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Hamburg: Podiumsdiskussion an Schule wegen Gewaltdrohung abgesagt

War nicht immer unerwünscht: Hamburgs stellvertretender AfD-Vorsitzende Alexander Wolf (l.) bei den "Lokstedter Gesprächen" 2017.

Einmal im Jahr laden Oberstufenschüler des Hamburger Gymnasiums Corveystraße seit den 1990ern zu den „Lokstedter Gesprächen“, einer Podiumsdiskussion mit Hamburger Politikern.

Am Dienstag sollten sie unter dem Motto „Zukunft gestalten, Gemeinschaft entfalten!“ stattfinden. Das Oberstufenprofil „Medien und Gesellschaft“ hatte dafür im Rahmen seines Unterrichts eine Diskussion zum Thema Migrations- und Sozialpolitik organisiert.

Aufgrund des Neutralitätsgebotes war wie im Vorjahr auch ein AfD-Vertreter mit eingeladen. Das stieß auf Empörung unter einigen Eltern und ihren Schülern. Die taz [1] berichtet:

In diesem Jahr gibt es Aufregung unter Teilen der Elternschaft, auch einige Schü­le­r*in­nen sind empört. „Ich finde, es geht gar nicht, der AfD in diesen Zeiten eine Plattform zu bieten“, sagt Monika Ahrens der taz am Telefon. Ihre Tochter besucht die Oberstufe des Gymnasiums Corveystraße, am Dienstag ist sie verpflichtet, die Podiumsdiskussion zu besuchen.

Mit einer E-Mail hat sie sich deshalb bereits an die Schulleitung und den Elternrat gewandt. Der E-Mail-Verlauf liegt der taz vor. Darin fordert sie, Alexander Wolf keine Gelegenheit zu geben, seine menschenverachtenden Themen vor den Jugendlichen auszubreiten.

Da das nicht half, griffen einige der Schüler zur Selbstjustiz und verboten den Auftritt des AfD-Vertreters mit Flugblättern. Bei Zuwiderhandlung drohten sie, den Auftritt nicht einfach zu akzeptieren:

Eine Gruppe von Schü­le­r*in­nen aus der Oberstufe will den Auftritt des AfD-Vertreters nach eigener Aussage nicht einfach akzeptieren. Mit Flyern würden sie an der Schule bereits über den AfD-Politiker informieren, sagen sie. Außerdem fordern sie für Dienstag zum Protest auf. „Wir wollen klare Kante zeigen“, sagt eine Schülerin der taz, die anonym bleiben will. „Am Dienstag planen wir, so viel Lärm zu machen, dass Alexander Wolf auf der Bühne nicht seinen Hass verbreiten kann.“

Die Schule fügte sich den Anordnungen [2] der SA-Jungschläger aus ihren Reihen und sagte die Veranstaltung ab, da es „Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Beteiligten“ gebe. „Des Beteiligten“ muss es wohl grammatikalisch korrekt heißen.

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Autofahrer haben genug von den Klimahysterikern

geschrieben von PI am in Deutschland,Idioten,Klimaschwindel,Video | 110 Kommentare

Immer öfter rasten Autofahrer aus, die von Klimaklebern daran gehindert werden jene Steuern zu verdienen, die diese „Aktivisten“ uns alle kosten. So auch im Video oben.

Eigentlich müsste man ja hoffen, dass die sogenannte „Letzte Generation“ auch wirklich die letzte ihrer Art ist. Es wird aber wohl so sein, dass diese stau- und abgasproduzierenden Idioten in frühestens 20 Jahren merken, dass sie immer noch da sind, die Welt sich immer noch dreht und einige werden sich vermutlich, zu unser aller Leidwesen, sogar noch vermehren. Was das betrifft sind sie ja „privat“, so wie jene Vögel, die mal eben „privat“ in Urlaub flogen [3], um gestärkt als berufliche Klimaterroristen wiederzukommen.

Die schon länger hier Lebenden fühlen sich bei dem Weltuntergangsgeschrei an die 70er Jahre erinnert, als man in Fußgängerzonen oder an belebten Straßenecken zottelige „Propheten“ mit Schildern antraf, auf denen stand: „Das Ende ist nah“. Oder an die Zeugen Jehovas, die bis heute glauben, dass schon morgen die Welt untergehen könnte und sie deshalb immer auf gepackten Koffern sitzen, weil sie und ihre Habseligkeiten ja überleben würden.

