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Schwedistan und die schwedische Fußball-National-Mannschaft

Während Imame Schweden schon unter sich aufteilen [1], gewann das von Zlatan Ibrahimovic befreite [2] homogene schwedische Fußballteam ihr Spiel gegen die Multikulti-Mannschaft der Schweiz und qualifizierte sich damit erstmals seit 1994 für das Viertelfinale einer Weltmeisterschaft. Und diese Nationalmannschaft siegte mit ausschließlich schwedischen Namen und einem einzigen Finnen in der Startaufstellung (der Torwart Robin Olsen hat die dänische und schwedische Staatsbürgerschaft).

Blogger Henrik M. Jensen schreibt auf snaphanen.dk [3]: „Der schwedische Fußballstar mit bosnischen Wurzeln, Zlatan Ibrahimovic, dient seit vielen Jahren als Alibi für die schwedische Einwanderungspolitik. Die unzähligen Probleme mit den Migranten wurden beiseite gewischt: Schau dir Zlatan an! Er ist ein Erfolg! Und sein Name wurde von weiblichen Journalisten mit einer besonders zärtlichen Stimme ausgesprochen: Zzla Tan. Ich erinnere mich an einen Reiseführer in Malmö, der nach den Verhältnissen in Rosengården befragt, ob die vielen Verbrechen kein Problem für die Tourismusindustrie sei, in Panik geriet und sofort vom „wunderbaren Zzla Tan“ schwärmte.

In der Fußballmannschaft feierte Zlatan Triumphe und verkündete lauthals, dass er der größte Star aller Zeiten im schwedischen Sport war. Aber die schwedische Nationalmannschaft feierte nie die großen Triumphe, was damit zusammenhing, dass Zlatan nicht für die Mannschaft spielte, sondern die Mannschaft für ihn spielen ließ…“

Nicht selten bezeichnet sich Zlatan Ibrahimovic selbst als eine Art Fußball-Gott [4]. „Gott? Gerade jetzt sprechen Sie doch mit ihm!“

H.M.Jensen weiter: „So wie die deutsche Nationalmannschaft und das Fiasko des Trainers Löw bei dieser WM die Krise widerspiegeln, in der sich Deutschland und Merkel gerade befinden, spiegelt der schwedische Fußballerfolg die Zeitenwende wider, mit der Schweden im September konfrontiert wird. Schweden – Zverristan 1-0.“

Womit (Zeitenwende) die Wahlen im September gemeint sind. Zur Zeit liegen die Sverigedemokraterna vorne und wollen mit allen Parteien [5] verhandeln.

Die Schwedendemokraten (SD) liegen laut aktueller Umfrage in Führung.

Wollen wir mal den Optimismus des Henrik M. Jensen teilen, und wer will, kann ja der schwedischen Nationalmannschaft heute gegen der Multikulti-Truppe aus England um 16 Uhr die Daumen drücken.

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Jogi Löw – das Eigentor des Jahres!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 134 Kommentare

Von PETER BARTELS | Natürlich tut er es nicht für “Deutschland”. Aber für Merkel-Deutschland. Jogi kennt sich aus: Buntland, Türkschland, Legoland. Nur nicht Deutschland. Immer öfter hatte er deshalb Alt-Deutsche raus -, Neu-Deutsche zum Kicken reinsortiert…

Özil, Gündogan, Khedira, Mustafa, Boateng oder so. Die spielten zuletzt zwar Fußball, wie die Oma im Hühnerstall Motorrad fährt. Aber die Schwarzwälder Kirschtorte sah alles auf einem süßen Weg. Wie seine Kanzlerin, der er zuweilen in der Kabine seine halbnackten Buben vorführte. Schließlich konnte er ihr, ihren Gen- und Genderforschern beweisen, wie schnell man selbst eine große Nation vom Stamme der Germanen, in kürzester Zeit vor der körperlichen und geistigen Inzucht retten kann: Homo Ludens! Beim Spielen. Hier mit dem Ball.

Gut, das war zwangsläufig nicht mehr Boss Rahn aus dem Hintergrund. Nicht mehr Uwe Seeler mit dem Hinterkopf. Nicht mehr Bomber Müller mit dem Arsch. Auch nicht Fritz Walter, Rastelli und Kapitän, nicht Kaiser Franz, der geniale Feldherr auf dem Libero-Hügel. Kein Günter Netzer aus der Tiefe des Raumes, keine Rummelfliege am Strafraum, kein Kopfballungeheuer am Tor. Kurz: Keine herrlich spielende, notfalls dampfende, stampfende, bis zum Umfallen kämpfende Nationalmannschaft mehr. Nur noch “Mannschaft”.

National-Hymne? Stoßgebet zu Allah. Schwarz-weiß? Grün, Lila, Regenbogen. Und das ist auch gut so für “Schweinedeutschland”, laberten die Fußballexperten von taz bis faz. Nationaltrikot mit Adler und Schwarzrotgold? Hemd mit Merkel-Raute!! Und wenn ihr wahrer Präsident mal lästigen Wahlkampf machen mußte, wovon Allah die Anatolen sicher bald erlösen wird, schreiben sie sogar eine Widmung für “meinen” aufs Hemd. Immerhin, der Sultan in einem fernen Land sorgt dafür, dass seine Sultanine in Germoney pünktlich die Bakschisch-Milliarden rausrückt für die Migranten und ihre Mafia. Inshallah!!

Schon die vielen Schlappen vor der WM pflügte eine sechsspurige Autobahn ohne Mittelstreifen in die bangen Herzen der deutschen Fans. Pleiten, Pech und Pannen in Serie. Von “Trainer” Löw bis “Manager” Bierhoff schön gelabert, runter bagatellisiert: Alles “Freundschaft”, Brüderchen! Und: Das Beste kommt zum Schluß … Heute wissen alle, der Anfang war das Ende. Und so schossen Fußballzwerge wie Mexiko und Südkorea den deutschen Fußballriesen aus dem WM-Turnier. Was nicht so schwer war: Geldschränke rumpeln auch auf dem Rasen, egal wie kuschelig weich die goldenen Adidas- oder Nike-Schühchen sind … Und gegen Schweden klappte es nur deshalb in letzter Sekunde, weil diese dicke Kroos-Berta nicht mal der liebe Gott gehalten hätte. Raus! Zum ersten Mal seit 80 Jahren in der Vorrunde!! Der Weltmeister, der der Welt ein Lachen bescherte …

Dabei hatte das Jogili mit dem so jung geföhnten Köpfeli doch wochenlang und bis zuletzt im Werbefernsehen … bei den Audiencen … beim Joggen auf dem Palmen-Boulevard, stets sooo bella figura gemacht: So ein Mann … So ein Mann … machte alle unwahrscheinlich an: Dieser Seni an der “Laterne” mit dem Lale-Blick in die Ferne … Diese knackigen, nackigen Waden im Angesichts eines welkenden ZDF-Zopfs … Haaach und Aaach, Schmacht noch mal. The one and only. Herberger? Schön? Beckenbauer? Pleistozän, Altsteinzeit.Vielleicht Holozän, etwas neuer. Jedenfalls Höhlenzeichnung. Hier und heute: Homo Jogiensis! Politik, Presse – Proskinese, Kniefall allüberall. Die einen brauchten den WM- Pott für die Partei, also Wähler. Die anderen für die Auflage, also Penunse.

