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Fordert Axel Steier einen biologischen Genozid?

Hat Axel Steier mit seinen Aussagen zur Wegzüchtung von „Weißbroten“ in Deutschland nicht eine politische Ungeheuerlichkeit gefordert: einen biologischen Genozid?

Von M. SATTLER | „Seenothelfer“ Axel Steier fordert die biologische Wegzüchtung [1] aller Menschen mit weißer Hautfarbe in Deutschland. Hans-Georg Maaßen widerspricht und soll deshalb die CDU verlassen. Aber geht es bei diesem Streit zwischen Steier, Maaßen und CDU-Chef Friedrich Merz tatsächlich „nur“ um die Frage, ob Menschenzucht in Deutschland wieder ein anerkanntes Mittel der Politik sein sollte? Oder hat Axel Steier mit seinen Aussagen zur Wegzüchtung von „Weißbroten“ in Deutschland nicht sogar eine politische Ungeheuerlichkeit gefordert: einen biologischen Genozid?

Der Begriff des „Genozids“ wird in letzter Zeit zunehmend inflationär verwendet. Um den Opfern solcher Massenmorde gerecht zu werden, sei hier daran erinnert, dass im engeren Sinn nur dann von einem „Genozid“ gesprochen werden sollte, wenn ein ganzes Volk – darunter sei hier im weitesten Sinne eine Gesamtgruppe von Menschen mit gemeinsamen Identitätsmerkmalen verstanden – zum Ziel kollektiver physischer Vernichtung durch politische Akteure wird. In diesem Sinne zählen die Völkermorde an den Armeniern durch die Türkei, der Holocaust an den Juden durch NS-Deutschland und der Völkermord an den Tutsi durch die Hutu in Ruanda zu den bekanntesten und zugleich verheerendsten Genoziden der menschlichen Geschichte. Beispiele für ebenso genozitäre Massenmorde mit allerdings geringeren Opferzahlen bilden die Völkermorde an Vietnamesen durch die Roten Khmer in Kambodscha oder jüngst der Massenmord an Jesiden durch den bestialischen „Islamischen Staat“ im Nordirak.

All diesen Völkermorden gemeinsam ist die Ausübung passiver oder aktiver Gewalt gegen die jeweils zu vernichtende Menschengruppe. Politisch besonders tückisch ist dabei die Ausübung passiver Gewalt: Die Türkei lehnt den Begriff „Völkermord“ für die Vernichtung der Armenier bekanntlich mit dem Argument ab, der Großteil der Armenier sei im Verlauf der „Todesmärsche“ an Erschöpfung gestorben oder in den Ziellagern der Märsche in der nordsyrischen Wüste verdurstet, also nicht „aktiv“ getötet worden. Aus demselben Grund, der überwiegend passiven Tötung, ist politisch umstritten, ob der Holodomor an den Ukrainern durch die Politführung der Sowjetunion tatsächlich als Völkermord zu klassifizieren ist, der sich gegen die Ukrainer als ethnische Gruppe richtete, oder ob es sich bei Stalins Aushungerungspolitik nicht um eine Begleiterscheinung der kommunistischen Ideologie handelte – also ohne gezielte Stoßrichtung gegen ein bestimmtes Volk.

Wir sehen also: Die inhaltliche Zuordnung des Begriffs „Genozid“ ist nicht ganz eindeutig. Gesichtspunkte passiver und aktiver Gewalt, Zielgerichtetheit und nicht zuletzt auch die quantitative Dimension der Opferzahlen spielen bei der Auslegung und Deutung dieses Wortes eine ganz erhebliche Rolle. Letztlich handelt es sich um einen politischen, juristisch nicht abschließend geklärten Begriff.

