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“Hasenjagd” auf Polizei in Grenoble

Polizei Grenoble [1]Die seit Freitag andauernden schweren Krawalle in der französischen Stadt Grenoble (PI berichtete [2]) dauern immer noch an. Ein Sprecher der Polizei umschreibt die Situation [3] mit einer Jagdszene: „Es läuft schlecht. Meine Kollegen nehmen es schlecht auf. Man schießt auf uns wie auf Kaninchen. Und heute Nacht? Wie wird es heute Nacht für uns ausgehen? … Wir rechnen mit dem Schlimmsten.“

Frédéric Lagache von der Polizeigewerkschaft ist sich auch der Verzweiflung der Normalo-Bevölkerung bewusst:

„Wir sind hier, damit die Sicherheit respektiert wird, damit die Einwohner in Frieden leben können. Ich habe Einwohner weinen sehen. Die Ordnung muss wiederhergestellt werden.“

Auf die Frage hin, warum man den „Jugendlichen“ dessen Tod die Gewaltwelle ausgelöst hat, nicht bloß verletzt habe, antwortet Lagache:

„Es ist leicht, das jetzt zu sagen. Aber wenn man in der Hitze des Gefechts ist, sieht es ganz anders aus, glauben Sie mir. Meine Kollegen haben ihre physische Integrität verteidigt. Diese Person hat immerhin dreimal mit einer Militärwaffe in die Windschutzscheibe geschossen! Sie stellen sich das nicht vor. Wir können darum von Glück reden, dass es bei uns keine Todesfälle gab.“

Der Mordvorwurf weist die Polizei entschieden zurück:

„Das ist schlichtweg inakzeptabel, weil es einfach nicht die Wahrheit ist. Der Innenminister muss seine Polizeibeamten unterstützen. Er ist dafür da, dass das Gesetz respektiert wird. Aus diesem Grund fordern wir ihn dazu auf, für uns gegen die Mutter des jungen Mannes, die diese inakzeptablen Vorwürfe erhoben hat, juristisch vorzugehen. Wir verstehen ihre Verzweiflung. Das ist dennoch kein Grund, die Polizei zu stigmatisieren.“

Die Bereicherer Frankreichs sehen das ganz anders. Für sie ist die Jagd auf die böse Polizei die Wiederherstellung der Gerechtigkeit, und aus so manchem Medienbericht spricht dafür größtes Verständnis.

Bilder aus Grenoble von vergangener Nacht:

(Spürnase: T-Tex)

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NRW: Türkische Polizisten in “Problemvierteln”

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[4]
Weil man mit den zugewanderten Problemen anders nicht mehr fertig wird, sollen jetzt türkische Polizisten in eigener Uniform in „Problemvierteln“ NRWs eingesetzt werden. Warum übergibt man die Polizei nicht gleich ganz dem türkischen Staat? „Outsouricng“ nennt man das in Betrieben. Ist doch prima, spart Geld.

Die WELT berichtet [5]:

Die Deutsche Polizeigewerkschaft will türkische Polizisten in sogenannte Problemviertel in Nordrhein-Westfalen schicken. Sie sollten sich um türkischstämmige Jugendliche kümmern.

„So geht es nicht weiter“, sagte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Erich Rettinghaus, in Duisburg. „Vielleicht ist das ein probates Mittel. Man sollte es ausprobieren.“ Die Türken sollten in ihrer eigenen Uniformen gemeinsam mit NRW-Kollegen auf Streife gehen.

„Der neue NRW-Innenminister kommt aus Duisburg. Er kennt die Probleme“, sagte Rettinghaus. Es sei kein Geheimnis, dass es in bestimmten Stadtteilen Konflikte mit Menschen „mit Migrationshintergrund“ gebe. Er wolle seinen Vorschlag keinesfalls als Kapitulation oder Offenbarungseid der deutschen Polizei verstanden wissen.

