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Ein frommer Dieb

einbrecher [1]

Vor dem Einbruch erfrischt sich der Dieb an gestohlenen Getränken, spricht seine muslimischen Gebete und setzt seinen Raubzug fort. Interessant, wie BILD die groteske Szene schön zu reden versucht. PI hilft mit Islamunterricht für Dhimmis.

BILD berichtet [2]:

Mit nacktem Oberkörper breitet der Einbrecher die Hände zum Himmel aus und betet. Vielleicht: „Allah, verzeih‘ mir, dass ich gleich Mist baue.“ Und das ausgerechnet vor einer laufenden Überwachungskamera!

Der dreiste Nordafrikaner kletterte Ende Juli über einen Zaun auf das Gelände eines Wittener Getränkegroßhändlers.

Polizeisprecher Volker Schütte (50): „Der Kriminelle hielt sich dort zunächst länger zwischen meterhoch gestapelten Getränkekisten auf. Seelenruhig nahm er sich Cola- und Bierflaschen heraus, einige trank er aus.“

Nach seinem Zwiegespräch mit dem Himmel kniet der junge Mann nieder, küsst den Boden. Dann wankt er ganz cool zum Beutezug in das Bürogebäude.

Betriebsleiter Oliver Brockhaus (40) zu BILD: „Dort hat er Türen und Schränke aufgebrochen, raffte drei Flachbildschirme, einen Laptop, eine Kamera und Bargeld zusammen.“

„Allah, verzeih‘ mir, dass ich gleich Mist baue,“ so stellt BILD sich, vor allem aber den Lesern, das islamische Gebet eines Räubers vor. Ein typischer Fall, wie durch blinde Projektion christlichen Denkens in eine fremde Religion deren wahres Wesen entstellt wird. Die Methode wirkt. BILD-Leser Creme de la Creme phantasiert in den Leserkommentaren weiter:

Der Mann hatte bestimmt kein Geld und nichts zu essen und aus dem Grund musste er den Laden ausrauben.Er hatte bestimmt ein schlechtes gewissen weil er das tun muss,deswegen hat er gebetet damit ihm gott verzeit.Er hatte bestimmt keine andere wahl.Vieleicht hatte der Mann Familie und war so am boden zerstört weil die nix hatten das er eben sein ding durchziehen musste.Und Gott verzeiht sowas wenn es um armut geht.

Hier bedarf es einiger Korrekturen. Ein Christ würde es als Sünde ansehen, einen Einbruch zu verüben, egal wer das Opfer ist. Für einen Mohammedaner aber ist der Besitz der Ungläubigen Beute, die ihm zusteht. Auch kennt der Islam kein Gebet in persönlicher Gesprächsform zwischen Mensch und Allah, denn der Moslem hat kein persönliches Verhältnis zu seinem „Gott“. Das „Gebet“ besteht aus dem Rezitieren von Koransuren, nicht selten sogar, ohne deren Inhalt zu verstehen. Welche Sure mag also der Einbrecher vor seiner Tat „gebetet“ haben?

Die Korannavigation auf der Seite Islam.de vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) [3]bietet zum Stichwort „Beute“ eine ganze Reihe passender Suren an, in denen stets die Ungläubigen eine besondere Rolle spielen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der Autor des Korans selbst als Straßenräuber durch Karawanenüberfälle und Geiselnahmen seinen Lebensunterhalt bestritt und daher gewissermaßen Experte für dieses Thema war. Recht gut scheint uns die Sure 48 zum Anlass zu passen [4]:

Allah ist wohl zufrieden mit den Gläubigen, weil sie dir unter dem Baum Treue gelobten; und Er wußte, was in ihren Herzen war, dann sandte Er Ruhe auf sie hinab und belohnte sie mit einem nahen Sieg [48:18]
und mit viel Beute, die sie machen werden. Und Allah ist Erhaben, Allweise. [48:19]
Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen werdet, und Er hat euch dies eilends aufgegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, auf daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und auf daß Er euch auf einen geraden Weg leite. [48:20]

(Spürnase: Prophet)

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Recht auf Verblödung bestätigt

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Fernseher [5]

Das Frankfurter Sozialgericht hat das Menschenrecht von Hartz-IV Empfängern auf Dauerverblödung durch Fernesehen bestätigt. Die ARGE muss ihren Kunden ein entsprechendes Gerät bezahlen. Neben den Arbeitslosen dürfte das Urteil auch bei manchem Zwangsgebührensender Hoffnung wecken. Warum nicht dem Recht auf Fernsehen die Pflicht zur Annahme des „Bildungsangebotes“ folgen lassen?

