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Frankfurt: Links-OB Feldmann braucht Polizeischutz vor Antifa

Von WOLFGANG HÜBNER | Manchmal ist es besser, einfach im Urlaub zu bleiben. Das sollte sich Frankfurts linker SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann selbst eingestehen nach seiner Blamage bei der zweiten Party-Visite auf dem Opernplatz am späten Samstagabend. Denn sein Versuch, eine Demonstration von linksextremen „Antirassisten“ für sich zu gewinnen, scheiterte jämmerlich. Weder wollten die noch ungewöhnlich spät aktiven Antifanten mit dem Politiker in einen Dialog treten, noch wollten sie in die von ihm hochpeinlich und anschleimend angestimmten „Black Lives Matter“-Sprechchöre einstimmen.

Am Ende musste Feldmann sogar unter Polizeischutz das Feld räumen – ein Debakel, über das gewiss nicht nur halb Frankfurt schadenfroh lacht.

Dabei hatte der Frankfurter Oberbürgermeister seinen öffentlichkeitswirksamen Urlaubsabbruch damit begründet, nach den gewalttätigen Krawallen eine Woche zuvor auf dem Opernplatz für „Frieden“ sorgen zu wollen. Was die in den letzten beiden Tagen nur recht wenigen Partylustigen vor Ort betraf, hatte er natürlich auch überhaupt keine Schwierigkeiten mit seiner völlig überflüssigen Aktion. Denn die muslimisch-migrantisch geprägte Problemklientel hatte erwartungsgemäß den Platz gemieden, zumal dort ein Betretungsverbot nach Mitternacht erlassen worden war.

Allerdings hatte der AWO-Zögling Feldmann die Rechnung ausgerechnet ohne die ihm angenehmste Problemklientel gemacht, nämlich die Linksextremen. Denn die bewiesen immerhin so viel Charakter, sich von Feldmann nicht zu Statisten seiner Selbstdarstellung machen zu lassen, sondern degradierten ihn zum politischen Hampelmann, der sich hilflos der Polizei anvertrauen musste, um heil den Platz verlassen zu können. Es besteht allerdings keinerlei Gefahr, dass der Politiker aus dem Geschehen irgendwelche vernünftigen Schlüsse ziehen wird. Feldmann ist absolut realitätsresistent und wird deshalb unverdrossen in jeder Rede betonen, wie tolerant und weltoffen „sein“ Frankfurt doch ist.

Video der Szenerie:


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] erreichbar.

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Martin Hess: „Wir brauchen Null-Toleranz statt Deeskalation“

geschrieben von PI am in Video | 65 Kommentare

Erst Stuttgart, jetzt Frankfurt [4] – waren das nur zwei „Einzelfälle“ oder ist das die „neue Normalität“ nach der Coronakrise beziehungsweise nach „Black Lives Matter“?

Im JF-TV Interview erklärt der AfD-Innenexperte und ehemalige Polizeihauptkommissar Martin Hess, auf welche „gesamtgesellschaftlichen Fehlentwicklungen“ die Ausschreitungen in Stuttgart und am Frankfurter Opernplatz zurückzuführen sind.

Die etablierten Parteien fordert der AfD-Politiker zu einer Kursumkehr auf. Es dürfe nicht sein, daß der Staat „bei normalen, kritischen Bürgern eine übertriebene Null-Toleranz-Strategie“ zeige, bei jenen aber, die den Staat verachten und seine Repräsentanten attackieren, mit Deeskalation reagiere und dadurch die Probleme noch verschlimmere. Gerade das habe sich auf dem Opernplatz in Frankfurt gezeigt, wo das einzige Problem der Stadtpolitik offenbar in den dort produzierten Müllbergen bestand, während das Gewaltpotenzial der dort auftretenden Personenkreise bis zuletzt ignoriert wurde.

Mit Blick auf seine ehemaligen Kollegen bei der Polizei mahnt Hess ein Ende der Negativberichterstattung an. Die Polizei brauche die Unterstützung aller Demokraten. Im Moment aber fühlten sich die Polizeibeamten „von der Politik im Stich gelassen“.

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„Experte“: Migranten randalieren, weil sie keinen Garten zum Feiern haben

geschrieben von PI am in Altmedien,Lumpen | 139 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Es war abzusehen, dass unverzüglich nach der Gewaltnacht in Frankfurt seitens der Systempresse eine Beschwichtigungswelle in Bezug auf den Ausländeranteil der Randalierer folgen würde. Die dreisteste Erklärung lieferte die Hessenschau vom 19. Juli [5] um 19.30 Uhr.

