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Wenn‘s den Postmann dreimal pikst…

Von PETER BARTELS | Vorsicht, Wagner-Fans wie Merkel und Matussek, ehemaliger Feuilleton-Fürst des SPIEGELS (als noch Rudi, nicht Relotius die Feder führte): Hier geht es mal wieder um „Ihren“ BILD-Postboten. Dem hat Corona jetzt offenbar endgültig die letzten Synapsen zugeschissen …

Grappa-Greis Franz Josef Wagner (78) sabbert am Donnerstag einen Kommentar, der selbst „Pater Brown“ Chesterton um seinen Gesunden Menschenverstand gebracht hätte. Wagner greint gegen drei sogenannte Promis, weil die sich trauen, wozu der weinerliche Wicht nie fähig war: Das Recht NEIN zu sagen.

NEIN zu einer Spritze, die weder hält, was ihre geldgierigen Pharmazeuten und „Gesundheits“-Politiker versprechen; im klammheimlichen, sorgsam geschwärzten Kleingedruckten ihres Beipackzettels lehnen sie es sogar kategorisch ab, jemals für jewede Folgen ihrer Corona-Kanone, mit der sie auf Grippe-Spatzen schießen, gerade stehen zu müssen.

Corona? Wie Contergan?? [1] Aber diesmal nicht nur bei Schwangeren? Diesmal bei allen möglichen Menschen? Mene mene tekel u-parsin! Schlagt nach bei Daniel aus der Löwengrube: „Gezählt, gewogen, für zu leicht befunden“. Aber die milliardenschweren Impf-Mogule, die goldigen Polit-Palladine sind dann „ja mal längst weg“. Lachen sich einen silbernen Ast auf ihren Inseln im türkisblauen Meer, die natürlich vom „unmittelbar bevorstehendem Weltuntergang“ dank der mit Goldstaub gefüllten Säcke verschont bleiben …

Wagner schreibt: [2]

„Liebe Impf-Skeptiker,

Ihr löst keine Probleme, Ihr schafft welche. Kimmich, Wagenknecht, Precht, Ihr seid berühmt, habt Einfluss. Als Sportstar, Politikerin, Philosoph, Ihr redet das Impfen klein. Wisst Ihr, was Ihr anrichtet?

Ihr macht die Unsicheren noch unsicherer, Ihr vernebelt unser Denken. Ihr seid so kluge Leute, aber vom Sterben wisst ihr nichts.

Wart Ihr schon mal auf einer Intensivstation, wo Ungeimpfte um ihr Leben kämpfen? Habt Ihr ihr Röcheln gehört? Habt Ihr gesehen, wie Pfleger sie wenden von Brust auf Rücken. Über 95 000 Covid-Tote beklagen wir in Deutschland.

Jedes Leben ist so unendlich kostbar. Jedes Licht, das ein Auge sehen kann, ist ein Schatz. Ich habe letzten Sonntag meinen dritten Piks bekommen. Ich lasse mich von Euch Impf-Skeptikern nicht beeinflussen. Ich will leben.

Ihr Franz Josef Wagner“

 

Liebe Impf-Nazis …?

Natürlich würde Wagner statt „Impf-Skeptiker“ am liebsten „Impf-Nazis“ schreiben, aber da ist das Adjektiv „Liebe…“ Der neue, langsam wieder verblassende Ton bei BILD läßt ihn (sowieso und erstmal) nicht … Aber natürlich zählt einer wie der ewig angesoffene BILD-Postbote nur die Corona-Toten, die in seinen Bibber-Bummskopp passen: 95.000 Covid-Tote „beklagt“ der Franke aus dem Södolf-Gau um Nürrrnberrrg. Und verschweigt, seit seine mächtige „Mutti“ vor anderthalb Jahren in ihrem Blubber-Bunker damit anfing: Es sind zu 99,8 Prozent Greise kurz vor der Kiste wie seinereiner und unsereiner, die in Gefahr geraten können. Nein, Matusseks Buddy insinuiert natürlich „alle“, Jedermann*In – vom Mutterbauch bis Methusalem; klar, allein stirbt’s sich etwas einsamer.  Nur: Keine Sau stirbt an Grippe, auch wenn sie Corona heißt. Sie sterben, wenn die Zeit reif ist, wenn sie alt und klapprig sind, wenn die Abwehrzellen sich schon mal in die Kiste vertrocknet haben. So sieht’s aus, alter feiger Sack …