Alle hatten vergessen: Nichts welkt so schnell wie Lorbeer. Selbst Gold wird Gilb, wenn es keiner putzt. Doch Löw und Bierhoff lebten seit vier Jahren im smaragdgrünen Serail . Wer Brasilien 7:1 putzt, muß nie mehr putzen. Die ewige Geschichte: Nichts macht satter als Millionen. Seit 14 Jahren!! Özil, Gündogan und ihr Erdowahn-Outing? “Pssst” nach Innen. “Null Problemo” nach Aussen. Extra-Wurst für Neuer, Dauer-Wurst für Draxler, “Heimfahrkarten” für Sané, Wagner und – ausgerechnet – Götze, den Jungen mit dem Golden Goal, dem Tor zur 4. Weltmeisterschaft in Brasilien. Und dann Russland. Unternehmen Hossa-Hossa …

Schon die letzten “Freundschaftsspiele” gegen Österreich und Saudi Arabien wären für jeden Herberger oder Beckerbauer Menetekel gewesen. Gewogen und zu leicht genommen? Der König der Könige irrt nie. Das wurde schon Darius gegen Alexander in Gaugamela zum Verhängnis. Und jetzt Merkel gegen Seehofer in Berlin.

Sie macht weiter als wäre nichts gewesen. Jogi Löw will weitermachen, obwohl jeder weiß, da war was gewesen: Nämlich nichts. Gar nichts. Und da kann auch nichts mehr kommen. Ausser Torte unterm Regenbogen. Der DFB hat das Eigentor des Jahres,vielleicht der deutschen Fußballgeschichte geschossen. Napoleon hat gezeigt, wie und wo so was endet: In Waterloo!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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„Der Mensch“ aus „der Mannschaft“ antwortet Kritikern

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | 194 Kommentare

Dem Mesut Özil [9] ist großes Unrecht geschehen. Da trifft er zusammen mit seinem Landsmann Gündogan nur mal so seinen türkischen Präsidenten Erdogan [10], den IS-Freund, den Rassisten, den Völkermord-Leugner, der seine Landsleute einsperren lässt, foltern lässt, der die Kurden im Nachbarland Syrien bombardieren lässt. Dafür trifft er nicht bei der deutschen Nationalmannschaft, jedenfalls nicht den Ball, eher auf Fans, die es wagen, ihn dafür zu kritisieren, ihn vielleicht sogar beschimpften. Einer der Vordenker in „der Mannschaft“, der Deutsch-Aduana Jerome Boateng, analysierte diese Situation rund herum um seinen Kumpel Mesut und kam zu folgendem Ergebnis: [11]

„Alle haben sich jetzt Mesut Özil rausgepickt. Das geht nicht. Mesut ist ein Mensch“, sagt Boateng der „Welt am Sonntag“.

Dem ist sicher so. Niemand käme auf die Idee, ihn etwa für einen Frosch zu halten, der Allah verehrt, Fußball spielt und den Mädchen schöne Augen macht. Irgendwie nicht vorstellbar. Nur, warum „pickt“ man sich so einen Ehrenmann „heraus“, warum nur? Jerome weiter, zitiert nach dem FOCUS:

„Er ist ein Künstler am Ball, kein Kämpfer in der Abwehr wie ich. Vielleicht kommt er deswegen manchmal falsch rüber, aber das heißt nicht, dass er nicht will oder gar mit Absicht Fehler begeht.“

Das Foto mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sei „unglücklich“ gewesen: „Es war zuletzt eine sehr schwierige Situation für ihn.“

Ja, diese Unglücke. Als über die deutsche Ruderin Nadja Drygalla [12] 2012 bekannt wurde, dass ihr Freund bei der NPD ist, nützten alle Beteuerungen und Bekenntnisse zur deutschen Demokratie nichts, sie musste die deutsche Rudermannschaft [13] verlassen. Özil wird nicht wie sie in Sippenhaft genommen, weder als Türke noch als Frosch, weder für seine Herkunft noch für sein Aussehen oder seine Bewegungen (auf dem Platz).

Özil wurde und wird weiterhin befragt, wie er zu Erdogan steht, dem IS-Freund und Rassisten, dem Demokratiefeind und Leugner des Völkermordes an den Armeniern (und türkischen Staatspräsidenten). Wieso lässt er sich mit so einem Unmenschen selig strahlend abbilden? Solche Fragen zu stellen, erregt den Unmut von Türken.

Während es eigentlich eine journalistische Aufgabe und Ehrenpflicht wäre, hier nachzubohren, bis der Despotenfreund sich erklärt hat, sieht es für Journalisten dann manchmal anders aus, wenn sie Türken sind – und der kritisch Befragte ebenfalls. Dann weicht das journalistische Interesse der unbedingten Solidarität mit dem Landsmann, siehe Hatice Aykün, West-Türkin und „Journalistin“.

Hatice Aykün ist empört, dass man so mit Özil umgehen kann, wobei sie – wie auch Boateng – nie genau sagt, was sie da eigentlich so als „Hass“ oder „rassistisch“ gegen den Fußballer ausmacht. Dazu sollte sie eigentlich von Berufs wegen in der Lage sein. Die Türkin holt dagegen die große Keule raus: [14]

Ja, Fußball bedeutet Emotionen. Aber blanker Hass ist keine Emotion, es ist eine Schande und zutiefst besorgniserregend. Das hat nichts mehr mit Fußball zu tun. Diese rassistische Enthemmtheit spaltet uns als Gesellschaft, unser Zusammenleben wird vergiftet.

Aber die Fragen hören nicht auf. Denn eine Antwort zum Treffen mit dem Despoten kam seitdem nicht und das anschließende Theater mit dem Präsidenten „des Landes“, Steinmeier, brachte auch nicht rüber, was man eigentlich damit ausdrücken will. Özils Patriotismus? Seine Verehrung für das deutsche Staatsoberhaupt, diesmal ohne Trikot? Es war ein Foto, etwas zu dürftig geraten, selbst für die auf Symbolik dressierten deutschen Zuschauer.

Das alles sollte doch jetzt, nach der WM, aufgearbeitet werden oder haben wir da was falsch verstanden? Doch Özil schweigt weiter. Nun gut, nicht ganz.

„Mesut Özil bricht das Schweigen“ betitelte die WELT [15] am Samstag die Sensation. Özil hat also doch noch den Mund aufgemacht. Das kam dabei heraus:

„Die Weltmeisterschaft bereits nach der Gruppenphase verlassen zu müssen schmerzt so sehr“, schrieb der Profi des FC Arsenal bei Twitter am späten Freitagabend auf Englisch: „Wir waren einfach nicht gut genug. Ich werde einige Zeit brauchen, um darüber hinwegzukommen.“

Seinen Post schloss Özil mit dem offiziellen Fifa-Hashtag „SayNoToRacism“ (Sag Nein zu Rassismus) ab. Vielleicht ein Protest gegen die Anfeindungen, denen sich Özil nach den Erdogan-Fotos und seinem beharrlichen Schweigen zum Vorfall ausgesetzt sieht.