WELT-online berichtet [6]:

Hartz-IV-Empfänger haben laut einem Urteil des Frankfurter Sozialgerichts Anspruch auf ein gebrauchtes Fernsehgerät. In zwei am Donnerstag veröffentlichten Urteilen wiesen die Richter die Entscheidungen der zuständigen Behörden zurück, die den Hilfeempfängern kein Geld für die Anschaffung der Geräte zahlen wollten. Die Entscheidungen sind aber noch nicht rechtskräftig.

Die Klägerinnen hatten bei der zuständigen Behörde jeweils Leistungen für die Erstausstattung ihrer Wohnung mit Möbeln und Haushaltsgegenständen einschließlich eines Fernsehers beantragt.

Die Behörde lehnte dies hinsichtlich des Fernsehers ab und führte zur Begründung an, dass ein Fernseher für eine geordnete Haushaltsführung nicht notwendig sei. Er diene nur der Unterhaltung und Information, weshalb kein Zuschuss beansprucht werden könne. Vielmehr müssten die Klägerinnen den Betrag selbst ansparen.

Dagegen zogen sie vor Gericht und bekamen nun in Frankfurt recht: Zur Erstausstattung einer Wohnung zählten in der Regel alle Gegenstände, die in Haushalten unterer Einkommensgruppen üblicherweise vorhanden sind, hieß es im Urteil. Dies sei bei einem Fernseher der Fall, da fast 95 Prozent solcher Haushalte mit Fernsehern ausgestattet seien.

Das Urteil ist geeignet, Hoffnungen bei den GEZ-Sendern zu wecken. Besonders deren dritte Programme will bekanntlich niemand mehr sehen. Neben miserablen Einschaltquoten liegt das Durchschnittsalter der WDR-Zuschauer beispielsweise jenseits der 60 Jahre.

Vielleicht könnte man demnächst dem Verblödungsrecht die Pflicht folgen lassen, die GEZ-Sendungen, die sich selbst in Erfüllung eines staatlichen Bildungsauftrages verstehen, als Fortbildungsmaßnahmen für Arbeitssuchende zum Pflichtprogramm zu machen? Ein doppelter Gewinn: Die Sender hätten endlich den verdienten Erfolg – meßbar in erstklassigen Quoten und einer hohen Akzeptanz bei den 20- bis 60-Jährigen – und der Staat kann sicher gehen, dass das Prekariat stets mit der richtigen, politisch korrekten Meinung indoktriniert wird. Was fehlt, wäre eine technischew Lösung, die sicherstellt, dass ausschließlich die lehrreichen Sender empfangen werden. Machbar ist es. Man könnte es „Volksempfänger“ nennen. Nur ein Vorschlag.

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Trotz „Vernichtungswillen“ kein Mord

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7]Eine für deutsche Verhältnisse hohe Jugendstrafe von achteinhalb Jahren Haft wegen „Totschlags“ erhielt ein „jugendlicher“ türkischer Messerstecher [8], der die Mutter seiner Ex-Freundin umgebracht hatte. Trotz „direkten Tötungsvorsatzes“ und einem „unbedingten Vernichtungswillen“ erkannte der Vorsitzende Richter nicht auf Mord.

Der 19-jährige Türke hatte die Mutter seiner Ex-Freundin im September 2008 mit 17 heftigen Messerstichen und mehreren Fußtritten in ihrer Wohnung getötet  – „aus besessener Liebe zu dem Mädchen“.

Der vorsitzende Richter Karl Iglhaut begründete das hohe Strafmaß unter anderem mit der Brutalität der Tatausführung. Mord sei die Tat jedoch nicht. Das Mädchen hatte sich wegen der Eifersucht des Verurteilten im Sommer 2008 von ihm getrennt. Der junge Mann kam mit dem Verlust nicht klar und versuchte die Mutter bei einem Gespräch dazu zu bringen, die Tochter zu Rückkehr zu bewegen. Erst die Abfuhr der Mutter, er werde ihre Tochter nie wieder sehen, löste nach Worten Igelhauts das Ausrasten aus.

