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Berlin: Iraker vergewaltigt und verstümmelt Ex-Freundin

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Berlin steht gerade der Iraker Omid R. vor Gericht. Für eine unvorstellbar grausame Tat [1], die er vor zehn Jahren in Deutschlands Hauptstadt einer damals 36 Jahre jungen hübschen Frau antat.

Die Berliner Zeitung nennt sie Banafsheh, aber der Name ist geändert. Da dies ein persischer Name ist, hat sie vermutlich iranische Wurzeln. Sie ließ sich im Jahr 2010 in Berlin mit dem damals 43-jährigen Iraker ein, der durch Heirat einen niederländischen Pass hatte. Er war aber schon damals vorbestraft: wegen Vergewaltigung und versuchtem Totschlag seiner niederländischen Ehefrau.

Nun, Banafsheh hätte gewarnt sein sollen. Sie hielt es auch nur zwei Jahre mit dem Iraker aus. Im Oktober 2012 beendete sie die Beziehung.

Der Iraker raste vor Eifersucht und wollte laut Anklage Rache. Er ging davon aus [2], nach islamischem Recht mit ihr verheiratet zu sein. Dann hätte sie sich nicht von ihm trennen dürfen. Er sagte ihr: „Wenn ich Dich nicht haben kann, soll Dich keiner haben.“

Omid R. drängte morgens ihre achtjährige Tochter, die zur Schule wollte, im Treppenhaus zurück in die Wohnung und fesselte sie. Ein Ermittler sagte damals, im Oktober 2011, zur Bild [3]: „Wir gehen davon aus, dass die Tochter alles mit ansehen musste.“

Die Berliner Zeitung berichtet, was der Iraker dann alles mit seiner Ex-Freundin-anstellte:

Er zerrt die Frau an den Haaren in die Küche. Schneidet ihr die Kleider vom Leib. Fesselt sie mit Kabelbindern. Knebelt sie mit Panzerband. Es folgt ein stundenlanges Martyrium mit Vergewaltigungen. Dann zerschneidet er ihren Körper. Er schneidet ihr die Schönheit aus dem Gesicht. Nimmt ihr die Brüste. Zerstört den Schambereich. Dann zwingt er sie, sich anzusehen, was er ihr genommen hat.

Die bedauernswerte Frau konnte noch mit letzter Kraft ein Fenster erreichen. Die Metalljalousie war ein Stück offen. Ein Radfahrer fuhr vorbei und sah sie. Der Iraker packte sie und sperrte sie zum Sterben ein, geknebelt und gefesselt. Dann verließ er die Wohnung, weil er davon ausging, dass sie jetzt entweder verblutet oder verhungert.

Ihr Glück war, dass der Radfahrer ihren blutigen Kopf gesehen hatte und die Polizei alarmierte. Eine Polizistin erklomm dann mit Hilfe ihres Kollegen die Wohnung. Was sie sah, war schrecklich. Sie berichtete: „Überall war Blut. Die Frau lag gefesselt auf dem Bett. Die weiblichen Attribute fehlten.“ Die Anklage sagt: „Sein Ziel war es, sie ihrer Attraktivität und Weiblichkeit zu berauben.“

Um seiner Festnahme zu entgehen, flüchtete Omid R. erst in die Türkei, dann weiter in den Iran, da es dort ohne Rechtshilfeabkommen keine Auslieferung nach Deutschland gibt. Er kam dort vor Gericht, wohl auch wegen der Berliner Tat, aber offensichtlich hauptsächlich wegen der Verbreitung pornografischer Bilder. Omid R. wurde im Iran zu siebeneinhalb Jahre Knast und 150 Peitschenhieben verurteilt, kam aber nach sechs Jahren per Gnadenerlass ohne Hiebe [4] raus.

Der Iraker reiste dann vom Iran in die Niederlande. Dort wurde er 2020 verhaftet. Omid R. wehrte sich gegen die Auslieferung nach Deutschland, da er der Meinung war, dass er nicht doppelt bestraft werden dürfe. Er behauptete, dass er die Berliner Tat im Iran schon mit abgesessen habe.