Also eine Argumentation wie bei der Journalistin Aykün oder bei Kumpel Jerome Boateng, dem Abkömmling aus „dem Clan der Aduana der Akan-Ethnie“. [16]  Özil sieht sich „als Mensch“, und wenn man den Menschen Özil kritisiert, dann ist das Rassismus. Und zu Rassismus sagt Özil: „No!“. Das war’s dann schon.

Antworten wird Özil nichts weiter als das, was er bislang entsprechend seinen intellektuellen Fähigkeiten schon geäußert hat. Wer in Zukunft in einem ähnlichen Fall, will sagen bei einem ähnlichen Menschen, Sportler oder Imam oder sonstiger Türke, solche kritischen Nachfragen stellen will, der sollte aber aus und mit diesem Fall (und dem der Ruderin) gelernt haben:

Es gilt immer fein zu unterscheiden. Manche von denen sind „Menschen“, andere nicht. Nur so erklärt sich die unterschiedliche Behandlung und Kritik, die mal erlaubt ist, und manchmal, als „Rassismus“, eben auch nicht.

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Michael Klonovsky: Deutsche Nationalmannschaft Abbild ihres Landes

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 164 Kommentare

Nett, uninspiriert, ungefährlich, ideen-, kontur- und kantenlos, ermüdend langweilig, ohne Führungsspieler und ohne jeden Willen zur Dominanz: Doch doch, die ehemals deutsche Nationalmannschaft ist schon ein gutes Abbild ihres Landes.

Fußball-WM, zum zweiten: Der Tagesspiegel trompetete [17] am 17. Juni: „Der WM-Titel 2014 war das alleinige Verdienst einer multiethnischen Fußballmannschaft. Das Team ist der beste Beweis dafür, wie grotesk das Verlangen nach einer bewahrenswerten deutschen Identität ist.“ Tja, und wessen Verdienst ist der letzte Gruppenplatz in der Vorrunde?

Fußball-WM, zum dritten: „Kaum je in der Geschichte haben deutsche Journalisten die Gastgeber einer WM so schäbig behandelt wie jetzt Russland, nicht mal das obligatorische WM-Studio-Hauptquartier wollten sie im Feindesland errichten. Politpsychologische Abgründe eines alten deutschen Größenwahns, allenfalls vergleichbar mit polnischen Minderwertigkeitsbefindlichkeiten: Mainstream-Medien in beiden Ländern forderten vor der WM einen Boykott. Jetzt haben sie ihn endlich bekommen, kurz bevor das Turnier mit denen richtig losgeht, die dieses Fußballweltfest wirklich gemeinsam feiern wollen“, kommentiert [18] André F. Lichtschlag.

ARD und ZDF wissen jetzt wahrscheinlich nicht, an welche Partien sie ihre vorproduzierten Propaganda-Reportagen über Putins Reich des Bösen pappen sollen. Sogar dass die Russen in St. Petersburg den höchsten Turm Europas gebaut haben – übrigens mit erheblicher deutscher Kollaboration –, fanden unsere Volksaufklärer gaaanz verwerflich und teilten das allen Fußballguckern mit, die nicht rechtzeitig weggezappt haben. Der Höchste ist schließlich genau so altweißmaskulnazgûlsexistischschlimm wie der Längste!


(Im Original erschienen bei Michael Klonovskys „Acta Diurna“ [19])

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DEUTSCHLAND: Es kann nur einen geben …

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 167 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es hat eine Zeit nach Hitler gegeben … Es hat eine Zeit nach Honecker gegeben … Es wird eine Zeit nach Merkel geben … Und es gibt eine Zeit nach der Türkischen Wasserpfeife Löw: Es kann nur einen geben … Jürgen „Kloppo“ Klopp!!

Es hat im deutschen Fußball eigentlich immer nur EINEN gegeben: EINEN Herberger. EINEN Beckenbauer. Gut, einen Rudi Völler auch. Aber der war und ist eigentlich nur kurz und kuschelig gewesen. Nein, in Wahrheit waren es nur „Die Zwei“ – der Seppl und der Franzl. Schön, der Helmut Schön, die „Mütze“ … Jupp Derwall, die Silberlocke … „Börti“, der sogar Europameister wurde … Aber nach „Chef“ Herberger kam eigentlich nur noch „Kaiser“ Franz. Und der gleich dreimal: 1974 Weltmeister als Libero … 1990 Weltmeister als „Teamchef“… 2006 als Bringer der Weltmeisterschaft nach Deutschland. Da können die Hajos sich noch so deppelt in die Waden beissen…

Des Kaisers dritte WM blieb dann leider nur ein „Sommermärchen“. Und die Zeit von „Schneeweißchen“ Klinsi und „Rosenrot“ Jogi war vorbei. Es kamen die Jahre des Heizers auf der E-Lok: Joachim Löw, die Torte aus dem Schwarzwald, die zur Türkischen Wasserpfeife wurde.

Wie anderswo so auch im Fußball, gibt es die Generationen der Tsunamis der „Sturm und Drang“ und die „Fack ju Göhtes“ der lauen Winde. Fritz Walter und „Boss“ Rahn, Franz Beckerbauer und „Bomber“ Müller – das waren Stürmer und Dränger. Sie krönten sich, wie dereinst Napoleon, zum Kaiser, selbst zum Weltmeister. Gut, ohne Herberger hätte es das „Wunder von Bern“ nicht gegeben, ohne Beckenbauer den „Sieg von Rom“ nicht.

Als ausgerechnet „Rosenrot“ Jogi, der Eitle mit den schönen Waden, sich das Zepter des deutschen Fußball-Reiches millionenschwer in den Schoß „schwätzen“ ließ, schien sich gerade wiedermal in einem fernen Seebeben so ein Generations-Tsunami aufzuschaukeln: Ein neuer Müller fast wie der alte „Bomber“ … Ein Lahm, fast wie einst „Börti“, der Terrier, aber zusätzlich noch Flankengott wie Stan Libuda … Schweinsteiger, Kroos, Klose, Hummels, Neuer: Brasilien versank 7:1 in der Neuen Deutschen Welle, Argentinien mit 0:1 nur noch gerade eben. Aber Weltmeister! Glück gehört halt immer dazu. Oder Mario Götze …

Und schlau, wie „Badenser“ seit Senator Burda sind, der sogar mal für seine BUNTE den Nil blau färbte, schwamm Löw von Brasilien im Mainstream direkt ins neue, bunte Deutschland zurück. Özil for Orient, Boateng for Neighbour, Khedira for ever. Schließlich hatte er ja bald nach seinem kläglichen Scheitern beim VFB Stuttgart via Fenerbahce Istanbul und Adanaspor (Du nicht wissen? Ich auch nicht …) die Türkei kennen, lieben und vergöttern gelernt. So lag es auf der Hand, dass der Hofstaat der Nickesel, mit dem er sich umgab, ihm jeden Multikulti-Wunsch erfüllte: Merkel-Raute auf dem Hemd, statt Schwarz-Rot-Gold auf dem Nationaltrikot, „Mannschaft“, statt Nationalmannschaft. Moslemisches Murmel-Murmel, statt Hymne.