Das Gericht lastete Haydar S. zu diesem Zeitpunkt einen direkten Tötungsvorsatz und einen unbedingten Vernichtungswillen an und begründete dies durch die Anzahl und Heftigkeit der Messerstiche. Das Küchenmesser mit der 15 Zenitmeter langen Klinge trug der Täter bei sich, um für eine Konfrontation mit dem Bruder des Mädchens gewappnet zu sein.

Verschärfend auf das Urteil wirkte sich zudem das überlegte Verhalten nach der Tat und die gezielte Irreführung der Familie aus. Der Verurteilte nahm dem Opfer Geld für die Flucht mit der Bahn weg und versteckte die Leiche unter dem Ehebett. Die Tochter ließ er durch eine SMS im Glauben, die Mutter lebe noch.

Haydar S. wurde nach Jugendstrafrecht verurteilt. Das Gericht sah Reifeverzögerungen bei dem Heranwachsenden. Mit Ausbildung und Schule sei er nicht zurecht gekommen. Zudem sei er völlig auf die Beziehung fixiert gewesen. In der Vorgeschichte hatte Haydar S. das Mädchen für einige Tage entführt, weil es sich geweigert hatte die Beziehung fortzusetzen. Mehrmals sprach er Drohungen gegenüber ihr und der Familie aus.

Erschwerend kam hinzu, dass er erst am zweiten Verhandlungstag die Schuld eingestand und zuvor auf einer Falschaussage beharrte. Das Geständnis allerdings ersparte dem traumatisierten Mädchen eine Aussage.

Haydar S. muss mit einer Abschiebung in die Türkei und der nachträglichen Sicherheitsverwahrung rechnen.

(Spürnase: Skeptiker)

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Britische Polizistinnen spielen Vollschleiermuslima

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Polizei übt Muslimsein [9]Drei britische Polizistinnen mussten sich einen Tag lang als Muslimas mit voller Montur [10] (Foto) verkleiden, um mit dieser Undercover-Übung am eigenen Leib zu erleben, wie es sich „in den Schuhen einer Muslimin“ anfühlt. Diese Form der zwangs-verfügten Verschleierung der Staatsgewalt soll die Polizistinnen dazu bewegen, mehr Verständnis für ihre muslimischen Schwestern zu entwickeln.

Kritiker warnen zurecht, die „Political Correctness“ hätte das Königreich mit Aktionen wie diesen längst in der Wahnsinn getrieben. Ein ungünstiges Signal für alle Verbrecher auf der Insel: Die müssen jetzt denken, die Polizei hätte so wenig zu tun, dass sie Zeit findet, sich mit Verkleidungsspielen zu vergnügen. Eine vollkommene Verschwendung von Beamtenzeit und Steuergeldern, findet daher auch Douglas Murray vom „Centre for Social Cohesion“ Think-Tank. Als was werden sich die Polizisten als nächstes verkleiden und sich lächerlich machen? Als Hindus oder Buddhisten?

Die Polizei selbst sieht das natürlich anders. Sie hat sich sogar von Muslimen in den islamischen Glauben einführen lassen und willig alle Dhimmi-Aufgaben erfüllt. Die Polizistinnen sollten insbesondere lernen, wie es sich anfühlt, von „Islamophoben“ angestarrt zu werden. Denn schließlich sind ja die Muslime immer die Opfer, nicht etwa die Täter.

(Spürnasen: Skeptiker, Sucher, Wien1529, Anne und Hugenotte)

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Bereicherung in Zahlen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[11]In Berlin dürfen Eltern sich seit ein paar Jahren jährlich mit 100,- Euro an Schulbüchern beteiligen – pro Kind, versteht sich. Ausgenommen von diesen Zahlungen sind die Eltern, die irgendwie staatlich alimentiert werden, mit Hartz IV, Wohngeld etc. Jetzt hat die Senatsschulverwaltung eine neue Studie herausgegeben [12] und – oh Wunder – je größer die Bereicherung, desto höher die Befreiung von der Zuzahlung. Das Ausmaß, das bisher erreicht wurde, ist erschreckend. Und das ist erst der Anfang…

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Zwei Millionen Lösegeld

geschrieben von PI am in Afrika,Appeasement,Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

hansa [13]

Nach vier Monaten Geiselhaft unter schlimmsten Bedingungen ist der deutsche Frachter Hansa Stavanger mit seiner Mannschaft gegen Zahlung von 2,1 Millionen Euro Lösegeld von den muslimischen Entführern entlassen worden. Die von grünen Politikern als arme Fischer idealisierten Verbrecher führten sich während der Geiselnahme entsprechend ihrem muslimischen Glauben wie KZ-Aufseher auf, die die Opfer mit Scheinerschießungen terrorisierten. 

