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Halle: Gesinnungsterror gegen Akif Pirinçci

dormero [1]Immer öfter wähnt man sich derzeit in den 30er-Jahren und an die „Kauft nicht bei Juden“-Verhetzung erinnert. Der Preis des Tages für den schlimmsten Lynch-Artikel in dieser Form geht heute eindeutig an die Mitteldeutsche Zeitung [2] und deren Redakteur Jan Möbius. Den ersten Platz für Feigheit und Meinungsselektion belegt die Leitung der Dormero-Hotel-Kette. Dormero betreibt in Halle ein Hotel mit Kongress- und Kulturzentrum. Das Umzugsunternehmen Sven Ebert aus Hohenweiden hatte für eine Veranstaltung, bei der Bestseller-Autor Akif Pirinçci (Foto) aus seinem aktuellen Buch „Umvolkung [3]“ lesen hätte sollen, in dem Haus Räumlichkeiten reserviert. Lynchjournalisten der MZ hatten daraufhin offenbar Druck aufgebaut bei der Konzernleitung. Nun brüstet sich die Dumont-Zeitung in einem Artikel in ekelhaftester Form dieser Denunziation.

„Dormero-Hotel – Rechter Autor in Halles erster Adresse?“, so die Headline des Artikels [2] im Stürmer-Stil, als wäre Pirinçci ein gesuchter Verbrecher, dem das Hotel Unterschlupf gewährte. Weiter heißt es:

Diese Panne ist der Dormero-Hotel-Kette sichtlich unangenehm. [..] Praktisch in letzter Minute hat die Dormero-Leitung nun aber die Reißleine gezogen und die Lesung laut Sprecher Michael Berger abgesagt.

In seinem Buch behauptet Pirinçci, das deutsche Volk werde heimlich vor allem durch Muslime ersetzt. Im Dormero Halle hat man laut Berger aber zum Zeitpunkt von Eberts Tagungsanfrage nicht gewusst, wen sich der Umzugsunternehmer als Gast ins Haus holen will. „Wir können das auch nicht in jedem Fall bis ins Detail hinterfragen“, sagte Sprecher Berger.

Nachdem der Leitung des Hauses nun nach einem Anruf der MZ bekannt wurde, wer der Redner auf Eberts Veranstaltung sein wird, wurde geprüft, wie die Hotel-Kette aus dem Vertrag herauskommen könnte. „Wir haben einseitig gekündigt“, sagte Berger. Dabei nehme das Unternehmen Schadensersatzklagen von Ebert in Kauf.

Die Dormero-Leitung redet sich, wie üblich in solchen Fällen, auf die angeblich gefährdete Sicherheit der anderen Gäste aus: „Wir hatten aber mit Blick auf die Sicherheit der anderen Gäste in unserem Haus keine andere Wahl“, wird Dormero-Sprecher Michael Berger zitiert.

Der Umzugsunternehmer Sven Ebert hat aber Rückgrat, hält an der Lesung fest und hat andere Räumlichkeiten organisiert. Für den islamkritischen Ebert sei es wichtig, dass die Lesung stattfinde, heißt es.

Das schmeckt den Denunzianten und Aufhetzern der MZ so gar nicht und deshalb wird auch nach dem Unternehmer getreten:

Unternehmer Ebert bezeichnet sich inzwischen selbst auf den Flyern zur Lesung als Extremismusexperte. Einst Chef der Highland-Games ist Ebert in Halle nicht erst seit dem Bekanntwerden seiner Kontakte zu Pirinçci umstritten.

Aus seiner Abneigung gegen den Islam macht der Unternehmer öffentlich kein Hehl. „Muslime sind Rassisten“, behauptete er im Juni gegenüber der MZ. Deren Propheten Mohammed bezeichnete Ebert als „Frauenschänder und Terroristen“. Für muslimische Flüchtlinge empfahl er gar, Aussteigerprogramme aufzulegen.

Sven Ebert kam erst vor Kurzem in die Schlagzeilen [4], weil er sich als ehemals Grüner öffentlich gegen diese stellte und bekannte, nun die AfD zu wählen. Man sollte eben jedem zugestehen dazuzulernen. Die MZ triumphiert:

Die Folgen für Ebert sind inzwischen erheblich: Seine Mitgliedschaft bei den Grünen soll per Ausschluss beendet werden. Die kommunale Wohnungsgesellschaft GWG kündigte die Werbepartnerschaft mit Eberts Umzugs-Unternehmen.

Die Lesung wird jedenfalls trotz dieses Gesinnungsterrors stattfinden. Was man von der feigen Leitung des Dormero hält, die sich von zweitklassigen Schreiberlingen einschüchtern lässt, zeigt man ihr am besten, indem man dort nicht absteigt und auch seinem Bekanntenkreis davon abrät. Denn wer weiß, vielleicht wird man als Gast mit der falschen Gesinnung, so diese ruchbar wird, ja dann mitten in der Nacht auf die Straße gesetzt. Alles scheint möglich dieser Tage.

