- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Morden die Mauermörder wieder?

[1]
„Deutsche Waffen, deutsches Geld, morden mit in aller Welt“, reimen Linke gerne zu demonstrativen Anlässen. Was das Morden in Deutschland betrifft, kann sich aber auch die eigene Bilanz sehen lassen: RAF-Morde im Westen, Mauer- , Folter- und Hinrichtungstote im Osten. Jetzt ist in einem Fall von Aktenzeichen XY ein Funktionär der Linkspartei als Waffenhändler in einem aktuellen Mordfall enttarnt worden.

Die Rheinische Post berichtet [2]:

Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach bat die Zuschauer um Hilfe. Ein Schlüssel zur Aufklärung ist die Auffindung der Mordwaffe. Die Maschinenpistole wurde nach Aussage der Ermittler von Manfred Hämmerle geliefert. Der Mann ist der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei in Hückelhoven. „Er wird beschuldigt, mehrfach illegal Schusswaffen besorgt zu haben“, erklärte die Staatsanwaltschaft.

„Anfang des Jahres sind wir von der Kriminalpolizei darüber informiert worden, dass gegen Manfred Hämmerle ermittelt wird“, bestätigte gestern Bernd Jansen, Bürgermeister von Hückelhoven. Laut Staatsanwaltschaft hat der Politiker gegen das Kriegswaffengesetz verstoßen. Unter Mordverdacht stehe er jedoch nicht.

Der Fraktionschef der Linken im Landtag, Wolfgang Zimmermann, zeigte sich überrascht. Wie bei jedem Ermittlungsverfahren gelte auch hier zunächst die Unschuldsvermutung. Sollte sich aber herausstellen, dass die Vorwürfe gegen Hämmerle zutreffen, könne er sich nicht vorstellen, „dass er Mitglied unserer Partei bleiben kann. Die Linke ist eine Friedenspartei. Mitglieder, die mit Waffen handeln, sind bei uns fehl am Platz.“

Peter Biesenbach, Innenexperte der CDU-Landtagsfraktion, erklärte, der Fall zeige, dass die „Linkspartei ein Sammelbecken von Extremisten“ sei. Die Partei sei „zu schnell gewachsen“. Offenbar sei die Parteiführung nicht in der Lage, zu verhindern, dass fragwürdige Mitglieder Ämter bekleiden. Arndt Klocke, Fraktionsvorstand der Grünen im Landtag, sagte hingegen, es sei „unseriös“, Verfehlungen von Mitgliedern auf die Partei zu projizieren und damit „politische Stimmungsmache“ zu betreiben.

Der Linken-Politiker und das Mordopfer waren offenbar befreundet und unternahmen gemeinsame Motorradtouren. Die Waffe war nach den Ermittlungen vor der Tat im Besitz des Opfers. Hämmerle soll die Maschinenpistole beschafft haben. Der Augenarzt soll versucht haben, die Waffe an einen Albaner zu verkaufen. Das Waffengeschäft könnte das Motiv für den Mord sein.

(Spürnasen:Markus P, Hans)

Like

Prozess gegen türkischen Familienclan

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[3]
Zustände wie im „Haus des Friedens“ herrschten Ende letzten Jahres in Bielefeld, wo eine türkische Familie Jagd auf einen Türken aus Viersen machte, der sich einer Tochter der Familie genähert hatte. Da die sieben Angeklagten erst zwischen 18 und 60 Jahren alt sind, findet der Prozess wegen gefährlicher gemeinsamer Körperverletzung vor dem Jugendschöffengericht statt.

NW-News berichtet [4]:

Im Herbst 2009 hatte sich eine verheiratete, aber von ihrem Mann getrennt lebende Tochter der Familie mit einem 37-jährigen Türken aus Viersen eingelassen und war von ihm schwanger geworden. In jener Nacht hatte der Mann die junge Frau abholen wollen, um einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen. Davon hatte eine ihrer Schwestern Wind bekommen und die Familie alarmiert, die, auf zwei Autos verteilt, vor dem Haus auf die Ankunft des Vierseners lauerte.

Der merkte sofort, was los war, gab Gas und startete durch. Anschließend kam es zu einer wilden Verfolgungsjagd im Bereich des Flughafens Windelsbleiche. Auf der Buschkampstraße gelang es den Verfolgern, das Opfer zu rammen und in den Straßengraben zu drängen, so die Anklageschrift.