Die deutsche Bundesregierung ließ die Entführten und ihre Familien im Stich und antwortete nicht einmal auf Briefe von Angehörigen. Zwei voll ausgerüstete deutsche Fregatten, die in der Nähe des entführten Schiffes lagen, wagten sich erst zu Hilfe, nachdem die Verbrecher in aller Ruhe das deutsche Schiff verlassen hatten (Foto).

Das Handelsblatt berichtet [14]:

Die somalischen Piraten haben Besatzungsmitglieder des freigegebenen deutschen Containerschiffs „Hansa Stavanger“ offenkundig mit Scheinhinrichtungen terrorisiert. Frederik E. aus Brake, 2. Offizier auf dem Schiff, habe seinem Vater berichtet, dass sich Besatzungs-Mitglieder mit verbundenen Augen hinknien mussten und anschließend Gewehrsalven über ihre Köpfe hinweg abgefeuert wurden, berichtete die „Deutsche Schifffahrts-Zeitung“ online.

Sein Vater klagte die Bundesregierung massiv an: „Wir fühlten uns als Angehörige von der Regierung und dem Krisenstab am Ende nur noch im Stich gelassen“, sagte er der „Nordwest Zeitung“ (Mittwoch). Er habe an Bundeskanzlerin, Bundespräsident und weitere führende Politiker aller Parteien in seiner Not geschrieben und keine Antwort bekommen. „Aus dem Kanzleramt habe ich immerhin eine Eingangsbestätigung bekommen, aber mehr auch nicht“, sagte er.

Das deutsche Containerschiff mit seinen 24 Crewmitgliedern, darunter fünf Deutsche, wird am Donnerstagabend oder Freitag in der kenianischen Hafenstadt Mombasa erwartet. An Bord ist auch ein Marinearzt. Laut Bundeswehr wird das Schiff von der Fregatte „Brandenburg“ begleitet.

Nach viermonatigem Martyrium an Bord der „Hansa Stavanger“ hatten die Piraten das Schiff am Montagabend verlassen. Zuvor hatten sie nach eigenen Angaben umgerechnet 2,1 Mio. Euro Lösegeld vom Eigentümer, der Hamburger Reederei Leonhardt & Blumberg, erhalten. Nach Kritik des Verbands deutscher Kapitäne und Schiffsoffiziere sowie der Ehefrau des Kapitäns rechtfertigte die Reederei die monatelangen Verhandlungen mit den Geiselnehmern. Reederei- Geschäftsführer Frank Leonhardt sagte „Spiegel Online“, dass es unter den „skrupellosen Kriminellen“ keine zuverlässigen Gesprächspartner gegeben habe. „Viele Aussagen der Gegenseite waren wenige Stunden später schon nichts mehr wert“, sagte er.

Die vier Monate in der Gewalt der Piraten seien eine „schier unerträglich lange Zeit“ für die Besatzungsmitglieder und deren Angehörige gewesen. „Keiner von uns vermag sich vorzustellen, welche unzumutbare seelische Belastung das gewesen ist“, sagte Leonhardt. Piraten hatten die „Hansa Stavanger“ am 4. April rund 650 Kilometer von der somalischen Küste entfernt in ihre Gewalt gebracht. Bei den fünf Deutschen an Bord handelt es sich um zwei Auszubildende, einen Offizier und den Kapitän.

Zeitweise war die Lage an Bord höchst dramatisch. „Wir haben kein Wasser, kein Essen, keine Medikamente“, berichtete der Kapitän nach Angaben des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ bereits Ende Juli. „Wir können nicht mehr“, schrieb er in einer E-Mail.

Ein Sprecher der EU-Operation Atalanta sagte am Dienstag, es bestehe zwar keine akute Gefahr für Leib und Leben, die psychische Belastung habe jedoch Spuren hinterlassen. Den Besatzungsmitgliedern des deutschen Containerschiffs gehe es den Umständen entsprechend gut.

