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Schwarzer erschossen – medialer Mainstream verschweigt volle Wahrheit

Von WOLF M. SCHNEIDER | In Nienburg (Weser/Niedersachsen) ist am Wochenende bei einem Einsatz der Polizei ein mit einem Messer bewaffneter 46 Jahre alter Mann durch Schüsse von Polizisten tödlich verletzt worden. Eine Polizeibeamtin erlitt bei diesem Einsatz eine Schuss-Verletzung an einem Bein. Zwei weitere Polizisten sind schwer durch den Randalierer verletzt worden. Der Leichnam des 46-Jährigen ist nach Angaben der Polizei mittlerweile obduziert worden.

Das Ergebnis stehe jedoch noch aus, sagte eine Polizeisprecherin zu Beginn der Woche. Die Dienstwaffen der am Einsatz beteiligten Beamten seien sichergestellt worden; man wolle klären, aus welcher Waffe wie oft geschossen worden sei.

Dass der Erschossene ein „Flüchtling“ aus dem afrikanischen Gambia war, der Passanten und die alarmierten Beamten mehrmals massiv angegriffen hat, wurde in den Mainstream-Medien fast durchgängig verschwiegen. Dass das Asyl-Ersuchen des Zuwanderers abschlägig beschieden worden ist, wurde ebenfalls in der Regel nicht veröffentlicht.

Dass der Mann hierzulande zeitlich unbegrenzt seit 2019 „geduldet“ wurde – bei vollen Sozialleistungen –, ist auch nahezu überall geheim gehalten worden. Allen voran bei der Geheimhaltung: der NDR [1].

Das Abendblatt bringt die Wahrheit ans Licht – aber nur verspätet und für den unermüdlichen Leser

Die weniger brisanten Nachrichten haben die Medien des Mainstreams gebracht. Nur das Hamburger Abendblatt (HA) kann sich dazu durchringen – wenn auch größtenteils lediglich in den vielen Zeilen versteckt –, die volle Wahrheit zu drucken. Und zwar erst an diesem Mittwoch, also in der folgenden Woche nach den schlimmen Taten.

Das HA schreibt heute, dass der erschossene „Flüchtling“ aus Afrika stammt – aus Gambia. Sein Asylersuchen ist von den zuständigen deutschen Behörden abgelehnt worden. Aber der Zuwanderer hat hierzulande offensichtlich die vollen Leistungen des staatlichen Bürgergeldes erhalten. Er wurde de facto unbegrenzt „geduldet“; so lautet die offizielle juristische Formulierung. Der hiesige Staat hat darauf verzichtet, den Gewalttäter in seine Heimat, in Afrika, zurückzuführen.

Verkommt die Bundesrepublik zu einem „Bananenstaat“?

Der bundesrepublikanische Staat – so meinen viele Leser – verkommt im Bereich der Flüchtlingspolitik zu einem „Bananenstaat“, den kein Ausländer dieser Welt mehr ernst nehmen kann: Die Zuwanderer machen hier weitgehend, was sie wollen, und zwar auf Kosten des hiesigen Steuerzahlers.

Wie lange – so fragt sich mancher rechtschaffene Bürger – kann das noch gut gehen? Bei einem „Staat“ der unkontrollierten und offenen Grenzen. Wie lange kann Deutschland noch als „Sozialamt“ für alle Welt auftreten? Wann werden sich die Menschen, die noch täglich offiziell arbeiten, wehren?

Will die derzeit amtierende Bundesregierung das jetzige Deutschland abschaffen? Wann werden die Menschen, die zu den ehrlichen Steuerzahlern in diesem Land zählen, diese gesellschaftlichen Entwicklungen stoppen?

»Hier ein kurzes Video des Geschehens [2]

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Karlsruhe: Gambier schlitzt 22-Jährigem die Kehle auf

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 88 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Deutschland ist vielfältig, Deutschland ist bunt und Deutschland wird jeden Tag in unterschiedlichster Form von neuen „ethnisch-vielfältigen Einzeltaten“ erschüttert.