Aber Wagner? Der doch nicht! Der tut, was er schon als Kriegsberichterstatter in Vietnam am besten konnte: Er sitzt im teuren Hotel/seiner inzwischen noch teureren Bleibe in Berlin am Schreibklavier und stochert wie ein Adabei aus seinem Gyrus supramarginalis (Fantasie-Region in der Rübe) als wäre er wirklich dabei gewesen … Wenn er Kimmich, Wagenkecht oder Precht (wer kann den schon ausstehen?!) klagend ankeucht: „Wart Ihr schon mal auf einer Intensivstation, wo Ungeimpfte um ihr Leben kämpfen? Habt Ihr ihr Röcheln gehört? Habt Ihr gesehen, wie Pfleger sie wenden von Brust auf Rücken?“

Frankensteins Monster …

Mögen die Götter mich mit ihrem Blitz beim Sch… erschlagen, Wagner kann’s noch Wagnerianischer: „Ich habe letzten Sonntag meinen dritten Piks bekommen. Ich lasse mich von Euch Impf-Skeptikern nicht beeinflussen. Ich will leben.“

Unsereinen erinnert das an den legendären „VAN HELSING“ (Hugh Jackmann/Kate Beckingsale), als das zusammengestückelte Frankenstein-Monster auf einem Boot der Hölle davon paddeln will und mit dumpfer, heiserer Stimme klagt: „Ich will leben …!“

Je nun, auch unsereiner mag den ewig etwas zu ehrgeizigen Fußballer Joshua Kimmich nicht sonderlich … Die schicke Salon-Linke Sarah Wagenknecht mit ihrem von Lafontaine soufflierten sanftem Sozialismus-Säuseln auch nicht … Den immer schick unrasierten „Mainstream-Philosophen“ Richard David Precht und sein gravitätisches Gesülze schon garnicht. Also schlagen wir nach beim Lieblings-Philosophen von Friedrich d. Gr.:

Voltaire zum Ersten…

Ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äussern dürfen!“ …  Die Drei vom Wagner-Pranger „äussern“ schlicht und einfach mit NEIN, warum sie sich nicht impfen lassen wollen (wie unsereiner), weil es ihr RECHT ist … Daraus folgert zwangsläufig Voltaire zum Zweiten: „Es ist gefährlich Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat“. Aber auch dieser Trost, Voltaire zum Dritten: „Dummköpfe zu ertragen ist der Gipfel der Toleranz…“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [4] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Wagner & Corona: Der Schwanz einer Katze hat ihn gestreichelt…

geschrieben von libero am in Corona | 129 Kommentare

Von PETER BARTELS | Muss man ein Held sein, um die Corona-Spritze zu ertragen, zu überleben? Nein, aber auch kein Jammerlappen! BILD-Postbote Franz Josef Wagner hatte wochenlang weinerlich um die „Spritze“ gebettelt, gegreint. Vorgestern bekam er sie. Heute fiel er in BILD aus …

Dabei war er gestern Abend noch im Layout vorgesehen“, wie unsereiner von seinen V-Leuten im Springer-Palast der Corona-Hauptstadt Berlin erfuhr. Heute? Wagner?? Nichts! Nun gibt es wie immer zwei Möglichkeiten: Entweder ist der „Postbote“  vor Glück über „Mutti“ Merkels und Frau Spahns Gnade der Spritze in die Grappa-Flasche gefallen. Oder die Biontech-Spritze hat ihn umgehauen. Die „Risiken und Nebenwirkungen“ sind doch inzwischen nicht nur Arzt und Apothekern hinlänglich bekannt, sondern auch Menschen, Patienten zumal …

Es war ein jämmerliches Bild in BILD [5], das der Wagner abgab –  schrecklich dünne Oberärmchen, irrlichternder Blick über Merkels Pest-Maske, zwei krumme Victory-Finger à la Churchill; natürlich hat der Fotograf Regie geführt. Peinliche Verletzung der Intimsphäre? Quatsch! Für den Boulevard nur zu normal: Wer Respekt, Pietät selbst beim Wendler und dem Begräbnis seiner Mutter höhnisch aufhebt, muss sich nicht genieren, peinliche Internas zu vermarkten. Auch wenn das eigentlich keine Sau interessiert.

