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Giordano: deutliche, klare Worte

„Ich frage mich, wie jemand, dem der Koran, diese Stiftungsurkunde einer archaischen Hirtenkultur, heilig ist, auf dem Boden des Grundgesetzes stehen kann… das eine schließt das andere aus“,

schrieb der jüdische Autor am Donnerstag in einem offenen Brief [1]an die türkisch-islamische Organisation Ditib.

„Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!“, kritisierte Giordano. Der Koran sei eine „Lektüre des Schreckens und der Fassungslosigkeit, mit ihren unzähligen Wiederholungen, Ungläubige zu töten, besonders aber Juden“. In seinem Brief lehnte Giordano eine Einladung der Ditib zu einem Gespräch über den Islam und den Moscheebau ab.

Danke für diese deutlichen Worte – zumal die Meute der Islam ist Frieden™ Versteher jetzt wieder über ihn herfallen werden.

(Spürnase Dietmar H.)

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Offene Fragen aus dem dol2day-Chat

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die dol2day-Redaktion schickte mir eben die offenen Fragen aus dem dol2day-Chat. Vielleicht hat ja jemand Lust, die eine oder andere Frage zu beantworten…
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Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Und welche genaue Definition haben Sie von „politisch inkorrekt“?“ in chat übernehmen
Frage von Euronymous an Stefan Herre: „al-sal?mu ?alaikum, glauben sie, moslems müssten sich wegen ihrem blog vor körperlichen übergriffen fürchten?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „wie steht herr herre zu dem widerspruch, daß sein blog für sich selbst meinungsfreiheit einfordert, selbst aber bei kritischen blog-artikeln mit trollattacken reagiert?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ist ihre Kritik am Islam nicht viel mehr persönlicher natur denn ihre Beiträge auf PI klingen so als wären alle 1.4 mrd moslems missraten“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ist es richtig das sie auf ihrer seite sich darüber aufgeregt haben das ein vermeintlich muslimisches Kind auf einem Poster abgebildet war weil wir ja hier in „Deutschland“ leben?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Sind Sie der Meinung, daß es eine besondere Heldentat ist, Vorurteile und Hysterie zu verbreiten? Immerhin lebt der überwiegend große Teil der Moslems friedlich mit uns.“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „Erstmal ein riesen Lob für Pi.. Und mein Frage , sie sind sehr Isrealfreundlich .. tolerieren sie alles? da selten Kritik über isreal auf der Hp steht .“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Es mag sein, dass die Integration versagt hat, aber sehen SIe dies als Problem des Islamismus an?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Würde das nicht alles viel Schlimmer machen?“ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Hallo Herre…ich finde ihre Arbeit sehr gut. Was sagen sie dazu, dass es in vielen anderen Ländern, auch außerhalb Europas die gleichen Probleme existieren. In Singapur ist ja jüngst auch ein Integrationsgipfel gescheitert.“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Hallo Herre wenn Sie viele Spürnasen Tipps bekommen was sind denn die Hauptkriterien um nachher bei PI publiziert zu werden und waren Sie schon in der Schweiz?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „letzte Woche hat Geert Wilders vorgeschlagen, den Koran zu verbieten. Würde das nicht einem Verbot der islamischen Religionsausübung selbst im Privatbereich gleichkommen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „außerdem wäre es interessant, zu wissen, ob sie sich von den manipulationsversuchen distanzieren, die ihre anhänger auf wikipedia unternommen haben: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Linkliste/Politically_Incorrect“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „(hoffe man kann das auch) an anne : nicht welche abstammung ist wichtig, sondern allein die motive und die unterscheiden sich doch sehr von „westlichen“ kulturen.. ich mein damit „ehrenmorde“ oder straftaten die von koran befürwörtet werden und sogar ein muss sind… wie steinigt alle nicht -moslem!“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Was mich intressieren würde Herr Herre, woher nehmen sie ihre Informationen? Bzw. auf was stützen sie sich bei der Berichterstattung genau? “ in chat übernehmen
Frage von Ringo an Stefan Herre: „Sind sie religiös bzw. waren Sie mal religiös?“ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Was müsste denn der Staat tun, um die hohe Gewaltbereitschaft bei Menschen mit Migrationshintergrund zu senken?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Wieso muss erst Ralph Giordano kommen und etwas sagen, wieso hat niemand zugehört, als Deutsche etwas gegen die unhaltbaren Zustände sagten?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Hallo Herr Herre. Wie begegnen Sie Leute die einfach sich die fehlende Integration schönreden und die alleinige Schuld bei diesem Staat suchen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „wieso hetzt PI gegen islamkritsiche journalisten wie frau mariam lau, nur weil sie es wagen, auf den rassismus vieler „islamgegner“ und deren fragwürdiges verhältnis zur gewalt aufmerksam zu machen? “ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Wie schaut eine gute Integration aus? Was müssen wir dafür tun?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Warum berichtet die Presse von Morddrohungen im offenen Kommentarbereich von PI, aber nicht von den Morddrohungen gegen Sie?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „auf Ihrem Blog steht im redaktionellen Teil vom 10. August „Mit seinem Verbot einer demokratischen Demonstration hat Bürgermeister Thielemans ein Zeichen gesetzt, das von den Brüsseler Politikern sehr genau beobachtet werden wird. Er hat uns ins Gesicht geschlagen, uns den Fehdehandschuh hingeworfen, er hat den ERSTEN Schuss in einem neuen Krieg abgefeuert. Wenn wir jetzt weglaufen und uns vor dieser Eröffnungssalve verstecken, dann sind wir als Volk, als Rasse, als Kultur und als Zivilisation erledigt.“ Das haben Sie dort selber gepostet“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Ich habe ihr Bolg mal im Vorfeld etwas angelsen und mir fällt auf dass sie offenbat eine Recht unkritische Haltung gegenüber Israel haben. Aber es ist doch auch politisch unkorrekt israel zu kritiseiren, warum tuen sie das nicht?“ in chat übernehmen
Frage von helga. an Stefan Herre: „Warum verwenden Sie den Terminus „Migrant“? Ist Ihnen der nicht zu pc?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Wegen ein paar Überfällen hat die Intergration versagt? Meinen Sie nicht, daß Sie hier erheblich Hysterie betreiben?“ in chat übernehmen
Frage von Jack_Bauer an Stefan Herre: „Die USA sind eine multikulturelle Gesellschaft. Sie bezeichnen sich selbst als proamerikansich. Kann ich daraus schließen, dass sie ebenfalls für eine multikulturelle Gesellschaft sind und wenn nicht, warum? “ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Wie wichtig ist es für Dich, Stefan, dass Du Unterstützung von Mitstreitern bekommst, ich meine mental?“ in chat übernehmen
Frage von Arovist an Stefan Herre: „Ob es seiner Meinung nach der Stand der Integration durch die Aufschlüsselung der Begangenen Straftaten in Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund bewertet werden kann?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Glauben Sie, daß Ihr Pro-Amerikanismus Sie tatsächlich von dem Ruch des Rechtsextremisten befreit? In Amerika gibt es auch rechte Bewegungen wie dem Cu-Clux-Clan.“ in chat übernehmen
Frage von Azoth an Stefan Herre: „Warum ist es nicht in der öffentlichen Diskussion, das zb die SED/PDS/Linke das aus dieser Ecke es viele Antiisrael äusserungen gibt, die bei einer bürgerliche Partei, zurecht, nie axzeptiert würden“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Herr Herre, woher nehmen sie denn diese Fakten?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Haben Sie denn selbst den Koran je gelesen?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Hallo Herre wenn Sie viele Spürnasen Tipps bekommen was sind denn die Hauptkriterien um nachher bei PI publiziert zu werden und waren Sie schon in der Schweiz?“ in chat übernehmen
Frage von Vipatox an Stefan Herre: „Warum wird der Islam als Friedlich angesehen? Wo im Koran doch mehre Suren, die eindeutig zur Gewahlt aufrufen, befinden. Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (Sure 9.5) “ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „WElche Übersetzung des Korans nehmen sie den ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,Sind viele vermeintliche Verse aus dem Koran nicht aus dem Zusammenhang gerissen?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Glauben Sie eigentlich an Gott? Gestehen Sie es Muslimen zu, dass sie ebenfalls an Gott glauben?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Das würde mich auch interessieren, meines Wissens ruft KEINE Religion der Welt zu Gewalt auf. Woher kommen die Fakten“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ Teutonia, alle Religionen sind gefährlöich“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Nein Anne aber es ist seltsam dass sich vor allem Muslime ans Bein gepinkelt fühlen wenn man gegen Islamismus protesttiert“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „Kann man Islam als Religion von Islamismus als Gesellschaftsordung überhaupt abgrenzen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Finden sich solche Gewalt verse nicht auch in der Bibel?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Protest gegen Anne: Dass Islamismus und Islam etwas verschiedenes währen, ist Ihre Behauptung!“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, sind sie der Meinung das ein großer Teil der Muslime mit den gewaltbereiten Islamisten sympathisiert? Bemerken Sie das immer wieder, auch von harmlosen Muslimen, für Verständnis für Terrorismus geworben wird, nach dem Motto „aber die bösen Amerkaner haben…. „??“ in chat übernehmen
Frage von Vipatox an Stefan Herre: „Warum unterscheidet Anne zwischen Islam und Islamismus? Könnte sie mal bitte die Unterschiede erleutern?“ in chat übernehmen
Frage von helga. an Stefan Herre: „Was steht denn drinnen in diesen Gewaltsuren, nur mal ein paar Beispiele, bitte?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Ist Ihnen bekannt, daß es auch gewaltsame Passagen in der Bibel gibt?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Den Koran verbieten ist sicher etwas stark, aber es ist wahr: Je konsequenter ein Muslim, desto weniger integriert in unsere westliche Wertegemeinschaft, zustimmung an Stefan Herre!“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Können sie ein Beispiel für so genannte „Gewaltsuren“ nennen?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Her Herre, aus dem Koran kann man aber doch keine Fakten zu Straftaten entnehmen. “ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Gehört dann auch die Bibel (altes Testament) verboten?“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „Manche haben den Eindruck, der Anteil moslemischer Migranten / Menschen mit moslemischem Migrationshintergrund unter Gewaltverbrechern liege besonders hoch. Glauben Sie, das stimmt? Wenn ja, warum sind Moslems besonders gewaltbereit?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Verherrlichung von Gewalt findet doch aber in Ihrem Blog statt, wenn dort zum Mord an Prof. Rohe aufgerufen wird, wie kürzlich in der WELT berichtet“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Hi Stefan, Warum glauben die Muslime wortwörtlich daran, dass der Koran Gottes Wort ist, und warum so hartnäckig?“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „an moderator : werden meine fragen noch gestellt? oder sehen wir hier nur seto oder tränereist?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Ich erinnere mich gehört zu haben das in Deutschland es eine Zeit gab in der Bücher sogar verbrant wurden….“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, haben sich schonmal damit auseinandergesetzt, ob diese Suren nicht auf die damalige Zeit bezogen war zu Kriegszeiten?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Hi Stefan, erkläre mir kurz mal das naskh-Prinzip, nach dem die Toleranzaussagen in frühen Suren durch die Gewaltaussagen in späten Suren aufgehoben werden – danke!!!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ich als Moslem kann sagen, dass diese Suren auf die Götzendiener also die Mekkaner bezogen waren“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „gewalt im AT: 11 Wenn zwei Männer gegeneinander handgreiflich werden und des einen Frau läuft hinzu, um ihren Mann zu erretten von der Hand dessen, der ihn schlägt, und sie streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham, 12 so sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll sie nicht schonen. (5. Mose, 25)“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Stefan, warum ignorieren gerade Linke die Suren zur Prügelung, Vergewaltigung und Tötung von nicht willfährigen Frauen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Schließlich gibt es doch Suren, wo Respekt gegenüber Christen gefordert wird wie passt das zusammen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „als US-fan sollten sie wissen, daß ein koranverbot mit einem verweis auf das First Amendment abgeschmettert würde“ in chat übernehmen
Frage von ComebAck an Stefan Herre: „@Anne das AT ist seit gut und gerne 2000 Jahren abgeschlossen während der Koran seit über 13xx Jahren bis zur Minute genau als legitimationsgrundlage fü die Gewalt hinhält näheres findet sich unter: http://www.thereligionofpeace.com/“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Frage an MalcolmX5: Bist Du uns böse, wenn wir Dich nicht als typischen Muslim ansehen, vielleicht sogar als gar keinen echten Muslim?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Passiert es denn in Deutschland, dass Muslime „Ungläubige“ töten? Gibt es Beispiele, wo sich die Täter vor Gericht mit dem Koran verteidigt haben?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Diese Muslime nenne ich Terroristen Herr Herre, aber das meinte ich nicht, Ich möchte noch einmal auf die Sache mit der Zensur in den Medien zurück kommen. Woher nehmen sie ihre „politisch inkorrekten“ Nachrichten? Von der DPA sicherlich nicht? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „sie sehen es,es handelt von Vergeltung wenn man z.B vertrieben wird etc“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „…und in Israel herrscht glaubensfreiheit – auch für die 15 % staatsbürger, die muslimischen glaubens sind“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Glauben Sie, dass die Akzeptanz des Islams Chancen bietet für eine breitere Weltsicht ohne Scheuklappen?“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „An MalcolmX5: Welche Sure ist das denn, wo Respekt gegenüber Christen fefordert wird? Ich hab den Koran hier, habe aber keine solche Sure gefunden. Quelle bitte?“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „wer filtert hier die fragen nach belieben aus??????“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „Aber die tragen doch nen großen teil dazu bei oder wie sehn sie das“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „Was halten Sie davon, was gerade im Iran passiert. Das Homosexuelle und Mörder öffentlich hingerichtet werden. Vor den Augen von Kindern?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Carnyx 2 es ist oft die Rede davon, dass man den Schrifftbesitzern Respekt entgegenbringen soll, da auch diese einst das Wort Gottes waren aber nach muslimischen Glauben verfälscht und somit keine Autorität mehr haben.“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „In Sure 73:10 sagt Gott zu Mohammed dass er geduldig sein sollt mit seinen Gegnern, „Und ertrage alles in Geduld was sie reden, und scheide von ihnen in geziehmlicher Art“. “ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Ist Ihnen bekannt, daß die moslemischen Staaten seinerzeit die Juden aufgenommen haben, die von den Christen verfolgt und ermordet wurden?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Diese Muslime nenne ich Terroristen Herr Herre, aber das meinte ich nicht, Ich möchte noch einmal auf die Sache mit der Zensur in den Medien zurück kommen. Woher nehmen sie ihre „politisch inkorrekten“ Nachrichten? Von der DPA sicherlich nicht? “ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „Stefan findest Du das dass hier einem Livechat gleicht?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „warum werden von einigen Mitglieder mehr, von anderen Mitgliedern weniger Fragen durchgelassen? Auffälligkeit das auch meist nur Linke die Fragen stellen dürfen“ in chat übernehmen
Frage von ComebAck an Stefan Herre: “ Ich denke wir könnten ähnliche Stellen in der Bibel finden, das führt uns ja nun nicht weiter. achne wird es unbequem ??? @Anne***“ in chat übernehmen
