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Wieder Freiburg: Mordversuch an einer 19-Jährigen

Von DAVID DEIMER | Nach den Ausführungen der „Kriminalitätsexperten“ Horst Seehofer (69, CSU), und Christian Pfeiffer (74, SPD), war Deutschland noch nie so sicher [1] wie im Merkeljahr 2018. Alles andere ist auf das verschrobene subjektive Sicherheitsgefühl von Teilen der Bevölkerung zurück zu führen. Dem Vernehmen nach gilt diese Vermutung auch für Freiburg im Breisgau.

Am helllichten Tag ist dort eine 19 Jahre alte Studentin in der öffentlichen Damentoilette „An der Ökostation“ lebensbedrohlich gewürgt worden. Der brutale Überfall mit wahrscheinlicher Vergewaltigungsabsicht hat sich am Sonntag kurz nach 13 Uhr im stark besuchten Seepark im Freiburger Westen [2] ereignet.

„Uni-Sex-Toilette“ falsch verstanden

Nach Polizeiangaben soll der Täter die Freiburger „Erlebende sexualisierter Gewalt [3]“ dabei schwer verletzt haben. Als dringend tatverdächtig gilt nach Medienberichten „ein 34 Jahre alter Mann aus dem EU-Ausland [4]“. Passanten wurden nach lauten Schreien auf das Geschehen aufmerksam und griffen couragiert ein. Der rumänischen Staatsbürger flüchtete, wurde aber von Passanten verfolgt und gestellt. Die Zeugen konnten den „Tatverdächtigen“ so lange festhalten, bis die alarmierte Freiburger Polizei eintraf.

Gegen den 34 Jahre alten „Mann aus Rumänien“ wurde Haftbefehl erlassen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Das Opfer musste in eine Klinik gebracht werden, ihr Zustand sei stabil. Die junge Frau hat starke Würgemale am Hals, ist nun aber ansprechbar und konnte der Polizei den Hergang schildern. Der 34-Jährige wurde am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an. Bei der jungen Studentin habe es sich um ein Zufallsopfer gehandelt, das zur falschen Zeit am falschen Platz war – also sonntags um 13.00 Uhr im Freiburger Freibad.

Verwerfungen – Freiburg kommt nicht mehr zur Ruhe

Bereits im November 2016 wurde im idyllischen Endingen bei Freiburg eine Joggerin von dem rumänischen Lastwagenfahrer [5] Catalin Ciolpan brutal attackiert und vergewaltigt – Carolin Gruber (27), verstarb an ihren schweren Kopfverletzungen. Carolin war sein zweites Todesopfer, nachdem er bereits die französische Studentin Lucile Klobut in Kufstein/Tirol vergewaltigt und ermordet hatte. Nur wenige Wochen zuvor war Maria Ladenburger [6] mitten in Freiburg vom Afghanen Hussein Khavari [7] vergewaltigt und auf brutale Weise ermordet [8] worden.

Auch im Oktober 2017 wurde am Freiburger Runzmattenweg eine 21-Jährige bei einem „sexuellen Übergriff [9]“ lebensgefährlich gewürgt. Der Täter war 1,85 Meter groß, schlaksig-dünn, etwa 30 Jahre alt und dunkelhäutig. Er trug auffällig rote Sneakers und ein blaues, nach hinten gedrehtes Basecap. Der jungen Frau gelang es im letzten Moment, dem Täter ein mitgeführtes Desinfektionsmittel in die Augen zu sprühen, so dass er von ihr abließ. Sie und der Geflüchtete konnten flüchten. Der Triebtäter wurde nie gefasst.

Freiburger Rapefugee-Hattrick

Laut Badischer Zeitung [10] schaffte es Ende Mai ein „grau-meliert arabisch aussehender Mann in Jogginghose“ ebenfalls am Seepark im Freiburger Westen innerhalb von 80 Minuten gleich drei Frauen „sexuell anzugehen“: Der Freiburger Freibeuter aus dem „Südland“ attackierte alle drei Frauen brutal, zerrte ein Opfer ins Gebüsch, und wollte sie jeweils einzeln vergewaltigen. Nur durch unmittelbare Gegenwehr konnten alle Frauen den Willkommens-Ork jeweils in die Flucht schlagen:

Gegen 06:15 Uhr ereignete sich im Bereich des Turms im Freiburger Seepark der erste Übergriff. Eine 46jährige Frau wurde dort unvermittelt von einem Mann zu Boden gebracht und in sexueller Absicht angegangen. Die Frau wehrte sich massiv, woraufhin der Täter die Flucht in Richtung Ensisheimer Straße ergriff.

Gegen 07:00 Uhr kam es auf dem Weg zur Haltestelle „Moosgrund“ zu einem weiteren Übergriff. Der unbekannte Täter ging eine 22jährige von hinten an und fasste sie im Genitalbereich an. Die Frau leistete ebenfalls Gegenwehr, so dass er von ihr abließ und flüchtete.

Kurze Zeit später, gegen 07:40 Uhr, wurde eine dritte Tat gemeldet. Einer jungen Frau kam im Bereich des Lehener Bergles ein Mann entgegen, der ihr dann folgte. Unvermittelt zog er sie ins Gebüsch und ging sie massiv in sexueller Absicht an, worauf sie sich intensiv erwehrte. Der Täter ließ daraufhin von der 21-Jährigen ab und flüchtete. Die Beschreibung des Mannes weicht in Details voneinander ab, jedoch wurde er in allen drei Fällen als groß (etwa 1,80 m), arabisch aussehend mit kurzen schwarzen bzw. grau-melierten Haaren beschrieben.

Die Fahndung nach dem grau-melierten (minderjährigen?) Sozialsystembereicherer verlief bislang ergebnislos [11]. Es hätte für die gut ausgerüsteten Freiburger Kriminologen ein Leichtes sein können, bei gleich drei Zeuginnen ein adäquates Phantombild anzufertigen und mit der Polizei-Meldung zu veröffentlichen – falls der politische Wille im bunten Freiburg dazu da wäre, um weitere Taten zu verhindern. Immerhin läuft der Merkel-Zombie immer noch frei herum im freien Freiburg.

Die Einzel-Fall-Falle – „Ist Luisa da?“ oder Maria?

Das bunte Freiburg wäre nicht Freiburg, wenn nicht doch mit Steuergeldern potentiellen Opfern „sexualisierter Männer-Gewalt“ Hilfe zuteilwerden würden:

Sexualisierte Gewalt von Männern [12]“ ist leider immer noch ein aktuelles Thema. In Freiburg im Breisgau können sich Betroffene jetzt Hilfe holen. Claudia Winker berichtet in der „Landesschau BW“ [13] aus dem Alltag in einer Beratungsstelle und das ambitionierte Sensibilisierungs-Projekt „Ist Luisa da?“

„Ist Luisa da?“ ist ein Code für Frauen, die sich belästigt fühlen und die einer unangenehmen Situation entkommen möchten. Der Satz geht den Betroffenen viel leichter über die Lippen, als direkt nach Hilfe zu fragen. Das Thekenpersonal und die anderen Mitarbeiter sind geschult und wissen, was zu tun ist. Zuerst einmal holen sie die Frau aus der Situation heraus und bringen sie gegebenenfalls in einen Nebenraum.

Hier die praktischen Freiburger Tipps [14] gegen männliche Gewalt:

Tipps gegen Belästigung – #ausgehtools:

Vernetzen. Ob per Chat, Mail, Anruf oder WhatsApp, Frauen sollten kommunizieren, wann sie (alleine) losgehen, wohin sie gehen und ob sie gut angekommen sind.

Aufeinander aufpassen und andere begleiten, wenn es ihnen nicht gut geht. Viele Situationen eskalieren unvorhersehbar. Gerade wenn man nicht alleine unter Dritten/Fremden ist, kann dies bereits schützen.

Andere Aufbrechende ansprechen, den Weg zur Bahn/Bus/etc. gemeinsam zu nehmen. Und ist man doch alleine unterwegs und fühlt sich beobachtet, verfolgt oder in Gefahr, in Clubs oder Cafés einkehren oder jemanden auf der Straße ansprechen.

