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Fahrkartenkontrolle wird zu einem Stück aus dem Tollhaus

Von EUGEN PRINZ | Die tiefe Zerrissenheit unseres Landes und die verzerrte Realität, die den Menschen von willfährigen Medien im Dienste der Globalisten in die Köpfe eingehämmert wird, verwandeln das tägliche Leben immer mehr in ein Minenfeld. Überall und in jedem Moment kann man plötzlich derjenige sein, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist und in eine Auseinandersetzung gerät.

Corona, Black Lives Matter, das Klima, Migranten – die Stimmung ist geladen, die inzwischen zementierten Meinungen gehen weit auseinander und aus alltäglichen Situationen entwickeln sich immer häufiger Konflikte, die in Gewalt münden.

Randale trotz gültigem Ticket

Ein skurriler Vorfall, der in einem Land, in dem die Leute noch richtig ticken, gar nicht stattfinden könnte, trug sich am vergangenen Sonntag, gegen 19.45 Uhr, in der Linie 8 der Münchner S-Bahn zu. Zwei Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit führten eine Fahrkartenkontrolle durch. Ein dunkelhäutiger Mann ging an den beiden vorbei und zeigte dabei ein gültiges Ticket vor. Nach einigen Schritten drehte er sich um, kehrte zu den DB-Mitarbeitern zurück und beschwerte sich lautstark über die angeblich „rassistisch motivierte Kontrolle“, die seiner Meinung nach nur wegen seiner Hautfarbe durchgeführt worden war. Der Mann redete sich immer mehr in Rage und beleidigte schließlich das Bahnpersonal.

Daraufhin wurde er aufgefordert, bei der nächsten Haltestelle die S-Bahn zu verlassen. Als er sich weigerte, schoben ihn die beiden Bediensteten der DB an der Haltestelle Donnersberger Brücke aus dem Abteil auf den Bahnsteig. Hierbei zog der Randalierer einen der beiden Kontrolleure mit aus dem Waggon und versuchte, auf ihn einzuschlagen.

Unverhofft kam nun Unterstützung. Und zwar – man mag es kaum glauben – für beide Parteien. Zwei Personen hatten zusammen mit den Kontrolleuren und dem Randalierer die S-Bahn verlassen. Während ein 35-Jähriger aus Herrsching das Personal der DB-Sicherheit dabei unterstützte, den Unruhestifter zu fixieren, kam der andere, dessen Identität noch im Dunklen liegt, diesem zu Hilfe. Dabei trat der bisher Unbekannte derart auf das Bein des Helfers, dass dessen Sprunggelenk brach. Daraufhin gelang es dem Dunkelhäutigen, sich dem Zugriff der DB-Sicherheit zu entziehen und zu fliehen. Sowohl der Randalierer, als auch sein Helfer konnten unerkannt entkommen.

Wer kann sachdienliche Angaben machen?

[1]Die Bundespolizei ermittelt gegen den dunkelhäutigen Mann wegen Körperverletzung und Beleidigung, während seinem spontanen Mittäter sogar gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt wird.

Mehrere Reisende im vorderen Zugteil der S8 und am Bahnsteig 3/4 der Donnersbergerbrücke konnten das Geschehen beobachten.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion München unter der Telefonnummer 089/515550-111 zu melden.

Kommentar:

Die Mainstream-Medien haben es geschafft: Inzwischen sieht sich jeder, der keine weiße Hautfarbe hat, sofort als Opfer von Rassismus, wenn er von Sicherheitskräften oder Behördenvertretern angesprochen wird. Aus dem hysterischen Hype namens „Black Lives Matter“ leiten inzwischen jene, die sich betroffen fühlen, nicht selten das Recht auf Gewaltanwendung für sich ab. Und weil das noch nicht genügt, fühlen sich manche Biodeutsche, die durch kritiklosen Konsum der Mainstream-Medien inzwischen völlig verblödet sind, auch noch berufen, solche gewalttätigen Ausfälle tatkräftig zu unterstützen, in der Meinung, damit zu den Guten zu gehören. 

Diese Gesellschaft ist krank im Kopf und eine Besserung ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil…


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Grausame Tierquäler aus „anderem Kulturkreis“

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Siedlungspolitik | 126 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vor einigen Tagen fand beim Amtsgericht Augsburg der Prozess gegen drei sadistische Tierquäler aus „einem anderen Kulturkreis“ statt, wie die Augsburger Allgemeine [9] berichtete. In diesem Verfahren hat sich wieder einmal gezeigt, dass nicht nur für die einheimische Bevölkerung, sondern auch für die einheimischen Tiere das Leben durch die  Zuwanderung nicht besser geworden ist.

