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Stuttgart: Vorstand der katholischen Jugendarbeit geifert gegen JA

Die DITIB möchte in Stuttgart-Feuerbach eine ihrer Kasernen der religiösen Eroberung – auch Moschee genannt – errichten. Dagegen will die Junge Alternative Stuttgart am Samstag, den 12. Mai, demonstrieren (PI-NEWS berichtete) [1].

Aus Angst vor Gewalt der Erdogananhänger hat die Stadt Stuttgart der Jungen Alternative (JA) verboten, ihrem verfassungsgemäßen Recht nach Demonstrationsfreiheit nachzukommen. Für die so offensichtlich vorhandene „Nogo-Area“ Feuerbach wurde der AfD-Jugendorganisation ein Demonstrationsverbot auferlegt.

Ausweichort ist der Stadtteil Zuffenhausen ohne jegliche Relevanz [2] zum Bauvorhaben (siehe Demo-Banner am Ende dieses Beitrags). Die Junge Alternative hat gegen diese Willkürmaßnahme der Stadt Stuttgart natürlich Einspruch eingelegt.

Die JA schreibt dazu: „Sollte dieser Klage, aufgrund der knappen Zeit, nicht stattgegeben werden, gehen wir dennoch auf die Straße am 12. Mai in Zuffenhausen. Der Treffpunkt ist die Burgunderstraße 28 in der Nähe der S-Bahnhaltestelle Stuttgart Zuffenhausen [3]. Selbst wenn das zutrifft geben wir dennoch Feuerbach nicht auf und werden wiederkommen.“

Statt diese undemokratischen Missstände anzuprangern oder doch lieber den Mund zu halten, hat sich jetzt Gerit M. Fehrmann, Multifunktionär bei der katholischen Kirche Stuttgart, auf der Facebook-Seite der JA [4] zu Wort gemeldet.

Gerit M. Fehrmann.

In einem weinerlichen „dass es jetzt wieder Menschen gibt, die die rechten Parolen ausgegraben haben…“, unterstellt Fehrmann den engagierten Demokraten der JA, ideologisch in direkter Nachfolge des NS-Regimes zu agitieren. Um diesen Vorwurf zu unterstreichen giftet er weiter: „Ich hoffe, dass die Menschen euer wahres Gesicht erkennen“. Zusätzlich stellt er seine Unkenntnis zum Thema Islamisierung zur Schau: „Es gibt so viel wichtigere Themen in Deutschland und Stuttgart“.
 
Zur Person: Fehrmann gehört zu den Vereinsfunktionären (Selbstbeschreibung) der katholischen Jugendarbeit in Stuttgart. Er ist stellvertretender Vorstand, Pressereferent und Pressesprecher des Fördervereins YouCh e.V.. Ein Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die katholische Jugendarbeit in Stuttgart zu indoktrinieren und Gelder dafür zu akquirieren. Auf deren Webseite [5] heißt es über Fehrmann:

Durch gute Verbindungen und persönliche Mitarbeit in der BDKJ-Stadtleitung Stuttgart ist er ein kompetenter Ansprechpartner für die aktuelle Förder-Bedarfssituation am jugendpastoralen Zentrum (YouCh) Stuttgart.

Auch innerhalb der katholischen Kirche wird er auf der hauseigenen Facebook-Seite [6] als erstes „Teammitglied“ geführt.

Natürlich ist seine Kirche auch Teil der Asylindustrie und dadurch Nutznießer der Zerstörungspolitik Merkels. Als Mitarbeiter der BDKJ-Stadtleitung Stuttgart (Bund der kath. Jugend Stuttgart) steht Fehrmann auch hinter diesen Werbetexten [7] einer desaströsen und selbstzerstörerischen Willkommenskultur für Glückssuchende aus aller Welt. Dort heißt es wörtlich:

Als Christinnen und Christen sind Gastfreundschaft und Willkommenskultur für uns selbstverständlich. Als Zeichen einer gelebten Willkommenskultur engagieren wir uns auf den unterschiedlichsten Ebenen für Geflüchtete.

Vernetzt sind Seiten [8], in denen Tricks beim Asylverfahren [9] gegeben werden. Und für die Kirche ganz wichtig: es wird auf Literatur verwiesen [10], wie allen die nicht links ticken, widersprochen werden kann.

[2]
Die JA-Demo am 12.5. musste vom Stuttgarter Nogo-Stadtteil Feuerbach nach Zuffenhausen verlegt werden.
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