskrise bestens verdienenden BAMF-Mitarbeiter schöne Augen. Die zum Tatzeitpunkt 16-jährige Syrerin lebte mit ihrer Mutter Entessar A., 39, in einer Leipziger Plattenbauwohnung – allerdings auch mit ihrem lebensgefährlichen Lebensgefährten Mohammad A.,22, ebenfalls Syrischer Schutzsuchender.

Das Trio Infernale lockte dann im November 2015 den etablierten Chemnitzer Dolmetscher in ihre Wohnung nach Leipzig „unter Vorspielung einer intakten Beziehung zwischen Santa und ihm“, wie aus dem Polizeiprotokoll hervor ging [56]. Ziel war es, an das BMW-Cabrio des ahnungslosen Opfers zu kommen, seinen Audi A3 sowie 10.000 Euro von dessen Konto abzuheben. Dies ist den Syrern zunächst geglückt.

Messerfach-Künstler Mohammad A. rammte dazu im Plattenbau-Wohnzimmer 39 mal sein Messer in Brust, Hals, Schulter und Rücken des Dolmetschers. Die restliche „syrische Familie“ saß dabei erwartungsfroh im Nebenzimmer. Zeit, das 6er-Cabrio auszufahren.

„Sie wussten von der Tötungsabsicht und haben sie gebilligt“, so der Staatsanwalt. „Sie wirkten bei der Vorbereitung und der – auch wenn es makaber klingt – Nachbereitung, der Entsorgung der Leiche mit“. Im März 2017 fand eine Forstarbeiterin die in Plastikfolie eingewickelte verstümmelte, aber gut erhaltene, Leiche des Dolmetschers. Verscharrt in einem Wald in Sachsen-Anhalt. Da lief der Prozess bereits ein dreiviertel Jahr. Da zunächst die Leiche fehlte, musste die Anklage gegen die „Syrische Familie“ auf eine Vielzahl von Indizien gestützt werden.

„Es waren zahlreiche Verletzungen erkennbar, die eine äußerste Brutalität aufwiesen“, so die Staatsanwaltschaft: 21 Stiche und Schnitte im Brustkorb, vier am Rücken, neun an den Handinnenflächen sowie fünf weitere an Kopf, Hals und Schulter. Außerdem prangte eine heftige Platzwunde am Hinterkopf.

Nach dem Vergraben der Leiche in Burg bei Magdeburg haben sie 10.000 Euro vom Konto des Dolmetschers abgeräumt, seinen Audi A?3 für 4.000 Euro verkauft und zudem seinen BMW genutzt.

Erst Bruder des Opfers sorgte für Aufklärung – nicht die Polizei

Auf die „Schliche [57]“ gekommen war die Polizei dem levantinischen Mörder-Trio durch Hinweise von Freidun S. (35), dem Bruder des Opfers: „Farhad rief täglich unsere Mutter an. Als er das nicht tat, ging ich sofort zur Polizei.“ Weil die nicht gleich reagierte, begann er selbst zu recherchieren. „Erst entdeckte ich den Audi meines Bruders im Internet, dann in seinem Postkasten ein Blitzerfoto mit den Angeklagten.“ Er konfrontierte Santa Maria damit – sie zeigte sie ihm eine angebliche SMS seines Bruders. „In diesem Moment verlor ich die Hoffnung, dass Fahrad noch lebt. Er hätte geschrieben, was los ist und wo er ist.“ Die Handys aller drei Täter wurden außerdem zweimal gleichzeitig in der Nähe des Leichenfundortes geortet. Verfluchte Technik!

18 Monate „Strafverhandlung“ – Rekordverdächtig!

Aufgrund dieser Indizien und Tatbeweise muss die „Syrische Familienbande“ zunächst auf fröhliche Frischluft-Fahrten in ihrem schicken neuen 6er-Cabrio verzichten. Die Luft wird erstmal durch sächsische JVA-Gitterstäbe gefiltert.

„Es war ein hinterlistiges Mordkomplott!“ begründete am Freitag der Vorsitzende Richter am Leipziger Landgericht das Urteil für das bestialische Mörder-Trio: Santa Maria A. (18) wurde zu neun Jahren und sechs Monaten verurteilt, ihre Mutter und ihr Freund müssen jeweils „lebenslange Haftstrafen“ mehr oder weniger absitzen – in der Praxis sieben Jahre. Das Gericht sah es als erwiesen am, dass die beiden Frauen von der Tötungsabsicht gewusst und diese gemeinschaftlich gebilligt und mitgetragen haben. Für Santa Maria beantragte Staatsanwalt Müller, aufgrund ihres Alters zur Tatzeit das mildere Jugendrecht anzuwenden.

Während der Dauer des Prozesses erlitt die „schutzsuchende“ Mutter Entessar A. des öfteren rege Weinkrämpfe. Ihre Verteidigung erklärte, sie habe Schüttelfrost und Brechreiz und sei mit den Nerven völlig fertig – verhandlungsunfähig über Monate. Der Prozess musste immer wieder unterbrochen werden und dauerte insgesamt biblische 18 Monate! Heilige Maria!

Finanziert hat das aufwendige „Monster-Verfahren“ übrigens der deutsche Steuerzahler. Herzlichen Dank.

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