Sammelstellen für den nächtlichen Nachhauseweg eruieren. Dies geschieht bislang vorwiegend über private Chats. Erste Clubs haben dies schon eingeführt.

Frauentaxis für den nächtlichen Nachhauseweg kehren in immer mehr Städte zurück. Erkundigen Sie sich, ob es das auch bei Ihnen gibt.

Einen belebten Parkplatz für das Fahrrad oder Auto suchen, der nicht abgelegen oder im Dunkeln ist, wenn es abends später wird.

Das Heimwegtelefon nutzen. Bundesweit unter der Berliner Telefonnummer 030 120 74 182 zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, Sicherheit zu vermitteln. Durch ein nettes Gespräch hat die Anruferin das Gefühl, nicht alleine nach Hause zu gehen. Dadurch fühlt sie sich nicht nur wohler, sondern strahlt auch eine größere Sicherheit aus. Sollte es doch zu einem Übergriff kommen, wird sofort die Polizei eingeschaltet.

Eine Notruf-App aufs Handy laden, damit man im Notfall mit einem einzelnen Knopfdruck Alarm schlagen kann. Wird der Alarm ausgelöst, wird direkt Sicherheitspersonal oder die Polizei über Standortortung losgeschickt, um zu helfen.

Eine für einen selbst passende Begleit-App aufs Handy installieren. Dank GPS wissen Profis im Hintergrund immer genau, wo man sich befindet und begleiten den Weg, bis man wohlbehalten ankommt. Zusätzlich können Freundinnen als Begleiterinnen hinzugenommen werden, die live den Weg mitverfolgen können.

Auf die Getränke aufpassen. Und falls man sich ungewohnt seltsam fühlt, lieber einmal mehr durchchecken lassen beim Arzt. K.O.-Tropfen sind höchstens 12 Stunden nachweisbar!“

Der GEZ-zwangsfinanzierten ARD-Freiburg-Tatort „Fünf Minuten Himmel“ [15] beschäftigte sich übrigens geschlagene 90 Minuten exzessiv mit „Würge- und Ohnmachtsspielen“ – im Freiburger Seepark nun fatale Realität – mit dem Ersten würgt man besser !

Im bunten Tuttifruttistan Freiburg kamen die GRÜNEN bei der letzten Bundestagswahl auf über 21 Prozent – die AfD nicht einmal auf 8 Prozent.

Da ist noch „Luft nach oben“.

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Freiburg: Syrer verliert „Rucksack mit Ausweis“ bei Vergewaltigung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 106 Kommentare

Von MAX THOMA | Die umstrittene These, dass Geflüchteten auf der Flucht andauernd ihre Papiere verlieren, bestätigte sich am Samstag im bunten Freiburg. Dort wurde einem polizeibekannten 23-jährigem Merkel-Gast aus Syrien genau dieses phänotypische Missgeschick zum Verhängnis. Das schutzbedürftige Genital-Goldstück vergewaltigte im Colombipark eine 25 Jahre alte Deutsche und verlor im Eifer des Geschlechts-Gefechts dabei seine persönlichen Habseligkeiten.

Die Polizei Freiburg vermeldet – unfreiwillig komisch [16]:

„Der tatverdächtige Flüchtling aus Syrien floh laut Polizei, ließ aber seinen Rucksack am Tatort zurück, im dem sich persönliche Dokumente befanden.“

Die aufgelöste Vergewaltigte meldete sich am Samstagmorgen gegen halb sieben über den Notruf bei der Polizei. Sie erzählte, dass sie gerade von einem Mann im Colombipark vergewaltigt worden sei. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die Frau vor der Tat in der Eisenbahnstraße von zwei ihr unbekannten Männern angesprochen. Danach folgte ihr einer der beiden Männer, hielt sie fest und vergewaltigte sie brutal in dem Park. Die Frau setzte sich nach Polizeiangaben massiv zur Wehr, doch das half nichts gegen den überlegenen Willkommens-Ork. Es gelang ihr nach der Tat, mit ihrem Handy die Polizei zu rufen.

Der Täter ergriff die Flucht und ließ dummerweise seinen Rucksack mit „Dokumenten“ am Tatort zurück. Diese verhalfen den Polizisten bei den Ermittlungen, und so konnte am frühen Nachmittag ein dringend Tatverdächtiger festgenommen werden. Der 23-jährige syrische Staatsangehörige mit Wohnsitz im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich seitdem in vorläufiger Untersuchungshaft.

Selbstverständlich ist das Menschengeschenk nach lokalen Medienberichten „polizeibekannt“, unter anderem wegen „Körperverletzung“ [17].

Der Park ist ein in der westlichen Innenstadt von Freiburg gelegenes 1,25 Hektar großes Areal zur „Naherholung“ – im Park befindet sich neben einer weiblichen Figur der „Schneckenreiter-Brunnen“. 2017 gründete sich eine Anlieger-Initiative, die den durch Überfälle ins Gerede gekommenen Park wieder beleben und sicher machen möchte.

Frauenfreigehege Freiburg im Guinnessbuch der Rapefugee-Rekorde – 3 mal hat’s gekracht

Vor noch nicht einmal zwei Wochen war ein Mann innerhalb von nicht einmal zwei Stunden in Freiburg auf drei Frauen an drei verschiedenen Orten nach Medienberichten „losgegangen“ – PI-NEWS [10] berichtete ausführlich und ohne die vertuschenden Euphemismen des Mainstreams.

Die Frauen waren zwischen 21 und 46 Jahre alt. Er wollte sie vergewaltigen, „begrapschte“ sie und zerrte sie ins Gebüsch. Die Taten passierten ebenfalls in einem Freiburger Erholungs-Park und an einer Haltestelle. Die Frauen wehrten sich so massiv, dass der unbekannte Geflüchtete jedes Mal floh [18]. Die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Täter, einem „grau-melierten arabisch aussehenden Mann in Jogginghose“. Der Integrationssuchende schoss dabei den deutschen Rapefugee-Hattrick ab.

Polizeigewerkschaft: „Müssen weg vom Täterschutz“

Aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft Baden-Württemberg [19] (DPolG) zeige die Tat im Merkelsommer 2018 ein weiteres Mal, dass anonyme Kriminalstatistiken und „politische Schönwetterreden“ der Realität nicht gerecht werden. Die brutale Vergewaltigung im Colombipark, wie im Übrigen viele weitere Taten nicht nur in Freiburg oder Baden-Württemberg rücke nun mehr und mehr die Opfer in den Mittelpunkt. „Das erwarte ich auch von der Politik, wenn wir von Polizeigesetzen oder dem Datenschutz reden“, sagte der DPolG-Landesvorsitzende Ralf Kusterer. „Wir müssen weg vom Täterschutz zum Opferschutz.“

Die Polizeiliche Kriminalstatistik gebe zwar keinen Aufschluss darüber, wie oft Flüchtlinge Gewaltverbrechen begehen – aber zumindest darüber, wie oft diese Menschen hierzulande „tatverdächtig“ waren. Insgesamt wurden 2017 bei 8,5 Prozent aller Straftaten „Zuwanderer“ verdächtigt – das umfasst abgelehnte Asylbewerber und Kontingentflüchtlinge, Geduldete und illegal in Deutschland lebende Menschen – allerdings keine anerkannten Asylsuchenden, die bei Sexualdelikten sozusagen noch „on top“ – kommen. Bei Straftaten wie Mord, Totschlag, schwerer Körperverletzung und Vergewaltigung entfallen auf diese Gruppe sogar jeweils um die 15 Prozent aller Verdächtigen – allerdings bereinigt ohne anerkannte Asylbewerber, welche in der Statistik aus guten Gründen fehlen.

Die Zahl sei also weit höher als ihr Anteil an der Bevölkerung – erkläre sich aber auch dadurch, dass Flüchtlinge „überwiegend männlich und im Schnitt 15 Jahre jünger sind als die Durchschnittsbevölkerung“ – und junge Männer verüben weit mehr Gewalttaten als andere Gruppen.