„Ich spürte die Nadel nicht“…

Und so jauchzte Wagner, der „Mutti“ Merkel seit ewig anhimmelt, folgerichtig als BILD-Postbote in einem „Gefühlsreport“:

Es war der Augenblick der Hoffnung, als der Arzt mir Biontech spritzte. Ich spürte die Nadel nicht, es war, als würde der Schwanz einer Katze mich streicheln … Zwei Dinge fühlte ich. Ich war dem Forscherehepaar Özlem Türeci und Ugur Sahin, die den Impfstoff erfunden haben, unendlich dankbar…“

Unsereiner weiß ja, dass Franz Josef Wagner Sport eigentlich immer nur mit seinen Buddies in der HSV-Westkurve gemacht hat … Als Beckenbauer noch Eigentore für die Raute machte, Netzer sie zum Europapokal managte; im feinen Pöseldorfer „Ristorante Da Mario“ hatte die Wagner-Corona mit  „Julia“-(Grappa) vorgeglüht. Dass seine Ärmchen aber davon mal sooo dünn werden würden?! Churchill hat offenbar doch recht: Sport ist Mord! Auch in der HSV-Westkurve. Und FJW hat zwar in der Redaktion immer gebrüllt, wie ein HSV-Fan bei einem Uwe-Tor. Aber er war halt immer nur ein Maulheld, machte „seinen“ Leuten trotzdem mit finsterem Blick erfolgreich Angst.

Heute macht er sich nur noch selbst Angst: „Man war ja wie ein Ertrinkender, der sich weiter und weiter vom Ufer entfernt“ … Nun mag und muss jeder selbst mit den letzten Jahren oder Monaten seines langen Lebens fertig werden. Und wenn man, wie Wagner zur „Zielgruppe“ von Corona gehört, dann ist man natürlich auch Zielgruppe von Gevatter. Und bekanntlich kann keiner mit dem Tod feilschen; die Sense des Schnitters mäht halt irgendwann unweigerlich.

Das Wachpersonal des Bundespräsidenten protokolliert

Merkel-Macker Wagner dagegen bettelt seit ewig. Entsetzt zeigte er schon mit 50 seine ersten Altersflecken auf den Handrücken: “So viele…“ Leider konnte unsereiner ihn damals nur mit einem oder zwei eigenen trösten: „Wir werden halt geboren, um zu sterben, Franzl …“. Und so jubelte er gestern in BILD besoffen vor Glück:

„Wie großartig unsere Impfzentren sind … So viel Fürsorge habe ich noch nie erlebt. Hunderte von Volontär*innen begleiten einen, es sind Student*innen für 15 Euro die Stunde. Sogar das Taxi wird bezahlt. Soldaten des Wachpersonals beim Bundespräsidenten sitzen an Schaltern, um Personalien zu protokollieren.“ … Dann raffte er sich zur vorerst letzten Merkel-Schalmeie auf: „Es stimmt einfach nicht, dass wir [PI-NEWS: Also die Merkel-Corona] alles falsch machen … Herzlichst Ihr Franz Josef Wagner“

Sabines Vater ist 86, ihre Mutter ist 86, beide ließen sich letzten Freitag auf dem plattesten Land, in Winsen/Luhe, impfen. Beide Biontech. Sie stehen auf, Frühstück, wie immer, Runde wie immer, Mampf, Mittagsschläfchen, Glotze, Schlafen. Und hoffen, am nächsten Tag wieder aufzuwachen… Von Greis (77) zu Greis (77), lieber Franz Josef: Bei Biontech gilt: Fünf Prozent fallen durch den Rost…

Bei 0,2 Prozent kommt es zu „schwerwiegenden Nebenwirkungen“. Wenig? Viel! Sehr viel!! Beim Lotto hat man nur 0,00000072 Prozent Chancen auf einen „Sechser“.

Darauf bitte diesmal keinen Grappa, alter Mann …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [4] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [6].

 

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Wollt Ihr den TOT-AAAAALEN Lockdown? JAAAAA!!!