Der Frosch mit der Erdowahn-Maske hatte die Tore in Brasilien eh schon für Allah und Türkschland geschossen. Der andere war ebendort und bei Bayern längst zum „Nachbarn“ geworden. Fehlte nur noch Gündogan, der sich jetzt bei der Türken-Wahl als Gündowahn outete. Borussia Dortmund hatte das Kerlchen mit AKP-Bärtchen bei vollem Gehalt ein Jahr krankfeiern lassen. Wofür er sich dann mit einem Millionen-Abgang zu Manchester City „bedankte“. Überhaupt: Türken für Deutschland – das gefiel dem sich anbahnenden Sultan zwar nicht so sehr, aber seiner Milliardenbringerin Merkel, der Sultanine aus Berlin, um so mehr. Sah sie doch glubschäugig in der Kabine zur Rechten und zur Linken einen halbnackten Türken vor Scham fast niedersinken; der Bremer Roland mußte dazu extra auf’m Pferd ins Morgenland.

Jetzt also WM in Russland. Heissa und Hossa, statt Unternehmen Barbarossa. Deutschland marschiert, wohin der Ball rollt. Die Führerin wird schon kommen … Sie kam dann lieber doch nicht. Ein Zausel hinter den Sieben Bergen bei den CSU-Zwergen zwickte den Zwickel dann doch gar zu arg. Und ausserdem, waren die Helden von Brasilien vier Jahre älter, kälter, reicher und weicher geworden. Mexiko, Schweden und Korea…AUS. RAUS.

Deutschland kriegt jetzt höchstwahrscheinlich einen neuen Trainer. Es kann nur einen geben … Jürgen „Kloppo“ Klopp. Der konnte schon in Dortmund nicht nur schöner siegen. Der kann auch in Liverpool schöner jubeln. Ohne Schwarzwälder Kirsch. Aber mit Sahne. Wahrscheinlich sogar mit Sané. Nach der Pleite ist vor dem Sieg. Jetzt kommen die Jahre des Königs …

Und natürlich kriegt Deutschland jetzt höchstwahrscheinlich einen neuen Kanzler. Auch wenn der bayerische Zwicker Seehofer gestern Nacht bei Maische, der „Hilde Benjamin“ der ARD, und heute Morgen bei Ralf Schuler, dem letzten BILD-Reporter mit „Gesundem Menschenverstand“, vorheuchelte: „Ich kenne niemanden, der die Kanzlerin stürzen will!“

Die AfD schon: Halb Deutschland!!

Nach der Dürre kommt der Regen. Und vielleicht endlich die Rettung Deutschlands…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Löw weg, Merkel weg – ein schöner Tag für Deutschland!

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Merkelismus | 382 Kommentare

Von PETER BARTELS | 2:0 !! Aus … Raus … Özil, fahr‘ nach Haus. Und nimm Gündowahn gleich mit. Und Jögi Löw!! Erdowahn hat garantiert schon den Diwan gemacht. Nächste Woche schickt Deutschland bestimmt Merkel nach. Wenn sich die CSU nicht wieder in die Lederhosen macht. Oder sie sich in den Schlüppi …

Dabei fing alles so schön an für Merkel, Jogi, die türkischen und die wahren Deutschen: Das ungarische Schwimmauge lobte überschwänglich das türkische Froschauge: „Klasse Pass von Özil …“, jubelte ZDF-Reporter Béla Réthy. Um dann nachzubessern: „Aber Hector muß ihn sich erst erlaufen …“ Was nicht mal Usain Bolt geschafft hätte, und der ist bekanntlich wirklich schnell. Aber der ZDF-Magyare laberte weiter Gulasch: „Wieder ein typischer Özil-Pass!“ … Jau, zehn Meter am Tor vorbei in die Walachei. Dann aber empört: „Özil bei der Ballannahme gestört …“ … Frechheit! Unerhört! In einem WM-Spiel!

Der TV-Schauer fürchtete schon leise den Tokajer gluckern zu hören … Immerhin: Der Leipziger Werner wirbelte mal links, mal rechts, nur, die Koreaner wollten einfach keinen Ball in die Maschen fallen lassen. Und so seufzte der zweitunbeliebteste ZDF-Fußballreporter nach einer halben Stunde ernüchtert: „Man schleppt sich durch die Gegend …“

Und Özil, Erdowahns Muster-Türke? Wie Mario Basler kurz vorher auf PI-NEWS orakelte: “5 Meter-Pässe, die kann er…“. Leider war Südkorea dann doch nicht Luxemburg, wie Super-Mario gehofft hatte. Und Jogi Löw, der schönste Weltmeister aller Zeiten? Er wechselte aus, was einigermaßen gut war, wie Goretzka, holte rein, was zuletzt einigermaßen schlecht war: Gomez, Müller, Brandt.

Und der Reporter, der anfangs großspurig von einem großen „Spiel“ geschwafelt hatte, wurde immer kleinlauter: „Die wollen bloß keine Fehler machen … Nein, liebe Zuschauer, Sie sehen hier keine Zeitlupe, Sie sehen reale Bilder … Die Spieler haben (nach Mexiko 0:1 und Schweden 2:1) wohl doch zu viel geredet … Die sind alle so grün, wie ihre Trikots.“

Und so schiebt Özil zum gefühlt 100.Mal den Paß für Marco Reus ins Aus. Und Hummels schimpft … Gomez drischt „hauchdünn“ über den Ball … Kroos donnert über die Latte… Werner rennt mit der Pocke ins Aus … Müller köpft ebendahin, statt ins Tor. Und der Reporter fleht: „Ein Tor! Ein einziges Tor. Wie ist völlig Wurscht. Jetzt die Brechstange. Wo ein Wille ist …“

Und noch zehn Minuten bis Buffalo, dann noch acht Minuten zum K.O. Und der Reporter betet: Deutschland braucht wieder ein Wunder, das Wunder von Sotschi.

Es gab nur EIN Wunder, lieber ungarischer Freund – das Wunder von Bern, 1954, in der Schweiz. Und wenn nicht mal der Trainer wenigstens an den Fußball-Gott glaubt, kriegt er halt auch keins. Die Koreaner schon. In der Nachspielzeit: 1:0! Da half den Deutschen und Jogis Türkdeutschem auch der Videocheck nicht mehr. Kein Abseits, weil der Ball von Kroos kam. Tooor!! Korea stand Kopf. Der Süden und der Norden.

Schließlich der Karnickelfangschlag: Für den selbstgefälligen Manuel Neuer, der wieder selbstherrlich an der Mittellinie auf Beckenbauer machen wollte: Steilpaß, Korea rennt, kickt ins leere Tor. 2:0!! Eine Demütigung für den Weltmeister.

