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Video: Was jeder über den Migrationspakt wissen muss!

Viel wurde bereits über den UN-Migrationspakt geschrieben, der am 10. Dezember in Marrakesch in persönlicher Anwesenheit [1] von Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichnet werden soll. Besonders den freien und alternativen Medien ist es zu verdanken, dass es in Deutschland überhaupt zu einer öffentlichen Debatte über diesen verhängnisvollen Vertrag gekommen ist. Denn die politisch-mediale Globalisierungskaste in Berlin hielt es ursprünglich für besser, das deutsche Volk lieber nicht mit den erschreckenden Fakten zu behelligen. Gemäß dem bekannten Motto: “Ein Teil dieser Antworten würde nur die Bevölkerung verunsichern.”

In der Tat: Mithilfe dieses angeblich rechtlich nicht bindenden, aber politisch verpflichtenden Paktes würden die letzten Hemmnisse für eine dauerhafte Masseneinwanderung aus der dritten in die erste Welt entfallen. Das ist auch der Grund dafür, warum sich vernünftig regierte Zielländer wie die USA, Australien, Israel, Österreich, Italien, Ungarn, Polen und viele mehr inzwischen von diesem Teufelspakt distanzieren und ihn am 10. Dezember nicht unterzeichnen werden.

Nur am deutschen Wesen soll wieder einmal die Welt genesen, wenn es nach Merkel und Co. geht. Die Zeche dafür müssen dann unsere Kinder und Kindeskinder auf Generationen hin zahlen. Solange es überhaupt noch eine Zukunft für Deutsche auf diesem einst so schönen Landstrich im Herzen Europas geben wird. Eine Sorge, die eine SED-sozialisierte kinderlose Globalistin natürlich nicht kennt.

Wichtig muss deshalb auch schon jetzt die Botschaft sein, dass nach einer Unterzeichnung des Paktes unverzüglich der Kampf um einen Wiederausstieg bei anderen politischen Mehrheitsverhältnissen fortzuführen ist. Nicht erst seit Trump wissen wir, dass internationale Vereinbarungen bei entsprechendem politischem Willen jederzeit neu verhandelt oder ganz gekündigt werden können.

Die Aufklärung der Bevölkerung über den UN-Migrationspakt muss also unbedingt über den 10. Dezember hinaus fortgeführt werden. Das neueste Video der AfD-Landtagsfraktion von NRW [2] ist dafür ein probates, massentaugliches Mittel, weil es auf langatmige Vorträge verzichtet und stattdessen die wichtigsten Fakten leicht verständlich in einem professionell animierten Kurzfilm zusammenführt. Jeder, dem unser “altes Deutschland” am Herzen liegt, sollte dieses Video daher nicht nur selbst anschauen, sondern es auf allen möglichen Kanälen weiter verbreiten.

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Internationales Irrenhaus mit System

geschrieben von PI am in Demonstration,PEGIDA,Widerstand | 64 Kommentare

Von MR. MERKAVA | Der Weg von der U-Bahn zum Brandenburger Tor war schon eine Vorabbestätigung dafür, daß etwas passieren muß: der Zugang zur Großdemo gegen den UN-Migrationspakt am 01.12.2018 in Berlin war vorweg mit überreichlichen Kundgebungen ausländischer Gruppen geradezu gepflastert.

Deutschland, ein internationales Irrenhaus? Das aber offensichtlich mit System.

Die erste Unter den Linden sich ereifernde Zuwanderergruppe waren Togolesen, bunt, fröhlich, wohlgenährt, feist.

Deren Anliegen war nicht recht durchschaubar, aber es wurde von einer Blondine mit Begroffenheit (synthetisches Gutdeutschwort aus Ergriffenheit und Betroffenheit) dokumentiert. Vielleicht etwas Koloniales – das Ende der dortigen deutschen, übrigens dem Vernehmen nach vorbildlichen Kolonialzeit [3] ist schließlich auch erst knapp 100 Jahre her.

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Und wenn wir schon dabei sind: das Archivbild sagt es nochmal ganz klar, wir müssen noch die Herero in Deutsch-Südwest [7] wegen 1904-1908 entschädigen – Germoney must pay. Klar, wer sonst, was sonst.

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Wenige Meter weiter treffen sich Unter den Linden die sprichwörtlich hier kaffeetrinkenden Syrer und das gleich zweifach: einmal pro-Assad, einmal kontra – getrennt durch die deutsche Polizei, deren Beamtin auf dezente Nachfrage sich auch „etwas anderes vorstellen könnte“, als sich in Deutschland bekämpfende Syrer am Wochenende voneinander trennen zu müssen.

