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Petr Bystron – das „Auswärtige Amt“ für patriotische Journalisten

Von DER ANALYST | Nachdem es in letzter Zeit über die AfD nicht allzu viel positives zu vermelden gab, soll hier an einen außenpolitischen Erfolg erinnert werden, der sich nun zum zweiten Mal jährt: Die Befreiung des Berliner Journalisten Billy Six aus venezuelanischer Haft unter maßgeblicher Beteiligung des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron.

Deniz Yücel und Billy Six haben außer, dass beide Journalisten sind und beide im Ausland inhaftiert waren, nicht viel gemeinsam. Wobei der Begriff „Ausland“ im Fall von Yücel zu relativieren ist, da dieser neben der deutschen auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt. Man könnte also genau so gut sagen, er sei in seiner Heimat im Knast gesessen.

Denniz Yücel begrüßt das deutsche Völkersterben 

Der Deutsch-Türke, der für die taz und die WeltN24 schrieb, machte sich hierzulande mit der im Jahr 2011 erschienenen Kolumne „Geburtenschwund – Super, Deutschland schafft sich ab!“ einen Namen. Zitat daraus:

Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite“.

Vom 27. Februar 2017 bis zum 16. Februar 2018 befand sich Yücel wegen des Vorwurfs der „Terrorpropaganda“ in türkischer Haft. In Deutschland gab es zahlreiche Solidaritätskundgebungen für eine sofortige Freilassung. Seine Inhaftierung führte zu einer Verschlechterung des politischen Verhältnisses zwischen Deutschland und der Türkei und das Auswärtige Amt des von ihm so diffamierten Deutschlands setzte Himmel und Hölle in Bewegung, um Yücel frei zu bekommen.

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbands nach der Freilassung des „Deutschlandfreundes“ Yücel: „Der Zusammenhang zwischen den Interventionen der Kanzlerin und des Bundesaußenministers und der Freilassung von Deniz Yücel ist unübersehbar.“ Wie schön, dass sich die Kanzlerin herself und der damalige Außenminister so ins Zeug gelegt hatten.

Billy Six: Gleicher Beruf, aber patriotische Gesinnung

Kommen wir nun zu dem patriotischen Berliner Journalisten und Kriegsberichterstatter Billy Six. Dieser wurde am 17. November 2018 in Venezuela, wo er über die Wirtschaftskrise dieses Landes berichtete, in einem Strandhotel verhaftet und in das Gefängnis der Geheimpolizei Sebin verbracht. Vor einem Militärgericht wurden Six Spionage, Rebellion und die Verletzung von Sicherheitszonen sowie Kontakte zur FARC vorgeworfen. Es drohten ihm bis zu 28 Jahre Haft.

Wer nun glaubt, dass die offiziellen Stellen in seiner Heimat sich ein Bein ausgerissen haben, um den deutschen Staatsbürger Six frei zu bekommen, der irrt. Der deutsche Journalisten-Verband setzte sich, anderes als bei Deniz Yücel, nicht für eine Freilassung von Billy Six ein. Edward Six, der Vater des Inhaftierten, machte zudem der Bundesregierung schwere Vorwürfe [1]:

„Die deutsche Regierung hat sich intensiv darum gekümmert, dass er nicht frei kommt. Sie hat den Protest gegen die Verhaftung verweigert“

Offenbar war man der Meinung, ein venezuelanisches Gefängnis sei genau der passende Platz für einen „rechten“ Journalisten.

Billy Six, der an Dengue-Fieber litt, verfiel durch die unmenschlichen Haftbedingungen immer mehr und alles deutete darauf hin, dass man ihn in der Haft verrotten lassen würde.

Die Bystrons – Retter in der Not

In ihrer Verzweiflung kontaktierten die Eltern Ute und Edward Six, den AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron. Dieser suchte sie im Februar 2019 zuhause auf und nahm Bitt-Briefe für die Freilassung ihres Sohnes entgegen. Anschließend nutzte Bystron die Kontakte seiner Frau zum russischen Botschafter in Wien, um diese Briefe und ein eigenes Schreiben an den russischen Außenminister Lawrow weiterzuleiten. Die russische Seite machte sich den Wunsch nach Freilassung von Billy Six zu eigen. Bei einem schon länger geplanten Treffen Lawrows mit seinem venezolanischer Amtskollege Jorge Arreaza wurde über den Fall „Billy Six“ gesprochen. Anschließen kam die Regierung von Venezuela dem Wunsch der Russen nach sofortiger Freilassung des deutschen Journalisten ohne weiteres nach.