Leben und leben (oder wenn sie wollen auch sterben) lassen. Jeder soll glauben was er möchte, solange er mit seinem Wahn den Rest der Menschheit nicht behelligt. Leider handelt es sich aber bei den aktuell agierenden Verstrahlten um Menschen, die weder andere Meinungen, noch die Lebensweise anderer akzeptieren oder gar zulassen möchten. Wie alle linkslinken Gestörten wollen sie der Welt ihre Sicht der Dinge nicht nur aufzwingen, sondern entwickeln sich – dank eines lahmen Staates – zu immer radikaler werdenden Terrorfiguren.

Was das Festkleben und Erzeugen von Staus und Unmut bei arbeitenden Menschen betrifft haben letztere nun aber ganz offensichtlich immer öfter genug und helfen sich selbst – denn auf die Ordnungsmacht wartet man oft ziemlich lange und öfter steht diese dann auch nur hilflos herum oder kniet gar nieder vor den Linksradikalen, um ihre festgeklebten Patschehändchen zärtlich von der Fahrbahn zu lösen.

Offenbar ist aber noch nicht alles verloren. In dieser Woche fackelten die Beamten in Hamburg nicht lange. Da sich ganz Kluge unter den Erpressern mit einer Art Betongemisch auf der Straße festgemacht hatten fräste man tellergroße Stücke, samt den Händen der Deppen, aus dem Straßenbelag, den die Betonköpfe dann auch behalten durften und mit „ihrem“ Stück Fahrbahn an der Hand festgenommen oder allein gelassen wurden.

Leider wird auch diese wenig liebevolle Maßnahme nichts ändern – denn sag oder zeig einmal einem Dummen, dass er dumm ist – er wird es leider, aufgrund seiner Dummheit, nicht verstehen. (lsg)

Hier ein Video der Szenerie:

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AfD-Hamburg: Stinkefinger-Udo eines Ehrenbürgers unwürdig

geschrieben von PI am in AfD,Video | 84 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Das Hamburger Landesparlament hat – auf Vorschlag der rot-grünen Stadtregierung – am Mittwoch dem Musiker Udo Lindenberg die „Ehrenbürgerwürde“ verliehen.

Nicht alle politischen Gruppierungen sind ob dieser Entscheidung begeistert. In über 200 Jahren haben bislang in Hamburg 36 Persönlichkeiten die Ehrenbürgerwürde erhalten – darunter Otto von Bismarck, Helmut Schmidt und John Neumeier.

Ein bekennender Freund der Masseneinwanderung

Lindenberg wurde 1946 in Westfalen geboren, er lebt seit Mitte der 1990er Jahre inmitten Hamburgs an der Außenalster – in einer großen, luxuriösen Suite des vornehmen Hotels Atlantic.

Was viele Bürger in der Bundesrepublik gar nicht bewusst wahrnehmen: Der Künstler behauptet gelegentlich, bekennender Sozialdemokrat zu sein. Das ist allerdings – wenn überhaupt – nur die halbe Wahrheit. In vielen inoffiziellen und offiziellen Statements bekennt sich Lindenberg als dezidierter Freund einer grenzenlosen Flüchtlingspolitik. Das klingt viel eher nach einer sehr großen Nähe zur Partei Bündnis 90/Die Grünen.

Lindenbergs Verlangen nach offenen Grenzen – für eine ungezügelte Einwanderung aus dem Ausland – wird auch in einigen seiner Lieder deutlich. So heißt er auf seinem Musikalbum „Bunte Republik Deutschland“ alle Migranten dieser Welt in Deutschland herzlich willkommen: „Wir steh’n am Bahnsteig und begrüßen jeden Zug. Denn graue deutsche Mäuse, die haben wir schon genug.“

Lindenberg bezieht auch parteipolitische Positionen. Parteien wie die AfD sind ihm ein Dorn im Auge. Milde formuliert. Der Begriff Hass wäre wohl eher angebracht.