Frage von Arovist an Stefan Herre: „Ist die Bedingungslose Erlaubnis zur Ausübung des Islamischen Glaubens in Deutschland nicht die höchste form der Akzeptanz?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Anne, Du findest ähnliche Stellen in der Bibel, aber nur im AT, nciht im NT, und das ist der Witz.“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,All diese Suren sind doch unter Theologischem Blick winkel völlig anders in ihrer Bedeutung als z.B im Betracht des GG sollten sie nicht Gottesgesetz von Grundgesetz trennen?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Hr. Herre sehen sie Religionen allgemein als Problem an? Denn die Religion ansich war bisher der häufigste Auslöser für Kirege. Unabhängig welche Religion….“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Meinen Sie nicht auch, daß Sie mit ihrem undifferenzierten Haß auf den moslemischen Glauben nicht viel mehr dem selbst entsprechen, was Sie den Moslems vorwerfen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „jello, Gottes wort gilt doch ewiglich oder nicht?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Woran liegt es, dass so viele Menschen bei uns versuchen, blindlings ihre christlich-naiven Vorstellungen auf den Islam zu übertragen?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „@Jello wie ich eben mit einer beispielhaften Sure gezeigt habe gibt es auch entsprechende Suren im Koran“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „@Jello also geht es sowohl gegen die Juden als auch gegen die Muslime?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Welche Rolle spielt die Linke? Warum fördert sie den Islam so sehr, obwohl er am Ende auch ihr an den Kragen gehen wird?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ jello, dann lleis mal die Briefe, da wird auch übelst gegen Homos gehetzt, auch sagte Jesus erkam um das gesetz zu erfüllen und nicht um es zu bekämpfen“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Wer ist denn heute moderator???“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „stimmt es nicht das der koran UNVERÄNDERBAR ist? oder stimmt das die schara (oder so ähnlich) das oberste gesetz für moslems ist ? und nicht unsere deutsche rechtssprechung? (wie auchmal im wdr inner doku berichtet)“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herr, Ist ihre Argumentation nicht zu Pauschal?es ist doch oberflächlich das fehlverhalten von Türken oder Arabern auf ihre Religion zurückzuführen“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Möchten Sie wider eine Staatsreligon einführen ?“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „anne im koran ist es genauso! da darf man frauen „züchtigen“ !!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Schließlich führt doch auch keiner das Fehlbverhalten Christlicher Fundis auf den Einfluss der Bibel zurück“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Sollten wir weniger Glaubens und meinunngsfreiheit haben? Wäre eine Stärkere Säkularisierung unserer Gesellschaft nicht eine Lösung?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Zustimmung, keine Toleranz der Intoleranz.“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Wenn bei einer Gewalttat hervorgehoben wird, daß sie rechtsextremistisch motiviert ist, behandelt die Meldung das Motiv. Wenn ein Migrant eine Gewaltat begeht, hat doch der Umstand, daß er Migrant ist, mit dem Motiv nichts zu tun.“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „@Anne: Im Vergleich zum Koran ist das NT harmlos, bedenke bitte auch, dass der Westen nicht nur Christentum ist, sondern auch Aufklärung.“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „@anne zeig mir eine Stelle im NT in der die Frau schlecht dargestellt wird. Das Gegenteil ist der Fall.“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Herr Herre, stehen Sie dem Judentum eigentlich genauso wie dem Islam gegenüber? Auf Ihrer Seite hetzen Sie immer wieder gegen das Schächten, gegen den Verzehr von Schweinefleisch. Im Judentum sind diese beiden Dinge doch ebenfalls verboten, oder irre ich da? “ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „Lügen Sie nicht so schamlos. Volker Beck ist nicht in den Iran gereist (an dem er unmißverständliche kritik übt: http://www.queer.de/news_detail.php?article_id=7346) , sondern nach Moskau. daß er dort vor einem jahr zusammengeschlagen wurde, wurde ja von ihren anhängern bejubelt: http://www.spreeblick.com/2007/05/29/politically-incorrect-die-etwas-andere-sicht-der-dinge/“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „iceman80:Die Frau ist nur das Abbild und abglanz des Mannes“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Deutsche Moscheen ist ein gutes Stichwort. Edmund Stoiber hat gefordert, dass in Moscheen endlich auf Deutsch gepredigt werden soll. Wäre das keine wichtige Maßnahme zur Integration, dass der Islam als ein Teil der deutschen Kultur erlebt wird?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Wann kommt Marco W. endlich frei?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Sind Sie nicht der Meinung, daß ihre undifferenzierter Haß gegen die Moslems eher Hysterie als fundierte Kritik ist? Tun Sie nicht genau das, was Sie anderen vorwerfen, wenn Sie so undifferenziert Behauptungen aufstellen?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, sind sie der Meinung das ein großer Teil der Muslime mit den gewaltbereiten Islamisten sympathisiert? Bemerken Sie das immer wieder, auch von harmlosen Muslimen, für Verständnis für Terrorismus geworben wird, nach dem Motto „aber die bösen Amerkaner haben…. „??“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Wie kommt es das für die Christen das AT keine rolle spielt aber bei Emotionalen Auseinandersetzungen Auge um Auge gebrüllt wird?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „ergänzender link: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/politically-incorrect/“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „da sehe ich wieder das problem die haben ihre meinungfreiheit und wir unsere aber es wird nicht akzeptirt woran liegt das ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, wie kommt es das der totalitäre Islam solchen Zuwachs verzeichnet?“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Wie sollten Christen zu ihrer Religon satehen ?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Der Koran spricht sich deutlich für Gleichstellung von mann und frau aus:“Die Frauen haben (für die Behandlung von Seiten der Männer) dasselbe zu beanspruchen, wozu sie ihrerseits ihnen gegenüber verpflichtet sind.” (Sure 2:228).“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Was wir brauchen, ist nicht mehr Religion, sondern mehr republikanische Gesinnung! In Frankreich spricht man von republikanischen Tugenden – Stefan, Du bist gemeint :-)“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Das muß ich Ihnen deutlich sagen: Als Christ halte ich Ihre Hetze gegen den moslemischen Glauben für zutiefst unchristlich! Sie wollen einen Kulturkampf, der nicht Teil des modernen christlichen Glaubens ist!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Wenn Christen ihren Glauben ausleben würden müssten sie nicht auch die „Heiden“ bekehren?“ in chat übernehmen
Frage von schnubbe an Stefan Herre: „Halten sie es für unnötig zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden?“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Sie zitieren immer wieder gerne aus dem Koran, haben Sie eigentlich mal den Talmud, neben der Thora das wichtigste Buch des Judentums gelesen? Wissen Sie, wie dort über „Ungläubige“ (Nichtjuden) geschrieben wird? “ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ Hr. Herre etwa so wie die Grppierungen in Amiland die vor kriminellen Akten wie Bombenanschlägen nicht zurück schrecken? “ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Herr Herre, sind Sie selbst eigentlich ein Christ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Ich bezweifele das sich 1.4 Mrd Moslems gefreut haben über den 9/11“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Glauben Sie, daß wir Christen mit Menschenrechtsverstößen wie in Abu Grhaib oder Guantanamo überhaupt das Recht haben, den Stab über andere zu brechen statt vor der eigenen Tür zu kehren?“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „Aber die tragen doch nen großen teil dazu bei oder wie sehn sie das“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Herr Herre, selbst ungläubige müssen in für die Kirche aufkommen, z.B. in Bayern werden hunderte von kirchlichen angestellten von Staat bezahlt, ich will aber dafür nicht zahlen, genausowenig ich GEZ zahlen will. Trotzdem muss ich obwhohl ich keine ÖR nutze“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Der Islamismus ist der konsequent zu Ende gedachte Islam. Muslime sind nur insofern modern, als sie gar keine richtigen Muslime mehr sind.“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Eine klare Frage an sie Hr. Herre: Was sollte die Gesellschaft und die Politik genau tun, um die von Ihnen angemahnten Misstände zu beheben? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Beschneidung ist auch ein Teil des Jüdischen Glaubens, wo ist das Problem?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Hr. Herre sehen sie Religionen allgemein als Problem an? Denn die Religion ansich war bisher der häufigste Auslöser für Kirege. Unabhängig welche Religion….“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Sollte man nicht auch auf die Mängel im Christentum ihnweisen?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Gewalt und Frauenunterdrückung gibt es übrigens auch im christlichen Kulturkreis, und das kritisieren Sie nicht!“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „villeicht bekomme ich auch mal eine klare Antwort“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „ohne das es wieder zu anschlägen kommt?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Fällt ihen eigentlich nicht auf das sie zutiefst pauschalisierend sind? „DIe“ Moslems sind alle…usw“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „Herr Herre, haben sie überhaupt jemals mit einem gläubigen Moslem gesprochen?“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Was halten sie davon,daß die besucher ihrer Seite uns als bekloppte bezeichnet ? “ in chat übernehmen
Frage von flitzer an Stefan Herre: „Sind Sie nicht auch der Meinung, dass der Islam an sich eine friedliche Religion bzw. zumindest nicht gewalttätiger als das Christentum ist? Und nur die extremen Gruppierungen das Bild so verzerren?“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „@MaclomX5. In Zahlen lässt sich das nicht ausdrücken, aber sehr sehr viele haben sich gefreut. “ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Daß Sie nicht trennen wollen zwischen der verschwindenden Minderheit von Extremisten und der Masse der friedliebenden Gläuben zeigt doch, daß es Ihnen nicht um Mängel am Islam sondern um Stimmungsmache geht!“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Sollten die Deutschen, vor allen Politiker ihren toleranten Kurs gegenüber dem Islam einstellen? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,Wieso dulden sie auf ihrem Webblog Kommentare wie“Ausrottung der Brut(Islam) “ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Ist am Islam nur der Terror ein Problem, oder auch die schleichende Islamisierung?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Sie beantworten nicht meine Fragen Hr. Herre. Wenn man wie Sie derartige „Kritik“ übt, sollte man doch im Sinne der Glaubwürdigkeit auch ein paar Antworten auf die eigens aufgeworfenen Fragen haben. “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Es ist Historisch belegt das es den Menschen unter der Islamischen Besatzung besser ging als unter der Christlichen und Menschen Freiweillig den Islam angenommen haben“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Ist das Christentum in Europa schon vom Islam besiegt?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, tut ihnen das nicht auch in der Seele weh das viele Leute einfach nicht die Gefahr des Islamismus sehen wollen und dadurch unsere Familien gefährden? Macht sie das nicht irgendwie zu Mittätern?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Ok ist nach ihrem ansprüchen überhaupt eine Religion „friedlich“?“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Haben Sie eigentlich schonmal das Lied „Selbst gemacht“ gehört? Kann ich Ihnen nur empfehlen http://www.youtube.com/watch?v=fJXfEbwYsp0″ in chat übernehmen
Frage von schnubbe an Stefan Herre: „Denken sie nicht, dass die Aufklärung an Menschen vorbei gegangen ist, die undifferenziert eine ganze Gruppe auf Grund ihrer Religion diskriminieren?“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Fällt Ihnen auf das im Chatroom fast ausschließlich links gerichtete „Doler“ sitzen ;-)“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Ja Hr. Herre, in dem Sie sie nicht beantwortet haben.“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „eine ziemlich gewagte These, Herr Herre, da sich mich überhaupt nicht kennen. Sind alle ihre Thesen so fundiert wie diese?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Ist Ihre Freundin Claudia ihnen eine grosse Stütze bei ihrer täglichen Arbeit?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Protest Stefan Herre: Europa ist nicht das Christentum!“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Wo hat denn der Islam in Europa „gesiegt“???“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Es gibt eine Prophezeiung Das der Islam eines Tages die Größte Religion sein wird.Merken sie nicht das es sich nur erfüllt durch seinen Wachstum?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „sollten wir nicht Religion im Allgemeinen einschränken, etwa Keine Kirchensteuer durch den Staat kirchen als e. Vereine um so eine gleichhieet mit den anderen Glaubensrichtungen zu erzielen?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Ist das nicht ansichtssache? Die meisten Amerikanischen wie Russischen Soldaten sind Christen und sie üben ebenfalls Gewalt aus. Oder gibt es ihrem empfinden nach „gute“ und „böse“ gewalt?“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „tut mir leid, als Mann fehlen mir die biologischen VOraussetzungen zum Kinder kriegen. Wieviele Kinder haben sie schon bekommen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Wissen sie das man 1933 genau so wie sie jetz gegen die Moslems gegen die Juden gehetzt wurde?“ in chat übernehmen
Frage von Euronymous an Stefan Herre: „Soll deutschland also erwachen?“ in chat übernehmen
Frage von Jack_Bauer an Stefan Herre: „Warum Ihre Gegnerschaft zum bau von Moscheen? Sollte es den Bürgern nicht selbst überlassen sein, was diese auf Ihrem Grundstück bauen? “ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „@bad Idol : Ich habe den Nationalsozialismus nicht mit den Islamismus gleich gesetzt. “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, sollte man Chinesen verbieten nach Deutschland einzureisen wenn in Berlin plötzlich der häufigste Vorname Matsumoto“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „An MalcolmX5: Welche Sure ist das denn, wo Respekt gegenüber Christen fefordert wird? Ich hab den Koran hier, habe aber keine solche Sure gefunden. Quelle bitte?“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Welche Maßnahmen zur Bekämpfung einer schnell voranschreitenden Islamisierung Deutschlands schlagen sie vor?“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „an MalcomX.: von neuerer deutscher Geschichte wissen Sie aber nicht viel; man soll nicht um Disussionen abzuwürgen die ‚Nazikeule‘ schwingen!“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „gibt Ihnen nicht zu denken, daß sie mittlerweile auch von jüdischer seite kritisiert werden? http://www.hagalil.com/01/de/Antisemitismus.php?itemid=1026#nucleus_cf“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „@Anne: Die Gegenüberstellung von Islam und Christentum ist falsch, der Westen ist viel mehr als Christentum.“ in chat übernehmen
Frage von muckraker an Stefan Herre: „“Gedanken, wie den Männern das Recht auf zwei Frauen zwecks Zeugung von Nachkommenschaft einzuräumen, wurden auch von Frauen unterstützt. So erwog man 1943 tatsächlich, dass Frauen bis zu 35 Jahren verpflichtet werden sollten, mit reinrassigen deutschen Männern vier Kinder zu zeugen.““ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „@Anna natürlich“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, harrsche Kritik sollten sie ja gewöhnt sein. Wie sehen Sie die Qualität dieses Chats und die Fragen, die ihnen gesandt wurden?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Aber ich dachte, der Islam hat schon fast gesiegt, Herr Herre, müßten Sie da nicht schon massive Einschränkungen bei der ausübung Ihres Glaubens spüren?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Und was ist mit den ganzen Muslimen, die gegen die Nazis gekämpft haben und in den KZ sterben mussten?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „@Anne: Ich werde teilnehmen ;-)“
Frage von muckraker an Stefan Herre: „ideologische grundlage des lebensborns e.v.: „Rettung der „nordischen Rasse“ vor dem durch Geburtendefizite bedingten drohenden Untergang mittels Steigerung der Geburtenrate“ […]“ in chat übernehmen