Axel Steier fordert nun die biologische Wegzüchtung aller Menschen mit weißer Hautfarbe in Deutschland. Ob sich diese Forderung tatsächlich auf alle Menschen weißer Hautfarbe bezieht, also auch in Deutschland lebende weißhäutige Ausländer, Ukraine-Flüchtlinge oder besonders hellhäutige Türken, bleibt ungesagt. Man darf aber annehmen, dass Steiers Forderung nach biologischer Wegzüchtung auch diese nichtdeutschen, aber weißhäutigen Menschengruppen mit einschließt: Steier fordert ja keine Wegzüchtung allein indigener Deutscher, sondern bezieht sich in seiner Wortwahl („Weißbrote“) ausdrücklich auf „weiße“ Menschen in Deutschland insgesamt – also auch in Deutschland lebende Polen, Ukrainer und hellhäutige Türken.

Aber bildet Steiers Forderung nach einer solchen biologischen Wegzüchtung aller „Weißen“ in Deutschland tatsächlich eine Forderung nach einem Genozid? Axel Steiers Mittel zur Beseitigung von Menschen weißer Hautfarbe ist die biologische Zucht: Durch den Import von Schwarzafrikanern sollen indigene deutschen Frauen dazu verleitet werden, sich einen „schwarzen“ Menschen als Begattungspartner zu wählen, um so genetisch keine „weißen“ Menschen mehr als Nachkommen in die Welt zu setzen. Am Ende dieser Entwicklung erwünscht sich Steier ein genetisches Aussterben der „Weißen“.

Dieses Endergebnis, das genetische Aussterben aller „Weißen“, ist sicher als genozitär zu bezeichnen: Menschen mit „weißer“ Hautfarbe bilden die Zielgruppe kollektiv gegen sie gerichteter Maßnahmen, Zielsetzung der Maßnahmen ist die genetische Beseitigung dieser Menschengruppe. Zwischen beiden Vorgängen – Ansiedlung und genetische Auslöschung – besteht in Steiers Wahrnehmung also ein direkter kausaler Zusammenhang. Als Endergebnis der Massenansiedlung von Schwarzafrikanern soll es in Deutschland „keine Weißen mehr geben“. Die daraus abgeleitete Schlussfolgerung, Steier fordere ein genozitäres Endergebnis, ist daher voll und ganz zutreffend.

Fraglich ist allerdings, ob auch die von Steier zur Herbeiführung dieses genozitären Endergebnisses empfohlenen Methoden – die Menschenzucht – als genozitär einzuordnen sind. Vor allem fehlt in seinen Forderungen das für Völkermorde üblicherweise charakteristische Element passiver oder aktiver Gewalt: Menschen mit weißer Hautfarbe sollen in Deutschland nicht totgeschlagen werden, sie sollen auch nicht passiv dem Hungertod ausgesetzt werden, sondern sie sollen sich gewissermaßen freiwillig biologisch wegzüchten.

Aber handelt es sich bei einem solchen Selbst-Wegzüchten wirklich um Freiwilligkeit ohne jede Fremdbeteiligung, oder wird dieses Wegzüchten nicht eben doch politisch angeregt und mittels Siedlungspolitik aktiv herbeigeführt? Können sich der Staat und seine Helfershelfer, zu denen Axel Steier ja zählt, eines Tages, wenn es in Deutschland keine Menschen weißer Hautfarbe mehr geben wird, tatsächlich die Hände in Unschuld waschen und im nachhinein erklären, sie hätten mit diesem genozitären Endergebnis nichts zu tun?

An diesem Punkt der Debatte dürften sich die Geister scheiden, politische und juristische Sichtweisen gehen auseinander: Wieviel Verantwortung trifft das erste Glied der Kausalkette, die am Ende zum Tod des Opfers führt? Ist ein Drogenhändler, der seinem Junkie in voller Absicht eine hochdosierte Spritze zur Verfügung stellt, damit der Junkie am Goldenen Schuss stirbt, mitschuld am Tod des Junkies, oder hat sich der Junkie „freiwillig“ zu Tode gespritzt? Ist nicht ganz ähnlich ein Menschenschmuggler, der Schwarzafrikaner nach Deutschland schmuggelt, um mittels Menschenzucht wissentlich und willentlich ein genozitäres Endergebnis herbeizuführen, an diesem genozitären Endergebnis nicht zumindest ganz wesentlich beteiligt?

Oder anders gefragt: Sieht sich Axel Steier in seinem eigenen Verständnis nicht sogar selbst als aktiver Beihelfer zu einem Genozid?

