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Gießen, Eritrea und 28 verletzte Polizisten

Von MANFRED ROUHS | Ein vom Zentralrat der Eritreer in Deutschland organisiertes Festival in Gießen zog gewaltbereite Gegner des eritreischen politischen Regimes aus ganz Europa an. Die Gegner der Veranstaltung, nicht deren Teilnehmer, lieferten sich ausufernde Straßenschlachten mit der deutschen Polizei. 28 Beamte wurden verletzt.

Eritrea hat nur rund sechs Millionen Einwohner und ist eine ganz normale nordostafrikanische Operetten-Diktatur. Die Nomenklatur des Landes stellt eine „Volksfront für Demokratie und Gerechtigkeit“, die sich ideologisch in etwa auf dem Niveau der Anhänger Maximilien de Robespierres zu Zeiten der französischen Revolution bewegt. Im Land selbst gibt es außerhalb der Gefängnisse keine Regierungskritiker.

Der „Zentralrat der Eritreer in Deutschland“ steht dem Regime in der Hauptstadt Asmara nahe. Sein jährliches Festival ist ein willkommenes Angriffsziel für Exileritreer, die bemerkt haben, dass Straßenschlachten und Gewaltexzesse die Aufmerksamkeit des europäischen Medienbetriebes auf ihr Anliegen lenken. Und die, wenn sie die Anhänger der ihnen verhassten „Volksfront“ auf der Straße sehen, ohnehin nicht anders können, als auszurasten und zuzuschlagen.

Insofern liegen die Ursachen der Ausschreitungen von Gießen quer zu dem, was wir von Clankämpfen in Berlin und dem Ruhrgebiet gewohnt sind. Da stecken nicht Kriminelle ihr Revier ab gegen die Konkurrenz, sondern politische Reisekader von auswärts nutzen die liberalen Verhältnisse in Deutschland für politisch motivierte Randale.

Sichere Grenzen würden das eine Problem genauso lösen wie das andere. Wenn irgendetwas für die Zukunft Deutschlands alternativlos ist, dann sind es sichere Grenzen. So lange wir nicht in sicheren Grenzen leben, werden so oder so begründete Ausschreitungen mehr du mehr ein Bestandteil unseres Alltags werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Gießen: Kultureller Austausch an 28-Jähriger vor Merkel-Auftritt

geschrieben von PI am in Merkelismus,Rapefugees | 105 Kommentare
Merkel on Tour (kleines Foto: Bushaltestelle, nahe des Erstaufnahmelagers Gießen).

Von WINSTON KIRCHBERG | Merkel kommt! Am Donnerstag, dem 21. September, wird die Bundeskanzlerin des „Großen Austausches“ im Wahlkampf auch in Gießen [6] sprechen. Ähnlich wie in Rosenheim und vielen anderen Städten ihrer großen „Tor-Tour“ wird sie sich – nur verbal – dabei mit der neuen Vergewaltigungswelle [7] im „Merkelsommer 2017“ konfrontiert sehen.

Täter und ideologische Mittäter – Hinweise an die Kripo

In der Nacht auf Montag wurde in der Gießener Innenstadt eine 28-Jährige vergewaltigt. Die Frau war zu Fuß unterwegs, als die männliche Person sie von hinten plötzlich packte und auf die andere Straßenseite zog.

Vor einer Garage forderte Merkels Ficki-Ficki-Fachkraft von der Frau, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Noch bevor es dazu kam, gelang es der 28-Jährigen, sich loszureißen. Der Täter konnte die Frau aber wieder einholen, schlug sie und zerrte sie an den Haaren in eine Einfahrt. Dort kam es dann zu einem sexuellen Übergriff.

Die Frau konnte sich wenig später erneut losreißen und auf die Straße rennen. Als ein vorbeifahrender Autofahrer stehen blieb, flüchtete der Täter.

Die Kriminalpolizei Gießen fahndet nach einem Mann, der etwa 25 Jahre alt und 180 Zentimeter groß sein soll. Der Täter soll dunkle kurze Haare, eine normale Statur, einen dunklen Teint sowie einen Bartansatz haben. Er soll eine blaue Jeans und ein sogenanntes „Longsleeve“ getragen haben. Laut Zeugenangaben soll er „Deutsch mit leichtem Akzent“ gesprochen haben.

Wirkungsvolle Maas-Nahmen: Bessere Beleuchtung gegen Rapefugees!

