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Zur Abwechslung Freiburg: Schwerer Vergewaltigungsversuch und Raub

Von JOHANNES DANIELS | Das international bekannte „Vergewaltigungs-Mekka“ Freiburg kommt nicht zur Ruhe – gleich zwei neue Sexualdelikte schlugen am Wochenende zu Buche: In der Nacht zu Sonntag wurde eine 23-jährige Freiburgerin plötzlich von einem Unbekannten attackiert, vergewaltigt (gemäß §177 StGB) und ausgeraubt [1], wie der tägliche Polizeibericht der Kripo Freiburg ausführt.

Die Frau war zum Tatzeitpunkt alleine zu Fuß im mittlerweile prekären „Szene-Viertel“ Sedanquartier in Freiburg unterwegs, als sie in der Freiburger Wilhelmstraße von einem dunkelhäutigen Sexualstraftäter angegriffen wurde.

Der Merkel-Gast hielt sie unvermittelt fest, drückte sie an eine Gebäudefassade und begann, die 23-Jährige zu vergewaltigen.

Das Opfer / die Erlebende [2]  „sexualisierter Gewalt“ wehrte sich heftig, was dazu führte, dass der Täter in der Folge von ihr abließ.

Der Täter entwendete vor der Flucht jedoch noch die Halskette und das Mobiltelefon seines Opfers, wie in Freiburg seit 2015 „an der Tagesordnung“.

Täterbeschreibung laut Kripo-Freiburg (das übliche Template …):

Ca. 1,85 m groß, schlanke Statur, gebräunte Hautfarbe und schwarze, leicht gekräuselte Haare, die an den Seiten kurz rasiert waren. Bekleidet war der Täter zur Tatzeit mit einer dunklen Jeans und einem hellen Oberteil.

Die Kriminalpolizei sucht etwaige Zeugen des Vorfalls und ist unter Tel. 0761-8825777 zu erreichen. Die Polizei sucht insbesondere auch einen jungen, blonden Taxifahrer, der in der Tatnacht einen silbernen Pkw-Kombi fuhr und der Geschädigten im unmittelbaren Anschluss an die Tat zur Hilfe kam.

Freiburg: „Schwanzafrikaner“ belästigt Frau in der Habsburgerstraße

Ebenfalls am Wochenende [3] wurde eine 32-jährige Frau gegen 05:00 Uhr auf dem Heimweg im Bereich der Habsburgerstraße/ Ecke Tennenbacherstraße von hinten an der Schulter gepackt. Als sie sich umdrehte stand vor ihr ein bislang unbekannter Merkel-Gast, der an seinem Glied manipulierte und daraufhin flüchtete. Das Genital-Goldstück konnte folgendermaßen beschrieben werden: 180-185 cm groß, Schwarzafrikaner, dünn, trug ein Basecap, Sweatjacke und Jeans und sprach deutsch mit Akzent. Unmittelbar danach kam ein Pärchen dazu, welches die Frau betreute.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet dieses Paar sowie weitere Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, sich unter Tel: 0761-8825777 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

Thomas Strobl sieht im Freiburger Fall keine Polizeifehler

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl [4] sieht derweil bei der „Gruppenvergewaltigung“ in Freiburg [5] keine Fehler seitens seiner Behörden. Für 20.000 nicht vollstreckte Haftbefehle [6] hat er eine gute Erklärung: „Bis zur Stunde … kann ich nicht erkennen, dass hier Fehler gemacht wurden“, sagte Strobl am Dienstag zum Vorgehen der Polizei in Freiburg bei der jüngsten „Gruppenvergewaltigung“. Er weise auch zurück, dass etwas vertuscht werden sollte. Es werde aber geprüft, ob alles richtig gemacht worden sei.

Wie PI-NEWS und die WeLT berichteten, geriet Strobl in die Kritik, als bekannt wurde, dass gegen den Hauptverdächtigen bereits seit dem 10. Oktober ein Haftbefehl wegen Drogenhandels vorgelegen hatte. Eine Festnahme war jedoch erst für den 24. Oktober geplant. Strobl rechtfertigte den Nichtvollzug mit „ermittlungstaktischen Gründen“. Die Person sei zunächst nicht auffindbar gewesen, sagte Strobl weiter. Die SPD-Opposition erklärte den Minister daraufhin zum „Sicherheitsrisiko“. FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke bezichtigte Strobl der „Lüge“ und forderte seinen Rücktritt.

Ende März 2018 waren in Baden-Württemberg nach Angaben der Bundesregierung knapp 20.000 Haftbefehle offen. „Bei der Masse der offenen Haftbefehle handelt es sich erfahrungsgemäß um Vollstreckungshaftbefehle aufgrund nicht bezahlter Geldstrafen“, rechtfertigte Strobl nun die hohe Zahl. Die Polizei priorisiere nach Strobl „die Haftbefehle aber nach der Gefährlichkeit der Personen“. Wie sich die knapp 20.000 Haftbefehle aufschlüsselten, könne er aber nicht sagen, das werde im Augenblick im grün-schwarzen Ländle nicht statistisch erfasst.

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Freiburgs Polizeipräsident rät Frauen zu Alkoholabstinenz gegen Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Deutschland,Lumpen | 194 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Die von Merkel inszenierte Gewaltinvasion hält uns nun seit Jahren in Atem. Immer wieder und besonders seit der brutalen Vergewaltigung und dem Mord an der Studentin Maria Ladenburger [7] durch den afghanischen Asylbetrüger Hussein Khavari [8]  ist Freiburg [9] betroffen und, wenn auch widerwillig, auch in den Mainstreamschlagzeilen. Die jüngste bestialische Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen [5] durch mehrere angebliche „syrische Flüchtlinge“ und die dadurch wieder deutlich sichtbare Unsicherheitslage im Land rief u.a. Freiburgs Polizeipräsidenten Bernhard Rotzinger auf den Plan, der sich bemüßigt sah dazu etwas zu sagen und den endgültigen Offenbarungseid für die Ordnungsmacht zu leisten. In einer Art von Pawlow’schem Reflex – Schuld, Lasten, Ursachen und Folgen zu schönen und zu verschleiern – erklärte Rotzinger in einem Spiegel-Interview [10] die Sicherheitslage in Freiburg für „stabil“ und sagte:

„Wir müssen uns klarmachen, dass in einer offenen Gesellschaft nicht jedes Delikt zu verhindern ist. [..] Wir können den Bürgern keine Vollkaskoversicherung bieten.“

Das heißt zweierlei: Die „offene Gesellschaft“ ist eine latente und im Fall von Deutschland mittlerweile akute Gefahr für Leib und Leben der „schon länger hier Lebenden“. Und: Die bedrohte, geschändete, gemeuchelt und gemetzelte „Gesellschaft“ bezahlt mit ihren Steuern zwar den „Vollkaskoschutz“, geboten wird vom Versagerstaat aber nicht mal eine „Teilkasko“ – also ein Mindestmaß an Sicherheit.  Dass die Sicherheitslage „stabil“ sei, ist entweder Hohn oder Realitätsverweigerung. Das kommt nur darauf an, wie man es betrachtet, denn „stabil“, im Sinne von lebensgefährlich, würde wohl stimmen. Patienten im Koma werden von Ärzten, die die besorgte Verwandtschaft beruhigen wollen, auch gerne als „stabil“ bezeichnet.

