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Video: Deutsche Dschihadisten in Afghanistan

[1]Der Spiegel [2] berichtet heute über ein neues Propagandavideo, das Bonner Islamisten in Afghanistan angefertigt haben. Darin werden drei deutsche Mitkämpfer kurz nach ihrer Ankunft begrüßt. PI zeigt das Video in voller Länge, das auf der Website der Terroristen gefunden wurde.

In dem langatmigen Video (39 min) heißt der Bonner Terrorist seine drei Mit-Dschihadisten willkommen. Seine deutschen Mitstreiter sind gerade eingetroffen, um den Kampf gegen die Ungläubigen von Deutschland nach Afghanistan zu verlegen. Mounir C. (als Abu Adam bekannt) spricht von den Beschwernissen der Reise von Deutschland auf den Boden der Ehre, von wo eine Abkürzung ins Paradies (vergleiche Sure 9 Vers 111) führt.

Bei der Überprüfung des Videos ergibt sich Überraschendes. Der Server, auf dem die Videos platziert wurden, steht an einem sicheren Ort, wo er vor Kriegs- bzw. Dschihadschäden geschützt ist. Die IP-Adresse des Servers führt zu einem großen Anbieter aus dem Rhein/Main-Gebiet. Die Internetseite (Domain) ist in der Türkei bei der türkischen Telekom offiziell registriert. Der Administrator und Kostenträger hat sich bei der türkischen Telekom unter einer Istanbuler Adresse einschließlich der Telefonnummer angemeldet.

Zurück zum Video: Während seine Mitstreiter auf der langwierigen Reise waren, hat Mounir bereits ein ausgeklügeltes Freizeitprogramm erarbeitet. Dieses sieht neben der Befreiung Jerusalems, die Errichtung eines islamischen Gottesstaates in Israel und in Deutschland vor. Der Bonner mit türkischem Migrationshintergrund, der in Afghanistan seine Religionsfreiheit voll auslebt, spricht mit rheinischem Singsang auf seine neugewonnen Kampfgenossen ein.

Der Spiegel schreibt:

Die Authentizität des Videos konnte nicht unmittelbar unabhängig bestätigt werden – alle äußeren Anzeichen sprechen aber dafür: so etwa der Fundort, der Inhalt, die Stimme des Sprechers und sein Aussehen. Mounir C. ist bereits in mehreren Propagandavideos der IBU aufgetreten.

Die IBU ist eine ursprünglich usbekische Organisation, die aber ihr Operationsgebiet schon vor Jahren ins pakistanisch-afghanische Grenzgebiet verlegt hat. Ihre Kämpfer werden insgesamt auf mehrere hundert bis tausend geschätzt. Sicher ist, dass sie an verschiedenen Fronten kämpfen. So haben IBU-Kämpfer sich Gefechte mit pakistanischen Soldaten geliefert, aber auch Nato-Konvois attackiert. Auch bei einem Anschlag auf Bundeswehrsoldaten in Nordafghanistan hat die IBU mutmaßlich mitgewirkt.

Hier das Video:

Hier ein Video, das sich ebenfalls auf der Seite der Terroristen befindet und unter anderem einen Angriff auf deutsche Soldaten im April 2010 zeigt. Das Video beinhaltet auch drastische Bilder.

Ein weiteres Video, wo die Taliban einen US-Stützpunkt angreifen:

(Video- und Internetrecherche: theAnti2005)

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Die Zeit ist gekommen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert


20 Prozent der Deutschen würden angeblich eine neue Rechtspartei wählen. Das ergab eine Emnid-Umfrage. Vor allem bei unter 30-Jährigen ist das Potential für eine Partei rechts von der CDU sehr hoch. 21 Prozent der CDU/CSU-Anhänger würden eine bürgerliche-konservative Partei rechts von der CDU wählen, 17 Prozent der SPD-Anhänger und 18 Prozent der FDP-Sympathisanten, aber nur sechs Prozent der Anhänger von Bündnis 90/Die Grünen, dagegen immerhin 25 Prozent von der Linkspartei. Die Zeit für eine rechte bürgerliche Partei ist also reif, Herr Wilders, die Zeichen stehen gut. Herrn Henkel [3] würde es gut tun, die Umfrage genau anzusehen und sich zu fragen, ob man mit dem dumpfen Nachplappern linker Parolen wirklich gut beraten ist. Mehr… [4]

(Spürnasen: Rainer, hadschihalefomar und delablake)

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Bäderbewertung nach Ausländeranteil

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[5]
Gutmenschen aller Couleur rümpfen empört die politisch korrekten Näschen. Nachdem es in mehreren Schwimmbädern zu „kulturell“ bedingten Massenschlägereien gekommen war (PI berichtete hier [6], hier [7] und hier [8]), haben Mitarbeiter eines Online-Magazins Wiener Schwimmbäder bewertet – nach der Zahl der dort anwesenden Ausländer.