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Droht den Deutschen das Schicksal der Armenier?

geschrieben von PI am in Armenien,Türkei,Völkermord | 159 Kommentare

Von W. SCHMITT | Der 24. April ist der Gedenktag des Völkermords der türkischen Landnehmer an den einheimischen Armeniern. Wäre ein solcher Völkermord eindringender Landnehmer an den einheimischen Deutschen auch in Deutschland denkbar?

Der türkische Völkermord an den Armeniern war der erste staatlich organisierte Völkermord der Menschheitsgeschichte. Historisch bedeutsam ist dieser Völkermord zudem in seiner Eigenschaft als Blaupause für den späteren Völkermord an den Juden: Das dem Völkermord an den Armeniern zu Grunde liegende Konzept, ein Volk im Windschatten eines Weltkriegs vollständig zu vernichten, diente Hitler bekanntlich als unmittelbares Vorbild für sein eigenes Massenmorden (Zitat AH: „Wer spricht heute noch von den Armeniern?“).

Den Genozid an den Armeniern zu kopieren, schien den National-Sozialisten auch deshalb als eine verlockende Versuchung, weil die alliierten Siegermächte des Ersten Weltkriegs die türkischen Täter des Völkermords weitgehend verschont hatten und das Ermorden von über einer Million Menschen für fast keinen der beteiligten Mörder zu irgendwelchen Konsequenzen geführt hatte.

Diese Grundproblematik in der Aufarbeitung des Völkermords an den Armeniern, dass die türkischen – auch kurdischen und arabischen – Täter weitestgehend ungeschoren davonkamen, begünstigte aber nicht nur die Wiederholung eines derartigen Völkermords im Zweiten Weltkrieg. Die damalige Nichtverurteilung der Mörder erleichtert es bis heute türkischen Nationalisten, den Völkermord an den Armeniern insgesamt zu leugnen: kein Prozess, kein Urteil, also auch kein Verbrechen, so die Logik der türkischen Nationalisten.

Im Gegensatz zum Genozid an den Juden, der auch juristisch intensivst aufgearbeitet wurde, ist der Genozid an den Armeniern daher trotz seiner unmittelbaren Vorbildfunktion für den jüdischen Holocaust heute zum großen Teil aus dem historischen Bewusstsein der Menschheit verschwunden. Diese Entwicklung mag man beklagen oder mit einem Achselzucken hinnehmen, sie hätte für unseren privaten Alltag wohl nicht die geringste Bedeutung, wenn in den letzten Jahrzehnten nicht im Zuge der Umvolkungspolitik Millionen Türken in Deutschland angesiedelt worden wären, von denen eine große Mehrheit den Völkermord an den Armeniern bekanntlich nicht nur verdrängt hat, sondern sogar ingesamt leugnet.

Allerdings könnte selbst das uns ziemlich einerlei sein, wenn mit diesem Leugnen nicht eine Reihe weiterer gedanklicher Prozesse verbunden wären, die uns sorgenvoll stimmen sollten: fehlendes Unrechtsbewusstsein, fehlende Empathie, fehlende Reue. Sorgenvoll sollte uns dies deshalb stimmen, weil es – wie bei jedem gewöhnlichen Verbrecher – mit fehlendem Unrechtsbewusstsein, fehlender Empathie und fehlender Reue zugleich an allen geistig-moralischen Hemmschwellen fehlt, die Tat nicht noch einmal zu wiederholen.

Ende dieses Jahrhunderts werden etwa 120 Millionen Menschen in Deutschland leben, davon noch knapp 20 Prozent Deutsche. Die übrigen 80 Prozent werden mehrheitlich islamische Landnehmer sein, mit Türken, Arabern und Kurden als den dominierenden Nationalitäten. Parallel zum Anteil an der Gesamtbevölkerung wird sich auch die politische Macht auf diese drei Volksgruppen verlagern – also genau jene drei Volksgruppen, die damals den Völkermord an den Armeniern planten und durchführten. Ganz ähnlich wie im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert im Osmanischen Reich werden sich Ende des 21. Jahrhunderts also auch in Deutschland eine politisch-islamische Führungsschicht aus Türken, Kurden und Arabern sowie eine christliche Restbevölkerung, in unserem Fall einheimische Deutsche, gegenüberstehen.