Da der Staat aber sichtlich unfähig ist seine Bürger zu beschützen, spielt Rotzinger, gelinde gesagt rotzfrech, den Ball zurück an die Opfer und rät:

„Macht euch nicht wehrlos mit Alkohol oder Drogen.“

Frauen sollten also gefälligst keinen Alkohol mehr trinken, denn das schützt nämlich vor Vergewaltigung. Klar, die Knie zusammenhalten soll ja auch helfen. So einfach ist das. Nicht nur, dass das an sich natürlich Unfug ist, denn auch wenn das aktuelle Taharrush-Opfer von Freiburg vor der Tat in einem Club gefeiert hat, so sind doch die meisten Opfer der vergangenen Zeit nicht vom Feiern gekommen, sondern waren joggen, im Park spazieren, auf dem Weg zur oder von der Arbeit. Und verdammt nochmal, selbst wenn eine Frau feiert, ist das kein Freibrief für eine Vergewaltigung! „Bitte noch ein Glas Wein“ heißt nicht, bitte schändet mich und/oder schlagt mich tot! Man fragt sich, was kommt als nächstes? Frauen, tragt Islamkaftans! Frauen, bleibt am besten überhaupt daheim!

Dass Rotzinger Anfang 2019 als Polizeipräsident in den Ruhestand geht ist nur ein schwacher Trost, denn leider gibt es noch mehr Amtsträger, die eine derartige Meinung vertreten und er selbst will auch noch nicht ganz aufhören unsere Gesellschaft „sicherer“ zu machen. Der 62-Jährige soll nämlich vorhaben, im Mai bei der Kommunalwahl für die CDU als Gemeinderat zu kandidieren [11].

Bis dahin wird es leider nicht nur in Freiburg weitere Opfer der importierten Gewalttäter geben – aber so what, alle selber schuld, wären sie doch einfach daheim geblieben. Würde auch weniger Arbeit machen für Polizei und Justiz, die (noch) zumindest so tun, als würden sie Recht schützen und Ordnung herstellen. Außerdem sind diese weinenden, blutenden, geschändeten Frauen auch so lästig und so unschön anzusehen – das verdirbt dem einen oder anderen Beamten doch womöglich glatt noch die Lust auf die vormittägliche Currywurst.

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Grüne Landesregierung und Bund auf Tuchfühlung mit AfD-Positionen

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn | 96 Kommentare

Von PLUTO | Weil Freiburg die festgenommenen acht syrischen Gruppenvergewaltiger auch nach ihrer Verurteilung nicht abschieben könnte, forderte Innenminister Thomas Strobl (CDU) eine Überprüfung der Sicherheitslage in Syrien. Jetzt steht offenbar auch die Regierung vor einer Neubewertung [12]. Damit gehen grüne Landesregierung und Bundesregierung  auf Tuchfühlung mit AfD-Positionen [13].

Im überwiegend links-grün-toleranzbesoffenen Freiburg [9] im Breisgau offenbart sich derzeit wie im Brennspiegel das ganze Versagen der Merkel`schen Flüchtlingskrise. Um zu retten, was zu retten ist in dieser vormalig mit dem Attribut „idyllisch“ behafteten und inzwischen teilweise zum Shithole verkommenen Schwarzwald-Metropole, schickte Baden-Württembergs  grüner Ministerpräsident Kretschmann seinen schwarzen Obersheriff Thomas Strobl an die Dreisam-Front, vor allem, um das verlorene Sicherheitsgefühl einer stark verunsicherten Bürgerschaft zu reparieren.

Klar ist: Kretschmanns grüne Landesregierung ist in höchster Not mit der völlig aus dem Ruder laufenden Migrationspolitik im eigenen Land. Freiburg ist nur der Kristallisationspunkt. Das grüne Multi-Kulti-Projekt explodiert vollends, wenn nicht massiv gegengehalten wird. Und das versuchte der Innenminister denn auch.

Abschiebungen von Syrern – das geht laut Strobl aufgrund eines Innenminister-Beschlusses gar nicht.  Das heißt, die verhafteten acht syrischen Vergewaltiger [5] wird Freiburg nicht los.  Kretschmanns Innenminister nähert sich  deshalb Forderungen an, die von der AfD schon lange verlangt werden. „Wir brauchen eine belastbare Grundlage, ob es in Syrien mittlerweile Gebiete gibt, die schutzsuchende Menschen eine sichere inländische Fluchtalternative bieten“, fordert er „dringend“ und „zeitnah“ von der Bundesregierung. Die aktuelle Lageeinschätzung für Syrien datiere von 2012 und sei „überkommen“.

Damit konterkariert Kretschmanns grün-schwarze Landesregierung im Kern  Syrien-Beschlüsse von Union und Grünen auf Bundesebene und schwenkt quasi auf AfD-Linie [14] ein. Der Bundestag [15] hatte erst am 17. Oktober mit Stimmen von CDU/CSU, SPD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen einen Antrag der AfD-Fraktion zu einem Rückkehrabkommen für Syrer abgelehnt. Danach sollte die Bundesregierung aufgrund der verbesserten Sicherheitslage mit der syrischen Regierung in Verhandlungen über ein Rückkehrabkommen für die Syrer eintreten, die als Schutzsuchende in Deutschland aufgenommen worden sind. Dieses Abkommen sollte sicherstellen, dass Rückkehrer „unbeschadet wieder nach Syrien einreisen können und in die Gebiete aufgenommen werden, die befriedet sind“ und dass ihre humanitäre Versorgung sichergestellt ist, hieß es in der AfD-Vorlage.

Inzwischen steht offenbar auch die Bundesregierung vor einer Neubewertung der Sicherheitslage in Syrien. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es gegenüber WeLT, man habe „auf Anfrage des Bundesinnenministeriums eine Neubewertung der politischen Situation in Syrien in Aussicht gestellt“.

Mit Blick auf die nächste Innenministerkonferenz (IMK), die bereits Ende des Monats stattfindet, deutet sich damit eine baldige Fertigstellung an, auf deren Grundlage Rückführungen in das Land diskutiert werden könnten.

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WELT: Wo ist der #Aufschrei nach Freiburg?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 135 Kommentare

Von ARENT | Autor Martin Niewendick stellt in der WELT [16] nach Freiburg die richtige Frage: Wo ist der #Aufschrei nach den Morden und Vergewaltigungen? Aber selbst er hat noch nicht realisiert, dass der Einsatz der Linken gegen Frauenfeindlichkeit immer gelogen war.

Niewendick schreibt:

„Eigentlich schlüge die Stunde der Linken. Die Waffe der Kritik, die sich die Gemeinschaft der Antirassisten, Feministen, Religionskritiker und Streiter für die Rechte der Queer-Community in ungezählten Seminaren und Lesekreisen angeeignet hat, wartet auf ihren Einsatz – und staubt vor sich hin.