Auf Facebook schrieb einer höhnisch: „Von Özil gab es mehr falsche Pässe als im Flüchtlingsheim!“ Har! Har! Aber das ist eine andere Geschichte. Die schreibt seit Monaten die AfD. Nächste Woche die CSU vielleicht das vorerst letzte Kapitel, jedenfalls, wenn sie noch einen Rest von Verantwortung für Deutschland hat.

Glückwunsch, Korea!
Heja Schweden!
Fiesta Mexicana!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Jetzt sind sie halt draußen – Löw und Merkel arbeitslos?

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 308 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was haben Jogi Löw und Angela Merkel gemeinsam? Beide nach der WM arbeitslos! Beim 0:2 gegen Fußball-Gigant Südkorea kam zum Mangel an Glück und Kampfbereitschaft auch noch das Pech für „unsre Jungs“ dazu. In der 100. Minute wurde der Grottenkick zur Freude aller echten Fußballfans abgepfiffen und das tragische Siechtum von „The Mannschaft“ dezent beendet.

Merkelsommer 2018 … eine Sommertragödie

Dabei hatte Jogis kunterbunte Gurkentruppe alle erdenkliche Unterstützung breitester Bevölkerungskreise. Denn nicht nur alle Länger-hier-Lebende, auch deutsche Neubürger und Schwerkriminelle waren angehalten, die Daumen für ihre multikulturelle „Mannschaft“ zu drücken.

So zeigte die Berliner Justizvollzugsanstalt Moabit für alle Kapitalverbrechens-Knackis zur Integrations-Belohnung ein Public Viewing der ganz besonderen Art: Für alle Insassen wurde ausgerechnet im „JVA-Kirchenraum“ der Trauergottesdienst Deutschland – Südkorea auf Großleinwand übertragen. Das sollte den Fußballgott gnädig stimmen – der war aber heute ein alter Schwede bzw. ein Koreaner. Man hätte das Spiel allah-dings in den nach Mekka ausgerichteten Gebetsraum verlagern sollen.

Da etwa 95 Prozent der JVA-Gäste zugleich hochkriminelle Merkel-Gäste sind, dürfte der lustige ZDF-Sprecher für die meisten Zuschauenden eher unverständlich gewesen sein. Die Anstaltsleitung entschloss sich daher, den unsagbaren Grottenkick von Jogis fußkranken Multimillionären mit dramatischer Musik des bekannten „Stummfilm-Pianisten“ Carsten-Stephan Graf von Bothmer zu untermalen: „Titanic – My heart will go on“!

Erwartet wurden aber auch die „fliehenden“ Passagiere des deutsch-holländischen Schlepperkahns „Lifeline“ – doch die „Mission Lifeline“ musste vor Malta und Italien mehrmals „Leine“ ziehen. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, 53, SPD hatte daher die Bundesregierung aufgefordert, dass sie sofort „alles unternimmt, um diese humanitäre Krise vor unserer Tür zu beenden [20]“.

„Und ich kann das auch für unsere Koalition hier in Berlin sagen, dass wir natürlich bereit sind, Menschen zu helfen, die Schutz und Sicherheit suchen.“ Berlin will nun viele der illegalen Goldstücke aufnehmen. Zuvor habe sich Müller mit den Koalitionspartnern – Kultursenator Klaus Lederer (44, Linke) und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (40, Grüne) – auf dieses Vorgehen verständigt. Sicher sind bei den ausgewählten Berliner Subsahara-Gästen auch einige unverbrauchte, begnadete „Kicklinge“ an Bord …

Die gute Nachricht: Der neugekürte Sultan von Ankara soll bereits angekündigt haben, „The Mannschaft“ zum nächsten Fotoshooting bei Froschaugensuppe im Topkapi-Palast empfangen zu wollen –  danach geht’s für unsere Jungs gleich weiter zur Promo-Tour nach Korea. Die Party bei Kim Jong-Un wird raketenmäßig abgehen …

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Mario Basler und der Frosch mit der Erdowahn-Maske

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 213 Kommentare

Von PETER BARTELS | Er hat es bei Frank Plasberg [21] (ARD) gesagt… Er hat es Dienstag Nacht bei Markus Lanz [22] (ZDF) wieder gesagt … Mario Basler hat gesagt: „Dem seine Körpersprache ist die von einem toten Frosch!“ … Kurz vorher hatte PI-NEWS geschrieben: Özil, der Frosch mit der Erdowahn-Maske …

Markus Lanz, der Migrant und ZDF-Großverdiener aus Tirol („Ich bin ein I-ta-lie-ner“), hat wirklich alles versucht, gnä‘ Frau Muslima-Intendantin!! Er hat wie der Teufel mit den Füßchen gescharrt … Er hat das graue Köpfchen schief gelegt … Er hat beifallheischend in die Runde gebettelt …Er hat sich vorgebeugt, weil er offenbar so schlecht hört … Er hat fahrig seine Spickzettel sortiert, weil er offenbar so ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis hat … Doch dieser Hundling Basler blieb dabei und wiederholte wiederholt: „Toter Frosch … Jämmerlich …“

Schon bei Plasbergs „Hart aber Fair“ hatte der Ex-Nationalspieler nach dem Mexiko-Desaster befunden: „Özil war wieder grottenschlecht … Seit vier Jahren spielt er Bälle auf fünf Meter. Gegen Luxemburg kann jeder … Das können wir auch noch, und wir sind ein paar Jahre älter.“ Nur 49, Super-Mario …

Josef Nyary, der letzte große TV-Kritiker der sterbenden BILD, notierte den Fußballhelden von gestern süffisant: „Wie der da verteidigt hat als sogenannter Führungsspieler – das war erbärmlich. Da hätte er auch sagen können: Bitte nimm den Ball und schieß ihn rein … Als Mittelfeldspieler solltest du zwischendurch auch mal einen Zweikampf gewinnen.“ Und – gleich so schön in der Fahrt und den allermeisten Fans aus dem Herzen – bekam auch Sami Khedira den verdienten Tritt: „Dem kannst du seit zwei Jahren die Schuhe besohlen beim Laufen. Das hat mit Weltmeisterschaft nicht mehr viel zu tun.“

Zu Özils und Gündowahns Wahlkampf-Foto mit „MEINEM PRÄSIDENTEN“ Erdowahn hatte der frühere Bayern-Star und Goalgetter auch so seine Meinung: Ich hätte sie zu Hause gelassen!! Im übrigen gehöre Özil nicht zu Arsenal, wo er auch nichts bringt, sondern „normalerweise“ zum TuS Wermelskirchen, dem Verein von Baslers Heimatstadt … Und als Super-Mario sagte: „Ich bin auch nicht viel gelaufen, aber ich hätte ein Tor gemacht oder zwei vorbereitet“, donnerte der Applaus. Spiel, Satz, Sieg!