Der Kurier schreibt [9]:

Denn Wien-konkret beschreibt, ob Ausländer in den Bädern sind.

Unter dem Eintrag über das Waldbad Penzing liest man „Publikum: Es gibt auch einige deutschsprachige Badegäste hier.“ Über das Amalienbad heißt es, „es gibt auch Österreicher, allerdings nicht sehr viele“. Beim Schönbrunner Bad in Hietzing wird der geringe Ausländeranteil hervorgehoben: „Viele Schwimmsportler, exklusive Preise – exklusives Publikum, geringer Ausländeranteil (ein paar Franzosen, Italiener , Russen).“

Was im Interesse der Einheimischen ist, geht natürlich gar nicht. Und so versichert der Betreiber von Wien-konkret unterwürfig, dass er natürlich kein Ausländerfeind sei. Ein anständiger Österreicher hat nämlich gefälligst lieber klaglos und voller kulturellem Respekt das Bad zu verlassen, statt dass er eins besucht, wo ihm das wahrscheinlich nicht passiert.

(Spürnase: hadschihalefomar)

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Autofahrer nahe Paris abgeschlachtet

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

Nein, wir wissen nicht, ob es sich um Migrantengwalt handelt, aber der Tathergang spricht dafür. Die Maistreampresse schweigt flächendeckend. Wegen eines harmlosen Auffahrunfalls mit ein paar Kratzern ist ein Autofahrer von den herbeigerufenen Familienmitgliedern des Unfallgegners und vor den Augen seiner Familie regelrecht abgeschlachtet [10] worden.

Den Kindern der Familie wurde angedroht, sie vor den Augen ihrer Mutter ebenfalls zu töten.

Die NZZ schreibt wie andere auch:

Nach einem harmlosen Auffahrunfall bei Paris ist ein Autofahrer zu Tode geprügelt worden. Vier weitere Mitglieder der Familie des Opfers wurden verletzt, die Polizei sprach von einer regelrechten «Schlächterei».

Er sei mit seiner Familie in die Ferien unterwegs gewesen, als es auf der Autobahn 13 nordwestlich der Hauptstadt zu einem Zusammenstoss mit einem Renault gekommen sei, sagte der jüngere Bruder des Opfers am Mittwoch im Radiosender Europe 1.

Die Frau am Steuer des anderen Wagens habe sich geweigert, den Schaden – laut Polizei nur einige Kratzer – für die Versicherung aufnehmen zu lassen. Sie habe statt dessen per Telefon etwa zehn Freunde aus einer nahe gelegenen Ortschaft herbeigerufen. Diese hätten die Familie angegriffen und seinen Bruder dabei erschlagen.

«Sie haben uns gesagt: Wir werden euch vor eurer Mutter töten», sagte der Bruder des Opfers. «Sie wollten nicht verstehen, was passiert ist, sie sind gekommen, um Krieg zu spielen.» Der Unfall ereignete sich in der Nacht zum Sonntag bei der Ortschaft Chapet.

Die Polizei nahm bis zum Mittwoch fünf mutmassliche Beteiligte fest, darunter auch die Fahrerin, die sich am Dienstagabend selbst stellte. Gegen zwei Männer im Alter von 21 und 22 Jahren wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Wären es ethnische Franzosen gewesen, gar noch Christen, wüssten wir das schon…


(Spürnasen: klausklever, @, Sonar, Melanie V., hadschihalefomar, delablake, Klaus M., Martin S. , gerndrin)

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Chef des OIC warnt den Westen

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[11]Der Generalsekretär der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), Ekmeleddin Ihsanoglu (Foto), hat den Westen vor einer Konfrontation mit den dort lebenden Moslems gewarnt. Jede Kritik ist eine Form von Islamfeindlichkeit und treibe die trotzdem hier ausharrenden Moslems auf „Kollisionskurs“. Wie friedlich das klingt!