Ein Haus weiter, alles noch in Berlins Unter den Linden – nicht etwa in Lome, Damaskus oder Kabul – trifft man auf eine weitere Gruppe, die sich auf deutschem Boden heimatpolitisch echauffiert: die Afghanen in Deutschland, die auch irgendein wichtiges Anliegen, statt in Kabul oder in einem anderen islamischen Land, hier bei uns lautstark vertreten.

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Gegenüber beklagt noch eine chinesische Gruppe den Organraub an Falun Gong Sektenmitgliedern in China. Schwer einzuschätzen. Korrupte, rücksichtslose Geschäftemacherei gibt es in China schon, bei allem Spaß bei historisch-touristischen Aufenthalten [12] im Lande.

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Dazu gab‘s noch den Kampf für Wale hier Unter den – trockenen – Linden sowie ein weiteres, vermutlich mit blond-weiblicher Begroffenheit, aber gleichzeitig auch sehr kleingedruckt erstelltes Anliegen.

Nach dem Hindernislauf um die zahlreichen ausländischen Politanliegen auf deutschem Boden herum geht es, jawoll, tatsächlich zur echten deutschen Demo auf deutschem Boden. Es füllt sich der Kundgebungsplatz direkt am Brandenburger Tor zusehends. Noch bevor es aber richtig losgeht, erscheint auch politisch-inkorrekte Prominenz und badet verdient in der Bewunderung der Menge.

Als Vorprogramm scheint es einen Wettbewerb des originellsten Plakats gegeben zu haben: gute und leider eben auch sehr zutreffende Sinnsprüche werden den gegenüber – und dennoch weit weg vom eigenen Volk – Herrschenden entgegengehalten.

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Als dann die Veranstaltung losging, konnten selbst die bei der Kundgebung auftauchenden Israelfahnen die verwirrten jungen Leute hinter dem Zaun – von den Rednern durchweg als „Pfeifen“ angesprochen – nicht davon überzeugen, daß hier keine Nazis kundgeben würden. Sie propagierten aber auch gleich andere wichtige gesellschaftliche Themen mit, wobei „Kohle stoppen“ und „lieber rot als braun“ mit einigen Verfeinerungen eigentlich schon Identifikationspotential gehabt hätte.

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Vereint trommelten dort ganz junge und ältliche Pfeifen für eine bessere Welt – z.B. mit RAF-Morden und ähnlich schönen Dingen, die ein antifaschistisches Rotleben so hineinbringt.

Die Kundgebung startete diszipliniert und verlief diszipliniert.

Herausragende, mutige Redner sagten die Wahrheiten, die gegenüber unter der Glaskuppel verschwiegen, weggelogen oder vernebelt werden. Genannt sei hier nur noch ausdrücklich Christina Baum, MdL der AfD [36], die klar die schamlosen Quälereien „deutscher Schlampen“ durch Merkel-Goldgäste anderer Kulturkreise beim Namen nannte und zu Recht in die Menge rief, daß die Erniedrigung der deutschen (oder auch generell der westlichen [37]) Frauen durch archaische [38] Zugewanderte auch eine Erniedrigung der deutschen Männer sei. Denn so erscheinen sie in der Tat über weite Strecken: politkorrekt weichgespült, ohne Mumm und zu bequem, den Eindringlingen (sic!) Paroli zu bieten.

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Die Kundgebung endete genauso diszipliniert, wie sie begonnen hatte. Hinter der Tribüne gab es dann auch entspannte Gesichter der Macher. Mit derartig vielen Teilnehmern hatte niemand gerechnet.

Apropos entspannt: der Polizei – jener vor Ort – muß hier für saubere, unaufgeregte, aber wirksame Arbeit ein ordentliches Kompliment ausgesprochen werden: sie hat für eine geordnete, von Inhalten getragene Versammlung den leider immer wieder vor störenden Pfeifen notwendigen Schutz souverän geliefert.

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Der Migrationspakt: Politiker-Sprech und der Klartext dazu

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,Kolonisation Deutschlands,Migration,Siedlungspolitik | 167 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Unterzeichnung des „Global Compact For Safe, Orderly and Regular Migration [43]“ (Globaler Migrationspakt) wird am 11. Dezember auf Beamtenebene durch die UN-Vertreter des jeweiligen Staates erfolgen.

Wäre es nach den Verantwortlichen dieses Machwerks gegangen, hätte die Öffentlichkeit davon nicht viel mitbekommen.

Doch mittlerweile hat der zivile Widerstand gegen die geplante Unterzeichnung dieses Volksaustauschprogramms einen Umfang erreicht, dass die Methode „heimlich, still und leise“ als gescheitert betrachtet werden muss.

