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Immer diese bösen Deutschen…

Deutsche machen im Ausland nichts als Ärger, wie etwa in Österreich. Ach nein, es waren ja türkischstämmige. Aber deutsch waren sie auch. Die Geburtstagsfeier von 60 „türkischstämmigen Deutschen“ für einen Kollegen artete in einer Massenschägerei aus, die erst durch die Polizei beendet werden konnte. Mehr… [1]

(Spürnase: Ivan)

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Göttingen: 1600 feiern Mohammeds Geburtstag

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Oberbürgermeister Wolfgang Meyer (SPD) [2]Zum Geburtstag des falschen Propheten, der gerne dann gefeiert wird, wenn es die Ungläubigen am meisten stört, zum Beispiel am Karfreitag, kamen dieses Jahr in Göttingen sage und schreibe 1.600 Gläubige und Ungläubige Dhimmis in der Stadthalle zusammen, darunter Oberbürgermeister Wolfgang Meyer (SPD, Foto) und der türkische Religionsattaché aus Hannover, Seyfi Bozkus.

Ausgetragen wurde das Spektakel von der DITIB, deren Anliegen es ist, den raubenden und mordenden, blutsaufenden „Propheten“ dem Volk der Ungläubigen näherzubringen. Das Göttinger Tageblatt [3] berichtet voller 1001-Nacht-Ekstase:

Die Göttingerin Gizem Akyol trug ein türkisches Gedicht zum 40. Geburtstag des Propheten vor. Damals begannen die Offenbarungen, die bis zu Mohammeds Tod 23 Jahre später anhielten. Dursun Ali Erzincanli hat dieses Gedicht verfasst. Dessen Dramatik vermittelte Akyol auch Menschen im Saal, die kaum etwas verstanden. Ein Film informierte über Mohammed. Die Botschaft: Der Prophet war ein edler Mensch, der Kinder liebte, für die Rechte der Frauen kämpfte, der sich der Armen erbarmte und sich für das Wohlergehen der Tiere einsetzte.

Viele Muslime, bedauerte Religionsattaché Bozkus, würden ihren Glauben nicht richtig kennen. Zu den Höhepunkten zählte der Auftritt der Gruppe Kardelen („Schneeglöckchen“) aus Rotterdam. Zu mystischer Sufi-Musik tanzten drei Derwische, zwei in Weiß und einer, ein Schüler, in Rot. In schwindelerregender Geschwindigkeit drehten sie sich um sich selbst. In einem der Lieder flehte der Sänger zu Allah: „Verbrenne mich nicht in der Hölle.“ Die Zuschauer, von denen viele mit dem Handy mitfilmten, waren begeistert.

Ebenso begeistert sind auch die Leser des Göttinger Tageblatts von der Taqiyya-Veranstaltung. Nachdem die Redaktion des Tageblatts wie verrückt gelöscht hat (dieser treffende Kommentar von „checky“ wurde wohl übersehen: „Stimmt Mohammed mochte Kinder sehr, hatte er doch damals die 6jährige Aischa sogar zur Ehefau“), die angeblich allesamt gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben, wurde der Kommentarbereich inzwischen geschlossen.

» redaktion@goettinger-tageblatt.de [4]
» Email an OB Meyer: w.meyer@goettingen.de [5]

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Türkei: Jede dritte Ehefrau ist ein Kind

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Abdullah Gül mit Ehefrau [6]Mehr als ein Drittel aller türkischen Ehen werden mit minderjährigen Mädchen geschlossen. Selbst der türkische Staatspräsident Gül (Foto r.) hatte seine Frau Hayrünissa (Foto l.) zwei Tage nach deren 15. Geburtstag geheiratet. Viele junge Mädchen sind über ihre Heiratssklaverei dermaßen unglücklich, dass sie versuchen, sich das Leben zu nehmen (PI berichtete [7]). Bei 37 Prozent aller Eheschließungen landesweit sind die Bräute jünger als 18 Jahre.