Am 15. März 2019 wurde Billy Six nach 119 Tagen aus der Haft entlassen und konnte am 18. März auf dem Flughafen Berlin-Tegel von seinen überglücklichen Eltern in Empfang genommen werden:

Der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, hat also in diesem Fall den Job des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland gemacht. Einen Job, den dieses Amt nicht machen wollte, oder zu unfähig dazu war. Es schadet nichts, anlässlich des zweiten Jahrestages nochmal daran zu erinnern.

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Moslems und die „Corona-Quarantäne“

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona,Islam | 123 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im islamischen Kulturkreis stellen Männerfreundschaften einen bedeutenden Teil des sozialen Lebens dar. Man trifft sich, man trinkt Tee, man redet, man inhaliert gemeinsam genüsslich den Rauch der Wasserpfeife. Jedenfalls war das bis vor kurzem so. Jetzt nicht mehr, verflucht sei COVID-19! Kein Zweifel, die strengen Ausgangsbeschränkungen treffen moslemische Männer aufgrund des in ihrem Kulturkreis üblichen Sozialverhaltens besonders hart. Kann es sein, dass daher bei dieser Kohorte die Neigung, sich den Restriktionen zu unterwerfen, etwas weniger stark ausgeprägt ist?

Shisha-Bar: Hochbetrieb im verbarrikadierten Lagerkeller

Es waren laut Pressebericht „aufmerksame und besorgte Zeugen“, die am Samstagabend gegen 22.50 Uhr in Stuttgart die Polizei informierten, dass in einer „Shisha Lounge“ im Stadtteil Rot, Schozacher Straße, noch Betrieb herrscht.

Die herbeigerufene Streifenbesatzung stellte fest, dass die Scheiben der Gaststätte von innen verdunkelt worden waren und leise Musik nach außen drang. Die Eingangstüre war jedoch fest verschlossen. Als die Polizisten an einem Seiteneingang lauschten, hörten sie von innen  Stimmen und laute Geräusche.

Da trotz Rufen und Klopfen der Beamten niemand öffnete, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft die Feuerwehr verständigt, die mit geeignetem Gerät anrückte und die Eingangstüre ohne Schlüssel öffnete, sehr zum Schaden der Türe.

Zuerst die kleinen Fische, dann die großen

In der Shisha-Bar wurden vier Personen angetroffen. Die Beamten hätten sich wohl damit zufrieden gegeben, diese Gruppe anzuzeigen und einen Platzverweis zu erteilen, aber der mitgeführte Polizeihund nicht.

Mit seiner Spürnase ortete er einen mit Gerümpel verbarrikadierten Lagerkeller, in dem weitere 22 Personen der Götting Corona ein Rauchopfer darbrachten und gemeinsam an den Wasserpfeifen nuckelten.

Damit wurde die Sache richtig rentabel. Die Beamten stellten die Personalien der insgesamt 26 Personen im Alter von 19 bis 35 Jahren fest. Die Shisha-Bar des 27-jährigen Gaststättenbetreibers wurde geschlossen. Er war bei der bei der Kontrolle zunächst nicht anwesend, wurde aber dann aufgrund der laufenden Ermittlungen von der Polizei herbei zitiert. Alle Beteiligten sehen nun einer Anzeige wegen eines Vergehens gegen das Infektionsschutzgesetz entgegen.

Bleibt noch die Frage nach dem Migrationshintergrund, auf die weder im Polizeibericht noch in der Berichterstattung der Lokalzeitung [2] eingegangen wird. PI-NEWS hat deshalb bei der Pressestelle der Stuttgarter Polizei nachgefragt. Das Ergebnis: Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um türkische Staatsbürger, beziehungsweise um Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund.

Beharrliche Verstöße gegen die Quarantäne – Syrer eingesperrt

Im schönen Landshut in Niederbayern wird jetzt ein Syrer wegen eines beharrlichen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz bis zum vorläufigen Ende der Quarantänemaßnahmen in der Justizvollzugsanstalt Landshut eingesperrt.

Der 27-jährige Asylbewerber vorläufigen Ende der Ausgangsbeschränkungen am 3. April, in der Justizvollzugsanstalt einsperren. Jetzt sind die Ausgangsbeschränkungen des Syrers noch ein wenig härter, als bei anderen Leuten. Und das ist gut so.

Ende der Ausgangsbeschränkungen im Fastenmonat Ramadan?

Dieses Jahr beginnt der Fastenmonat Ramadan am 23. April und endet am 23. Mai. Die Abendmahlzeit, mit der nach Einbruch der Dunkelheit die Moslems ihr tägliches Fasten brechen, wird „Iftar“ genannt. Traditionell wird diese Mahlzeit mit Familie und Freunden eingenommen. Es bleibt abzuwarten, ob die gegenwärtigen Restriktionen bei den Moslems noch auf Verständnis stoßen, wenn sie im Fastenmonat Ramadan fortgeführt werden. Und es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung und die Regierungen der Länder Lust haben, dies auszutesten.

