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Eine kurze Geschichte von Mann und Frau

Von DR. MARCUS FRANZ (Wien) | Die Frauenrechtskämpferinnen gehen in der Regel von der Prämisse aus, dass die Frau grundsätzlich und a priori vom Mann unterdrückt wird und sie daher ständig gegen diese Opferrolle ankämpfen müsse. Die aktuellen Versatzstücke dieses seit Jahrzehnten nicht enden wollenden Frauenkrieges gegen das männliche Geschlecht sind z.B. der GenderPayGap, die Frauenquote und der Kampf gegen das angeblich noch immer bestehende Patriarchat. Besonders beliebt sind derzeit die Angriffe auf den „mächtigen alten weißen Mann“, von dem allerdings niemand so genau weiß, wer das eigentlich sein soll.

Der Verweis auf die Geschichte

Gern wird in jeder einschlägigen Debatte um die Frauenrechte der historische Verweis auf die Rolle der Frau in früheren Zeiten gebracht: Das heute absichtlich negativ besetzte traditionelle weibliche Role-Model ist die abgearbeitete vielfache Mutter am Herd, die entweder gerade schwanger ist oder stillt, je nachdem. Und immer steht die arme Frau unter der Knute des angeblich zu Hause so mächtigen Mannes. Dass das so nicht stimmt und gar nicht stimmen kann, fällt einem bei näherer Betrachtung der historischen Verhältnisse sofort auf. Wie war das denn wirklich mit dem Mann und der Frau im Laufe der früheren Jahrhunderte?

Die geschichtliche Realität war anders als es uns die Kämpferinnen von heute weismachen wollen. Jeder Mann, der Familie und Nachwuchs hatte, stand unter einem enormen Erfolgsdruck, denn er war der singuläre Ernährer. Und als solcher war er von Anbeginn ständig allen möglichen Gefahren und Bedrohungen ausgesetzt. Der frühgeschichtliche Mann musste die Beute herbeischaffen und seine Frau und die Kinder notfalls mit seinem Leben gegen alle möglichen Feinde beschützen. Dazu gehörten vorzugsweise Raubtiere und Männer von anderen Stämmen oder Sippen.

Und auch in späteren Zeiten war der Mann immer derjenige, der Arbeiten jeder Art verrichten musste, um seine Familie ernähren zu können. Und stets war die Gefahr sein Begleiter. Zu seinen Aufgaben gehörten zunächst die oft langwierige und schwierige Jagd, dann kamen die bäuerlichen Tätigkeiten hinzu, die täglich zehn oder zwölf oder mehr Stunden in Anspruch nahmen. Er musste überdies oft genug das Kriegshandwerk ausüben, das ihn nicht selten das Leben kostete oder ihm Behinderungen einbrachte und er hatte alle möglichen anderen Tätigkeiten und Aufgaben zu erfüllen, die weder dem Dasein eines Paschas entsprachen noch sonst irgendwie bequem waren oder es ihm gar ermöglichten, dauernd seine Frau zu gängeln. Man kann klar sagen: Über die endlosen Zeitläufte der Geschichte war das Männerleben oft extrem gefährlich, immer kämpferisch und permanent so verantwortungs- wie entbehrungsreich.

Die Familie als Fundament

Um längerfristig bestehen zu können, brauchten jeder Mann und jede Frau ein familiäres Fundament. Kein Mann hätte in diesem Setting davon profitiert, die Frauen prinzipiell zu unterdrücken, ganz im Gegenteil. Die Lebensaufteilung zwischen Mann und Frau war über Jahrtausende von der Natur und den Fortpflanzungsergebnissen vorgegeben: Die Frau war zu Hause, sorgte für die Aufzucht und Pflege der Kinder und die Instandhaltung des Haushaltes. Der Mann war dafür den Gefahren und den Anforderungen der Umwelt ausgesetzt, egal ob er ein Jäger und Sammler des Neolithikums war, ein Bauer in der Antike, ein Ritter im Kreuzzug, ein Kaufmann des 19. Jahrhunderts, ein Soldat der kaiserlichen Armee oder ein Angestellter in den 1960er Jahren.

Klare Strukturen

Die Realität war demzufolge lange Zeit vergleichsweise einfach und klar strukturiert. Die Frau musste das Risiko der vielen Geburten tragen und der Mann war im Gegenzug der Gefahr ausgesetzt, bei seinen oben geschilderten männlichen Tätigkeiten verletzt zu werden oder ums Leben zu kommen. Männer starben deswegen sehr oft an unfallbedingten Verletzungen, an Gewalttaten und infolge kriegerischer Handlungen. Eine weitere häufige Todesursache waren Infektionskrankheiten. Frauen starben entweder am Kindbettfieber oder an anderen Infektionen. Letztlich war die kollektive Bilanz für die Frauen aber besser, denn wenn die Frau viele Kinder gebar und der Mann früh umkam, gab es über die Söhne männlichen Schutz und über die Töchter eine soziale Absicherung, sofern diese Absicherung nicht ohnehin in der Großfamilie erfolgte. Günstig für alle war es jedenfalls, in einer legitimierten Beziehung (= Ehe) zu leben.

Diese im Grunde naturrechtlich vorgegebene und sehr dauerhafte Situation fußte vor allem auf der Fortpflanzungsfähigkeit respektive war diese das bestimmende Prinzip des gesamten Lebens. Die angeblich so große Einengung des Frauenlebens ging nicht vom Manne, sondern vom Nachwuchs bzw. von der Natur aus: Die eigene Fruchtbarkeit und die stets große (und aus sozialen und versorgungsbezogenen Gründen notwendig große!) Zahl der Kinder bestimmte die Optionen der Frauen und sie kamen daher selten auf die Idee, in männliche Domänen vorzudringen oder besondere Männer-Tätigkeiten erlernen und ausüben zu wollen.

War die Frau mit ihrer natürlichen Rolle eins, bestand ihr hauptsächlicher Daseinszweck aus familiären Aufgaben und allem, was dazugehört. Im Gegenzug bestimmte letztlich die Frau und Mutter, was im familiären und häuslichen Umfeld geschehen sollte. Umgekehrt konnte der Mann weder tun und lassen, was er wollte oder sich einfach so aus der Verantwortung stehlen, denn ein ordentlicher Vater und Ehemann musste in jeder Hinsicht seinen Mann stehen. Die immer gern zitierte Abhängigkeit der Frau vom Mann war also in derjenigen Form, wie sie uns heute dargestellt wird, so nie gegeben, weil es ohne grundsätzliche und auch weitgehend gleichgestellte Kooperation nicht geklappt hätte. In seinen Grundzügen funktionierte dieses Modell bis in die 1960er Jahre des vorigen Jahrtausends.

Die Pille ermöglichte die Revolution

Doch dann kam die Pille (übrigens die Erfindung eines Mannes). Binnen kürzester Zeit sind durch diese neue Verhütungsmethode ungeheure gesellschaftliche Umwälzungen in Gang gekommen – die Frau gewann die Kontrolle über die Empfängnis und konnte damit alle gewachsenen gesellschaftlichen Strukturen in Frage stellen und sie letztlich tiefgreifend ändern. Die Büchse der Pandora war geöffnet, die Geburtenraten rasselten in den Keller und die Frauen begannen, sich völlig neu zu orientieren. Weniger Kinder zu haben bzw. den Zeitpunkt der Empfängnis selber zu bestimmen bedeutete, ungeahnte Möglichkeiten in anderen, ursprünglich nur männlich dominierten Bereichen erschließen zu können. Beruf, Karriere und die sogenannte Selbstverwirklichung gerieten in den Fokus des weiblichen Lebensmodells.

Aus dieser Situation heraus begann die Frau, in die ureigensten Domänen des Mannes einzudringen und in jedem Bereich ihre Gleichberechtigung zu fordern. Trotz der grundlegend unterschiedlichen Biologie und trotz der nach wie vor bei der Frau verbleibenden natürlichen Bestimmung des Kinderkriegens bemühten sich die Kämpferinnen, jede männliche Bastion zu erobern. Mit mäßigem Erfolg – wie wir heute wissen. Die fleißig geschürte Erwartungshaltung und die hemmungslose Ignoranz der Feministinnen gegenüber den natürlichen Bedingungen waren viel zu groß. Paradoxerweise trifft das nun vor allem jene Frauen am meisten, welche die neuen Optionen ausnützen und für sich, für ihre Familie, für ihre Karriere sowie für die Gesellschaft möglichst viel tun wollen: Nämlich die Mütter. Wer heute Mutter wird und als Mutter arbeiten geht, steckt im Doppeljoch der Familienarbeit und der Lohnarbeit – da kann der männliche Lebenspartner noch so brav mitarbeiten, die Kinder brauchen zumindest in den frühen Jahren die Mama.

Weniger gute Aussichten

Anders gesagt: Das Schicksal der Frau hat sich verschlechtert, wenn sie heute Mutter wird und arbeiten geht. War früher nur die Familie zu managen, so muss eine Frau mit Kindern heute nicht nur die perfekte Mama sein und eine attraktive Ehefrau darstellen, sie muss noch dazu und ganz besonders im Job ihre Kompetenz beweisen. So widersinnig es klingt, aber die Freiheit durch die Pille hat die Frau auf der anderen Seite in eine Art von Hase-und-Igel-Spiel gedrängt, bei der sie immer der Hase ist. Die einzige Möglichkeit, dem Doppeljoch und dem daraus entstehenden Dilemma nachhaltig zu entkommen, ist das Delegieren der Kindererziehung an Institutionen oder der völlige Verzicht auf eigene Kinder. Wenn man so will, ist der finale und fulminante Erfolg der Pille die „Frau ohne Kinder“.