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Giordano in der FAS

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Auszug: [2]

Noch war der erste Pulverdampf des Kampfes um den Bau einer zentralen Großmoschee in Köln nicht verflogen, da hatte sich auch schon eine Unruhe von bundesweiten Ausmaßen gemeldet – die Furcht vor einer schleichenden Islamisierung unseres Landes. Sie ist nur zu begründet – lokal, national und international.

Mit meinem Vorstoß gegen den Bau ("Kein Ausdruck muslimischen Integrationswillens, sondern ein Zentrum integrationsfeindlicher Identitätsbewahrung und Symbol eines Angriffs auf unsere demokratische Lebensform" ) war etwas ausgesprochen worden, was ganz offenbar vielen Deutschen auf der Seele liegt, ohne dass sie es zu äußern wagten. Anders ist die geradezu sturzflutartige Medienlawine nicht zu erklären, die aufdeckte, wie virulent, überall gegenwärtig und hochbewusst da etwas vor sich hin geschwelt hat, was von der Politikerklasse über Jahrzehnte hin regierungsübergreifend sträflich verdrängt, hartnäckig geleugnet und immer wieder geschönt worden ist.

Die vielen Briefe, Faxe und Anrufe, die mich seither erreichten, hatten dann auch einen ebenso einheitlichen wie bestürzenden Tenor: "Wir stehen hinter Ihrer Kritik, fürchten aber, in die falsche, die neonazistische Ecke gestellt zu werden, wenn wir sie aussprechen." Auf der ganzen Linie also Triumph des niederträchtigsten aller niederträchtigen Totschlagargumente der "Political Correctness": "Wer gegen die Moschee ist und das laut sagt, besorgt die Sache der Nazis von heute." Im konkreten Fall meinte das den Versuch der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Partei "Pro Köln", mich mit der Losung "Giordano auf Pro-Köln-Kurs" zu instrumentalisieren. Woraufhin ich sie "die lokale Variante des zeitgenössischen Nationalsozialismus" nannte, "die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer sperren würde". Was die braune Truppe veranlasste, mit einem Verfahren zu drohen, dem ich, falls es zustande käme, mit freudiger Erregung entgegensähe.

Dass einem falsche Bundesgenossen auf die Schulter zu klopfen versuchen, ist hässlich, mundtot machen lassen sollte man sich dadurch aber nicht. Man braucht, verdammt noch mal, kein Überlebender des Holocaust zu sein, um mit bürgerlichem Selbstbewusstsein den nach wie vor in linken Denkschablonen steckenden Multikulti-Illusionisten, xenophilen Einäugigen und Appeasement-Doktrinären couragiert die Stirn zu bieten. Niemand sollte sich durch politische Diffamierung deutscherseits oder muslimische Drohungen einschüchtern lassen.

Umfragen des "Kölner Stadtanzeigers" ergaben: Ein starkes Drittel der Bevölkerung ist für den Bau der Moschee, ein fast gleich großer Teil dagegen, während über zwanzig Prozent ein kleineres als das geplante Gebäude befürworten. Ein Resultat, das bestätigt, wie nötig eine Befragung der Bevölkerung gewesen wäre. Sollte der Bau in seiner jetzigen Gigantomanie hochgezogen werden, geschähe das also gegen den erklärten Willen einer nicht unbeträchtlichen Mehrheit. Ganz fest steht die Front der Baubefürworter ohnehin nicht mehr, nach Kardinal Joachim Meisners öffentlichem Geständnis: Zwar habe er keine Angst, wohl aber "ein ungutes Gefühl".