Der Autor wagt die Prognose, dass spätestens zum Ende des Ramadan, beim Fest des Fastenbrechens, das über drei Tage hinweg großartig gefeiert wird, die Ausgangsbeschränkungen Geschichte sind.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [3] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [4] und den Blog zuwanderung.net [5]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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» Twitter Account des Autors. [7]

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Lobbyist will Haftstrafe für „Schwächung der Abwehr des Klimawandels“

geschrieben von Eugen Prinz am in Klimaschwindel | 160 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Legende vom „menschengemachten“ Klimawandel wurde nicht zuletzt deshalb in die Welt gesetzt, weil sich damit eine Menge Geld verdienen lässt. Geld, das man den Bürgern demnächst in einem bisher nie dagewesenen Ausmaß aus der Tasche ziehen wird. Zu diesem Zweck hat die EU den „Klimanotstand“ ausgerufen. Für die Rettung der Welt werden in den nächsten 10 Jahren drei Billionen [8] Euro benötigt. Uns steht ein gigantisches Ausplünderungsprogramm bevor. Jene, die auf der „Haben-Seite“ dieses Projekts stehen, können sich allerdings die Hände reiben.

Die Gewinner der Klimahysterie

Dazu gehört auch die Solarbranche. Je mehr Photovoltaik-Anlagen „zum Wohle des Klimas“ die Dächer und Felder verschandeln, umso lauter klingelt bei dieser Zunft die Kasse. Selbstverständlich muss da auch intensive Lobbyarbeit geleistet werden, um den Geldfluss geschmeidig zu halten. Dafür gibt es den in Aachen ansässigen „Solarenergie-Förderverein“. Dessen Vorstandschaft erkannte die Jahrhundert-Chance, die sich durch die grassierenden Klimahysterie bot. Flugs wurde in 2019 die Satzung geändert und der „Kampf gegen die Klimakatastrophe“ in den Vordergrund der Vereinsarbeit gestellt.

Damit nicht genug. Der Ehrenvorsitzende des Vereins, Wolf von Fabeck [9], einer der führenden Solar-Lobbyisten Deutschlands, veröffentlichte im April vergangenen Jahres einen Beitrag auf der Website des Vereins [10], den er am 10. Januar 2020 nochmal aktualisiert hat, um ihn etwas zu entschärfen. Unter der Überschrift „Verharmlosung des Klimawandels strafbar?“ fordert von Fabeck ein „Gesetz zum Schutz der Jugend gegen Klimaverharmlosung“. Die darin enthaltene Strafbestimmung soll so aussehen:

„Wer mit der Absicht, die Abwehr des Klimawandels zu schwächen, wissentlich falsche Informationen verbreitet, wird mit einer Geldstrafe belegt. Im Wiederholungsfall ist die Strafe Haft.“

Küchen-Jurist von Fabeck begründet seine Forderung [11] damit, dass „die Folgen von Verharmlosung des Klimawandels zweifellos schlimmer und umfassender sind, als die Folgen von Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung“. Der Lobbyist ist sich sicher, dass uns die „Klimakatastrophe“ in 10 Jahren alle töten wird. Sein Standpunkt:

„(…) Was die Verharmloser tun, kann man als Sabotage bezeichnen. Und Sabotage an Notstandsmaßnahmen gehört bestraft.“

Liest man von Fabecks Abhandlung weiter durch, wird klar, wo seine Ängste liegen. Im Unterpunkt „Verbreitung von Zweifeln verhindert Reformen“ führt er folgendes aus:

„Ein kaum überwindbares Hindernis für wirksame Maßnahmen gegen den Klimaschutz ist eine ursprünglich von der US Tabak – Lobby (Prof. S. Fred Singer) entwickelte Strategie.
Demnach genügt es bereits, Zweifel zu säen, um die Bereitschaft zum effektiven Handeln zu lähmen. Wer wird schon unbequeme Verhaltensänderungen auf sich nehmen, wenn sogar (angeblich) unter den Experten noch unterschiedliche Meinungen vertreten werden?“

Was die Zweifel betrifft, hat der liebe Wolf von Fabeck Recht. Wer hat schon Lust darauf, von der Politik seiner Mobilität beraubt und finanziell ruiniert zu werden, wenn es handfeste Beweise gibt, dass der Klimawandel eben nicht vom Menschen verursacht wird und deshalb auch von ihm nicht beeinflusst werden kann. So mancher Bürger wird auch zurecht die Meinung vertreten, dass die Politik lieber Maßnahmen treffen sollte, die Folgen des Klimawandels für die Menschen abzumildern, statt den größenwahnsinnigen Versuch zu unternehmen, ihn zu verhindern.