Das ist im SPD-regierten, antideutschen Karlsruhe längst nicht mehr anders. Am Mittwochmorgen setzte dort ein 32-jähriger Gambier [3] einem Deutschen übel zu. Tatwaffe war eine Bierflasche, die der Afrikaner nicht nur zum Zuschlagen einsetzte, sondern auch um den Hals des Opfers damit aufzuschlitzen.

Die Tat ereignete sich im Haltestellenbereich des Karlsruher Hauptbahnhofes. Dort schlug der Gambier mehrfach auf den Kopf des 22-Jährigen ein, bis die Flasche zerbrach. Im weiteren Verlauf der Attacke soll das Opfer massiv am Halsbereich verletzt worden sein. Der junge Mann überlebte glücklicherweise und wurde umgehend ins nächste Krankenhaus eingeliefert. Das afrikanische Goldstück wurde verhaftet und dem zuständigen Amtsgericht vorgeführt. Die Ursache für den Streit wurde nicht genannt.

Der Krieg gegen Deutsche ist längst auch in Karlsruhe und sehr effektiv am Laufen! Dort macht man sich aber auch mehr Sorgen um das Wohlergehen muslimischer Bereicherung als darum, dass diese Stadt selbst am helllichten Tag keine sichere mehr ist.

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Gambier onaniert vor Gutmensch*In bis die Handschellen klicken

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 138 Kommentare

Auch in Sachsen gibt es vom Toleranz-, Retter- und Gutmenschensyndrom Betroffene. Eine offensichtlich derart verbildete 28-jährige Zwickauerin wurde am vergangenen Wochenende in die Realität katapultiert, nachdem sie und ihr Freund ihre Hilfsbereitschaft für Goldstücke [4] ausgelebt hatten.

Laut Polizeibericht [5] hatten sie und ihr Freund am Samstagnachmittag einem 25-jährigen gambischen Staatsangehörigen angeboten, ihn mit dem Auto zum Ziel seiner Wahl zu chauffieren, nachdem dem VIP-Gast der Kanzlerin die Mitfahrt in einem Bus in Zwickau verweigert worden war, weil er keinen Mundschutz trug.

Während der Fahrt überkam den Neger die Lust nach sexueller Befriedigung. Er betatschte die Gutmensch*In während er gleichzeitig onanierte. Der Freund der „Erlebenden [6]“ hielt darum eine Streife der Bundespolizei an, die den nach Befriedigung Dürstenden kurz darauf festnahm. Die polizeiliche Maßnahme tat der Erregung des Afrikaners aber keinen Abbruch, er hantierte an seinem Geschlechtsteil bis man ihm Handfesseln anlegte.

Der Testosterongeplagte wurde in eine Klinik gebracht. Dass so ein Verhalten nicht normal ist – zumindest in unserer zivilisierten Gesellschaft – ist nicht von der Hand zu weisen. Dennoch ist die rasche Einordnung in einen „psychisch Auffälligen“ und sein Verbringen in ein Krankenhaus wohl eher der Unterwürfigkeit unserer Justiz vor den Eindringlingen geschuldet, als der Sorge um den Gesundheitszustand des Mannes – man will ja nicht als rassistisch gesehen werden. Es kann also davon ausgegangen werden, dass seine Herkunft ihn zu einem Arzt und nicht vor einen Richter brachte.

Ob die bereicherte Zwickauerin ihre Lektion gelernt hat ist nicht bekannt. (lsg)

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Memmingen: Gambier „Fabakary“ vergewaltigt Flugbegleiterin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees | 155 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Einer von tausenden tragischen Vergewaltigungsfällen an Frauen in unserem Land – die meisten davon werden in den „Medien“ totgeschwiegen oder in Lokalzeitungen unter „Vermischtes“ kurz abgehandelt. Wegen der Vergewaltigung einer 21-Jährigen ist derzeit „ein Mann“, 23, aus Gambia vor dem Landgericht Memmingen angeklagt. Der Asylbewerber wird beschuldigt, am 28. Juli letzten Jahres eine Stewardess vergewaltigt zu haben, die mit dem Fahrrad auf dem Weg zum Allgäu-Airport in Memmingerberg im Unterallgäu war – PI-NEWS berichtete [7] als eines der wenigen überregionalen Medien.