Lindenberg beschimpft Wähler als „menschenfeindliche Gespenster“

Anlässlich des AfD-Erfolgs in Thüringen beschimpfte der Entertainer thüringische Wähler, deren Abstimmungsverhalten gar nicht in seinem Sinne waren, als „braune Gespenster“ und „menschenfeindliche Brandstifter“. Starker Tobak. Manche Beobachter verstehen solche Aussagen auch als Volksverhetzung.

Nicht überraschend: Die AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft stimmte gegen die Verleihung dieser Ehrenbürgerschaft. Dazu erklärte der Fraktions-Vizechef Alexander Wolf:
„Bei allem Respekt vor den musikalischen Leistungen von Herrn Lindenberg, so steht dieser kaum in einer Reihe mit Persönlichkeiten wie Otto von Bismarck, Johannes Brahms, Helmut Schmidt oder Uwe Seeler.“ Wolf weiter: „Verglichen mit UNS UWE, wird aus Udo Lindenberg niemals ein UNS UDO werden.“

Lindenberg zeigt AfD-Parlamentariern den Stinkefinger

Im Rahmen der Bürgerschaftssitzung am 7. September würdigte die AfD-Fraktion zwar Lindenbergs musikalisches Werk, lehnte aber die Verleihung der Ehrenbürgerwürde ab. Als Fraktionsvize Alexander Wolf sprach, war sich Lindenberg nicht zu schade, der AfD-Fraktion den Stinkefinger zu zeigen.

Die AfD-Abgeordneten waren empört – und forderten die Einberufung einer außerordentlichen Sitzung des Ältestenrates. Wenig später erklärte die AfD, der neue „Ehrenbürger“ der Freien und Hansestadt solle sich für sein empörendes Verhalten entschuldigen.

Dazu Alexander Wolf: „Mit seiner Geste entwürdigte er das gesamte Parlament.“ Wolfs Resümee: „Stinkefinger-Udo bestätigt mit seinem flegelhaften und niveaulosen Gebaren den Standpunkt der AfD: Er ist eines Ehrenbürgers unwürdig.“

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Hamburg: Stürzenberger zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Justiz,Video | 146 Kommentare

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger wurde heute von einem jungen Hamburger Richter, mit der Begründung der Volksverhetzung, zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Vorausgegangen ist diesem Urteil eine Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa am 8. Oktober 2020 in Hamburg [4]. Stürzenberger kritisierte dort den Politischen Islam und seine Gräueltaten. Er differenzierte dabei klar zwischen brutalen radikal-islamischen Tätern und friedlichen Moslems. Seine Kritik richtete sich auch gegen sogenannte Flüchtlinge aus islamischen Ländern, die hier Straftaten begingen und belegte dies mit Fakten des Bundeskriminalamtes.

Während der Verhandlung habe sich Richter Engel sehr verständig gezeigt, sich alle Einwände gegen diese Klage ruhig angehört und auch bei Ansicht des Kundgebungsvideos bestätigt, dass hier eine klare Differenzierung stattgefunden habe. Dann aber, nach nur fünf (!) Minuten Unterbrechung zur Urteilsfindung, zeigte Engel sich von einer ganz anderen Seite. Aufbrausend und wie ausgewechselt habe er ihm „Hass“ unterstellt und seine Kritik am Politischen Islam als „bodenlose Frechheit“ bezeichnet, berichtet unser Autor. Weil er mit seiner Arbeit offensichtlich weitermachen wolle und so den „öffentlichen Frieden“ störe, soll er nun für sechs Monate weggesperrt werden. Damit folgte das Urteil exakt der Forderung der Staatsanwaltschaft.

Natürlich wird Michael Stürzenberger in Berufung gehen. Bis zu einer Revision dieses Richterspruches scheint es aber so, als dürfe man in Deutschland, wenn es um die „falsche“ Klientel geht, Terror, Vergewaltigung, Mord und andere Delikte nicht mehr kritisieren – insbesonders wenn es dabei um vom Koran und diversen islamischen Hasspredigern motivierten Taten geht.

Mit dem §130 StGB – Volksverhetzung [5] hat sich die Politik und die ebenfalls mittlerweile fast durchgehend weit linksstehende Justiz einen absoluten Gummiparagraphen geschaffen, mit dem man politisch unerwünschte Kritik jederzeit strafrechtlich ahnden kann. Politische Gegner und Kritiker können so – ganz legitim – mit bis zu fünf Jahren Haft bedroht, unter Druck gesetzt und mundtot gemacht werden.