Nicht zuletzt durch die „Steckbriefaktion“ [44] und die Petition der Identitären Bewegung [44], sowie die Petition der AfD [45] ist die Katze jetzt aus dem Sack und immer mehr Bürger erfahren, was ihnen da für Überraschungsei ins Nest gelegt werden soll.

Staatssekretär Stephan Mayer reagiert auf Diskussion innerhalb der Fraktion

Offenbar wurden nun sogar einige Abgeordneten der CDU/CSU Bundestagsfraktion von zurecht besorgten Bürgern aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt  [46] und haben begonnen, dem Bundesinnenministerium unangenehme Fragen zu stellen.

Anders ist es jedenfalls nicht zu erklären, dass Innenstaatssekretär Stephan Mayer, CSU, sich bemüßigt fühlte, eine Stellungnahme zum Migrationspakt an alle Mitglieder der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag herauszugeben. Da wird als erstes gleich einmal betont, dass der Migrationspakt rechtlich nicht bindend sei.

Das ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt richtig. Dieser Punkt wird jedoch weder die linksgrün dominierte Medienlandschaft, noch die im Höhenflug befindlichen Grünen und all die anderen Gutmenschen in den Altparteien sonderlich interessieren. Der von Selbsthass zerfressene moralische Musterschüler Deutschland wird mit gutem Beispiel vorausgehen und den Migrationspakt vollziehen.

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Hier ist ein plastisches Beispiel zu besichtigen, wie Deutschland tickt.

Als Beispiel mag das Dieselfahrverbot dienen, das zeigt, wie unser Land tickt, seitdem linksgrüne Gutmenschen mit tatkräftiger Unterstützung einer ebensolchen Medienlandschaft das Sagen haben. Zudem wird es nicht lange dauern, bis die entsprechenden Lobby-Gruppen dafür sorgen, dass der Migrationspakt Eingang in unsere Gesetzgebung findet.

Ein Warnhinweis ist der Koalitionsvertrag [48] der amtierenden Bundesregierung. Dort heißt es auf Seite 104:

„Wir unterstützen europäische Beschlüsse zur Verteilung von Flüchtlingen (Relocation) und leisten einen angemessenen Beitrag zu Aufnahmekontingenten humanitär Schutzbedürftiger (Resettlement).“

Resettlement und Relocation, die Zutaten aus der Giftküche der UN-Globalisten. Und wie man es am besten handhabt, das dumme Stimmvieh über´s Ohr zu hauen, verriet in Sektlaune der amtierende Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ [Quelle: Die Brüsseler Republik [49], Der Spiegel, 27. Dezember 1999.]

Die USA, Australien und Ungarn unterschreiben nicht

Das haben wir doch jetzt alle verstanden, oder? Auch muss man wissen, dass die USA, Australien und Ungarn den Pakt nicht unterschreiben werden. Weitere Staaten können noch hinzukommen.

Sitzen dort Deppen in der Regierung? Oder warum unterschreiben diese Länder dieses ach so harmlose, nicht bindende Verträgchen nicht? Sie werden ihre Gründe haben und das sollte uns zu denken geben.

[50]In dem Schreiben von Stephan Meyer findet sich gut versteckt in der Mitte ein interessanter Punkt:

Man kann es auch kürzer sagen: Mit dem  Migrationspakt werden illegale Einwanderer, die ohne Pass in unser Land gekommen sind und womöglich eine falsche Identität angenommen haben, nachträglich legalisiert und kommen dann in den Genuss aller Segnungen des deutschen Sozialsystems.

Politikersprech und Klartext

Sehen wir uns die weiteren Punkte im Schreiben des Staatssekretärs an:

Es gehört schon eine gehörige Portion Chuzpe dazu, angesichts der seit 2015 herrschenden Zustände an den deutschen Grenzen so etwas zu schreiben.

Aus illegal wird dann legal (siehe oben)

Es gibt in Deutschland genügend Menschen, die der Meinung sind, dass uns die bisherige Migration schon überfordert, besonders was die Integration und den Wohnungssektor betrifft. Hier noch eine weitere Migration zu fördern, wird wahrscheinlich nicht dem Mehrheitswillen der deutschen Bevölkerung entsprechen.

Jene Länder, die sich bisher strikt geweigert haben, ihre Staatsbürger wieder zurück zu nehmen, werden von der „Bekräftigung der Bedeutung“ höchst beeindruckt sein.

