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Moslems beleidigt über Medienberichterstattung

[1]
Moslems sind angeblich unzufrieden mit der Berichterstattung der Qualitätsmedien über den Islam. Was uns weichgespült und kriecherisch erscheint, empfinden sie angeblich als zu negativ. Jeder zweite in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ist einer Studie zufolge mit der Berichterstattung unzufrieden [2].

55 Prozent der befragten Muslime vertraten die Auffassung, die großen Medien berichteten negativ über Muslime. Bei den nicht muslimischen Befragten waren es immerhin 39 Prozent.

Mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer sind überzeugt, dass es in den meisten Berichten über Muslime um Terrorismus geht. Ein Drittel glaubt, dass vor allem Fundamentalismus eine Rolle spielt; ein Viertel nimmt als häufigstes Thema in der Berichterstattung über Muslime die Kopftuchdebatte wahr.

Liegt das jetzt an der Nachricht oder am Überbringer derselben?

Die Mehrheit der Befragten war überzeugt, dass sich dies durch mehr muslimische Beschäftigte in der Medienproduktion ändern könnte.

Dann lässt sich die Wirklichkeit noch besser verschleiern.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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EKD-Stellungnahme zum Christen-Bashing

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Evangelische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Hai-Fisch [3]Die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) hat sich nach massiven Christen-Bashing des ZDF [4] dazu durchgerungen, eine Stellungnahme zugunsten der „Frommen“ abzugeben. Der Vergleich von Evangelikalen mit islamischen Extremisten [5] wird darin deutlich eine Verunglimpfung genannt. Die an den Pranger Gestellten „gehören mit ihrer tiefen persönlichen Frömmigkeit, ihrem nachhaltigen Eintreten für eine missionarische Kirche und ihrem diakonischen Engagement zum Kern unserer evangelischen Gemeinden.“ Selten klare Töne von der EKD.

Das Grundübel dieses Beitrags ist der undifferenzierte Umgang mit der Kategorie des Fundamentalismus. So wird eine Aussage der Organisation „Jugend mit einer Mission“ ohne weitere Begründung dem gesamten evangelikalen Lager zugerechnet, um dann die Folgerung anzuschließen: „Derartiger evangelikaler Fundamentalismus liefert den Fundamentalisten der anderen Seite Argumente – gegen den verlogenen Westen.“

Die verantwortlichen Journalisten können sich unter einem „Märtyrer“ offenbar nur den islamistischen Selbstmordattentäter vorstellen. Sie scheinen keinerlei Kenntnis von der christlichen Märtyrervorstellung zu haben, nach der ein Märtyrer Gewalt erleidet, aber nicht anderen Gewalt zufügt. Sie versteigen sich deshalb zu der ungeheuerlichen Feststellung: „Für Gott als Märtyrer zu sterben hat eine lange, unheilige Tradition. Auf dem Missionarsfriedhof in Korntal liegen jene, die den Evangelikalen noch heute als Vorbild dienen.“ Und darauf folgt in der Abmoderation der negative Höhepunkt des Beitrags: „Bereit sein, für Gott zu sterben. Das klingt vertraut – bei islamischen Fundamentalisten. Doch auch für radikale Christen scheint das zu gelten.“

Eine solche Art von Journalismus wird den Anforderungen an eine solide Recherche nicht gerecht. Das ZDF hat den Anspruch, Qualitätsfernsehen zu sein. Der Beitrag in „Frontal 21“ vom 4. August 2009 hat diesem Anspruch in keiner Weise genügt. Kein Korntaler Missionar und keiner der jungen Leute, die in der Sendung befragt wurden, ist auch nur in die Nähe des Gedankens gekommen, unschuldige Menschen mittels eines Selbstmordattentats mit in den Tod zu reißen.

Amen!

(Spürnase: oculus)

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ZDF verteidigt Evangelikale/Islamisten-Vergleich

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Deutschland,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Ulrich Stoll [5]Der ZDF-Beitrag „Sterben für Jesus“ [6] vom 4. August, in dem Missionare mit islamistischen Selbstmordattentätern verglichen wurden (wir berichteten) [4], ist auch bei vielen PI-Lesern auf scharfen Protest gestoßen. Jetzt hat sich Frontal 21-Reporter Ulrich Stoll (Foto) zu Wort gemeldet: „Verstöße gegen die Grundsätze einer ausgewogenen Berichterstattung kann ich in dem Beitrag nicht erkennen.“

Hier sein ausführliches Rundschreiben an die ZDF-Zuschauer:

Sehr geehrte Damen und Herren,

da uns mehrere hundert Schreiben zu unserem Beitrag erreichten, bitten wir um Verständnis, dass wir Ihnen allen umfassend mit unserem folgenden Schreiben Antwort geben:

haben Sie Dank für Ihr Schreiben, in dem Sie sich kritisch mit einem Beitrag in der Frontal21-Sendung vom 04. August 2009 beschäftigen. Unter dem Titel „Sterben für Jesus“ berichtete das Magazin über die Arbeit bibeltreuer Missionare in islamischen Ländern.