Im Prozess kam auch heraus: Patricia F. war nicht sein einziges Opfer „sexualisierter Gewalt“. Zu Verhandlungsbeginn räumte der Angeklagte über seinen steuerfinanzierten Verteidiger aus der Asylindustrie das Sexualdelikt ein, die Beweislage durch DNA-Spuren ist zu eindeutig.

„Asylbewerber“ Fabakary D. war im Dezember 2017 als so genannter Schutzsuchender nach Deutschland gekommen und wohnte zur Tatzeit in der Flüchtlingsunterkunft gleich beim Flughafengelände des komfortablen Flughafens „München-West“ / Allgäu Airport.

Die damals 21-jährige Stewardess Patricia F. war in den frühen Morgenstunden mit dem Rad zum Airport unterwegs. Der 22 Jahre alte Angeklagte ist ebenfalls mit „seinem“ Fahrrad gefahren, hatte die Geschädigte überholt, sie zum Anhalten gezwungen und brutal attackiert, so die Anklage. Dann habe er die junge Frau vergewaltigt. Nach kurzer anfänglicher Abwehr leistete die Stewardess in Todesangst keinen Widerstand mehr, so die Staatsanwaltschaft.

Opfer schildert Vergewaltigung – Szenen aus „Deutschland nach 2015“

Unter Tränen schilderte die Stewardess vor Gericht die schrecklichen Momente. Sie habe zunächst an einen Raubüberfall gedacht. Die zierliche Frau war dem Gambier körperlich weit unterlegen – weil weit und breit niemand zu sehen war und sie den möglicherweise bewaffneten Vergewaltiger nicht provozie­ren wollte, wagte sie es nicht, um Hilfe zu schreien.

„Ich fragte auf Englisch: ‚Was willst du von mir?‘ Er sagte: ‚Sei ruhig, i fuck you’. Er machte mir die Hose auf und drehte mich um. Ich musste mich am Fahrrad festhalten, während er sich an mir ver­griff. Ich hatte Todesangst, ich dachte, ich muss sterben.“  

Nach unendlich erscheinen­den sieben Minuten schickte er sie mit einer abfälligen Handbe­wegung fort: „Als er fertig war, sagte ich ‚Thank you‘, weil er mich am Leben gelas­sen hat“, erinnerte sich Ryan-Air-Flugbegleiterin Patricia. Das Zusammenleben in Deutschland müsse auch täglich „neu ausgehandelt werden [8]“, fand die Ex-Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) bereits 2015.

Danach kam Patricia F. völlig schockiert zum Tor 1 des Memminger Flughafens und schrie: „Ein schwarzer Mann hat mich angefallen und vergewaltigt“. Mittlerweile keine außergewöhnliche Aussage im Deutschland der volksverachtenden Systemparteien!

Das Polizeipräsidium Schwaben Süd-West in Kempten leitete daraufhin eine Fahndung nach dem Täter ein. Merkels Genital-Goldstück wurde dann im Zimmer „seiner“ Sammelunterkunft für „Asylbewerber“ durch Beamte der Polizeiinspektion Memmingen [9] festgenommen und mittels DNA überführt.

Der gambi­sche Schutz- und Frauensuchende Fabakary D. schwieg vor dem Landgericht Memmingen. Über seinen Anwalt ließ er die Vorwürfe einräumen. Die qualvolle Tat zu schildern, das überließ er lieber seinem immer noch bis in die Knochen ver­ängstigten Opfer.

Gambier bereits polizeibekannt …

Der Vergewaltiger war bereits am Vortag der Tat aufgefallen, weil er alkoholisiert gegen die Terrassentür eines Memminger Anwesens getrommelt hatte. Die Familie, die ihm Monate zuvor mal bei ei­nem Behördengang geholfen hatte, stalkte er immer wieder und verfolgte sie bis in den Garten. Um 14.30 Uhr drück­te er sich laut Anklage durch die Hecke und ging mit sexuellen Gesten auf die im Planschbecken sitzende Tochter zu. Die Mutter konnte das Kind gerade noch packen und sich im Kinderzimmer verschanzen.