Aber Staatsanwalt Dr. Philipp Hujo widerspricht laut Berliner Zeitung: „Das Doppelbestrafungsverbot beschränkt sich auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes. Ihm droht jetzt lebenslang für den versuchten Mord an der Frau, anschließend die Sicherungsverwahrung.“ Wir verfolgen den weiteren Verlauf gespannt. Am 27. Januar wird vor dem Gericht in Berlin-Moabit weiterverhandelt, am 8. März soll das Urteil verkündet werden.

Das Opfer und ihre Tochter sind unterdessen aus Deutschland weggezogen, um ein neues Leben anzufangen. Es gehe ihnen den Umständen entsprechend gut, sagt ihr Anwalt. Sie werden per Video als Zeugen gegen den Peiniger aussagen.

Banafsheh hat nach diesen schlimmen Verstümmelungen durch den Iraker mehrere Dutzend Operationen hinter sich. Der Berliner Opferbeauftragte Roland Weber sagt der Berliner Zeitung: „Dass sie noch lebt, verdankt sie ihrem unbändigen Lebenswillen, einem aufmerksamen Radfahrer und der überragenden medizinischen Hilfe, die sie in Berlin nach ihrer Befreiung bekam.“

Hoffen wir, dass sie diese unfassbare Tortur irgendwann verdrängen und mit ihrer Tochter ein halbwegs glückliches Leben führen kann. Und es bleibt im Weiteren zu hoffen, dass endlich den Ursachen für diese frauenfeindlichen Verhaltensweisen auf den Grund gegangen wird. Sie haben natürlich auch etwas mit der Stellung der Frau im Politischen Islam zu tun.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [5].

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Der Politische Islam bedroht Frauen auch in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 163 Kommentare

Von SIGI WALKER, BPE | Laut Bundeskriminalamt werden in Deutschland jeden Tag zwei Frauen Opfer einer Gruppenvergewaltigung [6]. Jeder zweite Tatverdächtige hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kommen die Männer aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien, Irak und Pakistan. Viele begehen ihre Taten sogar während des laufenden Asylverfahrens.

Dann gibt es da noch Männer, häufig Migranten, die Frauen verbal belästigen oder im Vorbeigehen auf den verlängerten Rücken schlagen. Die Liste der Angriffe auf Frauen ist bekannt und endlos lang.

Jeder, der beispielsweise in Ägypten in einem öffentlichen Bus gefahren ist, weiß, dass Frauen im Gedränge schon mal schnell zwischen die Beine oder an die Brust gegriffen wird, oder es reibt sich jemand von hinten an einem. Das ist alles bekannt und nicht nur ein ungehöriges Verhalten charakterschwacher Macho-Männer, sondern eben auch Bestandteil des Politischen Islams, um Frauen einzuschüchtern, von der Straße zu vertreiben, „auf ihren Platz zu verweisen“ und der männlichen Dominanz gegenüber Frauen sowie der Verachtung gegenüber der westlichen Kultur und den europäischen Männern Ausdruck zu verleihen.

All diese Verbrechen gegen Frauen, aber auch gegen Männer, werden hierzulande sowohl von der Presse als auch von der Politik weitestgehend totgeschwiegen, obwohl es eigentlich einen nationalen Aufschrei geben müsste. Zumal sich doch beide angeblich für die Gleichberechtigung und die sogenannte Emanzipation einsetzen, was angesichts des großen Schweigens nur noch eine Lachnummer ist.

Schon im Koran ist in Sure 33 Vers 59 zu lesen, dass Frauen sich etwas von ihrem Gewand herunterziehen sollen, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Mit anderen Worten, die anderen Frauen können eben auch als Freiwild angesehen werden, was wir auch hierzulande zur Genüge erleben müssen.

In der moslemischen Welt kann zudem das Halten von Sexsklavinnen durchaus üblich sein. Schließlich rechtfertigt der Koran in Sure 70 Vers 30 Sex mit Sklavinnen:

Und die, die ihre Sinnlichkeit im Zaum halten, außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand an Sklavinnen besitzt, denn sie sind hierin nicht zu tadeln.

Schon der Kriegsherr Mohammed hielt sich einige Sklavinnen als Gattinen, was auch im Koran in Sure 33 Vers 50 festgehalten ist:

O Prophet, Wir haben dir zu heiraten erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast, das, was deine rechte Hand an Sklavinnen besitzt von dem, was Allah dir als Beute zugeteilt hat.