It’s a man’s world

Will eine Frau in der Männerwelt reüssieren (und die Welt ist eben seit urdenklichen Zeiten eine Männer-Welt), dann kann sie das objektiv betrachtet nur dann unbelastet tun, wenn sie ohne eigenen Nachwuchs bleibt oder höchstens ein einziges Kind hat. Wie viele Frauen diesen Weg wählen, erkennen wir an der großen Anzahl von kinderlosen Frauen und an der dramatisch gesunkenen Geburtenrate: Während 1965 noch ca. drei Kinder pro Frau geboren wurden, waren es 2015 nur noch 1,49 Kinder/Frau. Man kann die Männer da aber nicht aus der Verantwortung lassen: Die zunehmenden Optionen für die Frauen haben viele Männer verschreckt. Die Zahl derjenigen Herren, die Verantwortung für eine Familie übernehmen wollen, ist ebenfalls deutlich gesunken.

Sterben wir aus?

Die magere Geburtenziffer stellt langfristig die Existenz unserer Population in Frage, denn für die konstante Aufrechterhaltung der Bevölkerung braucht man eine Rate von 2,1 Kinder pro Frau. Wir blicken also dem zwar noch fernen, aber ziemlich sicheren Ende der hiesigen Population entgegen und können die Geburtenlücke nur durch Zuwanderung ausgleichen – aber das ist eine andere Geschichte.

Die Politik plagt sich seit Jahrzehnten fast schon verzweifelt mit diesen Fragen herum, denn das unsinnige, weil falsche Dogma von der totalen Gleichheit von Frau und Mann zwingt die jeweils Verantwortlichen in enge Handlungskorridore, die sie nicht verlassen können. Alle möglichen Lobbys geben dort ihren Senf dazu: Die einen schreien nach mehr Kinderbetreuung, die anderen nach verpflichtenden Frauenquoten, die dritten nach der Väterkarenz usw. – aber eine wirkliche Lösung des Dilemmas ist mit dem Einsatz der derzeitigen Mittel nirgends in Sicht. Wenn jemand auch nur zaghaft das traditionelle Familienmodell als Ausweg aus den geschilderten Nöten anspricht, wird er vom Juste Milieu niedergebrüllt und als Chauvinist und Reaktionär verdammt.

Europäische Politiker wie Viktor Orban, die sich trauen, die Dinge beim Namen zu nennen und Lösungsvorschläge dazu präsentieren, werden hierzulande regelmäßig Opfer des medial angefachten und linksfeministisch inspirierten Shitstorms. Dabei denken immer mehr Frauen heute schon durchaus in ähnlichen und konservativen Bahnen, weil der 68er-Gedanke der Feministinnen zu Recht am Verblassen ist. Viele Frauen haben entdeckt, dass das Doppeljoch und der Tausch der Familie gegen ein Angestelltendasein ohne Kinder sich zur B-Variante des Daseins entwickeln kann: Man ist in einem Lohn-Abhängigkeitsverhältnis und am Ende allein, ohne Nachwuchs und ohne Mann.

Mutterschaft als erste Alternative

Das alles soll die Optionen und die Entscheidungsmöglichkeiten, die seit der Erfindung der Pille und seit der 68er-Revolution für die Frauen entstanden sind, nicht schmälern und niemand wird das Rad der Zeit ernsthaft zurückdrehen wollen. Aber es ist zweifellos sinnvoll, intensiver darüber nachzudenken, ob die Option „Mutterschaft“ nicht doch die beste Variante ist. Und weder die Politik noch die Medien sollten den Frauen permanent einreden, dass Lohnarbeit und Karriere zwingend notwendig für ihr Daseinsglück sind. Die Feministinnen-Ikone Simone de Beauvoir hat in einem berühmten, aber inhaltlich falschen Zitat gesagt: „Zur Frau wird man nicht geboren, zur Frau wird man gemacht.“ Dem kann man gut und gerne korrigierend entgegenhalten: „Zur Frau wird man geboren und zur Mutter wird man gemacht!“


(Im Original erschienen auf thedailyfranz.at [1])

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Interkulturelle Beziehungen und deren Gefahrenpotential

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik | 228 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gibt Stereotypen, die so häufig geworden sind, dass man für sie sogar Abkürzungen gefunden hat. Ein Beispiel dafür ist „Amiga“ (Aber meiner ist ganz anders). Das ist die Standardaussage von Frauen/Mädchen, die sich mit einem Mann aus einem patriarchalisch geprägten (meist islamischen) Kulturkreis eingelassen haben und von Familie, Freunden und Bekannten vor den Folgen gewarnt werden. Meist vergebens, denn: „Aber meiner ist ganz anders!“

Bis zur ersten Ohrfeige, weil sie einen alten Bekannten umarmt hat. Dann ist er nicht mehr anders.

Seit der massenhaften Zuwanderung hauptsächlich junger, oft gut aussehender Männer prägen immer mehr interkulturelle Paare das Bild der Innenstädte. Oft sind es gerade blutjunge Mädchen, die noch vollumfänglich der Erziehungsgewalt der Eltern unterstehen, die sich blauäugig in eine Liebesbeziehung mit einem kulturfremden Zuwanderer stürzen. Oft wissen die Eltern nichts davon, nicht selten jedoch dulden oder fördern sie die Beziehung sogar und tragen damit die Hauptverantwortung für mögliche negative Konsequenzen.

Braune Augen, gutaussehend und charmant

Die jungen Migranten sind nicht so dumm, ihr antiquiertes Frauenbild von Anfang an wie eine Monstranz vor sich zu tragen. Sie sind charmant, zuvorkommend, lächeln, machen Komplimente, sagen der Umworbenen, was sie hören will und lesen ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Gleichzeitig lassen sie keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie harte Männer und in der Lage sind, ihre Angebetete auch zu beschützen. Instinktiv beherrschen sie das erfolgsversprechende Werbeverhalten, das ungeachtet der Ethnie der Auserkorenen bei vielen wirkt. Spielen dann erst einmal die Hormone verrückt, was insbesondere bei den Teenagern der Fall ist, kann keine Macht der Welt mehr das Mädchen oder die Frau davon überzeugen, dass eine solche Beziehung keine gute Idee ist.

Übersteigerter Ehrbegriff dominiert das Denken

Dabei muss man wissen, dass Männer aus dem islamischen Kulturkreis nach unserem Werteverständnis ein maßlos übersteigertes Ehrgefühl haben. Und diese Ehre definieren sie hauptsächlich über die Sittsamkeit und Gehorsamkeit ihrer Frau(en). Deshalb unternehmen die Männer aus diesem Kulturkreises alles in ihrer Macht stehende, um „ihre“ Frau zur Einhaltung bestimmter Regeln zu zwingen und sie auch dahingehend zu überwachen. In dem Moment, in dem die potentielle Partnerin in die Beziehung einwilligt, „gehört“ sie dem Mann und hat aus dessen Sicht nicht mehr das Recht, die Beziehung von sich aus wieder zu beenden oder weiterhin ein selbstbestimmtes Leben zu führen. An dieser Stelle ändert sich auch meist das Verhalten des Mannes. Es werden Vorschriften erlassen, die seinem archaischen Beziehungsverständnis Rechnung tragen und die von der Frau strikt einzuhalten sind. Das Handy wird kontrolliert, alle nicht genehmigten Kontaktdaten sind zu löschen. Nicht selten werden Freunde aus dem selben Kulturkreis damit beauftragt, die Frau/Freundin zu überwachen, wenn man selbst verhindert ist.

Nirgendwo kann man das Aufeinanderprallen fremder Kulturen besser beobachten, als in den Beziehungen junger Mädchen mit Migranten. So ein selbstbewusstes, junges Ding mit einer großen Klappe denkt sich nichts dabei, Faris, ihrem Lover aus Syrien, im Beisein seiner Freunde offen zu widersprechen. Das hat sie ja auch bei Thomas, seinem Vorgänger, getan. Im Gegensatz zu Thomas, dem das nichts ausgemacht hat, wird jedoch Faris in so einer Situation ins Mark getroffen, denn nun ist seine Ehre verletzt. Eine Frau hat ihm im Beisein seiner Freunde (!) widersprochen. Eine Frau! Nun steht er als Waschlappen da. Um aus dieser Nummer wieder herauszukommen, muss er ein ganz großes Fass aufmachen mit Anbrüllen, besser noch mit einer Packung Ohrfeigen. Erst dann geht es seiner Ehre wieder besser.

Selbstverständlich gehören zu einer solchen Beziehung auch strenge Vorschriften, die das Ausgehen und den Kontakt mit anderen Männern reglementieren. Werden die Regeln nicht beachtet, ist Polen offen. An dieser Stelle gabelt sich der Weg für die jungen Frauen. Die einen begeben sich in ein Hörigkeitsverhältnis und finden das auch noch gut. Die anderen jedoch, die zu selbstbewussten jungen Menschen erzogenen Mädchen, lassen sich das nicht lange bieten und ziehen die Reißleine. Dann wird der Prinz aus dem Morgenland abserviert wie ein altes Paar Socken. Das ist dann für Faris oder Hussein oder Abdul oder Saber der Super-GAU, die Mutter aller Kränkungen und Ehrverletzungen.

Permanenter Ausnahmezustand im Kopf

In deren Oberstübchen herrscht nun permanenter Ausnahmezustand, der sie quält und nicht mehr zur Ruhe kommen lässt. Und für so manchen männlichen Vertreter aus dem einschlägigen Kulturkreis gibt es dann nur noch eine Lösung, um die tödlich verletzte Ehre zu heilen und den inneren Frieden wieder zu finden…

Michelle [2] und Mia [3] und viele, viele andere mussten das auf bitterste Art und Weise erfahren.