Der Versuch sollte wissenschaftlich begleitet werden, schlug der Gewerkschaftschef vor. Als Vorbild nannte er deutsch-niederländische Polizeistreifen. Verständigung und Integration dürften nicht an der EU-Grenze scheitern.

Hoffentlich machen auch die „Deeskalationsbemühungen“ der türkischen Polizei (s. Foto) nicht an der Grenze halt.

(Spürnasen: Chessie, gerndrin, Helfer, Ian S, David.K., HBS, Leser, Oimel, Heinrich, Mustermann und T.H.)

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Türken gegen Gewerkschaftsdöner

geschrieben von PI am in Deutschland,DGB,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

[6]Als die ersten Anatolen mit Pappkoffern und Plasiktüten aus den Zügen stiegen, war die Hoffnung der deutschen Linksintellektuellen groß, endlich die passende revolutionäre Masse gefunden zu haben, mit der sich nach Austausch der zufriedenen, wohlgenährten deutschen Arbeiterschaft, der sozialistische Umsturz doch noch erreichen ließe.

Aber ach – 40 Jahre später fährt die revolutionäre Masse lieber mit Goldkettchen behangen im dicken BMW zur Moschee, als mit dem Hollandfahrrad zur marxistischen Arbeiterschulung. Und in den eigenen Betrieben der Parallelgesellschaft bekommen Gewerkschafter schon mal einen Vorgeschmack auf das Gewerkschafterleben, wie es in islamischen Ländern üblich ist.

Die junge Welt [7], Kampfblatt der Arbeiterklasse noch aus den Zeiten des untergegangenen Arbeiterparadieses DDR, berichtet:

Offenbar nur durch Glück ist ein Dortmunder Funktionär der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) in der Nacht zum Samstag einem schweren Verbrechen entgangen. Auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz im Dortmunder Hauptbahnhof traf Selahattin Yildirim auf Yalcin Düzgün, den Vertriebsleiter des europaweit tätigen Dönerspießherstellers Düzgün Food GmbH aus dem ostwestfälischen Versmold. Dieser habe ihn sofort unter Todesdrohungen und Beleidigungen angegriffen, so Yildirim gegenüber junge Welt. Allerdings sei der Angriff offenbar zu früh erfolgt, da er ausnahmsweise einen anderen Eingang als sonst zum Bahnhof genommen hatte. So konnten sich die vor dem Bahnhof in zwei Fahrzeugen wartenden fünf Komplizen von Düzgün nicht an den Überfall beteiligen. Düzgün ergriff nach dem Übergriff, bei dem Yildirim Verletzungen davontrug, die Flucht mit einem Mercedes mit französischem Kennzeichen.

Die Polizei hat eine bundesweite Fahndung ausgelöst. Der Überfall war professionell vorbereitet worden. So hatten Unbekannte in den letzten Tagen den Arbeitsplatz von Yildirim, einen Tabakladen am Dortmunder Hauptbahnhof, observiert und sich in Nachbargeschäften nach ihm erkundigt. Wie der Sicherheitsdienst des Bahnhofs mitteilte, waren die Überwachungskameras rund um den Kiosk zum Tatzeitpunkt zugeklebt worden. Hintergrund des Überfalls ist offenbar die gewerkschaftliche Organisationsarbeit von Yildirim im Bereich der Dönerproduzenten, die bundesweit etwa 10000 Menschen beschäftigen. Die Geschäftsführungen versuchen in der Branche, die Gründung von Betriebsräten mit allen Mitteln – wie Namensänderungen und Firmenneugründungen, dem Einsatz von Subunternehmen und Leiharbeit – zu verhindern. Daß manche Dönerproduzenten offenbar auch vor Gewalt nicht zurückschreckt, zeigte sich bereits vor zwei Jahren, als Mehmet Ali Turan, der Betriebsratsvorsitzende der damals von Yalcin Düzgün in Lünen geführten Firma Düzgün Döner GmbH, von Vermummten vor seinem Haus in Dortmund krankenhausreif geschlagen wurde.