Zu MZ-Schreiberling Jan Möbius muss man nichts mehr sagen, der hat sich mit diesem Hetz-Artikel als Journalist und Mensch zu Genüge selbst demontiert. (lsg)

Kontakt:

moebius» Lokalredaktion der MZ Halle
Jan Möbius (Foto l.)
Delitzscher Straße 65
06112 Halle
Tel:(03 45) 5 65 45 00
E-Mail: saalekurier@dumont.de [5]

berger_micha» Dormero Hotel Rotes Ross Halle
Michael Berger (Foto l.)
Leipziger Straße 76
06108 Halle (Saale)
Tel: +49 345 233 43 0
E-Mail: halle@dormero.de [6]

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Halle: IB mauert Migranten-Wahllokal zu

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik,Widerstand | 140 Kommentare

halle_ib [7]In Halle, in Sachsen-Anhalt sollte es kurz vor der Wahl ein sogenanntes „Probewahllokal“ für nicht wahlberichtigte Migranten geben. Initiiert wird die Aktion „Du bist Politik – Demokratie stärken“ vom Landesnetzwerk für Migrantenorganisationen [8] (LAMSA) in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung [9], wohl in Vorbereitung auf zukünftige Umstände, wo, geht es nach den linken Spinnern, von der ganzen Welt entschieden werden soll was in Deutschland zu geschehen habe. Das ist nicht nur staatsgefährdend, sondern wäre in der Tat eine Zersetzung des deutschen Souveräns. Die Identitäre Bewegung hat in der Nacht auf den 11. März dagegen ein deutliches Zeichen gesetzt und in Halle eines dieser im ganzen Land verteilten [10] Wahllokale zugemauert – „No Way“, war die eindeutige Botschaft der IB dazu.

Die IB-Sachsen schreibt dazu auf ihrer Facebook-Seite [11]:

In der Nacht zum 11. März haben identitäre Aktivisten ein Wahllokal für die sogenannte „Probewahl“ für Migranten in Halle zugemauert. Ein weiteres Wahllokal wurde mit Ketten versperrt. Die symbolische Aktion ist ein Protest gegen den Austausch des deutschen Volkes gegen illegale Einwanderer und die Abschaffung unserer Rechtstaatlichkeit.

Mamad Mohamad, der Geschäftsführer des LAMSA ist „schockiert“ [12] sagt aber, dass die „Wahl“ auf jeden Fall stattfinden werde. Empörungsunterstützung erhält Mohamad von der SPD-Landeschefin Katrin Budde, die das hysterisch als „symbolisches Einmauern“ von Migranten bezeichnet.

Nun ermittelt der Staatsschutz wegen dieses Akts des gelebten Widerstands gegen die Zerstörung Deutschlands. Irgendetwas scheint mit dem Begriff „Staatsschutz“ nicht zu stimmen. (lsg)

» Kontakt: Landeszentrale für politische Bildung, E-Mail: info@bpb.de [13]

» Identitaere Bewegung Deutschland [14]
» Der große Austausch [15]
» Facebook [16]

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Halle: Maritim-Hotel wird Luxusunterkunft für „Flüchtlinge“ – 80 Mitarbeiter betroffen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 144 Kommentare

image [18]Ab 1. Oktober 2015 wird das Land Sachsen-Anhalt das Maritim Hotel Halle als Interimsunterkunft für Flüchtlinge betreiben. Der Mietvertrag zwischen Landesregierung und der Maritim Hotelgesellschaft mbH läuft zunächst für drei Jahre und beinhaltet eine Verlängerungsoption. Damit gibt die Maritim Hotelgesellschaft den Hotelbetrieb des Hauses in Halle zum 30. September 2015 auf.

„Über die weitere Nutzung des Hauses entscheiden wir nach Ende der Vertragslaufzeit“, erklärt Gerd Prochaska, Geschäftsführer Maritim Hotelgesellschaft mbH. Im Maritim Hotel Halle sind aktuell 80 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit beschäftigt, davon 17 Auszubildende. Sie haben die Möglichkeit, ihre Ausbildung in einem der deutschlandweit 35 Maritim Häuser fortzusetzen, vorzugsweise im nahe gelegenen Magdeburg oder Dresden.