Schlimm, wirklich schlimm, denkt sich Chelsea, als sie diesen Artikel auf PI-NEWS liest.

Aber meiner ist ganz anders…

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München: Syrische Familie folterte Tochter wegen unislamischem Verhalten

geschrieben von byzanz am in Frauen,Hassreligion,Islam,Scharia | 117 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Leiden der jungen Lela mitten in München: Weil das 16-jährige syrische Mädchen einen Freund hatte, wurde sie von ihrer eigenen Familie wochenlang gequält und gefoltert. Die strenggläubige Familie setzte den ganzen Hass der koranischen Gewalt-Befehle gegen unfolgsame Frauen und un-islamisches Verhalten konsequent um. Sogar gegen die eigene Tochter, was den ganzen Umfang des ideologischen Giftes gut beschreibt, das vom „Propheten“ Mohammed über das „Heilige Buch“ in die Köpfe von Vater Mohamed und Bruder Mohamad floss: Sie traten dem bedauernswerten Mädchen gegen Kopf und Gesicht, drohten ihr an, den Kopf abzuschneiden, ließen sie hungern und dürsten.

Die Mohameds kündigten dem bedauernswerten Mädchen auch an, sie nach Syrien zu verschleppen und dort an einen Moslem zwangszuverheiraten. Zudem befahlen sie ihr, mit ihrer Zunge das Klo auszulecken. Mutter Rhana ließ die Folterei wochenlang zu, erst bei der totalen Erniedrigung mit der Toilette machte sie nicht mehr mit. Das war dann wohl selbst einer folgsamen moslemischen Ehefrau zu viel.

Gerade im Verhalten zu ihren eigenen Töchtern zeigen fundamentale Moslems immer wieder, wie jegliche Nächstenliebe sogar zu dem eigenen Fleisch und Blut abstirbt und in brutalen Tötungstrieb umgewandelt wird. Die Natur hat die innige Liebe zu den eigenen Kindern schon aus dem Überlebensprinzip als ganz starken emotionalen Faktor entwickelt. Ein Vater würde normalerweise NIEMALS seine eigene Tochter töten und ein Bruder nicht seine Schwester. Der Islam würgt dies aber ab und verwandelt auch nach außen freundliche Menschen oftmals in eiskalte Killermaschinen.

Eines von unzähligen Beispielen aus Schweinfurt nahe meiner Heimatstadt Bad Kissingen: Dönerbudenbesitzer Mehmet Ö., der immer nett zu seinen Kunden war, erstach eines Nachts seine 15-jährige Tochter Büsra in einem regelrechten Blutrausch mit 68 Stichen [4], da auch sie, wie Lela und weitere knapp 200 festgestellte „Ehrenmord“-Opfer in Deutschland, einen vorehelichen Freund hatte. Im Verhör sagte der Tochtermörder aus, dass sie nicht den „muslimischen Weg“ [5] gehen wollte und er sie deswegen „erlöst“ habe.

Im Münchner Fall landete die mohammedanische Folter-Familie vor Gericht. Einige Zeitungen berichteten darüber und brachten dabei allesamt das Kunststück fertig, das böse I-Wort konsequent zu vermeiden. Laut BILD [6] hielt der Richter der Islam-Familie im Gerichtssaal in einer flammenden Ansprache ihre „Kultur“ vor:

„Sie leben seit sechs Jahren in diesem Land. Sie können kein Deutsch, sitzen nur zu Hause, nehmen nicht am Leben teil. In Ihrer Kultur hat die Frau einen geringeren Stellenwert als der Mann. Das ist bescheuert.“

Und weiter: „Das habe ich in 15 Jahren so noch nicht erlebt. Drei Tage wird sie krasser Psychofolter ausgesetzt, gedemütigt, entehrt. Diesen Teilaspekt Ihrer Kultur lehne ich ab. Sie haben Ihre Tochter wie einen Hund behandelt. Schämen Sie sich! Nur weil sie sich verliebt hat. Das ist verachtenswert.“

Die übelst misshandelte Tochter musste nicht vor Gericht aussagen. Vermutlich unter massivem Druck stehend, bat sie in einem Schreiben absolut scharia-konform, dass ihre Familie nicht im Gefängnis landen solle. So gab es für Vater Mohamed eine zweijährige Bewährungsstrafe, den Bruder Mohamad eine einjährige und die Mutter eine Verwarnung, zudem wurde sie zu einem Deutschkurs verpflichtet. Außerdem verhängte der Richter ein Kontaktverbot, wobei er wie die Verteidiger der mohammedanischen Quältruppe hofft, dass die Familie wieder zusammenfinde. Hochgradig naiv, genauso wie der Umgang unserer komplett wohlstands-degenerierten Gesellschaft mit dieser hochaggressiven Ideologie:

Peter Pospisil und Benedikt Stehle, die Verteidiger der Mutter und des Sohnes, hoffen, „dass die Familie wieder zusammengeführt werden kann“. Auch Richter Grain erklärte: „Ich hoffe, dass sie zurückkommt. Aber nicht als Hund, sondern als gleichberechtigte Person!“

Islam live mitten in München. Über diesen eindrucksvollen Fall aus den islamischen Abgründen berichtet auch die Süddeutsche Zeitung, mit dem äußerst bezeichnenden Detail, dass die beiden Mohameds offensichtlich keinerlei Unrechtsbewusstsein haben, denn sie besaßen die Dreistigkeit, auf der Anklagebank auch noch zu grinsen:

Es ist viel von Kulturunterschieden zwischen Syrien und Deutschland die Rede an diesem Vormittag im Saal A 225 am Münchner Amtsgericht. „Mit Kultur hat ihr Verhalten aber nichts zu tun“, stellt Richter Grain klar. Auf der Anklagebank sitzen Mohamed Said H., 66 Jahre alt, seine 50-jährige Ehefrau Rana K. und Sohn Mohamad H., 23 Jahre alt. Was bei der Anklageverlesung dem Zuhörer Entsetzen bereitet, veranlasst Vater und Sohn, an der ein oder anderen Stelle zu grinsen.

So verhalten sich Moslems, die ihr Verhalten absolut im Einklang mit ihrem islamischen Gesetz, der Scharia, sehen. Die Süddeutsche meldet weitere unfassbare Details [7] aus diesem „religiösen“ Abgrund:

Erst Mitte Januar vertraute sich Alia in der Schule einem Lehrer an, das Jugendamt wurde eingeschaltet und Alia in Obhut genommen. Trotzdem gelang es der Familie einige Tage später, sie vor der Schule abzupassen und quer durch Deutschland zu verschleppen. Der Plan des Vaters war, die Minderjährige in Syrien zu verheiraten. Erst als die Polizei Mohamed Said H. festnahm, gab die Familie Alia heraus. Mutter und Sohn sind wegen unterlassener Hilfeleistung und Freiheitsberaubung angeklagt, der Vater noch wegen Misshandlung Schutzbefohlener, gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Nötigung.

Die totale Naivität und die völlige Ahnungslosigkeit der degenerierten westlichen Gesellschaft gegenüber der kompromisslosen und knallharten islamischen „Kultur“ wird in dem Urteil deutlich: Der Vater bekam ein Kontaktverbot und sollte er seiner Tochter zufällig auf der Straße begegnen, müsse er „ausweichen“. Das erinnert an den bekloppten Rat der Kölner SPD-Oberbürgermeisterin Reker, Frauen sollten „eine Armlänge Abstand“ halten, wenn sie vergewaltungswilligen Mohammedanern begegneten.

Einzigst der Staatsanwalt scheint laut tz [8] die akute Lebensgefahr zu ahnen, in der die junge Frau steckt, die sich als einzige in dieser syrischen Familie in die deutsche Gesellschaft integriert hat:

Staatsanwalt Ulrich hielt dagegen: „Lela muss um ihre Sicherheit fürchten und sich verstecken.“

Daher befindet sie sich auch an einem geheimgehaltenen Ort. In einer geistig gesunden Gesellschaft würde man den Vater, den Bruder und die Mutter zurück in ihr islamisches Heimatland schicken, wo sie sich ihrer „Kultur“ ungehemmt hingeben können. Gleichzeitig würde man sich intensiv um die Tochter kümmern, die als einzige die Chance hat, ent-islamifiziert zu werden, um sich zu einem vollständig integrierten Mitglied unseres freiheitlich-demokratischen Landes entwickeln zu können.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [10]

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Ein weiter erstarkendes Matriarchat setzt neue Standards

geschrieben von dago15 am in Linke | 296 Kommentare

Von CANTALOOP | Die politisch-gesellschaftlichen Entwicklungen im Lande lassen für Analytiker derzeit interessante Rückschlüsse zu. Große Teile der angestammten Bevölkerung, namentlich vor allem der weibliche Part, sind über ihre Wahlpräferenzen im Begriff, vollkommen neue Statuten hinsichtlich eines Mitspracherechts des Souveräns zu gestalten. Das Volk wird zunehmend einfach „übergangen“. Wir erleben aktuell ebenfalls sehr paternalistische Bestrebungen in Parlament, Öffentlichkeit und Feuilleton, insbesondere auch Dank grünlinksrot dominierter „Frauenpower“.

Den gemeinen Bürgern wird es einfach nicht mehr „zugetraut“ komplexe gesellschaftspolitische Anforderungen selbst einzuschätzen. Sie könnten ja durch ihre unsensiblen Handlungen den hochgeschätzten „interkulturellen Dialog“ beschädigen. Deshalb muss man das „Stimmvieh“ sinnbildlich „an die Hand nehmen“, was gewichtige Entscheidungen, wie beispielweise den designierten Migrationspakt anbelangt. Dementsprechend schmettert man seitens der „Obrigkeit“ unliebsame bürgerliche Petitionen [11] mittlerweile einfach komplett ab.