In der Sira, der Lebengeschichte des Propheten, ist belegt, dass Mohammed diese Erlaubnis von Allah auch praktisch anwendete, beispielsweise nach dem Überfall auf die Banu Mustaliq im Dezember 627 n.Chr.:

Nach dem Sieg über die Mustaliq wurden die Frauen, Kinder und der Besitzt als Beute verteilt. Und Aische, die Gattin des Propheten erzählte folgendes: Als der Prophet die Gefangenen als Beute verteilte, geriet die sehr schöne Djuwairiya in den Anteil des Thabit ibn Qais. Sie wollte sich selber freikaufen und kam deshalb zum Propheten. Aische sagte, dass sie eine Widerwilligkeit gegen sie empfand, da sie wußte, dass der Prophet Djuwairiya mit den selben Augen sehen würde, wie Aischa sie sah. Und Mohammed sagte: Ich werde das Geld für Deinen Freikauf selber bezahlen, und Dich selber heiraten.

Nach dem erfolgreichen Angriff auf die Banu Quraiza, ebenfalls im Jahre 627, wurden alle männlichen geschlechtsreifen Mitglieder dieses Stammes geköpft. Die Frauen waren Kriegsbeute. In der Sira ist beschrieben:

Nach der Schlacht ließ der Prophet die Gefangenen im Gehöft der bint Harith einsperren, dann ging er zum Markt von Medina, dort wo er noch heute ist, und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschen war, wurden die Quraiza Gruppe für Gruppe geholt und in den Gräben enthauptet. Danach wurden die Kinder, die Frauen und der Besitz unter den Muslimen verteilt. Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint Amr, behielt der Prophet für sich selber, und sie blieb in seinem Besitz, bis er starb. Als er ihr vorschlug sie zu heiraten, bat sie ihn, er möge sie lieber als Sklavin in seinem Besitz behalten.

Mohammed verschenkte auch Frauen aus der Kriegsbeute an seine Anhänger. Im Zuge der Angriffe auf Khaibar ist zu lesen:

Eine der Festungen, die fiel, war Qamis. Hier nahm Mohammed einige Frauen gefangen, darunter Safiya und zwei ihrer Cousinen. Safiya nahm der Prophet für sich selber. Dihya vom Stamme Kalb hatte Mohammed gebeten, Safiya ihm zu überlassen. Als Mohammed diese dann aber für sich selber aussuchte, schenkte er dem Dihya die beiden Cousinen. Alle Gefangenen von Khaibar wurden unter den Muslimen verteilt. Der Prophet verbot ihnen aber u.a. Geschlechtsverkehr mit den Schwangeren unter den Gefangenen.

Mohammed erlaubte seinen Kriegern ausserdem den Geschlechtsverkehr mit Frauen von eroberten Stämmen, was in den Hadithen dargestellt ist. Beispielsweise in Sahih al-Bukhari 4138, Buch 64, Hadith 459:

Wir gingen mit dem Boten Gottes gegen die Banu al-Mustaliq und erhielten Gefangene von den arabischen Gefangenen und wir begehrten die Frauen und das Zölibat wurde uns schwer, und wir wollten coitus interruptus (Al-Azl) mit ihnen praktizieren. Und wir sagten: Wie können wir coitus interruptus praktizieren, ohne vorher den Propheten, der unter uns weilt, zu befragen. Wir befragten ihn darüber und er sagte: Es ist besser für euch keinen coitus interruptus zu praktizieren, denn wenn jede Seele prädestiniert ist zu existieren, so wird sie existieren.

Dadurch war der uneingeschränkte Geschlechtsverkehr gestattet. Wenn eine Sklavin davon schwanger wurde, war es eben Allahs Wille. Beschrieben in Sahih Muslim 3384:

Jabir b. Abdullah berichtete, dass ein Mensch den Apostel Gottes befragte: Ich habe ein Sklavenmädchen mit dem ich coitus interruptus (Al-Azl) praktiziere. Darauf antwortet der Bote Gottes: Dies wird nicht verhindern, was Allah beschlossen hat. Darauf antwortete der Mensch: Bote Gottes, das Sklavenmädchen von dem ich sprach, ist schwanger geworden, worauf der Bote Gottes erwiederte: Ich bin der Diener Gottes und sein Bote.