Die Redaktion bedauert, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, der Beitrag habe evangelikale Christen verächtlich machen oder ihren Glauben herabsetzen wollen. Dies war nicht die Absicht der Redaktion. Im Beitrag ging es ausschließlich um fragwürdige Werbung für Missionseinsätze und um die Gefahren, in die Missionare sich selbst und andere bringen.

Insbesondere die Abmoderation zum Beitrag löste Kritik aus. Sie lautete: „Bereit sein, für Gott zu sterben: Das klingt vertraut – bei islamischen Fundamentalisten. Doch auch für radikale Christen scheint das zu gelten.“ Der Sinngehalt dieser Moderation setze, so wird der Redaktion vorgehalten, überzeugte Christen mit islamischen Terroristen oder Selbstmordattentätern gleich.

Von einer solchen Gleichsetzung kann keine Rede sein. Selbst ein fundamentalistischer Muslim wird nicht notwendig zum Täter, wie die Kritik unterstellt. Basis des Vergleichs war ein ideologisch begründetes Glaubensverständnis. Eine solche Haltung findet sich bei Christen und Muslimen, was, um es noch einmal zu betonen, keineswegs eine Rechtfertigung von Gewalt bedeuten muss.

Ein Vergleich aber zwischen christlichen und muslimischen Fundamentalisten ist legitim. Einen solchen Vergleich legen auch evangelikale Christen selbst nahe. So schreibt Christoph Morgner, Mitglied des Hauptvorstands der Deutschen Evangelischen Allianz, in seinem Aufsatz „Die Bibel zwischen Liberalismus und Fundamentalismus“: „Das fundamentalistische Verhältnis zur Bibel hat Parallelen zum muslimischen Verhältnis gegenüber dem Koran.“ Die Deutsche Evangelische Allianz (DEA) ist die Dachorganisation der deutschen Evangelikalen. In deren Schriftreihe „Christ und Politik“ finden sich weitere Belege für jene von Herrn Morgner gezogenen „Parallelen“.

Zentraler Kritikpunkt des Beitrags war, dass Missionsarbeit für die Missionare und andere gefährlich werden kann, wenn humanitäre Hilfe und Mission vermengt werden. Die Missionsgesellschaft „Reach Across“ etwa erklärt einerseits, Mitarbeiter unterstützten „medizinische Projekte“ auch in islamischen Ländern. Auf der Internetseite von „Reach Across“ aber heißt es unter dem Stichwort Missionsstrategie: „Gott wird auch den Arabern … irgendwann so begegnen, dass … Gemeinden entstehen und dass aus diesen eine ganze Bewegung wird, die selbst durch Verfolgung nicht aufgehalten werden kann.“

Gegen eine solche doppelte Absicht wenden sich denn auch mit gutem Grund eine Reihe von Hilfsorganisationen. In dem Beitrag kommt unter anderem ein Caritas-Sprecher zu Wort: „Es ist für uns als Caritas international sehr gefährlich, wenn andere Organisationen humanitäre Hilfe und Missionen miteinander verwechseln bzw. vielleicht absichtlich miteinander vermischen. Das schädigt das Ansehen der Hilfsorganisationen.“

Hinzu kommt noch, dass etwa der Verein „Jugend mit einer Mission“ in seinen Videos weite Teile der Erde zum Missionsgebiet erklärt. Die Begründung: „In diesem Gebiet hat Satan einige seiner größten Festungen aufgebaut.“ Ein junger Missionar erklärt vor einem buddhistischen Tempel in Nepal: „An diesem Platz hier werden Dämonen und der Teufel angebetet.“

Die Redaktion ist der Auffassung, dass derartiger evangelikaler Fundamentalismus den Fundamentalisten der anderen Seite Argumente liefert beim ideologischen Kampf gegen den Westen.