Anlässe gäbe es genug. Die Gruppenvergewaltigung in Freiburg. Die Prügelattacke auf Kippa-Träger in Berlin. Angriffe auf Schwule und Lesben […] Doch die Waffe der Kritik bleibt im Schrank. Zumindest dann, wenn die Täter nicht deutscher Herkunft sind.“

Diese Kritik ist erstmal richtig. Allerdings ist sie, bei näherer Betrachtung, auch reichlich naiv. Denn die ‚Waffe der Kritik‘ der Linken richtete sich niemals gegen Frauenfeindlichkeit, Homophobie oder Rassismus – sondern immer nur selektiv gegen den Westen.

Gehen wir es mal durch:

Frauenfeindlichkeit

In Wirklichkeit haben sich Linke nie gegen tatsächliche Feindseligkeit gegenüber Frauen – Morden, Vergewaltigungen, Zwangsheiraten eingesetzt. Denn dann hätten sie notwendigerweise härtere Strafen für die Täter fordern müssen. Das wiederum wäre unter Umständen dem politischen Gegner zugute gekommen, der als Law and Order viel glaubwürdiger ist.

Stattdessen haben Linke immer nur verhältnismäßig harmlose Dinge kritisiert – Rollenbilder, anzügliche Bemerkungen, wenige Frauen in Führungspositionen. Denn diese konnte man gegen den politischen Gegner einsetzen, ihn als spießig, autoritär und chauvinistisch darstellen, auf diese Weise die Stimmen der Frauen gewinnen.

Tatsächlich haben Linke sogar den Schutz von Frauen vor Gewalt verhindert – wenn jemand harte Strafen forderte, wurde er von Linken angegriffen. Und das, obwohl Linke niemals ein Problem mit harten Strafen in der DDR oder dem Ostblock hatten – die Todesstrafe gegen Dissidenten war völlig in Ordnung.

Im Westen wiederum sollten selbst die schlimmsten Mörder und Vergewaltiger frei herumlaufen. Das macht auch Sinn, denn nur auf diese Weise kann man Konflikte schüren.

Homophobie

Hier zeigt sich genau dasselbe Bild: Massive Angriffe auf Homosexuelle, Morde, Vergewaltigungen, Schläge – bei diesen haben Linke nie schwere Strafen gefordert. Vor zwei Jahren, kurz nach 2015, wurden zwei Frauen, die sich auf dem Alexanderplatz geküsst hatten, ins Krankenhaus geprügelt – die angeblichen Wächter von Toleranz ließen den Fall schnell aus den Zeitungen verschwinden.

Stattdessen setzten sie sich für die ‚Homoehe‘ ein – nicht, weil Homosexuelle unbedingt kirchlich heiraten wollen, sondern weil die Linken auf diese Weise gegen einen ihrer ideologischen Wettbewerber, die christliche Kirche, vorgehen konnten.

Das ist auch der eigentliche Grund, warum Homosexuelle mehrheitlich Geert Wilders wählen oder sich in der AfD durchaus Homosexuelle finden – denn diesen ist ihr Leben eben wichtiger.

Antisemitismus/Judenhass

In Bezug auf Israel wieder dasselbe: Linke verharmlosen die Raketenangriffe der Hamas, unterstützen sie sogar – und sprechen Israel mal eben das Recht ab, Grenzen sichern zu dürfen und die Bevölkerung vor Auslöschung zu bewahren.

Bereits in den 70ern beging die RAF gemeinsame Anschläge mit der Hamas – also einer judenhassenden Gruppierung. Und diese Anschläge richteten sich – man glaubt es kaum – gegen die Bundesrepublik Deutschland.

Soviel zu den angeblichen Berührungsängsten mit antisemitischen und judenhassenden Gruppierungen.

Daher auch die Empörung der Linken, wenn Trump die Botschaft nach Jerusalem verlegt und die AfD dasselbe fordert. Oder wenn die Finanzierung der UNHCR ausgetrocknet wird, die einzig und allein dazu dient, die Hamas am Leben zu erhalten und den Konflikt zu schüren.

Dass Linke in der Öffentlichkeit trotzdem als glaubwürdige Kritiker von Antisemitismus und sogar als gute ‚Freunde‘ Israels dastehen, ist praktisch ausschließlich der Propaganda-Arbeit von ARD und ZDF zu verdanken.

Rassismus

Auch hier das gleiche Bild: Demos von Linken gegen tatsächliche ethnische Säuberungen – beispielsweise die des IS in Syrien, die Drohungen der Hamas gegen Israel oder die Anschläge in Europa – sucht man vergebens.

Nach den Anschlägen von 9/11 suhlten sich linke Medien in Schadenfreude. [17] Und haben sie in linken Zeitungen etwas von dem Imam gehört, der die Schweizer als ‚Affen und Schweine‘ [18] beleidigt hat? Oder die Drohung, die Schweizer auszulöschen [18]? Oder was ist mit dem Barmbeker Attentäter, der gezielt Deutsche töten [19] wollte?

Stattdessen wendet sich der ‚Antirassismus‘ der Linken ausschließlich gegen westliche Gesellschaften – und auch hier nicht gegen tatsächliche Angriffe und Vorurteile, sondern gegen die Existenz einer Staatsbürgerschaft, die Existenz einer Armee, Grenzen und Aufenthaltsrecht.

Der ‚Antirassismus‘ der Linken ist das exakte Gegenteil – er ist eine knallharte Verfassungsfeindlichkeit, die direkt darauf abzielt, Staaten zu destabilisieren, bestimmte Formen von Rassismus zu unterstützen und ganz bestimmten ethnischen Gruppen das Schaffen eigener Staaten und eigener Armeen zu verweigern.

Antifaschismus

Nun, hierbei muss man nur bemerken, dass der angeblich ‚antifaschistische Schutzwall‘ ein ziemlich faschistischer Schutzwall war. Er diente dazu, auf die Ostdeutschen zu schießen. Und er wurde deshalb ‚antifaschistisch‘ genannt, weil die DDR Führung den Vorwurf der Gewalt und des Militarismus fürchtete.

Dasselbe bei der sogenannten ‚Antifa‘. Diese ist nicht von ungefähr in einer Reihe von Ländern als Terrorgruppe gelistet. Sie wendet sich nicht gegen Gewalt – das ist nur Show – sondern, ganz im Gegenteil, sie dient zur gewaltsamen Einschüchterung politischer Gegner und der Bevölkerung als solche. Beispielsweise wurde das Haus von Thilo Sarrazin angegriffen, Politiker und Demonstrationen werden angegriffen, selbst Familien und Kinder bedroht.

Fazit

Ja, Niewendick stellt die richtige Frage: Wo ist der #Aufschrei nach Freiburg? – Und den unzähligen anderen Anschlägen, Morden, Messerangriffen und Vergewaltigungen. Nur ist ihm eben nicht klar, dass die #metoo & #aufschrei-Kampagnen eine große Show sind, um parteipolitische Ziele zu erreichen.

Es geht schlicht und ergreifend nicht um Frauenfeindlichkeit. Darum ging es nie. Ganz im Gegenteil, die Frauenfeindlichkeit, der Judenhass und der Rassismus von IS und Hamas passen den Linken ganz und gar nicht in den Kram. Und sie suchen gerade fieberhaft nach einer Möglichkeit, davon abzulenken.