Wenn Sklavinnen bereits mit Ungläubigen oder Polytheisten verheiratet waren, stellte es ebenfalls kein Hindernis für Geschlechtsverkehr dar. Sahih Muslim 1456, Buch 17, Hadith 41:

Abu Said al Khudri berichtete, dass bei der Schlacht von Hanain der Bote Allahs eine Armee zu Autas aussendet, um zusammen mit ihnen zu kämpfen. Nach der Schlacht und nachdem sie Gefangene genommen hatten, schien es, als ob sich die Kämpfer des Geschlechtsverkehrs mit den gefangenen Frauen enthalten wollten, da ihre Ehemänner Polytheisten waren. Da sendete Allah, der Höchste, betreffend dieser Sache herab: „Und Frauen, die schon verheiratet sind, ausser denen, die deine rechte Hand besitzt“.

Das bedeutet, diese Frauen waren den moslemischen Kriegern zum Geschlechtsverkehr erlaubt. Alle Hadithe sind bei sunnah.com [7] nachzulesen.

Die Sklaverei wird in manchen islamischen Ländern bis heute praktiziert. Wikipedia beschreibt [8] im Eintrag „Sklaverei im Islam“:

Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft. Bis heute existieren aber in einzelnen mehrheitlich islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.

So wurde im Osmanischen Reich 1854/55 auf Druck der europäischen Großmächte ein Edikt zum Verbot des Sklavenhandels erlassen. Daraufhin kam es allerdings zu Protesten u.a. von Händlern im Hedschas (westlicher Teil von Saudi-Arabien, wo sich Mekka und Medina befinden), die das Verbot der Sklaverei als anti-muslimisch verurteilten. Im Auftrag des Scherifen gab der führende Gelehrte von Mekka eine Fatwa heraus, in der die Türken zu Apostaten erklärt wurden, und er rief zum Dschihad gegen sie auf. Als es daraufhin zu einem anti-osmanischen Aufstand kam, wurde der Hedschas in dem osmanischen Erlaß von 1857, der die Sklaverei verbot, ausgenommen.

Da diese Verbrechen an Frauen in Koran, Sira und Hadithe als Normalität hingestellt werden, ist die Verantwortung des Politischen Islams für das diesbezügliche Verhalten nicht weniger Moslems eben nicht von der Hand zu weisen. Es lässt sich auch nicht durch schöngeistiges Gerede verändern.

Diese Taten des Frauenhasses sind also keine bedauerlichen „Einzelfälle“ von „psychisch Kranken“, wie immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird, sondern sie sind Bestandteil des Programms. Für dieses Klientel sind unsere Gesetze und unser Strafmaß ohnehin nur lächerlich und eine Gesellschaft, die sich weigert, die Frauen des eigenen Landes vor Gewalt zumal von Fremden zu schützen, ist für sie nichts als ein Haufen voller Schwächlinge und/oder ehrloser Hunde. Und weil das so ist, wird die Bevölkerung dieses Landes samt ihrer Ordnungskräfte bestenfalls respektlos, verdeckt agressiv und/oder übergriffig behandelt.

Und obwohl dies viele Politiker wissen, glauben sie in ihrer ideologischen Verblendung und in ihrem Multikultiwahn, der – wie die Geschichtsbücher uns lehren – immer in den eigenen Untergang führt, dass sie dieses Klientel mit Reden vom Humanismus, Menschenrechten, Gleichberechtigung und bunten Fahnen bekehren können. Diese Wahnvorstellung wird auf dem Rücken der einheimischen Frauen ausgetragen, die sie dafür großzügig ans Messer liefern.

Neben Politikern und einer Presse, die nicht Willens sind, die Stimme für die eigene Bevölkerung zu erheben, hat ausserdem ein Konglomerat aus verschiedenen Faktoren zu der katastrophalen Situation in diesem Land geführt: Eine entgleiste Gerichtsbarkeit der internationalen Gerichtshöfe sowie des EuGHs mit seiner obzönen Auslegung der Genfer Flüchtlingskonvention und der europäischen Menschenrechtskonvention, die alle schützt, nur nicht die eigenen Bürger der entsprechenden Länder. Wir haben ausserdem einen Wildwuchs an Vereinen, Organisationen, NGOs und Beratern, die versuchen, z.B. mit jahrelangen Prozessen, jedes Asylverfahren mit negativem Ausgang zu verhindern, und wir haben die Sogwirkung durch die sozialen Leistungen.

