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Die Fluchtbewegung aus der Sicht eines nigerianischen Staatsbeamten

Von Dr. T. BODAN | Ein Physiker hielt kürzlich bei einer internationalen naturwissenschaftlichen Tagung einen Vortrag, in dessen Verlauf er darauf hinwies, dass man mit einem Bruchteil der Kosten der Merkelschen Flüchtlingskrise hundertmal mehr erreichen könnte als mit jedem dieser dümmlichen Gutmenschenprojekte, welche die gesamte Entwicklungshilfe in den gut 60 Jahren ihrer traurigen Existenz zu nichts als einem einzigen Schadelement für die gesamte Menschheit hatte werden lassen.

Kein Interview mit „Ferkeljournalisten“

Zwei anwesende Berichterstatter der Marke „Ferkeljournalist“ wollten daraufhin ein Interview mit dem Referenten und zwar sofort. Da der Physiker bereits einen Termin mit einem Staatsbeamten aus Nigeria hatte und dieser im Barbereich des Hotels auf ihn wartete, lehnte er das Ersuchen der Journalisten ab. Aber auch ohne den anderweitigen Termin hätte er sich mit dieser Sorte von Journalisten nicht unterhalten. Das teilte der Naturwissenschaftler den beiden in deutlichen Worten mit. Anschließend drehte er sich um und ging zu seiner Verabredung. Seitens der Merkelschen Hofberichterstatter fielen nun böse Worte wie „Nazi“ und man verfolgte den Referenten bis in die Bar, wo der Staatsbeamte bereits wartete. Dieser begrüßte den Referenten mit einem freundlichen Händedruck und man unterhielt sich. Nach einer Weile wollte der Nigerianer wissen, was denn die „Zeitungstypen“ gewollt hatten. Als der Physiker ihn informierte, flippte der er förmlich aus:

 „This Merkel, she is the worst. She completely demotivates our youth. How can they (Anm.: er meinte die westlichen Politiker) expect our people to bring their own countries in order when they offer them a maggots life for free here in Germany. This is is stupid, totally dim, crazy…“

(Übersetzung:) „Diese Merkel, sie ist die Schlimmste. Sie demotiviert unsere Jugend völlig. Wie können sie (Anm.: die westlichen Politiker) von unseren Leuten erwarten, dass sie ihre eigenen Länder in Ordnung bringen, wenn sie ihnen ein Leben in Deutschland wie die Made im Speck anbieten. Das ist dumm, begriffsstutzig und verrückt…“

Gut integrierter Pakistani schließt sich der Meinung des Nigerianers an

Der Nigerianer hatte sich richtig in Rage geredet und pulverte in Richtung der Zeitungsleute, die sich sichtlich unwohl fühlten. Als der Barkeeper (ein Pakistani) herantrat, dachte der Referent, dass dieser den Staatsbeamten zur Ruhe ermahnen würde. Doch das Gegenteil war der Fall. Er fing an, sich am Gespräch zu beteiligen und erzählte, dass er vor Jahren aus Pakistan ausgewandert sei, um für sich und seine Familie ein besseres Leben zu finden. Er hätte sich nach besten Kräften angepasst und beherrsche mittlerweile vier Sprachen. Und jetzt müsse er mit ansehen, wie die hiesigen„idiots of politicians“ (Idioten von Politikern) „the worst enemies of civization there could be“ (die schlimmsten Feinde der Zivilisation, die es gibt) in dieses Land holen würden und alles kaputt machen, was für ihn einmal der Grund gewesen war, sich Deutschland als neue Heimat auszusuchen.

Liebe Hofberichterstatter der Kanzlerin: Wie wäre es, wenn ihr solche Statements mal mitschneiden und veröffentlichen würdet? Denn wenn ein Schwarzer und ein Pakistani so etwas sagen, dann sickert es vielleicht auch bei dem einen oder anderen willkommensverblödeten Gutmenschen ins Hirn. Nur so kapieren die vielleicht doch noch, dass die Wirtschaftsflüchtlinge letztlich nichts als Schaden anrichten – hier wie da.

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