Zwei Zeugen beobachteten, wie die 20, 23 und 26 Jahren alten, alkoholisierten Zuwanderer in der Nacht zum 25. Mai 2018 am Königsplatz in Augsburg einen Raben einfingen, ihn festhielten und dann eines seiner beiden Beine wie ein Streichholz abknickten. Danach fotografierten sie feixend mit der Handykamera den vor Schmerzen krächzenden Vogel.

Das selbe Schmerzempfinden wie Säugetiere

„Die Gruppe hatte Spaß, alle haben gelacht. Dann hat es ,Knack‘ gemacht und wir haben gesehen, wie einer den Raben festhielt und ein anderer ihm ein Bein umknickte“, sagten die beiden Zeugen vor Gericht aus. Auf ihre Aufforderung: „Lasst den Vogel los!“ seien sie nur beleidigt worden.

Einer der Zeugen verständigte die Polizei. Bei deren Eintreffen ließ der 26-Jährige den Raben fallen und flüchtete, konnte aber von der alarmierten Funkstreife gestellt und festgenommen werden.

Der schwerverletzte Vogel schleppte sich davon und wurde nicht mehr gefunden. Die sachverständige Veterinärin Felicitas Allmann ist überzeugt, dass das Tier diese Verletzung nicht lange überlebt hat und irgendwo elend zugrunde gegangen ist.

Das Schlimmste: Ein Vogel hat das selbe Schmerzempfinden wie ein Säugetier. Das Brechen eines Beines habe dem Raben „massive Schmerzen“ bereitet.

Versetzen wir uns in die Lage des Tieres

An dieser Stelle wollen wir kurz innehalten und ein Bild vor unseren Augen entstehen lassen. Stellen Sie sich vor, jemand würde Ihnen einen Unterschenkel so brechen, dass er im rechten Winkel absteht, noch ein paar Fotos von Ihren Qualen machen und Sie dann sich selbst überlassen, ohne Aussicht auf medizinische Hilfe oder die Hilfe irgend eines anderen Menschen. Unter qualvollen Schmerzen leben Sie dann noch solange, bis Sie irgendwo elendig verrecken.

Die Angaben der Angeklagten

Die Angeklagten, von denen sich der 26-Jährige zudem noch wegen Beleidigung und der 20-Jährige wegen Drogenbesitzes verantworten mussten, waren sich jedoch keiner Schuld bewusst.

Alle drei Migranten behaupteten, dass der Rabe auf dem Boden gestanden sei und immer mit dem Schnabel gegen die gläserne Tür eines Geschäfts geklopft habe. „Der Rabe war krank, er konnte nicht mehr fliegen, wir haben ihn aufgehoben, um ihm zu helfen“, behaupten sie. Warum sie dabei mächtig Spaß hatten und Aufnahmen von den Qualen des schwerverletzten Tieres fertigten, konnten sie jedoch nicht erklären.

Staatsanwalt Michael Nißl fand den Vorgang überhaupt nicht lustig. Aus „Jux und Tollerei“  hätten die drei Angeklagten ein Tier gequält, sich dabei köstlich amüsiert. Alle drei seien zu bestrafen, „egal, wer nun das Bein geknickt hat“. Richterin Reuber war derselben Meinung und verurteilte den 23-Jährigen zu sechs Monaten Haft auf Bewährung, den 26-Jährigen zu sieben Monaten mit Bewährung. Beide müssen je 180 Stunden Sozialdienst ableisten. Der Heranwachsende erhält einen Dauerarrest von zwei Wochen, eine Geldauflage von 500 Euro und bekommt beim Verein „Brücke“ Nachhilfe bei Gesprächen über das Thema „Mensch und Tier“.

Wir leben in einem Rechtsstaat

Es wird vielleicht tierliebe Leser geben, die der Meinung sind, die einzig gerechte Strafe in so einem Fall wäre, den Angeklagten dieselbe Behandlung zuteilwerden zu lassen, wie sie sie dem Raben angedeihen ließen. Das Strafgesetzbuch sieht das jedoch nicht vor. Das mag der eine oder andere bedauern, aber es ist so.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [6]

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