Ich dagegen, Kuriosum meiner späten Tage, stelle mit Bewegung fest: Zum ersten Mal in meinem publizistischen Leben steht eine Mehrheit der Deutschen hinter mir – oder ich, mir lieber so, stehe hinter ihr.

Vor uns liegt der Scherbenhaufen einer Immigrationspolitik, die sich zäh geweigert hat, Deutschland zu einem Einwanderungsland zu erklären und es mit den entsprechenden Gesetzen und Regularien auszustatten. Dieses hartnäckige Versäumnis hat nach dem Zustrom vorwiegend türkischer "Gastarbeiter" der sechziger und siebziger Jahre eine gewaltige Zuwanderungswelle zur Folge gehabt. Was da nachströmte, waren Familienangehörige, Ehefrauen, Söhne, Töchter, Neffen, Tanten, Nichten, die in nichts den völlig berechtigten Eigennutzinteressen der Mehrheitsgesellschaft entsprachen, sondern ihre Aufnahme einer stark philanthropisch-humanitär-weltverbesserischen Haltung verdankten – und die Sozialkassen mit Milliarden belasteten.

Das Ergebnis ist die Anwesenheit von Millionen Menschen aus einer gänzlich anderen Kultur, viele von ihnen ohne jede Qualifikation und nur bedingt integrationsfähig und -willig. Erschreckenderweise deuten viele Anzeichen darauf hin, dass die derzeitige, dritte Generation islamischer denkt als ihre Eltern und Großeltern und dass ein Teil von ihr anfälliger ist für radikale Ideen als diese.

Nicht, dass es keine Beispiele gelungener Einordnung in die Mehrheitsgesellschaft gäbe. Nur – exemplarisch werden sie auch dadurch nicht, dass türkische Verbände immer wieder versuchen, die Ausnahme zur Norm zu erklären. Die erste unbequeme Wahrheit ist: Die Integration ist gescheitert! Und die "Parallelgesellschaften" sind der deprimierende Ausweis dafür.

Es sind türkische Kritikerinnen und Kritiker, die authentisch berichten von einem Alltag der Unterdrückung, der Abschottung, der Ausbeutung, der Zwangsehe und der Gefangenschaft muslimischer Frauen und Mädchen als Norm, bis hinein in die namenlose Perversität der "Ehrenmorde". Sie prangern eine Kultur an, in der Frauen nicht wählen und nicht entscheiden dürfen, mit wem sie zusammen sein wollen, und die bei Widerspruch und Widerstand Gefahr laufen, verletzt oder gar getötet zu werden. Die Gleichberechtigung der Frau in der muslimischen Gesellschaft bleibt die Schlüsselfrage – für jede Integration. Eben das macht sie so schwierig. Wir müssen lernen, die Dinge beim Namen zu nennen. Es gibt innerhalb der muslimischen Minderheit türkische Gewaltkultur, Nationalismus und Fundamentalismus, außerordentlich aggressives Verhalten in der Öffentlichkeit und Siegergebaren mit demographischer Drohung, all das mitten unter uns und tagtäglich.

Die Rolle der geradezu inflationär emporschießenden türkisch-muslimischen Migrantenverbände in Deutschland ist höchst zwielichtig, allen voran die am Tropf der türkischen Religionsbehörde Diyanet hängende Ditib, die Türkisch Islamische Union der Anstalten für Religion e.V. Obwohl sie dauernd ihre Treue zum Grundgesetz beteuert, hielte ihr vorgegebenes laizistisches Islamverständnis einer näheren Prüfung nicht stand. Türkische Kritiker halten sie für von radikalnationalistischen Organisationen unterwandert und nennen Querverbindungen zu Verbänden und Parteien, die statt auf Integration auf kulturelle Identitätsbewahrung der Immigranten und ihrer Nachkommen hinarbeiten. Dazu wird bekannt, dass Ditib-Imame eine Sonderausbildung erhalten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 im türkisch-osmanischen Reich zu einem "Mythos" erklärt – eine "Auschwitz-Lüge" auf Türkisch.

Was wissen wir von der Tätigkeit der vielen zugewanderten international-islamistisch orientierten Funktionsträger innerhalb der nicht mehr zu zählenden Verbände? Und wie ehrlich können denn Bekenntnisse zu den Prinzipien der säkularen Demokratie sein, wenn es doch die Taqiyya gibt, die ausdrücklich religiös sanktionierte Erlaubnis zu Täuschung und Verstellung in der Auseinandersetzung mit "Ungläubigen"? Nirgendwo bin ich auf mehr Unfähigkeit zu Selbstreflexion, zu Selbstkritik und Selbstironie gestoßen als in diesen Kreisen, dafür aber auf einen Dauerzustand nervösen Beleidigtseins, das seine Sensibilitäten zur letzten Instanz machen will.

Buchstäblich rot sehe ich auch, wenn die Ditib und andere Verbände wieder einmal penetrant auf Religionsfreiheit pochen – ohne das kleinste parallele Bemühen um Religionsfreiheit in der Türkei. Da wird ein Prinzip sichtbar, das über allen Aktivitäten muslimischer Verbände steht, eingeschlossen den "Zentralrat der Muslime in Deutschland" (ZDM) oder die "Islamische Gemeinschaft in Deutschland" (IGD): zu fordern, fordern, fordern, ohne jeden Sinn für eine Bringschuld.

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In Sachen Koran: „Einspruch, euer Ehren!“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Einspruch!Gegen die Ablehnung ihrer Strafanzeige (wir berichteten) [3] wurde durch unsere Leserin Jutta S. wie folgt Beschwerde eingelegt. Eine Antwort hierzu steht noch aus.

Sehr geehrte Frau Dr. Kühne!

Hiermit erhebe ich Beschwerde gegen die Nichteinleitung eines Ermittlungs- bzw. Einziehungsverfahren gemäß § 152 Abs.2 i.V.m. § 170 Abs.2 StPO.

Die Begründungen Ihrer Ergebnisse der Überprüfung bedürfen einiger Richtigstellungen bzw. Entgegnungen. Dabei möchte ich Ihre letzte Bemerkung zuerst aufgreifen, „dass dahingestellt bleiben kann, ob der Koran nur in der von Ihnen dargestellten Form, oder, wie es von vielen Reformern in der islamischen Welt bereits getan wird, in Übereinstimmung mit den Menschenrechten ausgelegt werden kann.“

Fast alle islamischen Länder haben Menschenrechtserklärungen unterzeichnet, wie z.B. die „Allgemeine Menschenrechtserklärung“ der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1948 (Saudi-Arabien unterzeichnete nicht). Einige islamische Organisationen haben in den vergangenen Jahrzehnten sogar selbst Menschenrechtserklärungen formuliert, z.B. der Zentralrat der Muslime in Deutschland, ZMD. Sie unterscheiden sich allerdings alle insofern grundsätzlich von Menschenrechtserklärungen westlicher Länder, als dass sie dem Koran (Gesetzesquelle) und dem islamischen Gesetz (der Sharia) vor der Gewährung aller Menschenrechte stets den höheren Rang einräumen ! (siehe unten 1)

Artikel 24 der Kairoer Erklärung der Menschenrechte von 1990 formuliert etwa : „Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Sharia“, und Art. 25 ergänzt: „Die islamische Sharia ist die einzige zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung.“ Diese betont die „Rolle der islamischen Umma (der weltweiten Gemeinschaft aller Muslime), die von Gott als die beste Nation geschaffen wurde und die der Menschheit eine universal und wohlausgewogene Zivilisation gebracht hat, in der zwischen dem Leben hier auf Erden und dem Jenseits Harmonie besteht, und in der Wissen mit Glauben einhergeht.“

Diese Höherordnung von Koran und islamischem Gesetz bedeutet, dass in islamischen Ländern Menschenrechte an sich, losgelöst von den religiösen Werten der islamischen Offenbarung (Koran), tatsächlich nicht existieren. Menschenrechte können daher in islamischen Ländern nur im Rahmen der im Koran und dem islamischen Gesetz festgelegten Gebote gewährt und eingefordert werden! Womit wir wieder beim Koran wären.

Die von Ihnen erwähnten vielen islamischen Reformer leben entweder versteckt im Exil, werden verfolgt oder sind schon tot. (2)

Sie bezweifeln, dass der Inhalt des Koran überhaupt an den Normen unserer allgemeinen Rechtsordnung gemessen werden kann, da seine Entstehung etwa auf das 7. Jahrhundert datiert wird. Abgesehen davon, dass die Entstehung und Echtheit des Koran zeitlich wie inhaltlich sehr umstritten ist (3), habe ich in meiner Strafanzeige aufzuzeigen versucht, dass es sich bei dieser Schrift Koran um eine Gesetzesquelle der Sharia handelt, die jetzt, hier und heute, zu allen Zeiten und für alle Muslime gültig ist und sich zudem als Verfassung über unsere Verfassung stellt! Der Koran hat also mitnichten den Status einer vorkonstitutionellen Schrift! (4)

Unter diesem Gesichtspunkt wäre hier zu fragen, inwieweit die Verbreitung des Koran von der in Artikel 4 des Grundgesetzes verbürgten Religionsfreiheit gedeckt ist, zumal die Sharia, deren Quelle der Koran ist, jeden mit dem Tod bedroht, der aus der islamischen Gemeinde austritt. Das steht im klaren Widerspruch zur „negativen Religionsfreiheit“, die das Grundgesetz garantiert.

Sie erwähnen, dass die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit des Grundgesetzes nach BVerfG NJW 1971, 931 nicht nur die innere Freiheit sondern auch das Verbreiten des Glaubens umfasst (BverfGE 24, 236, 245, BVerfG NJW 1972, 327 (329). Mit dem Koran sind Anhänger angehalten, andere zum Islam zu zwingen.

Sure 9:29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben….(siehe auch Sure 2:193) und Sure 47:4 „Und wenn ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben verweigert haben, so gilt das Schlagen der Genicke, bis, wenn ihr sie niedergekämpft habt, ihr dann die Fessel fest macht.“

So wird dem Islam nicht nur „vorbehaltlos“ sondern „schrankenlos“ die Religionsfreiheit gewährleistet (BVerfGE 32, 98 (107)).

Sie beschreiben ausführlich die seelische Bedrängnis, in die ein Gläubiger kommen kann, wenn er sich verpflichtet fühlt, dem höheren Gebot des Glaubens und nicht der allgemeinen Rechtsordnung zu folgen. Der Islam kennt die Trennung von Religion und Staat nicht! Der Koran ist für Muslime nicht nur die maßgebliche Schrift in Fragen des Glaubens, sondern immer auch die maßgebliche Schrift in Fragen des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens und des Umgangs mit Andersdenkenden! Somit geht es beim Koran nie nur um eine persönliche ernste Glaubensüberzeugung, sondern immer auch um die maßgebliche eigene islamische Gesetzgebung, die sich sehr wohl in den Widerstreit mit unserer staatlichen Rechtsordnung begibt: Es tritt nicht unsere Rechtsordnung in den Widerstreit mit dem Glauben des Islam allein, nein, die Rechtsordnung des Islam mit dem Koran als Verfassung tritt in den Widerstreit mit unserer freiheitlichen Rechtsordnung. So wendet sich der Koran – zielgerichtet – gegen jede andere Verfassung, in diesem Fall gegen die Verfassungsordnung der BRD.