Dann sollen die Eltern, Onkel, Schwäger und Geschwister der Frau von allen Seiten in den verunfallten Wagen gedrungen sein und auf den 37-Jährigen eingeprügelt haben. Die Mutter soll ihn vom Rücksitz aus mit einem Gürtel gedrosselt haben, einer der Angreifer biss ihn durch die Kleidung in die Brust. Die Angeklagten ließen erst von dem Opfer ab, als die Polizei erschien.

Der Geschädigte erlitt erhebliche Kopfverletzungen. Dem Fahrer des Pkw, der den Viersener von der Straße drängte, wird zusätzlich gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr vorgeworfen. Der Prozess findet demnächst vor dem Jugendschöffengericht statt.

(Spürnase: Hypnosebegleiter)

Like

UNIFIL: Libanon begann Schusswechsel

geschrieben von PI am in Israel,Libanon,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[5]

Allmählich kommen die näheren Umstände der gestrigen Schießerei an der israelisch-libanesischen Grenze (PI berichtete [6]) ans Licht. Wie die Haaretz [7] unter Berufung auf die libanesische Zeitung A Nahar berichtet, geben auch libanesische Quellen und Zeugen inzwischen zu, das Feuer als erste eröffnet zu haben.

Neu ist, dass nun endlich auch die zur Überwachung des Friedens seit 2006 im Südlibanon stationierten UNIFIL-Soldaten die Geduld verlieren und ihr Schweigen brechen.

Die WELT berichtet [8]:

Israel entfernt regelmäßig Bäume und Gestrüpp in der Grenzzone zu dem feindlichen Nachbarland, um für bessere Sicht zu sorgen. Damit sollen auch mögliche Entführungen israelischer Soldaten durch libanesische Milizen verhindert werden. Der Zwischenfall am Dienstag, bei dem die Israelis auch Kampfhubschrauber, Panzer und Artillerie eingesetzt hatten, war der schwerwiegendste seit dem Libanonkrieg im Sommer 2006.

Nach israelischer Darstellung waren die Soldaten zwischen dem Sicherheitszaun und der blauen Linie, der internationalen Grenze, im Einsatz, also nicht auf libanesischem Territorium. Die internationale Beobachtertruppe Unifil bestätigte dies am Mittwoch nach Untersuchungen vor Ort. Der umstrittene Baum habe sich südlich der blauen Linie, also auf israelischer Seite befunden, sagte Unifil-Sprecher Andrea Tenenti. Beirut hatte Israel beschuldigt, auf libanesisches Gebiet vorgedrungen zu sein.

Wie die Haaretz außerdem berichtet [7], habe Israel offizielle Beschwerde bei der UN eingelegt. UNIFIL Kommandeure bestätigten unterdessen, dass sie sich ständig mit Provokationen der libanesischen Seite befassen müssten. Im übrigen habe Israel die Arbeiten auf seiner Seite der Grenzlinie ordnungsgemäß bei der UNIFIL angemeldet. Ein Offizier der internationalen Friedenstruppe bestätigte, diese Meldung an die libanesische Armee weitergeleitet zu haben.

Der Vorfall, bei dem ein israelischer Offizier getötet und ein weiterer verwundet wurde, zeigt beispielhaft, von wem Unfrieden und Aggression im Nahen Osten ausgehen. Die traurige Regel gilt weiterhin: Wenn die Araber die Waffen niederlegen, herrscht Frieden. Wenn die Israelis die Waffen niederlegen, wird Israel vernichtet.

(Foto: Libanesische Soldaten zielen auf israelische Soldaten jenseits des Grenzzauns)

Like

Schusswechsel an libanesischer Grenze

geschrieben von PI am in Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[9]
An der Grenze zwischen Israel und Libanon ist es heute zu bewaffneten Auseinandersetzungen mit mehreren Toten gekommen. Auslöser war angeblich der Versuch israelischer Pioniere, einen Baum an der Grenze zu fällen. Allerdings gab es schon vor Wochen Berichte, die libanesische Armee habe 5.000 Soldaten in den Süden des Landes verlegt. Angeblich um gegen die zunehmenden Aktivitäten der islamfaschistischen Hisbollahmilizen vorzugehen. Das wäre eigentlich die Aufgabe der dort stationierten UN-Truppen gewesen, die aber zu alledem nichts weiter als die üblichen Appelle vorzubringen haben.