Das ist die neue Mantra der Willkommenskriminalitäts-Relativierer – vor nicht allzu langer Zeit waren hier bei uns hunderttausende Wehrpflichtige unter schlechten Bedingungen in 8-Mann Zimmern untergebracht und durften zeitweise über viele Wochen nicht an ihren Heimatstandort. Zu diesen Zeiten gab es jedoch keinen Vergewaltigungs-Tsunamis durch „einsame junge Männer“.

„Sein Anwalt“: Aussageverweigerungsrecht 

Derzeit beharrt der „Tatverdächtige“ von Freiburg nach Auskunft seines steuerfinanzierten Asyl-Anwalts auf seinem Recht auf Aussageverweigerung. Ob sich der Tatverdächtige nach Konsultationen mit seinem Verteidiger doch noch vor den Ermittlern zu den Vorwürfen äußert, sei unklar, hieß es am Montag in Justizkreisen. Möglich sei auch, dass er in einem Prozess weiter die Aussage verweigere und ein Gericht dann allein aufgrund der Beweislage urteilen müsse.

Dazu gehören von der Polizei am Tatort eventuell gesicherte Spuren – sowie der verräterische Rapefugee-Rucksack mit seinen Ausweispapieren. Dass es deshalb zu einer „Ausweisung“ des syrischen Genbereichernden [20] käme, dürfte im grün-schwarz-versifften Baden-Württemberg unter Alt-Maoist Winfried Kretschmann [21] und Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl jedoch im Bereich der Ammenmärchen liegen.

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Frauen-Freigehege Freiburg: Drei Vergewaltigungs-Versuche in 80 min.

geschrieben von dago15 am in Rapefugees | 117 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wann sind mehrere Bäume ein Wald ? Wann sind mehrere Schneebälle ein „Schneeballsystem“ ? Und wann sind mehrere „Einzelfälle™“ ein „Vergewaltigungs-Dschihad [22]™“? Laut Badischer Zeitung [23] schoss ein „grau-melierter arabisch aussehender Mann in Jogginghose“ den Rapefugee-Hattrick ab:

Headline Badische Zeitung: Mann hat drei verschiedene Frauen „sexuell angegangen“

Ein Mann in Freiburg [23]“ soll am Mittwochmorgen laut „Badischer“ binnen anderthalb Stunden drei verschiedene Frauen „sexuell angegangen“ haben. Sieht man sich die schaurigen Details des Freiburger Polizeiberichts [24] an, handelt es sich bei den Straftaten jedoch nicht um #metoo-Kavaliersdelikte und vergnügtes Nafri-Antanzen – wie der „flüchtige Leser“ der Schlagzeile entnimmt. NEIN, sondern um sage und schreibe drei (!!!) schwere Vergewaltigungsversuche in 80 Minuten durch einen Straftäter – Rapefugee-Rekord. Köln ist überall, „sogar“ im malerischen Breisgau.

Der Freiburger Freibeuter aus dem „Südland“ attackierte alle drei Frauen brutal, zerrte ein Opfer ins Gebüsch, und wollte sie (jeweils) vergewaltigen. Nur durch unmittelbare Gegenwehr konnte alle Frauen den geflüchteten Willkommens-Ork jeweils in die Flucht schlagen, die Freiburger Polizei bittet die Bevölkerung nun um Mithilfe [24]:

Freiburg (ots) – Am Mittwochmorgen wurde durch sämtliche verfügbare Streifen im Stadtgebiet Freiburg nach einem bislang unbekannten Täter intensiv gefahndet. Die Fahndung verlief bislang ergebnislos.

Vergewaltigungsversuch Nummer #1: Seepark Freiburg

Gegen 06:15 Uhr ereignete sich im Bereich des Turms im Freiburger Seepark der erste Übergriff. Eine 46jährige Frau wurde dort unvermittelt von einem Mann zu Boden gebracht und in sexueller Absicht angegangen. Die Frau wehrte sich massiv, woraufhin der Täter die Flucht in Richtung Ensisheimer Straße ergriff.

Vergewaltigungsversuch Nummer #2: Landwasser-Moosgrund Freiburg

Gegen 07:00 Uhr kam es auf dem Weg zur Haltestelle „Moosgrund“ zu einem weiteren Übergriff. Der unbekannte Täter ging eine 22jährige von hinten an und fasste sie im Genitalbereich an. Die Frau leistete ebenfalls Gegenwehr, so dass er von ihr abließ und flüchtete.

Vergewaltigungsversuch Nummer #3: Lehen Freiburg

Kurze Zeit später, gegen 07:40 Uhr, wurde eine dritte Tat gemeldet. Einer jungen Frau kam im Bereich des Lehener Bergles ein Mann entgegen, der ihr dann folgte. Unvermittelt zog er sie ins Gebüsch und ging sie massiv in sexueller Absicht an, worauf sie sich intensiv erwehrte. Der Täter ließ daraufhin von der 21-Jährigen ab und flüchtete.

Die Beschreibung des Mannes weicht in Details voneinander ab, jedoch wurde er in allen drei Fällen als groß (etwa 1,80 m), arabisch aussehend mit kurzen schwarzen bzw. grau-melierten Haaren beschrieben. Der Mann trug dunkle Oberbekleidung und eine dunkle Jogging-Hose. Auffällig hierbei ist eine weiße Applikation seitlich am rechten Unterschenkel.

Wer hat im genannten Zeitraum den Tatverdächtigen dort gesehen? Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können sich unter Tel: 0761-8825777 zu melden.

Medienrückfragen bitte an:

Laura Riske
Polizeipräsidium Freiburg
Pressestelle
Telefon: 0761 882-1011
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de [25]


 

Ficki-Ficki-Flüchtling am „Flückiger See [26]“ – wo ist der Bub [27]?

Die Suche nach dem „17-jährigen“ mit den grauen Schläfen gestaltet sich derzeit schwierig für die Freiburger Polizei. Die Beschreibung passt auf ca. 1.300.000 seit 2015 zugereiste Neubürger – vielleicht sollte die Polizei zunächst beim BAMF nachfragen, dort ist der Täter sicher registriert – wohl sogar mindestens 14 mal unter verschiedenen Identitäten!

Es sollte den hoch ausgerüsteten Freiburger Kriminologen ein Leichtes sein, bei drei Opfer-Erlebenden-Zeug*Innen ein adäquates Phantombild anzufertigen und mit der Polizei-Meldung zu veröffentlichen – falls der politische Wille im grün-versifften Freiburg dazu da wäre. Der Polizei gelang es ja auch schon nicht, das Genital-Goldstück nach Meldung der ersten Tat zu stoppen.

Immerhin läuft die Merkel-Bestie noch frei herum im freien Freiburg. Dort kamen die GRÜN*Innen bei der letzten Bundestagswahl auf über 21 Prozent, die AfD nicht einmal auf 8 Prozent.

[28]

Der GEZtapo-finanzierte Sender SWR meldet zu den drei schockierenden Einzelfällen: zunächst nichts. Allerdings seien am Mittwoch drei Männer durch Blitzschlag in Freiburg leicht verletzt worden. Nun kann man bei den mit 8.000.000.000 € zwangsfinanzierten ARD-System-Schergen vom SWR immerhin lesen [29]:

„Die Freiburger Polizei sucht nach einem mutmaßlichen Sexualstraftäter. Der Unbekannte war am Mittwoch innerhalb von knapp zwei Stunden auf drei Frauen losgegangen – wohl mit der Absicht, sie zu vergewaltigen. Wie die Polizei mitteilte, wehrten sich die Frauen aber so sehr, dass der Mann stets flüchtete. Den Angaben zufolge soll der erste Übergriff im Freiburger Seepark geschehen sein. Der Mann warf demnach eine 46 Jahre alte Frau auf den Boden und ging sie massiv sexuell an. Nach seiner Flucht griff er an einer Haltestelle einer 22-Jährigen von hinten in den Schritt. Auch hier schlug ihn die junge Frau in die Flucht. Nur wenig später zog er eine 21-Jährige ins Gebüsch, musste aber nach der heftigen Gegenwehr der Frau auch diesmal von ihr ablassen“.