Aus der Not der einheimischen Bevölkerung heraus, wurde nun in Österreich, das unter dem selben Problem leidet wie Deutschland, zum Schutz der einheimischen Bevölkerung ein Zehn-Punkte-Programm zur Abwehr von Gewalttaten durch Asylanten/Migranten ausgearbeitet, das sinnvoll und effektiv ist und von einem normalen Menschenverstand zeugt, wie z.B:

– Sofortiger Abbruch des Asylverfahrens/Migrantentitels von straffälligen Asylbewerbern/Migranten bei jeder Form einer Straftat und sofortige Ausserlandesbringung.

– Aberkennung des Asylstatus/Migrantentitels bzw. sonstiger Schutztitel bei jeder Form von Straftat und sofortige Ausserlandesbringung.

– Einführung der Sicherungshaft für gefährliche Asylbewerber/Migranten.

– Abschiebungsoffensive auch nach Syrien und Afghanistan.

– Regelmäßige Überprüfung der Aktualität der Fluchtgründe von Asylbewerbern/Migranten.

– Umsetzung von Rückführungszentren in Drittstaaten.

Es wäre dringend zu empfehlen, dass sich Deutschland an dem Vorbild Österreich orientiert, um einen internationalen Paradigmenwechsel zu erreichen. So sollten keine Asylanträge mehr auf europäischem Boden gestellt werden dürfen, ausser von Personen, die aus unmittelbaren Nachbarländern stammen.

Der Inhalt dieses Briefes ging an folgende Politiker:

Olaf Scholz SPD Bundestag
Armin Laschet CDU Landtag NRW
Annalena Baerbok Grüne Bundestag
Christian Lindner FDP Bundestag
Markus Söder CSU
CSU Landtag
Annegret Kramp-Karrenbauer CDU Bundestag
Ralph Brinkhaus CDU
Fraktion CDU/CSU Bund
Wolfgang Kubicki FDP
SPD Fraktion Bund
Parteivorstand SPD Bund
Ruprecht Polenz CDU Bundestag
Steffen Seibert CDU
Günter Krings CDU Mönchengladbach und Berlin
Elmar Brok CDU EU-Parlament
Ursula von der Leyen Europäische Kommission Brüssel
Die Basis Vorstand
Die Frauen – feministische Partei
Links-Fraktion Bund

An alle Politiker erging die Aufforderung zu einer Antwort betreffend der von ihnen geplanten Gegenmaßnahmen. Vom Büro Merkel kam die Antwort, das Schreiben solle an das Ministerium des Inneren gesendet werden, was erfolgte. Horst Seehofer hat diesen Brief somit ebenfalls erhalten.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wird an diesem Thema weiter dranbleiben.

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Islamisches Zentrum München fordert korankonform das Schlagen von Frauen

geschrieben von byzanz am in Frauen,Islam | 97 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auf der Internetseite des Islamischen Zentrums München wird das Schlagen von Frauen bei Widerspenstigkeit gefordert. Alles natürlich völlig islam- und korankonform, aber einige Münchner Stadträte zeigen sich nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks „entsetzt“. Vermutlich darüber, dass eine islamische Gemeinde ausnahmsweise mal offen und ehrlich das ausspricht, was Standard in der islamischen Religionslehre ist.

Besonders heikel für alle Islam-Versteher ist die Tatsache, dass der seit Jahren als scheinbarer „Vorzeige-Imam“ dargestellte Bajrambejamin Idriz aus Penzberg dieses Islamzentrum als seine erste Anlaufstelle in Deutschland wählte. Ahmad al-Khalifa, Imam der Moschee in München-Freimann, half Idriz bei der Antragstellung zur Aufenthaltsgenehmigung und auch bei deren Verlängerung vier Jahre später. In der Wohnung dieses al-Khalifa und in seiner Moschee führte die Polizei im März 2009 eine Razzia [9] wegen vermuteter Kontakte zum islamischen Terror durch.