Die Welt berichtet [8]:

Es ist fast nie ein Thema in den Medien, und sogar einigermaßen salonfähig, denn man kann ja auf Staatspräsident Abdullah Gül zeigen: Er heiratete seine Frau Hayrünissa Gül zwei Tage nach deren 15. Geburtstag. Die Eltern hatten die Ehe arrangiert. Es ist eine Musterehe daraus geworden, und Hayrünissa kämpft, wie ihr Mann, für die Freiheit, religiöse Überzeugungen zu leben.

Nur, zu diesen Überzeugungen gehört, zumindest im Volk, auch die Kinder-Ehe. Hat nicht auch der Prophet dies vorgelebt? Im Südosten des Landes sind angeblich 68 Prozent aller Ehen nur deswegen legal, weil die Eltern die schriftliche Erlaubnis geben, dass ihre minderjährige Tochter heiraten darf. Korrekter müsste es in vielen Fällen heißen: Heiraten muss. Denn ist sind es arrangierte Zwangsehen, und das Kind dabei so etwas wie eine Ware.

Offiziell darf man in der Türkei mit 17 Jahren heiraten, wenn denn die Eltern schriftlich ihren Segen geben. Auch 16 Jahre ist in Ordnung, wenn „außergewöhnliche Umstände“ vorliegen, eine Schwangerschaft beispielsweise, und ein Richter die Eheschließung genehmigt.

Es ist oft eine Frage von Leben und Tod – wenn das Mädchen ein Kind zur Welt bringt, ohne verheiratet zu sein, bringt das Schande über die Familie und kann ihren Tod durch „Ehrenmord“ bedeuten.

Nach Angaben des Bildungsministeriums haben allein in diesem Jahr 693 Kinder die achte Klasse abgebrochen, weil sie heirateten. Nur 18 dieser jungen Menschen waren Jungen.

Junge Mädchen werden dazu gezwungen, der Familie „Ehre“ zum machen. Ihr eigenes Leben hat dabei selbst gar keinen Wert. Staatspräsident Abdullah Gül ist selbst ein „leuchtendes“ Beispiel für die Menschenrechte der Frau in der Türkei.

Eine Türkische Hochzeit:

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Doppelpass: Im Norden längst normal

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Menschen integrieren sich, wenn sie sich willkommen fühlen. Ganz besonders willkommen fühlen sie sich, wenn wir ihnen die Staatsbürgerschaft schenken. Und noch willkommener fühlen sie sich, wenn sie die neue Staatsbürgerschaft mit allen Rechten bekommen und die alte behalten dürfen. So leiern es uns tagaus, tagein Linke und Grüne vor.

Wird es erst die doppelte Staatsbürgerschaft geben – so lehren sie uns – kommt die Integration ganz von selbst.

Dabei ist die doppelte Staatsbürgerschaft längst schon Usus, jedenfalls im Norden der Republik. Schleswig-Holstein zum Beispiel fordert nur in 40% der Fälle [10] den alten Pass gegen einen neuen.

Bei Einbürgerungen nimmt Schleswig-Holstein die doppelte Staatsangehörigkeit in vielen Fällen hin. 2008 wurden bei 1881 und damit rund 60 Prozent aller Einbürgerungen die Mehrstaatigkeit akzeptiert.

Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Kieler Landtag vom März hervor. Vor allem Iraker, Polen, Türken und Serben behielten ihren alten Pass, als sie Deutsche wurden. Zahlen von 2009 gibt es noch nicht.

Seit 2008 wurden außerdem 72 Deutsche optionspflichtig. Das trifft Kinder aus Einwandererfamilien, die in Deutschland aufgewachsen sind und zwei Pässe haben. Zwischen ihrem 18. und 23. Geburtstag müssen sie sich für eine Staatsangehörigkeit entscheiden. Bis Ende 2017 werden etwa 510 Menschen in Schleswig-Holstein vor diese Wahl gestellt, ab 2018 jährlich zwischen 400 und 700. Bis jetzt sind meist Kinder aus türkischen Familien betroffen.