Im Februar wurde eine Frau in der Frankfurter Straße in Gießen von drei Unbekannten überfallen und vergewaltigt [8].

Kurz vor der Unterführung unter der Lahnstraße sei sie von drei Männern in einer ihr nicht verständlichen Sprache angesprochen, zunächst „rumgeschubst“ und schließlich vergewaltigt worden. Ob die Frau mehrfach und von allen drei Tätern missbraucht wurde, dazu wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen. [..]

Ob die mutmaßlichen Täter der – laut Polizei – alkoholisierten Frau gefolgt waren, ihr auflauerten oder zufällig auf sie trafen, ist völlig unklar. Nach der Beschreibung der Frau sollen die Männer alle dunkle Haare haben. Einer der Männer, er wird von ihr als Haupttäter beschrieben, sei etwa 1,60 Meter groß, habe einen dunklen Teint und einen hellen Pulli mit einem weißen Querstreifen getragen. [..]

Gießens Frauenbeauftragte Friederike Stibane spricht sich unterdessen dafür aus, vor allem die Verbindungswege am Rande der Stadt so zu beleuchten, dass ein weitgehend gefahrenloses Passieren möglich ist. Wobei es eine absolute Sicherheit ohnehin niemals gebe. „Wenn jemand beabsichtigt, eine Frau zu überfallen, werden wir das nicht verhindern können.“ Zumal selbst auf öffentlichen Plätzen Frauen sexuell belästigt würden. Auch plädiert Stibane für den Einsatz von Videokameras – „vorausgesetzt, sie werden eingesetzt, wenn es darum geht, eine Straftat aufzuklären“.

Immer mehr sexuelle Inkulturationen mit Pfefferspray

Im Mai wurden an einem Sonntag zwei „Übergriffe durch Männer [9]“ angezeigt: In beiden Fällen konnten Polizeibeamte wenig später den mutmaßlichen Verdächtigen aufgrund der Zeugenhinweise dingfest machen. In einem Fall hatte offenbar ein 28-Jähriger aus Somalia in Gießen eine Spaziergängerin angesprochen und sich danach entblößt. Als der Mann die Frau mit Gewalt bedrängen wollte, setzte sie ein Pfefferspray ein. Der geflüchtete Somalier flüchtete daraufhin „dorthin wo der Pfeffer wächst“. Wenig später klickten die Handschellen.

Der polizeilich bekannte Wohnsitzlose wird am Montag auf Antrag der Staatsanwaltschaft beim zuständigen Gericht vorgeführt.

„Mutti“ kommt  – auf den Schandplatz!

Der Gießener Anzeiger [10] berichtet:

Im Bundestagswahlkampf macht Kanzlerin Dr. Angela Merkel am Donnerstag deshalb in Gießen Station – nämlich auf dem Brandplatz, mittlerweile „Schandplatz“ im Volksmund. Zuletzt war die Christdemokratin, die mit ihrem Besuch den heimischen Kandidaten Prof. Helge Braun unterstützt, 2013 in der Stadt. Auch damals stand die Schicksalswahl zum Bundestag bevor. Neben ihr wird nun auch der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier als Redner auf der Bühne erwartet.  [..] Die CDU rechnet mit regem Interesse an dem Auftritt und empfiehlt deshalb, rechtzeitig da zu sein. Denn die Plätze sind begrenzt. Zum letzten Gastspiel der Unionspolitikerin 2013 in Gießen kamen 3.000 Menschen auf den Schiffenberg.

Angesichts der interkulturellen Übergriffe der letzten vier Jahren dürfte es diesmal aber ungemütlicher für „Mutti“ werden.

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Gießen: Eigene Polizeistation für Illegalenheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 92 Kommentare

Wir haben bereits mehrfach über die katastrophalen Zustände im Gießener Stadtteil Rödgen beric [11]htet, wo den rund 1800 Einwohnern mittlerweile schon etwa 5000 Illegale in einer ehemaligen Bundeswehrkaserne vor die Nase und Mitten in ihr bis dahin sicheres und ruhiges Leben gesetzt wurden. Seither herrscht in Gießen und auch Umgebung multikriminelle Südlandfolklore, derer die örtliche Exekutive kaum noch Herr wurde. Denn nicht nur Raub, Diebstahl, Einbrüche, Drohungen, sexuelle Belästigungen gegen die ansässige Bevölkerung macht den Einsatzkräften zu schaffen, sondern auch kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Gruppen innerhalb der Kaserne.