Politisch wird diese Bevölkerungskonstellation, wie sich schon heute abzeichnet, ebenfalls durch dieselben Konfliktlinien wie das späte Osmanische Reich geprägt sein: 1. Eingedrungene Landnehmer gegenüber einheimischen Indigenen, damals die nach Kleinasien eingedrungenen Türken gegenüber den einheimischen Armeniern – Ende des 21. Jahrhunderts die in Deutschland angesiedelten Türken, Kurden und Araber gegenüber den einheimischen Deutschen. 2. Eine in Staat und Verwaltung dominierende mohammedanische Führungsschicht gegenüber weitgehend machtlosen christlichen Kuffern, damals Türken, Kurden und Araber als den Machtträgern des Osmanischen Reiches gegenüber den christlichen Armeniern – im Deutschland des späten 21. Jahrhunderts dann ebenfalls Türken, Kurden und Araber gegenüber den christlichen bzw. aufgeklärten Restdeutschen.

Die Überlebensfrage für die Deutschen wird Ende dieses Jahrhunderts also sein, ob sich die seinerzeitigen Tatvölker – Türken, Kurden und Araber -, in einer vergleichbaren ethnopolitischen Situation für eine andere „Lösung“ eines in der Sache vergleichbaren Konflikts entscheiden werden als damals. Oder ob sie eben in einer vergleichbaren Situation auch eine vergleichbare „Lösung“ anstreben werden – insbesondere da ihnen die damalige „Lösung“, die christlichen Einheimischen einfach auszurotten, in keinerlei Weise geschadet hat und sie diese „Lösung“ in der breiten Masse, insbesondere unter den hauptverantwortlichen Türken, auch im Nachhinein nie bereut haben.

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EU duldet Genozid in Südafrika

geschrieben von dago15 am in Südafrika | 219 Kommentare

Von INXI | 70.000 abgeschlachtete weiße Farmer seit 1996. 70.000 grausam ermordete Männer, Frauen und Kinder weil sie eine weiße Hautfarbe haben und Land besitzen. Täglich kommen neue Opfer hinzu und auch die schwarzen Angestellten der Farmer werden nicht verschont.

Haben die schwarzen Mörderbanden die Familien ausgelöscht, werden die Farmen von den neuen „Eigentümern“ übernommen und binnen kurzer Zeit heruntergewirtschaftet. All dies geschieht mit Duldung der südafrikanischen Behörden.

Jetzt hat sogar das Oberste Gericht entschieden, dass entschädigungslose Enteignungen von Weißen rechtens sind. Die absurde Begründung lautet Wiedergutmachung und Rückgabe des „geraubten“ Landes. Absurd deswegen, weil der Grund und Boden den Mördern zu keiner Zeit gehört hat.

Die Buren

Mitte des 17. Jahrhunderts wanderten vorwiegend Holländer, aber auch Franzosen und Deutsche in den Südzipfel Afrikas ein und wurden dort heimisch. Sie gründeten Kapstadt und andere Städte, wurden auf dem Land sesshaft und legten den Grundstein für eine funktionierende Landwirtschaft.

Die Ureinwohner waren Buschmänner und lebten zurückgezogen in kleinen Dorfgemeinschaften in den riesigen Wäldern, man kam sich nicht ins Gehege. Das änderte sich freilich, als Negerstämme aus dem Norden einfielen. Fortan war die Geschichte für Jahrhunderte von Kriegen und Unruhen geprägt.

Die Nachkommen dieser Stämme sind die Mörder von heute. Den Buren gelang es, Einigkeit untereinander herzustellen und so setzten sie sich gegen alle Angriffe erfolgreich durch. Letztlich wurde die Republik Südafrika gegründet.