Nachdem die Seeräuber das Schiff am Montagabend verlassen hatten, habe der Frachter zunächst Kurs auf die in der Nähe wartende Fregatte „Rheinland-Pfalz“ genommen, teilte der Kapitän der „Hansa Stavanger“ mit. „Seit 20.45 Uhr befand sich neben der Fregatte „Rheinland-Pfalz“ auch die Fregatte „Brandenburg“ vor Ort“, heißt es auf der Webseite der Bundeswehr am Dienstag weiter. Unmittelbar nach Abzug der Piraten hätten die Kriegsschiffe Soldaten auf den Frachter geschickt, die medizinische Versorgung anboten und Lebensmittel brachten. „Alle Besatzungsmitglieder wurden untersucht und sind wohlauf. Es gibt keine Verletzten und keine medizinische Notlage.“

Zur Beruhigung der Wähler dürfen nun einige Hinterbänkler wie Hans-Peter Uhl (CSU) und Thomas Oppermann (SPD) die Scheckbuchpolitik der eigenen Regierung kritisieren und das offensichtliche aussprechen: Die Feigheit der deutschen Regierung, mit dem Verbrecherpack in einer verständlichen Sprache zu sprechen, ist eine Einladung für weitere Erpressungen und Misshandlungen deutscher Bürger durch muslimische Gangster in aller Welt.

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Neues von Ullala

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[15]Unsere Gesundheitsministerin hat ein großes Herz und gibt gerne – nämlich das Geld des Steuerzahlers aus. Nach ihrer Dienstwagenaffaire [16], wurde jetzt eine weitere Peinlichkeit aus dem Hause Schmidt bekannt: In ihrem Dienstzimmer hängt ein Gemälde, das sie ihrer Aachener Freundin Renate Müller-Drehsen für 3555,- Euro aus dem Steuersäckel abgekauft [17] hat. Einer Freundin (Schmidt in der FAZ v. 29.12.2002 [18]: „Daß sie auch aus Aachen kommt, ist reiner Zufall“), in deren Haus sie auch gerne wohnt, wenn sie sich samt Dienstwagen von den Strapazen ihres Jobs erholt. In Alicante.

Ulla Schmidt hatte bis 2006 in ihrem Büro ein Ölgemälde hängen, das vor allem rot ist und den irritierenden Namen „Zwillinge 2000“ trägt. Zwar erzählt dieses Bild wenig über Ulla Schmidt, ist nun aber der Grund, warum die Gesundheitsministerin nach ihrem Dienstwagen-Malheur nicht aus den Schlagzeilen kommt. Denn das Werk stammt von einer Freundin, der Künstlerin Renate Müller-Drehsen. Schmidt kaufte das Bild 2002 für ihr Ministerium. Es kostete 3555 Euro, ist Eigentum des Bundes und hängt jetzt im Besprechungszimmer der Ministerin. Fast alle Minister kaufen aus ihrem Etat Kunst, oft von Freunden. So weit, so unverdächtig. Würde Renate Müller-Drehsen nicht das Haus in der Nähe von Alicante gehören, in dem Ulla Schmidt regelmäßig wohnt, wenn sie in Spanien im Urlaub ist.

Ulla Schmidt, eine Zierde der Neidpartei SPD und ein Garant für die Verwirlichung des Projekts 18.

(Spürnase: Juris P.)

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Sie säen nicht, sie ernten nicht …

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

moslemterroristen [19]

Sie säen nicht, sie ernten nicht und Vater Staat ernährt sie doch. Ein beträchtlicher Teil der in Deutschland lebenden, dringend terrorverdächtigen Muslime lebt von staatlichen Unterstützungsprogrammen, um sich in Vollzeit der Zerstörung unserer Gesellschaft und dem Töten der hier lebenden Menschen anderen Glaubens widmen zu können.