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 152 Kommentare

Von PETER BARTELS | Auf dem Weg in den Sonnenuntergang seines Lebens hat „Postbote“ Franz Josef Wagner offenbar mal wieder den einen Grappa zu viel gekippt: Er kann nicht mehr mit „Muttis“ Lockdown light „weitermachen“. Es geht um „Leben und Sterben“!! Wollt Ihr den TOT-AAAAALEN Lockdown? JAAAAAA!!“ Die Stunde der Lügner ist da…

Ja, ja, ja, gleich werden sie wieder aufheulen: Die ewigen BILD-Hasser, weil unsereiner das Blatt angeblich immer noch in den Knochen hat. Die ewigen Faulpelze, weil ihnen immer noch der Stiefel des Chefredakteurs im Hintern steckt. Und dann sind da noch frühere Feuilleton-Fürsten, die Franz Josef Wagner ihren „Buddy“ nennen, weil sie den einen oder anderen Grappa mit ihm in der Kneipe gekippt haben. Je nun… Der BILD-Postbote heult heute jedenfalls: [7]

Morgen, Dienstag, werden im Kanzleramt Entscheidungen getroffen über unser Leben und Sterben. Die extremste Entscheidung: ALLES ZU. Fabriken, Büros, Betriebe, Baustellen, Tankstellen, Schulen. Lockdown extrem. Lockdown wie im Mittelalter. Wo man die Türen und Fenster der Pestkranken zunagelte.“

Corona ohne Schlips und Kragen

Und dann steigert er sich zum bibbernden Greisen-Greinen: „Können wir Menschen von heute ein zugenageltes Leben ertragen? Ich für meine Person meine ja. Denn die vielen Toten, die das RKI täglich meldet, sind unerträglich … Wie kann man da jeden Tag weiter zur Arbeit gehen? Schlips und Kragen anziehen. In der U-Bahn, in der S-Bahn fahren, Leute anstecken, wenn man in einer Raucherpause seine Maske abnimmt. Können wir mit unserem Lockdown light weitermachen? Nein. Wir können nicht so weitermachen. Wenn wir leben wollen.“

Okay, unsereiner ist ein paar Stunden jünger als Oppa Wagner (auch längst Oppa). Und unsereiner süffelt auch gern mal einen Nonino. Allerdings selten bis zum Point of no return. Vielleicht auch darum ist unsereiner noch (!) in der Lage, die Fakten zu lesen, die seit ein paar Tagen (!!) nicht mal mehr die linke BILD zu faken oder zu lügeln wagt:

90 Prozent aller Corona-Toten sterben in Altenheimen. Die meisten „mit“, die wenigsten „an“ Corona. Ohne „Schlips und Kragen“… Ohne U-und S-Bahnen … Ohne oder mit „Raucherpause“ auf der Terrasse … falls (!) sie sich ein Wartezimmer ins Jenseits mit Balkon oder Blick in den Park  leisten können.

Der Grappa-Greis aber liest offenbar nicht mal mehr die BILD-Zeitung (Seufz: wer schon??), die doch noch monatlich seine  Rente aufpäppelt. Er schwafelt lieber in seiner Berliner Grappa-Gruft von einem „zugenagelten Leben“, wo man „Türen und Fenster zunagelt“, wie im „Mittelalter“ bei „Pestkranken“.

Mitleid mit der Corona-„Oma“?

Eigentlich, eigentlich müsste unsereiner Mitleid haben mit so einem zum „Postboten“ abgehalftertem früheren BILD-Schreiber und BUNTE-Chef. Eigentlich… Aber dann müßte unsereiner auch Mitleid haben mit „Oma“ Merkel (die nie eine war, aber seit ewig so aussieht) und ihrer verlogenen Corona: Vom Sparkassenangestellten, Frau Jens Spahn, (der/„die“ mit der Zahnlücke), PR-Plinse der Pharmaindustrie … Bis zu Merkels folgsamen Wolperdinger aus Franken, der sich zum Bayern-Kini hoch gedienert hat, jetzt auf Big Macker macht. Dabei hat der Timpetu auf jeder denkbaren Corona-Ebene restlos versagt: Die meisten Infektionen, die meisten Toten.

Grökaz, die „Zahnlücke“, der Wolperdinger – diese Troika der Torfköppe, wird Deutschland am Dienstag „dicht“ machen – „Fabriken, Büros, Betriebe, Baustellen, Tankstellen, Schulen – ALLES ZU“. Natürlich weiß diese Corona der größten Deutschland-Versager seit Gröfaz, dass seit über 100 Jahren jede Grippe tödlicher war/ist als Corona. Aber Wurmschwänze wie der BILD-Postbote (im August wird er 78) und die anderen Lemminge der Mächtigen können nun mal „light“ nicht weitermachen. Weil sie mit Corona „leben“ wollen/müssen: Frühling, Sommer, Herbst. Bis November, nach der Wahl. Dann ist eh das letzte bisschen Gehirn hinter der Maske verdampft.

Chin Chin!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [4] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [6].

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