Ich gebe zu, dass es sehr mutig gewesen wäre, wenn Sie ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hätten. Es ist auch die Frage, wie unbeeinflusst und frei von den Vorgaben aus der EU an unseren nationalen Gerichten mit Fragen zum Islam umgegangen wird. Immerhin wird mit dem Antidiskriminierungsgesetz und den zahlreichen EU-Kommissionen (EUMC, ECRI, Anna-Lindh-Foundation usw), insbesondere jede (auch konstruktive) Islamkritik überwacht oder kriminalisiert.

Allerdings hat die Staatsanwaltschaft in Kopenhagen (Byret ) durch die Anklägerin Lone Damgaard am 17.08.2006 Fadi Abdel Latif (Hisb ut-Tahrir) zu drei Monaten Haft verurteilt, weil er Texte aus dem Koran und der Hadith (Überlieferungen), die Drohungen gegen die dänische Regierung sowie gegen Juden enthielten, übersetzte und verbreitete.

Nach der neuerlichen merkwürdig begründeten Ablehnung der Eröffnung des Hauptverfahrens durch das Landgericht Oldenburg vom 02.08.2006 (Drohungen gegen Islamkritiker über islamischer Website) mehren sich Bedenken, ob der Gesetzgeber unsere Grundwerte der „noch“ freiheitlichen Demokratie noch schützt, schützen kann, oder selbst infrage stellt.

Anmerkungen:

(1) Im Bericht des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg 03/2002
– „Zentralrat der Muslime (ZMD) bekennt sich zur Priorität des islamischen Rechts“ –
wird aufgezeigt, dass sich die Werteordnung der „Islamischen Charta“ keineswegs am hiesigen Grundrechtskatalog orientiert. Deutlich wird das islamische Rechtsprinzip über die allgemeinen Menschenrechte gestellt.

Dr. Rainer Glagow, Islamwissenschaftler: „Die Islamische Charta des ZMD“ in Hans Zehetmair (Hrsg ): „Der Islam im Spannungsfeld von Konflikt und Dialog“.

(2) Anwar el Sadat, wurde 1981 durch die Muslimbruderschaft ermordet, weil er Ägypten zu einer freien Gesellschaft ohne religiöse Zwangsjacke reformieren wollte (Öffnung zum Westen und Israel).

Ali Dashti starb nach Folter im Gefängnis.

Mahmud Muhammad Taha, sudanesischer Theologe, wurde 1985 öffentlich gehängt, weil er versuchte, die Rolle des Koran als Rechtsquelle zu reduzieren.

Sadiq al-Azun („Die Welt des Islam“ ) flüchtete ins Ausland…….

(3) J. Schacht, C.E. Bosworth: „The Legacy of Islam“, Oxford 1974

John Wansbrough: „Quranic Studies, Oxford 1977

P. Crone: „Roman, Provincial and Islamic Law ?“, Cambridge 1977
M. Cook: „Muhammad“, Oxford 1983

Bat Ye`or: „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“

(4) Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechte e.V : „Bedrohte Freiheit“ (Arbeitshilfe für die geistige Auseinandersetzung mit dem Islam). www.buergerbewegungen.de

Ayyub Axel Köhler (Vorsitzender des ZMD): „Islam – Leitbilder“, S.25, S.28

Murad W. Hoffmann: „Islam – der verkannte Glaube“, Al-Islam Nr.4, S.8f, 1995

Ibrahim El-Zayat (Islamische Gemeinde Deutschland (IGD), Muslimbruderschaft unter dem Dach des ZMD): „Jugendmagazin der muslimischen Jugend (MJ) TNT“, Nr. 1/9, 1996, S.2

Serap Cileli: „Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 29.01.2006 “.

Mark A. Gabriel, PH.D. ehemals Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo: „Islam und Terrorismus“.

Bat Ye`or: „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“

Der Koran der Website des Zentralrats der Muslime (ZMD) http://www.islam.de

Mit freundlichem Gruß

Jutta S.

» Generalstaatsanwaltschaft-Hamburg@sta.justiz.hamburg.de [4]

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Offener Brief eines PI-Lesers an Heribert Rech

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

HandcutSehr geehrter Herr Rech, was wir heute denken, wird morgen unser Schicksal sein. Was Sie als Innenminister, unberührt von jeglicher Erkenntnis über den Islam, heute verbreiten, wird dazu beitragen, uns morgen ins Verderben zu stürzen.

Laut Zeitungsberichten [5] haben Sie bei einem Besuch der Moschee im badischen Buggingen darauf hingewiesen, dass es darum gehe, Vorurteile, vor allem den Muslimen gegenüber, abzubauen. Aber die Frage ist doch, ob diese von Ihnen so bezeichneten „Vorurteile“ nicht berechtigte und durchaus begründete Urteile sind. Die schlichte Wahrheit über den Islam, in dem der Absolutheitsanspruch einer faschistoiden Allmachtsideologie schon im Keime steckt, zu erkennen, sollte man von einem Innenminister erwarten können. Gerade Sie dürfen nicht außer Acht lassen, dass zwischen dem islamischen Recht, das sich als offenbartes Gesetz Allahs versteht, und dem deutschen Grundgesetz sowie den allgemeinen Menschenrechten, die beide säkulare Errungenschaften menschlichen Geistes darstellen, unüberbrückbare Gegensätze bestehen, da das islamische Rechtssystem auf dem Grundsatz der Verschiedenheit von Mann und Frau und von Muslimen und Nicht-Muslimen basiert. Der bekannte Altertumswissenschaftler Egon Flaig sagt dazu in einem Aufsatz kurz und bündig:

„Die Scharia beinhaltet die Dhimmitude. Egal wie abgemildert die Scharia hier und dort ist: sie ist auf radikalste Weise anti-demokratisch und anti-menschenrechtlich“.

Von einem konkreten und die Praxis betreffenden Gesichtspunkt aus, stellt sich generell die Frage, inwieweit die Zuwanderung von Muslimen Deutschland geistig, kulturell und materiell überhaupt vorangebracht hat. Durch welchen geistigen oder moralischen Gehalt im Koran, und durch welche politischen Grundhaltungen im Islam, sollten denn bereichernde und fördernde Wirkungen ausgehen?

„Die Geschichte hat nur zu deutlich gezeigt, mit welcher Brutalität Mohammed seine Kritiker beseitigte bzw. beseitigen ließ, wie er Verträge brach, Menschen verstümmelte, Lösegeld erpresste und den Stämmen Arabiens auf der Spitze seines Schwertes den Islam aufzwang. Wer sich diesen Propheten zu seinem Vorbild auserkoren hat, wird sicherlich nicht die Absicht haben, die Demokratie noch demokratischer zu machen“, oder gar Humanität zu verbreiten (Zitat nach Michael Steiner: „Die islamischen Eroberer“; S. 188).

Aber es ist nicht nur so, dass die demokratischen Grundprinzipien mit dem Islam unvereinbar sind, der demokratische Rechtsstaat selbst wird von gläubigen Muslimen entschieden abgelehnt und sogar bekämpft. Ein Moslem klärt uns darüber auf:

„Für fromme Muslime gehört die einzige rechtmäßige Befehlsgewalt Allah allein, und der Herrscher bezieht seinen Machtanspruch von Allah und dem heiligen Gesetz und nicht vom Volk“.

Und Scheich Said Schaaban erklärt uns auch warum:

„Wir müssen die Demokratie zugunsten des Islam, dem einzig vollkommenen, vom Allmächtigen ausgearbeiteten System, ablehnen… Unser Marsch hat gerade erst begonnen und der Islam wird zu guter Letzt Europa und Amerika erobern… Denn der Islam ist der einzige (Weg) zur Erlösung, der dieser verzweifelten Welt noch bleibt…. Unser Auftrag ist, der gesamten Welt Erlösung zu bringen. Und dass ja niemand glaube, wir seien nur utopische Träumer!“

Nein, das sollte man nicht tun, denn das zu glauben wäre ein tödlicher Irrtum. Für Deutschland wird es höchste Zeit aufzuwachen, bevor es nach der Katastrophe des Nationalsozialismus in die nächste schlittert.

In der Hoffnung, dass Sie sich bemühen, Ihrem Amtseid, Schaden vom deutschen Volk zu wenden, gerecht zu werden, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Helmut Zott [6]

» Email an Heribert Rech: heribert.rech@cdu.landtag-bw.de [7]
» Email an Günther Oettinger: guenther.oettinger@cdu.landtag-bw.de [8]

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Rech (CDU): Vorurteile gegen Muslime abbauen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Heribert RechEs gibt Politiker, die kapieren es einfach nie. Ein Exemplar dieser Scheuklappen-Spezies ist der baden-württembergische CDU-Innenminister Heribert Rech [9] (Foto). Bei einem Besuch einer Moschee [10] im badischen Buggingen forderte Rech größere Toleranz gegenüber Muslimen und einen intensiveren interkulturellen Dialog.

Vor allem mit Menschen aus islamisch geprägten Ländern gebe es im Polizei- und Behördenalltag oft Missverständnisse und Konflikte. Durch ein stärkeres Miteinander könnten diese Probleme ausgeräumt werden. „Es geht darum, Vorurteile abzubauen. Einheimische und Zugezogene müssen sich als Partner begegnen“, sagte Rech.

Der Moschee-Verein in Buggingen kooperiere seit knapp eineinhalb Jahren mit der Akademie der Polizei in Freiburg. Diese Zusammenarbeit sei landesweit einmalig. Bei den Seminaren, die gemeinsam veranstaltet werden, können sich Polizisten und Behördenmitarbeiter in der örtlichen Moschee über den Islam informieren und ins Gespräch kommen. „Interkulturelle Kompetenz öffnet die Augen für die Vielfalt und die Verschiedenheit der Menschen und für ihre Sichtweisen“, sagte der Minister. Daran habe auch die Polizei ein Interesse. An der Akademie der Polizei würden seit dem vergangenen Jahr regelmäßig dreitätige Fortbildungsseminare veranstaltet. Darin können sich die Beamten über die Werte, Traditionen und Verhaltensregeln von Menschen mit muslimischem Glauben informieren.

» Kontakt: Heribert.Rech@CDU.landtag-bw.de [11]

(Spürnase: grundgesetzwatch)

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Claudia Roth im Heiligen Krieg gegen Mixa

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Bild-Quelle: Düsseldorf-Blog [12]

In einem überraschenden und unerwarteten Anflug von Weisheit hatte – wie berichtet [13] – Bischof Mixa kürzlich erklärt, dass Deutschland keine repräsentativen Moscheen brauche, solange es in islamischen Ländern keine Religionsfreiheit für Christen gebe. Damit zog er sich natürlich den Zorn der Grünen-Chefin [14] zu, die der totalitären Ideologie ihrer Verbündeten im Geiste im Namen der Religionsfreiheit postwendend zur Seite sprang.

„Wenn Bischof Mixa der Bundesrepublik empfiehlt, die Religionsfreiheit für Muslime einzuschränken, weil sie auch in islamischen Staaten eingeschränkt wird, dann zeigt sich einmal mehr, wie wenig der Augsburger Oberhirte vom Grundgesetz und vom modernen Rechtsstaat hält und wie sehr er noch im Mittelalter feststeckt.