Der Westen berichtet [20]:

Ein Teil der von den deutschen Sicherheitsbehörden als potenzielle Terroristen geführte Menschen leben laut einem Bericht der Bild-Zeitung von Sozialleistungen in Deutschland. Es gehe demnach um 15 Personen, die etwa Hartz IV beziehen sollen oder BAföG.
Den Staat bekämpfen – vom Staat leben: Ein Teil der von den deutschen Sicherheitsbehörden als potenzielle Terroristen geführte Menschen leben laut einem Zeitungsbericht von Sozialleistungen. Von den 99 vom Bundeskriminalamt (BKA) als «Gefährder» eingestuften Personen lebten 15 ausschließlich vom Staat, berichtet die «Bild“-Zeitung (Samstagsausgabe) unter Berufung auf ein vertrauliches Papier der Sicherheitsbehörden.

Zehn der Terror-Verdächtigen beziehen dem Bericht nach Arbeitslosengeld I oder Hartz IV, drei erhielten Unterstützung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, einer lebe von BAföG, ein weiterer beziehe eine Erwerbsunfähigkeitsrente.

Laut «Bild» befinden sich 25 «Gefährder» derzeit in Haft, 15 hielten sich im Ausland auf. Die anderen lebten überwiegend von Verwandten oder eigenem Einkommen, etwa als Gemüsehändler, Kfz-Händler oder Zeitarbeiter. Ein «Gefährder» sei dem Papier zufolge praktizierender Arzt, einer Imam, ein weiterer betreibe eine Islam-Schule und organisiere Pilgerreisen.

Ist es ein Wunder, dass diese Menschen Allah preisen, nachdem er sie in ein Schlaraffenland geführt hat, in dem die Ungläubigen für ihre Ermordung selber zahlen?

(Spürnase: Befreier)

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Neukölln feiert seine Arbeitslosen

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[21]Wenn man das Interiew [22] mit Heinz Buschkowsky, Bezirks-Bürgermeister von Berlin-Neukölln und so ziemlich das Vernünftigste, was die SPD bundesweit zu bieten hat, kann man das, was das Job-Center des Bezirkes sich geleistet hat, gar nicht mehr fassen: Mit einer großen Party feierte das Job-Center [23] sich und seine Arbeitslosen.

Eingeladen hatte der „Job Point“ an der Karl-Marx-Straße in Neukölln. Und zwar, um den einmillionsten Besucher zu präsentieren: Monika Highsmith (51), langzeitarbeitslose Einzelhandelskauffrau.

„Na, Sie sind ja vielleicht ein Glückspilz“, begrüßt Moderatorin Manuela Böttcher (44) die Neuköllnerin (seit drei Jahren ohne Job), beglückwünscht sie und überreicht ihr einen „Präsentkorb“. Eine blaue Kühlbox gefüllt mit Linsen-Eintopf, Erdnussflips, Butterkeksen, Marmelade und Putzlappen. Marke: Billigfirma.

Dann werden ein paar Reden geschwungen. „Ich bin extra früher aus dem Urlaub zurückgekehrt“, verkündet Kerstin Liebich (37), Staatssekretärin für Arbeit. „Dieses Fest wollte ich mir nicht entgehen lassen.“

Neuköllns Job-Center-Mitarbeiter wissen eben, was sich gehört: Der „Kunde“ ist König. Schließlich sichert er ihren Arbeitsplatz….

(Spürnasen: Rudolf L., Jan L., Juris P., Florian G. und Hubert W.)

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Hannover: Aus für böse Straße

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[24]
In Zeiten leerer Kassen kommen einem Vorgänge wie dieser [25] wie ein Schildbürgerstreich vor: Die Stadt Hannover gibt (auf Kosten des Steuerzahlers, versteht sich) ein Gutachten in Auftrag, das zu dem gewünschten Ergebnis kommt, dass eine Straße nicht so heißen dürfe, wie sie heiße, da der Namensgeber „persönliche Schuld auf sich geladen“ habe. Ein Umbenennungsverfahren zur politisch korrekten Namensfindung (auch auf Kosten des Steuzahlers, versteht) ist daher unabdingbar.

Zur Auswahl standen neben Miriam-Makeba-Straße auch die Namibiastraße und die Anita-Augspurg-Straße. Die Anwohner haben nun selbst die Initiative ergriffen und weitere Namen ins Spiel gebracht. Darunter sei auch der Vorschlag „Sonnenallee“ gewesen, sagt Stadtsprecher Dennis Dix.