Als der Besitzer die Polizei informierte, flüchtete der Geflüchtete auf ein Nachbargrundstück und zerkratzte dort ein Auto. Als eine Frau und zwei Männer ihn zur Rede stellten, berührte er die Frau in sexueller Absicht am Oberschenkel, trotz ihrer Begleiter und krächzte „I love you“. Eine afrikanische Geste der Freundschaft oder ein Hilfeschrei nach Liebe.

Polizei und Richterin ließen Gewalttäter Fabakary wieder laufen

Die Polizei nahm den Sachbeschädiger, Körperverletzer und Triebtäter (!!!) zunächst für kurze Zeit in Gewahrsam und entließ den bayerischen Neubürger am späten Abend wieder nach der Aufnahme seiner Personalien vor einer asylfreundlichen Ermittlungsrichterin. Eine längere Ingewahrsamnahme oder U-Haft hätte die brutale Vergewaltigung verhindert: Diese Richterin hat nun die Vergewaltigung mit zu verantworten.

Neben der Haftstrafe drohe dem 2018 über Italien und die Schweiz nach Deutschland eingereisten Gambier nun sogar – rein theoretisch – die Ausweisung. Sein Asylantrag hätte wohl ohnehin nur gerin­ge Erfolgsaussichten, er durfte aber trotzdem erstmal bleiben. Auf die Frage, warum er aus Gambia floh, sagte Fabakary D. am Dienstag nur: „Ich habe kei­nen Grund gehabt, ich wollte einfach fort.“

Memmingen: Kampf den Urlaubskindern – Friede den Kriminellen

Die bayerische Polizei in Memmingen hatte in der Urlaubszeit allerdings auch Wichtigeres zu tun. Mit Plattitüden wie Triebtätern aus Afrika, Merkels Messerakrobaten, Sprengstoff-Syrern, Kamerun-Killern, Genital-Gambier oder Pädo-Pakistanern hält sie sich nicht auf. Im Visier hatten die Beamten Ende Juli bei der erneuten ABC-„Schützen“-Razzia vielmehr die vom elitären bayerischen Schulsystem erholungsbedürftigen Kleinsten. Immer wieder lassen Eltern ihre Kinder am letzten Schultag die zwei Schulstunden schwänzen, um ein paar Stunden früher in den Urlaub starten zu können. Vor allem der vor einer sagenhaften Alpenlandschaft gelegene  Allgäuer Charter-Flughafen Memmingen ist das Haupteinsatzziel in Bayern (PI-NEWS berichtete [10]), denn hier fliegen fast nur „verdächtige“ Familien in den Urlaub. In München ging an jenem Tag durch die „Selbstgefährdung“ des Flughafens durch unfähiges Personal mit hunderten ausgefallenen Flügen sowieso nichts mehr.

Insgesamt betrachtet hätten in Memmingen die Polizeiressourcen durchaus planvoller eingesetzt werden können. Zum Beispiel, um Ehrenmorde [11] an dreifachen christlichen Müttern [12] oder brutale Vergewaltigungen in Rufweite des Flughafens zu unterbinden – das wäre tatsächlich „christlich-sozial“ gewesen.

Noch heute leidet die junge Frau massiv unter dem schrecklichen Verbrechen, sie habe Angstzustände und Albträume, verständlich. Mit einem Urteil des Landgerichts wird am 8. Februar gerechnet.

Dazu Angela Merkel: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da [13]“!

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Stuttgart: Gambier vergewaltigt 17-Jährige im Schlossgarten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 94 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Nach einem „eindringlichen Zeugenhinweis“ nahmen Stuttgarter Polizeibeamte am Samstag einen 23-jährigen Gambier fest. Einsatzkräfte entdeckten den Tatverdächtigen, als er gerade offensichtlich eine junge Frau vergewaltigte.