Sollte dieses Urteil nicht aufgehoben werden, bedeutet das für Stürzenberger nicht nur wenig Lebensraum für sechs Monate, sondern eine ebenso lange Zeit der akuten und realen Lebensbedrohung. Die deutschen Haftanstalten sind bis unters Dach mit Moslems gefüllt. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, wie sehr sich da einige darauf freuen, unseren Autor in die Finger, bzw. vors Messer zu bekommen.

Nichtsdestotrotz, Michael Stürzenberger will weitermachen. Denn auch wenn die Deutschen gerade mit berechtigter Angst und Sorge bezüglich ihrer Existenz durch politisch hausgemachte Probleme abgelenkt werden, ist die Gefahr für Leib und Leben durch islamisch geprägte Täter allgegenwärtig. Heute schon kann es jeden von uns treffen.

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Hamburg: Stadt zahlt gigantische Mieten für Ukraine-Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Ukraine | 112 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Das Hamburger Abendblatt, das allgemein dafür bekannt ist, seine Artikel eher zurückhaltend zu formulieren, hat einen Print-Nachrichtenartikel mit ungewohnt drastischen Formulierungen veröffentlicht.

Es geht um Wohnungsbesitzer in der Hansestadt, die in extremem Ausmaß davon profitieren, dass sie Wohnraum an ukrainische Flüchtlinge vermieten.

Horrende Mietkosten

Von Mietwucher ist jetzt die Rede. Das Abendblatt schreibt dazu: Die über 100 Meter hohen Wohntürme des „Mundsburg Tower“ – im Stadtteil Bezirk Nord – „werden jetzt zum Grab deutscher Steuergelder“.

Denn die Mieten, die die Stadt Hamburg dort für die Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge zahlt, seien „gigantisch“.

Tatsache ist, dass die Firma „Home United Spaces GmbH“ der Stadt in den Hochhäusern 60 Wohnungen mit bis zu 300 Plätzen für ukrainische Flüchtlinge zur Verfügung gestellt hat. Pro untergebrachter Person zahlt die Hansestadt – täglich – 30 Euro. Mit Steuergeldern.

Gesamtkosten überschaut kaum noch jemand 

Das heisst: „Bei einer Belegung mit je vier Personen sind das 3.600 Euro Miete im Monat – für eine Wohnung“ (Abendblatt). Diese Zahlen sind durch eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion in der Bürgerschaft bekannt geworden.

Mittlerweile wird offiziell erklärt, die hohen Kosten entstünden nicht zuletzt dadurch, dass an die Zugewanderten auch eine „Gemeinschaftsverpflegung“ geliefert werde. Um welche Art von Verpflegung es sich dabei handelt, wird aber nicht gesagt. Kritische Beobachter meinen, es könnte sich womöglich auch nur täglich um ein wenig Obst mit einem Brötchen handeln.

So oder so: Der Senat hat der linken Parlamentsfraktion mitgeteilt, dass bis zum 30. Juni 2023 allein für diese Mundsburger Wohnungen 6,2 Millionen Euro an (Miet-)Kosten aufgebracht werden müssen.

Nicht klar ist bisher, wie viele andere Fälle von vergleichbarem Mietwucher es noch in Hamburg gibt – im Namen einer Flüchtlingshilfe, deren Kosten in der Hansestadt kaum noch jemand zu überblicken in der Lage ist.

Ein Rundgang durch eines der Appartements in den Mundsburg Towers:

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Hamburg: Donbass-Demo gegen die mediale Einbahnstraße

geschrieben von PI am in Altmedien,Russland,Video | 44 Kommentare

Von ALSTER | Was würde wohl der damals geschätzte Journalist und Autor Peter Scholl-Latour [6] (gest. 2014) heute zum Ausmaß der medialen Massenverblödung und auch sonstigen Verblödung sagen, wenn er denn überhaupt noch öffentlich etwas sagen dürfte?