Zu den Kritikpunkten im Einzelnen:

1. Kritik an der verdeckten Recherche

Trotz mehrerer Todesfälle bietet die „Arbeitsgemeinschaft evangelikaler Missionen“ Praktikanten, Freiwilligen und Helfern Kurz- und Langzeiteinsätze in muslimisch geprägten Ländern an, u. a. Marokko und Pakistan. Das Auswärtige Amt warnt vor Entführungen und Anschlägen in diesen Ländern. In beiden Staaten gilt das Missionierungsverbot. Auch Sektenexperten und andere – auch kirchliche Hilfsorganisationen – warnen vor gefährlichen verdeckten Missionstätigkeiten in islamischen Ländern.

Die Redaktion hatte Hinweise, dass Missionswerke die wahre Natur ihrer Einsätze mit humanitärer Katastrophen- oder Nothilfe bemänteln, so u. a. auf der Internet-Seite von „Reach Across“. Deren Vorsitzender, Roland Denner, lehrt an der „Akademie für Weltmission“ (AWM) in Korntal. Roland Denner leitet dort Kurse wie „Islam verstehen, Muslime erreichen“. Laut Seminarprogramm geht es darum, „die befreiende Wahrheit des Evangeliums effektiv zu vermitteln“, also um Missionstätigkeit, die „Reach Across“ in einer Stellungnahme an die Redaktion vom 6.8.2009 bestreitet.

Die Redaktion wollte herausfinden, welche Ziele diese Kurse verfolgen und wie die Teilnehmer auf ihre Arbeit in den gefährlichen Gebieten vorbereitet werden. Um die wirklichen Hintergründe des Seminarprogramms zu dokumentieren, wählte die Redaktion die legitime journalistische Methode der verdeckten Recherche. Zu diesem Mittel greift Frontal 21 nur selten und dann nur nach sorgfältiger Abwägung. In diesem Fall bot eine AWM-Mitarbeiterin den Reportern beim Besuch der Akademie an, Herrn Denner in der Kurspause kennen zu lernen. Die Bitte, am Seminar als Gasthörer teilzunehmen, schlug die Mitarbeiterin mit der Erklärung aus, die Inhalte seien zu „delikat“. Es seien schließlich „Untergrundleute“ in diesem Kurs. Ob diese Formulierungen bei einem regulären Interview gefallen wären, hält die Redaktion für zweifelhaft.

Damit bestätigte die Mitarbeiterin, dass dieses Seminar zum Ziel hat, Helfer für verdeckte Missionstätigkeit auszubilden. Den Begriff „Untergrundevangelisation“ verwendet auch ein Werbevideo des Vereins „Jugend mit einer Mission“, die ebenfalls junge Leute in Länder wie Pakistan und Marokko entsendet. In diesem Video wird die „Untergrundevangelisation“ werbend als Abenteuer dargestellt.

Am 26.07.2009, also zehn Tage vor Ausstrahlung der Sendung, versuchte die Redaktion, „Reach Across“ eine Email mit Fragen zu schicken. Nach einer Fehlermeldung wandte sich die Redaktion mit einer brieflichen Anfrage an „Reach Across“. Es wurde um Antwort per Mail oder Fax bis zum 30.07.2009 um 15 Uhr gebeten. „Reach Across“ reagierte bis zum Sendetag am 04.08.2009 nicht auf das Schreiben. Die Redaktion musste davon ausgehen, dass „Reach Across“ an einer Antwort nicht interessiert ist. Auch die Trägerorganisation AEM reagierte nicht auf eine Anfrage, die am 26.07.2009 parallel schriftlich gestellt worden war. Das Schweigen der Organisationen vor der Ausstrahlung widerspricht der von „Reach Across“ in einem an das ZDF gerichteten Schreiben vom 06.08.2009 behaupteten „Transparenz“.

Die Mitarbeiter des ZDF wurden zu keinem Zeitpunkt des Geländes in Korntal verwiesen. Der Vorwurf des Hausfriedensbruchs ist unbegründet.

2. Kritik an den Filmaufnahmen in Lemgo, Bibelschule Brake

Die im Film interviewten Jugendlichen wurden korrekt als „Kursteilnehmer“ insertiert, nicht als Bibelschülerinnen. Eine missverständliche Formulierung im Online-Text von Frontal 21 wurde umgehend korrigiert. Die mehrfach geäußerte Aussage, man sei bereit, sich für die Mission in Lebensgefahr zu begeben oder zu sterben, wurde korrekt wiedergegeben.

Die Bibelschule Brake wirft der Redaktion vor, dies falsch interpretiert zu haben und schreibt: „Mit ihrer Aussage ‚Ich bin bereit, für Jesus zu sterben’, wollen sie eher in der Tradition eines Martin Luther King oder eines Zinzendorf stehen, die bereit waren, ihr ganzes Leben für ihre christliche Überzeugung zu investieren.“ Indes bleibt die Frage, ob dies auch bedeutet, den Märtyrertod bewusst in Kauf zu nehmen.