Zudem wird dieses Islamzentrum wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft vom Verfassungsschutz beobachtet [10], da es nach dessen Auffassung der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) als Hauptsitz dienen soll. Präsident der IGD ist Ibrahim el-Zayat, der in seiner Heimat Ägypten im April 2008 von einem Militärgericht wegen terroristischer Aktivitäten zu zehn Jahren Gefängnis [11] verurteilt wurde. Dort wurde el-Zayat unter den 40 Angeklagten als die Nr. 4 der Muslimbruderschafts-Führer besonders herausgestellt.

In Deutschland gilt el-Zayat in Insiderkreisen als Chef der Muslimbrüder, was er mehrfach bestritt. Das glaubte ihm die Bundesregierung offenbar, denn 2007 war er auch Gast bei der Islamkonferenz [12] des damaligen Innenministers Wolfgang Schäuble und saß prominent in der zweiten Reihe.

Die Islam-Kollaboration von CDU und CSU treibt noch bizarrere Blüten. All die brandgefährlichen Zusammenhänge hinderten beispielsweise den CSU-Politiker Peter Gauweiler im Januar 2015 nicht, in der Freimanner Moschee neben Skandal-Imam al-Khalifa aufzutreten [13] und „Allahu akbar“ zu rufen:

Einem hochrangigen Politiker wie Gauweiler kann man nicht Ahnungslosigkeit, Naivität oder Unwissen zugutehalten. Es dürfte vielmehr knallhart kalkulierte Berechnung sein, dass er zwielichtige islamische Funktionäre so widerlich hofiert. Für mich war die Haltung der Münchner CSU, keine Islamkritik zu betreiben, da man ohne moslemische Wählerstimmen in Zukunft keine Wahlen mehr gewinnen werde, im Frühjahr 2010 der Grund für meinen Ausstieg aus dieser früher einmal konservativ-werteorientiert-patriotischen Partei.

Bereits im März 2009 hatte der damalige bayerische Landesvorsitzende der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), Gerhard Lipp, in einem Leserbrief an den Münchner Merkur [14] die Gefährlichkeit des Islamischen Zentrums München dargestellt:

„Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln derzeit gegen das von der Muslimbruderschaft betriebene Islamische Zentrum München in der Moschee in Freimann, das der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) laut Verfassungsschutz als Hauptsitz dient. Präsident der IGD ist Ibrahim el-Zayat. Er gilt als ,Herr der Moscheen‘ und soll auch für die Moschee in Penzberg Vermittlerdienste geleistet haben.

Imam Idriz von Penzberg will ein „Zentrum für Islam in Europa-München“ (ZIEM) in großem Stil realisieren. Politiker verschiedener Couleur – OB Ude, Grünen-Chef Hep Monatzeder und CSU- Stadtratsführer Josef Schmid befürworten das Projekt ZIEM. Im Moscheezentrum Penzberg vermutet das Bayerische Innenministerium jedoch Beziehungen zur verfassungsfeindlichen Milli Görüs, deren Führungsmitglied Sabiha el-Zayat die Ehefrau des IGD Präsidenten ist.

Zum Unterstützerkreis von Idriz zählen als Geldgeber Scheich al-Qassimi von Shardja, der schon die Penzberger Moschee finanzierte sowie der bosnische Großmufti Ceric. Ceric strebt eine einzige Muslim-Autorität in ganz Europa auf Basis der Scharia an und ist Mitglied in Yusuf Al-Qaradawis „Europäischen Rat für Islamische Rechtsgutachten und Forschung“. Al-Qaradawi spricht sich für palästinensische Attentäter aus. Seinem Fatwa-Rat gehört auch Scheich Quassimi an.

Angesichts dieses Netzwerks überrascht es nicht, dass im Mai 2008 der Chef des „Council on American-Islamic Relations“ (CAIR) Nihad Awad in Penzberg zu einem Vortrag geladen war. CAIR wird von US Senatoren und vom FBI der Unterstützung von Hamas und andere Terrororganisationen verdächtigt. Wenn die Münchner Politiker zu einer „Studienreise“ unter Führung von Großmufti Ceric und Imam Idriz nach Sarajevo reisen, um dort den Islam kennenzulernen und das Projekt ZIEM zu fördern, kann dies bei kritischen Bürgern nur Unverständnis und Entsetzen erregen.“

All diese Fakten waren Islamkritikern bereits 2009 bekannt. Erst jetzt, zehn Jahre später, wurde der Bayerische Rundfunk durch die Aufforderung zum Frauenprügeln auf das Islamische Zentrum aufmerksam:

Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die Partnerin „widerspenstig“ sei, beruft sich das Islamische Zentrum München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen. So wird es den Besuchern der Website der Münchner Gemeinde seit 15 Jahren vermittelt unter Punkt 10 „Frau und Familie im Islam“. Zur Einordnung heißt es, dass das Schlagen „eher einen symbolischen Charakter“ habe.