Ende der SWR-Meldung – mit erheblicher krimineller Energie [29] hat der Lügen-Sender mit dem Staats-Vertuschung-Auftrag es zumindest geschafft, die Fahndungs-Fakten aus dem Polizeibericht zu eliminieren [23] und „ethnisch zu säubern“ – wie immer. Kein „Sterbenswörtchen“ zur prekären Willkommens-Täter-Beschreibung – unverantwortlich allen Freiburger Frauen und Studentinnen gegenüber, die für den SWR eher „Freiwild“ und des Umsiedlungs-Wahnsinns „Fette Beute“ sind.

Auch die Vergewaltigung eines „Bubs“ an Maria Ladenburger [27] beim Schwarzwaldstadion an der Dreisam mit anschließendem Ritualmord wurde von den öffentlich-rechtlichen Medien zunächst diskret verschwiegen. Erst durch die wiederholt schonungslose Aufdeckung [30] durch PI-NEWS [6] und die Anteilnahme-Lawine in den Freien Medien wurde auch dieser „Freiburger Einzelfall™“ in die Lügenmedien-Agenda forciert [31].

Die Einzel-Fall-Falle – „Ist Luisa da ?“ (besser: Maria !!)

Aber das grün-versiffte Freiburg wäre nicht Freiburg, wenn nicht doch mit Steuergeldern potentiellen Opfern „sexualisierter Männer-Gewalt“ praktische Tipps zuteil werden würden:

Der SWR berichtet über ein grandioses steuergeldunterstütztes Freiburger-„Leuchtturm-Projekt“ [32]:

Sexualisierte Gewalt von Männern [12]“ ist leider immer noch ein aktuelles Thema. In Freiburg im Breisgau können sich Betroffene jetzt Hilfe holen. Claudia Winker berichtet in der „Landesschau BW“ [13] aus dem Alltag in einer Beratungsstelle und das Mega-Sensibilisierungs-Projekt „Ist Luisa da?“

„Ist Luisa da?“ ist ein Code für Frauen, die sich belästigt fühlen und die einer unangenehmen Situation entkommen möchten. Der Satz geht den Betroffenen viel leichter über die Lippen, als direkt nach Hilfe zu fragen. Das Thekenpersonal und die anderen Mitarbeiter sind geschult und wissen, was zu tun ist. Zuerst einmal holen sie die Frau aus der Situation heraus und bringen sie gegebenenfalls in einen Nebenraum.

[33]

Frauenhorizonte – Gegen sexuelle Gewalt e.V.“ [14] ist eine Fachberatungsstelle in Freiburg und gibt Ausgehtipps. Die #ausgetools sollen die Frauen sensibilisieren und ihnen mehr Sicherheit geben.

Hier die praktischen Freiburger Tipps für #120db -und #me-three-Frauen im Einzelnen:

Tipps gegen Belästigung [14] – #ausgehtools:

Vernetzen. Ob per Chat, Mail, Anruf oder WhatsApp, Frauen sollten kommunizieren, wann sie (alleine) losgehen, wohin sie gehen und ob sie gut angekommen sind.

Aufeinander aufpassen und andere begleiten, wenn es ihnen nicht gut geht. Viele Situationen eskalieren unvorhersehbar. Gerade wenn man nicht alleine unter Dritten/Fremden ist, kann dies bereits schützen.

Andere Aufbrechende ansprechen, den Weg zur Bahn/Bus/etc. gemeinsam zu nehmen. Und ist man doch alleine unterwegs und fühlt sich beobachtet, verfolgt oder in Gefahr, in Clubs oder Cafés einkehren oder jemanden auf der Straße ansprechen.

Sammelstellen für den nächtlichen Nachhauseweg eruieren. Dies geschieht bislang vorwiegend über private Chats. Erste Clubs haben dies schon eingeführt.

Frauentaxis für den nächtlichen Nachhauseweg kehren in immer mehr Städte zurück. Erkundigen Sie sich, ob es das auch bei Ihnen gibt.

Einen belebten Parkplatz für das Fahrrad oder Auto suchen, der nicht abgelegen oder im Dunkeln ist, wenn es abends später wird.

Das Heimwegtelefon nutzen. Bundesweit unter der Berliner Telefonnummer 030 120 74 182 zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, Sicherheit zu vermitteln. Durch ein nettes Gespräch hat die Anruferin das Gefühl, nicht alleine nach Hause zu gehen. Dadurch fühlt sie sich nicht nur wohler, sondern strahlt auch eine größere Sicherheit aus. Sollte es doch zu einem Übergriff kommen, wird sofort die Polizei eingeschaltet.

Eine Notruf-App aufs Handy laden, damit man im Notfall mit einem einzelnen Knopfdruck Alarm schlagen kann. Wird der Alarm ausgelöst, wird direkt Sicherheitspersonal oder die Polizei über Standortortung losgeschickt, um zu helfen.

Eine für einen selbst passende Begleit-App aufs Handy installieren. Dank GPS wissen Profis im Hintergrund immer genau, wo man sich befindet und begleiten den Weg, bis man wohlbehalten ankommt. Zusätzlich können Freundinnen als Begleiterinnen hinzugenommen werden, die live den Weg mitverfolgen können.

Auf die Getränke aufpassen. Und falls man sich ungewohnt seltsam fühlt, lieber einmal mehr durchchecken lassen beim Arzt. K.O.-Tropfen sind höchstens 12 Stunden nachweisbar!“

„Grenzüberschreitungen“ (!!!)

Frauenhorizonte: „Wir betrachten sexualisierte Gewalt nicht als individuelles Schicksal, sondern als Ausdruck von struktureller Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen und Mädchen, bei der Sexualität als Mittel zur Machtdemonstration, Demütigung und Unterwerfung eingesetzt wird.

Grenzüberschreitungen allein aufgrund des Geschlechtes kennen alle Frauen. Sie begegnen uns in vielerlei Erscheinungsformen: Hinterherpfeifen, verbale Anmache auf der Straße, Bemerkungen zu Busen und Po, Lächerlich machen, Telefonterror bis hin zu sexualisierter Gewalt und Vergewaltigung.

Sexualisierte Gewalt bedeutet für jede Frau und für jedes Mädchen eine Verletzung ihrer Persönlichkeit und körperlichen Unversehrtheit. Ihr wird der Wille einer anderen Person mit Gewalt aufgezwungen – und dies im äußerst sensiblen Bereich ihrer sexuellen Selbstbestimmung.

Wir wollen Teil einer Kultur des Hinschauens sein und setzen uns für die Abschaffung von Gewaltstrukturen und jegliche Art der Diskriminierung, sowie die gesellschaftliche Ächtung von sexualisierter Gewalt als Menschenrechtsverletzung ein“.

Tateinheit – Strafmaßreduzierung durch Ficki-Ficki-Hattrick!

Der unbekannte grau-melierte #methree-Rekord-Halter – sein Mondgott erlaubt übrigens sogar die Besteigung von vier Frauen in 80 Minuten – dürfte juristisches Glück im Unglück haben, falls der Bub jemals „geschnappt“ wird: Im deutschen Strafrecht gibt es die sogenannte „Ideal- und Realkonkurrenz“ nach §§ 52 ff. StGB [34], wenn der Täter mit einer Handlung mehrere gleiche Straftatbestände mehrmals verwirklicht hat. Es wird dann nur auf eine Strafe reduziert, die sich nach der am schwersten angedrohten Strafe bestimmt: Zwei Freischüsse in Freiburg – for free !!! Die „sexuell angegangenen“ Freiburgerinnen werden dafür Verständnis haben.

Läuft! Im Frauenfreigehege Freiburg.