Der FOCUS berichtet [10]:

Zwei libanesische Soldaten sind Augenzeugen und Sicherheitskreisen zufolge bei einem israelischen Angriff auf einen Armeeposten nahe der Grenze zwischen beiden Ländern getötet worden. Fünf weitere seien verletzt worden, als ein israelischer Hubschrauber am Dienstag zwei Raketen auf die libanesischen Soldaten abgefeuert und dabei ein gepanzertes Truppentransportfahrzeug zerstört habe, hieß es in den Kreisen. Der libanesische Fernsehsender Al Manar berichtete zudem, bei einem Schusswechsel an der Grenze sei ein hochrangiger israelischer Soldat getötet worden.

Aus israelischen Sicherheitskreisen war zuvor verlautet, an der Grenze arbeitende Pioniere seien von libanesischen Soldaten unter Feuer genommen worden. Die Pioniere hätten zurückgeschossen. In libanesischen Sicherheitskreisen hieß es, israelische Soldaten hätten ein Dorf im Süden des Libanon beschossen und ein Haus getroffen. Auslöser sei gewesen, dass die Israelis versucht hätten, einen auf libanesischem Gebiet stehenden Baum zu fällen. Die libanesischen Soldaten hätten Warnschüsse abgegeben, die Israelis hätten dann zurückgeschossen.

Israelische Pioniere halten einen Schutzzaun zum Südlibanon instand. In dem Gebiet ist die pro-iranische Hisbollah aktiv, mit der sich Israel 2006 bekriegte. Auf der libanesischen Seite der Grenze sind neben libanesischen Soldaten auch Friedenstruppen der Vereinten Nationen stationiert. Diese riefen beide Seiten zu größter Zurückhaltung auf.

Vielen Dank allen Spürnasen!

Like

Haider-Ente schwimmt im Sommerloch

geschrieben von PI am in Altmedien,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[11]Wenn es darum geht, Schlechtes über Rechte zu berichten, ist die Kritikfähigkeit mancher Redakteure bedenklich herabgesetzt. Weil sein darf, was zu schön wäre, um wahr zu sein, wird da manche Nachricht mit großem Bahnhof in die Welt posaunt, die sich im Nachhinein als zweifelhaft erweist.

Gestern noch war Jörg Haider wieder einmal großes Thema der deutschen Presse, denn es gab Gelegenheit, sich über einen Rechtspopulisten zu entrüsten. Von irgendwoher kam das Gerücht, in Liechtenstein seien Geheimkonten des verstorbenen österreichischen Rechtspolitikers aufgetaucht. Noch schöner: Millionen vom libyschen Diktator  Gaddafi sollen dort eingegangen sein. Die Nachricht war so schön, dass sie offenbar keiner Prüfung bedurfte.

Heute ist es in der deutschen Presse merkwürdig ruhig zum Thema. Der Grund: Die Staatsanwaltschaft in Liechtenstein, die für die Überprüfung der entdeckten Konten zuständig ist, bestreitet, dass Haider überhaupt zu den Besitzern gehört hat.

Die WELT berichtet [12] in ungewohnt bescheidener Aufmachung:

Die Enthüllungen über liechtensteinische Konten des österreichischen Rechtspopulisten Jörg Haider werden immer verwirrender: Die Staatsanwaltschaft des Fürstentums dementierte gestern, dass Unterlagen über Vermögenswerte des vor zwei Jahren tödlich verunglückten Politikers entdeckt wurden. Das österreichische Magazin „profil“ hatte am Wochenende berichtet, dass im Zuge von Ermittlungen im Fall Hypo Group Alpe Adria (HGAA) zwölf Briefkastenfirmen von Haider gefunden worden seien, auf denen 5 Millionen Euro lägen. Ursprünglich sollen es 45 Millionen gewesen sein.