Von den bislang 72 Optionspflichtigen haben 25 schon erklärt, den deutschen Pass behalten zu wollen. Zwei beantragten, ihre andere Staatsangehörigkeit behalten zu dürfen – ohne Erfolg. Der Kieler Integrationsminister Emil Schmalfuß (parteilos) setzt sich im Bund dafür ein, die Optionspflicht abzuschaffen. Sie sei auch verfassungsrechtlich umstritten, heißt es in der vom Integrationsministerium erstellten Antwort. Andere Staatsangehörige, etwa Kinder aus binationalen Partnerschaften, hätten keine derartig bedingte Staatsangehörigkeit. Die Optionspflicht war bei der Reform des Staatsbürgerschaftsrecht im Jahr 2000 als Kompromiss ausgehandelt worden.

Was nicht so alles verfasssungsrechtlich bedenklich ist…

(Spürnase: Hauke St.)

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Verbot von Kinderehe unislamisch

geschrieben von PI am in Afrika,Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Die pädophilen Nacheiferer des Propheten können aufatmen. Der Islam widersetzt sich konsequent modernen Trends und hält an der Tradition der Verheiratung kleiner Mädchen fest. Im Jemen erklärten jetzt islamische Geistliche ein Verbot der Kinderehe für unislamisch und Befürworter für Abtrünnige.

TT com. berichtet [12]:

Vor einigen Jahren machte ein achtjähriges Mädchen Furore, das mutig ins Gericht marschierte und die Scheidung von ihrem Ehemann verlangte, einem Mann in den 30ern.

Die Bemühungen im Jemen um ein Verbot der Kinderehe haben jetzt einen herben Rückschlag erlitten: Einige der einflussreichsten islamischen Gelehrten erklärten Befürworter des Verbots zu Abtrünnigen. Mit dem religiösen Dekret steht ein Gesetz auf der Kippe, das Eheschließungen von Mädchen unter 17 Jahren untersagt.

Die Verheiratung von Mädchen noch im Kindesalter ist im Jemen gängiger Brauch. Ihn abzuschaffen, ist auch wegen der bitteren Armut im Land nicht leicht: Auf einen Brautpreis im Wert von mehreren hundert Euro verzichten arme Familien nur schwer.

Ein wichtiger Hinweis. Die bittere Armut ist schuld. Und Bräuche. Und richtig. Da war ja noch was:

Über ein Viertel der Jemenitinnen heiraten einem Bericht des Sozialministeriums zufolge vor ihrem 15. Geburtstag. Auch Stammessitten spielen dabei eine Rolle und die Auffassung, dass eine junge Braut zu einer gefügigen Ehefrau geformt werden kann, mehr Kinder zur Welt bringt und keinen Versuchungen ausgesetzt ist.

Im Februar vorigen Jahres wurde das Mindestalter für die Eheschließung gesetzlich auf 17 Jahre festgelegt. Doch das Gesetz wurde von einigen Politikern als „unislamisch“ kritisiert, angefochten und zur Prüfung an den Verfassungsausschuss des Parlaments zurückverwiesen. Eine Entscheidung des Gremiums wird im kommenden Monat erwartet. Dem Ausschuss gehören auch einige der Geistlichen an, die das Dekret am Sonntag unterzeichneten.
(…)
Die Geistlichen organisierten am Sonntag eine Protestdemonstration von Frauen gegen das Gesetz. Von Kopf bis Fuß schwarz verschleiert, trugen sie Plakate mit der Parole: „Ja zu den islamischen Rechten der Frauen“.

„Ich bin mit 15 verheiratet worden und habe heute viele Kinder“, erklärte die Demonstrantin Umm Abdul Rahman. „Und ich werde meine Tochter im gleichen Alter verheiraten, wenn ich beschließe, dass sie bereit dafür ist.

Und kein linker oder grüner Menschenrechtler interessiert sich für das Recht der Kinder auf Selbstbestimmung. Menschenrechte spielen keine Rolle mehr, wenn der Islam ins Spiel kommt.