Die drei Schritte entsprechen exakt dem bekannten Prügelvers Sure 4 Vers 34 des Korans. Bis auf die „Einordnung“ mit dem „symbolischen“ Schlagen, das ist nirgends beschrieben. Es ist bezeichnend, dass der mehrfach nachgewiesene Lügner und dreiste Islam-Verharmloser Imam Idriz vor Kurzem ein neues Buch mit dem Titel „Der Koran und die Frauen“ veröffentlicht hat, in dem er allen Ernstes behauptet, dass das „Schlagen“ falsch übersetzt sei und lediglich „trennt Euch für eine Weile“ bedeute. In Evangelischen Gemeinden wird Idriz momentan intensiv herumgereicht [15], um den Islam weiter entgegen der knallharten Fakten schönzufärben.

Man muss schon extrem schlichten Gemütes oder hoffnungslos naiv sein, wenn man diesem mohammedanischen Lügner, den auch Bayerns Innenminister Herrmann im Juli 2010 so bezeichnete [16], auch nur noch ein Wort über den Islam glaubt. Bereits im April 2010 hatte Idriz bei seinem Vortrag vor der Stadtversammlung der Grünen [17] im Münchner Zunfthaus das Blaue vom Himmel über die Stellung der Frau im Islam heruntergeflunkert. Die grünen Traumtänzer hingen selig an seinen Lippen, bis ein Dutzend anwesende Islamkritiker den Taqiyya-Spezialisten faktisch auseinandernahmen, so dass er argumentativ nichts mehr vorbringen konnte.

Jetzt ist laut Bericht des BR [18] immerhin etwas Unruhe im Münchner Stadtrat entstanden. Die etablierte Politik scheint also langsam hellhörig zu werden, denn das vom Islamischen Zentrum geforderte Frauenverprügeln überfordert das Toleranzverständnis der GutBesserMenschen dann wohl doch etwas:

Konfrontiert mit dem Eintrag über das Schlagen von Frauen auf der Internetseite des Islamischen Zentrums zeigen sich Münchner Stadträte entsetzt: SPD-Stadtrat Cumali Naz, Fachsprecher für Migration, verurteilt die Position aufs Schärfste: „Wenn das IZM propagiert, Gewalt sei ein legitimes Mittel zur Lösung von Ehekonflikten, widerspricht das fundamental den Werten unserer Gesellschaft. Aufrufe zu Gewalt haben in unserer Gesellschaft keinen Platz.“

Für Laura Pöhler (Die Grünen – Rosa Liste) ist der „Aufruf“ zu Gewalt gegen Frauen „als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bewerten und muss in jedem Fall unbedingt geächtet werden“.

Aus Sicht von Evelyne Menges, der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und integrationspolitischen Sprecherin der CSU-Stadtfraktion, dürfen „Menschenverachtende und gewaltverherrlichende Inhalte nicht toleriert werden“. Deswegen ist es Menges zufolge „zwingend notwendig, dass die entsprechenden Passagen schnellstmöglich von der Internetseite verschwinden“: „Ich möchte nicht, dass gerade jüngere Menschen mit solchen Inhalten konfrontiert werden. Außerdem würde ich mir wünschen, dass dort stattdessen ein Text mit klarer inhaltlicher Distanzierung von jeglicher Form der Gewalt erscheint.“

Bisher ist auf der Internetseite des Islamischen Zentrums München noch gar nichts verschwunden. Punkt 10 der Anweisungen „Frau und Familie im Islam“ fordert immer noch das Schlagen bei Widerspenstigkeit [19]. Eine Änderung dürfte auch weder im Sinne des Propheten noch Allahs sein.