Migrationspakt als Lackmustest der Demokratie

Spätestens mit dem Inkrafttreten dieses unsäglichen Paktes dürfte es wohl vorbei sein, mit Deutschlands Nimbus als selbstbestimmte Nation. Der hinter dem Rücken der Wähler von der Merkel-Regierung unterschriebene Vertrag hebt die Grenzen auf, legalisiert jeden Migranten, gibt ihm das Recht auf Sozial- und Gesundheitsfürsorge und untersagt Kritik daran als „rassistisch“. Ein weiterer Schritt zum schon lange befürchteten Totalitarismus.

Fast 30% der Frauen und Mädchen hierzulande würden laut den neuesten Umfragewerten dennoch „Grün“ wählen. Seit über 12 Jahren gestalten maßgeblich ältere linke Frauen die politischen Richtlinien unserer Republik. „Me-too“ und andere feministische Netzwerke prosperieren. Auch islamische Kopftuchfrauen kämpfen zwischenzeitlich auf linken Demos öffentlichkeitswirksam gegen „Nazis“, oder vielmehr gegen alles, was sie dafür halten.“It-Girlie“ Sawsan Chebli twittert gegen „alte weiße Männer“. Kurzum; wenn ein Land so viele Frauen in machtvollen Positionen zulässt, wie das unsere, so sind die Ursachen dafür sicher vielschichtig. Und die Wirkungen umso deutlicher.

[12]
Fast 30 Prozent der Frauen in Deutschland würden derzeit die Grünen wählen.

Naheliegend wäre zumindest, dass viele Männer im Umkehrschluss eben „schwach“, oder vielmehr „sanftmütig“ geworden sind, oder ihrer eigenen Männlichkeit misstrauen. Ebenso möglich; die lange währende Friedens-/Wohlstands-/Sicherheitsperiode hat sie dekadent, wehrlos und weinerlich werden lassen und ihrer natürlichen Instinkte und Reflexe beraubt.

So wie manch einer der „durchgegenderten“ jungen Herren im Lande in der Abwertung des Eigenen eine Tugend erblickt – so sind viele dieser verständnisvollen Damen mit praktischer Kurzhaar-Frisur und prägnantem Doppelnamen, die fortan mehr „Soziales“ fordern, für mehr „Gerechtigkeit“ einstehen und weitere Frauenquoten für unabänderlich halten [13], maßgeblich verantwortlich für eine nicht unbeträchtliche Verzerrung der gesamtgesellschaftlichen Obliegenheiten.

Ältlich-weiblich-links trifft zukünftig auf jung-männlich-muslimisch. Eine Konstellation, die grotesker nicht sein könnte. Diametral unterschiedliche Vorstellungswelten prallen da aufeinander. So versucht die hochmoralische Damenwelt etwas krampfhaft zu schützen, vor dem man sich eigentlich besser fürchten sollte.

Identitätslose Luschen vs. virile Testosteronbomben

Alldieweil; wer in diesem Vergleich die besseren Karten hat, ist offensichtlich. Dennoch führt der von Trash-Medien, Politik und „Establishment“ gleichermaßen forcierte Weg deutlich in die gewünschte linksgrüne Ergebenheitshaltung. Dort, wo wachsweiche und redselige „Politiker*innen“ mit Tunnelblick immer mehr bestimmen, wie das Zusammenleben zwischen unseren „geschenkten“ Menschen die mehrheitlich mittelalterlich geprägten Kulturen entstammen und den schon länger hier ansässigen High-tech-Generationen mit smartphone in der Hand im Einzelnen geregelt wird.

Die linken Kampfbegriffe wie „Weltgemeinschaft“ oder „soziale Gerechtigkeit“ konterkarieren jeden Versuch, die in Jahrhunderten kulturell geprägte Identität unserer Heimat zu erhalten. Als dies soll aufgelöst werden. Zu Gunsten einer supranationalen „Europalösung“. Und da ist schrankenlose Einwanderung zur „Heterogenisierung“ der ohnehin schrumpfenden genuinen Bevölkerung bekanntlich ein probates Mittel. Visionär vorausgesehen vom grünen „Übervater“ und Schröder-Adlatus Josef Fischer.

Suizidale linke Frauen- Politik

Nicht ohne Grund schicken „die Grünen“, die vom neuerlichen Hype um ihre Partei offenbar selbst ganz berauscht sind nun auch wieder ihr altes Schlachtross Roth in die erste Reihe. Da verkündet diese ohne jeden Skrupel, dass fortan auch „Klimaflüchtlinge“ in unbegrenzter Anzahl aufzunehmen [14] und zu versorgen sind, weil ja Europa maßgeblich an der Klimaerwärmung beteiligt sei. Man lässt solcherlei Einlassungen besser unkommentiert. Um seiner eigenen Nerven willen.

Nichtsdestotrotz wird dadurch klar, dass selbst die absurdesten und irrsinnigsten Forderungen [15] dieser „der-realen-Welt-Entrückten“ Gehör finden und gleichsam ernstgenommen werden. Dass der rührselige Herr Habeck, der feuchte Traum und „womanizer“ aller gereiften Sonnenblumen-Damen sowie zugleich bekennender Nationalstaat-Verächter, sich selbst schon als Kanzler sieht, muss einen angesichts dieser Umstände ebenfalls nicht weiter verwundern.

Die Signatur der Zeit

Wie viel Seriosität jedoch in diesen (gehypten) Umfragewerten steckt, muss jeder selbst für sich entscheiden. Fakt ist jedoch, dass weite Teile der emotionsgeladenen und wohlstandsübersättigten deutschen Frauen zweifellos grünlinks „ticken“ – und auch die grausame Realität sie nicht davon abhalten kann.

Zu lange schon herrscht ein gesamtdeutsches Matriarchat sozialistischer Prägung – und hat gleichwohl viele der aktuell beklagten Zustände unter der Alllein- Herrschaft einer allseits gefürchteten Matrone erst ermöglicht. Selbst unter einem Kanzler Schröder, der an dieser Stelle völlig ohne weitere Wertung seiner Persönlichkeit genannt werden soll, wäre uns vermutlich sogar bei einer SPD geführten Regierung unter Umständen viel davon erspart geblieben.

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Esther … Johanna … Erika … Vera: Frauen werden auch Deutschland retten!!

geschrieben von PI am in Frauen,Widerstand | 46 Kommentare

Von PETER BARTELS | Esther etwa 500 Jahre vor Christi … Johanna v. Orleans rund 500 Jahre vor Merkel … Die eine hat die Juden vor Xerxes und der Ausrottung gerettet, die andere die Franzosen vor den Engländern. Werden wieder Frauen … diesmal Deutschland retten? Sie werden müssen!

Die eine heißt Ursula Münch (57). Politik-Professorin, Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Die andere: Charlotte Link (55), Bestsellerautorin. „Das Echo der Schuld“ und andere Bestseller am Fließband. Ihre „Sturmzeit“ lief fünf TV-Abende im ZDF. Beide Frauen waren jetzt wiedermal  im Fernsehen. Die Professorin bei Maybrit „Margot“ Illner, der Nonne aus dem Roten SED-Kloster in Leipzig. Die Autorin bei Markus Lanz (49), dem Schühchenscharrer aus Südtirol, mit dem Freiheitshelden Andreas Hofer leider weder versippt, noch geistig annähernd verschwägert.

Die Polit-Professorin sagte: „Wenn die CDU Hessen verliert, wackelt die Kanzlerin!“ Schlagworte wie Schlagzeilen: „Ihre Solidarität mit den Flüchtlingen“ … „Die Wähler sorgen sich, dass die Flüchtlinge ihnen Arbeitsplätze und Wohnungen wegnehmen“ … „Merkel ist entscheidungsschwach“ …“ Sie sieht beim Parteien-Gemetzel nur zu“ …

Die rote Nonne würgte die Professorin ab [16].

Die Bestseller-Autorin: „Merkel stößt etwas an, dann läuft es aus dem Ruder“ … „Sie verliert die Kontrolle“ … Aber sie sagt: „Ich weiß auch nicht, wie viele noch kommen“ … „Grenzen kann man nicht schützen“ … „Jetzt müssen wir eben damit leben“…  Die Autorin: „Das finde ich erschreckend“ … Und  dann lobt sie Innenminister Seehofer (69): „Er hat es geschafft, dass die Kanzlerin endlich mal anfing, die europäische Lösung in Angriff zu nehmen …“. Ausgerechnet Drehhofer? Gnade vor Recht, Deutschland!!

Der ZDF-Buckel schwieg und scharrte mit den Füßchen.