Der ORF berichtet [12]:

In einer Rede vor dem Ständigen Rat der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sagte Ihsanoglu am Donnerstag in Wien, dass das Problem der Intoleranz gegenüber Muslimen derzeit „in Europa besonders akut“ sei.

„Dieses Phänomen ist ein Affront gegenüber den Menschenrechten und der Würde der Muslime“ und stelle eine „Bedrohung für die Stabilität, Harmonie und Sicherheit“ der Welt dar, mahnte Ihsanoglu. Konkret nannte er die wachsende Zustimmung zu rechtsradikalen Parteien mit ihrer „völlig unverständlichen Aversion gegenüber dem Islam“. „Sie reißen die Lehren des Islam völlig aus dem Kontext (…) und manipulieren die Gedankenwelt der Durchschnittseuropäer durch eine verzerrte und negative Darstellung des Islam und der Muslime.“

Merke: Alles Negative ist aus dem Kontext gerissen und manipuliert den „Durchschnittseuropäer“.

Dies führe zu Entwicklungen wie dem Schweizer Minarett-Referendum, „dessen ‚Fallout‘ (radioaktiver Niederschlag, Anm.) sich schnell über ganz Europa verbreitet“. Das Votum für ein Verbot von Minaretten sei nicht nur ein Angriff auf die Religionsfreiheit, sondern auch „zutiefst spaltend“ und trage das Risiko eines „Kollisionskurses“ in sich. Ihsanoglu erinnerte auch an die Kontroverse über die dänischen Mohammed-Karikaturen, mit denen „unter dem Vorwand der Meinungsäußerungsfreiheit Intoleranz geschürt“ worden sei.

Das ist süß. Und „Fallout“ kling in Durchschnittseuropäerohren so schön gefährlich. Vielleicht aber sollte er sich zunächst einmal um die Menschenrechte im Haus des Friedens kümmern. Oder wäre das aus dem Kontext gerissen?

(Spürnasen: Billy und hadschihalefomar)

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Palästinenser geimpft für Mekka

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Mekka [13]Die saudischen Behörden fürchten, ausgerechnet im rein-muslimisch Mekka könnte unter den tausenden Pilgern eine Schweinegrippeepidemie ausbrechen (PI berichtete [14]). Aus diesem Grund haben die Saudis die H1N1-Schutzimpfung zur Bedingung dafür gemacht, die „heiligste Stadt des Islam“ betreten zu dürfen. Wer jetzt aber denkt, die „armen Palästinenser“ könnten deswegen nicht an der Hadsch teilnehmen, irrt.

Während unzählige andere Muslime rund um den Globus vermutlich keine Chance haben, gegen das Schweinegrippevirus geimpft zu werden, hat Israel die Einfuhr von 20.000 Impfstoffdosen in die palästinensischen Autonomiegebiete [15] ermöglicht. Die israelische Zivilverwaltung in Judäa und Samaria legt „großen Wert auf die Zusammenarbeit mit der Palästinensischen Autonomiebehörde in den Bereichen Gesundheit und Religionsausübung“. Aber die Gut- und Bessermenschen wissen es natürlich besser und behaupten weiterhin, die Palästinenser würden in Israel „wie im Gefängnis“ leben.

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Österreich: Presse empört über Innenministerin

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[16]Österreichs Rotpresse ist in Aufruhr. Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) hat es doch tatsächlich gewagt, die Wahrheit zu sagen und dabei sogar das Wort „Islam“ in den Mund zu nehmen. Zum Beispiel hat sie jugendlichen Migranten die Schuld an wachsender Kriminalität gegeben und vor dem Einfluss des fundamentalistischen Islam gewarnt, der auf dem Vormarsch sei. Sie habe keine Lust, mit ihren Abgaben die Kriminalität mitzufinanzieren.

Der Standard [17] schreibt:

Mit auch für ihre Verhältnisse ungewöhnlicher Schärfe hat sich Innenministerin Maria Fekter (VP) gegen radikale Muslime gewandt. „Wir müssen die Gemäßigten stärken, damit wir die Fundamentalisten, die im Vormarsch sind, im Zaum halten und aus Österreich eliminieren“, wird die Ressortchefin in der „Rundschau am Sonntag“ zitiert. Gefallen sein sollen diese Worte bei Fekters Rede anlässlich der Verleihung des Sicherheitspreises in der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich.