In der Tat, das ist recht verwirrend, wenn sich nach großem Presserummel herausstellt, dass unbewiesene Behauptungen einer einzigen Quelle reichen, um die gesamte deutschsprachige Presse zum ungeprüften Nachplappern zu veranlassen. Es muss eben nur ins Weltbild linker Journalisten passen, wie bei anderen Fälschungen wie „Mr. Green Helmet“ im Libanonkrieg 2006 oder den gefakten Bilder der Agentur Reuters, die von der Presse ungeprüft verbreitet wurden – oder den beschnittenen Bildern aus dem Bauch der Friedensflotte, auf denen aus Folterern Helfer wurden. Die Liste ließe sich beliebig fortführen. Am Ende wird jetzt doch nicht der „Robin Hood aus dem Bärental entzaubert [13]„, sondern die unkritisch linksgläubigen Journalisten.

Like

Raketen auf Israel und Jordanien

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[14]Die Nachbarstädte Eilat (Israel) und Akaba (Jordanien) am roten Meer sind heute morgen unter Raketenbeschuss gekommen. Während die auf Israel gerichteten Geschosse im Meer landeten, gab es in Jordanien Verletzte. Vermutlich wurden die Raketen aus dem zehn Kilometer entfernten Ägypten abgefeuert und sollten ausschließlich Menschen in Israel töten.

Reuters berichtet [15]:

In Akaba wurden vier Menschen verletzt. In Eilat verfehlten mehrere Geschosse die Hotelkomplexe in Strandnähe und landeten im Meer. Hier gab es keine Schäden. Die Raketen wurden nach übereinstimmenden Angaben aus Jordanien und Israel wahrscheinlich aus der unmittelbar an Eilat angrenzenden ägyptischen Sinaiwüste abgefeuert. Einen ähnlichen Angriff hatte es bereits im April gegeben.

In Akaba wurden nach Angaben aus dem jordanischen Innenministerium vier Menschen verletzt, die sich in der Nähe des Strandes auf der Straße vor einem Luxushotel aufgehalten hatten. Eines der Opfer sei schwer verletzt worden. Einwohner berichteten Reuters, ein Taxi sei völlig zerstört worden.

Im benachbarten israelischen Eilat gab es nach Angaben der Polizei keine Verletzten. Dort gingen die Behörden nach Angaben von Polizeichef Mosche Cohen Hinweisen von Anwohnern nach, die insgesamt fünf Explosionen gehört hatten. Zwei der Geschosse seien wohl im Meer niedergegangen, eine weitere Rakete sei in Akaba eingeschlagen. Auch wenn es noch etwas zu früh für endgültige Aussagen sei, nehme er doch an, dass die Raketen aus dem Süden, also dem angrenzenden ägyptischen Sinai, abgeschossen worden seien. Von dort aus hatten bereits mehrfach islamistische Extremisten versucht, Israel anzugreifen.

Zuletzt war Eilat im April beschossen worden. Dies war der erste Zwischenfall seit Jahren an der gewöhnlich ruhigen Grenze zwischen Israel und Jordanien. Zuvor war Eilat zuletzt 2007 von extremistischer Gewalt betroffen, als ein Selbstmordattentäter über die nur schwach mit einem Zaun gesicherte Grenze vom ägyptischen Sinai aus eindrang und sich in einer Bäckerei in die Luft sprengte. Dabei starben neben dem Attentäter drei Menschen.

Die Bundesregierung in Berlin verurteilte den Raketenangriff scharf. Ein Regierungssprecher sagte, die Beteiligten am Friedensprozess dürften sich nicht von Extremisten provozieren lassen. Der Beschuss zeige einmal mehr, wie wichtig ein auf Verhandlungen beruhender Frieden sei. Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas weigert sich bislang, in direkte Verhandlungen mit Israel einzutreten.

Gute Ratschläge von deutschen Außenpolitikern gibt es also auch schon. Allerdings besteht zwischen Ägypten und Israel ein Friedensvertrag, der auf Verhandlungen beruht. Vor dem Raketenangriff hat auch das nicht geschützt. Man könnte also auch folgern: Ein auf Verhandlungen mit Moslems beruhender Frieden bleibt eine unsichere Angelegenheit.