(Von L.S.Gabriel)

Vor kurzem entlud sich der Hass zwischen Kosovaren und Syrern. Zweitere mussten von der Polizei in Sicherheit gebracht werden. Die Kosovaren schickten sich an das Gebäude der Syrer zu stürmen. Aufgrund der prekären Sicherheitslage in der Unterkunft war das nächtliche Wachpersonal ohnehin bereits auf 30 Mann aufgestockt worden.

Dennoch verbrachten die für den Stadtteil zuständigen Polizeibeamten den Hauptteil ihrer Dienstzeit schon damit, zwischen Dienstort und Kaserne zu pendeln. Bis zu 10 Mal in einer Nacht mussten die Beamten Richtung Illegaleneinsatz aufbrechen. Die Pressemitteilungen des Standortes wurden für die Einsätze in der Kaserne schon jeweils nur noch tageweise zusammengefasst formuliert:

POL-GI: Pressemeldungen [12] vom 09.06.2015:

Mehrere Polizeieinsätze in der Flüchtlingsunterkunft – Hund vergiftet – Raub mit einem Döner

Gießen: Auseinandersetzungen in der Flüchtlingsunterkunft

Gleich zu mehreren Einsätzen mussten Polizeistreifen am Montag und am Dienstag in die Flüchtlingsunterkunft in der Rödgener Straße anrücken.

Zunächst kam es gegen 15.15 Uhr offenbar während der Essensausgabe zu Handgreiflichkeiten unter einer größeren Anzahl von Personen. Die eingesetzten Streifen sorgten aber dafür, dass sich die Situation schnell beruhigte. Dabei kam es vermutlich zu keinen Straftaten.

Weitaus weniger glimpflich ging ein Streit zwischen mehreren Personen aus. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten kurz vor Mitternacht mehrere Männer in Streit. Offensichtlich artete die Auseinandersetzung aus, als vermutlich fünf Personen auf eine kleinere Gruppe losgingen und auf sie einprügelten.

Offensichtlich nahmen dabei Personen auch handelsübliche Besteckmesser in die Hand und verletzten ihre Kontrahenten damit. Zwei Personen erlitten dabei Stichverletzungen und mussten in eine Klinik gebracht werden. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte ein Großteil der mutmaßlichen Täter schnell festgenommen werden. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Eine weitere Person musste gegen 03.30 Uhr nach einem tätlichen Angriff ebenfalls in eine Klinik gebracht werden. In diesem Fall gerieten offenbar drei Personen in Streit. Zwei Männer nahmen dann offenbar einen Baseballschläger und ein Stuhlbein und schlugen auf ihren Kontrahenten ein. Auch in diesem Fall konnten Personen, die vermutlich für den Angriff verantwortlich waren, ermittelt werden.
Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Rufnummer 0641 – 7006 3755.

[..]

Und obwohl die Heimleitung sich bislang dagegen gestemmt hatte, gibt es seit einigen Tagen nun eine dauerhafte Polizeipräsenz in der Unterkunft. Fünfzehn Bereitschafts- und Wachpolizisten sollen, trotz des kalmierenden Toleranzgeschwafels der gutmenschlichen Betreuer, nun rund um die Uhr ihren Dienst tun vor Ort.

hr-online [13] berichtet:

Man müsse berücksichtigen, dass einige Flüchtlinge in ihrem bisherigen Leben sehr oft mit Gewalt in Berührung gekommen seien, sagt auch Witteck. Wenn sich manche Bevölkerungsgruppen in ihrer Heimat nicht verstünden, könnten sich die Spannungen zwischen ihnen hier fortsetzen.

„Deswegen tun wir alles, um diese Menschen voneinander zu trennen und sie in verschiedenen Liegenschaften unterzubringen“, sagt Witteck, der zugleich betont, die allermeisten Flüchtlinge verhielten sich friedlich.

Und [14]:

Die Leiterin der Erstaufnahmeeinrichtung, Elke Weppler, sagte hr-iNFO am Donnerstag, auf dem Gelände solle es keine eigene Polizeistation geben. Sie räumte zwar ein, dass die Beamten in manchen Nächten bis zu zehn Mal gerufen werden müssten, weil es unter den Flüchtlingen Schlägereien oder sonstige Spannungen gebe. Die Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei sei aber sehr gut. Man sei daher in der Lage, die auftretenden Probleme allein zu bewältigen und lehne eine eigene Polizeistation ab, betonte Weppler. Das sei auch Position des Regierungspräsidenten.