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Freiburg: Grüne Landesregierung setzt auf Polizei-Kavallerie

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 154 Kommentare

Von REALSATIRE | Im Kampf gegen Mord und Vergewaltigung in Freiburg setzt die schwarz-grüne Regierung in Baden-Württemberg intensiv auf ein technisch und ökologisch unbedenkliches Naturprodukt – auf Pferde. Innenminister Thomas Strobl (CDU) will unter anderem verstärkt die Polizeireiterstaffel einsetzen, um Mördern, Vergewaltigern und Drogendealern das Handwerk zu legen und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu erhöhen.

Die liberale und totaltolerante Multi-Kulti-Stadt an der Dreisam gilt seit langem als Kriminalitätshotspot und geriet zuletzt durch Mord- und Gruppenvergewaltigungs-Delikte bundesweit in die Schlagzeilen, die  Flüchtlinge an deutschen Frauen verübt hatten. Aus Anlass der Freiburger Gruppenvergewaltigung durch eine Horde Syrer an einer 18jährigen Deutschen (PI-NEWS berichtete mehrfach) stellte Strobl am Freitag den Maßnahmenkatalog der Landesregierung vor.

Kräfte der Polizeireiterstaffel hätten bereits 2017/18 intensiv im Rahmen von Präsenzmaßnahmen fast 1000 Einsatzstunden geleistet, lobte Strobl seine Polizeikavallerie (hier ab 6:10 min) [13]. Diese Unterstützung wolle man im Rahmen mit der Sicherheitspartnerschaft mit dem Land weiter ausbauen.  Dadurch werde die wahrnehmbare Präsenz für die Bürgerinnen und Bürger nochmals deutlich erhöht  und das Sicherheitsgefühl in Freiburg gestärkt, meinte der Minister für Sicherheit und Ordnung in Deutschlands erstem Landeskabinett unter grüner Führung.

Strobl: „Polizeireiterinnen und –reiter sind unstrittig eines der effektivsten Einsatzmittel der Polizei. Sie haben einen guten Überblick und man sieht sie aber auch von weitem, ihre Präsenz ist sehr gut sichtbar.“

Bleibt abzuwarten, ob sich auch Mörder, Vergewaltiger und Drogendealer von Strobls Polizei-Kavallerie beeindrucken lassen.

 

 

 

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Eritreer in Freiburg: Drei Frauen vergewaltigt – Tiere sexuell missbraucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 150 Kommentare

Von MAX THOMA | Selbst hart gesottene PI-NEWS-Leser kommen derzeit aus dem Staunen über die immer perverseren Verwerfungen der uns aufoktroyierten Umvolkung durch Merkel-System, „Gottesmänner“ und Asylindustrie, EU- und UN-Deutschlandhasser nicht mehr heraus. Denn „Saudumm und Gomorrha“ lief es für einen 28-jährigen erstaunten Eritreer, als in Freiburg die Handschellen (vorläufig) klickten.

Das Geheimnis seiner (vorübergehenden) Festnahme war kein rassistischer „Großer weißer Zauber“ gegen Dunkelhäutige – sondern war schlichtweg den unbarmherzigen Gesetzen einer forensischen Täterschutz-neutralen DNA-Analyse geschuldet: Der illegale Afrikaner soll sich laut DNA-Spuren und Polizeibericht an mehreren Frauen [20] sexuell vergangen haben. Zudem soll er verschiedene Tiere im Breisgau „bestiegen“ und missbraucht haben.

Eine DNA-Spur Uwe Böhnhardts wurde seitens der Ermittlungsbehörden [21] in diesem Fall nicht festgestellt.

Sodom und Gomorrha im Vergewaltigungs-Mekka Freiburg

Der 28-jährige „Flüchtling“ soll laut Polizei zwischen Mai und August drei Frauen „in sexueller Absicht angegangen haben“. Gemäß verifizierten DNA-Spuren beging der importierte Merkel-Zombie einen sexuellen Übergriff am 11. Mai diesen Jahres auf eine 30-jährige Frau im Breisgau. Die DNA-Spuren an der vergewaltigten Freiburgerin stimmten mit einer anderen DNA-Spur überein. Die beiden anderen Opfer sind 20 und 31 Jahre alt.

Diese Spuren führten die Ermittler zu ihrem Erstaunen zu einem brutalen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Demnach hatte Merkels Genital-Goldstück im letzten Jahr auch Schafe und Ziegen auf einem Hof in Freiburg „in sexueller Absicht angegangen“, wie die Polizei den sodomistischen Akt umschreibt.

Die übereinstimmenden Spuren konnten zunächst keinem Täter zugeordnet werden. Nachdem eine 31-Jährige im Juni 2018 bei einem Spaziergang m Bereich des Schlossbergs „sexuell angegangen“ (tatsächlich: körperlich schwer attackiert mit Vergewaltigungs-Versuch) wurde – und eine weitere 20-jährige Frau einen schweren Übergriff im Juli in einem Hauseingang überlebte – verdichteten sich die Hinweise auf den Asylanten.

Danach wurde der 28-jährige „Schutzsuchende“ aus Eritrea festgenommen. Eine entnommene DNA-Probe stimmte mit den Übergriffen am 11.05.2018 und mit den Übergriffen auf Tiere überein.

Der Mann aus Freiburg wurde dem Haftrichter vorgeführt, der die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt anordnete – auf Antrag der Staatsanwaltschaft entschied der Richter, den „Schutzsuchenden“ einstweilig in Untersuchungshaft zu nehmen.

Die Freiburger Polizei hat derzeit alle Hände voll zu tun [22] – insbesondere mit Vertuschungen besonders schwerer Fälle. Nach der bestialischen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen [23] (RTL: „Massenvergewaltigung“) beschäftigt die Justiz in Freiburg nun auch der Fall des Frauen- und Tierliebhabers vom „Horny Horn“ von Ostafrika. Beide Fälle haben zumindest gemeinsam, dass sie tage- oder wochenlang nach Bekanntwerden von den Freiburger Behörden verschwiegen wurden. Insbesondere vor der letzten Landtagswahl …

„Gen-POOL-Position“: DER Integrations-Traummann für Claudia Fatima und Wolfgang Schäuble mit Schwiegersohn

Immer häufiger kommt es seit 2015 zu einfachen Vergewaltigungen, Mehrfach-Vergewaltigungen, „Massen“ – und Gruppenvergewaltigung an deutschen Frauen, Haus-, Nutz- und Zootieren [24] (PI-NEWS muss mittlerweile fast täglich berichten …)

Ob der eritreische Kultur-Bereicherer in Deutschland weitere brutale Vergewaltigungen beging, ist noch unklar, wird aber behördenintern mittlerweile vermutet. Er versuchte zumindest ganz im Sinne des renommierten Eugenik-Experten Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble [25] den degenerierten und inzestösen deutschen Gen-Pool bei inländischem Mensch und Tier aufzufrischen.

Sein Schwiegersohn, Thomas Strobl, CDU, ist Vize-Ministerpräsident und Innenminister im grün-schwarzen Baden-Württemberg und setzt sich speziell für die Finanzierung und Umsiedlung [26] von archaischen Kulturen aus der Dritten Welt im „Ländle“ ein. Gemeinsam mit den Verantwortlichen des Merkel-Systems darf man sie kausal, juristisch und politisch korrekt wohl als „Mittäter“ bezeichnen.