Like

Malaysia findet den Supertheologen

geschrieben von PI am in Asien,Islam,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Malaysia findet den Supertheologen [16]Leichen waschen, Schafe schächten und den Koran phonetisch in einer unverstandenen Fremdsprache nachplappern. Die Anforderungen an muslimische Imame unterscheiden sich wesentlich von den uns vertrauten Inhalten eines Theologiestudiums. In Malaysia steht jetzt der Sieger einer Islamcastingshow fest. Es winkt die Fortführung des „Studiums“ in Saudi-Arabien. Vielleicht ist der junge Mann auch ein Kandidat für einen der zwecks besserer Integration so oft geforderten Lehrstühle für Islam in Deutschland?

n-tv berichtet: [17]

Er war der Beste im Waschen von Leichen und beim Schafsschlachten. Jetzt ist ein 27-Jähriger dafür in einer malaysischen Castingshow zum Super-Imam gewählt worden.

Zur besten Sendezeit ist in einer Talent-Show im malaysischen Fernsehen ein 26-Jähriger zum besten Nachwuchs-Imam gekürt worden. Der Religionsschüler Muhammad Asyraf Mohamad Ridzuan setzte sich am Freitag im Finale der im Stil von „Deutschland sucht den Superstar“ gestalteten Casting-Sendung „Young Imam“ gegen den 27-jährigen Hizbur Rahman Omar Zuhdi durch. „Ich fühle mich gut, mein Dank gilt meinen Eltern, meiner Frau und denen, die mich unterstützt haben“, sagte der emotional sichtlich aufgewühlte Gewinner vor mehr als 1000 Zuschauern im Fernsehstudio. Der Kabel-Sender Astro-Oasis strahlte die religiöse Talentsuche live aus.

Bei der auch international viel beachteten Talent-Show setzte sich der Gewinner gegen insgesamt neun weitere Kandidaten durch. Wie bei „DSDS“, „Germany’s next Topmodel“ oder „American Idol“ schieden jede Woche Kandidaten aus. Doch anstatt zu tanzen oder zu singen, konkurrierten die Nachwuchs-Imame dabei im Rezitieren von Koran-Versen, waschen von Leichen für islamische Bestattungen oder rituellen Schlachten von Schafen. Der Sieger der Show wird nun mit einer Pilgerfahrt nach Mekka, einem Stipendium für eine saudi-arabische Universität und einer Stelle an einer Moschee belohnt.

Imame spielen eine wichtige Rolle in der muslimischen Gesellschaft, sie leiten das Gebet in der Moschee und haben eine seelsorgerische Funktion. Mehr als 60 Prozent der rund 28 Millionen Malaysier sind muslimisch. Angesichts der enormen Popularität der Casting-Show hatten chinesische und indische Minderheiten in Malaysia die Besorgnis geäußert, dass die Toleranz gegenüber anderen Religionen abnehmen könnte.

Die Befürchtungen sind sicher unbegründet und außerdem rassistisch. Denn bekanntlich ist der Islam die „Religion des Friedens“. Wie kann man darauf kommen, durch vermehrte Islamisierung könne die Toleranz in einer Gesellschaft abnehmen?

» Nordwest-Zeitung: Malaysia sucht den jungen Super-Imam [18]

(Vielen Dank allen Spürnasen)

Like

Randale gegen “Polizeigewalt”

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[19]

Früh übt sich, was einmal ein richtiger Friedensaktivist werden will. Wenn Linke „gegen Gewalt“ demonstrieren, dann ist damit immer die Gewalt der Anderen gemeint. Die Bevölkerung sollte sich besser in Sicherheit bringen.

In Hamburg haben Linksextremisten in gewohnt friedlicher Weise gegen „Polizeigewalt“ und den Staat, der sie ernährt, demonstriert. Das konnte nicht ohne verletzte Polizeibeamte ausgehen. Die Hamburger Morgenpost berichtet [20]:

Unbekannte bewarfen die Einsatzkräfte mit Böllern und Flaschen, zündeten Müllbeutel an, und zertrümmerten die Scheiben der Haspa. Die Polizei vermutet, dass die Angreifer aus der linken Szene stammten.

Zwölf Polizisten wurden getroffen und verletzt. Drei weitere wurden durch Rauchgas verletzt. Die Polizei nahm zwei Randalierer wegen des Verdachts der Sachbeschädigung vorläufig fest. Vier weitere Personen wurden in Gewahrsam genommen. Erst in den frühen Morgenstunden beruhigte sich die Lage rund um die „Roten Flora“.