Die Innenministerin gibt Migranten auch eine wesentliche Schuld an der Kriminalität im Land: „Ein Großteil der kriminellen Energie wird von Fremden ausgeübt.“ Ansetzen will Fekter bei den Jugendlichen: Diese würden sich Lehrstellen-suchend melden, um Familienbeihilfe zu kassieren: „Ich will nicht mit meinen Abgaben Familienbeihilfe für Jugendliche zahlen, die nichts tun, außer einbrechen zu gehen“, so die Innenministerin. (APA)

Da wird sie ja sogleich der Sarrazin-Effekt treffen. Seit wann ist denn der Kriminelle Schuld an seinen Taten? Das ist doch immer die Gesellschaft, die Umwelt, eine unglückliche Kindheit… So haben wirs schließlich jahrzehntelang gelernt.

(Spürnasen: Martin T., hadschihalefomar, Daremus und Josef H.)

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Der Völkermörder von Mannheim

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Justiz,Multikulti,Terrorismus,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Der Völkermörder von Mannheim [18]Multikulti in Deutschland: In Zeiten der elektronischen Kommunikation können Warlords, die im fernen Afrika Massenmorde befehlen, ihren Befehlsstand sicher und ungestört in Deutschland errichten. So der von Ruanda per internationalem Haftbefehl als Völkermörder gesuchte Hutu-Kommandeur Murwanashyaka. Das ARD-Magazin FAKT berichtet heute abend um 21:45 Uhr über den Mörder, der unter uns lebt, und Massaker im Kongo per Satellitentelefon befehligt.

Aus der Programmvorschau des Magazins [19]:

Massaker im Osten des Kongo werden in Deutschland organisiert. Nach Recherchen von FAKT lenkt der in Mannheim lebende Ignace Murwanashyaka, Präsident der Hutu-Miliz FDLR (Befreiungsarmee von Ruanda), seine Truppen vor Ort per Satellitentelefon.

„Es gab Befehle von Murwanashyaka an seinen Armeechef, die Bevölkerung zu bestrafen und eine humanitäre Katastrophe zu verursachen“, sagte ein Mitarbeiter der UNO, der anonym bleiben will. Im Umfeld eines Massakers im Mai 2009, bei dem die Hutu-Rebellen mindestens 96 Menschen töteten, darunter Babys und Kleinkinder, könne die UNO einen intensiven Telefonkontakt zwischen Murwanashyaka und seinen Kommandeuren im Osten des Kongo nachweisen.

Der Kongo-Experte der UNO, Dinesh Mahtani, sagte im FAKT-Interview, wenige Stunden vor dem Massaker habe Murwanashyaka in einer SMS seinen Leuten vor Ort erklärt, sie sollten ruhig ihre Munition aufbrauchen, es gebe jederzeit Nachschub.

Seit Jahren wird der FDLR-Chef Murwanashyaka wegen schwerer Kriegsverbrechen international gesucht. Dennoch lässt ihn die deutsche Justiz in Ruhe. Auf Anfrage von FAKT teilte die Karlsruher Generalbundesanwaltschaft mit, ein früheres Verfahren sei eingestellt worden, „weil die Ermittlungen nicht zu einem hinreichenden Tatverdacht geführt hatten“.

Die UNO indes sieht eindeutige Beweise für die Rolle Murwanashyakas. General Paul Rwarakabije, der bis 2003 militärischer Führer der FDLR im Ost-Kongo war, bestätigte: „Ich musste ihm regelmäßig Berichte schicken. Er hat dann geantwortet. Erst wenn er seinen Segen gegeben hat, wurden die Vorschläge zu Befehlen. Er dirigiert wirklich alles.“ Auch Harald Hinkel, der für die Weltbank mit den FDLR über eine Demobilisierung verhandelt, sieht klare Belege: „Wie kann es sein, dass so jemand in Deutschland sitzt und seine Organisation steuert?“

Nach Angaben von Menschenrechtsgruppen hat die FDLR seit Januar 2009 mehrere Massaker zu verantworten und mindestens 600 Zivilisten umgebracht. An der ausufernden Gewalt seien auch die deutschen Behörden schuld, sagte Ilona Auer-Frege, Kongo-Expertin der kirchlichen Hilfswerke in Deutschland. „Dass es der deutschen Justiz nicht gelingt, Murwanashyaka von der Straße zu holen, trägt auch dazu bei, dass diese schrecklichen Verbrechen geschehen.“

Die Hutu-Miliz war verantwortlich für den Völkermord an rund einer Million Tutsi in Ruanda 1994 – einer der wenigen Völkermorde in Afrika, an denen keine Moslems beteiligt waren. Warlords gelingt es gelegentlich auch ohne Hilfe des Islam, die Dummen und Faulen zu überzeugen, dass die Klugen und Fleißigen an ihrer Misere Schuld seien. Ziel ist die Ausrottung der Erfolgreichen, damit die Warlords sich deren Besitz aneignen können. In Deutschland bezeichnet man diese Politik als „links“.