Wir möchten die Genossen in aller Form daran erinnern, dass der beschriebene Vorfall nichts mit dem Islam, den Türken oder gar dem halal geschächteten Döner zu tun hat! Bitte kein Rassismus. Auch in den Bockwurstfabriken Hitlerdeutschlands gab es keine Betriebsräte. Das sollte man an dieser Stelle betonen, um rechten Populisten keinen Vorschub zu leisten. Noch besser wäre es freilich, solche Geschichten, wie die übrige Presse, ganz zu verschweigen. Islam ist Frieden!

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“Die Zukunft wird noch schlimmer”

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™ | Kommentare sind deaktiviert

[8]Klaus Eisenreich von der Gewerkschaft der Polizei Berlin, beklagt nicht nur die wachsende Gewaltbereitschaft gegenüber Polizisten, sondern auch die Ausdünnung des Polizeiapparates. Es werden viel weniger Polizisten eingestellt als den Polizeidienst verlassen, und Berlin zahlt schlecht.

Natürlich steht nicht im Artikel [9], dass die Gewalt meistens zugewandert ist.

Überfälle, Angriffe, Schlägereien. Die Gewalt in Berlin nimmt zu. Das Pflaster der Hauptstadt wird immer gefährlicher, selbst Freibäder sind nicht mehr sicher.

Columbiabad, 10. Juli. 8000 Besucher sind im Neuköllner Bad, die Stimmung ist aggressiv. Es kommt zu Pöbeleien, Diebstählen und Schlägereien. Das Bad muss geschlossen werden, 60 Polizeibeamte räumen.

Prinzenbad, 16. Juli. Bei einer Schlägerei zwischen Badegästen in Kreuzberg wird ein 4-jähriges Mädchen verletzt. Es war zwischen die Fronten geraten, wurde durch einen Stoß in den Bauch verletzt. Das Bad wird geschlossen.

Steglitzer Kreisel, 16. Juli. Zwei Zivilbeamte nehmen einen Schläger fest. Sie werden daraufhin von einem 50-köpfigen Mob umringt, beleidigt. Die Polizisten werden mit Tritten und Schlägen attackiert. Der Schläger kann flüchten.

Lichtenberg, 17. Juli. Von seinem Balkon in der Archenholdstraße schießt ein Betrunkener (30) aufs Nachbarhaus. Als die Polizei kommt, bewirft der Mann die Beamten mit einer Glasflasche. In der Wohnung finden die Beamten zahlreiche Waffen und Munition. Bei der Festnahme wehrt sich der Waffennarr, verletzt zwei Polizisten.

Vier Fälle von vielen, die Angst machen. Ist die Hauptstadt nicht mehr sicher genug? B.Z. sprach mit Klaus Eisenreich (61) von der Gewerkschaft der Polizei Berlin.
(…)
B.Z.: Herr Eisenreich, haben wir genug Polizeibeamte?

Klaus Eisenreich: „Schon lange nicht mehr. Wir werden immer mehr ausgedünnt.“

Wie viele Polizisten fehlen?
„Uns fehlen etwa 4000 Beamte. Noch vor zehn Jahren hatten wir zehn Einsatzhundertschaften, jetzt sind es noch acht. Unsere gesamte Personalstärke wurde von mehr als 19.000 Beamten auf derzeit 15.700 reduziert.“
(….)
Was sind die Folgen?
„Wir sind nicht mehr komplett einsatzfähig.“

Das bedeutet?
„Vor allem in der Nacht haben wir nicht genügend Einsatzbeamte, da macht es sich besonders bemerkbar. Wenn Sie früher um Hilfe gerufen haben, konnten Sie davon ausgehen, dass schnell ein Einsatzwagen kam. Das ist heute nicht mehr gewährleistet.“

Warum aber gibt es zu wenig Beamte?