Im Gegensatz zum Islam. Der hat das Grundgesetz bereits im Koran verinnerlicht, hat das Mittelalter lange hinter sich gelassen und ist vollendet im modernen Rechtsstaat angekommen.

Welcher Teufel muss den Bischof eigentlich geritten haben, wenn er das Handeln von Theokratien und Willkürstaaten auch nur entfernt als Richtmaß für die Bundesrepublik ansehen kann? Die Werte und Grundrechte unserer Verfassung dürfen nicht zu Geiseln von Feinden der Freiheit und der Demokratie werden, die erst dann gewährt werden, wenn es irgendwelchen Despoten irgendwo auf der Welt genehm ist.

Ein peinlicher Lapsus, Claudi. Der Bischof sprach von islamischen Ländern. Wie kann man denn da plötzlich auf „Theokratien und Willkürstaaten“ kommen, nachdem wir gerade festgestellt haben, dass nichts moderner ist als der Islam und nur einige Vertreter der katholischen Kirche noch im Mittelalter feststecken?

Die Bundesrepublik wird sich nicht in den Kampf der Kulturen und Religionen treiben lassen, von dem Mixa und seine ultrakonservativen Münchner Freunde träumen, die heute wieder unter dem Kreuzritterslogan von 1096 ,Gott will es’ antreten. Die Bundesrepublik muss sich vielmehr fragen, ob ein Mann wie Mixa noch Militärbischof in einer Armee sein kann, die gerade keine mittelalterliche Kreuzritterarmee ist, sondern eine moderne, dem Grundgesetz und dem freiheitlichen Rechtsstaat verpflichtete Armee.“

Der Islam ist ein moderner Garant für den Rechtsstaat und die Kirche will den Kampf der Kulturen und befindet sich noch im Mittelalter. Mit so viel Klugheit und Verstand kann man bei den Grünen also Chef werden … Da erübrigt sich jeder Kommentar.

(Spürnasen: Urs Schmidlin und Andreas H.)

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Lohnt sich der Rechtsweg?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

justitia.jpg [15]Gibt es überhaupt einen Rechtsweg? Gibt es eine reale Chance, das von den Moslems als heilige Buch angesehene und von uns, die wir es gelesen haben, als unvereinbar mit unserer Rechtsordnung betrachtete Buch – den Koran – durch die Gerichte im Geltungsbereich unserer Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung verbieten zu lassen?

Wir sind keine Rechtsgelehrten und erlauben uns deswegen keine Beurteilung. Wir unterstützen aber alle gesetzeskonformen Bestrebungen, die Menschen in unserem Land über den wahren Inhalt dieses Buches zu informieren.

In Brüssel wird am 11. September eine – hoffentlich – erfolgreiche Demonstration gegen die Islamisierung Europas stattfinden. Informationen hierzu gibt es hier [16].

In Köln, München und anderen deutschen Städten wehren sich Bürger gegen den Bau von Moscheen. In der Schweiz geht man gegen Minarette vor. 2009 sind Europawahlen und in vielen Ländern Europas werden islamkritische Parteien zur Wahl antreten.

Auf einer (noch in Arbeit) Webseite von Deus Vult [17] fanden wir neben einer ausgesprochen informativen Gegenüberstellung von Aussagen der Religionsgründer Jesus Christus und Mohammed einen prägnanten Satz, den wir – aus christlicher Perspektive – gern wiederholen wollen:

DENN WIR KÄMPFEN NICHT GEGEN MOSLEMS, SONDERN UM SIE!

Viele Wege führen nach Rom, sagt man. Und wahrscheinlich wird damit auch unsere Frage nach dem Rechtsweg beantwortet: es gibt nicht nur einen sondern viele (Rechts-) wege. Unsere Spürnase Margit G. hat uns auf diese Strafanzeige aufmerksam gemacht, mit der Bitte diese zu veröffentlichen und unsere Leser zu bitten, diese bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zu stellen. Wir wissen nicht, ob eine solche Aktion Erfolg haben wird. Wir wissen aber, das steter Tropfen den Stein höhlt. Eine Liste der Staatsanwaltschaften findet man hier [18].

Betrifft: Strafanzeige

Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Verbreitung einer Schrift, die gemäß § 166 ( 1,2 ) den Tatbestand der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen sowie gemäß § 130 den Tatbestand der Volksverhetzung und andere Tatbestände laut GG und StGB erfüllt.

Begründung:
Die Voraussetzung der Strafanzeige liegt im Status der Schrift Koran gegenüber unserem Grundgesetz, wobei der Koran sich mit über 200 Aussagen gegen und insgesamt über unser Grundgesetz stellt : Der Koran ist für Muslime die maßgebliche Schrift in Fragen des Glaubens, des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens und des Umgangs mit Andersdenkenden. Der Koran erhebt den Anspruch, unmittelbar von Allah gegeben worden zu sein. Nach dem Verständnis etlicher auch führender Muslime in Deutschland gilt er deswegen wortwörtlich und absolut für jede Zeit und an jedem Ort. Das belegen u.a. folgende Aussagen:

„Eine Verfassung nach dem Prinzip der Gewaltenteilung mit der Institutionalisierung von Legislative, Exekutive und richterlicher Gewalt ist in der islamischen Staatstheorie nicht zu finden. Das ist aus islamischer Sicht insofern verständlich, als die Gesetze – nämlich die göttlichen Gesetze – als Scharia schon vorhanden sind und sich eine im Sinne des Wortes gesetzgebende Macht nicht mehr zu konstituieren braucht. NUR ALLAH IST GESETZGEBENDE MACHT!“
(Axel Köhler, Islam-Leitbilder, S. 28). „Der Rechtscharakter der Sunna bzw. des Hadith wird mit dem Koran erklärt….

Die Glaubensgrundsätze und das islamische Recht (Scharia) zeigen den QUASI-TOTALEN ANSPRUCH DER RELIGION AUF MENSCH UND GESELLSCHAFT.“
(Ayyub Axel Köhler , Islam-Leitbilder, S.25). A.Köhler ist Nachfolger des N. Elyas vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD).

„Der Islam hält es für unausweichlich, dass Staat und Religion aufeinander bezogen werden. Dies bedeutet in einem islamischen Staat die BINDUNG von LEGISLATIVE und EXEKUTIVE an den KORAN als übergeordnete Grundnorm – ALS GRUNDGESETZ – …“
(Murad W.Hoffmann in „Islam – der verkannte Glaube“, Al-Islam Nr.4, S.8f. 1995)

Ahmad von Denffer, Islamische Gemeinde Deutschland (IGD im ZMD), fragt: „Verbietet das deutsche Recht das Leben nach der Scharia?“ und stellt im Vergleich des Koran mit Artikeln des Grundgesetzes der BRD eine Unvereinbarkeit fest.

„..Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. ….Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
Ibrahim El-Zayat, Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2

Die Strafanzeige richtet sich nicht gegen den spirituellen Teil der Religion Islam, sondern gegen den rechtlich-politischen Teil, der durch den o.a. Status des Korans auch ein universalistisches Rechtssystem ist, so dass der Islam tatsächlich zu erheblichen Teilen inkompatibel mit unserem Rechtssystem ist.

In DIE ZEIT Nr. 23 vom 29.Mai 2002 „Selig sind die Belogenen“ erläutert der Moslem Prof. Bassam Tibi (Universität Göttingen) den noch heute existierenden universalistischen Absolutheitsanspruch des Islam. Die türkische Schriftstellerin Serap Cileli sagt: „Der Koran müsste historisiert werden, er ist nicht vereinbar mit unserem Grundgesetz hier und den Menschenrechten.“ (WAZ, 29.01.2006)

Da diese Historisierung nie stattgefunden hat, bzw. immer wieder verhindert wurde, und durch die Verhinderung einer Islamkritik gerade heute (Meinungsfreiheit-Streit) verhindert wird, ist der Straftatbestand eines Großteils des Korans nicht verjährt.

Auf die Frage der Pforzheimer Zeitung: „Vielen Gläubigen gilt er (der Koran) aber als konkrete Handlungsanweisung….?“ antwortet S. Cileli:

„Deswegen kann man ihn (den Koran ) nur schwer als Gleichnis lesen wie die Bibel…“

Gläubige Muslime in Deutschland sind aus Sicht von Serap Cileli dann ein Problem, wenn sie den Koran über die Gesetze der BRD stellen.

Frage: „Ist das Grundgesetz mit dem Koran vereinbar?“ Serap Cileli: „Nein, natürlich nicht. Das Grundgesetz (Deutschland) und der Koran können niemals gleichgesetzt werden. Leider gibt es viele Muslime in Deutschland, die den Koran eher als Gesetz annehmen als unsere Verfassung.“

Wer Islamkritik übt wird verfolgt oder getötet: Salman Rushdie, Theo van Gogh ,Ayyan Ali Hirsi, aber auch Islamkritiker wie Hans-Peter Raddatz, Udo Ulfkotte, Serap Cileli , Necla Kelek und Fathma Bläser erhalten Morddrohungen.

Die Strafanzeige richtet sich gegen die Verbreitung folgender über 200 Verse von 114 Suren im Koran, die aufrufen zu:

a. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen gegen Nichtmuslime
b. Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg gegen Nichtmuslime
c. Aufforderungen zu Verstümmelung und Züchtigungen gegen Nichtmuslime
d. Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl bei Nichtmuslimen
e. Verstoß gegen den Gleichheitssatz gegenüber Frauen und Andersgläubigen
f. Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
g. Verweigern der Glaubensfreiheit
h. Aufforderung zum Meineid wenn es dem Islam dienlich ist

Beispiele aus dem Koran:
„Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht
glauben werden.“ (Koran, Sure 8,55, nach Muhammad Rassoul )

Koran, Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ Das ist ein Verstoß gegen Art. 4 GG und §166 StGB.

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“ (Koran, Sure 9,5 nach R. Paret).
Verstoß gegen § 211 StGB Mord und § 212 StGB Totschlag

Ungläubige = Andersgläubige, Nichtgläubige , alle Nichtmuslime! „Die Männer stehen über den Frauen, und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Koran, Sure 4,34 (nach Rudi Paret)
Verstoß gegen Art. 3 GG , Gleichheit vor dem Gesetz

„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren.“ Koran, Sure 6,2 (Übersetzung nach R. Paret)

„Wahrlich, Allah hat für euch eine Lösung eurer Eide angeordnet.“ Koran, Sure 66,2 (Übersetzung nach Muhammad Ahmed Rassoul )
Verstoß gegen:
§ 153 StGB Falsche uneidliche Aussage (1)
§ 154 StGB Meineid (1+2)
§ 155 StGB Eidesgleiche Bekräftigungen
§ 156 StGB Falsche Versicherung an Eides Statt

„Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!“ Koran, Sure 47,8 ( nach Paret )
„Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Koran, Sure 47,8 ( nach Rassoul )
Verstoß gegen Art. 4 GG, Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (1) und (2) Art. 2 GG, Persönliche Freiheitsrechte

Die Schrift „ Bedrohte Freiheit“ vergleicht eine größere Zusammenstellung von Koranversen mit entsprechenden Grundgesetzartikeln so wie mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen“ von 1948, der „EUMRK“ 1950 und der EU – Grund R 2000.