Aufgrund der massiven Kritik überlegen die Islam-Funktionäre aber möglicherweise, ob es nicht besser sei, in den üblichen Taqiyya-Modus zurückzuschalten. So heißt es nun, dass man die Prügel-Inhalte auf der Internetseite „spätestens in zwei Wochen ändern“ wolle. Man darf gespannt sein, wie die Freimanner Mohammedaner dann die dem Islam vermutlich widersprechende Erklärung begründen werden. Die koran-infizierten Köpfe dürften hierzu bereits mächtig qualmen. Vielleicht holen sie sich ja auch Rat beim Täuschungs-Spezialisten Imam Idriz.

In jedem Fall müssen sie sich massivst verbiegen, denn dieses Islamische Zentrum in München-Freimann galt in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts als viertwichtigste Moschee im Islam und als das Zentrum der Muslimbrüder in Europa. Ian Johnson hat darüber das Buch „Die vierte Moschee“ [20] geschrieben. Hier ging auch einer der Drahtzieher des ersten islamischen Terroranschlags [21] auf das World Trade Center im Jahre 1993, Mahmud Abouhalima, ein und aus.

Stefan Meining hat in seinem Buch „Eine Moschee in Deutschland“ beschrieben [22], wie sich dieser Koranbunker im Münchner Norden aus den Überresten des Nazi-Islam-Paktes formierte und später zum Zentrum der Muslimbrüder wurde:

Sie werden zur wichtigsten Filiale von Anhängern der Muslimbruderschaften im Westen und zur Schaltzentrale eines globalen Netzwerkes. Seit Jahrzehnten stehen immer wieder Personen aus diesem Netzwerk unter Terrorverdacht – bis hin zu den Anschlägen vom 11. September. In der islamischen Welt weiß man längst, welche Bedeutung die Moschee in München hat.

Im Juni 2012 produzierte der CBN-Reporter Erick Stakelbeck eine Reportagenserie über die Islamisierung Europas, wozu er in London, Brüssel, Köln und München filmte. Für die Folge „Inside the Muslim Brotherhood in the West“ besuchte er auch das Islamzentrum in München-Freimann, wohin ich ihn begleitete. Während unseres einstündigen Aufenthaltes dort gingen ausschließlich verschleierte Frauen und auch Mädchen in die Moschee, was in der Bilderserie des PI-NEWS-Artikels [23] eindrucksvoll dokumentiert ist.

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird jedenfalls alle Münchner Stadträte über die Fakten zur massiven Frauenunterdrückung im Islam und die Gefährlichkeit des Islamischen Zentrums München informieren. Keiner wird mehr sagen dürfen, er habe von nichts gewusst. Über den Prügel-Skandal im Islamischen Zentrum berichten unterdessen auch die Bild [24], dazu Bild Plus [25] mit Informationen über die Zugehörigkeit der Münchner Moschee zur Muslimbruderschaft, der Focus [26], die tz [27], der Merkur [28], die WeLT [29], das Hamburger Abendblatt [30] und der Westen [31].

Übrigens sieht die Staatsanwaltschaft München I auf Nachfrage des Bayerischen Rundfunks in der Schlage-Anweisung der Mohammedaner keine Anhaltspunkte für eine verfolgbare Straftat:

Die Empfehlungen, die das Islamische Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema „Frau und Familie im Islam“ veröffentlicht habe, „muten teilweise befremdlich an, erfüllen jedoch keinen Straftatbestand“. Der juristische Grund: Hier werde nicht zur Begehung konkreter Straftaten aufgerufen, es liege keine Anstiftung zu konkreten Körperverletzungshandlungen vor. „Für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens war und ist daher kein Raum“, erläutert die Staatsanwaltschaft München I.

Zu weiteren subjektiven und tendenziösen Bewertungen durch Staatsanwaltschaften folgen in Kürze auf PI-NEWS empörende Meldungen. Deren häufig völlig einseitiges Verhalten ist in ihrer Weisungsgebundenheit begründet, die dem Missbrauch Tor und Tür sperrangelweit öffnet. Dies muss sich umbedingt ändern, sonst werden rechtskonservative islamkritische Patrioten niemals juristisch fair von den Staatsanwälten dieses Landes behandelt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [32] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [33]

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