„Es gab eine politische Entscheidung, dass 16.180 Polizeibeamte für Berlin ausreichend seien. Das ist aber eine willkürliche Zahl, die wir auch schon lange unterschritten haben.“

Was sind die Gründe dafür?
„Jedes Jahr gehen 440 Beamte in den Ruhestand, so viele werden aber nicht neu eingestellt. Und dann kommen jetzt auch noch die geburtenschwachen Jahrgänge. Da stehen wir in Konkurrenz mit der privaten Wirtschaft und haben von vornherein verloren. Die Zukunft wird noch schlimmer.“

Also hat die Berliner Polizei auch noch ein eklatantes Nachwuchsproblem?
„Ja. Wer will schon bei uns anfangen, wo doch die Bundesbehörden viel besser zahlen als wir? Beim Gehalt ist die Berliner Polizei immer noch Schlusslicht in Deutschland.“

Aber wozu brauchen wir noch Polizei? Dank der weisen Zuwanderungspolitik unserer „Eliten“ nimmt die Gewalt natürlich ab.

(Spürnase: Nahshon)

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Innenminister verbietet Terrororganisation

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[10]

Bundesinnenminister de Maiziere hat heute die islamische Terrororganisation IHH in Deutschland verboten. Die Organisation war einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden, nachdem sie in Kooperation mit Türkenführer Erdogan ein „Hilfsschiff“ ins israelische Sperrgebiet vor Gaza einfahren ließ und die zur Kontrolle an Bord kommenden israelischen Soldaten überfiel. Auf dem Terrorschiff fuhren auch Abgeordnete des deutschen Bundestages von der Linkspartei (ehemals SED).

n-tv berichtet: [11]

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat die „Internationale Humanitäre Hilfsorganisation“ (IHH) wegen Unterstützung der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas verboten. „Unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe unterstützt die IHH seit einem langen Zeitraum und in beträchtlichem finanziellen Umfang im Gaza-Streifen ansässige so genannte Sozialvereine, die der Hamas zuzuordnen sind“, erklärte der CDU-Politiker in Berlin. „Die Hamas übt Gewalttaten gegenüber Israel und israelischen Staatsbürgern aus und beeinträchtigt dadurch die friedliche Verständigung des israelischen und palästinensischen Volkes.“

Der Verein hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Das Verbot wird laut Innenministerium seit dem frühen Morgen in Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen vollzogen.

Die IHH negiere das Existenzrecht Israels und fördere den Einsatz von Gewalt zur Durchsetzung ihrer politischen und religiösen Ziele, erklärte de Maizière. Die Hamas wirke in aggressiv-kämpferischer Weise darauf hin, Angehörige und Institutionen des Staates Israel auch unter Einsatz terroristischer Mitteln zu bekämpfen.

„Die IHH unterstützt bewusst und gezielt Organisationen, die der Hamas zuzurechnen sind oder die ihrerseits die Hamas unterstützen“, erklärte de Maizière. Nach seinen Angaben hat die IHH Millionenbeträge an Sozialvereine der Hamas gespendet. „Das geradezu zynische Verhalten der IHH kommt schon in der Vereinsbezeichnung „Internationale Humanitäre Hilfsorganisation“ zum Ausdruck.“

Sie missbrauche die Hilfsbereitschaft gutgläubiger Spender, um mit dem für vermeintlich gute Zwecke gespendeten Geld im Ergebnis eine terroristische Organisation zu unterstützen. „Organisationen, die sich unmittelbar oder mittelbar von deutschem Boden aus gegen das Existenzrecht des Staates Israel richten, haben ihr Recht auf Vereinigungsfreiheit verwirkt“, erklärte de Maizière.