Natürlich werden diese beiden Frauen allein Deutschland nicht vor den „Frauen“ retten. Dazu hat sich das grün-rote Heer der #Mee Too- und Gender-Schreckschrauben zu tief an den Fleischtöpfen eingegraben: Andrea Nahles (48), die Widdewitt-Wachtel, die immer noch nichts gelernt hat … Claudia Roth (63), die „Schauspielerin“… Die „Warze“, die ihre 15.000 Euro/monatlich.(!!) Staatsknete verdient, in dem sie feixend Transparenten voraus watschelt, auf denen „Deutschland verrecke“ steht … Aydan Özoguz (51), die Türkin, die inzwischen wie eine Zwillingsschwester von Wurmschwanz aussieht, aber den letzten Bio-Deutschen Geschichtsunterricht erteilt, obwohl sie angeblich keine Gechichte haben [17] … Katrin Göring-Eckardt (52), die Beinahe-Pastorin, die sich immer noch auf Teenager färbt, auch wenn sie längst selbst von hinten wie die eigene Omma aussieht … Sawsan Chebli (40), die Palästinenserin, die ohne rot zu werden, wie ein Raffzahn für Sippe, Pappa und IS-Brüderchen in die Kuffar-Kasse greift; ja nun, die einen grapschen so, die anderen grapschen so  …

Und natürlich die Ober-Frauen, wie Angela Merkel (64), die kinderlose Alma Mater Arabia und Mama Afrika, die es geschafft hat, in Rekordzeit aus einem „Blühenden Land“, eine rasend wachsende NoGo-Area zu machen, in der die Scharia längst das Grundgesetz abgeschafft hat. Was sie in ihrer abgedunkelten Dienstkarosse natürlich nicht sehen kann … Wie „Flintenuschi“ von der Leyen (60), die in Weltrekordzeit aus deutschen Soldaten einen Kindergarten gemacht, sogar die Biwakzelte mit Gebetsteppichen ausgelegt hat … Wie Annegret Krampf-Karrenbauer (56), die das Amt der Ministerpräsidentin in Honeckers Geburts- und Zwergstaat Saarland quittierte; sie sitzt sich lieber im Adenauer-Wartehäuschen für die GröKatz-Nachfolge einen Wolf. Falls die CDU nach Hessen noch nennenswert mitreden darf …

All diesen durchgegenderten Suppenhühner, dazu die durchgedrillten Eulen in Presse, Funk und Fernsehen, steht ein kleines Häuflein tapferer Frauen gegenüber. Aber der unbändige Widerstand dieser unbeugsamen „Gutemines“ und Falbalas hat, wie in Kleinbonum, dem kleinen gallischen Dorf, einen Zaubertrank, der sie unbesiegbar macht – den gesunden Menschenverstand! Hier zwei für viele, die immer mehr werden. Egal, auf welchem Blog – ACHGUT,  Philosophia Perennis, David Berger, Tichys, PI-NEWS, JOUWATCH. Egal, auf welcher Frauen-Demo von Kandel bis Chemnitz, Recklinghausen oder  Berlin. Und all die anderen, von Alice Weidel, die mit summa cum laude in Recht und Wirtschaft promovierte, Beatrix von Storch, die geb. Herzogin von Oldenburg, die keine AfD-Schlacht für den gesunden Menschenverstand im Reichstag auslassen. Oder Corinna Miazga, die an der AfD-Front in Bayern kämpft, Sandra Kiewitt aus Sachsen, die keine Demo für die Demokratie versäumt …

Immer mehr und mehr Frauen gehen gegen Merkels Migrantengewalt auf die Straße. Egal, ob sie von den vermummten Horden, der mit Staatsknete und Paten-Rallen gepäppelten Antifa-Muttersöhnchen, niedergebrüllt, gerempelt, geprügelt werden. Egal, von welchen untoten „Toten Hosen“ sie niedergegrölt werden. Hier zwei für viele:

Die Stunde Null der Menschheit fing im Paradies zwischen Euphrat und Tigris mit EVA und der Schlange an. Dann wurde im Paradies Amerika am Potomac der Schlange HILLERY von einem alten, weißen Mann der Kopf „abgeschlagen“. Jetzt endlich, im früheren Paradies Deutschland, am schönen Strand der Spree, haben die „Gutemines“ und „Falbalas“ die Schlange  ÄNSCHELA umzingelt. Nur noch die letzten Schlaffis versuchen sie zu päppeln, sich selbst und das Volk zu veräppeln …

Die Geschichte der Menschheit, weiß, dass so was sinnlos ist. Fragt die alten Griechen im Hades nach den Amazonen.  Oder Nero im Orkus nach der englischen Königstochter Boudicca. Oder eben die Franzosen nach Jeanne d’Arc. Auch wenn Karl, der Schlaffi, nach ihrer Rettung Frankreichs die 17-jährige Jungfrau von den geilen Pfaffen der Inquisition verbrennen ließ, blieb sie Frankreichs Heilige. Die schwulen Pfaffen von heute wären die ersten, die am Kran hängen würden, wenn die „Gutemines“ und „Falbalas“ Honeckers Plumpa-Schlange n i c h t den Kopf zertreten würden. Nicht mit dem Fuß Gottes in Eden, aber mit den Waffen der Frauen seit Anbeginn: Schönheit u n d Klugheit …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [18] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [19], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [20]!

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Syrische Frauen nutzen die neue Freiheit

geschrieben von dago15 am in Islam | 110 Kommentare

Wenn arabische Frauen nach Deutschland kommen, dann wird ihnen hier nach einiger Zeit folgendes bewusst:

  1. Traditionell haben Frauen einen guten Stand, wenn sie sich von ihren Männern scheiden lassen. Dies betrifft insbesondere die Kinder, die eher der Frau zugesprochen werden. In Syrien dagegen „bleiben die Kinder ‚traditionell‘ beim Vater“, wie es der NDR ausdrückt (bei 0:47).
  2. Das Sozialgeld, weswegen der Mann sie bis hierher geschleppt hat, wird nicht pro Mann, sondern pro Person ausgeteilt. Ein Teil gehört also ihr selbst und garantiert finanzielle Unabhängigkeit.

Das hat interessante Auswirkungen, wie die deutsch-tunesische „Integrationslotsin“ Ouiem Hichri bemerkt hat. Sie kommt in der kurzen Reportage bei „Hallo Niedersachsen“ vom 26.08. [21] zu Wort (ab 1:25, grammatische Fehler z. T. von PI-NEWS korrigiert):

[Hichri:] ‚Die Freiheit, das Geld auch noch, die wollen selbstständig sein. Die wollen ihr Geld und sagen: ‚Hey, ich krieg ja vom Jobcenter Geld, das ist mein Anteil. Wieso nimmst du das?’

Und die Männer? Jeder reagiert anders, das betont sie. Schwierigkeiten gebe es bei jenen Männern, die vom Dorf kämen und weniger gebildet seien. Nach Krieg, Flucht und Trauma lebten sie jetzt mit der Sorge, zu verlieren, was ihnen geblieben ist.

[NDR:] ‚Wovor haben die Männer denn Angst?’ [Hichri:] ‚Ja, dass die Frauen auf eine westliche Kultur sich ändern, dass sie einfach das Kopftuch nicht mehr tragen, dass sie abends ohne Männer ausgehen, ja?’

Wir sind zum Tee eingeladen. Dieser Mann war zu Hause Maurer, lebt hier in einer kargen Wohnung. Sein Gesicht sollen wir nicht zeigen. Es ist ihm peinlich, wenn andere erfahren, dass er verlassen wurde. Seine Frau hat jetzt einen anderen, erzählt er uns. Seine Kinder sieht er nur freitags.

‚Bei Gott! Ich will, dass mein Kind im Sinne Allahs aufwächst und den Koran versteht. Ich weiß, hier ist Religionsfreiheit, aber ich möchte, dass mein Kind mit meiner Kultur aufwächst.’

Er ist frustriert, zornig, vermisst die Kinder. Aber Fehler, die habe er nicht gemacht.

‚Ganz ehrlich, die deutsche Regierung ist schuld. Das deutsche Gesetz gibt der Frau alle Rechte, die sie will.’ Kontakt zu deutschen Leuten, zur deutschen Kultur, hat er nicht.

Das darf auch gerne so bleiben. Was die Frauen angeht, so wäre es immerhin erfreulich, wenn durch sie ein Impuls ausginge, am besten bei einer Rückkehr in ihre Heimat-Länder. Ein Impuls, der dem Islam als (vom NDR natürlich nicht erwähnter) Ursache dieser Unfreiheit zusetzen und schaden möge, wenn er mit dem Anspruch der Frauen auf Gleichberechtigung konfrontiert wird. Auch wenn das mit unseren Steuergeldern dann teuer erkauft worden wäre.

(Spürnase: Günter)

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Der Netzfeminismus gehört in die Mülltonne der Geschichte

geschrieben von dago15 am in Frauen | 166 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Die Entwicklung zur Menschwerdung beanspruchte etliche Jahrtausende, die Rückabwicklung des Homo sapiens sapiens speziell in Deutschland scheint schneller zu gehen. Dank wohlstandsverblödeter Waschweiber mit Internetanschluss. Aber vielleicht ist auch das nur eine strukturelle Unterstellung, je nachdem, auf welcher Seite mensch sich befindet.

Vom Standpunkt dessen aus, was gemeinhin seit langen Zeiten als Geist und Kultur und neuerdings als dunkeldeutsch bezeichnet wird, wird das Publikum gerade Zeuge einer medienvermarkteten Degenerierung zivilisatorischer und intellektueller Standards. Eine Netzfeme hingegen wird wohl behaupten, ihr Tastaturtourette sei Fortschritt; Verrückte wissen eben nicht, dass sie verrückt sind. Das macht die Diskussion mit ihnen so spannend. Und die Geschlossenen der Republik sind schon voll mit geistig verwirrten Fachkräften. Also wohin mit den Gestalten? Am besten da hin, wo sie neben ihrem eigenen noch mehr Schaden anrichten können, in die klimatisierten Redaktionsstuben der Nation.

Um auf den ekelhaften Kern zu kommen: Männer – also Väter, Großväter, Brüder, Cousins, Neffen, Nachbarn, Möbelpacker und Pizzalieferanten usw. – sind jetzt Müll, sagen die pseudofeministischen Internetplagen.