PI-NEWS hat mehrfach auf die Ursachen der „Sonderoperation“ Russlands, die vor allen Dingen medial in Sekundenschnelle zu einem Krieg gegen den gesamten Westen mutierte, hingewiesen. Sieht man einmal von den jahrelangen Vorbereitungen der USA in der Ukraine als militärischen Stützpunkt gegen Russland ab, so war der blutige Krieg der Ukrainer gegen die mehrheitlich im Donbass lebenden Russen schon Grund genug, um militärisch einzugreifen. „Niemand will über diese Seite des Konflikts sprechen“, so Irina Timofejewa, die Organisatorin einer Pro-Donbass-Kundgebung in Hamburg. Sie musste „ihre eigenen Methoden erfinden“, um mit solch einer Demonstration öffentlich den Deutschen mitteilen zu können, was sich in der Mitte Europas wirklich abspielt.

Viel Bildmaterial, darunter Fotos von Kindern, zeigten Opfer, die über acht Jahre lang durch ukrainischen Beschuss getötet wurden (es sollen 13.000 Zivilisten gewesen sein). „Wir wollen, dass die Deutschen mit uns zusammenarbeiten, damit sie sehen können, was passiert, und damit sie begreifen, dass der Donbass acht Jahre lang unter Beschuss, unter Feuer stand“, erklärt sie. Ausnehmend tragisch ist, dass Zivilisten, unter ihnen auch wieder Kinder, im eigentlich befreiten Donbass in diesen Tagen immer noch oder wieder von Ukrainern beschossen und getötet werden – mit deutschen Waffen!!! Dazu „butschan“ die Leitmedien dreist, da sie diese Angriffe und anderes den Russen zuschreiben.

Darüber und über diese Kundgebung der mutigen Frau gab es keinen einzigen Eintrag in den synchronisierten friedensmüden Medien. Schon gar nicht in Hamburg – denn Hamburgs Pakt mit Kiew der Hauptstadt des hochgerüsteten Armenhauses Europas Hamburg paktiert bekanntlich gerne und vorneweg mit ausgesuchten Partnern: etwa mit islamistischen Verbänden per sogenanntem Staatsvertrag [7]. Diesmal ist Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), auch bekannt als Corona-Wellenbrecher und Maskenfetischist [8], einen Pakt mit der Hauptstadt eines Landes, das ein massives Nazi-Problem [9] hat, eingegangen. Angespornt von der politisch und medial gesteuerten Ukraine-Solidaritätshysterie hat Bürgermeister Tschentscher eine strategische Partnerschaft zwischen Hamburg und Kiew gegründet, den „Pakt für Solidarität und Zukunft [10]“.

Vitali Klitschko ist seit 2014 Bürgermeister von Kiew. Er und sein Bruder Wladimir sind seit Jahren eng mit Hamburg verbunden. Von hier aus starteten sie ihre Weltkarrieren als Profiboxer. Vitali Klitschko hat ein ähnlich schwaches Gedächtnis wie der ehemalige Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (Cum Ex) und kann sich etwa gegenüber Al Jazeera an keine Nazis in der Ukraine [11] erinnern. Hier berichtet BBC [12] mit eindrücklichen Bildern, wie Nazis 2014 die Stadt Kiew beherrschen.

Die „Methoden“, die Irina Timofejewa erfinden musste, um die Erlaubnis für eine Donbass-Kundgebung in Hamburg zu bekommen, müssen sehr einfallsreich gewesen sein. Dafür vielen Dank! Wer Extrakte aus Peter Scholl-Latours Buch „Russland im Zangengriff“ lesen möchte, kann hier etwa „Operation Ukraine [13]“ oder „Ukraine, ein Staat im Osten, den die Nato gern vereinnahmen möchte“ einsehen (runterscrollen).

[14]

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HH: Grüner Senator gegen Privatautos und Einfamilienhäuser in der Stadt

geschrieben von PI am in Grüne,Lumpen | 83 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | In der Hansestadt Hamburg sollen künftig keine neuen Einfamilienhäuser [15] mehr gebaut werden dürfen. Das jedenfalls hat der grüne Umweltsenator Jens Kerstan gefordert, der als „Stadtminister“ der gegenwärtigen rot-grünen Koalition angehört, die die zweitgrößte Kommune in der Bundesrepublik – mit etwa 1,8 Millionen Einwohnern – regiert. Mehr noch: Kerstan will auch das Privatauto aus der Stadt verbannen.