Eine vernünftige Entscheidung, der nun konsequenterweise weitere Schritte folgen müssen. Als erstes wäre die Anwendung des bestehenden KPD-Verbotes auf die Nachfolgepartei „Die Linke“ dringend von Nöten. Auch antisemitische Aufmärsche von Anhängern arabischer Terrororganisationen und ihrer deutschen Helfershelfer von Grünen, Gewerkschaftern und Altstalinisten gehören verboten. Und dann gab es da noch eine Resolution des deutschen Bundestages, die ohne Gegenstimme angenommen wurde. Dort verurteilten die Abgeordneten die Maßnahmen des Staates Israel gegen das „Hilfsschiff“ und solidarisierten sich einstimmig mit der terroristischen Vereinigung IHH als Organisator der Verletzung der international legitimierten Seeblockade gegen den terroristisch besetzten Gazastreifen…

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Barroso: Umstürze im Süden Europas möglich

geschrieben von PI am in EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Die Führung der Europäischen Union schließt vor dem Hintergrund der Eurokrise offenbar ein Ende der parlamentarischen Demokratien in mehreren südeuropäischen Staaten (Griechenland, Spanien, Potugal) nicht aus. Von der deutschen Presse unbeachtet berichteten englisch- und spanischsprachige Medien unlängst über ein Treffen des Präsidenten der EU-Kommission, José Manuel Barroso, mit Gewerkschaftsführern. Bei der Zusammenkunft am 11. Juni habe der ehemalige portugiesische Ministerpräsident die Gewerkschaftsvertreter davor gewarnt, „dass diese Länder in ihrer demokratischen Gestaltung, wie wir sie derzeit kennen, verschwinden könnten“. Mehr… [12]

(Spürnase: John A.)

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Hamburgs Justizsenator Steffen ein Totalausfall

geschrieben von PI am in Altparteien,Grüne,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[13]Hamburgs grüner Justizsenator Dr. Till Steffen [14] (Foto) kann auf eine lupenreine Parteikarriere, die im Jahre 1990 bei den Grünen begann, zurückblicken. Im Jahre 1993 versah der promovierte Jurist für ein Jahr Zivildienst in einem Kindergarten und ist auch Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC). Als Justizsenator von Hamburg eignet sich der grüne Gutmensch offensichtlich nicht.

Das stellt diesmal nicht PI fest, sondern der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) [15] in einem Interview bei n-tv:

Das permanente „Herumlamentieren“ der Politik über die stetig zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte läßt den Ton vollig zu recht „rauher“ werden…

Über den diskutierten Vorfall hatte PI ausführlich berichtet [16].

(Spürnasen Terror & Casi)

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Flugbegleiter verweigern Iranflüge

geschrieben von PI am in Freiheit,Iran,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[17]Flugbegleiter der niederländischen KLM wollen nicht mehr in den Iran fliegen. Besonders Homosexuelle fühlen sich bei der Übernachtung in Teheran bedroht und fürchten um ihr Leben. Aber auch viele Frauen sind die ständigen Belästigungen durch die muslimische Religionspolizei satt.

Haolam berichtet [18]:

Immer mehr schwule Stewards der niederländischen Fluggesellschaft KLM weigert sich, in den Iran der Mullahs zu fliegen, da Homosexuellen dort die Todesstrafe droht.

Wie die niederländische Tageszeitung „Algemeen Dagblad“ berichtete, hat die Gewerkschaft für das Kabinenpersonal (VNC) gegen den Einsatz von gefährdeten Personen bei Flügen in den Unrechtsstaat protestiert. Bei dem Linienflug von Amsterdam nach Teheran müssen die Stewardessen und Stewards im Iran übernachten – und damit in einem der gegenüber Schwulen, Lesben, religiösen und ethnischen Minderheiten sowie gegenüber politisch Andersdenkenden intolerantesten Länder der Welt – der diese Intoleranz auch mörderisch umsetzt. Die schwulen Flugbegleiter erklärten, sie fürchten dort um ihre Sicherheit.

Staatliche Morde gibt es im Iran nicht nur nach Schauprozessen, sondern auch lynchartig durch paramilitärische Killerkommandos des Regime. Alleine bei den friedlichen Protesten gegen die gefälschte Wiederwahl des Holocaust-Leugners Achmadinejdchad als „Präsident der Islamischen Republik Iran“ wurden wahllos Dutzende Menschen von Killern auf Motorrädern u.a. mit Äxten erschlagen.