Natürlich hat das Ganze nichts mit Pädophilie zu tun – und noch weniger mit dem Islam. Und wer was anderes sagt, der lügt. Wir wissen das seit Susanne Winter [13].

(Spürnase: ComebAck)

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Gaddafi ruft Dschihad gegen die Schweiz aus

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Libyen,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[14]Libyens Führer Muammar al-Gaddafi hat zum islamischen „Heiligen Krieg“ gegen die Schweiz aufgerufen, wegen „Unglauben“ und „Abtrünnigkeit“ der Eidgenossen. Diese Adelsprädikate der Feinde des Islams hat sich die Schweiz durch das Minarettverbot erworben. Gaddafi an die Gläubigen Allahs zum Geburtstag des Propheten Mohammed: „Es ist gegen die ungläubige und abtrünnige Schweiz, die die Häuser Allahs zerstört, gegen die der Dschihad mit allen Mitteln ausgerufen werden muss“.

Was „mit allen Mitteln“ gemeint ist, würde schon interessieren, steckte Libyens Führung in der Vergangenheit doch selbst als Drahtzieherin hinter dem Lockerbie-Attentat [15].

In der Agenturmeldung steht [16]:

Für den libyschen Staatsführer ist „der Dschihad gegen die Schweiz, gegen den Zionismus, gegen die ausländische Aggression […] kein Terrorismus“, heißt es weiter.

Jeder Muslim auf der ganzen Welt, der mit der Schweiz verkehre, sei ein Ungläubiger und sei „gegen den Islam, gegen Mohammed, gegen Gott, gegen den Koran“, sagte Gaddafi.

Zwar genießt der libysche Führer in der islamischen Welt weniger Einfluss, als er es gern hätte, erwies sich aber selbst in der Vergangenheit als nicht ungefährlich. Islam ist eben doch „Frieden“.

(Spürnasen: Die Realität und Kokosmakrönchen)

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Schöffen verhindern Bewährung

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[17]Sein Opfer ist fast verblutet, er selbst hat mehrere Vorstrafen. Trotzdem plädierte der Staatsanwalt für Sahin Ö. für eine Bewährungsstrafe. Denn irgendwie war das Opfer bestimmt mitschuldig: Es hat gesoffen, mit dem Streit angefangen und nicht nur den Angeklagten beleidigt, sondern auch dessen Mutter.

Die Münchner Tageszeitung schreibt [18]:

München – Wenn Sahin Ö. zuschlägt, dann trifft es den Gegner wie ein Dampfhammer. Der 22-Jährige ist 1,91 Meter groß und wiegt 130 Kilogramm. Am 1. Februar 2009 hat er dem 23-jährigen Robert N. „eine betoniert“.

Der flog durch eine Glastür und wäre beinahe verblutet. Sahin Ö. bringt es schon auf vier Vorstrafen, darunter Raub und vorsätzliche Körperverletzung. Dafür war er im Knast gesessen. Er war gerade mal zwei Wochen in Freiheit, als er bei einer Geburtstagsfeier eines Kellners in Wolfratshausen wiedermal die Faust einsetzte.

Die Gäste hatten ordentlich dem Wodka zugesprochen, als Robert zu stänkern begann. Den „Scheiß-Türken“ hätte sich Sahin Ö. noch gefallen lassen. Als Robert jedoch dessen Mutter wiederholt auf übelste Weise beleidigte, schlug der 22-Jährige zu. Robert N. stürzte durch die Terrassentür. Das Glas schlitzte ihm den Hals auf 19 Zentimeter Länge auf und verfehlte die Schlagader nur knapp. Ein Glassplitter drang in den Gehörgang ein. Zwei Tage lag das Opfer auf der Intensivstation.

Vor dem Münchner Amtsgericht gab Sahin Ö. die Tat zerknirscht zu. Er entschuldigte sich bei Robert. Die Staatsanwältin forderte zwei Jahre auf Bewährung – wegen „günstiger Sozialprognose“. Auch Verteidiger Wolfgang Kreuzer plädierte auf eine Bewährungsstrafe. Das Schöffengericht urteilte härter: Ein Jahr Gefängnis ohne Bewährung!