(Spürnase: Hadschihalefomar)

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Französische Armee organisiert Soldaten-Hadsch

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Frankreich,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Hauptmann Mohamed-Ali Bouharb [20]Der angeblich säkulare französische Staat ist nicht ganz so weltlich, wenn es um Muslime geht. Ihnen subventioniert die Armee sogar Pilgerfahrten [21] nach Mekka, wie im Fall von Hauptmann Mohamed-Ali Bouharb (Foto), der sich auf die Reise freut und meint, „die Armee sei eben der Gesellschaft immer ein wenig voraus“ – schließlich müsste es staatlich-organisierte Pilgerfahrten für alle geben.

Die Soldaten, die vom französischen Staat subventioniert zu einem Sonderpreis nach Saudi-Arabien reisen dürfen, müssen sich nicht einmal mit „Ungläubigen“ ins selbe Flugzeug setzen, sie erhalten eine Extra-Maschine zur Verfügung gestellt. Ist ja bloß eine Pilgerfahrt – ähnlich wie ein Besuch in Lourdes – oder etwa doch nicht?

(Spürnase: Politischer Beobachter)

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Mekka, Hygiene und die Schweinegrippe

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Political Correctness,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

[22]Während man aus Saudi-Arabien den ersten Todesfall im Zusammenhang mit der Schweinegrippe [23] meldet, die saudischen Behörden allerdings doch lieber nicht auf die Einnahmen aus der in Kürze beginnenden Pilgersaison verzichten und die diesjährige Hadsch trotz der Gefahr einer Massenansteckung (und folgenden weltweiten Verbreitung) durchführen wollen, diskutiert man in Großbritannien, ob Desinfektionsmittel in Krankenhäusern [24] eventuell auch alkoholfrei sein können – um dem rechtgläubigen Moslem die Berührung mit Alkohol zu ersparen.

Und weil dies leider keine Einzelfälle bleiben werden und die hygienischen Bedingungen bei der Ansammlung von 100.000en in Mekka dann doch eher noch weniger gut als in Großbritannien sein werden, können wir uns schon jetzt auf einen massiven Ausbruch der Schweinegrippe nach Beendigung der diesjährigen Mekka-Tage vorbereiten – eben wenn unsere rechtgläubigen Zuwanderer wieder bei uns sein werden.

Unsere Gesundheitsämter werden sich politisch korrekt zurückhalten. Wenn dann die ersten moslemischen Schweinegrippe-Fälle bekannt werden, wird man verharmlosen. Genug Impfstoff ist nicht vorhanden, und so muss man leider davon ausgehen, dass die sich jetzt schon abzeichnende Schweinegrippe-Welle dramatisch werden wird. Bei den zuständigen Ämtern allerdings kümmert man sich momentan eher darum, entweder den Dienstwagenmissbrauch der Chefin zu vertuschen oder aber einen moslemisch-korrekten Namen für die Schweinegrippe zu finden. Wenn es nicht so traurig wäre …

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Schweinegrippe-Pandemiegefahr in Mekka

geschrieben von PI am in Islam,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

MekkaJedes Jahr pilgern etwa zwei Millionen gläubige Muslime nach Mekka. Doch dieses Jahr fürchten die Mohammed-Anhänger eine für den Islam ganz ungewöhnliche Gefahr. Welche Ironie des Schicksals, sollte ausgerechnet die weltweite Vereinigung der Schweine-Hasser bei der diesjährigen Hadsch von einer H1N1-Pandemie [25] getroffen werden. Möglicherweise ist das Gerede um die Schweinegrippe in Saudi-Arabien aber auch ein weiterer Versuch, die unliebsamen Haram-Schweine der Christen endlich loszuwerden und sie in der ganzen islamischen Welt einen grausamen Tod erleiden zu lassen, wie geschehen in Ägypten [26].

(Spürnase: Le Saint Thomas)

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