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Freiburg: Blaues Auge für den OB in Deutschlands buntester Stadt

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 105 Kommentare

Von GLOSSE | Kaum hatten ihn die Freiburger zum neuen Oberbürgermeister gewählt (PI-NEWS berichtete [35]), da schlug dem 33-jährigen Martin Horn die Herzlichkeit der Menschen voll entgegen. Und zwar mitten auf die Zwölf [36]. Ein blaues Auge und ein ausgeschlagener Zahn blieben dem frischgebackenen OB als nachhaltiges  Andenken der Wahlparty zurück. Hallo, Herr Bürgermeister, Sie sind angekommen in der tolerantesten,  liberalsten und buntesten Öko-Stadt Deutschlands, in der man gut und gerne lebt! Freuen Sie sich auf die neue Aufgabe.

Müssen wir uns jetzt ernstlich Sorgen machen? Ach iwo! C‘est la vie – wie der aufgeklärte Freiburger sagen würde. Kann schon mal passieren in dieser von Kollateralschäden nicht armen Kommune. Der bemitleidenswerte mutmaßliche Tatverdächtige, ein 54-jähriger vermutlich aus der Lebensbahn geratener Mensch, kann ja nichts dafür. Er ist halt psychisch krank und macht das wohl öfter, weiß die Polizei. Ein Einzelfall nur, wie er neuerdings ständig in Deutschland Respektspersonen gegenüber begegnet. Und Politiker sind nun mal ein Spiegelbild der Gesellschaft, wie man so schön sagt.

Das Verarzten des neuen Freiburger Bürgermeisters durch den Rettungsdienst ging dann ganz ohne Komplikationen vonstatten. Andernorts wird schon mal der Rettungswagen von außen durch launige Zeitgenossen aufgeschaukelt [37], dass man fast seekrank werden könnte. Oder es passiert Schlimmeres:  Also alles halb so wild im Ländle.

Für Polizisten gehört es schon zum Alltagsgeschäft, wenn sie mit ihren Köpfen brutalst auf die Fäuste von erlebnisorientierten Menschen einschlagen.  Sie werden schließlich bezahlt dafür, dass ihre Leiber Performance zeigen müssen. Zum Beispiel, wenn das Knöllchenverteilen an der kulturspezifischen Vitalität der falschparkenden Besitzer [38] scheitern sollte. Wenn`s ganz dicke kommt, können sie sich noch mit ihren Waffen in einem Fluchtraum verbarrikadieren [39], wie neulich in Ellwangen [40].

Auch Lehrer stehen seit geraumer Zeit hoch im Kurs, wenn es um Hiebe geht. Früher prügelten die Pauker ja selbst auf die Schüler ein. Man kann verstehen, wenn sich angesichts dieser Erbschuld nun der Wind gedreht hat und der Rohrstock, verbal oder physisch, in die andere Richtung austeilt. Das mag daran liegen, dass es einigen Lehrkräften nicht gelingen will, ihr Wissen von der toleranten, offenen, bunten Welt zielgerichtet an den Menschen, vornehmlich mit Migrationshintergrund [41], zu bringen. Schwächere und jüngere Menschen greifen dann mitunter auch schon mal im freundschaftlichen Schüler-Lehrer-Gerangel [42] zum „Obstmesser“.

Wenn Ärzte Schläge von aufgebrachten Patienten [43] beziehen, dann sind sie häufig selber schuld, muss man leider mutmaßen. Fast jeder von uns kennt das, wenn sich Privatpatienten in vollgedünsteten Wartezimmern oder auf Fluren von Notaufnahmen vorbeidrängeln wollen. Man kann verstehen, wenn bei Menschen, die unsere Kanzlerin eingeladen hat und die noch nicht lange hier leben, dann manchmal die Sicherungen rausspringen. Wer ihnen in solchen Stresssituationen keinen Kulturrabatt gewähren will, der ist wirklich kein Mensch. Es ist auch wenig sensibel, wenn zum Beispiel sämtliche Ärztinnen im Kreis Germersheim [44] bei Nachteinsätzen Personenschutz fordern. Ein solches Verhalten ist geeignet, Misstrauen zu säen und die Gesellschaft zu spalten.

Von Busfahrern [45] ist man ja schon gewohnt, dass sie sich manchmal unhöflich und nicht kundengerecht gegenüber schwarzfahrenden Menschen verhalten. Wenn diese Gäste dann kulturtypisch antworten [46], sind die Medien wieder voll davon. Dabei genügt doch ein freundliches „Beim nächsten Mal bitte den Fahrschein vorher lösen“ und gut is!

Zu den wenigen Respektspersonen, die ihre Sensibilität und Contenance auch in Stress-Situationen bewahren, das heißt, wenn sie eins in die Fresse bekommen, gehören wohl Pfarrer [47]. Sie halten zwar nicht in jedem Fall die andere Wange hin, obwohl sie das eigentlich müssten, aber sie verzeihen zumindest und helfen dem Täter auf die Sprünge.

Hieran können sich vor allem jene Menschen, die schon länger hier leben und vielleicht einmal in eine der geschilderten Situationen geraten könnten, eine Scheibe abschneiden. Ansonsten ein wertvoller Tipp: Notfalls den Gehweg freimachen, die Straßenseite wechseln und  laut singen, wie die Berliner Polizei empfiehlt [48]. Das hilft nicht immer, aber immer öfter!

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Freiburg: Grüner Sonnenkönig Salomon vom Thron gestoßen

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Wahlen | 97 Kommentare

Von LUPO | Deutschlands erster grüner Großstadt-Oberbürgermeister, Dieter Salomon (57), wurde nach 16 Jahren Sonnenkönigstum von den Freiburger Wählern abrupt [49] vom Thron gestoßen und fristlos gefeuert. Mit ihm ging eine überflüssige Freiburger CDU die Dreisam runter, die ihm noch zum Schluss mit teuren halbseitigen Anzeigen und Treuebekundungen beisprang. Die heftige Abstrafung dürfte Stress über die Sinnhaftigkeit des grün-schwarzen Koalitions-Experiments im Stuttgarter Landtag auslösen.

Neuer Freiburger OB wird nach letzten Hochrechnungen im zweiten Wahlgang der parteilose, aber von der SPD unterstützte Newcomer Martin Horn. Der 33-Jährige erhielt 44,2 Prozent der Stimmen und überflügelte klar Salomon, der auf 33,7 % kam. Die linksgrüne Werkschullehrerin Monika Stein (48), unterstützt u.a. von den Linken, landete mit 24,1 % auf Platz 3.

Bereits im ersten Wahlgang vor 14 Tagen hatte es eine faustdicke Überraschung gegeben, als der als Sieger gesetzte Amtsinhaber mit 31,4 % hinter Horn mit 34,7 % landete. Auch die grüne Kavallerie mit MP Winfried Kretschmann, Cem Özdemir und Claudia Roth, die in der Zielgeraden dem bedrängten Spezi zu Hilfe galoppierte, konnte die grüne Freiburger Welt nicht mehr retten.

Nun wird – je nach Couleur – in den Parteizentralen heftig darüber gerätselt werden, welche Gründe zum grünen Desaster führten und was das bedeutet. Denn fest steht, dass mit dem Ende Salomons auch eine Epoche ihr nicht erwartetes Ende fand, die die Grünen vor 16 Jahren im Südwesten nach vorne brachte. Grüne und CDU im Stuttgarter Landtag werden insgeheim hinterfragen, welche negativen Auswirkungen der Freiburger Eklat für ihre grün-schwarze Koalition haben könnte. Und in Berlin wird man im Kanzleramt zur Kenntnis nehmen müssen, dass politische grün-schwarze Wunschträume nicht ständig hoch in den Himmel wachsen und nicht unbedingt ein Zukunftsprojekt sind.

In Freiburg konnte oder wollte man sich den Wachwechsel bis zum Schluss selbst nicht recht erklären. Von Wechselstimmung war die Rede, von Arroganz und Abgehobenheit des Platzhirschen, andererseits von der gefühlten Volkstümlichkeit seines Herausforderers. Nur die selbstgesetzten Tabus wollte man nicht brechen: über die Überflutung der lageverwöhnten Großstadt mit Migranten und den negativen Folgen, über den bundesweit Aufsehen erregenden Mord eines „Flüchtlings“ Hussein K. an der 19-jährigen Studentin Maria L. und über die Kriminalitätshauptstadt Freiburg in Baden-Württemberg wurde eisern geschwiegen. Themen wie explodierende Mieten und hohe Neuverschuldung blieben die Ausnahme. Die Freiburger Wähler hatten ohnehin nur die Wahl zwischen Pest oder Cholera.