In der Einführung wird der Status des Korans erklärt, womit die Bedeutung der Gewaltsuren deutlich wird. Außerdem wird die Widersprüchlichkeit erläutert und einem möglichen Vorwurf der willkürlichen Auswahl und Interpretation von Koranversen entgegengetreten. Die Möglichkeit zur Aufhebung der friedlichen Verse im Koran durch spätere Gewaltverse erklärt der ehemalige Professor für Islamische Geschichte an der berühmten Al-Azhar-Universität Kairo, Ph. D. Mark A. Gabriel in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ (Resch-Verlag), S. 51 Islamische Verbände bekennen sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung („Solange wir in der Minderheit sind“, Nadeem Elyas auf dem ev. Kirchentag in Hamburg ), um einen eingetragenen Verein gründen zu können und u.a. in den Genuss der steuerbegünstigten Gemeinnützigkeit zu kommen.

Bassam Tibi fragt in DIE ZEIT Nr. 23 vom 29. Mai 2002, im schon erwähnten Artikel „Selig sind die Belogenen“: „Ist ihr ( ZMD und Islamrat und IGMG ) Bekenntnis zu Demokratie und relogiösem Pluralismus aufrichtig oder bloß Iham (Taqiya), also bewusste Täuschung der Ungläubigen, die nach dem Koran ausdrücklich erlaubt ist?“

Koran Sure 3, Vers 54: „ Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.“ Diese Sure begründet die Verschleierungstaktik „Taqiya“, die z. B in folgenden Aussagen von Nadeem Elyas, dem gerade abgelösten ehemaligen Vorsitzenden des ZMD zum Ausdruck kommt :

“Wir können die Errichtung des islamischen Staates (in Deutschland) nur erreichen, wenn wir das islamische Leben (die Scharia) errichten.“ Bilal-Moschee, Aachen 1994. „ Solange wir in der Minderheit sind“, antwortete N. Elyas in Hamburg auf dem Kirchentag auf die Frage, ob er sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlt.

Wie verhalten sich Muslime, auch führende Muslime gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, wenn sie Suren unvollständig oder falsch zitieren, um einen friedlichen Islam vorzutäuschen?

Z.B. wird gesagt, Islam bedeute Frieden. Richtig übersetzt heißt es Hingabe, Unterwerfung unter Gott.

„Es ist kein Zwang im Glauben“ meint den Muslim in seiner Glaubensgemeinschaft ( Ummah ), verlässt er den Islam ,wird er verfolgt und getötet. „Wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet.“ wird oft zitiert. Dieser Koranvers ist unvollständig!

Der Koranvers lautet richtig: „Den Kindern Israels ( Juden ) hat Gott geboten, dass wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet.“ Hier zitiert Mohammed also nur die jüdischen Gebote. Der Islamrat der Muslime und der Zentralrat der Muslime wollen als Religionsgemeinschaft Gleichberechtigung mit den anderen Religionen und im Folgenden Islamunterricht flächendeckend in Deutschland an staatlichen Schulen einklagen.

Diese Klage der Zweckgemeinschaft Islamrat und ZMD ist z.Zt. am OVG Münster anhängig. Alle islamischen Verbände berufen sich auf die im GG Art. 4 garantierte Religionsfreiheit. Sie fordern die Religionsfreiheit, obwohl der Islam keine Religionsfreiheit kennt: Ein Moslem, der den Islam verlässt, wird als Apostat verfolgt und getötet: Sure 47,8 und im Anhang 4. So muss hinterfragt werden, wie weit der Islam mit seiner politischen Verfassung, dem Koran, dem Artikel 4 des GG, der Religionsfreiheit, widerspricht. „Es geht um die politischen Aussagen des Islam, um seine historisch gewachsene Verfasstheit (Der Koran), insoweit sie nicht mit den Grundregeln des Rechtsstaats vereinbar sind, vor allem bezüglich des Gewaltmonopols, der Religionsfreiheit und der Frauenrechte“, sagt Hans Peter Raddatz im Interview mit der Wochenzeitung Jungle World, „Mehr Realismus käme allen zugute.“

Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit werden Islamische Verbände geduldet, die nicht nur im Hinblick auf Lehre, Finanzierung und Personal von Staaten abhängig sind, wo die Religionsfreiheit nicht oder nur eingeschränkt geachtet wird, sondern die ihre Verfassung, den Koran, lehren, verbreiten und sich letztlich die Herrschaft über alle Fragen gesellschaftlichen und politischen Zusammenlebens anmaßen, keineswegs nur über metaphysische Glaubensinhalte!

Die türkische Anwältin und Autorin Seyran Ates: „Die türkischen Verbände müssen ihre eigene Verantwortung für die Nicht-Integration der Mehrheit der hier lebenden Türken und Kurden übernehmen.“… „die türkischen Verbände und die Grünen sind mitverantwortlich für die verhärteten Fronten, weil sie immer alles schön zugedeckelt haben. Wir brauchen eine Politik des offenen direkten Wortes.“ (SPIEGEL ONLINE vom 08.Februar 2006).

Wie sehr sich das Lehren und Verbreiten des Korans im Alltag unserer Gesellschaft auswirkt, belegt der Offene Brief einer Lehrerin. Das Wirken der islamischen Verbände beschreibt der Offene Brief eines Moslems an die „Christliche Mitte“ (Unterlagen hierzu können nachgereicht werden).

Der Mord an Theo van Gogh zeigt auf, wie der Koran zu solchen Taten auffordert.
Der Täter heftete diese Sure des Korans an das Opfer : „Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hienieden, und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe“ (Sure 5 Vers 33).

Stellt sich unser Rechtssystem selbst in Frage, da es letztendlich Organisationen, die nach dem Koran leben, Macht einräumt, mit der diese die freiheitliche Grundordnung bekämpfen?

Vertreter unseres Rechtssystems haben das Unrechtssystem des Islam zur Urteilsfindung teilweise in unsere Rechtsordnung hereingeholt: beim Schächt-Urteil, Kopftuch-Urteil, Schwimm- und Turnunterricht für muslimische Mädchen, bei Ehrenmorden und Morden durch Muslime, die auf Grund von sogenannten Traditionen im Islam milder beurteilt werden. So wird der Bürger der Mehrheitsgesellschaft zum Bürger 2. Klasse. Der Einfluss islamischer Verbände auf die Presse- und Meinungsfreiheit ist Fakt!

Diese Strafanzeige besteht auf der verfassungsgemäßen Durchsetzung unserer Rechtsordnung, die nicht tolerieren darf, dass die Religionsfreiheit zur Beeinträchtigung von Recht und Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland missbraucht wird.

Nur durch konstruktive Islamkritik, Korankritik, wäre es möglich, neben den integrierten und sich öffentlich für unsere Grund- und Freiheitsrechte glaubhaft einsetzenden muslimischen Mitbürgern, auch der schweigenden Mehrheit der Muslime die Plattform zu geben, auf der sie sich konstruktiv artikulieren kann. Eine Gesellschaft zerfällt, wenn in wesentlichen Fragen des Zusammenlebens kein Konsens möglich ist.

Diese Auseinandersetzung ist überlebensnotwendig für unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung und von größtem öffentlichem Interesse.

Hochachtungsvoll

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Wie naiv sind Sie eigentlich, Herr Gröhler?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Klaus-Dieter GröhlerNachdem der muslimische Verein „Inssan“ mit seinem Moschee-Bauvorhaben in Berlin-Neukölln am Widerstand der Baustadträtin Stefanie Vogelsang (CDU) gescheitert ist, bietet dem dubiosen Verein nun ihr Parteikollege Klaus-Dieter Gröhler [19] (Foto) in Charlottenburg eine neue Heimat [20] an. „Einzelheiten müssen noch geklärt werden“, so Gröhler, aber grundsätzlich sei die Sache „okay“.

Dass Ibrahim El-Zayat [21], den der Bundesverfassungsschutzbericht 2006 als deutschen Verbindungsmann zur radikal-islamistischen Muslimbruderschaft einstufte, als Hintermann für Inssan das Grundstück in Neukölln kaufte, scheint Gröhler nicht zu stören.

Diese Information sei ihm neu, sagte Baustadtrat Gröhler gestern der taz. Mit Parteikollegin Vogelsang habe er sich nicht ausgetauscht. Er habe im Gespräch mit Vertretern von Inssan sowie der ehemaligen Integrationsbeauftragten Barbara John und dem früheren stellvertretenden Neuköllner Bürgermeister Michael Freiberg einen positiven Eindruck von dem Verein gewonnen: „Die wollen sich integrieren“, so Gröhler. Die Christdemokraten John und Freiberg sitzen im Beirat von Inssan.

Einen guten Eindruck von Inssan hat auch Riem Spielhaus von der Muslimischen Akademie. Sie moderiert das Islamforum, das regelmäßig Verwaltung, Politik und Polizei mit muslimischen Organisationen zusammenbringt. Inssan habe sich dort stets durch die Bereitschaft zu „konstruktiver Kritik“ an der muslimischen Community ausgezeichnet. Themen wie Antisemitismus oder Zwangsheirat habe sich der Verein „aktiv und selbstkritisch“ gestellt.

„Wir arbeiten mit allen zusammen, die zur Philosophie von Inssan passen“, sagt Imran Sagir. Der 33-Jährige ist seit Jahresbeginn Vorsitzender des Vereins. „Und die steht auf dem Boden des Grundgesetzes.“

Ob Herr Gröhler schon mal etwas von der islamischen Taktik der „Taqiyya“ – also der Täuschung durch Verstellung – gehört hat?

» Kontakt: groehler@charlottenburg-wilmersdorf.de [22]

(Spürnase: Martin B.)

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Richtigstellungen: Bürgerprotest & Ahmadiyya

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

imam.jpgIn verschiedenen Medienberichten über die Demonstration in Pankow-Heinersdorf am 11. Juli und den Bürgerprotest gegen den dortigen Moschee-Neubau der Ahmadiyya-Sekte haben sich Fehler, Ungenauigkeiten oder sogar bewußte Falschdar-stellungen eingeschlichen. Mit der nachfolgenden eMail an den Deutschlandfunk stellt Gary Beuth [23] einige dieser bedauerlichen journalistischen Fehlgriffe richtig:

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 12. Juli 2007 berichteten sie gegen ca. 14.30 Uhr über Integrationsbemühungen deutscher Behörden. Besonders erwähnt wurde dabei, daß die Berliner Polizei mit verschiedenen Moscheen in Berlin Zusammenarbeit in Form von Prävention und Vorträgen etc. vereinbart hat. Besonderes Augenmerk galt der Ahmadiyya Sekte, die als erste im ehemaligen Ost-Berliner Stadtteil Pankow-Heinersdorf gebaut werden soll.