Nachdem Bilder der Ausschreitungen in der Nacht zum Sonntag am Frankfurter Opernplatz  (PI-NEWS berichtete [6]) gezeigt worden waren trat Polizeichef Gerhard Bereswill zum Interview an, verlieh nochmal seinem „Entsetzen“ über die ausufernde Gewalt gegen die Polizei Ausdruck und ließ uns an seinen halbherzigen Lösungsansätzen teilhaben, u.a. Alkoholverbote, Platzsperren ab einer bestimmten Uhrzeit, vielleicht auch ein Verbot von Glasflaschen. Das Alkoholverbot wird sich eher schwer exekutieren lassen, außer man verbietet auch per se den Verkauf, ein Betretungsverbot für Hotspots, wie den Opernplatz wird die „Event- und Partyszene“ nur an einen anderen Ort verlagern. Aber sei es drum, tatsächlich effiziente Lösungen hat ohnehin kaum jemand erwartet.

Nach diesem Programmfüller zauberte der Hessische Rundfunk in gewohnter Manier einen „Spezialisten“ aus dem Hut. Prof. Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe an der Universität Marburg, der sich im Besonderen mit Intergruppenkonflikten, Aggression und Gewalt, sowie Gesellschaftsschichtzugehörigkeiten auseinandersetzt. Er sollte erklären, warum sich „junge Feiernde“ denn gegen die Polizei verbünden würden und warum es sich, wie zum Beispiel in Frankfurt, großteils um Migranten handle.

So erfuhren wir, dass „junge Männer“ an sich führend bei gewalttätigen Auseinandersetzungen seien. Dass es sich dabei sehr oft um Migranten handle habe etwas damit zu tun, dass diese eben unter „ungünstigeren Wohnbedingungen“ lebten, als Deutsche, so der Professor. Die armen Geschöpfe hätten nämlich keinen Zugang zu einem Garten, wo sie mit ihren Freunden feiern könnten. Also müssten sie ihre „Feierlichkeiten“ im öffentlichen Raum abhalten. Es gebe auch einfach zu wenig Angebote für diese Personen. Derartig organisierte Zusammenkünfte sollten dann auch zu einem früheren Zeitpunkt am Tag stattfinden, damit die Versammlungen nicht bis in die späte Nacht andauern würden, schlägt der „Experte“ vor. Offenbar denkt er an so etwas wie nachmittägliche Kaffee- und Kuchenrunden für die testosterongesteuerten „südländischen“ Horden.

[7]Schuld an den Gewaltexzessen sind natürlich auch nicht die Täter, sondern offenbar der deutsche Steuerzahler, der den ungebeten Dauergästen nicht auch noch ein Haus mit großem Garten zur Verfügung stellt. So müssen die Feierwilligen ja geradezu gewalttätige Krawalle auf öffentlichen Plätzen anzetteln. Der Großteil der brav arbeitenden Deutschen hat im Übrigen auch keinen Garten und schlägt dennoch nicht jedes Wochenende irgendjemanden zu Brei oder wirft Steine und Flaschen auf die Polizei. Letzteres machen nämlich neben den „sozial benachteiligten“ Eindringlingen in der Hauptsache linke, arbeitsscheue Krawalljunkies mit Antifahintergrund, von denen nicht wenige aus gut situiertem Elternhaus kommen – inklusive großem Garten.

Wenn es darum geht das Verhalten der Täter aus aller Herren Länder klein zu reden und diese Klientel von jeglicher Schuld freizusprechen ist weder unseren Propagandamedien, noch an sich gebildeten Menschen, die als Experten für sowieso alles auftreten, eine Spinnerei zu blöd. Und wenn gar nichts mehr geht, sind im Zweifel ohnehin die Deutschen schuld.

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Frankfurt: Bunte „Partyszene“ eskaliert am Opernplatz

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 225 Kommentare

In der Nacht zum Sonntag eskalierte die bunte, migrantische „Partyszene“ am Opernplatz in Frankfurt. Nachdem laut Polizeiangaben 6.000 bis 7.000 Personen seit den frühen Abendstunden in der Stadt gefeiert hatten, sei die Stimmung gegen 1.00 Uhr morgens „gekippt“. Die „Feiernden“ seien zunehmend aggressiv geworden, heißt es.