Die Polizisten entdeckten die afrikanische Unterleibs-Fachkraft gegen 17.30 Uhr an der Rückseite des „Neuen Schlosses“ in der Stuttgarter Innenstadt. Als die Polizei am Ort des Geschehens eintraf, soll der 23-Jährige noch immer erhebliche sexuelle Handlungen an der jungen Frau vorgenommen haben und ließ sich auch durch die schwäbischen Beamten nicht in seiner Merkel-Mission irritieren, worauf die Streifenpolizisten eingriffen. Dass es dabei nicht nur um den Tatbestand der „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ ging, wurde den Einsatzkräften schnell klar:

„Der 23-Jährige führte dabei offenbar sexuelle Handlungen an der Frau durch. Bei der anschließenden Kontrolle teilte die junge Frau mit, dass der Tatverdächtige die sexuellen Handlungen gegen ihren Willen durchgeführt hatte, woraufhin die Beamten den Mann festnahmen“,

heißt es in einer Mitteilung des Polizeisprechers Stephan Widmann vom Montag.

Das Gambische Genital-Goldstück wurde am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt und sitzt derzeit hinter „Schloss und Riegel“, allerdings nicht hinter dem fürstlichen „Neuen Schloss“.

Illegaler in flagranti

Ein ungewöhnlicher Fall: Erstmals bestand der Vergewaltigungsvorwurf nicht nur aus Augenzeugen- und Opferberichten – die Beamten selbst hatten einen Teil des sexuellen Übergriffes als Zeugen [14] selbst mitverfolgen können. Ob die Szene indes eindeutig war, oder ob sich das Opfer erheblich wehrte oder um Hilfe rief, darüber machte die Polizei zunächst keine Angaben. „Nach den bisherigen Erkenntnissen sehen Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter einen dringenden Tatverdacht für gegeben“, erklärte Staatsanwaltssprecher Heiner Römhild.

Offenbar hatte das 17-jährige Mädchen den Täter in einem Stadtbezirk außerhalb der Innenstadt kennen gelernt. „Wir hoffen hier auf weitere Zeugenhinweise“, sagt Staatsanwalt Römhild. Der Tatverdächtige sei, von der illegalen Einreise abgesehen, der Polizei bisher nicht wegen Straftaten aufgefallen – möglicherweise führt er aber auch wie üblich „mehrere Identitäten“. Hinweise zu der mutmaßlichen Vergewaltigung werden über Telefon 07?11?/ 89?90?- 57?78 entgegengenommen.

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Sexualdelikte in Baden-Württemberg [15]deutlich gestiegen. Der „Sicherheitsbericht“ des Innenministeriums listet für das vergangene Jahr 6.110 Sexualstraftaten auf. Das seien 13 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Als Gründe für die höheren Zahlen nennt das Innenministerium in seinem Bericht Gesetzesänderungen, unter anderem die zur Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung. Auch der Zuzug von Asylbewerbern habe sich ausgewirkt – denn mehr als 50 Prozent der Tatverdächtigen sind mittlerweile Nichtdeutsche, wie auch bei der Pressekonferenz zur Freiburger „Massenvergewaltigung“ (RTL) jetzt publik wurde. Die Aufklärungsquote habe mit 79,3 Prozent auf „konstant hohem Niveau“ gelegen.

Das heißt im Umkehrschluss, jede fünfte Vergewaltigung wurde NICHT aufgeklärt.

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Memmingen: Polizeibekannter Gambier vergewaltigt Radlerin

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 259 Kommentare

Von MAX THOMA | Alltag im bunten Bayern der CSU: Ein 22-jähriger „Asylbewerber“ aus Gambia steht im dringenden Tatverdacht, eine 21-jährige Radfahrerin in Memmingerberg im Allgäu brutal vergewaltigt zu haben. Die junge Allgäuerin war am Samstag gegen fünf Uhr morgens mit dem Fahrrad auf dem Weg zu ihrer Arbeit. Der Verdächtige fuhr mit „seinem“ Fahrrad an ihr vorbei – und hielt sie an. Er packte die Frau unvermittelt und vergewaltigte sie sofort. Nach Vollzug der Tat brauste er mit dem Fahrrad davon.

Das Polizeipräsidium Schwaben Süd-West in Kempten leitete daraufhin eine Fahndung nach dem Täter ein. Merkels Genital-Goldstück wurde im Zimmer „seiner“ Sammelunterkunft für „Asylbewerber“ durch Beamte der Polizei-Inspektion Memmingen [9] festgenommen.

