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Linke Hyänen fackeln Auto von Gunnar Schupelius ab

Von KEWIL | Rote Hyänen haben in der Silvesternacht das Auto des bekannten „B.Z.“-Journalisten Gunnar Schupelius in Berlin-Wilmersdorf abgefackelt. Es ist schon der zweite Anschlag auf Schupelius. Auf der linken Verbrecher-Plattform Indymedia stehen viele „Gründe“:

G. Schupelius ist nicht nur der spießige Springerschmierfink, er macht Propaganda. Er dient als Stichwortgeber von Rassist*innen, Rechten und von Reaktionären auf allen Feldern. Er mobilisiert alljährlich zum „Marsch fürs Leben“ von Abtreibungsgegner*innen und macht immer wieder deutlich, was er von Frauen und ihren Aufgaben und Pflichten hält.

Und das Auto  sei angezündet worden, weil er nicht an den Klimawandel glaube. Und es wird auch die Adresse von Schupelius genannt und dass da seine Kinder wohnen.  Typisch die Diktion von linken Kriminellen also. Offenbar weiblichen Galgenvögeln aber, die sich „Feministischen Autonomen Zellen (FAZ)“ nennen.

Und genau diese feministische Weiberbande hat kurz vor Neujahr auch in Tübingen auf die evangelikale Freikirche „Tübinger Offensive Stadtmission“ (TOS) ein Attentat verübt, einen Bus abgefackelt und das Gebäude beschädigt – Sachschaden 40.000 Euro.

Sowohl in Tübingen als auch Berlin haben beide Kirchen, Katholiken und Protestanten, gegen diese feigen Anschläge auf den Rechtsstaat protestiert. Hier dazu eine längere Zusammenfassung in Idea [1]!

PI-News hat den ausgezeichneten, konservativen Journalisten Gunnar Schupelius öfter verlinkt und aus seinen Artikeln zitiert, und wir werden das natürlich auch weiterhin tun. Hier die Schupelius-Kolumne in der B.Z [2].: Mein Ärger!

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Kaum einer kennt die Verbrecher der DDR so gut wie Hubertus Knabe

geschrieben von kewil am in Diktatur,Geschichte,Kommunismus,Linksfaschismus,Lückenpresse | 75 Kommentare

Von KEWIL | Vor einem Monat wurde Hubertus Knabe, der Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, vom linken Berliner Kultursenator Klaus Lederer ohne Angabe von stichhaltigen Gründen entlassen.

Der wahre Grund ist der, dass kaum einer die Verbrechen und Verbrecher der DDR so gut kennt wie Hubertus Knabe, und das geht bis hinunter zur Vita von prominenten Stasi-Spitzeln wie Anetta Kahane [3], die im Auftrag und auf Kosten der Merkel-Regierung derzeit Facebook nach Rechts durchschnüffelt.

Kein Wunder ist Knabe allen Kommunisten, Maoisten, ehemaligen Stasi-Verbrechern, SEDlern und PDSlern, der Linkspartei und roten SPD und den Linksgrünen ein Dorn im Auge.

Und auch die nicht ganz dichte Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) beispielsweise fand Knabes Entlassung einwandfrei.

In der Presse halten einige zu Knabe, Gunnar Schupelius gehört dazu:

Gegen Knabe persönlich liegen bis heute keine Beschwerden von Mitarbeiterinnen vor. Dennoch wurde er mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt wie ein Krimineller. Er bekam am Tage nach seiner Kündigung Zeit bis 11 Uhr vormittags um sein Büro zu räumen.

Hubertus Knabe hat sich durch die besonders schonungslose Aufarbeitung der DDR-Geschichte einen Namen gemacht. Er war insbesondere den Altfunktionären in der Linkspartei deshalb ein Dorn im Auge.

Als sich im Herbst 2016 abzeichnete, dass die Linkspartei mit Klaus Lederer den Kultursenator stellen würde, kritisierte Knabe diese Entscheidung öffentlich als großen Fehler, obwohl er wusste, dass eben dieser Herr Lederer künftig sein Chef sein würde. Vielleicht hat ihm diese Zivilcourage jetzt das Genick gebrochen.

Neben diesem Kommentar [4] haben auch einige Blogs wie Tichy [5] sich für Hubertus Knabe eingesetzt. Wir möchten hier auch noch einmal auf die vielen Bücher Knabes [6] hinweisen, die beispiellose Einblicke in den roten Sumpf bieten und nichts an Aktualität verloren haben. Hubertus Knabe ist bereits gegen seine Entlassung vor Gericht gezogen.

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