Dass der Senator selbst privat gleich zwei Einfamilienhäuser – eines davon auf den Balearen – bewohnt, den Bürgern aber nicht einmal mehr ein Haus genehmigen möchte, empört viele Bürger in der Hansestadt.

Das Auto passt nicht in die Stadt?

Der Umweltsenator wörtlich: „Heute nutzt jeder Hamburger mehr Wohnfläche als in den Jahren der höchsten Einwohnerzahlen“. Alle Bürger müssten sich „fragen, ob wir alle so viel Fläche brauchen“. Denn – so der grüne Spitzenpolitiker: „Wir sollten keine neuen Einzelhäuser mehr über die bereits bestehenden und geplanten hinaus bauen und Hamburg langfristig anders planen.“

Kerstan weiter: „Wenn wieder mehr Menschen im Zentrum wohnen, würden viele Fahrten entfallen.“ Das grüne Stadt-Kabinettsmitglied meint, „durch Homeoffice nicht mehr genutzte Bürogebäude könnten zum Wohnen genutzt werden“.

Der Senator vertritt auch offen eine dezidiert Autofahrer-feindliche Politik: „Wir brauchen andere Formen der Mobilität, das Privatauto in der Stadt passt nicht mehr.“

Empörung bei der CDU

Ob solcher politischen Thesen reagierte die Hamburger CDU empört. Der Unions-Fraktionschef im Stadt-Parlament (Bürgerschaft), Dennis Thering, meint zu den grünen Forderungen: „Die Vorschläge, künftig keine Einzelhäuser in Hamburg mehr zu genehmigen, zeigen einmal mehr, dass grüne Politik weiter auf Verbote und Bevormundung setzt und die Lebensrealität der Menschen in unserer Stadt komplett aus den Augen verliert.“

Thering sagte dem Hamburger Abendblatt: „Für uns als CDU ist klar, dass natürlich auch weiterhin möglich sein muss, dass sich junge Familien und alle anderen in Hamburg den Traum vom Einzelhaus mit eigenem Garten verwirklichen dürfen.“ Anstelle „irgendwelcher absurden Verbotsdiskussionen sollten die Grünen lieber die wahren Herausforderungen unserer Zeit lösen“.

Verband der Wohnungseigentümer: Irritiert

Kerstan hat in einem Abendblatt-Interview auch kritisiert, dass es bisher angeblich zu langsam bei der energetischen Sanierung von Gebäuden vorangehe. Damit stieß der Umweltsenator auf energischen Widerspruch beim Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). Der Verbandsdirektor Andreas Breitner: „Der Senator irrt. Im Gebäudebereich tut sich energetisch viel.“

Die im VNW organisierten Wohnungsunternehmen hätten, so Breitner, „in den vergangenen zehn Jahren mehr als zehn Milliarden Euro in die energetische Sanierung ihrer Wohngebäude investiert und dabei darauf geachtet, dass die Mieten für Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen bezahlbar bleiben“.

AfD: Der Senator selbst bewohnt sogar zwei Häuser

Die AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft ist wegen der politischen Forderungen Kerstans bass erstaunt. Die Fraktionsführung erklärte, Kerstan selbst bewohne privat gleich zwei Einfamilienhäuser. Eines davon befinde sich auf Mallorca, zumindest diese Finca könne der Senator (Spitzname: „Mallorca-Jens“) wohl kaum „klimaneutral“ mit dem Lastenfahrrad erreichen.

Der stadtentwicklungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion der Hamburgischen Bürgerschaft, Alexander Wolf: „So viel Arroganz, Selbstherrlichkeit und Verachtung für die Bürger ist nicht hinnehmbar.“ Senator Kerstan missgönne „den Hamburger Familien ihren Traum vom Haus mit Garten, lebt aber selbst in zweien davon“.

Damit bezieht sich die AfD auf Medienberichte, denen zufolge der Grünen-Politiker gern mindestens dreimal jährlich Urlaub [16] auf den Balearen macht: in seinem privaten Ferienhaus.

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Video: Bundesweite Demos gegen Corona-Diktatur und Impfzwang

geschrieben von PI am in Video,Widerstand | 142 Kommentare

Auch an diesem Samstag reißt der Protest gegen den Impfzwang in Deutschland und Österreich (Wien) nicht ab. Der Schweizer Streamer Ignaz Bearth berichtet per Konferenzschaltung (Video oben) von den wichtigsten Veranstaltungen (hier [17] alle Demo-Termine heute).