Gambier bereits polizeibekannt

Der Vergewaltiger war bereits am Vortag der Tat aufgefallen, weil er alkoholisiert gegen die Terrassentür eines Memminger Anwesens getrommelt hatte. Als der Besitzer die Polizei informierte, flüchtete der Geflüchtete auf ein Nachbargrundstück und zerkratzte dort ein Auto. Als eine Frau und zwei Männer ihn zur Rede stellten, berührte er die Frau in sexueller Absicht am Oberschenkel, trotz ihrer Begleiter. Möglicherweise eine afrikanische Geste der Freundschaft oder ein Hilfeschrei nach Liebe. Oder sonst was.

Die Polizei nahm den Sachbeschädiger, Körperverletzer und Triebtäter zunächst für kurze Zeit in Gewahrsam und entließ den bayerischen Neubürger am späten Abend wieder nach der Aufnahme seiner Personalien vor einer asylfreundlichen Ermittlungsrichterin. Diese Richterin hat nun die Vergewaltigung mit zu verantworten.

Nun sitzt der „einschlägig polizeibekannte“ Afrikaner wieder vorläufig in einer Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft. Für wie lange?

Memmingen: Kampf den Urlaubskindern – Friede den Kriminellen

Speziell die bayerische Polizei und Justiz im Bereich Memmingerberg kann und darf sich nicht mit Plattitüden wie Triebtätern aus Afrika, Merkels Messerakrobaten, Sprengstoff-Syrer, Kamerun-Killer oder Pädo-Pakistaner aufhalten. Zumindest nicht am ersten Urlaubswochenende in Bayern. Denn am Memmingerberg liegt Bayerns gefährdester Flughafen „München-West“. Konkret Tatverdächtige der neuen Qualität einer „drohenden Gefahr [16]“ nach dem Polizeiaufgabengesetz sind dort „schulpflichtige deutsche Kinder“, die mit ihren Eltern am Freitag, genau am Tag des ersten Übergriffs des Gambiers in den Urlaub fliegen wollten. Die Polizei hat alle Hände voll zu tun.

Im Visier hatten die Beamten bei der erneuten ABC-„Schützen“-Razzia vor allem die vom elitären bayerischen Schulsystem erholungsbedürftigen Kleinsten. Immer wieder lassen Eltern ihre Kinder am letzten Schultag die zwei Schulstunden schwänzen, um ein paar Stunden früher in den Urlaub starten zu können. Vor allem der pittoresk vor einer sagenhaften Alpenlandschaft gelegene  Allgäuer Charter-Flughafen Memmingen ist das Haupteinsatzziel in Bayern, denn hier fliegen fast nur verdächtige Familien. In München ging durch die „Gefährdung“ des Flughafens durch unfähiges Personal selbst mit hunderten ausgefallenen Flügen sowieso nichts mehr zu Ferienbeginn.

Zu Beginn der Pfingstferien [10] 2018 wurden bereits rund 20 Familien beim Schwänzen dingfest gemacht, den Familien droht erhebliches Bußgeld für die illegalen „Schwänzer und Schulfernbleiber“. Bei Verdachtsfällen ließen sich die Memminger Beamten Ausnahmegenehmigungen der Schulen zeigen. Konnten Eltern ein solches Dokument nicht vorzeigen, erkundigte sich die Polizei direkt bei der Schule: Wer fliegt, der betrügt.

Gerade Frauen sollten in Bayern mit dem Auto zur Arbeit fahren, sicherheitshalber mit Kopftuch. Alles andere ist fahrlässig und mittlerweile ein Spiel mit dem Feuer. Insgesamt könnten aber auch in Memmingen die Polizeiressourcen durchaus planvoller eingesetzt werden. Zum Beispiel, um ab und zu Ehrenmorde [17] an dreifachen christlichen Müttern [12] oder brutale Vergewaltigungen in Rufweite des Flughafens zu unterbinden – das wäre tatsächlich einmal „christlich-sozial“.

Bayern 2018: Kampf den Urlaubskindern – Friede den Vergewaltigern und Mördern. CSU-Wähler wollen es so.

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