Weppler wies darauf hin, dass viele auftretende Spannungen auf die dichte Belegung mit fast 5.000 Flüchtlingen in Gießen zurückzuführen seien. Sie hoffe, dass die Verlegung von Flüchtlingen in die neu geschaffenen Außenstellen zu einer Entspannung führen werde.

Ein weiterer Standort wird an der explosiven Mischung gar nichts ändern. Es wird nur einen weiteren Ort in Deutschland geben, an dem sich die Bevölkerung nicht mehr sicher fühlen kann, wo die Menschen auch nach Generationen der Verwurzelung darüber nachdenken auch schwere finanzielle Verluste in Kauf zu nehmen, ihr Heim zu verlassen und wegzuziehen, irgendwohin wo sie hoffen, wieder in Frieden und ohne Angst leben zu können. Fragt sich nur, wie lange es derartige Plätze in Deutschland noch geben wird?

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Gießen-Rödgen: 4000 Illegale übernehmen 1800-Einwohner-Ort

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 129 Kommentare

Die Umvolkung Deutschlands ist in vollem Gange, wer den Irrsinn und seine Auswirkungen hautnah und tagtäglich erleben möchte, der macht einen Besuch in Gießen, das ist mittlerweile so bunt, dass die „farblosen“ Einheimischen keinen Platz mehr haben. Den 1800 Einwohnern im Gießener Stadtteil Rödgen stehen nun etwa 4000 Illegale gegenüber, die in der ehemaligen Kaserne fußläufig von Rödgen untergebracht sind. Einbrüche, Raubüberfälle, sexuelle Belästigungen und Drohungen sind nun Alltag im bisher eher ruhigen Stadtteil. Für die Menschen dort hat sich ihre Heimat de facto von heute auf morgen in eine Hölle aus Kriminalität und Angst verwandelt und der Ort ist auch ein Vorgeschmack darauf, was uns bald überall in Deutschland blühen wird.

(Von L.S.Gabriel)

Sie treten bevorzugt in Rudeln von jungen Männern auf und fühlen sich so, wie unser Staat es ihnen angetragen hat: wie zu Hause. Und genauso benehmen sie sich auch. Als wäre alles was sie vorfinden bloß da, um von ihnen in Besitz genommen zu werden. Sie lungern auf den Straßen vor den Vorgärten beschaulicher Einfamilienhäuser herum und machen mit ihren Smartphones Fotos der Häuser. Wie konnten eigentlich fast alle hierher „Geflohenen“ durch „Kriegswirren“ und auf der „lebensgefährlichen Flucht vor Verfolgung“ es schaffen ihre internettauglichen Superhandies zu retten?

In den städtischen Bussen werden nicht nur weibliche Fahrgäste von Afrikanern massiv bedrängt und Kinder auf ihrem Weg zur Schule bedroht, sondern auch die Busfahrer selbst, die immer wieder versuchen ihre Fahrgäste zu schützen, müssen um ihre körperliche Unversehrtheit bangen, sie werden beschimpft, bespuckt und bedroht. Aus Angst wird mittlerweile sogar schon auf Fahrkartenkontrollen bei den Afrikanern [15] verzichtet.

Junge Frauen und Mädchen trauen sich aufgrund der herumlungernden und auch auf Spazierwegen lauernden jungen, testosterongesteuerten Männer aus Albanien, Afrika und dem Kosovo teilweise allein nicht einmal mehr mit dem Hund vor die Tür. Ein Sicherheitsgefühl, wie früher einmal gibt es im Stadtteil schon lange nicht mehr. Dank der guten Busverbindungen haben aber auch andere Gießener, außerhalb Rödgens etwas von der neuen kulturellen Bereicherung. Die Polizeiberichte [16] sprechen eine deutliche Sprache:

Am Marktplatz hat ein 18 – Jähriger gegen 16.30 Uhr offenbar versucht, das Handy einer 36 – Jährigen zu entwenden. Der Täter ließ offenbar absichtlich ein Taschentuch auf den Boden fallen, um die Frau damit abzulenken. In diesem Moment griff der Täter nach dem Handy der Frau, um anschließend damit zu verschwinden. Unmittelbar danach ließ der Taschendieb das Handy wieder fallen und flüchtete. Zeugen gelang es, den Täter kurzfristig festzuhalten, bevor er dann aber in Richtung Bahnhof davon lief. Bei den anschließenden Ermittlungen konnte festgestellt werden, dass es sich bei dem Täter offenbar um einen 18 – Jährigen handelt, der sich derzeit in Gießen aufhält.