Fakt ist, dass rund die Hälfte der Wahlberechtigten den beiden OB-Urnengängen fern blieb. Die AfD, die bei der letzten Landtagswahl 2016 auf fast neun Prozent kam, hatte keinen eigenen Kandidaten aufgestellt. Sie erhielt damals ausgerechnet in den SPD-Hochburgen Freiburgs beste Noten und avancierte hier zur zweitstärksten Kraft. Für sie kann es nur heißen: am Ball bleiben und die Chancen wahren. Auch und gerade, wenn sie derzeit von Medien und der Freiburger Elite nur mit spitzen Fingern behandelt wird.

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OB-Wahl Freiburg: Friss Vogel, oder stirb!

geschrieben von PI am in Politik,Wahlen | 57 Kommentare

Von BEOBACHTER | Wer nachvollziehen will, was derzeit in Deutschland falsch läuft, der kann nach Freiburg im Breisgau blicken. Wie in einem Mikrokosmos spielt sich dort das deutsche Drama im Kleinen ab: das Pattex-Vermögen und die Arroganz der Amtsinhaber, die Überflüssigkeit der Parteien, die Ohnmacht der Einwohner und Wähler, die Feigheit der Medien.

Amtsinhaber Dieter Salomon [50] (57, Grüne), seit 16 Jahren im Sattel und wundgeritten, hat von annähernd 70 Prozent der Wahlberechtigten beim ersten Wahlgang zur Oberbürgermeisterwahl eine veritable Klatsche bekommen. Der parteilose Sozialarbeiter Martin Horn (33), ein von der SPD unterstützter Neu-Freiburger, überflügelte ihn mit 34,7 zu 31,3 Prozent. Ernsthaft im Rennen ist noch die von der linken Liste gestützte Lehrerin Monika Stein (48), eine entflohene Grüne, die auf 26,2 Prozent kam und erneut antreten will.

Keine wirkliche Wahl für Wähler

Das Dilemma: Obwohl dreiviertel der Wähler bei einer Wahlbeteiligung von 51 Prozent Salomon die rote Karte zeigten, ist er – angeschlagen zwar –immer noch im Rennen. In Freiburg haben die Wähler auch im zweiten Wahlgang am 6. Mai keine wirkliche Auswahl. Außer dem grünen Amtsinhaber sind alle Kandidaten parteilos oder unabhängig. Keiner bekennt sich dazu, rechts zu sein. Am ehesten trifft dies noch auf den Unternehmer Wermter zu. Aber auch der scheute sich, eine klare konservative Alternative zu bieten und bekam mit mageren 2,6 Prozent die Quittung. Die Freiburger Wähler können sich drehen und wenden wie sie wollen. Am Ende bekommen sie immer eine/n linksgestrickte/n Oberbürgermeister/in. Also heißt es für die Freiburger Wähler: Friss Vogel oder stirb!

Der Offenbarungseid: eine völlig überflüssige und fast schon schäbig zu nennende Rolle spielt die Freiburger CDU. Obwohl zweitstärkste Fraktion im Gemeinderat, stellte sie keinen eigenen Kandidaten auf. Es kommt noch schlimmer: für den zweiten Wahlgang sicherte der Freiburger CDU-Vorsitzende Peter Kleefass am Mittwoch dem Grünen-Politiker die Unterstützung [51] zu. Dieser regiere „gut und sicher“. Zuckungen einer saturierten Partei, die wie im Bundesgebiet längst den Zugang zum einfachen Bürger verloren hat .

Die Verlogenheit der Pharisäer

Obwohl in der baden-württembergischen 230.000-Einwohner-Metropole die Folgen der Merkelschen Flüchtlings-Skandal-Politik täglich zu greifen sind – explodierende Kriminalität bis hin zum Mord – obwohl die Mieten infolge Wohnungsverknappung durch die Decke schießen, obwohl das Sicherheitsgefühl in den Keller geht, obwohl Reputation und berühmte Freiburger Lebensqualität zunehmend einem „Shithole“-Eindruck weichen, werden diese Probleme den Wahlkämpfern und Medien nahezu völlig ausgeblendet. Die Thematisierung des Falles Hussein Khavari [7], dem welcome-verhätschelten Mörder [6] aus Afghanistan, spielt im Wahlkampf keine öffentliche Rolle, offenbar nach dem Motto: wer sich hier zuerst bewegt, hat schon verloren. Lieber wird in den Medien, allen voran die behäbige Badische Zeitung, von „Stilfragen und Befindlichkeiten“ und einem „unsichtbaren Feind“ gefaselt. Mediale Feigheit pur, nur nicht sagen, dass der Kaiser keine Kleider an hat. Geradezu peinlich und unanständig lauten andere mögliche Erklärungen zum Abstieg in der Wählergunst für Amtsinhaber Salomon: es liege daran, dass Salomon nicht am „Wahlomaten“ teilgenommen habe und sich so die Attitüde der Arroganz ausgesetzt habe, lautete allen Ernstes ein einfältiger Erklärungsversuch.

Inzwischen ist klar, wer am 6. Mai erneut in den Ring steigt: Favorit ist Martin Horn als Sieger des ersten Wahlganges, dann Amtsinhaber Salomon. Antreten werden auch Monika Stein und Anton Behringer, der chancenlos ist.

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OB-Wahl Freiburg: Schallende Ohrfeige für Amtsinhaber Salomon

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Wahlen | 167 Kommentare

Von H.G. | Sensation in Freiburg: Im ersten Wahlgang bekam Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne) von den Wählern eine schallende Ohrfeige [52]. Er unterlag deutlich dem Neu-Freiburger Martin Horn mit 31,3 zu 34,7 Prozent und muss nun um sein Amt bangen. Der Amtsinhaber verlor im Vergleich zu 2010 mehr als 19 Prozentpunkte. Die Stichwahl findet am 6. Mai statt. Der/die Kandidierende mit den meisten Stimmen wird dann neuer Oberbürgermeister der Stadt im Breisgau.

Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis lag die Lehrerin Monika Stein mit 26,2 Prozent auf Platz 3. Die anderen vier Kandidaten rangierten unter ferner liefen.

Salomon saß zwei Amtsperioden und 16 Jahre fest im Sattel. Er wurde vom liberal-konservativen Bürgertum unterstützt. Die CDU als zweitstärkste Kraft im Stadtrat brachte nicht die Kraft auf, einen eigenen Kandidaten aufzustellen. Salomons Hauptkonkurrent Horn wird von der SPD unterstützt und kommt aus Sindelfingen. Die übrigen Kandidaten sind sämtlich unabhängig außer der linksgestützten Kandidatin Stein.

Wie PI-NEWS im Vorfeld berichtete [53], musste Salomon mit einer Quittung für seine laxe Politik in Sachen Zuwanderung und Wohnungsmangel rechnen. Hinzu kam, dass sich die Lebensqualität und das Sicherheitsgefühl in der ehedem beliebten baden-württembergischen Stadt im Zuge der Flüchtlingskrise massiv verschlechterte.

Manche sprachen bereits vom „shithole“ Freiburg. Fakt ist, dass sich mitten in der Stadt ein Drogenumschlagsplatz einnistete und Freiburg als Kriminalitätshochburg Baden-Württembergs traurige Berühmtheit erlangte. Bundesweite Empörung löste der Mord an der 19jährigen Studentin Maria Ladenburger durch einen afghanischen Asylbewerber aus, der vorgab, 15 Jahre zu sein, aber mindestens 21 Jahre alt war, als er das Mädchen nachts brutal vergewaltigte und anschließend ertränkte.

Der unterlegene Amtsinhaber glaubt, dass ihm die Bürger im ersten Wahlgang „einen Schuss vor den Bug“ geben wollten, ihn dann aber schließlich wählen würden.