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Faktencheck Freiburg: Von „friedlich“ bei linken Gegendemos keine Spur

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Rote SA,Video | 68 Kommentare

Von BEOBACHTER | Wie gewalttätig ging es bei den Demonstrationen und Gegendemonstrationen am 29.10. in Freiburg aus Protest gegen die Horden-Vergewaltigung von sieben Syrern und einem Deutschen an einer 18-jährigen Studentin tatsächlich zu? Oder blieb alles weitgehend friedlich, wie die Polizei bilanzierte? [27] Und wenn Gewaltausbrüche, von wem ging die Aggression aus? Ein Faktencheck am Tag zwei nach den Demos.

Was bisher bekannt ist:

Die Abschlussmeldung (auszugsweise) der Polizei Freiburg vom 29.10., 22.58 Uhr: [28]

Die Badische Zeitung bilanzierte anderntags [29], 30.10. Um 14.02 Uhr:

Der stets gut informierte Internetblog Philosophia Perennis berichtet am 30. Oktober: [30]

Die Polizei Freiburg dementiert am 30.10., 05.29 Uhr auf Twitter: :

Und rudert dann um 9.45 Uhr zurück:

Philosophia Perennis schreibt am 30.10. in eigener Sache [31] :

Dass es im Rahmen der Gegendemonstration nicht gewaltfrei zugegangen ist, berichtet auch die „Welt“ [32] am 30.10. Nach Auflösung der AfD-Demo sei folgendes passiert:

PI-NEWS hatte am 30.10. den Vergleich [33] zur Chemnitzer „Hetzjagd“ gezogen und die Frage aufgeworfen, warum kein Aufschrei durch die Medien geht, wenn linke Gewalttäter AfD-Anhänger durch die Straßen jagen.

Nach dem Wissensstand aus öffentlich zugänglichen Quellen ist derzeit zu bilanzieren:

Kommt die ganze Wahrheit wie in Köln erst nach und nach ans Tageslicht?

» Jouwatch: Augenzeugenbericht „Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi“ [34]

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In Freiburg wurden AfD-Anhänger gejagt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 208 Kommentare

Von JUPITER | Ein ominöses Videoschnipsel aus linksradikaler Quelle und die falsche Einschätzung der Kanzlerin genügten, um Chemnitz mitsamt Sachsen in aller Welt in die „Hetzjagd“-Ecke auf Fremde zu stellen. In Freiburg passierte das Gleiche. Der Unterschied: Diesmal wurden AfD-Anhänger mit Eisenstangen gejagt [30] – kaum einen scherts. Brüllendes Schweigen in vielen Medien.

Wenige Sekunden des Videos „Antifa Zeckenbiss“ hatten gereicht, um ein ganzes Land und die AfD kurz vor zwei wichtigen Landtagswahlen in Misskredit zu bringen. Es zeigte, wie ein unbekannter Mann zwei anderen flüchtenden Männern, vermutlich Ausländer, hinterherläuft und dann abdreht. Das genügte Angela Merkel und ihrem Sprecher Steffen Seibert, um von „Hetzjagden“ und „Zusammenrottung“ zu sprechen.

In Freiburg berichtet die WELT [32] über die AfD-Protestdemonstration gegen die stundenlange brutale Horden-Vergewaltigung von vermutlich 15 Asylanten und einem Pass-Deutschen an einer 18-jährigen wehrlosen Studentin. Und über Gegendemonstranten, darunter welche mit linksradikalen Flaggen. Die Welt schreibt, was ihre Reporter gegen Ende der Proteste beobachtet haben:

Ein Mann und eine Frau kommen vom Platz, offenbar AfD-Anhänger, sie werden schneller, als sie die Gegendemonstranten sehen, sie laufen durch die Franziskanerstraße, und zwei Männer rufen hinterher: „Lauft, ihr Arschlöcher, ihr seid scheiße!“ Sie rennen ein paar Schritte hinterher, bleiben dann stehen.

Flucht, Verfolgung, verbale Bedrohung – der vorbenannte Freiburger Vorgang war im Ziel gleich und durch die Worte “Lauft, ihr Arschlöcher, ihr seid scheiße“ noch klarer und unmissverständlicher einzuordnen als in Chemnitz. Die Absicht von zwei Gegendemonstranten, unschuldige andersdenkende Menschen zu verfolgen und zu bedrängen, war klar erkennbar.

Wo ist der Unterschied zu Chemnitz und warum geht nach der entlarvenden WELT-Veröffentlichung kein Aufschrei durch die Republik? Spielt es eine Rolle, dass es ja „nur“ AfD-Anhänger waren, ein Mann und eine Frau, die vor Schlägen und Schlimmerem um ihr Heil laufen mussten. Wären die Rollen vertauscht gewesen, hätten die Schlagzeilen in vielen Medien vermutlich gelautet: „(Blutrünstige) AfD-Nazis jagen (unschuldige) Freiburger Bürger“. Stattdessen titelt die WELT ganz systemkonform: „Entsetzen über die Vergewaltigung – und über die AfD“.

Immerhin – die WELT hat den Vorfall öffentlich gemacht. Und sie berichtet über den anschließenden Protest einer Studentin, die die Szene beobachtet hat und ihre Abscheu gegenüber den eiskalten und unbelehrbaren Verfolgern äußert.

Der Vorfall ist Ausdruck und Zeitzeugnis einer gefährlich anschwellenden Phase von „verkehrter Welt“ in Deutschland. Kandel, Freiburg und andere Orte schrecklicher Gewalttaten durch „Schutzsuchende“ zählen dazu. Wo immer die AfD auf die Straße geht, gibt es Gegendemonstrationen. Masse soll Recht schlagen. 500 protestierten in Freiburg auf einer AfD-Demo gegen ein brutales Verbrechen, 2000 Gegendemonstranten aus verschiedenen Lagern wollten das verhindern. Letztere sprechen Bürgern damit das Recht ab, grausames Unrecht anzuprangern.

Die Liga der Gegendemonstranten wird nicht erst seit Chemnitz oder Freiburg gestützt von hoch- und höchstrangigen Politikern, die stereotyp vor einer „Instrumentalisierung“ der Verbrechen von Asylanten warnen. Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn gehört zu denen. Sie nehmen offensichtlich in Kauf, dass sie somit indirekt auch Kriminelle stärken, die durch vorsätzliche Störung gegen Versammlungsgesetze von Bund und Ländern und gegen Grundrechte verstoßen. Auf Verstöße stehen unter Umständen mehrjährige Freiheits- oder Geldstrafen. Wie viele straffällige Gegendemonstranten wurden in Freiburg zur Rechenschaft gezogen?

Laut WELT sind zur Freiburger Gegendemonstration Kommunalpolitiker von CDU, SPD und Grünen gekommen. Sie marschierten Seit an Seit mit Antifa-Leuten. Sie müssen sich Mitverantwortung für die Freiburger „Hetzjagd“ auf Andersdenkende in der Franziskanerstraße vorwerfen lassen.