Anschließend lobt Stephan Mayer noch den Migrationspakt als „soliden und substanzreichen Kompromiss“. Doch halt, hat er nicht etwas vergessen? Ab Seite 23 können wir nachlesen, was den Kritikern der Migrationspolitik in Zukunft noch alles blühen wird. Jene, die geglaubt haben, dass es bisher schon schwierig war, hier eine abweichende Meinung zu äußern, haben den Migrationspakt noch nicht gelesen. Es ist ein ganzer Maßnahmenkatalog geplant, Abweichlern das Leben noch mehr zur Hölle zu machen und jede Kritik auf breiter Front im Keim zu ersticken.

Hier das Arsenal der Folterinstrumente für Andersdenkende:

a) Rechtsvorschriften erlassen, umsetzen oder aufrechterhalten, die Hassstraftaten und schwerere Hassstraftaten, die sich gegen Migranten richten, unter Strafe stellen, und Strafverfolgungs- und andere Beamte darin schulen, solche Straftaten und andere Gewalttaten, die sich gegen Migranten richten, zu erkennen, zu verhindern und
darauf zu reagieren sowie den Opfern medizinische, rechtliche und psychosoziale Hilfe zu leisten;

b) Migranten und Gemeinschaften befähigen, jede Aufstachelung zu Gewalt gegen Migranten anzuzeigen, indem sie über vorhandene Rechtsbehelfsmechanismen informiert werden, und sicherstellen, dass diejenigen, die sich aktiv an der Begehung einer Hassstraftat gegen Migranten beteiligen, im Einklang mit den innerstaatlichen Rechtsvorschriften zur Rechenschaft gezogen werden, wobei die internationalen Menschenrechtsnormen, insbesondere das Recht auf freie Meinungsäußerung, zu wahren sind;

c) unter voller Achtung der Medienfreiheit eine unabhängige, objektive und hochwertige Berichterstattung durch die Medien, einschließlich Informationen im Internet, fördern, unter anderem durch Sensibilisierung und Aufklärung von Medienschaffenden hinsichtlich Migrationsfragen und -begriffen, durch Investitionen in ethische Standards der Berichterstattung und Werbung und durch Einstellung der öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern;

d) in Partnerschaft mit nationalen Menschenrechtsinstitutionen Mechanismen schaffen, um die Behördenpraxis der Erstellung von Migrantenprofilen aufgrund der Rasse, der Ethnie oder der Religion sowie systematische Fälle von Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und allen anderen mehrfachen und sich überschneidenden Formen der Diskriminierung zu verhüten, aufzudecken und zu bekämpfen, einschließlich durch Beobachtung und Veröffentlichung von Trendanalysen, und einen Zugang zu wirksamen Beschwerde und Rechtsbehelfsmechanismen sicherstellen;

e) Migranten, insbesondere Migrantinnen, Zugang zu nationalen und regionalen Beschwerde- und Rechtsbehelfsmechanismen verschaffen, mit dem Ziel, die Rechenschaftspflicht zu fördern und staatliche Maßnahmen im Zusammenhang mit diskriminierenden Handlungen und Bekundungen, die sich gegen Migranten und ihre Familien richten, anzugehen;

f) Aufklärungskampagnen fördern, die an die Gesellschaften in den Herkunfts-, Transit- und Zielländern gerichtet sind und den Zweck haben, auf der Grundlage von Beweisen und Fakten die öffentliche Wahrnehmung des positiven Beitrags einer sicheren, geordneten und regulären Migration zu gestalten und Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und die Stigmatisierung aller Migranten zu beenden;

g) Migranten, Führungsverantwortliche aus Politik, Religion und Gesellschaft sowie Pädagogen und Dienstleister darin einbeziehen, Fälle von Intoleranz, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und anderen Formen der Diskriminierung von Migranten und Diasporagemeinschaften aufzudecken und zu verhüten und Aktivitäten in lokalen
Gemeinschaften zur Förderung der gegenseitigen Achtung zu unterstützen, einschließlich im Rahmen von Wahlkampagnen.

Kurz zusammengefasst, sehen wir uns einer konzertierten Aktion von Politik, Medien, Migranten und Sicherheitsbehörden gegenüber, die ein ganzes Arsenal von Unterdrückungsmechanismen bereit halten, jeden Kritiker der Zuwanderung sozial zu ächten und nach Möglichkeit zu kriminalisieren. Wer also geglaubt hat, es sei hierzulande schon schlimm, soll abwarten, bis der Migrationspakt in Kraft ist. Denn diese „Unterdrückungspunkte“ werden vom politisch korrekten hypermoralischen Musterschüler Deutschland allemal umgesetzt werden. Rechtliche Bindung des Migrationspaktes hin oder her.

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