Die Wahlbeteiligung lag in Freiburg mit 51 Prozent höher als 2010.

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Freiburg: Marias Mörder Hussein K. zu Höchststrafe verurteilt

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt | 176 Kommentare

Es war der erste Sexualmord nach der unkontrollierten Grenzöffnung durch einen „Flüchtling“ an einem deutschen Mädchen. Jetzt hat das Freiburger Landgericht nach 25 Verhandlungstagen das Urteil gesprochen: Hussein K. muss für den brutalen Sexualmord an der 19-jährigen Studentin Maria Ladenburger aus Freiburg lebenslang hinter Gitter. Das Gericht ordnete den Vorbehalt anschließender Sicherheitsverwahrung an.

Jetzt mit Update am Ende des Artikels.

Das Gericht wendete Erwachsenenstrafrecht an. Damit folgte das Gericht weitgehend der Staatsanwaltschaft und Nebenklage, die unter Bezug auf Erwachsenenstrafrecht lebenslange Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung gefordert hatten.

Der mutmaßlich afghanisch stämmige Mörder war im November 2015 illegal als minderjähriger Flüchtling eingereist [54] und genoss von Beginn an die volle Rundumversorgung der deutschen Sozialbehörden. Bis heute kennt niemand sein genaues Alter. Hussein K. gab sich zunächst als 17-Jähriger aus, dann als 19-Jähriger. Für zwei Millionen Euro veranlasste das Gericht eine aufwendige Altersbestimmung, die ihn auf ein Alter zwischen 22 bis 26 Jahre schätzte.

Was zum damaligen Zeitpunkt niemand wusste, war, dass Hussein K. in Griechenland im Mai 2013 eine Frau töten wollte, aber im Zuge einer Amnestie im Oktober 2015 freikam und weiter nach Deutschlands „flüchtete“. Hier bekam er ein eigenes Zimmer in einer Villa und 400 Euro Taschengeld monatlich, das er hauptsächlich für Alkohol und Drogen verpulverte. Schule und Arbeit lehnte er ab.

Am 16. Oktober 2016 stieß er nachts am Uferweg der Dreisam die 19-jährige Maria Ladenburger vom Rad, vergewaltigte sie brutal und ließ sie dann im Fluss ertrinken.

Der Sexualmord erregte deutschlandweit Empörung, auch weil sich anfangs das öffentlich-rechtliche Fernsehen (ARD) weigerte, über den Mord zu berichten. Es galt, die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin nicht zu beschädigen. Die bekannte Gerichtsreporterin Giesela Friedrichsen schrieb, dass „der Freiburger Mordprozess wie unter dem Brennglas die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung von tatsächlichen oder angeblichen Flüchtlingen zeigt. Von einer Willkommenskultur, die dem Missbrauch Tür und Tor öffnet.“ Dazu gehörte, dass der Freiburger Jugendhilfeträger 5000 Euro pro Monat für die „Betreuung“ von Hussein K. bekam und davon 2.800 monatlich Euro an die Pflegeltern abgab, eine afghanische Arztfamilie.

Die getöteten Maria Ladenburger aus Freiburg und Mia V. aus Kandel sind inzwischen zum Synonym für die fast unzähligen Vergewaltigungen und die Häufung von Morden von Mädchen und Frauen durch „Flüchtlinge“ geworden. (hg)

Update 13 Uhr: Nur zwei Stunden nach der Urteilsverkündung hat Hussein K. seinen Verteidiger beauftragt, Revision gegen das Urteil [55]einzulegen. Er war vom Freiburger Landgericht am Donnerstag vormittag zur Höchststrafe verurteilt worden und hätte eine Woche Zeit gehabt, Revision zu beantragen.

Viele hatten das hohe Urteil erhofft, mancher erwartet. Nach der Urteilsverkündung klatschen die Zuschauer Beifall. Er gehe davon aus, sagte sein Pflichtverteidiger Sebastian Glathe, dass Hussein K. bei der Tat vermindert schuldfähig gewesen sei, meldet die Welt. . Der junge Mann habe Alkohol und Drogen in erheblichem Umfang zu sich genommen. Das Gericht hatte dies in seinem Urteil jedoch verneint und volle Schuldfähigkeit attestiert. Er werde die Urteilsbegründung daher gründlich prüfen. Dazu diene die Revision.

Am vorletzten Tag des mehr als ein halbes Jahr dauernden Prozesses hatte er sich entschuldigt mit den Worten, es tue ihm leid. Ein psychiatrischer Sachverständiger attestierte ihm hingegen eine hohe Gewaltbereitschaft ohne Anzeichen für Reue und Mitgefühl. Hussein K. selber zeigte während der rund eineinhalbstündigen Urteilsbegründung keine Regung, blickte stets auf den Boden. Die Eltern des Opfers waren während der Urteilsverkündung nicht anwesend.

Es ist die höchste Strafe, die ein Gericht wegen Mordes verhängen kann. Eine vorzeitige Entlassung scheidet aus. Nach frühestens 15 Jahren wird geprüft, ob Hussein K. weiterhin in Sicherheitsverwahrung inhaftiert wird. Von ihm darf dann keine Gefährlichkeit mehr ausgehen. Das wird gutachterlich überprüft.

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Altersfeststellung von Marias Mörder kostete zwei Millionen Euro

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt | 162 Kommentare

Von LUPO | Der Fall des afghanischen Mörder-Flüchtlings Hussein K. [30] in Freiburg zeigt, wie die deutsche Gesellschaft in der Flüchtlingspolitik belogen und betrogen wird. Von den Tätern selbst. Und wie gutgläubige Behörden und ihre staatlichen Finanziers sich von schamlosen Profiteuren einer außer Rand und Band geratenen Asylindustrie ausnehmen lassen. Im vollen Bewusstsein der politisch Verantwortlichen.

Die bekannte Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen hat für die „Welt am Sonntag“ ungeschminkt das Gerichtsverfahren gegen Hussein K. protokolliert. Der bundesdeutsche Leser kennt inzwischen die Eckpunkte des brutalen Mordes an der 19-jährigen Studentin Maria Ladenburger in der Nacht des 16. Oktober 2016 am Ufer der Dreisam (PI-NEWS berichtete mehrfach [56]) vor den Toren Freiburgs im Breisgau, das sich inzwischen durch die Migrantenflut von der „Sehnsuchtsstadt“ zu einer Kriminalitätshochburg in Baden-Württembergs entwickelt hat.

Der Mörder hatte Maria vom Rad gestoßen, gewürgt, sie auf widerwärtige Weise stundenlang vergewaltigt und dann in dem flachen Fluss ertrinken lassen. „Fast alles ist fraglich in diesem Mordprozess vor der Jugendkammer des Freiburger Landgerichts“, schreibt die erfahrene Gerichtsreporterin, sein Geburtsdatum, seine Herkunft, sein Geständnis. Manches stimme vielleicht, vieles sei gelogen oder bleibe im Dunkeln.

Das Alter von Hussein K. zum Beispiel. Er will erst 17, dann 19 Jahre alt gewesen sein. Das Gericht scheute weder Kosten noch Mühen, Lügen und Wahrheit sich annähern zu lassen. Zwei Millionen Euro (!) sollen allein die Untersuchungen zur Feststellung von K.’s ungefährem Alter gekostet haben. Denn Baden-Württemberg lehnt wegen der Menschenwürde der Asylsuchenden probate Mittel zur Altersfeststellungen wie zum Beispiel das Röntgen von Handwurzelknochen generell ab. Dafür wurden die Jahresringe eines bei K. gezogenen Zahns, den K. aufbewahrt hatte, in einem höchst aufwendigen Verfahren analysiert. Demnach ist er zwischen 22 und 26 Jahre alt.