Bislang KLM hat es aber nach Angaben der Gewerkschaft abgelehnt, den betroffenen Flugbegleitern Alternativstrecken anzubieten. Dabei hat die Fluglinie bereits eine Liste mit ungefähr 20 Namen von Stewardessen, die nicht mehr in den Iran fliegen müssen, da sie dort „unangenehme Dinge“ erlebt haben. Frauen werden bei der Ankunft im Iran generell gezwungen, islamische Kopftücher zu tragen. Das wird von den Stewardessen als frauenfeindliche Schikane angesehen.

Wegen der bereits dünnen Personaldecke kann die KLM offenbar auf ihren fünf Flügen pro Woche nach Teheran keine weiteren Ausnahmen zulassen und werde daher die Liste nicht mehr erweitern. Die Gewerkschaft nennt die augenblickliche Situation „inakzeptabel“ und will nun mit der KLM über eine Lösung verhandeln. Unterstützung erwarten die Gewerkschaften hierbei auch von einer neuen Regierung in den Niederlanden.

Auf Homosexualität steht im Iran seit der islamofaschistischen Machtergreifung 1979 die Todesstrafe. Die Mullahs haben seitdem tausende Menschen wegen Homosexualität verurteilt und hingerichtet – darunter auch Jugendliche. Die genaue Zahl ist nicht bekannt, da die Regierung keine genauen Zahlen über die Gründe der Exekutionen herausgibt. Experten schätzen, das die Zahl der ermordeten Homosexuellen seit 1979 im Iran bei bis zu 6.000 Personen liegen kann.

Unsere Empfehlung an die Flugbegleiter: Wechseln Sie von der KLM zur deutschen Lufthansa. Die fliegt einen Iran an, in dem die genannten Probleme gänzlich unbekannt sind und wo – dem Bild nach – Araber auf Kamelen durch Wüsten reiten. In der Werbung der Fluggesellschaft heißt es:

In Teheran befinden sich zahlreiche sehenswerte Bauwerke. Die meisten stammen aus der Kadscharenzeit, darunter der Golestanpalast. Auch lohnt sich ein Besuch im Teppichmuseum der Stadt.

Flug Teheran – jetzt ab einem sensationell billigen Preis buchbar. Fliegen Sie mit Lufthansa über unsere Drehkreuze in Deutschland nach Teheran. Wann fliegen Sie in den Iran?

Und immer lächeln!

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Hamburg: Migrantenmob greift Polizisten an

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschenfeindlichkeit,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[16]Ein Paradebeispiel der linksgrünen Multikulti-Politik ereignete sich am Wochenende in Hamburg: Am S-Bahnhof Neuwiedenthal wurden Polizeibeamte im Rahmen eines „Routineeinsatzes“ von einem Mob aus rund 30 Migranten beschimpft, bespuckt, mit Steinen und Flaschen beworfen sowie äußerst brutal angegriffen und teilweise lebensgefährlich verletzt.

Die Hamburger Morgenpost [19] berichtet:

Ein 46-jähriger Kommissar erleidet lebensgefährliche Schädelbrüche. Einem 44-jährigen Hauptmeister wird die Nase gebrochen, drei weitere Polizisten werden durch Steinwürfe und Schläge verletzt. Offenbar hatten sie vorher die Polizisten gezielt in die Falle gelockt.

Gegen 21.30 Uhr bekommt die Besatzung von ‚Peter 47/2‘ der Wache Neuwiedenthal den Funk-Einsatz: ‚Schlägerei am Bahnhof Neuwiedenthal‘. Reine Wochenend-Routine in dieser Gegend, denken die beiden erfahrenen Polizisten. Minuten später müssen sie um ihr Leben kämpfen Am Bahnhof stellen beide zunächst nichts fest. Dann sehen sie an der Ecke Rehrstieg/Striepenweg den 27-jährigen Pjotr R. Der Mann hat sein Glied entblößt und beschimpft die Polizisten.