Marcel Reif, der letzte große Fußball-Reporter Deutschlands zu Özil, Gündo- und Erdowahn: „Wenn Frau Merkel in die Kabine kommt, können sie sich nicht wehren in ihrem Lendeschurz. Beim Fototermin mit dem türkischen Präsidenten ist das was anderes!“ Und: „Das Spiel war so schlecht, dass du es gar nicht mehr schön reden kannst!“

Markus Lanz versuchte es Dienstag Nacht natürlich trotzdem. Der „Scharrer der Schwafelrunde“
m u ß t e doch irgendwie das Camelot der Moslem-Männchen retten. Und so brach Lanz barmend eine Lanze nach der anderen für die Türken … Das Beste wäre eben Baslers „Widerruf“ gewesen, eine Art Canossa zum Lügenberg im goldischen Määäinz. Basler blieb stur deutsch, tat ihm nicht den Gefallen. Im Gegenteil: Der Özi war doch schon bei der WM in Brasilien bloß ein Mitläufer, mehr nicht…“

Auch nicht Toni Schuhmacher mochte Lanz so recht nach dem Munde heucheln … Nicht Philipp Köster, der nette Chefredakteur des Fußball-Magazins „11 Freunde“ … Nicht Celia Sasic, die Ex-Frauen-Nationalspierin … Alle eierten rum. Aber alle waren sich irgendwie einig: Jogi Löw hatte gegen Mexiko versagt. Seine Türken hatten versagt. Die „Mannschaft“ hatte versagt. Und gegen Schweden nur Glück gehabt, dass der Toni Kroos ein Jahrhunderttor schoß. Ein Deutscher, kein Türke.

Heute Nachmittag, 16 Uhr, will Jogi Löw angeblich trotzdem wieder Özil, den Frosch mit der Erdowahn-Maske, die größte Fußball-Pfeife, spielen lassen – gegen Süd-Korea! Gündowahn, die zweitgrößte Pfeife, soll – erstmal – auf die Bank. Einfach „genial“ … “mutig“, was der Schöne Schwarzwälder mit den schicken Waden sich gegen die DEUTSCHEN Fußballfans traut … Für SEINE Türken … Für IHREN Präsidenten …

Na, gut, diesmal geht es ja „nur“ gegen Süd-Korea. Also „nur“ gegen die Mannschaft von Sozi Schröders neuer Frau … So was ähnliches wie Luxemburg. Und da war das Froschauge doch meistens gut. Guckst Du, Deutschland …

MerkeMerkel: Sooo geht man mit den Drehhofers um! Und mit EU-ropas Freunden. Milliarden kann jeder …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Fußball… Merkel… Deutschland: Die Büchse der Pandora ist offen

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 296 Kommentare

Von PETER BARTELS | Im Fußball haben die Deutschen am Samstag in den Abgrund gesehen – die Büchse der Pandora war offen! Dann kam Toni Kroos, in der allerletzten Minute … Die Büchse bleibt offen: Wer rettet Deutschland vor Merkel? Wer das Abendland vor ihrem Morgenland?

Machen wir uns nichts vor: Mit etwas (etwas!) mehr Glück, hätten die Schweden die „Deutschen“ in den Pfuhl geschickt. Wir standen schon mit anderthalb Beinen in der Jauche. Bis der Fußballgott ein Nickerchen machte, Kroos mit einer göttlichen Bogenlampe kam. Tor! 2:1!! Abpfiff!!! Statt „Heja! Sverige, Heja!“ [23] Oh weh ja … Schweden, oh weh ja. Freundin Gaby Röhr auf Messenger traf den Solarplexus:

„Bemerke eine gewisse Wendehalstendenz bei mir, die mir ansonsten fremd ist … als in der letzten Minute dieses Hammertor fiel, habe ich mich verdammt noch mal gefreut … Bin anscheinend doch zu sehr deutsch…“

Im Fußball sind wir nochmal davon gekommen. Und es war kein Zufall, dass es drei deutsche Spieler waren, die Deutschland retteten: Manuel Neuer, Marco Reus und Toni Kroos!! Das „Elefantenbaby“ mit mindestens einer Glanzparade … Der „Ewige Kranke“ mit dem Knie … Der „Spanier“ mit einem Wundertor … Nicht der Türke Gündowahn, nicht der Frosch mit der Erdowahn-Maske; der eine lief rum wie türkisches Falschgeld – der andere verkroch sich auf der Ersatzbank. Deutschland? In Türkland wird heute gewählt. Allahu akbar!! Da ist der Kopf halt woanders, egal, wie golden Germoney glänzt.

Und so durfte der ewig schöne Jogi Löwi doch noch mal wie Rumpelstielzchen auf der Lichtung hüpfen: Oh wie schön, dass niemand weiß … Nur zwei DFB-Deutsche pöbelten [24] dem Verlierer die Arroganz vermeintlicher Allmacht unter die Nase, statt ihn in den Arm zu nehmen. Das böse, bunte Deutschland, das sie meinen …

Die Büchse der Pandora bleibt offen. Im Fußball UND in Deutschland. Hier ein Schaumschläger aus dem Schwarzwald, dort eine Schaumbaderin aus Honeckerland. Während auf dem Mittelmeer schon wieder ein von „Weltengreis“ Soros schwer mit den Schätzen des Orients beladener „deutscher“ Seelenfänger dümpelt … Während Merkel heute den Geistern hinterher watschelt, die sie gestern rief, aus Angst vor Presse-Pest und Gutmenschen-Cholera, stattdessen durch Unterlassung schlicht kollektiven Selbstmord für Deutschland befahl … Während ein elender Eintänzer in Bayern kurz davor ist, zum dritten Mal den Drehwurm zu machen … Stehen in Polen, Tschechien, Ungarn, Österreich und Italien die letzten Kreuzritter auf den Palisaden der Freiheit: Halt! Bis hierher, keinen Schritt weiter …

Europa kennt das aus der Geschichte:

• Im 7. Jahrhundert fegte Karl Martell die Moslems in Frankreich zum Teufel.
• Im 11. Jahrhundert fegte El Cid die Moslems nach 400 Jahren aus Spanien.
• Im 17. Jahrhundert fegte Prinz Eugen die Moslems aus Österreich. Nur den Kaffee liessen sie da.

Oxident versus Orient – das Abendland hat noch immer gegen das Morgenland gewonnen. Und wird wieder gewinnen. Auch wenn die Moslems den Krieg gegen die Christen diesmal gerissen auf allen Ebenen führen:

Und sie lügen, wie der Koran erlaubt, den EU-ropäern in den Parlamenten die Hucke voll. In der Maske des Biedermanns, aber Brandstifter. Und die durch selbstverordnete Diäten feist und faul gewordenen Demokratie-Zerstörer und Kreuz-Verleugner heucheln und drohen dem „Pack“, dem „Pöbel“, den Plebejern die Köpfe leer: Es ist zu Eurem Besten: Eure Zukunft … Eure Rente …. Eure Inzucht … Aus dem Osten kommt die Rettung!!