Ein Jahr für einen Beinah-Totschlag ist auch sehr wenig. Und eine günstige Sozialprognose? Worin soll die bestehen? Und macht dies die Tat ungeschehen?

(Spürnase: Bavaria)

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Ministerium bangt um Leben von Polizeispitzel

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[19]Eine Vertrauensperson der bayrischen Polizei hat fünf Mitglieder einer türkisch-kurdischen Drogenbande in Hof durch seine Aussagen schwer belastet. Vor Gericht soll der tüchtige „Informant“ jetzt allerdings besser nicht aussagen. Das Innenministerium füchtet nämlich um sein Leben.

Die Frankenpost [20] berichtet:

Im Strafprozess gegen fünf mutmaßliche Mitglieder einer türkisch-kurdischen Drogenbande, die ihre Rauschgift-Deals als Lieferfahrten für Dönerfleisch tarnte (wir berichteten), steht jetzt das Leben eines Polizeiinformanten auf dem Spiel. Geht es nach den Verteidigern der Angeklagten aus Hof und Plauen, dann muss der Spitzel als Zeuge vor dem Landgericht erscheinen. Sollte er dabei – trotz aller Vorsichtsmaßnahmen – enttarnt werden, dann bestünde für ihn akute Lebensgefahr. Denn in der Drogenszene ist man im Umgang mit Verrätern nicht zimperlich.

Aus Bayerns Innenministerium kam deshalb die Mitteilung, dass man die Vertrauensperson auf keinen Fall für das Verfahren zur Verfügung stellen wolle und auch deren Identität nicht preisgeben werde. Sollte man dies tun, sei für den Informanten „mit massiven Vergeltungsmaßnahmen zu rechnen“. Unterstützt von den Verteidigern wird das Gericht nun eine Gegenargumentation formulieren, immerhin war der Spitzel bei manchen der angeklagten Straftaten der einzige Zeuge.

Schuss in Brust knapp überlebt

Wie gefährlich es für den Vertrauensmann werden kann, unterstreicht die Tatsache, dass momentan nach dem Bruder des in Hof angeklagten Namik C. (Name geändert) gefahndet wird. Er soll bei einem Streit in Plauen um sich geschossen haben. Dabei wurde ein unbeteiligter Partygast lebensgefährlich verletzt. Der 28 Jahre alte Mann konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden.

Nach Angaben der Polizeidirektion Südwestsachsen hatte sich C.s älterer Bruder im April 2008 bei einer Geburtstagsfeier mit anderen Männern um eine Frau gestritten. Dabei zückte der 31-jährige Türke eine Pistole und drückte zwei Mal ab. Eine Kugel krachte in die Zimmerdecke, die andere traf die Brust des Partygastes. Der Schütze, nach dem wegen versuchten Totschlags gefahndet wird, ist seither auf der Flucht.

Diese „erhebliche Gewaltbereitschaft“ in der verzweigten Drogenbande, zu der die Ermittler neben Namik C. auch dessen untergetauchten Bruder zählen, ist für das Ministerium ein weiteres Indiz dafür, dass der Informant konkret gefährdet wäre, würde er in Hof aussagen. Die jetzt beim Prozess bekannt werdenden Details aus dem Umfeld der mutmaßlichen Täter erklären auch die massiven Sicherheitsvorkehrungen im Hofer Justizgebäude.

Gemäß des Schreibens, das Vorsitzender Richter Georg Hornig gestern verlas, hat der Hauptangeklagte, der 49 Jahre alte Hofer Dönerimbiss-Besitzer Ibrahim B. (Name geändert), potenzielle „Geschäftspartner“ bereits sehr deutlich gewarnt: Bei Drogen-Deals, die schief liefen, seien schon Leute erschossen worden.