Als die Beamten aussteigen, werden sie von einer Horde Schläger angegriffen. Ein 46-jähriger Kommissar geht zu Boden. Dann nimmt ein Täter Anlauf und tritt ihm mit voller Wucht gegen den Kopf, rennt danach sofort davon. Der Polizist erleidet am Auge einen lebensgefährlichen Schädelbruch. Außerdem sind Kiefer und Jochbein gebrochen. Sein Kollege (35) kommt mit Hals- und Nackenverletzungen davon.

Dann trifft ein ziviler Streifenwagen ein. Auch hier wird der 46-jährige Beamte, ein Oberkommissar, sofort angegriffen und am Gesicht verletzt. Schließlich erreicht ‚Peter 47/1‘ den Tatort. Ein Schläger springt dem Einsatzleiter, einem 44-jährigen Hauptkommissar, in den Rücken. Seinem Kollegen (44) wird das Nasenbein gebrochen. Erst als Dutzende Peterwagen aus ganz Hamburg eintreffen, beruhigt sich die Lage. Die Beamten nehmen 16 Verdächtige fest. Sie heißen Igor, Diyan, Ali, Noor oder Talep und sind Deutsche. Die meisten sind bereits polizeibekannt. Der Mann, der dem Kommissar gegen den Kopf getreten haben soll, ist ein tunesischstämmiger Deutscher (31). Er konnte entkommen. Alle anderen Verdächtigen wurden wieder entlassen. Ihnen konnten außer der allgemeinen Beteiligung an der Schlägerei noch keine konkreten Attacken gegen die Polizisten nachgewiesen werden.

Innensenator Christoph Ahlhaus verurteilte die Attacke: ‚Das Maß ist voll. Der aktuelle Vorfall belegt einmal mehr die Notwendigkeit der Strafverschärfung für Gewalttaten gegen Polizeibeamte.‘ Polizeipräsident Werner Jantosch besuchte gestern die verletzten Polizisten, sagte: ‚Dieser hinterhältige Angriff macht mich fassungslos. Gewalt gegen Polizeibeamte ist besonders niederträchtig.‘ Joachim Lenders von der Deutschen Polizeigewerkschaft bezeichnete die Täter als ‚Unterschicht‘ und ‚Abschaum‘.

Vorsicht Bürgerkrieg [20]!

Weitere Fotos der Täter:

Video vom Anfang der Auseinandersetzung:

Montagmorgen machen wir gerne unser heiteres „MSM-Ratespiel“: Welche der unten aufgeführten „Qualitätsmedien“ verschweigt den Migrationshintergrund der Täter?

» Spiegel Online: Schläger greifen Polizisten an [21]
» Frankfurter Rundschau: Polizisten von Jugend-Horde überfallen [22]
» Welt Online: 30 Randalierer greifen Polizisten in Hamburg an [23]
» Abendblatt: Beispielloser Angriff auf Hamburger Polizisten [24]
» Süddeutsche: Fünf Polizisten bei Randale teils schwer verletzt [25]
» HNA: Polizisten bei Schläger-Angriff in Hamburg verletzt [26]
» Rheinische Post: 30 Jugendliche attackieren Polizisten [27]
»Westfälischer Anzeiger: Polizisten bei Schläger-Angriff verletzt [28]
» n-tv: Randalierer attackieren Polizisten [29]
» TZ-Online: Polizisten bei Schläger-Angriff in Hamburg verletzt [30]
» General Anzeiger: Polizisten bei Schläger-Angriff verletzt [31]

Wir lösen auf: ALLE!

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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Anti-israelische Seeblockade vor Göteborg

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Hamas,Israel,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Seeblockade Schweden [32]Der Verbund der schwedischen Hafenarbeiter blockiert aus Protest gegen die Seeblockade vor Gaza seit Mittwoch israelische Waren im Hafen von Göteborg – es ist ja schließlich auch allgemein bekannt, das israelische Terroristen ständig Bomben nach Schweden schmeißen, oder wie war das nochmal? Oder sind es doch eher die Schweden, die der Hamas Terrorhilfe leisten… Schließlich folgt der Hafenarbeiterverbund mit seiner Aktion einem „Aufruf palästinensischer Gewerkschaften“.