Ob auch schwule Männer Müll sind, oder Jungs und damit Kinder, die später zu Männern werden, ist wohl noch umstritten in dieser Szene durchgeknallter Seifenphobiker. Vielleicht erhellen uns demnächst Veröffentlichungen der GenderprofessoreXe, die werden schließlich gut bezahlt, da können sie auch was tun, sei es nur, sich, andere und die ganze Welt zu hassen. Und auch, in welche Tonne denn dieser Müll entsorgt gehört, wurde noch nicht aus der Menstruationstasse gelesen.

Es passt überdies, dass die meisten Mitarbeiter der Stadtreinigung und den Entsorgungsdiensten ohnehin Männer sind, die haben es dann nicht so weit. Es sei denn, sie werden noch für eine Anschlussverwendung benötigt, wie etwa das Zeugen von Kindern. Ich will hier aber nicht zu sehr ins Detail gehen und womöglich Weltbilder zerstören, denn die Bessermuschis in den Schreibkolchosen und den heimischen IKEA-Sofas glauben daran, dass Kinder an afrikanischen Bäumen wachsen. Während das Geld übrigens auf deutschen Eichen gedeiht. Wussten Sie nicht?

Jetzt schon!

Erfunden hat den stinkenden Mist, Trommelwirbel, eine taz-Genossin. Wer einen Zusammenhang zur Einstellung der Printausgabe dieses Stürmers von links sieht, ist selbstredend ein Kapitalist oder Mann, meistens geht das ja Hand in Hand. Nennt sich in Völligverbödet: Strukturelles Patriarchat.

Zum Beispiel hat den Computer ja einer dieser Schrottmänner erfunden. Hätte das eine Frau erledigt, könnte jetzt als Argument der zugekifften Gegenseite einfließen, hätte freilich jeder Erdenmensch so ein Teil, denn die freie Marktwirtschaft wäre gleich mit abgeschafft. (Das glauben diese Weiber wirklich. Die glauben ja auch, dass Twittern Revolution ist. Twitter wurde, mal nebenbei, von Männern gegründet, aber lassen wir das.)

Wobei „MenAreTrash“ [22], wie der Hashtag heißt, auf einen Mord in Südafrika zurück geht, das für die selbsternannten Gesellschaftsamazonen gleichbedeutend ist, wie bei H&M nicht ins superknappe Minikleid zu passen. Während wir also südafrikanische Verhältnisse nach Europa importieren, halluziniert die Genderfeme in ihrem nachtdunklen Oberstübchen von patriarchalischen Zuständen, die hier in Deutschland herrschten und dafür sorgen, dass nur schöne Frauen an Schönheitswettbewerben teilnehmen und sie trotz ihrer bezeugten Arbeitsunfähigkeit nicht schon längst DAX-Vorständin ist. #It’s the men, stupid.

Wie gesagt, war der Mann noch vor einigen Jahrzehnten Ernährer, vor wenigen Jahren noch Partner, ist er gegenwärtig Müll. Was die männlichen Partner, sofern vorhanden, der modernen Version des Waschweibertums dazu sagen? Vermutlich nichts, wer sich mit einer dieser primitiven Misanthropinnen paart (Anmerkung an mich: Den Gedanken schnellstens wieder löschen!), wird nichts anderes erwarten als geistige Auswürfe der Marke „Männer zu hassen ist ein Menschenrecht“.

Bei all dem Verbalmüll, den die Femen absondern, bin ich jedoch froh, dass sie sich oftmals nicht als Frauen bezeichnen, das erpart mir die Fremdscham für besonders dumme und peinliche Geschlechtsgenossinnen.

So sieht sich Hengameh Y. von, Überraschung, der taz ja nicht als Frau, sondern in erster Linie als Deutschenschreck. Wobei das nur unter Zusatz gilt: Das Geld der Deutschen und die Meinungsfreiheit des Rechtsstaates nimmt sie ja gerne. Was sollte sie auch sonst tun?

Altenpflegerin? Zeitungszustellerin (bis auf taz-Ausgaben halt) oder Verkäuferin kommen für eine Person mit einem derart ausgeprägten und auf die Umwelt kompensierten Ichhass wohl kaum in Frage. Also hat sie einfach ein Berufsbild nur für sich erfunden, das in schröcklich Germany sogar finanziert wird: Den Germanenschreck.

Zurück zum Müll der Sorte Netzfeminismus. Den Internetanschluss für genderverwirrte Amokläuferinnen zu kappen ist derweilen keine Option, weil: Marktwirtschaft und so. Irgendeiner wird den Vertrag mit dem Anbieter ja bezahlen, wenn nicht der Vater, dann vielleicht der Vater Staat. Der (!) gesunde Menschenverstand sagt sich, ignorier das Gendergedöns. Wäre einfacher, wenn nicht auch die noch nicht ganz linksverstrahlten Medien den Abfall aus der W-Lan-Mülldeponie übernehmen würden.

Bleibt noch, die Netzfemen zu fragen, was ihre männlichen Ahnen und Verwandten davon halten, wenn sie als Müll betitelt und diffamiert werden. Nicht, dass ich davon einen lichten Moment im Genderbunker erwarte, es hilft jedoch den Trash der Genderweiber einzuordnen: Wir leben in der Realität, die darben in ihrem kleinen Univsersum des sublimierten Selbsthasses, nach Aufmerksamkeit heischend, in einer Welt, in der ich nicht leben will, in einer Welt ohne geliebte Männer, Väter, Brüder und Söhne. Die Gedankenwelt der Gendernetzfemen ist für die Mülltonne, mit jedem Hass-Hashtag mehr.


(Nadine Hoffmann ist Diplom-Biologin und AfD-Mitglied in Thüringen)

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Europa 2018: Reisetipps der Polizei für Frauen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Schweden,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

Von ALSTER | Während Behörden hierzulande immer häufiger Heimat-Reisen von „Flüchtlingen“ melden, wird die Liste der Sicherheitshinweise für Reisen innerhalb Europas immer länger – besonders für Frauen.

Katerina Janouch, geboren in Prag, ist eine bekannte Autorin (vornehmlich Kinderbücher) und Journalistin. Anlässlich einer geplanten Reise kontaktierte sie die Polizei bezüglich ihrer Sicherheit. Auf ihrem Blog [23] schildert sie die Warnhinweise, die der Polizeioffizier (der anonym bleiben wollte) ihr gab und forderte ihre Leser auf, ihr Reiseziel zu erraten.

Übersetzt mit unwesentlichen Kürzungen:

Es war eine Reise, die man manchmal macht, wenn es um Urlaub oder geschäftliche Angelegenheiten geht. Ich war etwas unruhig. Die letzten Wochen mit den täglichen Schreibereien in den großen Zeitungen haben mich nachdenklich gemacht. Mußte ich bestimmte Maßnahmen ergreifen? Daher kontaktierte ich einen Polizeibeamten und bat um Rat. Er hat mich nicht abgefertigt, wie ich befürchtet hatte, er hat meine Fragen ernst genommen, und hier ist, was er gesagt hat. Ich bitte Sie, meine Leser, zu versuchen zu erraten, wohin ich reisen werde. Rio de Janeiro? Caracas? Oder Raqqa? Oder…?

„Persönliche Sicherheit ist natürlich extrem wichtig. In der Vergangenheit haben wir Frauen ausdrücklich geraten, nachts bestimmte Bereiche nicht zu besuchen. Heutzutage gilt derselbe Rat 24 Stunden am Tag,“ sagte der mir bekannte Polizist, der anonym bleiben wollte…

Frage: „Auch am helllichten Tag?“

„Ja, sogar tagsüber. Anders können wir Deine Sicherheit nicht garantieren. Wir empfehlen Dir, die Taxi-Tür zur Tür zu nehmen. Jedoch nur mit autorisierten Taxiunternehmen. Es gibt Kriminelle, die ein schwarzes Taxi fahren, obwohl diese Autos anscheinend zu etablierten Unternehmen gehören.“

„Ok, muss ich sonst noch etwas beachten?“

„Sei nicht betrunken oder nimm Drogen. Lass Dein Glas in der Gastwirtschaft niemals unbeaufsichtigt. Nimm auch keine Getränke von Fremden an. Kriminelle nutzen die Betäubten aus, um Verbrechen auszuüben…“

„Gibt es Bereiche, die ich meiden soll?“

„Ich müsste sagen, reise da überhaupt nicht hin. Aber man soll ja nicht unken. Du musst aber über die so genannten No-Go-Zonen Bescheid wissen… Sie haben begonnen, sich auf die inneren Teile der Stadt auszudehnen, Orte, die zuvor geschützt waren. Meide Parks. Vermeide  auch Einkaufsgalerien. Sowie öffentliche Toiletten. Und Parkhäuser.“

„Gibt es noch etwas, das ich beachten sollte?“

„Frauen jeden Alters sind gefährdet, und besonders schwedische Frauen mit hellen Haaren und blauen Augen. Es ist egal, wie alt du bist. Ich schlage vor, dass Du kaum Haut oder Haare zeigst. Bitte bedecke Deinen Kopf und trage schickliche Kleidung. Passanten nicht in die Augen sehen, Sonnenbrillen können eine gute Idee sein. Ein unkluger Blick kann genügen, um beispielsweise im öffentlichen Verkehr Gewalt auszulösen. Jemand kann verletzt werden! Vermeide deshalb natürlich auch alle religiösen Symbole.“

„Okay … aber es ist Sommer und heiß. Ich trage normalerweise Shorts und Leinen.“

„Du trägst solche Kleidung auf eigenes Risiko. Natürlich kann ich Dir nichts verbieten, aber es liegt an Dir – ist es wichtiger, nicht zu schwitzen als geschlagen oder vergewaltigt zu werden? Vermeide  auch Schuhe mit hohen Absätzen. Trage Turnschuhe, in denen Du laufen kannst. Es ist vorteilhaft, eine gute Kondition zu haben. Ich würde Selbstverteidigungskurse empfehlen, sowie eine gute körperliche Fitness …. Es kann den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.“