3. AWM-Gebäude in Korntal und AEM:

Die Akademie für Weltmission (AWM) behauptet, dass der Film den falschen Eindruck erwecke, die „Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen“ (AEM) residiere ebenfalls in diesem Gebäude. Die AEM aber gibt genau diese Adresse an, sowohl auf der eigenen Internet-Seite als auch auf der Seite des „Evangelischen Forums entwicklungspolitischer Freiwilligendienst“ (EFEF) oder im Stadtbranchenbuch Korntal. Außerdem ist AEM Träger der Akademie AWM.

4. Angebliche falsche Darstellung des Friedhofs in Korntal

Auf dem Korntaler Friedhof „Begräbnisgarten“ sind Missionare wie Johannes Rebmann begraben. Es ist unstrittig, dass sie Vorbilder heutiger Evangelikaler sind. Mehr hat der Beitrag nicht behauptet. Die Formulierung „Für Gott als Märtyrer zu sterben“ bezieht sich auf die Aussage der ehemaligen Shelter-Now-Geisel.

5. Kritik an Georg Schmid von der Evangelischen Informationsstelle Zürich:

Herr Schmid ist Leiter dieser evangelischen Einrichtung und Experte für christliche Sekten. In dieser Funktion äußerte er sich in unserem Beitrag. Das Insert „Sekteninformationszentrum Zürich“ ist eine verkürzte, aber keineswegs irreführende Bezeichnung.

6. Angebliche „Rufmordkampagne“

Der Redaktion ging es nie um eine „Rufmordkampagne“ gegen Evangelikale. Die Redaktion wollte darauf hinweisen, dass das Auftreten evangelikaler Missionswerke in islamischen Ländern für die großen internationalen Hilfsorganisationen zunehmend zur Gefahr wird. Wenn westliche Missionswerke ihre Missionstätigkeit mit humanitärer Hilfe bemänteln, leidet auch das Ansehen der anderen christlichen oder weltanschaulich neutralen Hilfsorganisationen.

Verdeckte Mission verletzt das Neutralitätsgebot der Hilfsorganisationen und gefährdet die internationalen Beziehungen auch auf politischer Ebene. Effektive Hilfe für Notleidende wird in vielen Ländern zunehmend schwieriger, weil das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Organisationen durch das Auftreten der Missionswerke untergraben wird. Dies ist auch die Auffassung des in dem Beitrag zitierten Caritas-Sprechers.

Verstöße gegen die Grundsätze einer ausgewogenen Berichterstattung kann ich in dem Beitrag nicht erkennen.

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich Stoll

» stoll.u@zdf.de [7]
» Das Video zur ZDF-Sendung [8]
» Manuskript des Beitrags [9]

(Spürnase: Chester)

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„Das funktioniert auch nicht“

geschrieben von PI am in Altmedien,Christenverfolgung,Deutschland,Satire | Kommentare sind deaktiviert

fernesehen copy [10]

Panne im neuen Heute-Studio des Zweiten Dhimmi Fernsehens, für das der GEZ-Zahler 30 Millionen spendiert hat: Die türkische Moderatorin Hülya Özkan – Frau des ZDF-Programmdirektors Thomas Bellut – warnt eindringlich vor den Gefahren des christlichen Fundamentalismus. Aber dann kriegt Ali von der Technik den Film nicht zum laufen. Und auch nicht den über die böse dänische Prinzessin. Nachdem nichts mehr funktioniert, muss die Sendung abgebrochen werden.

20 Minuten berichtet [11]:

Die Moderatorin von «heute – in Europa» hat den Bericht über radikale Christen in London sauber angesagt, doch der Einspieler mit dem Filmbericht kommt nicht. «Wir warten, glaube ich, noch ein bisschen», spricht Hülya Özkan verunsichert in die Kamera, bevor sie per Kopfhörer neue Regieanweisungen bekommt.

«Aha, wir machen weiter mit der 13», erklärt sie dann dem Zuschauer, der ob dieser Information nicht gerade weniger verwirrt ist. Der nächste Einspieler soll kommen, Kurzmeldungen aus Europa. Doch es passiert nichts. «Das funktioniert auch nicht», stellt die Sprecherin fest. «Okay, dann machen wir weiter, und zwar mit der Prinzessin Mary.» Von wegen, die dänische Adlige ist nicht im Bild zu sehen.