Es ist höchstwahrscheinlich, dass die „Vertrauensperson“ aus dem gleichen Kulturkreis, wie die Täter kommt. Mal abwarten, wieviele Informanten es in Zukunft noch geben wird, wenn der Rechtsstaat deren Schutz nicht gewährleisten kann…

(Spürnase 1788-94)

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100.000 in Gaza feiern 22 Jahre Hamas-Terror

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Israelfahne als Geburtstagsfeuer für die Hamas in Gaza [21]Die Hamas, deren Führer Ismail Hanija vehement das Existenzrecht Israels bestreitet, ist in Gaza die unbestrittene Vormacht. 100.000 gingen gestern auf die Straße, um den Geburtstag des Hamas-Terrors zu feiern [22]. Zehntausende hörten begeistert der Rede Hanijas zu, der erneut von der „Befreiung“ Großpalästinas sprach: „Palästina vom Mittelmeer bis zum Fluss Jordan ist ein islamisches Gebiet, das nicht Gegenstand von Konzessionen ist. … Wir werden den Staat Israel niemals anerkennen.“

Nach Hamas-Angaben versammelten sich mehr als 100’000 Menschen in Gaza. Schulen und öffentliche Einrichtungen waren geschlossen. Die Hamas transportierte Anhänger und Sympathisanten mit Bussen zur Kundgebung. …

Der Sprecher des bewaffneten Hamas-Arms Essedin Kassam kündigte an, dass der bewaffnete Kampf gegen Israel weitergehen werde. Seine Einheiten hätten ihre Waffen mit blossen Händen gebaut, „darunter die Kassam-Raketen, die den zionistischen Feind in Schrecken versetzen“. Die Kassam-Brigaden schiessen die Raketen vom Gazastreifen aus auf Israel ab.

Die Hamas wurde am 14. Dezember 1987 zu Beginn der ersten Intifada gegründet und ist seither neben der ebenfalls terroristischen Fatah zur zweitgrößten Palästineserpartei aufgestiegen.

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Barbie erhält zum 50. eine Burka-Kollektion

geschrieben von PI am in Islam,Italien | Kommentare sind deaktiviert

Burka-BarbiesZum 50. Geburtstag erhielt die international bekannte und mittlerweile in allen Hautfarben erhältliche Vorzeigepuppe Barbie ein neues Outfit: Burkas in verschiedenen Farben und Variationen [23] (Foto). Die islamisch-korrekt verhüllten Puppen sollen unter den Auktionshammer kommen und der Erlös einem Hilfsprojekt für Kinder in „Konfliktregionen“ gespendet werden. Zum 50. Geburtstag von Barbie wurden am Freitag in Florenz 500 Modelle der Puppe ausgestellt. Die Idee hinter der Burka-Version: Jedes Mädchen auf der ganzen Welt soll sich mit Barbie identifizieren können.

(Spürnase: Alex L.)

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Verbotene Notwehr

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[24]Über den Fall des Sven G. (Foto) haben wir schon mehrfach berichtet [25]. Jetzt fällt auch dem Spiegel auf, dass etwas gewaltig schief läuft in Absurdistan, wenn das Opfer zum hart bestraften Täter wird, weil es sich nicht „angemessen“ [26] wehrte. Das ist ein Verbrechen, das in Deutschland unmöglich auf Bewährung bestraft werden kann. Abschreckung muss sein, das wusste schon Mao: Bestrafe einen, erziehe hundert.

Zur Erinnerung: Der Informatikstudent Sven G., angetrunken, hatte sich gegen fünf Kosovo-Albaner (bei SpOn fälschlich als „Serben“ bezeichnet) mit einem kleinen Messer zur Wehr gesetzt und dabei einen von ihnen lebensgefährlich verletzt.

SpOn
berichtet [27]:

Sven G. wurde an einer U-Bahn-Haltestelle von Jugendlichen attackiert, in Notwehr stach er einen Angreifer nieder. Richter schickten ihn deshalb fast vier Jahre ins Gefängnis – doch der Bundesgerichtshof hob die Entscheidung auf. Jetzt wird der Fall neu aufgerollt.
(…)
Das Schwurgericht hatte Sven G. am 9. Januar dieses Jahres wegen versuchten Totschlags zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Der gebürtige Münchner war von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen worden – und hatte sich heftig gewehrt. Zu heftig, wie das Oberlandesgericht entschied.