„Natürlich möchte ich nicht vergewaltigt werden.“

„Gut. Wir empfehlen auch, Schmuck nicht sichtbar zu tragen, da die sogenannten Halskettenübergriffe stark zunehmen. Übrigens, lass alle Wertsachen zu Hause. … Nimm etwas Geld mit dir, um es einem möglichen Räuber geben zu können. Und hol Dir ein extra billiges Handy, das Du leicht weggeben kannst. Dein echtes Handy verberge schwer zugänglich in deiner Kleidung, es sei denn, Du willst es aus Sicherheitsgründen zu Hause lassen.“

„Ist das alles?“

„Nein, ich möchte hinzufügen, dass Du das Auto immer während der Fahrt absperren solltest… Wenn Du bei Rotlicht stehst, solltest Du die Türen verschlossen sein, da die Gefahr einer Entführung besteht. Dies auch in den ehemaligen „besseren“ Gebieten…“

„Das hört sich schrecklich an! Aber ich werde in das Gebiet doch nur vorübergehend bereisen..“

„Nur das, ja,  … wir versuchen sicherzustellen, dass die Zivilbevölkerung vor Missbrauch geschützt ist. Diese Empfehlungen wurden in Absprache mit unseren Vorgesetzten entwickelt.“

„Womit kann ich mich schützen, wenn ich angegriffen werde?“

„Wir ziehen es vor, dass Zivilisten keinerlei Waffen benutzen.“

„Aber wenn mir etwas zustößt, kommt dann die Polizei und hilft mir?“ (Stille..)  „Beantworte die Frage bitte.“

„Im Moment wage ich nichts zu versprechen. Aber es sollte funktionieren. Es besteht jedoch die Gefahr, dass Du strafrechtlich verfolgt und bestraft wirst, wenn Du im Besitz von illegalem Pfefferspray bist oder andere Waffen zur Verteidigung hast.“

„Ich?“

„Ja, Du.“

Das war eine niederschmetternde Unterhaltung. Und ich frage mich, meine lieben Leser, ob Sie raten können, wohin ich reisen sollte? Nein, ich bin nicht auf dem Weg nach Rio de Janeiro, Caracas oder Raqqa. Ich muss nach … Göteborg. Wir haben das Jahr 2018. Das Land heißt Schweden.

Denken Sie daran, wir waren noch nie sicherer.

Wir können noch hinzufügen, dass diese Reisetipps des netten schwedischen Polizisten inzwischen nicht nur für Frauen in ganz Westeuropa nützlich sind.

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Die verrottende Republik

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 84 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, in der Parkanlagen den Erholungssuchenden und Spielplätze den Kindern vorbehalten waren. Im Deutschland des Jahres 2018 mutieren diese  Örtlichkeiten jedoch immer häufiger zu Umschlagplätzen für Drogen, betrieben von importierten Fachkräften für Marihuana und Co.

Drogenhandel am Kinderspielplatz

Diese Erfahrung musste auch ein 37-jähriger Polizeibeamter aus München machen, der privat mit seiner Frau am Samstag Abend auf der Mühleninsel, einer malerischen Parkanlage im Herzen Landshuts, unterwegs war. Dort wurde er Zeuge eines heftigen Streits [24] zwischen 15 Asylbewerbern, die sich auf dem Kinderspielplatz der Mühleninsel aufhielten. Der Polizist verständigte über den Notruf seine Landshuter Kollegen. In der Zeit bis zu deren Eintreffen versuchte er, die Situation zu deeskalieren. Zudem dokumentierte er mit seiner Handykamera, wie sich die Asylbewerber, vorwiegend Syrer, mit abgebrochenen Flaschenhälsen, Messern und einem Stock bewaffneten und im Begriff waren, aufeinander loszugehen. Offenbar abgelenkt durch das Filmen wandte sich die Meute nun gegen den Polizisten und versuchte, ihm das Handy abzunehmen. Die gerade noch rechtzeitig eintreffenden Polizeistreifen konnten das Schlimmste verhindern. Dennoch wurde der Münchner Beamte verletzt, glücklicherweise nur leicht. Die Asylbewerber flüchteten, neun von ihnen konnten jedoch gestellt und festgenommen werden. Ein Rauschgiftspürhund erschnüffelte am Tatort Haschisch, weshalb die Polizei davon ausgeht, dass Drogengeschäfte die Ursache der Auseinandersetzung waren. In ihrer heutigen Ausgabe beklagt die Landshuter Zeitung, den „Ameisenhandel“ mit Marihuana auf der Mühleninsel. Das sind neue Töne von einem Blättchen, das sich noch im Herbst 2015 besonders damit hervorgetan hat, Zuwanderungskritiker öffentlich an den Pranger zu stellen.

Spießrutenlauf in der Innenstadt

Auch der öffentliche Raum der Innenstädte wird zunehmend von „Flüchtlingen“ aller Hautfarben dominiert. Frauen, die dort unterwegs sind, fühlen sich zunehmend unwohl und bedroht.

Ein Beispiel aus Rendsburg [25]: „Das Erscheinungsbild der Stadt hat sich geändert. Die sitzen da in großen Gruppen, es wird gegafft und gepfiffen. Es sind meist Ausländer. Man bewegt sich durch dunkle Massen“, klagt eine 45-jährige, die in der Rendsburger Innenstadt als Verwaltungskraft in einer Arztpraxis arbeitet. Diese bedrohliche Atmosphäre veranlasst eine Ärztin, abends bei Verlassen der Praxis mit dem Mobiltelefon ihren Ehemann anzurufen. Sie bittet ihn, so lange am Telefon zu bleiben, bis sie in ihrem Auto in Sicherheit ist.

Eine 24-jährige medizinische Fachangestellte berichtet von Gruppen junger Männer, die sie auf dem Weg zu ihrem Auto angaffen, pfeifen, mit der Zunge schnalzen und „hey, hey“ rufen, um auf sich Aufmerksam zu machen. Dies sei alles sehr unangenehm, klagt die Frau. Ähnliche Erfahrungen machen die Frauen derzeit in vielen Innenstädten Deutschlands und das wird sich auch nicht mehr ändern.

Sexfalle Migranten – Taxi

Kein Wunder, dass inzwischen auch schon Politiker Frauen dazu raten, in manchen Gegenden besser ein Taxi zu benutzen. Denn in einem Taxi ist man sicher aufgehoben. Oder?

Eine Frau aus Bonn hat da andere Erfahrungen [26] gemacht, als sie im September letzten Jahres zusammen mit ihrem kleinen Hund zu Hakim B. ins Taxi stieg, um sich nach einem Besuch bei ihrem Freund nach Hause fahren zu lassen. Statt dies zu tun, brachte sie der Taxler zu einem Einkaufsmarkt in der Römerstraße und befahl ihr, Kondome zu kaufen, weil er sonst ihren Hund „platt machen würde“. Aus Angst gehorchte sie. Nächste Station war ein Parkplatz am Römerbad, wo der Hakim B. dann seine Drohung wiederholte und Geschlechtsverkehr forderte. Als die Frau weinend ablehnte, forderte er Oralverkehr, den sie schließlich dann auch ausführte, weil sie ihren Hund nicht verlieren wollte.

„Berlinisierung“ Deutschlands schreitet voran

Zustände wie im Stadtstaat Berlin, 2016 Spitzenreiter in der Kriminalstatistik [27], der mit seinem ausufernden Drogenhandel, den „no-go-areas“, einer von arabischen Familienclans unterwanderten Polizei und einer maroden Verwaltung zumindest in Teilbereichen schon als „failed state“ angesehen werden muss, breiten sich wie eine malignes Geschwür langsam, aber unerbittlich auch im Rest der Republik aus.

Auch ein Behördenversagen von der Dimension des Bamf wäre in der „alten“ Bundesrepublik undenkbar gewesen. Wenn man sich auf etwas verlassen konnte, war es die Gründlichkeit und pingelige Erbsenzählerei der deutschen Verwaltung. Diese funktioniert jedoch nur noch bei „jenen, die schon länger hier leben“.

Wenn beispielsweise ein Arbeiter durch einen Unfall oder eine Krankheit vorzeitig verrentet und/oder eine Minderung seiner Erwerbsfähigkeit festgestellt werden muss, dann durchläuft er ein peinlich genaues Prüfungsverfahren, das sich über Jahre hinstrecken kann und in dem er sich vollkommen nackt machen muss. Asylbewerber, deren Anerkennung meist eine lebenslange Vollkasko-Alimentierung von jemanden bedeutet, der in Deutschland noch nie etwas geleistet hat und auch nie leisten wird, werden auf die Schnelle mit einer Larifari – Prüfung anerkannt, weil der Berg von Anträgen auf dem Schreibtisch des Sachbearbeiters ständig am Anwachsen ist.

Fürwahr, der Traum der Linken, dass Deutschland, dieses „Stück Scheiße“ verrecken soll, geht langsam, aber sicher in Erfüllung. Claudia Roth [28] wird´s freuen.