«Mh, ja liebe Zuschauer, wir haben jetzt massive technische Schwierigkeiten hier in unseren Studio, wir müssen jetzt abbrechen», beendet Hülya Özkan nach gut sieben Minuten die Nachrichten. Für das ZDF ist die Panne deshalb so peinlich, weil der deutsche Sender das Studio für satte 30 Millionen Euro umgestalten liess. Der Fehler geschah laut einem Sprecher, weil ein Mitarbeiter den Server mit den Einspielfilmen nicht korrekt bedient hat.

(Spürnasen: Joachim S., Peter B.)

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Fundis sind immer die Christen

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Fundis [12]Um fundamentalistische Muslime und türkisch-arabische Parallelgesellschaften hinwegzudiskutieren, erklärt der Tagesspiegel [13] seiner geneigten Leserschaft den wahren Ursprung des Fundamentalismus – das extrem gefährliche und meidenswerte Christentum. Historisch sei der Fundamentalismus eine christliche Erfindung. Seine Wurzeln habe er in einer konservativen Bewegung im US-Protestantismus des 19. Jahrhunderts.

Diese Erklärung, die in einem Satz Christenfeindlichkeit wie auch Antiamerikanismus offenbart, greift allerdings nur für den Begriff „Fundamentals“ – die auf den grundlegenden christlichen Fundamenten Aufbauenden – nicht das Inhaltliche, was wir heute im Wesentlichen darunter fassen, wie Terroristen, Selbstmordattentäter und sogenannte Islamisten.

Doch Hauptsache, man hat einen Weg gefunden, das Christentum aufgrund des bloßen Begriffs „Fundamentalismus“ zum Urheber des Terrors zu erklären. Denn Islam ist ja Frieden und wenn der Begriff von den Christen kommt, ist alles Böse auch in ihnen begründet. Islamische Terroristen sind gemäß dieser Logik mit bibeltreuen Christen gleichzusetzten – nur dass Bibeltreue nicht die selben mörderischen Auswirkungen hat, wie die Worttreue zum Koran – doch darüber schweigt sich die Qualitätszeitung lieber aus. Feind ist ja schließlich der Christ.

(Spürnasen: Bernd vS, Watislos und Juris P.)

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Schüren von Christenhass mit Hilfe der ARD

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Christen als die wahren Terroristen [14]Die arabische Welt liebt die ARD, denn mit ihren antichristlichen Reportagen, wie im nachfolgenden Video, lässt sich in arabischen Ländern wunderbar Hasspropaganda betrieben und erst noch mit Material aus einen „christlichen Land“ – also mit direkten und eindeutigen „Beweisen“ dafür, dass die Christen die wahren Terroristen sind und Islam Frieden bedeutet.

Was Schöneres gibt’s als Wasser auf die Mullah-Mühlen kaum. Der weltweite islamische Fundamentalismus dankt an dieser Stelle der ARD für die freundliche Mitarbeit.

(Spürnase: Thomas B.)

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Gilad Schalit wird Ehrenbürger von Rom

geschrieben von PI am in Hamas,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Gilad Schalit [15]Der römische Stadtrat hat entschieden, dem vor drei Jahren entführten und seither von der Hamas gefangen gehaltenen israelischen Soldaten, Gilad Schalit [16] Foto), die Ehrenbürgerschaft zu verleihen [17]. Der Bürgermeister der Stadt, Gianni Alemanno, und der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Capitolina, Riccardo Pacifici, stellten die Auszeichnung gemeinsam der Bevölkerung vor mit den Worten: „Rom will seinen Bürger. Befreit Gilad Schalit!“

„Rom hat einen neuen Bürger, einen Bürger in Gefangenschaft. Von jetzt an werden wir offiziell in die Forderungen und den internationalen Druck zu seiner Befreiung einsteigen. Dieser Junge ist seit drei Jahren gefangen, ohne dass sich dies mit internationalen Verträgen rechtfertigen ließe. Noch kann er nicht heimkehren. Dies ist eine deutliche Verurteilung gegen alle Formen des Fundamentalismus und der Intoleranz… „,

sagte Bürgermeister Gianni Alemanno. Heute am 1. Juli wurde die Ehrenbürgerschaftsurkunde offiziell an Schalits Familie überreicht. In früheren Zeiten galt die römische Bürgerschaft als eine Art „Schutzbrief“ für ihre Inhaber.