Es geht um das Recht auf Notwehr – und darum, wo Notwehr endet und das Blatt sich wendet, dass das Opfer einer Gewaltattacke damit rechnen muss, selbst auf der Anklagebank zu landen. Fast einen Monat lang verhandelte das Schwurgericht genau dieses Problem und erklärte mit seinem Urteilsspruch, dass bei der Wahl der Notwehr-Mittel stets die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben muss.

Der Informatikstudent Sven G. hatte am 14. März 2008 mit Freunden den Geburtstag seines jüngeren Bruders gefeiert. Auf dem Heimweg trifft die Clique gegen Mitternacht in der Nähe des Münchner U-Bahnhofes Garching auf eine Gruppe junger Serben, die kurz zuvor aus einem Freizeitheim geworfen wurde, weil die jungen Männer dort randaliert hatten. Unter ihnen der sturzbetrunkene Mergim S. Der 17-Jährige war zudem in eine Prügelei mit einem anderen Teenager verwickelt. Ganz offensichtlich ist er auf Krawall aus.

Es kommt zu einem Wortwechsel, in dessen Verlauf Mergim S. einen Freund von Sven G. mit einem Fausthieb zu Boden schlägt. Dann wendet er sich Sven G. zu und schnauzt ihn an: „Was schaust du?“ Auch Sven G. – 1,85 Meter groß und 95 Kilo schwer – ist nicht mehr nüchtern, 1,8 Promille werden später ermittelt.

Mergim S. – 1,75 Meter groß und 20 Kilo leichter als Sven G. – schubst den Älteren und holt aus. „Ich habe in meinem Leben noch nie so viel Angst gehabt“, beteuerte Sven G. später vor Gericht.

Er habe die Bilder der Münchner U-Bahn-Schläger vor Augen gehabt, die einen wehrlosen Rentner im Dezember 2007 fast zu Tode geprügelt hatten: „Ich habe den Eindruck gehabt, der S. und seine Freunde treten mich zusammen.“

Sven G., der noch nie zuvor mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, trägt ein kleines Messer an einem Band um den Hals, ein sogenanntes Neck-Knife. Ohne Vorwarnung rammt er Mergim S. das vier Zentimeter lange Messer in den Hals.

Der Stich geht knapp an der Halsschlagader vorbei, S. überlebt nur dank sofortiger Notoperation. Zwei Zentimeter weiter und der Teenager wäre tot gewesen.

Lediglich mit dem Messer zu drohen habe er nicht in Betracht gezogen, sagte Sven G. später vor Gericht. „Ich glaube nicht, dass das kleine Messerchen abschreckend wirkt. Die hätten mich dann erst recht zusammengeschlagen.“ Mergim S., ein Amateurfußballer, gab an, er habe seine Profi-Träume wegen der Verletzung begraben müssen und forderte als Nebenkläger 25.000 Euro Schmerzensgeld.

Täter und Opfer seien hier vertauscht worden, erklärte Sven G.s Verteidiger zu Beginn des Prozesses. Und auch Sven G. sagte vor Gericht, er fühle sich „nicht als Täter, sondern als Opfer“ – eine Aussage, die den Vorsitzenden Richter Manfred Götzl sichtlich empörte. Sven G. revidierte diese Äußerung zwar im Laufe der Verhandlung, doch sie lag wie ein Schatten über dem Verfahren.

Sven G. hat den Vorfall bereut, dem Täter/Opfer sogar außergerichtlich 12.500 Euro Schmerzensgeld bezahlt – all das reichte nicht. Der Staatsanwalt geiferte sogar nach viereinhalb Jahren und man kommt nicht umhin, solchen abgehobenen Leuten die Chance zu wünschen, sich in vergleichbarer Situation angemessen wehren zu können…

Wiedenroth-Karikatur [26]vom 10. Januar 2009:

[28]

(Spürnasen: Jo, Ben K., Holger, oswald, Jan A., Ken O., und Ali A.)

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