Bis Mitte Juli konnten die Anwohner ihre Empfehlung bei der Stadt einreichen. Die Stadt wertet die Anregungen nun aus und wird den politischen Gremien nur einen Vorschlag präsentieren. „Der Namen, den die Verwaltung auswählt, ist nicht zwingend der, der die meisten Stimmen erhalten hat“, erläutert Dennis Dix. Denn bei der Namensgebung müssen bestimmte Regeln berücksichtigt werden. So darf ein Straßenname beispielsweise nur einmal in Hannover vergeben sein.

Das Aus für die Lettow-Vorbeck-Allee kam im Juni. Die Stadt legte ein Gutachten vor, wonach Paul von Lettow-Vorbeck, der in drei Kolonialkriegen gedient hatte, als Namensgeber für die Lettow-Vorbeck-Allee nicht mehr tragbar ist. Der preußische Militär habe persönliche Schuld auf sich geladen, lautete die Begründung. Die Stadt hat daraufhin das Verfahren zur Umbenennung der Straße eingeleitet. Wird die Lettow-Vorbeck-Allee umbenannt, müssen die Anlieger die neue Adresse in ihre Dokumente wie Führerschein oder Personalausweis eintragen lassen.

„Die Kosten für solche amtlichen Vorgänge übernimmt die Stadt“, betont Dix.
(…)
Man habe eigentlich kein Problem damit, dass die Straße so heiße wie sie seit nunmehr 70 Jahren heiße, sagte ein Anlieger im Gespräch mit dem Stadt-Anzeiger. Heutzutage gebe es schließlich Wichtigeres als eine Straße umzubenennen: Immer wieder müssten Eltern zum Beispiel die Klassenräume ihrer Kinder aus Geldmangel selber streichen, außerdem habe die Stadt bereits überflüssig Geld für das Gutachten zur Straßenumbenennung ausgegeben. Das alles stehe in keinem Verhältnis, reklamiert der Badenstedter.

Die Menschen sind einfach noch nicht sauber genug abgerichtet, um die wirklich wichtigen Dinge zu erfassen. Bilden die sich doch ernsthaft ein, zu wissen, wo der Schuh drückt und wofür man Geld ausgeben sollte.

Wer sich informieren möchte, was für ein Mensch der unerwünschte Paul von Lettow-Vorbeck war, kann dies Und hier [26] bei Wikepedia tun.

(Spürnase: Asma)

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Deutsche Frauen kriegen immer weniger Kinder

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[27]
Immer weniger deutsche Frauen bekommen noch Kinder. Dabei ist das Risiko, kinderlos zu bleiben [28], für die westdeutsche Akademikerin, die in einer Großstadt lebt, am größten. Im Jahre 2008 haben 21 Prozent der 40- bis 44-Jährigen keine Kinder zur Welt gebracht.

Dagegen seien unter den zehn Jahre älteren nur 16 Prozent und unter den zwanzig Jahre älteren Frauen 12 Prozent kinderlos geblieben.

Bei der Entscheidung für oder gegen Kinder spielt den Ergebnissen zufolge der Lebensstandort der Frauen eine entscheidende Rolle. So seien mehr Frauen im Westen des Landes kinderlos als solche, die in Ostdeutschland leben. Im Detail zeige die Umfrage, dass sich vor allem Frauen in den Städten häufiger gegen Kinder entscheiden als Frauen in ländlichen Gebieten, hieß es.

In Westdeutschland werde zudem ein Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Kinderlosigkeit deutlich. Je höher der Bildungsstand, desto häufiger sei eine Frau kinderlos, sagte Egeler. 2008 hatten 28 Prozent der westdeutschen Akademikerinnen im Alter zwischen 40 und 75 Jahren keine Kinder, im Osten lag der Anteil nur bei 11 Prozent.

Interessant ist, dass Frauen mit Migrationshintergrund ihre Gebärfreudigkeit eingebüßt haben, wenn sie in Deutschland geboren wurden. 13 Prozent der 35- bis 44-jährigen Zuwanderinnen haben keine Kinder, bei den in Deutschland geborenen sind es aber schon 25 Prozent.

Auch das mit viel Getöse eingeführte Elterngeld, das die gut verdienende Akademikerin zum Kinderkriegen animieren sollte, konnte an diesem traurigen Trend also nichts ändern. Kinder kann man eben nicht kaufen – zumindest nicht in der Oberschicht…

(Spürnase: Ben K.)

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