Dabei verstieg sich ihr Sprecher zu der Behauptung, daß vor mehreren Wochen von Gegnern des Neubaus ein Baufahrzeug angezündet wurde. Schon seit langem ist nach Prüfung geklärt, das es sich bei dem Brand an dem Baufahrzeug um einen technischen Defekt handelte. Des Weiteren erwähnte ihr Moderator eine Anti-Moscheedemonstration von Berlinern, die ihren Unwillen zum Ausdruck brachten und die schon Monate zurück lag. Leider hatte sich unter die friedlichen Demonstranten eine kleine Gruppe NPD-Anhänger gemischt. Mit keinem Wort erwähnte ihr Moderator, daß am 11. Juli 2007, also am Vortag ihres Berichtes, gegen 19.00 Uhr eine weitere friedliche Demonstration gegen den Moschee-Neubau stattfand, an der ca. 1.000 Berliner im Alter von 16 bis 80 Jahren teilnahmen und friedlich demonstrierten. Der Demonstrationszug führte vom Baugelände (Tiniusstr. Pankow-Heinersdorf) zum roten Rathaus Berlin-Pankow, dem Sitz des dortigen PDS-Bürgermeisters (ehemalige stalinistische SED), we
? lcher in Zusammenarbeit mit der Integrationsbeauftragtem Knake-Werner das Bauvorhaben massiv gegen den Widerstand der dort lebenden Bürger durchgesetzt hat.

Es gab keine ausländerfeindlichen Parolen, sondern nur klare NEIN-Rufe zur Moschee. Am S-Bahnhof-Bahnhof Pankow versuchten linksradikale (sogenannte Autonome), die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und beleidigten die friedlichen, von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machenden Berliner und Berlinerinnen mit Begriffen wie Nazibratzen, Spießer, Schweine, Nazigesindel und ähnlichen unflätigen Ausdrücken. Dem beherzten Eingreifen der Berliner Polizei war es zu verdanken, daß es nicht zu einer Eskalation linksextremistischer faschistischer Gewalt kam, als es einigen besonders brutalen gewaltbereiten Linksextremisten kurzzeitig gelang, den Polizeikordong zu durchbrechen, um sich auf die friedlichen Demonstranten zu stürzen.

In Zukunft bitte mehr Objektivität in ihrer Berichterstattung oder Schweigen!

Noch einige Punkte zu ihrer Information:

Der oberste Rat der Muslime, bestehend aus Sunniten und Schiiten, hat dieser Sekte den Bau von Moscheen und Minaretten verboten!

Die Sekte besteht aus 160 Mitgliedern, 152 Mitglieder werden vom deutschen Steuerzahler versorgt (deutsche Ämter) 6 Mitglieder haben ein Arbeitsverhältnis.

Die Sekte erhielt das Grundstück vom Berliner Senat zum Vorzugspreis von EURO 500.000,00 wobei der dortige, unterste Bodenpreis bei EURO 800.000,00 liegt. Es drängt sich der Verdacht auf, daß hier etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

Der Vorsteher dieser Sekte läßt sich als „Führer“ anreden und verkündet den „Endsieg“ des Islam in Deutschland und fordert, als sichtbares Zeichen des sogenannten Endsiegs bis zur Jahrhundertwende einhundert Moscheen in Deutschland zu errichten!

Die Verheiratung von neunjährigen Mädchen innerhalb der Sekte wird von allen Deutschen Parteien stillschweigend geduldet. Kein Protest mit Bezug auf unser Grundgesetz und Menschenwürde ist zu vernehmen.

Der Sektenchef ließ unter anderem eine Schrift verbreiten, in der er behauptet, daß alle Deutschen, die langfristig Schweinefleisch verzehren, schwul werden. Trotz Erwähnung dieser diskriminierenden Ungeheuerlichkeit in den deutschen Medien, scheint es bei unseren homosexuellen Berliner Spitzenpolitikern Wowereit und Beck von den Grünen noch nicht angekommen zu sein (und das ist nicht gut so). Während die beiden sich sonst vehement für schwule Rechte stark machen und Beck sogar bis nach Rußland fährt, um sich Gehör zu verschaffen, auch auf die Gefahr hin, tätlich angegriffen zu werden, wie unlängst zwei mal geschehen, war in diesem Fall von unseren beiden netten Herren noch nicht einmal ein Räuspern zu vernehmen!

Zur weiteren Kenntnisnahme für Sie ein Zitat:

Die Vorsitzende des Zentralrat der Ex-Muslime Mina Ahadi sagte zu diesem Thema:

„Der Bau von Moscheen dient in keiner Weise der Integration, im Gegenteil, er erschwert diese erheblich. Da es keine klare Grenze zwischen Islam und Islamismus gibt und beide auf denselben Grundlagen des Koran basieren, würden Moscheen nur der Ausbreitung einer frauen- und menschenfeindlichen Ideologie dienen.“

Für weitere ausgiebige Informationen über diese Sekte empfehlen wir die umfangreichen Studien von Frau Dr. Hiltrud Schröter: Schröter, Hiltrud: Ahmadiyya-Bewegung des Islam. 186 Seiten, Hänsel-Hohenhausen, Deutsche Hochschulschriften 1206, Frankfurt (1)2002 (4)2005, ISBN 3-8267-1206-4

Dr. Hiltrud Schröter ist Autorin von mehreren Büchern zum Thema Islam und Sozialwissenschaftlerin an der Uni Frankfurt/M. Sie erhielt für ihre Dissertation „Arabesken – Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext“ den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen.

Sollte unsere Anregung bei ihnen wider erwartend doch eine Recherche und eine Richtigstellung nach sich ziehen, dann versäumen sie bitte nicht, uns den Sendetermin mitzuteilen.

Mit freundlichen Grüßen und danke im Vorab

Gary Beuth & Co.

eigene email an den Deutschlandfunk:? hoererservice@dradio.de [24]

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Hintertür für Schramma?

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

hintertuer_01.jpgHitze vertragen die Kölner Moscheefreunde also auch nicht! Die DITIB-Funktionäre kündigen erst an, jetzt kleiner bauen zu wollen, dementieren anschliessend und dementieren etwas später wieder das Dementi. OB Schramma weiß auch nicht mehr, was er redet, soll zurücktreten, und die Antifademonstranten, die dem CDU-Mann zu Hilfe eilen wollen, vergessen in der Hitze die Nazis mitzubringen [25], gegen die sie demonstrieren wollen. Die globale Erwärmung hat Köln erreicht.

Aber immer schön der Reihe nach. Da wäre erstmal ein Beitrag im Express [26], demzufolge Fritz Schramma sich jetzt gewissermaßen an die Spitze der Moscheeskeptiker setzt:

Am Freitag hatte die Ditib angekündigt, die Minaretthöhe des geplanten Moscheebaus zu überprüfen. Am Samstag kam das Dementi. Das wurde auch widerrufen. Aber Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) stellt fest: „Die Moschee muss kleiner werden.“

Kann man das glauben? Leider nicht. Was Schramma vorschlägt, geht nämlich gar nicht. Jedenfalls, wenn man Schramma glaubt. Der hatte nämlich vor gerade zweieinhalb Wochen, am 28. Juni, im Kölner Stadtanzeiger verkündet:

„Die architektonische Lösung im jetzigen Entwurf ist im Prinzip sehr gut. Man kann nicht einfach die Minarette kleiner machen.“

Warum es jetzt doch gehen soll, ahnt, wer im Express weiter liest:

In einer Umfrage stimmten die Kölner mehrheitlich gegen die Pläne. Mit einer kleineren Moschee wäre aber eine Mehrheit einverstanden. Schramma: „Dieses Potenzial ist eine Chance für die Ditib.“

Und auch eine vermutete Chance für Schramma und die hoffnungslos verunglückte Kölner CDU? Von den zweidritteln Kölner, die sich gegen den von Schramma durchgepaukten Moscheebau ausgesprochen hatten, würde eine Hälfte nämlich eine kleinere Moschee akzeptieren. Wie klein, das hatte die Umfrage des Stadtanzeigers allerdings offen gelassen.

Nicht nach Verkleinerungsabsichten klingt dagegen dies:

Über eine Anfrage der Ditib, die Sportplätze zwischen Moschee- und Philips-Gelände zur Baustelleneinrichtung und für ein großes Gebetszelt nutzen zu dürfen, hat die Stadt noch nicht entschieden.

k-e_425.jpg

Das Satellitenbild hatten wir [27] ja schon. Da musste jedem der hässliche Fleck mitten in der zukünftigen Medina auffallen, der durch die Sportplätze gebildet wird. Ehrlich gesagt, wir hatten schon vermutet, dass die neuen Herren nach einem Weg suchen, sich die unter den Nagel zu reissen. Und die Stadt wird wohl zustimmen. Wer unbedingt eine Großmoschee will, muss auch die Voraussetzungen schaffen, dass sie gebaut werden kann. Wenn sie dann steht, wird sich wohl für die wenigen noch nicht türkischen Fußballvereine, die sich dort möglicherweise noch hin getraut hatten, eine Ersatzlösung im Sinne von Toleranz und Religionsfreiheit gefunden haben. Oder auch nicht. Von Sportfreiheit steht nichts im Grundgesetz.

Heute aber machten die Kölner Ratsherren erstmal Urlaub. Vom Urlaub. Denn die Fraktion Pro Köln hatte den Rat zu einer Sondersitzung einberufen lassen, um den Rücktritt von OB Schramma zu fordern. Die angekündigte vorangehende Mahnwache konnten wir leider nicht entdecken. Darüber war auch ein Grüppchen von sieben Antifaschisten (Bild unten) bitter enttäuscht, die angetreten waren, um ihren CDU-Oberbürgermeister notfalls mit dem Leben gegen den drohenden Staatsstreich der Rechtspopulisten zu verteidigen. Da sie auch, anders als in Heinersdorf, vergessen hatten, eigene Nazis [25] zum dagegen demonstrieren mitzubringen, kam das liebevoll gestaltete „Stop Pro Köln“-Schild nicht zum Einsatz.

antifa_1607.jpg

Aktueller Anlass für die Rücktrittsforderung waren die jüngsten staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen Schramma und 100 weitere höhere Verwaltungsbeamte, städtische Aufsichtsräte und Ratsherren von CDU, SPD, FDP und Grünen, wegen fortgesetzter Veruntreuung von Steuergeldern für überteuerte Luxusreisen. Zusammen mit über 300 Millionen Schaden aus undurchsichtigen Geschäften um den Neubau von Messehallen (nicht zu verwechseln mit Großmoscheen!), ließ dies? die Stadtoberen nichts Gutes für den Weg zur Sitzung ahnen.

Um einem immerhin denkbaren Volkszorn zu entgehen, den auch sieben Antifakämpfer nicht hätten niederschlagen können, richtete die Stadt für alle, die ein schlechtes Gewissen hatten, einen unauffälligen aber gut, sogar von zwei Polizisten, bewachten Nebeneingang ein, um zur Ratssitzung gelangen zu können, ohne den belagert geglaubten Haupteingang nehmen zu müssen (Bild ganz oben).

Die Hintertüre war mit Bedacht gewählt. Wie man sieht, konnten sich die Sünder hinter dem Rücken des in Stein gehauenen Kardinal Frings (vorne rechts im Bild) ins Rathaus schleichen. Denn Frings hatte den Kölnern in der Nachkriegszeit zwar den Kohlenklau zur Lebenserhaltung (sogenanntes „Fringsen“) erlaubt, von der Plünderung der Steuerkasse für Luxusreisen aber nichts erwähnt.

Das menschenfreundliche Angebot des diskreten Zugangs wurde von zahlreichen Ratsherren dankbar angenommen.

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