Die Buren selbst sehen sich nicht als Europäer, sondern haben über die Jahre eine eigene Identität erschaffen. Sie bezeichnen sich ganz selbstverständlich als Afrikaner und haben mit Afrikaan eine eigene Sprache entwickelt. Lange Rede, kurzer Sinn (eine ausführliche geschichtliche Beschreibung würde den Rahmen sprengen) – eine der wenigen Erfolgsgeschichten des schwarzen Kontinents.

Der Geist Mandelas ist erloschen

Die weiße Minderheit hatte einen Staat erschaffen, der sicher und auf dem Weg zu Wohlstand war: 1967 wurden landesweit 170 Morde gezählt, heute sind es 25.000 jährlich. Natürlich profitierte auch die schwarze Mehrheit von der Stabilität und dem Wohlstand: Zugang zu Bildung, Arbeitsplätze, Gesundheitssystem und eben Sicherheit sind nur einige Beispiele.

Allerdings wurde die Apartheid (Rassentrennung) in die Verfassung geschrieben, aus damaliger Sicht erscheint das logisch, weil man sah, was aus anderen afrikanischen Staaten nach dem Ende der Kolonialzeit wurde. Jedoch verstanden und verstehen sich die Buren nicht als Kolonialherren, sondern als afrikanischer Teil der Bevölkerung, der den Staat aufgebaut und entwickelt hat.

Schlüsselrollen der Macht in Politik und Wirtschaft waren Weißen vorbehalten. Diese Rassentrennung gab es allerdings in allen Bereichen des täglichen Lebens; in Schulen, Parkanlagen, im Nahverkehr und selbst auf Parkbänken war eine strikte Trennung der Rassen vorgeschrieben.

Der letzte weiße Präsident Südafrikas, Willem de Klerk, reagierte zu spät und zu zögerlich. So kam es letztlich zur Übernahme der Macht durch den ANC und den Marxisten Mandela. De Klerk und Mandela erhielten für die Überwindung der Apartheid 1993 den Friedensnobelpreis. Doch begann damit der Niedergang des Staates.

Mandela war allerdings kein Dummkopf und wußte, was es bedeuten würde, die Eckpfeiler des Staates zu vernichten – ein Blick nach Simbabwe (Rhodesien) reichte da völlig aus. Nach seinem Tod brachen jedoch alle Dämme und eine beispiellose Mordserie nahm ihren Anfang. Seine Nachfolger sind korrupte und unfähige Mörder, die das Land dem Untergang weihen.

EU verweigert sich – Rußland und Australien helfen

Angesichts des Völkermordes in Südafrika reisten Vertreter der bedrohten Minderheit Anfang des Jahres nach Brüssel und erhofften sich Beistand von der EU. Sie wurden nicht einmal angehört, geschweige denn erhielten sie Hilfe der linken Eurokraten.

Diese Menschen passen nicht in das Weltbild von Brüssel und Berlin: sie sind keine Moslems, sie haben eine weiße Hautfarbe und sind Christen. Sie werden zwar zu zehntausenden abgeschlachtet – allerdings von Schwarzen. Ein solches Szenario ist schlicht nicht vorgesehen, dass darf es nicht geben, also wird es totgeschwiegen. Was für eine Schande!

Im Gegenzug sorgt man sich freilich um die moslemischen Mörderbanden der Rohingya, staatenlose Terroristen, die in Südostasien ihr Unwesen treiben. Da werden Sondersitzungen im Europäischen Parlament und auch im Deutschen Bundestag inszeniert und man scheut sich nicht, die eigentliche Regierungschefin von Myanmar und Friedensnobelpreisträgerin, Kyi, zu verurteilen, weil sie Land und Volk vor diesen Horden schützt. Rassismus pur!

Allerdings gibt es Hoffnung für die weißen Afrikaner, wenigstens ihr Leben zu retten und fürderhin in Sicherheit leben zu können. Rußland und Australien haben ihnen unkompliziert Asyl angeboten. Die Lückenpresse und die Systemknechte schweigen sich freilich weiter aus. Bleibt zu hoffen, dass es so etwas wie Gerechtigkeit gibt und sie irgendwann zur Verantwortung für ihre Taten gezogen werden!

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