Von MANFRED ROUHS | Bereits im ersten, offiziellen Obduktionsbericht [1] des mittlerweile weltweit zur Ikone gewordenen Afroamerikaners Georges Floyd sind Rauschmittel im Blut des 46-Jährigen erwähnt, die im Zusammenhang mit einer Herzerkrankung und Bluthochdruck sowie einer Coronainfektion zu dessen Tod geführt haben könnten. Jetzt wurden in den USA Mitschnitte der vollständigen Dialoge zwischen Floyd und den an seiner Festnahme beteiligten Polizisten veröffentlicht [2].
Demnach war George Floyd „high“, ihm stand zeitweise Schaum vor dem Mund und er bat selbst darum, von den Polizisten auf den Boden gelegt zu werden, weil er sich offenbar rektal Drogen verabreicht hatte, deren Wirkung er so besser ertragen zu können glaubte. Der deutsche Blogger Hadmud Danisch schlussfolgert daraus [3]: „Der gefakenewste Todesfall George Floyd könnte als größere politische Intrige in die Geschichte eingehen.“
Die Anwälte der immer noch inhaftierten Polizisten, die für Floyds Tod verantwortlich gemacht werden, wollen offenbar gestützt auf die vorliegenden Fakten und Dokumente für ihre Mandanten auf „Freispruch“ plädieren.
Der ehemalige CIA-Agent und rechtsgerichtete Blogger Larry C. Johnson sieht die Anklage gegen die beschuldigten Polizisten in sich zusammenbrechen [4]:
„Die Abschrift der Aufzeichnungen der von J. Alexander Kueng getragenen Körperkamera zeigt deutliche Hinweise darauf, dass George Floyd an Atemnot litt, bevor die Polizei Hand an ihn legte. Er starb an einer Überdosis Fentanyl, nicht daran, dass er von der Polizei in Minneapolis erstickt wurde. Diese Nachricht wird dem wahnsinnigen linken Mob, der die Enthauptung der Polizeibeamten von Minneapolis einfordert, die des ‚Mordes‘ an George Floyd beschuldigt werden, keine Freude bereiten.“
Die Aufzeichnungen wurden erstmals am 7. Juli 2020 veröffentlicht und bislang von den deutschen Massenmedien totgeschwiegen.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre „Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [8] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [9].
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