Dabei war die Demonstration gegen Polizeigewalt und staatliche Repression zunächst weitgehend friedlich verlaufen. Rund 800 Teilnehmer waren dabei bis gegen 17.30 Uhr von den Landungsbrücken in Richtung Sternschanze gezogen.

Da sind wir ebenso erstaunt wie die Qualitätsjournalisten der Morgenpost und die Polizeiexperten, die sogar den Verdacht haben, es könne sich um eine Veranstaltung von Linken gehandelt haben. Wer hätte das gedacht!

Like

Erklärter Israelhasser wird oberster Lutheraner

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Evangelische Kirche,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Bischof Younan [21]Der Weltbund der Evangelisch-Lutherischen Kirche (LWB) hat einen neuen Mann an die Spitze gewählt: Der 59-jährige Munib A. Younan (Foto), ein in Jerusalem geborener „palästinensischer Flüchtling“, Bischof der „Evangelisch-Lutherischen Kirche von Jordanien und dem Heiligen Land“ (den Begriff Heiliges Land verwendet die Kirche meist dann, wenn sie das politisch inkorrekte Wort „Israel“ nicht aussprechen möchte). Munib gilt als „Friedensaktivist“, der den Dialog mit den palästinensischen Muslimen sucht und die Israelis bei jeder sich bietenden Gelegenheit verteufelt.

Evangelisch.de berichtet [22]:

Der in Jerusalem geborene Younan gilt als streitbarer Kämpfer für einen gerechten Frieden im Nahen Osten und Förderer des interreligiösen Dialogs. Wegen seiner scharfen Kritik an der israelischen Siedlungspolitik und der Sperranlage, die Israel vom Westjordanland trennt, hat der aus einer Flüchtlingsfamilie stammende Younan seit seinem Amtsantritt im Jahr 1998 auch den Ruf eines Vertreters palästinensischer Befreiungstheologie. …

In einem von Younan Ende 2009 mitunterzeichneten Appell bezeichnen die Verfasser die Besetzung der palästinensischen Gebiete „als Sünde gegen Gott und die Menschen“. Darin heißt es weiter: „Wir meinen, dass wir als Christen gegen die israelische Besetzung Widerstand leisten müssen.“

Der Lutherische Weltbund hat also einen Mann an seine Spitze gewählt, der den Arabern helfen will, die Juden ins Meer zu treiben und der die jüdische Präsenz im „Heiligen Land“ als „Sünde gegen Gott (Allah) und die Menschen“ bezeichnet. Daran scheint sich hier niemand zu stören: In Deutschland erntete seine Wahl Applaus von evangelischer wie auch von katholischer Seite.

Die Kirchen in Deutschland begrüßten die Wahl Younans. Als Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land komme er aus einer kleinen Kirche, die sich zudem in einer schwierigen Situation behaupten müsse, erklärte der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) , Nikolaus Schneider. Er sicherte Younan die Unterstützung der EKD in seiner schwierigen Aufgabe als neue Spitze des lutherischen Kirchenbundes von 70 Millionen Christen zu. …

Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, äußerte in einem Glückwunschschreiben seine Hoffnung, dass „der Dialog zwischen der katholischen Kirche und dem Lutherischen Weltbund auch künftig in konstruktiver Weise fortgeführt wird.“ Zollitsch wünschte dem neuen Präsidenten Gottes Segen, „vor allem auch in Ihrer Verantwortung als Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land“.

Auch da wieder „Heiliges Land“ – als müsste man sich die Zunge verbrennen, Israel zu sagen und kein einziger Funke auch nur leisester Kritik am Großmufti Bischof von Jerusalem…

(Mit Dank an alle Spürnasen)

Like

Volksentscheide nur bei Ergebnissicherheit

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | Kommentare sind deaktiviert

[23]Cem Özdemir (Foto), einer der Vorsitzenden der Grünen, ist höchst unzufrieden mit dem Ausgang des Volksentscheides in Hamburg [24]. Das fiese Volk, also die Reichen, hat gar nicht so gestimmt, wie es die Grünen vorgegeben hatten. Das muss anders werden. Volksabstimmungen müssen ergebnissicherer werden.