Radio Schweden International berichtet [33]:

Derzeit halten Gewerkschaftsmitglieder rund fünfzehn Container mit Waren aus oder für Israel fest. Welche Waren die Container enthalten, ist nicht bekannt, da die Reedereien ihre Kunden nicht nennen wollen. Schweden importiert jedoch vor allem Obst, Gemüse und Haushaltsprodukte aus Israel.

Na dann, „wohl“ bekomm’s:

(Spürnase: Fighter)

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Familie von Messerstecher terrorisiert Nachbarn

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[34]Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, sagt man. Wohl wahr! Weil der Vater des Messerstechers (PI berichtete mehrfach, u. a. hier [35], Foto: Mordopfer Mel D.) die Nachbarn bedrohte, engagierte der Vermieter eine Security-Firma, denn rausschmeißen kann er die Früchtchen aus Afghanistan nicht. Das lässt unsere Gesetzeslage, die nur dem Täterschutz dient, nicht zu. Zwei von ihnen bedrohte Ali A. mit einer Waffe.

Natürlich wurde er nach Feststellung der Personalien umgehend freigelassen. So kann er weiter die Nachbarn terrorisieren.

Die Mopo schreibt [36]:

Der Messerstecher vom Jungfernstieg, der Mel D. (19) getötet hat, sitzt hinter Gittern. Doch nun ist es die Familie von Elias A. (16), die für Angst sorgt. Die Angehörigen sollen seit Wochen ihre Nachbarn terrorisieren. Deshalb wurde ein Security-Unternehmen engagiert. Montagabend eskalierte die Situation. Der Vater (60) des Jungen bedrohte an der Markusstraße (Neustadt) zwei Mitarbeiter mit einer Waffe.

Es ist kurz vor 21 Uhr, als Ali A. auf den Balkon geht und die beiden Sicherheitsleute (41 und 52) aus unbekanntem Grund mit einer Waffe bedroht und bepöbelt. Die Männer alarmieren sofort die Polizei. Beamte nehmen den Vater des Messerstechers vorläufig fest. In der Wohnung stellen sie zwei Schreckschusswaffen und Reizgas sicher. Kurz darauf kann Ali A. die Wache wieder verlassen.

Bereits zwei Tage zuvor war sein erst 14 Jahre alter Sohn an der Straße Kohlhöfen (Neustadt) festgenommen worden -wegen Drogen-Besitzes. Es ist nicht das erste Mal, dass Raphael A. Kontakt zur Polizei hatte. Schon mit neun Jahren beging er seine erste Straftat. Im Oktober 2009 lauerte er mit seinem Bruder Elias A. einem Supermarkt-Chef auf, der ihnen Hausverbot erteilt hatte. Die Jungen verprügeln den Mann. Und auch der ältere Bruder des Messerstechers ist der Polizei bekannt.

Weil die aus Afghanistan stammende Familie immer wieder für Ärger sorgt, hat der Vermieter, die ‚Baugenossenschaft freier Gewerkschafter‘, eine Security-Firma beauftragt, das Haus zu bewachen. ‚Wir haben eine große Verantwortung für die Nachbarn und diese haben Angst vor der Familie, da es mehrfach Auseinandersetzungen gab‘, sagt Ingo Theel (52) vom Vorstand. Die Familie soll die Anwohner terrorisieren. Wie genau, wollte der Vermieter nicht sagen. Zudem haben die Nachbarn Angst vor den ‚Neustädter Jungs‘, der Jugend-Gang von Elias A. Die Familie rauswerfen -dazu fehlt dem Vermieter die rechtliche Handhabe.

Das müssen wir schon aushalten! Es kann die Bereicherung nicht trüben!

(Spürnase: Logiker)

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