Nein, nur die Sonne. Und Polen, Tschechien, Österreich, Ungarn. Auch sie kommen aus dem Osten. Und aus dem Süden Italien. Da kann der Sozialisten-Papst noch so oft den Moslems die Füße küssen und waschen … Da können Merkel, Macron und Marx noch so lügeln und posthum lügen – der Christengott sieht alles, Chestertons „Gesunder Menschenverstand“ wird siegen. Die Menschen werden die verlogenen Pfaffen und Politiker zum Teufel jagen.

Noch demokratisch, wie in 1989 in Leipzig. Noch … nicht blutig wie 1789 in Paris. Doch die Bastille ist längst mehr als Erinnerung. Die Bayern wissen das. Hoffentlich wissen es auch endlich wieder Markus Söder, Alexander Dobrindt und Andreas Scheuer. Drehhofer weiß es wahrscheinlich nicht mehr. Aber die AfD! Die Gaulands, Weidels, Curios, Bystrons wissen es sogar ganz genau. Die Büchse der Pandora ist offen, nicht nur im Fußball …

Die schöne, kluge Gaby, die nach dem Spiel der Spiele mitten ins Sonnengeflecht traf, schrieb: „Bin anscheinend doch zu sehr deutsch …“ Die Antwort: „Wir alle, Gaby, wir alle!“ Wir waren die Eingeborenen von Trizonesien, wir wurden wieder Deutschland … Hitler hin. Merkel her. Wir haben IHN überlebt, wir werden auch SIE überleben. Deutschland ist groß, notfalls kommt einer wie Kroos…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Guckst Du, Jogi: Fünf zu Null – sooo schlägt man Arabien!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 133 Kommentare

Von PETER BARTELS | Nein, die Russen haben nicht wie ein Weltmeister gespielt. Aber sie haben wie ein Weltmeister gewonnen. Und sie haben dem Weltmeister Deutschland gezeigt, wie man die Saudis schlägt – mit Toren. Fünf auf einen Streich: 5:O für Russ-ssi-aaa! Nicht nur das Stadion in Russland jubelte …

Wenn man an den kläglichen Kick von Jogi Löws “Buben” gegen Saudi-Arabien am 8. Juni in Leverkusen denkt, an das ärmlich bis erbärmliche Ergebnis: Saudis zwei Tore, die bunte Löw-“Mannschaft” ein Tor; trotzdem gewonnen, weil die Wüstensöhne sich selbst ein Ei ins Nest legten. Jedenfalls kann man sich vorstellen, dass es auch Jogis Weicheiern blümerant ums Popöchen wurde nach dem grandiosen russischen Sieg Abendland vs. Morgenland. Har! Har! Mann darf sich ja schon lange nix mehr gönnen, Merkels Moralapostel lauern hinter jedem Block…

Die Zuschauer wurden auch gleich dialektisch vom DDR-Fernsehen eingenordet. Ein Reporter namens Tom räsonierte zum wunderschönen, kurzen Auftakt im Stadion (der Ball wurde von der russischen Raumstation MIR ausgeklinkt, zur Erde, schließlich ins herrliche Stadion in Moskau gelenkt). Der DDR (ARD)-Reporter haute gleich mit voller Wucht in die Wolken: Die FIFA sorgt hier für „wohlige Atmosphäre.“ Neiiiin, politically correct-Menschi, natürlich n i c h t Russland, n i c h t die Zuschauer, ja nicht Putin, der Schröder-Freund. Aber DDR-Tom ging gönnerhaft auf Nummer sicher: “Wir freuen uns zwar auf die Spiele, werden uns aber nicht blenden lassen…”

Wovon? Von den russischen Mädchen, die sich da wunderschön durchs Stadion strahlten? … Von der noch schöneren russischen Sopranistin (Wiener Staatsoper) im Duett mit dem etwas in die Jahre gegrauten Briten Robbie Williams? … Dann aber beschwichtigte der gute Mensch von Sezuan doch: “Man will ja fair umgehen mit ihnen … im Fußball haben die Russen ja noch kein Doping, dafür haben sie einfach zu oft verloren … Unserem Hajo Seppelt haben sie trotzdem die Einreise verweigert”.

Nach Lüge die verkniffene Drohung: ”… aber dazu gibt’s ja Sonntag in der Sportschau neue Erkenntnisse!” Aaahaaa, jetzt weiß auch der letzte Seher von Merkels Staats-Fernsehen, warum das Kerlchen Seppelt, das so aussieht, wie es heißt, nicht doch auf Gebührenzahler Kosten zur WM nach Russland flog: Er will Sonntag in der SPORTSCHAU Putin eine neue Stinkbombe ins Stadion werfen. Wie seinerzeit bei den olympischen Spielen. Dabei hatte der lupenreine Homophobe dem Depperl Sepperl doch gerade die Einreise erlaubt, das Persona-non-grata-Verdikt aufheben lassen, weil Merkel so drängelte. Sogar Tagesschau und Heute meldeten danach triumphierend den Sieg über Putin…

Doch unmittelbar vor dem Flug ins Reich des Bösen, Seppelts Rückzieher: „Lieber nicht …“ Jetzt wissen wir, warum – Stinkbombe am Sonntag. Und da wäre der Seppelt IN Russland doch etwas nah am Staatsanwalt gewesen, gell tapferer Bomber?! Und so log der blonde Onkel Tom von DDR/ARD bei der Einweihungsfeier beiläufig: Er durfte nicht einreisen …

Der kleine Putin begrüßte trotzdem die große Fußball-Familie, den „grandiosen Fußball, der seit 1897“ durch Russland rollt. Und der Fifa-Präsident Infantino war sicher: Der Fußball wird wieder Russland und die ganze Welt erobern … Dann schmetterten die Wüstensöhne ihre Hymne “Lang lebe der König”, und der malerisch gewandete Kronzprinz lächelte huldvoll… Bei der Russen-Hymne sang nicht jeder mit, aber dafür bebte das ganze Stadion Weiss-Blau-Rot mit. Wahrscheinlich sogar etwas Wodka-blau …

Beim 3:0 hielt der schöne, große Wüstensohn dem kleinen Putin die offenen Handflächen hin: Inschallah!! Und der kleine Russen-Zare hielt ihm auch seine Handflächen hin: Kann se maken nix …

Dann gibt Onkel Tom denen, die schon lange „hier leben“, etwas Ramadan – Nachhilfe: Nichts essen von 7 Uhr in der Früh bis zum Sonnenuntergang, auch wenn der Magen knurrt; für Fußballspieler gibt’s natürlich Mampf-Ausnahmen… Schließlich die Nachspielzeit, das vierte Tor der Russen – mit Links, Aussenriss, Schlenzer. Weltklasse. Das letzte Tor, Sekunden später, ein Freistoß, den kein Beckham der Welt schöner gekonnt hätte. ARD-Tom verschlug es fast die Sprache: “5:0” hauchte er fast tonlos …

Die Bommes und der Opdenhövel haben hinterher gackernd natürlich alles vorher gewußt. Sogar der alte ZDF-Gockel mit steil zum Kamm gegeltem Resthaar preßte in den Heute-Nachrichten raus: Ein Auftakt nach Maß!! Schnitt: Jogi Löw, seine “Mannschaft” beim Training – Tony Kroos, Boateng. Von den Türken Özil und Gündowahn weit und breit nichts zu sehen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Huuuh … Huuuuhhh! Island vor, schieß ein Tor!!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 130 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Sage mer mal so”: Jogi Löw kann es “schee schwätze”, wie er will – die WM ist für ihn und Merkels “Mannschaft” gelaufen. Erdogan und zwei Türken haben dafür gesorgt. Silberzunge Bierhoff hin, Silberhaar Steinmeier her. And the winner is … Island. Huuuuhhh!