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Frangenberg und die Moslemsekte

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Der kommunistische Reporter Helmut Frangenberg [18]In Köln bemühen sich CDU, SPD und sogar die GRÜNEN, die Erweiterung eines muslimischen Elitegymnasiums, das einer erzreaktionären türkischen Moslemsekte zugeordnet ist, zu verhindern. Der kommunistische Reporter Helmut Frangenberg (Foto) vom Kölner Stadtanzeiger eilt zu Hilfe – natürlich den gutgetarnten Evolutionsleugnern.

Frangenberg im KStA [19]:

Kölner Politiker verweigern einem privaten Gymnasium, das vornehmlich von Kindern türkischer Einwanderer besucht wird, die Erweiterung. Grund: Der Trägerverein wird der weltweiten Bewegung des umstrittenen türkischen Predigers Fetullah Gülen zugerechnet.

Sieht so die konspirative Arbeit eines islamistischen Vereins aus? Engagierte Lehrer, die sich für das Konzept des Privatgymnasiums „Dialog“ in Köln-Buchheim gewinnen ließen, unterrichten in kleinen Klassen wissbegierige Kinder. Offenheit und Transparenz werden groß geschrieben. Ein weit reichendes Förderangebot begleitet die Kinder, die vornehmlich aus Familien türkischer Einwander stammen. „Wir sind keine Eliteschule, wollen aber Menschen elitär fördern“, sagt der Vorsitzende des Trägervereins Alp Sarac. Das Angebot findet seit 2007 viel Anklang.

Viele Besucher haben sich durch das ehemalige Arbeitsamt Buchheims führen lassen und nichts gefunden, was darauf hindeutet, dass hier eine Verschwörung von Islamisten vorbereitet wird. Es gibt noch nicht einmal Religionsunterricht. Und doch scheinen Politiker aus SPD, CDU und Grünen in Köln genau solche Machenschaften zu vermuten. Offen sagt das keiner.

Vorwand statt Argumente

Um die Erweiterung der Schule zu verhindern, wird die angebliche Konkurrenz zu den Nachbargymnasien, wo aber schon seit Jahren die Schülerzahlen zurückgehen, bemüht. Die Mehrheit der Politiker in der zuständigen Bezirksvertretung machte es sich noch leichter: Sie beschloss, den Bauplatz für die Schulerweiterung mit einem Pflegeheim für Senioren zuzubauen. Die Frage nach dem Bedarf, den es nach Einschätzung der Stadtverwaltung nicht gibt, hatten die Bezirkspolitiker vorher nicht gestellt.

Der Trägerverein der Schule ist der „Türkisch-Deutsche Akademiker Bund“, ein gemeinnütziger Verein, der 1994 von Akademikern nichtdeutscher Herkunft gegründet wurde. Er wird der weltweiten Bewegung um den umstrittenen charismatischen Prediger Fethullah Gülen zugerechnet. Kritiker halten ihn für gefährlich, seine „islamistische Auffassung“ sei unter „pseudo-modernistischen Lack“ getarnt, wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban von der Evangelischen Fachhochschule in Berlin sagt.

Die Gülen-Bewegung wächst weltweit. Wie schnell sich die Anhänger des in den USA lebenden, reichen Türken mobilisieren lassen, zeigte eine weltweite Online-Umfrage der US-Zeitschrift „Foreign Policy“ und des britischen Magazins „Prospect“. Die User wählten den Buchautor zum wichtigsten noch lebenden Intellektuellen.

Gülens Anhänger sehen ihn als dialogbereiten Friedensstifter. Tatsächlich findet sich in seinen vielen Schriften nichts, was ihn als gefährlichen Islamisten ausweist, der eine muslimische Elite zur Machtübernahme führen will. Als ihm 1999 die Türkei wegen mutmaßlichem Republikverrats den Prozess machen wollte, stützte sich die Anklage vor allem auf Filmmitschnitte, die bis heute im Internet kursieren. Dort fordert er seine Anhänger dazu auf, sich unauffällig zu verhalten, bis der „richtige Zeitpunkt“ komme, „um die Welt auf unseren Schultern zu tragen“. Mit blumigen Worten in altertümlichem Türkisch predigt er von der „schmerzhaften Geburt“ einer neuen Nation und von einer „Abrechnung mit der Welt“.

Die Anhänger Gülens bezeichnen die Filme als Fälschungen und sehen bei der Dämonisierung ihres Vordenkers den Geheimbund „Ergenekon“ im Auftrag von türkischen Militärs und radikalen Kemalisten am Werk. In der Türkei ist Gülen längst rehabilitiert. Die Kontakte zur islamischen Regierungspartei AKP sollen ähnlich gut sein wie zu vielen anderen Institutionen. Er trifft sich mit Vertretern anderer Religionen wie dem Papst. Der frühere US-Präsident Bill Clinton bezeichnet ihn öffentlich als „Freund“.

