[1]Berichte darüber, wie Moslems auf unseren Straßen Personen bedrohen, mit Brechstangen oder Messern attackieren oder ihre Opfer schlicht so lange gegen den Kopf treten, bis diese sich nicht mehr rühren, gehören beinahe schon zum Alltag. Es vergeht kaum eine Woche, wo man nicht über einen derartigen Vorfall lesen kann. Aber woher kommt sie, diese Gewalttätigkeit, diese unglaublich rohe und bösartige Energie, die benötigt wird, um jemandem den Schädel einzutreten? Die Antwort ist ebenso schlicht wie die Gemüter der Tottreter: es ist Tradition!
(Von L.S.Gabriel)
Mehr noch als mehr oder weniger zufällige Opfer auf unseren Straßen, betrifft die Gewalt der Moslems die Frauen und da wird dann nicht einmal mehr unterschieden zwischen Rechtgläubiger oder „Kuffarschlampe“, da wird traditionsgemäß darauflosgetreten, frei nach dem Motto: egal welche es trifft, es ist auf jeden Fall gerechtfertigt.
Die Berechtigung dazu liefert natürlich zu aller erst einmal der allzeit gültige atavistische Marschbefehl der Grausamkeiten – der Koran:
Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, lasst sie allein in den Betten und schlagt sie. Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht keine Ausrede gegen sie; Allah ist hoch erhaben, groß. (Koran Sure 4/Vers 34)
Hadith: Steinigung von Frauen bei Unzucht
Eine Frau kam zum Propheten. Sie war infolge eines Ehebruchs schwanger. Sie sagte: Oh Gesandter Gottes, ich habe eine gesetzliche Strafe verdient, so verhänge sie über mich. Der Gesandte Gottes rief ihren Sachwalter zu sich und sagte: Sei gut zu ihr. Und sobald sie ihre Niederkunft gehabt hat, bringe sie zu mir. Er tat so. Da befahl der Prophet, und ihre Kleider wurden um sie festgebunden. Dann befahl er, und sie wurde gesteinigt. Dann hielt er das Gebet für sie.
Muslim (Khoury, Der Koran, S. 550)
In diesem Video ist zu sehen, wie ein pakistanischer Moslem seine Frau wie von Sinnen schlägt und gegen den Kopf tritt, nur weil sie mit ihm singen wollte. Abartig..
Natürlich ist das „Traditionelle Kopftreten“ nur eine Form der Gewalt des Islams gegen Frauen. Diese Hassideologie ist geradezu unerschöpflich kreativ, wenn es darum geht, Ungläubigen, Kindern oder Frauen möglichst viel Grausamkeit zuteil werden zu lassen.
Aufgrund der zunehmenden Gewalt im islamischen Kulturkreis legte das österreichische Frauenministerium im Jahr 2009, begleitend zur Studie „So fern und doch so nah?“, die sich mit dem Thema traditionsbedingte Gewalt beschäftigt, eine Broschüre [2] auf, die sich explizit mit der Gewalt gegen Frauen im Islam auseinandersetzte.
Im Vorwort schrieb Frauenministerin Heinisch Hosek:
„Für die vielfältigen Ausformungen von Gewalt darf es keine Rechtfertigung geben. Die Sensibilisierung für das Thema und die Unterstützung betroffener und bedrohter Frauen sind mir daher besondere Anliegen. Die vorliegende Broschüre soll dafür Bewusstsein schaffen. Es geht darum ein Stück zur Enttabuisierung des Themas „Tradition und Gewalt an Frauen“ beizutragen.
Weiter heißt es:
Honour-related violence«, »crimes of honour«, »harmful traditions against women« – wie so oft variieren die Begriffe im Sprachgebrauch – gemeint sind hier Formen geschlechtsspezifischer Gewalt, in denen Frauen durch bestimmte Moral- und Wertvorstellungen zu Opfern werden. Durch das Festhalten an Traditionen werden verschiedene Formen der »gendered violence« reproduziert und tradiert, sodass für das Zustandekommen dieser Gewalt gegen Frauen nicht die Religion ausschlaggebend ist, sondern vielmehr die Tradition. »Traditionsbedingte Gewalt an Frauen« beinhaltet ein breites Spektrum an Gewaltformen, die in vielen Fällen auch eine spezielle Form häuslicher Gewalt an Frauen repräsentieren, wie beispielsweise Female Genital Mutilation/Cutting (FGM/C) und »Verbrechen im Namen der Ehre«, wie Zwangsheirat, Ehrenmord, Steinigung. Gemein ist all diesen Formen geschlechtsspezifischer Gewalt, dass sie in der Familie oder Gemeinschaft praktiziert werden, weitgehend sozial legitimiert sind, sowie auf patriarchalischen Normen und Werten aufbauen.
In Folge setzt die Broschüre sich mit Genitalverstümmelung, Ehrenmord, Steinigung und Zwangsheirat (die ja letztendlich nur eine legitimierte lebenslange Dauervergewaltigung darstellt) auseinander.
Schlussendlich wird Frauen angeraten sich an Frauenhäuser und Gewaltschutzzentren zu wenden. Das ist sicher vernünftig, leider wird die korantreue Muslima diese Angebote aber nicht wahrnehmen denn:
Im „Handbuch der muslimischen Frau [3]“ steht:
Eine Beratungsstelle für muslimische Frauen kann eine destruktive Einrichtung sein.
Manche muslimische Frauen, die über eine bestimmte Ehe- und Lebenserfahrung verfügen, glauben, sie wären in der Lage, eine Beratungsstelle oder eine Art „Frauenhaus“ ins Leben zu rufen und zu verwalten. Diese Gedanken sind für die Muslime gefährlich; (..) Man muss auch damit rechnen, daß falsche Ratschläge und solche von ignoranten Personen das Familienglück zerstören können. Das beste und altbewährte Rezept ist die Kontaktpflege unter Muslimen unter Einhaltung der Gebote der Brüderlichkeit im Islam, sowie genaue Kenntnisse, besonders bei Frauen über ihre Rechte und Pflichten im Islam. Genauso schädlich und unislamisch ist die sog. Frauenkonferenz, die weltweit jede Bindung zur Schöpfungsart „Mann“ zerstört. Ihre gefassten Beschlüsse sind islamisch nicht vertretbar.
siehe – Belehrung:
Die Belehrung der Frau kann sowohl im Rahmen einer gemeinschaftlichen Unterrichtsrunde als auch brieflich, persönlich oder telefonisch durch einen Gelehrten geschehen.
Fazit:
Es gibt kein Entkommen aus der Gewalt- und Hassdoktrin dieser Ideologie. Es sei denn die sonst so lautstark fordernden Moslemvertreter ringen sich endlich dazu durch und fordern nur einmal etwas, das wirklich dazu dienen würde, ihre Strenggläubigen in eine humane, aufgeklärte Gesellschaft zu integrieren – nämlich die Streichung aller Gewalt und Tötungsaufforderungen im allzeit gültigen Hassbuch des Islams.
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