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Freiburg-Taharrush: Vier Stunden Qual! Vermutlich bis zu 15 polizeibekannte Täter!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees | 322 Kommentare

Nach der brutalen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in der Nacht auf den 14. Oktober in Freiburg wird nun bekannt, dass es wohl bis zu 15 importierte Bestien waren, die über das davor unter Drogen gesetzte Mädchen nach dem Besuch des „Hans-Bunte-Areal/Velvet-Clubs“, herfielen. Acht Verdächtige – davon sieben Syrer und einer mit einem deutschen Pass – wurden bisher festgenommen (PI-NEWS berichtete [22]).

Einem Bericht der BILD-Zeitung [35] zufolge solle es sich beim Haupttäter um den 21-jährigen Majd H. handeln. Der Syrer sei in einem Gebüsch als erster über die wehrlose junge Frau hergefallen und habe danach seine Freunde zur Rapefugee-Party geholt. Bis zu vier Stunden soll das Martyrium gedauert haben.

Die 18-Jährige habe bei der Polizei ausgesagt, dass sie sich nicht bewegen oder um Hilfe rufen konnte.

Majd H., der seit 2014 in Deutschland lebt, soll mit Drogen gedealt haben und bereits per Haftbefehl gesucht worden sein.

Auf Facebook fand sich ein Foto, das der „Schutzsuchende“ wohl vor etwa zwei Jahren veröffentlichte und ihn mit einem Maschinengewehr zeigt. Darunter ist zu lesen:

„Ich bin Kurde und mein Herz ist eisern. Ich komme aus der Stadt Qamischli“.

Inzwischen hat sich der Vater des Hauptverdächtigen gegenüber BILD geäußert. Sein Sohn sei nach der „Flucht“ immer wieder aggressiv gewesen. Er habe Ärger mit der Polizei, sei sogar schon verurteilt, weil er jemanden anderen verletzt habe. „Wenn mein Sohn die Frau vergewaltigt hat, werde ich dafür sorgen, dass er nicht in Deutschland bleibt“, sagte er.

Nach der Tat soll Majd zur elterlichen Wohnung gegangen sein, wo er auch geschlafen habe. Die Eltern hätten ihn dann gegenüber den Ermittlern als Täter identifiziert.

Auch alle anderen bisher Festgenommen seien wegen anderer Straftaten bereits polizeibekannt, so  eine Polizeisprecherin. Sieben der acht Verdächtigen sind ebenfalls VIP-Gäste der Kanzlerin aus Syrien.

Díe Ermittlungen der 13-köpfigen Sondergruppe „Club“, laufen noch. Um Zeugenhinweise aus der Tatnacht wird gebeten. Stellt sich nur die Frage, warum man erst jetzt, fast zwei Wochen nach der Tat, darum ersucht? (lsg)

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Bestialische Gruppenvergewaltigung – sieben Syrer festgenommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees | 414 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Schon wieder eine brutale Gruppenvergewaltigung – und schon wieder Freiburg [9]. Wann begreifen die Deutschen endlich, dass Willkommensverbrecher, milliardenschwere Asylindustrie und die lügenverseuchte Täterschutzpresse die eigentlichen Täter und Mittäter in diesem perfiden Vergewaltigungs-Dschihad gegen das großzügige Gastland sind?

Sieben Syrer im Alter von 19 bis 29 Jahren [36] und ein 25-jähriger Deutscher sitzen jetzt unter dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft, weil sie eine junge Frau nach einer Technoveranstaltung gemeinsam vergewaltigt haben. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am heutigen Freitagnachmittag mit.

Das 18-jährige Opfer hatte nach üblichem Tatmuster in der Nacht auf den 14. Oktober im Freiburger „Hans-Bunte-Areal/Velvet-Club“ ein verdächtiges Getränk von einem Unbekannten erhalten, so die Behörden. Gegen Mitternacht verließ die 18-Jährige dann willfährig die Diskothek mit dem ihr Unbekannten. In einem nahe gelegenen Gebüsch kam es nach Angaben des Opfers sogleich zum ersten sexuellen Übergriff durch den ersten Täter – einem 21-jährigen Syrer, der seit 2014 in Deutschland ist. Der Täter ließ die wehrlose und betäubte Frau im Gebüsch liegen und informierte seine „Freunde“ in der Diskothek – jedoch nicht, um Hilfe zu holen. Nach ihm sollen dann auch die anderen sieben Männer das wehrlose Mädchen brutal vergewaltigt haben. Es könnten sich nach Polizeiangaben aber auch noch einige weitere Vergewaltiger aus dem Täterkreis an der bewusstlosen Frau zu schaffen gemacht haben …

Die acht dringend Tatverdächtigen konnten in Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald festgenommen werden – die syrischen Verdächtigen leben überwiegend in Asylunterkünften und gelten als so genannte „Asylbewerber“ in Deutschland.

Täter wie immer „polizeibekannt“ – DNA-Spur führte zu den Tätern

Alle Tatverdächtigen seien polizeilich schon in Erscheinung getreten, unter anderem durch schwerere Körperverletzungsdelikte. Unmittelbar nach der Anzeige der Tat hatte die Kripo die Ermittlungsgruppe „Club“ gegründet – ausnahmsweise mit Erfolg. Am Freitag, 19. Oktober, erhielten die Ermittler vom Landeskriminalamt die Rückmeldung, dass eine DNA-Spur, die am Opfer gesichert werden konnte, zu einem Treffer in der DNA-Datenbank geführt hatte. Der syrische Staatsangehörige konnte dann am nächsten Tag in „seiner Freiburger Flüchtlingsunterkunft“ festgenommen werden. „Danach folgten hintereinander weg die weiteren Festnahmen“, so Polizeisprecherin Laura Riske.

Es folgten weitere intensive Ermittlungen, Vernehmungen, kriminaltechnische Untersuchungen und auch Observationen. Dies alles brachte die Kripo auf die Spur weiterer Verdächtiger. Am Donnerstag, 25. Oktober, konnten die Fahnder den letzten der bislang acht Tatverdächtigen in einer Flüchtlingsunterkunft in einer Umlandgemeinde festnehmen. Die Polizei könne derzeit nicht ausschließen, dass es noch weitere Beteiligte gegeben habe, so Sprecherin Riske. Die Ermittlungen laufen weiter, um Zeugenhinweise wird gebeten.

Zum konkreten Ablauf der Tat in der Nacht zum 14. Oktober hat die Kripo weitere Ermittlungen geführt. Die bisherigen Ergebnisse legen nahe, dass beim Opfer eine Beeinflussung durch berauschende Mittel vorlag. Art, Umfang und Ursache dieser möglichen Beeinflussung seien Gegenstand weiterer Untersuchungen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg befinden sich sämtliche „Schutzbedürftige“ wegen des dringenden Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung in Untersuchungshaft.

Überraschung: Freiburgs OB warnt vor „Pauschalurteilen“

In einer Pressemitteilung äußert nun auch Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn seine tiefe Bestürzung über diese abscheuliche Tat, „die er aufs Schärfste verurteile“, wie er schreibt: “Es gibt keinerlei Toleranz für solche widerwärtigen Verbrechen“, heißt es in der Mitteilung. Gleichzeitig warnte er vor vorschnellen Urteilen. Horn erklärte, ihn bestürze, dass unter den Tätern auch „Geflüchtete“ seien. Er betonte aber auch, dass die Straftaten nicht dazu dienen dürften, die in Freiburg lebenden „Geflüchteten pauschal zu verurteilen“.