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Den „Feminismus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf

geschrieben von dago15 am in Frauen | 205 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Der „Feminismus“ der Gegenwart ist so frauenfreundlich wie der real existierende Sozialismus funktioniert hat. Und es ist nur der oftmals nicht hinterfragten Vermengung von Frauenrecht und Feminismus zu verdanken (wie der verhängnisvollen Verquickung von „links“ und „gut“), dass all die TV- und Polit-Feministinnen für Frauenrechtskämpferinnen gehalten werden und damit ihr Geld verdienen. In Wirklichkeit kämpfen diese testosteronaggressiven Gestalten (mit wenigen Ausnahmen) nicht für Sie, Ihre Mutter oder Tochter und auch nicht für mich, sondern nur für sich selber, für die Aufmerksamkeit, das Geld, die Macht, den Posten, die Karriere. Und sie tun es aufgrund des linksgrünen Zeitgeistes ohne Blut, Schweiß und Tränen, ohne Mühe und Anspruch, sie müssen nur einigermaßen schauspielerisch glänzend ihre Parolen in die Kameras schwingen und schon winken gutdotierte Pöstchen, lukrative Nebeneinnahmen oder Lehrstühle. Von der Studienabbrecherin zur „Feministin“, der Gesinnungsstaat macht’s möglich.

Feminismus und seine Produkte Gender und Quote sind Kriegsbegriffe, die jeden Kritiker verstummen lassen sollen, weil sie sich das Mäntelchen der Frauenrechte umgehängt haben. Sie sind die verbalen Waffen einer im Grunde kleinen Gruppe von Frauen, die den leichten Weg zum Erfolg gewählt hat, vielleicht, weil es zum echten, schweren Weg ob persönlicher oder beruflicher Mängel nicht reichen würde.

Und viele fallen darauf herein, so wie auf Werbung, salbungsvolle Worte oder das erfüllte Plansoll der DDR-Brigaden. Statt sich zu fragen: Was hat die „normale“ Frau in Deutschland davon, wenn irgendeine SPD-Nietin nun dank Quote in den Aufsichtsrat eines DAX-Unternehmens gehievt wird? Wenn immer mehr Genderlehrstühle aus dem Boden sprießen, wo Männerhasserinnen mit der Wissenschaftlichkeit von Kaffeesatzleserinnen Studien über 60 Geschlechter erstellen? Oder wenn die Amtssprache für viel Geld umbenannt wird, damit sich nur ja keine/r benachteiligt fühlt? Was haben wir Frauen, die wir nicht mit „Feminismus“ auf Heucheltour gehen, davon, während wir uns abends nach der Arbeit von unseren Männern abholen lassen aus Sorge vor Übergriffen, während wir nicht wissen, ob unsere Kinder in einem sicheren und sozialen Land aufwachsen, während wir nicht einmal mehr Kinder bekommen, weil die Altpolitik alles unternimmt, die Familiengründung so schwer wie möglich zu machen? Wir haben von diesen mediengeilen „Feministinnen“ keinen Gewinn! Wie auch Honeckers Reden keinem nach Freiheit sehnenden DDR-Bürger geholfen haben, helfen die Femen nur sich selber.

Oder haben Sie mal eine dieser „mutigen Streiterinnen“ auf einer Demonstration gegen die islamische Gewalt gegenüber Frauen gesehen oder überhaupt gegen die zunehmende Gewalt im Land, oft ausgehend von den illegalen Einwanderern aus dem arabisch-afrikanischen Raum? Hat sich eine dieser Maulheldinnen mal auf offener Bühne gegen die Islamisierung Deutschlands gestellt oder sich mit Merkel angelegt ob deren fahrlässiger Grenzöffnung? Im Gegenteil. Diese „Heldinnen“ hängen sich eine Burka über und vermarkten das allen Ernstes als frauenrechtsfördernde Kleidung. Wir „normale“ Frauen sind es, die arbeiten gehen, Kinder erziehen und unseren Protest auf die Straße tragen, während die Schwesigs, Barleys, Roths und Kippings und ihre schreibenden Femenschwestern sich im Kameralicht sonnen, mit wohlfeilen Worten um sich werfen und sich nicht einmal entblöden, uns für unseren Einsatz zu beleidigen.

Sie reden von Gleichstellung, meinen jedoch ihre Erfolgsaussichten, sie fabulieren von bösen, alten, weißen Männern, meinen aber ihre Minderwertigkeitskomplexe, sie schwadronieren von anerzogenen Geschlechtsmustern, meinen in Wirklichkeit hingegen ihre Deutungshoheit. Noch nie mussten sich Frauen, die einfach nur IHR Leben leben wollen, in Geiselhaft nehmen lassen wie von dieser primitiven Marktschreiergarde rampensüchtiger Pseudoamazonen. Realitätsfremde, feige Schwätzerinnen maßen sich das Regieren an.

Wir sind es aber, die wirklich etwas für die Frauen im Land tun, und wir werden es auch zusammen mit unseren mutigen Männern sein, die dafür sorgen, dass all die selbsternannten Frauenrechtskämpferinnen in den Büros und die Selbstdarstellerinnen in den Redaktionsräumen, die Scheinmacherinnen in den Lehrstühlen und Aufsichtsräten, sich in naher Zukunft eine Arbeit suchen müssen, die ihren Intellekt und Fleiß und Gemeinwohl entspricht. Gerade wir Frauen im Osten wissen noch, wie das geht. Und wir sind stolz, dass der Widerstand, auch und vor allem gegen die Feminismuslüge der Zeitgeistopportunistinnen, sich im ganzen Land ausbreitet.


(Im Original erschienen auf afd-thueringen.de [29])

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Luisa vs. Mehmet

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Frauen,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

Mussten vor zehn oder 15 Jahren die kommunalen Behörden von einem Sicherheitsdienst vor ihren Kunden geschützt werden? Nein. Die Krankenschwestern und Ärzte in den Kliniken vor ihren Patienten und deren Angehörigen? Nein. Gehörte zur Ausrüstung von Polizeibeamten damals eine Spuckhaube? Brauchten sie eine Körperkamera? Ebenfalls nein. Was hat sich also da in unserer Gesellschaft so verändert? Ist etwas im Leitungswasser, das die Deutschen plötzlich so aggressiv gemacht hat?

Zugegeben, die Saat der 68er-Generation steht jetzt in voller Blüte. Schlecht erzogene Kinder sind nun erwachsen geworden und haben ihre nicht erzogenen Kinder auf die Gesellschaft losgelassen.

Diese dürften wohl ein Grund, aber nicht der Hauptgrund für die eingangs beschriebene Situation sein. Der ist in der Zuwanderung von Menschen aus einem Kulturkreis zu suchen, wo ein „Nein“ oft als persönliche Beleidigung und Ehrverletzung empfunden wird und in dem man sich mit den Regeln und Gebräuchen der hiesigen Mehrheitsgesellschaft zunehmend schwerer tut.

Luisa hält Einzug in den Alltag der weiblichen Partygänger

Nach Security, Spuckhaube und Bodycam hält nun Luisa Einzug in den Alltag der Deutschen, genauer gesagt, der deutschen Partyszene. Zugegebenermaßen ist es kein erbauliches Erlebnis, wenn man(n) eine Frau antanzt, oder zum Tanzen holen will und abgewiesen wird. Der kluge Mann hat für eine solche Situation einen guten Nofallspruch zur Hand, mit dem er sich einigermaßen gesichtswahrend aus der Situation rettet.

In dem vorher erwähnten Kulturkreis ist ein „Nein“ in einer solchen Situation jedoch eine Ehrverletzung sondergleichen, die von dem Abgewiesenen auf gar keinen Fall hingenommen werden kann. Daher, und von anderen Inkompatibilitäten der beiden Kulturkreise, kommt es, dass sich Frauen im Nachtleben immer häufiger in der Situation sehen, einen zudringlichen Verehrer nicht mehr los zu werden und dieser immer übellauniger und penetranter wird.

Und da kommt Luisa ins Spiel: „Luisa ist hier!“ [30] ist eine Kampagne, die ursprünglich vom Frauennotruf im westfälischen Münster initiiert wurde und an der mittlerweile 35 Städte teilnehmen.

Luisa soll Frauen und Mädchen vor unliebsamen Nachstellungen schützen

Das Hilfsangebot soll Frauen und Mädchen vor allem in der Partyszene vor unliebsamen Nachstellungen schützen. Wer sich begafft, bedroht oder belästigt fühlt, kann mit dem Code-Satz „Ist Luisa da?“ auf eine Situation aufmerksam machen, aus der man gerne heraus will.

Frauen können also beim Personal nach Luisa fragen, wenn sie sich unsicher oder unwohl fühlen. Der Code-Satz soll die Hemmschwelle senken, sich unauffällig und diskret Hilfe zu holen. Es bleibt den Frauen erspart, etwas zu erklären, oder zu schreien und damit alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das Personal ist in jenen Lokalen, die an dem Projekt teilnehmen, eingeweiht und kann auch von sich aus reagieren, wenn der Eindruck entsteht, dass jemand bedrängt wird. Mit der Aufforderung „Luisa sucht dich, komm doch mal mit“, kann man jemanden auch ohne großes Aufheben aus einer Gruppe von Menschen herausholen, in der sich die Betreffende offensichtlich unwohl fühlt. Dann kann sie sich entweder in einen geschützten Raum zurückziehen, das Lokal unauffällig verlassen oder ein Taxi vorfahren lassen. Auf Wunsch wird auch nach Begleitpersonen gesucht.

Luisa als Ersatz für Alois

Soweit sind wir also nun gekommen: Luisa soll die Frauen vor denen schützen, die Merkel und Co. auf sie losgelassen haben, weil es der Staat nicht auf die Reihe bekommt und die autochthonen deutschen Männer dafür zu zahm geworden sind. Zu deren Ehrenrettung sei allerdings nicht verschwiegen, dass man ein solch ritterliches Verhalten unter Umständen teuer bezahlen muss, da die aufdringlichen Verehrer grundsätzlich in größeren Gruppen auftreten und sich sofort solidarisieren. Uns bleibt also nur noch Luisa. Der weiteren Entwicklung in diesem Land dürfen wir in banger Endzeitstimmung entgegensehen. (hsg)

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