Die Leute vom Freiburger Jugendamt, die Hussein K. als Minderjährigen nach seiner „Flucht“ „in Obhut“ genommen hatten, unterließen als professionelle Gutmenschen alle kritischen Fragen, die ihnen ihr Weltbild vom guten traumatisierten „Flüchtling“ zerstört hätten. Hussein K. habe zu nichts Lust gehabt, deshalb ging er typischerweise noch „als Teenager“ durch. Dabei hatte er zuvor in Griechenland eine Frau vergewaltigt und sie eine Klippe hinabgestoßen. Die Frau überlebte, Hussein K. wurde nach zwei Jahren Knast auf dem Amnestiewege freigelassen und entkam Ende 2015 nach Deutschland. Das Jugendamt, das sich als sehr erfahren im Umgang mit „jungen Flüchtlingen“ wähnt, nahm ihm die lügenhaften Selbstauskünfte ab wie warme Wahrheitssemmeln.

Der Mörder hat angegeben, dass sein Vater von den Taliban getötet worden sei. Glatt gelogen, denn das Freiburger Gericht telefonierte kürzlich mit dem Mann.

Ist er Iraner, Afghane? Das ist bis heute unklar. Klar ist hingegen, welche unglaublichen Summen für die Betreuung des „traumatisierten Flüchtlingsjungen“ flossen. Ein Sozialbetrieb handelte mit dem Kreisjugendamt für die Betreuung von Hussein K. eine monatliche Summe von 5.000 Euro aus. Davon zahlte der private Jugendhilfeträger an eine afghanische Pflegefamilie 2.800 Euro, die den Mörder in spe in ihrer Freiburger Villa unterbrachte und mit 400 Euro Taschengeld im Monat pamperte. Für einen zweiten minderjährigen Flüchtling kamen nochmals 2.800 Euro dazu. Da lohnte es sich schon mal, gelegentlich und oberflächlich bei den „Schützlingen“ nach dem Rechten zu sehen.

Hussein K. machte sich einen schönen Lenz. Zum Schulunterricht taucht er nur ab und zu auf. Ein Praktikum in einem KfZ-Betrieb lehnte er wegen „niederer Tätigkeiten“ ab, denn er sollte Autoteppiche säubern. Für eine Tischlerausbildung erschien ihm die Vergütung zu gering. Stattdessen trank er Alkohol und nahm Drogen. Das üppige Taschengeld machte es möglich. Und zum Kick eine Vergewaltigung mit anschließendem Mord. Was will man mehr in Deutschland?

Die Staatsanwaltschaft und Nebenklage fordern Lebenslang und Sicherheitsverwahrung. Am Donnerstag wird das Urteil gefällt. Man darf gespannt sein, ob sich das Freiburger Landgericht in der grün orientierten Kriminalitätshochburg „im Namen des Volkes“ über den Tisch ziehen lässt.

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Freiburg: Zweitklässler sticht Lehrerin in den Bauch

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt,Schule | 222 Kommentare

Die Messerstecher werden immer jünger. Ein Zweitklässler hat seiner Lehrerin in Freiburg ein Messer in den Bauch gestoßen, meldet der Spiegel [57] unter Bezug auf die Bild. Er ist seiner Schule offenbar schon länger als gewalttätig bekannt.

Der Siebenjährige hatte die Lehrerin am 6. März an der Nimburger Grundschule im baden-württembergischen Teningen mit einer neun Zentimeter langen Messerklinge verletzt. Er könnte das Messer aus einer Bastelecke entwendet haben.

Die Lehrerin hatte den Jungen zuvor auf den Flur gesetzt, weil er den Unterricht gestört habe. Als sie später nach ihm gesehen habe, habe er das Messer in der Hand gehalten. Beim Wegnehmen habe er zugestochen. Die Pädagogin wurde in einem Klinikum operiert.

Der Siebenjährige ist in der Schule offenbar schon mehrfach durch gewalttätige Taten aufgefallen. Er habe einen Mitschüler geschlagen und gebissen, einem anderen ein Lineal auf den Kopf geschlagen.

Offenbar hat sein Klassenlehrer an das Freiburger Schulamt geschrieben und auf die Zustände aufmerksam gemacht. „Aufgrund der täglichen Vorfälle und seiner stetigen Unberechenbarkeit“ sei für die Sicherheit der Schüler nicht mehr zu garantieren, heißt es in dem Brief. Das Schulamt Freiburg hat noch nicht Stellung genommen.

Ein anderer Fall wurde kürzlich in Hildesheim bekannt. Dort steht derzeit ein 35-jähriger Senegalese vor Gericht, der seine 25-jährige Frau 2017 im Streit auf offener Straße mit einem Küchenmesser lebensgefährlich verletzt hatte. Vor Gericht behauptete er, dass er das Messer kurz vor der Tat seinem vierjährigen Sohn im Treppenhaus abgenommen hätte. Der Sohn soll es beim Frühstück eingesteckt haben, bevor sich die Beiden auf den Weg zum Kindergarten machten.

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Lügen-SWR: „Mann sticht auf Ex-Freundin ein und flieht“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 145 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“ sagte DDR-Fan Bertolt Brecht, der es aus eigener Erfahrung wissen musste. Die Deutschen finanzieren zumindest – noch – die über 22.000 öffentlich-rechtlichen TV- und Rundfunk-Erben „Sudel-Edes“ vom Schwarzen Lügen-Kanal ARD [58] mit immerhin 6.000.000.000 Euro durch ihre monatlichen Rundfunkgebühren, ohne aufzumucken. Zum Dank dafür werden sie von frühmorgens (MoMa) bis spätabends (tagesthemen-Maischberger) von den verschwenderischen Zwangsgeld-Destinatären angelogen, dass die Balken krachen.

Nur exemplarisch diese kurze Meldung des SWRs [59] über „familiäre häusliche Gewalt“ in Freiburg – finde den Fehler:

Mann sticht auf Ex-Freundin ein. Ein 19-Jähriger hat in Freiburg seine Ex-Freundin mit einem Messer angegriffen und verletzt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, ist der polizeibekannte Tatverdächtige auf der Flucht. Zeugen hatten die Beamten verständigt, nachdem sie das 23-jährige Opfer mit offensichtlichen Stichverletzungen angetroffen hatten. Die Frau sagte aus, ihr Ex-Freund habe sie im Streit mit einem Messer angegriffen. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Die politisch inkorrekte, aber wahrheitsgemäße Auflösung hier durch PI-NEWS:

Ein polizeibekannter Afghane [60] hatte am Donnerstagabend in der Klarastraße im erzgrünen Freiburger Migrations-Problembezirk „im Stühlinger“ auf seine 23-jährige Ex-Freundin mit einem Messer brutal eingestochen. Der Afghane hatte ihr mit einem Messer erhebliche Verletzungen im Schulterbereich zugefügt. In der Vergangenheit ist das „Paar“ im Bereich häusliche Gewalt schon mehrfach auffällig geworden, so Polizeisprecherin Laura Riske. Nach der Auseinandersetzung am Donnerstagabend konnte die Frau auf die Straße flüchten und noch vor Ort intensivmedizinisch erstversorgt werden.

Dem „Geflüchteten“ gelang vor Eintreffen der Polizeikräfte die Flucht. Da seine persönlichen Daten samt Anschrift der Polizei jedoch durch Gewaltdelikte aus der Vergangenheit bekannt sind, wurde er nicht zur öffentlichen Fahndung ausgeschrieben. Man rechne nicht damit, dass er sich außer Landes absetze, so Riske [61]. Dann ist ja alles paletti!

In Freiburg erreichten die GRÜNEN bei der Bundestagswahl über 21 Prozent, alle Systemparteien zusammen über 90 Prozent!

Dem SWR standen 2017 Gebühren in Höhe von über 1 Milliarde Euro (!) und sonstige Einnahmen in Höhe von 133 Millionen Euro zur Verfügung. Sein fest angestelltes Lügen-Personal vergütete der SWR mit insgesamt 300 Millionen Euro. Ein ARD-Intendant erhält zwischen 270.000 und 400.000 € „Gehalt“ jährlich. Der „Wahrheits-Gehalt“ dagegen läuft im Jahr 2018 gegen Null. Die Schweiz stimmt am 4. März über die Abschaffung der Zwangsgebühren ab – dies fordert auch die AfD für Deutschland!

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