Im Velvet-Club, einer der beiden Clubs an der Hans-Bunte-Straße, ist man erleichtert über die Festnahmen: „Wir freuen uns, dass der schlimme Fall so schnell geklärt werden konnte“, sagt einer der Betreiber. „Wir sind dankbar für die schnelle Ermittlungsarbeit der Polizei und hoffen, dass wir durch unsere Kooperation dazu beitragen konnten“, äußerte er sich weiter.

Parallelen zur bestialischen Gruppenvergewaltigung in Rom mit Todesfolge

Erst am gestrigen Donnerstag meldete PI-NEWS [37] als erstes deutsches Medium den Sexualmord an der 16-jährigen Römerin, Desirée Mariottini. Das Mädchen wurde von mehreren illegalen Asylinvasoren mit einem Drogencocktail betäubt und danach brutal vergewaltigt. Desirée verstarb an den Folgen des afrikanischen Taharrusch durch die illegal importierten Menschengeschenke. Der Teenager wurde in einem verlassenen Gebäude in der Nähe des Bahnhofs Rom-Termini unter Drogen gesetzt und in ohnmächtigem Zustand von mehreren Senegalesen und sonstigen afrikanischen „Schutzsuchenden“ mehrfach vergewaltigt, woraufhin das italienische Opfer der internationalen Asylindustrie verstarb. Der italienische Vize-Premier und Innenminister Matteo Salvini wurde zunächst von linksgrünen „Asyl-Aktivisten“ gehindert, den Tatort zu besuchen. Er versprach volle Aufklärung und eine gerechte Strafe für die Täter.

Wie zu erwarten war, schweigen die meisten deutschen Lügenmedien bislang noch über den Gruppen-Sexualmord durch „Geflüchtete“. Nur die Süddeutsche Zeitung nahm das unfassbare Verbrechen zum Anlass, um über Matteo Salvini herzuziehen und zu hetzen [38]!

Der Vergewaltigungs-Dschihad gehört zu Europa … und zu Freiburg

Nicht nur in Kairo, Mumbai, Mossul, Aleppo, Rotherham [39] und Telford [40], auch in Velbert [41], Viersen [42], Haltern am See [43] (um nur einige Beispiele zu nennen) – vor allem im LINKSGRÜNEN „Frauenfreigehege Freiburg“ ist der Sexual-Dschihad neuerdings einschlägiger Kultur-Bestandteil des „täglichen Aushandelns“ mit vom Merkel-Regime aus archaischen Gesellschaften aus aller Welt importierten Invasoren geworden:

Erst im Juli wurde in Freiburg am helllichten Tag eine 19 Jahre alte Studentin in der öffentlichen Damentoilette „An der Ökostation“ lebensbedrohlich gewürgt [44] – mit viel Glück konnte sie überleben. Der brutale Überfall mit Vergewaltigungsabsicht hat sich im stark besuchten Seepark im Freiburger Westen [45] ereignet. Nach Polizeiangaben soll der Täter die Freiburger „Erlebende sexualisierter Gewalt [2]“ dabei schwer verletzt haben. Als dringend tatverdächtig gilt nach Medienberichten „ein 34 Jahre alter Mann aus dem EU-Ausland [46]“. Passanten wurden nach lauten Schreien auf das Geschehen aufmerksam und griffen couragiert ein. Der rumänischen Staatsbürger flüchtete, wurde aber von Passanten verfolgt und gestellt. Die Zeugen konnten den „Tatverdächtigen“ so lange festhalten, bis die alarmierte Freiburger Polizei eintraf. Bei der jungen Studentin habe es sich um ein Zufallsopfer gehandelt, das zur falschen Zeit am falschen Platz war – also sonntags um 13.00 Uhr im Freiburger Freibad.

Verwerfungen ohne Ende – Freiburg kommt nicht mehr zur Ruhe

Bereits im November 2016 wurde im idyllischen Endingen bei Freiburg eine Joggerin von dem rumänischen Lastwagenfahrer [47] Catalin Ciolpan brutal attackiert und vergewaltigt – Carolin Gruber (27), verstarb an ihren schweren Kopfverletzungen. Carolin war sein zweites Todesopfer, nachdem er bereits die französische Studentin Lucile Klobut in Kufstein/Tirol vergewaltigt und ermordet hatte.

Nur wenige Wochen zuvor war Maria Ladenburger [7] mitten in Freiburg vom Afghanen Hussein Khavari [8] vergewaltigt und auf brutale Weise ermordet [48] worden. Auch im Oktober 2017 wurde am Freiburger Runzmattenweg eine 21-Jährige bei einem „sexuellen Übergriff [49]“ lebensgefährlich gewürgt. Der „südländische“ Triebtäter wurde nie gefasst.

Freiburger Rapefugee-Hattrick

Laut Badischer Zeitung schaffte es Ende Mai ein „grau-meliert arabisch aussehender Mann in Jogginghose“ ebenfalls am Seepark im Freiburger Westen innerhalb von 80 Minuten gleich drei Frauen „sexuell anzugehen“: [50] Der Freiburger Freibeuter aus dem „Südland“ attackierte alle drei Frauen brutal, zerrte ein Opfer ins Gebüsch, und wollte sie jeweils einzeln vergewaltigen. Nur durch unmittelbare Gegenwehr konnten alle Frauen den Willkommens-Ork jeweils in die Flucht schlagen. Die Fahndung nach dem grau-melierten (minderjährigen?) Sozialsystembereicherer verlief bislang ergebnislos [51]. Es hätte für die gut ausgerüsteten Freiburger Kriminologen ein Leichtes sein können, bei gleich drei Zeuginnen ein adäquates Phantombild anzufertigen und mit der Polizei-Meldung zu veröffentlichen – falls der politische Wille im bunten Freiburg dazu da wäre, um weitere Taten zu verhindern.

Die Einzel-Fall-Falle – „Ist Luisa da?“ oder Maria?

Das bunte Freiburg wäre nicht Freiburg, wenn nicht doch mit Steuergeldern potentiellen Opfern „sexualisierter Männer-Gewalt“ Hilfe zuteilwerden würden: „Sexualisierte Gewalt von Männern [52]“ ist leider immer noch ein aktuelles Thema. In Freiburg im Breisgau können sich Betroffene jetzt Hilfe holen.  Claudia Winker berichtet in der „Landesschau BW [52]“ aus dem Alltag in einer Beratungsstelle und das ambitionierte Sensibilisierungs-Projekt „Ist Luisa da?“

„Ist Luisa da?“ ist ein Code für Frauen, die sich belästigt fühlen und die einer unangenehmen Situation entkommen möchten. Der Satz geht den Betroffenen viel leichter über die Lippen, als direkt nach Hilfe zu fragen. Das Thekenpersonal und die anderen Mitarbeiter sind geschult und wissen, was zu tun ist. Zuerst einmal holen sie die Frau aus der Situation heraus und bringen sie gegebenenfalls in einen Nebenraum.