„Green Deal“ der EU verarmt die Menschen und bringt – nichts.

Noch dazu, weil es hier nicht um Zweifel geht, sondern um die 100%ige Gewissheit, dass die billionenschweren Maßnahmen der EU, für die letztendlich wir Bürger aufkommen müssen, nichts, aber auch gar nichts bewirken werden. Denn erstens ist das CO2 nicht verantwortlich für die Erderwärmung und zweitens Europa viel zu unbedeutend, um etwas bewirken zu können.

Angesichts dieser Zeilen wäre der Autor wohl einer der ersten, die – ginge es nach dem adligen Solarlobbyisten – in den Kerker wandern würden, wie im finsteren Mittelalter jene  Ketzer, die behauptet hatten, die Erde würde sich um die Sonne drehen und nicht umgekehrt.

Frühere Fassung noch viel drastischer

Bei der gegenwärtig auf der Internetseite des Solarenergie Fördervereins veröffentlichten Fassung des Pamphlets handelt es sich – wie bereits erwähnt – um eine abgemilderte Version dessen, was von Fabeck ursprünglich gefordert hatte. In der Erstfassung lautete die Überschrift:

„Verharmlosung der Klimakatastrophe gefährdet das Überleben der Menschheit – müssen wir das hinnehmen?“

Auch bei seinem zusammenfabulierten Gesetzestext hatte von Fabeck deutlich dicker aufgetragen:

„Wer in einer Weise, die geeignet ist, die Abwehr der Klimakatastrophe nach dem Pariser Klima-Abkommen und seinen Folgevereinbarungen zu stören, verächtlich zu machen oder zu verhindern, die Klimakatastrophe verharmlost oder leugnet, wird mit einer Geldstrafe von bis zu 300 Tagessätzen bestraft. Im Wiederholungsfall ist die Strafe Haft.

Nachzulesen im Webarchiv [12], in dem alle Online-Sünden erbarmungslos dokumentiert werden. Ab 90 Tagessätzen gilt man übrigens als vorbestraft. Offenbar ist also der Solar-Lobbyist kein Anhänger von Laissez-faire. Bestrafe einen, erziehe hundert, lautet die Devise.

Solarenergie Förderverein: Privatmeinung des Wolf von Fabeck

Nun stellt sich natürlich die Frage, auf wessen Veranlassung diese kürzlich erfolgte „Abmilderung“ vorgenommen wurde und wie der Verein zu den Aussagen von Fabecks steht. PI-NEWS erkundigte sich bei dem Vorstandsmitglied Prof. Dr.-Ing. Eberhard Waffenschmidt. Diesem war das Thema spürbar unangenehm. Er erklärte ohne Umschweife, dass es sich um die Privatmeinung des Herrn von Fabeck handeln würde, die der Vorstand ausdrücklich nicht teilt. Der Verein sei für eine offene Gesellschaft, in der jeder seine Meinung sagen kann.

Aus diesem Grund findet sich jetzt die „entschärfte“ Version der Fabeck´schen Strafgesetze auf der Internetseite des Vereins. Zudem wurde den Ausführungen folgender Zusatz vorangestellt:

„Der folgende Text ist mit dem Vorstand des SFV nicht abgestimmt.“

Von Fabecks Wunsch kann sich erfüllen

Alles gut? Mitnichten. In der Tat stellen jene, die der Behauptung des „menschengemachten“ Klimawandels kritisch gegenüber stehen und diese Skepsis verbreiten, eine Bedrohung für die Klima-Pläne der Bundesregierung und der EU dar. Wie bereits erwähnt: Niemand hat Lust darauf, für eine unbewiesene Theorie seiner Mobilität beraubt und finanziell ruiniert zu werden. Gegenwehr steht ins Haus.

Es wäre deshalb verkehrt, die Überlegungen des Herrn von Fabeck als dummes Geschwätz eines fanatischen alten Mannes abzutun, denn das ungute Gefühl liegt in der Luft, dass der Zeitgeist eine „Klimadiktatur“ erwarten lässt. Und in einer solchen ist alles möglich, auch Gesinnungs-Haft für jene, die dem Umbau Europas zu einem „CO2 – neutralen“ Kontinent im Wege stehen.


[13]Eugen Prinz [3] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [4] und den Blog zuwanderung.net [5]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [7]

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