Und jetzt hat er auch noch den Kommunisten Frangenberg zum Freund, der es offenbar garnicht abwarten kann, die Behandlung zu genießen, die seinesgleichen in der gesamten islamischen Welt, egal ob in der Türkei oder Iran, Saudi-Arabien oder Malaysia erfahren.

Das es auch anders geht, zeigt ein zweiter Verein der Gülen-Bewegung in Köln. Der „Ikult – Interkultureller Dialog e.V.“ wirbt offensiv mit Gülens Konterfei, das er selbstbewusst neben Mutter Theresa, Ghandi oder Martin Luther King auf Plakaten platziert. Das Motto einer bundesweiten Tagung mit Experten und Professoren aus der ganzen Welt Ende Mai in Potsdam ist der Leitgedanke einer offensiven Öffentlichkeitsarbeit, mit der die Gülen-Vereine die Deckung verlassen haben: „Die Gülen-Bewegung als Brücke zwischen den Kulturen“. In Köln lädt „Ikult“ zu Abendessen, Kulturveranstaltungen, Türkeireisen und Diskussionen, in der es um die Verbindung von Religion und Moderne geht. Hier referieren Lehrkräfte und Professoren der Kölner Universität, die fern jedes Verdachts stehen, etwas mit religiösem Fundamentalismus im Sinn zu haben, genau wie Kölns grüne Sozialdezernentin Marlis Bredehorst.

Der Name der Dame, die den Holocaust einen Ausrutscher nennt [20]und nach eigenen Angaben „nicht so viel vom Islam kennt [21]“ spricht für das Niveau der Veranstaltungen, wo sich die Frommen und Klugen versammeln, wie Frangenberg zu berichten weiß:

Geführt wird „Ikult“ von dem frommen wie klugen Musiker Edjer Sabanci, der aus seiner Bewunderung für Gülen kein Geheimnis macht. Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des „Türkisch-Deutschen Akademiker Bundes“ hat Gülen selbst in den USA getroffen. Er sei ein kluger Philosoph, sagt Sabanci, „ein Vorbild“, das man aber nicht ehrfürchtig verehren müsse, sondern das bescheiden und nahbar geblieben sei. Gülen stehe für die Idee: „Tue Gutes ohne Gegenleistungen zu erwarten.“

Die Debatte um Gülen ist stark geprägt vom Import unversöhnlicher Positionen aus der Türkei, wo radikale Kemalisten und Laizisten glauben, dass Religion grundsätzlich gefährlich wird, wenn ihre Anhänger daraus eine Motivation zur Mitgestaltung einer Gesellschaft ableiten. Nichts anderes tun Vereine wie der „Türkisch-Deutsche Akademiker Bund“, wenn sie sich mit Nachhilfeangeboten oder einer Privatschule um Kinder aus den Familien türkischer Einwanderer kümmern.

„Wir haben kein konkretes politisches Konzept im Sinn“, beteuert „Ikult“-Chef Sabanci, „erst Recht keinen Umsturz bestehender Verhältnisse.“ Man mag es ihm glauben. Der Einschätzung, dass die Gülen-nahen Vereine zu einer sehr konservativen, mit der Leugnung der Evolutionstheorie durchaus auch reaktionären Gemeinschaft gehören, kann er jedoch kaum widersprechen. Es bleibt das Misstrauen in eine „Bewegung“, die sich an einen religiösen Führer bindet und so stark zu sein scheint, dass sie ohne eine Organisationsstruktur weltweite Aktivitäten entfalten kann.

Verschleiern statt aufklären, wo selbst schon grüne Weltverbesserer skeptisch geworden sind. Helmut Frangenberg gehört zu den Journalisten in Deutschland, die nicht zur Lösung der Herausforderungen beitragen, sondern zum Teil des Problems geworden sind.

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SWR über die Gefahr frommer Christen

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

[22]Wussten wir es doch: Das wahre Böse droht nicht vom Islam, nicht von fehlgeleiteter linker Gutmenschenpolitik und nicht vom Wertezerfall der heutigen Gesellschaft – der Kern allen Übels sind die „frommen Christen“.

In einer Radiosendung auf SWR2 [23] diskutierten Reinhard Hempelmann, Leiter der Evangelischen Zentrale für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin, Rolf Hille, Vorsitzender des Arbeitskreises für evangelikale Theologie und ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA), und Oda Lambrecht, Journalistin und Mitautorin des anti-evangelikalen Buchs „Mission Gottesreich“ [24] darüber, wie gefährlich Christen wirklich sind [25] und ob sie die die Normalgutmenschenkirche mit ihren Ideen unterwandern könnten.