Gegen 3.00 Uhr befanden sich noch etwa 500 bis 800 Personen auf dem Opernplatz und es sei zu einer Schlägerei zwischen 25 bis 30 der launigen Partypeople gekommen. Als eine Person blutig geprügelt worden war schritt die Polizei mit etwa zehn Mann ein. Dann kam es, wie es kommen musste, man hatte nun einen gemeinsamen „Feind“ und die Gewalt begann sich „offen und direkt“ gegen die Beamten zu richten. Schließlich lässt diese Klientel sich nicht gerne dabei stören, ein auserkorenes Opfer zu Brei zu treten.

Unter tosendem Beifall der Anwesenden rund 800 Personen wurden die Polizisten mit Flaschen beworfen, beschimpft und tätlich angegriffen, ein Haltestellenhäuschen wurde entglast, Mülltonnen auf die Straße und auf Autos geworfen. Daraufhin zog sich die kleine Gruppe von Beamten zurück und forderte Verstärkung an, die wenig später in zwei Ketten mit Schutzschildern dem hochaggressiven, gewalttätigen Mob entgegentrat. Doch schon während der Anfahrt waren auch die Polizeifahrzeuge mit allem was zur Hand war beworfen worden. Der Platz wurde dann gesperrt und geräumt.

Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen seien 39 Personen vorläufig festgenommen worden. Mit ernsthaften Konsequenzen werden sie wohl nicht zu rechnen haben, 31 von ihnen wurden sofort nach der Identitätsfeststellung noch vor Ort wieder entlassen. Nur acht der Gewalttäter seien tatsächlich mitgenommen worden. Fast alle der Festgenommen, im Alter von 17 bis 23 Jahren, hätten Migrationshintergrund. Es war nur eine Frau dabei, so der Polizeibericht [8]. Mindestens fünf Beamte seien durch die Angreifer verletzt worden. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.

Bei einer Pressekonferenz am Sonntagmittag zeigte Polizeipräsident Gerhard Bereswill sich „entsetzt“ über die ungehemmte Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber der Polizei. Besonders „schmerzlich“ sei, dass die Angriffe auf die Beamten von johlendem Beifall aller anderen Anwesenden begleitet worden sei.

Schmerzliches Entsetzen über die Zustände in Frankfurt? Seit Jahren spitzt die Lage sich im Migranten-Hotspot Frankfurt immer weiter zu. Kriminelle „Großfamilien“, afrikanische Drogendealer, Vergewaltiger und Mörder aus aller Herren Länder haben die Stadt schon lange zu ihrem Territorium erklärt – DAS ist „schmerzlich“, vor allem für die einheimische Bevölkerung, die mit all dem leben muss. Dem Polizeipräsidenten ist offenbar bis heute nicht aufgefallen, was auf den Straßen dieser Stadt los ist. Bürgerkriegsähnliche Szenen, wie sie seit Jahren auch zum Beispiel in Frankreich zu beobachten sind, sind nicht nur die Folgen der deutschlandschädigenden Migrationspolitik, sondern auch das Ergebnis einer submissiven Haltung der Polizeispitze gegenüber diesen Landnehmern, einem duckmäuserischen Verhalten angesichts des Drucks von links. Seit Jahren und in den vergangenen Wochen zunehmend wird sofort „Rassismus“ gelplärrt, wenn einem der Krimigranten auch nur mit Handfesseln gedroht wird.

Auch jetzt überschlägt man sich wieder in den sozialen Netzwerken vor Empörung, weil im Polizeibericht beschrieben wurde, dass eine „überwiegenden Mehrzahl“ der Täter „einen Migrationshintergrund“ habe. Das sei Racial Profiling, heißt es.

Für Montag ist in Frankfurt eine Sicherheitskonferenz geplant. Daran teilnehmen sollen Vertreter der Ordnungsbehörden und des Gesundheitsamtes, Polizeipräsident Gerhard Bereswill, sowie die grüne Umweltdezernentin Rosemarie Heilig.

Es ist nicht zu erwarten, dass sich an den Zuständen in der Stadt etwas ändern wird. Jedenfalls bestimmt nicht, solange man die Augen davor verschließt, wer die Aggressoren sind, was sie wollen und man sich devot dem linken Multikultirausch ergibt.

Videos der Szenerie:

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