Die WELT schreibt [25]:

Soeben hat Cem Özdemir, der sympathische Vorsitzende der Grünen, eine Kostprobe dieses fortdauernden Spuks gegeben, sieht er Nachbesserungsbedarf bei dem von den Grünen doch gewünschten und beförderten Instrument des Volksentscheids. Natürlich ist er nicht so töricht, offen den Volksentscheid dann für untauglich zu erklären, wenn seine Partei – wie hier geschehen – bei einem Sachthema einmal verliert. Aber ein bisschen ergebnissicherer hätte er die direkte Demokratie doch gerne.

Sein Vorwurf ist hart und monströs. Denn er unterstellt, es sei letztlich nicht demokratisch zugegangen – „eine gleichberechtigte Teilhabe und Mitwirkung von allen“ habe es nicht gegeben. Wie das? Sind Bürger vom Gang an die Wahlurne abgehalten worden? Hat man diejenigen, die die Grünen für Nutznießer der Hamburger Schulreform halten, am Wählen gehindert? So direkt formuliert Özdemir das nicht, sagt aber doch recht klar, dass die Gegner der Reform ihren Bildungsvorsprung und ihre Fähigkeit, sich zu vernetzen, genutzt hätten, während die Eltern von Hauptschülern mangels Geld und Medienerfahrung untätig geblieben und oft auch den Wahlurnen ferngeblieben seien.

Denkt man das zu Ende, kann daraus nur folgen, dass in Zukunft bei Volksentscheiden im Vorwege die realen Unterschiede zwischen den Bürgern ausgeglichen und unkenntlich gemacht werden sollen. Wer sich artikulieren kann, soll es nicht mehr dürfen, wer es nicht kann, dem soll zur Artikulation verholfen werden. Wer entscheidet da was? Die Angleichung kann – wie immer, wenn es nicht um mehr als Chancengleichheit geht – nur eine nach unten sein. So soll die neue Bürgerlichkeit der Grünen aussehen?

Also entscheiden soll künftg nur noch die wachsende Klientel der Grünen. Kriterien: Dumm wie Bohnenstroh und Analphabet…

(Spürnase: x-raydevice)

Like

Sommerhit 2010

geschrieben von PI am in Islam,Satire,Video | Kommentare sind deaktiviert

Muslime beim Gebet [26]Aerobic war gestern – das Heute gehört dem Trainigsprogramm „Allahu Akbar“, der fünfmal tägliche „Salat“ für die Fitness ab sofort erhältlich bei Übertritt in die Religion des Friedens in jeder Moschee (außer in der Schweiz). Jetzt wissen wir endlich, was den Rechtglauben so anziehend macht. Frieden, Liebe und Allah… Vorsicht: Beim Genuss des neuen Allah-Aerobic gibt es gewisse Risiken und Nebenwirkungen könnten auftreten. Gehen Sie Beleidigten unbedingt aus dem Weg. Im Notfall geniessen Sie ihren Salat lieber zuhause.

Und los geht’s mit unserem Trainingsprogramm:

» Videoquelle: Komposition mit Ausschnitten der Gedanken eines türkischen Mitbürgers [27]. Kabarettist Serdar Somuncu über seine eigenen Landsleute:

2’55: Türken haben Parallelgesellschaften gebildet, wo sie ihrer obskuren Religion frönen, um ihren weltfremden Anschauungen näherzukommen, ihre Frauen zu peitschen, ihre Schafe zu schächten, ihre Kinder zu triezen, ihre Koptfücher zu schnüren …

5’54: Woher Türken überhaupt die Kraft genommen haben, ganze Kontinente zu erobern? Worauf die Türken sich was einbilden, dass sie eine Kultur hätten! Da haben ja Ameisen mehr Kultur als die Türken. Die Kreuzritter hatten schon Recht, sie haben ihren Job nur nicht anständig zu Ende gebracht. Das ganze Ding hätten sie in Schutt und Asche legen sollen.Der einzige, der es halbwegs anständig zuende gebracht hat, war dieser Oberkanacke Atatürk. Der ist dann aber viel zu früh gestorben, konnte sein Werk nicht zuende bringen, das Land soweit zu europäisieren, bis es nicht mehr zu erkennen ist als das, was es war. Die Griechen die sind nett, die sind so wie Türken ohne Kopftuch. Die wissen auch, wie man Moussaka zubereitet. Die Türken nur, wie man Massaker macht …

Like