Auch Kinder werden nicht verschont [17]:

13-jähriges Kind ausgeraubt

Nach dem Raub einer schwarzen Umhängetasche und eines Handys am Montag, 06. April, um 18.50 Uhr sucht die Kripo Gießen nach zwei wichtigen Zeugen. Tatort war der Hartplatz neben der Sporthalle der Theodor-Litt-Schule neben dem Messeplatz in der Ringallee. Opfer war ein 13-jähriger Junge. Die gesuchten Zeugen waren auf dem Parkplatz der Schule von dem Kind, angesprochen worden und hatten die Täter verfolgt.

Nach den ersten Ermittlungen kamen die beiden Täter von der Messe aus zum Hartplatz und sprachen den Jungen an. Noch ehe der antworten konnte, erhielt er einen Faustschlag ins Gesicht. Die Täter rissen ihm die Umhängetasche über seinen Kopf weg und griffen sich das Handy, das er in den Händen hielt. Sie flüchteten über das Schulgelände. [..] Beide waren etwa 1,70 Meter groß, augenscheinlich ausländischer Herkunft und sprachen deutsch mit Akzent. Einer trug eine blaue, der andere eine graue Jacke. In der erbeuteten schwarzen Camel-Umhängetasche waren eine Busmonatskarte, der Behindertenausweis, ein paar Euro Kleingeld und eine Brille mit Etui. Das Handy ist ein schwarzes Samsung Galaxy S3.

Und [18]:

Die Kripo Gießen sucht nach Zeugen eines Vorfalls, der sich nach bisherigen Erkenntnissen am Sonntag, 05. April, gegen 18 Uhr in der Ludwigstraße zugetragen hat. Drei aus einer Gruppe von insgesamt fünf jungen Männern griffen auf offener Straße einen einzelnen an. Zwei drückten ihn gegen eine Wand und einer durchsuchte ihn. Die Männer hatten es wohl auf das Handy ihres 16-jährigen Opfers abgesehen. Dem Opfer gelang es, sich zu befreien und zu flüchten. Bei dem versuchten Raub erlitt der Jugendliche leichte Verletzungen und einen Schaden an seinem Hemd. Die Täter blieben ohne Beute.

Oder:

In der Ringallee wurde am Montag, gegen 18.50 Uhr, ein 13 – Jähriger von zwei Unbekannten geschlagen und ausgeraubt. Er wurde neben einer Sporthalle zunächst angesprochen. Unmittelbar danach schlugen die Täter auf ihn ein und entwendeten seine schwarze Umhängetasche, in der sich ein Smartphone befand. Die Täter flüchteten über ein Schulgelände und weiter in den Wiesecker Weg. Die beiden Unbekannten sollen südländisch aussehen und etwa 170 cm groß sein.

Hiermit wäre zumindest die Frage bezüglich der Herkunft von Smartphones geklärt, die sich im Besitz der Illegalen befinden.

Die Gießener Allgemeine [19] berichtet über den Angriff auf einen Fahrgast der Buslinie 1:

Die Attacke ereignete sich gegen 20.20 Uhr in der Buslinie 1 auf der Fahrt in Richtung Rödgen. Die Täter hatten ihr Opfer zunächst grundlos geschlagen und getreten. Danach zog einer der beiden Angreifer ein Messer und stach mehrere Male in Richtung des Fahrgastes. Der 22-Jährige konnte aber ausweichen, sodass er keine Verletzungen erlitt.

Im Zuge der Fahndung konnten Polizeibeamte die beiden Verdächtigen wenig später festnehmen. Es handelt sich dabei um einen 20- und einen 26–Jährigen. Beide halten sich derzeit in Gießen bzw. in Stadtallendorf auf. Die Asylbewerber wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Derartige Übergriffe und viele andere kann man in den Polizeiberichten nachlesen. Was tun die Verantwortlichen dagegen? Die Leiterin der betreffenden Erstaufnahmestelle, Elke Weppler hat gar nicht verstanden, warum sich die Menschen vor den kriminellen Horden ängstigen, sie ist damit beschäftigt [20] zu erklären wie wichtig es für die Illegalen wäre in Rudeln aufzutreten, denn es ginge um deren Gefühl der Sicherheit, das ihnen die Gruppe gäbe, denn man könne nicht davon ausgehen, dass ihnen bei uns immer nur freundlich gesinnte Menschen begegnen würden.