Wer glaubt, dass die Saudi-Pleite in Leverkusen nur ein peinlicher Ausrutscher war, mag Ahnung von Fussball haben, muß aber nicht zwangsläufig wissen, wie Fußball-Fans ticken. Die pfiffen Gündogan gnadenlos aus. [25] Jedenfalls immer dann, wenn er am Ball war. Was Allah sei dank immer seltener geschah.

Aber “empörend”, wo doch Gündogan und Özil, die beiden “Türken mit deutschen Wurzeln”, doch zu den Lieblingsspielern von “Mannschafts”-Trainer Jogi Löw gehören? Auch deshalb! Da konnte Jogi, der schöne Löwi und Ex-Trainer von Fenerbahce Istanbul, noch so beleidigt wie ein Moslem gucken. Fußball-Deutschland zeigte Erdowahns Türken die Rote Karte. ”Auf-hö-ren … Auf-hö-ren …“

Zurecht!! Ausgerechnet diese beiden angeblichen “Deutschen” mit Türken-Pass, die ihre Millionen nur Germoney verdanken, haben sich neulich geoutet, für wen ihr Herz wirklich schlägt – für “ihren” Präsidenten Erdowahn. “Einfach so” … “spontan” … “ohne groß nachzudenken”… haben sie ihre Trikots zum Wahlplakat für Erdowahn gemacht.

Gündogan krakelte sogar unter sein Trikot: “Für meinen Präsidenten”. Der Spieler, der bei Borussia Dortmund über ein Jahr “krank feiern” durfte (bei vollem Gehalt, natürlich), hatte sich sogar extra einen Türkenschnauzer wachsen lassen, weil Erdowahns AKP-Partei das doch sooo gefällt. Und wie strahlte Özil, als er für’s Foto das Ärmchen um seinen Sultan legen durfte …

Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit „ihrem Präsidenten“ Erdogan.

Persiens Herrscher Schapur erbeutete einst in der Schlacht von den, dank Immigration(sic) immer schlapper werdenden Römern, Legionsadler u n d Kaiser Valerian. Der ältere Herr durfte bis an sein Lebensende den Parvenü-Perser als Sklave bedienen; noch als Greis mußte er im Staub den Steigbügel buckeln, damit die Perser-Plauze aufs Pferd kam…

Erdowahn hat bestimmt nicht triumphierender gegrinst als Schapur: Almayas Adler ist für den Türken mindestens so eine kostbare Trophäe, wie einst der Römer-Adler für den Perser. Vielleicht weiß ja jemand, wie “veni, vidi, vice” – ich kam, ich sah, ich siegte – auf Türkisch geht?? Doch, oh Schreck und Wunder, die biodeutschen Fußball-Fans muckten auf, obwohl noch kein Wahlkampf ist. Sie wollten im Fußballstadion von Leverkusen nicht den Gesslerhut des Herrschers vom Bospurus grüßen, wie einst die Gladiatoren den Lorbeer der Caesaren: Nix “de mortuis nil nisi bene“. Im Gegenteil, die “Todgeweihten” pfiffen den Türken den River Kwai-Marsch. Immer wieder. Grell bis gellend …

Natürlich greinte der Großverdiener der DFB-Mannschaft gleich los: So ebbes, kurzsch vor der WM, desch geht glei garnet … Also: Silberzunge rief Silberlocke – das Portrait mit Pass-Präsident Steinmeier sollte/mußte das Pöhler-Pack begöschern. Links die beiden lustlosen Koran-Kicker, rechts der O-Bein-Präsident. Und Silberlocke hatte hinterher immerhin den “Eindruck”, dass die in Deutschland geborenen “jungen Männer, die sogar ihren Urlaub abgebrochen haben” … irgendwie schon … doch … “verstanden haben”.

Lustlos, gelangweilt und das Hemd falsch zugeknöpft – Özil und Gündogan beim PR-Treffen mit Steinmeier.

Deutschland auch. SAT.1-Chef Claus Strunz las den Türken zum Frühstück die Leviten. Deutschlands immer noch bester Fußballreporter, Marcel Reif, durfte sogar bei ZDF-Schnappatmer Markus Lanz wettern: Geht gar nicht! Und jetzt, kurz bevor Ball und Rubel in Russland rollen, schreibt Jesko Matthes bei ACHGUT: “Das Endspiel – im Zweifel für Island!” [26] Und zieht dann auf’s Göttlichste die Gutmenschensippe durch den schwarzrotgoldenen Kakao, Kostproben:

“Auch ich werde wieder vor der Glotze sitzen. Ich muss allerdings gestehen, dass mein Nationalbewußtsein in den letzten Jahren ein wenig gelitten hat … Ich fiebere diesmal mit dem stolzen, vollbärtigen Island, nicht mit dem schnautzbärtigen oder glubschäugen Absurdistan… Ich rufe ihnen ein fröhliches “Huuuh – Huuuuhhh” zu (der Schlachtruf der Isi-Fans!!) … Himmel hilf, Wikinger-Germanen auf dem Fussballplatz, denen ich zujuble – ich muss also ein Rechter sein, ein Nazi gar. Geschenkt! …

Jesko Matthes weiter auf ACHGUT:

Ich verehre Island weder wegen seiner geschlossenen Genpools, noch wegen seiner zotteligen Pferde, die den Tölt beherrschen … (Aber)warum soll ein kinderloser Fuffziger einer (“deutschen”) Nationalmannschaft zujubeln, wenn doch die Begriffe der Nation auf den Schrotthaufen der Geschichte gehören, weil sie nicht nur gefühlsduselig, vor allem nationalistisch sind? … Warum soll ich heute schwarzrotgoldene Fähnchen schwenken, weil Fussball-WM ist, und morgen als Nazi beschimpft werden, weil ich das Fähnchen auch am 3.Oktober schwenke? …Das hier ist mein End-Spiel für Deutschland…bei Jogis quasi Nationaltruppe mache ich den Anfang. Den dreckigen Rest überlege ich mir noch …

So weit, so fröhlich und traurig der ACHGUT-Abgesang auf deutsche Schlachtenbummler, deutsche Nationalspieler, deutsche Nationalmannschaft. Spätestens seit Erdowahn den Deutschen Adler hat, geht mein “dreckige Rest” für Deutschland in Russland so: Huuuh … Huuuhhh … Island!! Sonntag erstmal: Fiesta Mexicana!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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