 Ausgehtools – weitere praktischen Freiburger Tipps [53] gegen männliche Freibeuter:

„Tipps gegen Belästigung – #ausgehtools:

Vernetzen. Ob per Chat, Mail, Anruf oder WhatsApp, Frauen sollten kommunizieren, wann sie (alleine) losgehen, wohin sie gehen und ob sie gut angekommen sind.

Aufeinander aufpassen und andere begleiten, wenn es ihnen nicht gut geht. Viele Situationen eskalieren unvorhersehbar. Gerade wenn man nicht alleine unter Dritten/Fremden ist, kann dies bereits schützen.

Andere Aufbrechende ansprechen, den Weg zur Bahn/Bus/etc. gemeinsam zu nehmen. Und ist man doch alleine unterwegs und fühlt sich beobachtet, verfolgt oder in Gefahr, in Clubs oder Cafés einkehren oder jemanden auf der Straße ansprechen.

Sammelstellen für den nächtlichen Nachhauseweg eruieren. Dies geschieht bislang vorwiegend über private Chats. Erste Clubs haben dies schon eingeführt.

Frauentaxis für den nächtlichen Nachhauseweg kehren in immer mehr Städte zurück. Erkundigen Sie sich, ob es das auch bei Ihnen gibt.

Einen belebten Parkplatz für das Fahrrad oder Auto suchen, der nicht abgelegen oder im Dunkeln ist, wenn es abends später wird.

Das Heimwegtelefon nutzen. Bundesweit unter der Berliner Telefonnummer 030 120 74 182 zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, Sicherheit zu vermitteln. Durch ein nettes Gespräch hat die Anruferin das Gefühl, nicht alleine nach Hause zu gehen. Dadurch fühlt sie sich nicht nur wohler, sondern strahlt auch eine größere Sicherheit aus. Sollte es doch zu einem Übergriff kommen, wird sofort die Polizei eingeschaltet“.

Der GEZ-zwangsfinanzierte ARD-Freiburg-Tatort „Fünf Minuten Himmel“ [54] beschäftigte sich übrigens geschlagene 90 Minuten exzessiv mit „Würge- und Ohnmachtsspielen“ – im Freiburger Seepark nun fatale Realität – mit dem Ersten würgt man besser!

Wann sind mehrere Bäume ein Wald? Und wann sind mehrere „Einzelfälle“ ein „Vergewaltigungs-Dschihad [55]“? Nicht nur im linksgrünen Frauenfreigehege Freiburg mittlerweile an der Tagesordnung, sondern in ganz Deutschland!

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Freiburg: 20 „Randalierer“ attackieren Bahn-Reisende mit Eisenstangen

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 174 Kommentare

Von BEN NICKELS | Die Bahn kommt – bequeme und lebensverlängernde Unter-dem-Sitzplatz-Reservierungen ab jetzt in Ihrem Deutsche-Buntesbahn-Reisezentrum! Eine Zugfahrt in der Schwäb’sche-Badischen Eisenbahne wurde am frühen Sonntagmorgen im RE 17011 zur absoluten Horrorfahrt!

Der Regionalzug hatte den Freiburger Hauptbahnhof um 1.30 Uhr verlassen, als es wenige Minuten später zu dem laut Bundespolizei „handfesten Streit zwischen mehreren Personen [56]“ kam, an dem laut Zeugenaussagen bis zu 20 Personen beteiligt gewesen sein sollen. Zwei Gruppen von jeweils „drei Reisenden“ waren aus bisher noch nicht bekannter Ursache in Streit geraten, weitere „Reisende“ hätten Partei ergriffen und sich eingemischt.

Sogar über „mehrere Wagen des Zuges hinweg“ sei es zwischen den Beteiligten zu gegenseitigen Körperverletzungen gekommen, dabei wurden nach Angaben der Bundespolizei auch Eisenstangen und Gürtel als Schlagwaffen eingesetzt. Augenzeugen berichten von völlig abstrusen Prügelszenen und lautem „Urwaldgeschrei“.

Schutz unter den Sitzen vor „Schutzsuchenden“

Mehrere ebenfalls attackierte deutsche Fahrgäste riefen in Panik und Todesangst über Notruf die Polizei – aus Angst vor der Gewalteskalation suchten sie unter den Sitzen und auf den Bahntoiletten Schutz vor den „Schutzsuchenden“ – exakt wie bei dem zeitgleichen brutalen Terror-Überfall [57] auf eine Diskothek in Frankfurt/Oder. Dort waren Sonntagsfrüh ebenfalls 20 Gewalttäter mit Eisenstangen, Steinen und Messern zugange.

Als ein Fahrgast am Bahnhof Schallstadt die Notbremse betätigte, endet der Spuk in der schwäb’sche Geisterbahn. Dort flüchteten viele der Geflüchteten noch vor dem Eintreffen der Polizei.

War es nur eine Folklore-Aufführung?

„Was genau den Anfang gemacht hat, ist noch nicht geklärt“, mutmaßt Carolin Dittrich von der Bundespolizei in Weil. „Laut Zeugenaussagen waren 20 Personen an der Schlägerei beteiligt“, sagte sie. „Sechs davon konnten wir feststellen, die restlichen Beteiligten sind geflohen.“ Bei den sechs handelt es sich laut Polizei um drei Afghanen sowie drei „Deutsche“. Klar, viele sym-badische Männer haben Samstagnacht in der Regel nichts Besseres zu tun, als in Regionalzügen mit Eisenstangen auf andere Fahrgäste einzuschlagen. Zumindest, seit Dunja Hayali das „Sportstudio Halal [58]“ im ZDF moderiert … aber das gab es sicher auch schon zu Zeiten von Carmen Thomas („Schalke 05“).

1.30 Uhr: Sieben Polizeistreifen für die Geister-Bahn

Nun soll neben der „Identität“ der weiteren gesuchten Beteiligten auch geklärt werden, wie es zu der Massenschlägerei im Zug kam. Da die gefassten Tatverdächtigen betrunken waren, verzögerten sich die Befragungen zunächst erheblich.

Es waren insgesamt sieben Streifen sowie ein Diensthund vor Ort. Auch ein Rettungswagen war im Einsatz. Die beiden verletzten Personen mussten in einer Klinik ärztlich versorgt werden – es gab Bruchverletzungen. Der Regionalzug hatte aufgrund des Vorfalls 70 Minuten Verspätung.

Immer eine Eisenlänge Abstand!

Die Ermittlungen der Bundespolizei laufen. „Wir haben in der Nacht noch einige Zeugen befragt“, so Dittrich. Weitere Zeugen und mögliche Geschädigte werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein unter 07628/80590 zu melden.

Der Mainsteam schweigt, bzw. verschweigt das Ausmaß der Gewalttaten, wie immer. „Rangeleien“ in einer Regionalbahn sind natürlich – wie der Begriff schon sagt – nur von regionaler Bedeutung!

Ein Leser eines Regionalblatts schreibt dazu: „Ich kämpfe mit den Tränen, der Wut, der Trauer, der Hilflosigkeit. Was ist aus unserem Land geworden? Was sind das für Menschen, die diese Zustände verursachen und sie politisch fördern bis zum Geht-nicht-mehr?“

Antwort PI-NEWS: Wahltag ist Zahltag – auch in Baden-Württemberg!

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