Ebenso werden den übrigen von der Betriebsschließung betroffenen Beschäftigten offene Stellen innerhalb der Hotelkette angeboten. Sollten betriebsbedingte Kündigungen trotzdem nötig sein, wird mit dem Betriebsrat ein Sozialplan verhandelt. Dazu Gerd Prochaska: „Wir möchten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Halle sehr gern in anderen Maritim Hotels weiter beschäftigen, sofern geeignete Stellen vorhanden sind. Den Azubis haben wir die Weiterbeschäftigung garantiert. Unsere Anstrengungen richten sich nun darauf, für alle Betroffenen eine gute und zukunftsorientierte Lösung zu finden.“

Da der Bedarf an Unterbringungsplätzen auch in Sachsen-Anhalt weiter steigt, hat die Landesregierung kurzfristig und intensiv nach Interimslösungen gesucht und die Maritim Hotelgesellschaft diesbezüglich angesprochen. Die Umnutzung des dann ehemaligen Maritim Hotels Halle ist Teil des Gesamtkonzeptes der Landesregierung zur Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Sachsen-Anhalt und soll 740 benötigte Plätze bieten.

(Quelle: tophotel.de [19] / Neben dem Maritim Halle prüft Sachsen-Anhalt auch die [20] Verwendung der Jugendherberge Halle und des Autobahnamts als „Flüchtlings“unterkunft)

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Halle: Kein Bier für Grüne

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Freiheit,Linksfaschismus,Wirtschaft | 75 Kommentare

[21]Es ist noch gar nicht so lange her, da entblödeten sich einige Kölner Wirte nicht, Mitglieder von „Pro Köln“ durch das Motto „Kein Kölsch für Nazis“ als Nationalsozialisten zu bezeichnen und ihnen Lokalverbot zu erteilen [22]. Ein ähnliches Schicksal blüht in Halle nun den Grünen. Örtliche Kneipiers haben sich dort zusammengeschlossen und Mitglieder der Grünen zu unerwünschten Personen erklärt. Grund: Die rot-grüne Landesregierung in NRW strebt das totale Rauchverbot an – treibende Kraft dahinter ist die 68er-Partei.

Das „Westfalen-Blatt“ berichtet [23]:

Haller Wirte machen mit einer ungewöhnlichen Aktion Front gegen die geplante Verschärfung des Nichtraucherschutzgesetzes in NRW. Sie fürchten das totale Rauchverbot in Kneipen und haben die Grünen als treibende politische Kraft ausgemacht. Mit einem Plakat, das sie in ihren Gaststätten aushängen, erteilen nun sechs Haller Wirte Mitgliedern der Grünen-Partei Lokalverbot.

Das Plakat mit dem Lokalverbot wählt eine kernige Ansprache an Grünen-Politiker. Als Begründung wird die »von Euch beabsichtigte Bevormundung mündiger Kneipengänger durch die so genannte »Novellierung des NRW Nichtraucherschutzgesetzes« angeführt. »Freiheit für Raucherkneipen Ihr Kulturbanausen« steht auf dem Plakat. Beteiligt an der Aktion sind die Gastwirte Matthias Staeck (Restaurant Brune), René Sauerzapfe (gleichnamiges Restaurant im Hotel Hollmann), Dimitrios Parlapanos (Bistro »Le Goq«) Ernst Trusch (Barbara-Keller), Gerrit Ellguth (»Haller Altstadt«) sowie Tanja Andriiouk (Bistro »Haller Willem«).

Initiatior der Plakataktion ist der Marketing- und Kommunikationskaufmann Kevin Dietrich aus Halle, der sich durch eine gleichlautende Lokalverbotsaktion in Bremen inspirieren ließ. Dietrich griff das Thema über Facebook auf und fand gleich viel zustimmende Resonanz. Haller Gastwirte für die Lokalverbotsaktion zu gewinnen, war für Dietrich und seinen Kollegen Sebastian Fritzsch nicht schwer.

Tanja Andriouk zieht unter anderem wegen des geplanten Totalverbots von Rauchen in Gaststätten die ganz harte Konsequenz. Sie will bereits zum Jahresende ihr »Bistro Haller Willem« schließen. »Wenn die Gäste nach 22 Uhr vor der Tür rauchen würden, gäbe es eh nur dauernd Theater«, spielt sie auf einen Dauerstreit mit Nachbarn an. »Es waren sehr aufregende fünf Jahre, aber mit der Gastronomie ist erst einmal Schicht.« Das Argument des Nichtraucherschutzes für das Personal hält sie für absurd, weil alle ihre Mitarbeiter rauchen.

Das endgültige Ende der Bierkneipe, in der fast alle Gäste Raucher sind, fürchtet auch »Altstadt«-Wirt Gerrit Ellguth. Er sieht seine Kneipe als soziales Netzwerk, in dem sich die Leute austauschen über ihr Leben, über den Beruf und vieles mehr. Die bisherige Ausnahmeregelung, wonach kleine Bierkneipen ohne seperaten Raucherraum auskommen, würde durch das neue Gesetz gekippt.

Inzwischen wollen sich auch andere Städte an der Aktion beteiligen [24]. Am 22.09.2012 soll in Dortmund zudem eine Kundgebung gegen die Verschärfung des Rauchverbots stattfinden [25].

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