Genau gegenüber des Illegalendorfes befindet sich die Sophie Scholl-Gesamtschule und viele Schüler müssen in von Asylforderen überfüllten Bussen ihren Schulweg bestreiten. Die Kinder und Jugendlichen werden angepöbelt, bedroht und auch schon mal rassistisch beschimpft, von den „Schutzbedürftigen“

Die Polizei verspricht mehr Streifendienste zu fahren „um den Bürgern die Angst zu nehmen“. Die Polizeiberichte zeigen wie „gut“ sich diese Streifen im Endeffekt bewähren. Lars Witteck (CDU), Gießener Regierungspräsident sagte man wolle die „Flüchtlinge“ in andere, neue Erstaufnahmelager umverteilen. Man wird also künftig auch andere Gießener Stadtteile mit Massen von Illegalen aller Herren Länder beglücken. Witteck sagte es anders [21]: „Wir müssen schauen, dass wir auch in die anderen Regionen etwas bringen, damit überall die gleiche Willkommenskultur herrschen kann.“ Und er wies darauf hin, dass es völlig falsch sei, die „Flüchtlinge“ nur als Problem zu sehen, denn viele von ihnen seien „hochqualifizierte Facharbeiter“.

Nicht nur, dass das der reine Hohn ist in Anbetracht der prekären Situation, ist auch diese Umverteilung nur Augenwischerei, denn sobald wieder Platz in der Kaserne ist, werden bestimmt auch wieder neue Bewohner aus Afrika und dem Kosovo nachgeliefert werden.

Den leidgeprüften Einwohnern kann man nur raten, schließt Euch Pegida an – nur achtet darauf, dass immer einer daheim bleibt, während die anderen demonstrieren, sonst ist nach Eurer Rückkehr vielleicht das Haus leergeräumt und der Hund vergewaltigt.

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Gießen: „Flüchtlinge“ bedrohen Busfahrer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik | 56 Kommentare

[22]image [15]»Es gibt mittlerweile einige Kollegen, die haben Angst, diese Linie zu fahren«, sagte Mit.Bus-Betriebsratsvorsitzender Abdul Yobas auf Anfrage der Gießener Allgemeinen Zeitung. »Die Kollegen werden bespuckt und bedroht. Mir ist das auch schon passiert«, schilderte der Betriebsratsvorsitzende und nahm auch ansonsten kein Blatt vor den Mund. So seien es in erster Linie männliche Asylbewerber aus Nordafrika, die sich gegenüber den Busfahrern und weiblichen Fahrgästen schlecht benehmen würden.

Wie Yobas sagte, sei die Geschäftsleitung von Mit.Bus über die Vorfälle informiert und führe Gespräche mit der Stadt. Helfen würde seiner Einschätzung nach ein Verzicht auf die Fahrscheinkontrollen, bei denen es regelmäßig zu Auseinandersetzungen mit Schwarzfahrern komme. Deshalb müsse über eine automatische Mitfahrberechtigung nachgedacht werden, vergleichbar mit dem Semesterticket für die Studenten. Oder es müsse der bereits diskutierte Shuttle-Verkehr eingeführt werden.

(Auszug aus einem Artikel der Gießener Allgemeine [23])


Falls Sie zukünftig keine Lust mehr haben, den Fahrpreis für öffentliche Verkehrsmittel zu bezahlen, probieren Sie es doch auch einfach Mal mit „Kontrolleure anpöbeln“. Ob das Ergebnis ebenfalls eine Diskussion mit Ihrer Verkehrsgesellschaft über kostenloses Mitfahren oder Einrichtung eines Shuttle-Verkehrs ist, können wir natürlich nicht versprechen.

Zum Thema „rabiate Herrschaften aus Nordafrika“ noch zwei „Zuckerl“ aus Frankfurt und Kassel. In Frankfurt wurde in der Nacht zum Sonntag ein 61-Jähriger grundlos von einem Nordafrikaner niedergestochen und lebensgefährlich verletzt [24]. In Kassel „bereicherten“ sich zwei Algerier in der Straßenbahn gegenseitig, in sozialen Medien wurde die Tat dann als „Nazi-Angriff“ verbreitet [25].

Wie schön bunt Deutschland doch geworden ist…

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