„Evangelikale vertreten sehr fundamentalistische Positionen.“ Mit diesem Rundumschlag eröffnete Lambrecht die Diskussion. Rolf Hille stellte wenig später passend fest: „Fundamentalismus ist zu einem Totschlagbegriff geworden.“ Sei damit aber die Gewaltbereitschaft Gläubiger gemeint, so könne man den Begriff keinesfalls auf die Evangelikalen in Deutschland anwenden. Die, so der Theologe, zeichneten sich durch die Ausrichtung an traditionellen Werten aus. Evangelikal zu sein, bedeute, sich bewusst dem Glauben an Jesus Christus zuzuwenden.

Während Oda Lambrecht in einer evangelikalen Glaubensausrichtung die abwertende Haltung gegenüber Andersgläubigen impliziert sieht, betonte Hempelmann, in einer pluralistischen Welt sei es das Recht jeder Religionsgemeinschaft, eigene Profile zu entwerfen. Er warb für eine Differenzierung des Begriffs „evangelikal“. Derzeit seien darunter etwa sowohl pfingstlerisch-charismatische Bewegungen als auch die DEA zusammengefasst, obwohl sich deren Ausrichtungen stark unterschieden.

Oda Lambrecht, die den Frommen eine „abwertende Haltung gegenüber Andersgläubigen“ vorwirft, geht es also in erster Linie nicht um den Schutz der Atheisten und Kirchenfernen, sondern um die Aufwertung „anderer Religionsgemeinschaften“ – des Islams. Eine möglicherweise sogar islamkritische Unterwanderung der Volkskirchen durch Evangelikale sieht Reinhardt Hempelmann im Gegensatz zu Lambrecht jedoch nicht.

Die gesamte Diskussion können Sie sich hier anhören [26].

» Kommentar [27] von Prof. Dr. theol. Dr. phil. Thomas Schirrmacher zur „Mission Gottesreich“ und der Kriminalisierung der Evangelikalen.

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TV-Tipp: Muslimischer Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Heute um 17.50 Uhr sendet das Bayern Journal europaweit über Satellit eine ausführliche Reportage über muslimischen Antisemitismus. Anlass ist die aktuelle Studie der Amadeu-Antonio-Stiftung in Berlin sowie eine Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums, die vor einem gefährlichen Anstieg des Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen warnen.

Bayerns Innenminister Joachim Hermann bezieht hierzu in einem ausführlichen Gespräch Stellung. Es wird auch die Gefahr angesprochen, die von religiösem Fundamentalismus und dem Koran ausgeht. In einem Filmbericht ist zu sehen, wie stark selbst in Deutschland lebende Muslime die arabische Hetzpropaganda gegen Israel verinnerlicht haben.

Thema ist auch Pallywood, die Fälschung und Inszenierung von Filmen, in denen Israel von palästinensischer Seite aus verleumdet wird. Es wird höchste Zeit, dass das Unrecht, das den Israelis seit 60 Jahren in diesem Medienkrieg zugefügt wird, klar und eindeutig korrigiert wird. Ein Land, das seit seiner Staatsgründung immer wieder von den Arabern mit Kriegen überzogen wurde. Ein winziges Land von der Größe Hessens, das nur aufgrund muslimischer Machtansprüche als „Stachel im Fleisch der Araber“ empfunden wird.

Die Sendung ist ab 17.50 Uhr auf SAT 1 Bayern zu sehen. In ganz Bayern über Kabel, Antenne und DBT-V sowie überall in Deutschland und Europa über den Astra-Satelliten auf SAT 1 Bayern. Hierzu muss man allerdings über den Sendersuchlauf SAT 1 Bayern neu einstellen. Auf dem allgemeinen SAT 1-Programm ist das Bayern Journal nicht zu empfangen.

(Spürnasen: byzanz und Thorsten G.)

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Türken haben mit Moderne nichts am Hut

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Die WELT [28] beschäftigt sich heute mit der Unwilligkeit der Türken, sich in Deutschland zu integrieren, wobei der Löwenanteil des Artikels der hervorragenden Integration von deutschen Flüchtlingen nach 1933 in der Türkei gewidmet ist. Verantwortlich für das Unvermögen, in der Moderne anzukommen, ist aber natürlich nicht der Islam, sondern in doppelter Steigerung der „islamistische Fundamentalismus“, was immer das auch sei.

» Umfrage im WELT-Artikel zum Thema Integration [28]

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