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Der Führerschein-Umtausch als Falle

Von MANFRED ROUHS | Der graue und der orange Lappen sind ab dem 20. Januar 2033 nicht mehr gültig. Seit Jahren schon werden sie etappenweise umgetauscht: Jahrgang für Jahrgang wird dazu angehalten, das Papier-Dokument gegen eine handliche Plastikkarte einzutauschen. Aber das will gut überlegt sein.

Denn im besten Deutschland aller Zeiten ist niemand vor Überraschungen gefeit. Und zwar leider auch nicht vor derjenigen Überraschung, dass der Führerschein bei der Umtauschaktion eingezogen wird. Das hört sich wie eine absurde Verschwörungstheorie an, ist es aber nicht.

Vor allem auf Rentner haben es die Behörden abgesehen. Sind alte Leute überhaupt noch fahrtauglich? Oder vielleicht schon tüddelig? – Dann wird es gefährlich …

Das gleiche gilt für Fälle, in denen eine Erkrankung des Autofahrers aktenkundig geworden ist. Der Fahrzeuglenker könnte ja vergessen, seine Medikamente einzunehmen. Davor soll die Allgemeinheit geschützt werden. Wer ab und zu einen Joint raucht, der darf ohne weiteres ein Kraftfahrzeug lenken, aber wer beispielsweise die Volkskrankheit Diabetes vor den Behörden nicht erfolgreich verborgen hat, dessen Führerschein kann beim Umtausch eingezogen werden.

Schorch Scheiblecker hat es als einen der ersten erwischt. Ihm hat die Behörde eine vorformulierte Verzichtserklärung übersandt, die er unterschrieben an das Amt zurücksenden sollte, um den Beamten die Arbeit zu erleichtern: Hätte er sich darauf eingelassen, dann wäre seine Fahrerlaubnis jetzt weg.

Die Behörden führen eine Liste mit sogenannten „Signalkrankheiten“. Mit dieser Liste klären sie die Daten jedes Bürgers ab, der seinen Führerschein umtauschen will. Der Umtausch kann zur Falle werden, falls der Fahrzeugführer an folgenden Krankheitsbildern leidet:

An mindestens einer dieser Krankheiten leiden mehr als zehn Millionen Menschen in Deutschland.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Führerschein: Hohe Durchfallquote bei „nicht deutsch-sprachigen Bewerbern“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 160 Kommentare

Von REALSATIRE | Die „geschenkten Menschen“ (Katrin Göhring-Eckardt, Grüne), „wertvoller als Gold“ (Martin Schulz, SPD), drängen jetzt auch zum Auto, nachdem die Vielehe und andere Kleinigkeiten wie deren Finanzierung mittels Sozialhilfe erfolgreich durch Gerichte geklärt sind. Schließlich hat die Kanzlerin gesagt, dass Kraftfahrer gesucht [6] werden. Nur mit dem Führerscheinbestehen hapert`s noch.

So berichtet die FAZ aktuell [7], dass Fahrschüler immer öfter in Theorie und Praxis scheiterten. Bei mehr als jeder dritten Theorieprüfung seien die Prüflinge im Jahr 2017 durchgefallen, das gehe aus Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes hervor. Die bundesweite Durchfallquote ist demnach auf alle Führerscheinklassen bezogen das fünfte Jahr in Folge gestiegen und lag bei 36,8 Prozent (2016: 34,8 Prozent). Auch bei 28,1 Prozent der Praxisprüfungen fielen die Führerscheinanwärter durch (2016: 26,6 Prozent) – ein Anstieg zum dritten Mal in Folge.

Der Vorsitzende der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände, Gerhard von Bressensdorf, führt die Steigerung in erster Linie auf den größeren Anteil nicht-deutschsprachiger Bewerber zurück. Ihnen falle die Theorieprüfung schwer, zudem seien sie oft mit einer anderen Verkehrskultur aufgewachsen und bräuchten oft drei bis fünf Anläufe bis sie bestehen, sagte Bressensdorf. In der Praxisprüfung gebe es durch den zunehmenden Verkehr immer mehr Fehlerquellen für Prüflinge.

Bei der Theorieprüfung der Klasse B – dem Autoführerschein – ist die Durchfallquote besonders hoch und steigt ebenfalls seit Jahren. 2017 lag sie bei 44,0 Prozent (2016: 42,7 Prozent). Bei der praktischen Prüfung für den Autoführerschein fielen 39,9 Prozent der Anwärter im vergangenen Jahr durch (Vorjahr: 37,6 Prozent).

Im Ranking liegt bei den Theorie-Prüfungen Sachsen-Anhalt mit 44,9 Prozent hinten, bei der Praxis bildet Hamburg mit 41,6 Prozent Durchfallquote das Schlusslicht.

Einfacher hat es, wer als Flüchtling seinen Führerschein als Kraftfahrer einfach umschreiben lassen kann. Sofern er ihn nicht unterwegs verloren hat. Weil das Umschreiben eines syrischen Führerscheins aber 500 Euro kostet, die ein Flüchtling ja nicht hat, könne ein Darlehnsprogramm laut Merkel helfen. „Wenn man dann verdient, kann man diese 500 Euro zurückzahlen“, macht uns Frau Merkel Hoffnung. Womit sich die Frage stellt, ob sich mit dem Umschreiben auch die „andere Verkehrskultur“ der Neubürger automatisch umschreibt. Und wo wir schon beim Geld sind: wer bezahlt eigentlich die teuren Führerscheinkosten, die sich bei mehrmaligen Wiederholungen leicht auf mehrere Tausend Euro summieren. Treten die Fahrschulen in Vorleistung?

Wer als Flüchtling seinen Führerschein aber nun partout nicht packt, dem bleibt noch eine andere Möglichkeit, die orientalische. Immer mehr Einwanderer nutzen in Nordrhein-Westfalen (NRW) gefälschte Führerscheine, um ihre Identität zu verschleiern [8], berichtet die junge Freiheit. Nach einem Bericht der Neuen Westfälischen verzeichnete die Polizei im Vorjahr 24 Prozent mehr Fälle, bei denen Asylbewerber und andere Zuwanderer falsche Führerscheine verwendeten.

Laut der Fahrerlaubnisbehörde der Stadt Bielefeld sei die Verwendung solcher gefälschter Fahrerlaubnisse ein zunehmendes Problem. Viele Einwanderer nutzen nach Aussagen von Behördenleiter Rolf-Dieter Zawada gezielt die Tatsache aus, dass Führerscheine in Deutschland häufig als Dokument akzeptiert würden. Sie setzten deshalb ihre gefälschten Führerscheine ein, um eine Staatsangehörigkeit vorzutäuschen oder um Straftaten wie Autodiebstähle zu begehen.

PS.: Sollte Ihnen demnächst an der Ampel ein Mercedes AMG oder ein tiefer gelegter BMW 760 mit südländischen Fahrern am Steuer davonflitzen, freuen Sie sich mit, dass wieder eine Integration erfolgreich war.

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