Die größte Demo in Deutschland wird wie in der Vorwoche für Hamburg erwartet, wo der letzte Spaziergang in diesem Jahr stattfindet und noch einmal mehr Teilnehmer erwartet werden als am letzten Samstag. „Ehrenfrau TV“ berichtet ab 16 Uhr LIVE [18] von der Kunsthalle in Hamburg.

In der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, wird es heute wieder eine Großdemo geben. Nachdem am 11. Dezember viel mehr Teilnehmer als erwartet durch die Altstadt und die Königsallee zogen, darf man gespannt sein, ob sich heute um 15 Uhr bei nass-kaltem Wetter wieder so viele Demonstranten oder sogar mehr aus nah und fern um 15 Uhr am Johannes Rau-Platz einfinden werden (LIVESTREAM hier) [19].

In Göppingen findet an diesem Samstag eine von der AfD organisierte Demo statt, auf der nun auch ungetestete Ungeimpfte teilnehmen dürfen. Der Landkreis wollte die Teilnahme an der Demo von der 3G-Regel (Geimpft, genesen, getestet) abhängig machen und die Teilnehmerzahl auf insgesamt 150 beschränken – das Verwaltungsgericht Stuttgart setzte allerdings nun beide Auflagen außer Kraft, wie es am Freitagabend der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.

„Wir freuen uns sehr, dass am Samstag in Göppingen Geimpfte und Ungeimpfte Seite an Seite für die Freiheit demonstrieren werden“, sagte der stellvertretende Landesvorsitzende der Südwest-AfD, Markus Frohnmaier. „Ungeimpfte werden immer mehr wie Menschen zweiter Klasse behandelt.“

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Hamburg: Antifa schlägt AfD-Mitglied krankenhausreif

geschrieben von Tal Silberstein am in Video | 123 Kommentare

Die AfD wurde am Samstag bei einer Veranstaltung in Hamburg mit dem Europaabgeordneten Dr. Nicolaus Fest [20] zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten (PI-NEWS berichtete) [21]auf dem Privatgelände von Listenkandidatin Nicole Jordan von einem Schlägertrupp der Antifa attackiert. Der Ehemann von Jordan wurde mit einem Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus gebracht.

Dazu die Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Olga Petersen:

„Als AfD-Hamburg haben wir es schwer, Räume für unsere Veranstaltungen zu finden. Deswegen fand die Veranstaltung auf dem Privatgelände von Nicole Jordan, Listenkandidatin Platz 3, statt. Nicole und ihr Mann Norbert stellen ihr Privatgelände für Veranstaltungen zur Verfügung.

Dieses Mal kam ich mit meinem Auto gar nicht auf das Gelände, denn die Antifa hatte die Zufahrtsstraße blockiert. Deswegen habe ich weiter oben geparkt und mich mit drei Parteikollegen dem Gelände genähert. Vorher hatte ich Nicole Jordan angerufen und sie gebeten, sie möge Polizei schicken, damit diese uns abholt. Das habe ich bisher noch nie gemacht.

Ein Polizist kam uns entgegen und da stürmte bereits eine Gruppe von 15-20 Personen auf mich zu. Ich wurde geschubst, aber der Polizist konnte Schlimmeres verhindern. Plötzlich kam aus der anderen Richtung eine weitere Gruppe von Antifas auf uns zu und schrie etwas in der Richtung ‚da kommt Olga Petersen, die bald ihre Nazipropaganda in Berlin verbreiten wird‘ oder sowas ähnliches.

Vom Gelände kamen Gäste der Veranstaltung und Mitglieder uns zur Hilfe gerannt. Darunter auch Norbert, der Mann von Nicole Jordan. Norbert Jordan wurde geschlagen und ist mit einer Platzwunde und einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus geliefert worden. Nach dem ersten Schock haben wir die Veranstaltung durchgeführt. So gut wie diesmal war die Veranstaltung übrigens noch nie.“

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20 Jahre 9/11: Hamburg als Operationsbasis – Was wusste Scholz?

geschrieben von byzanz am in 9/11,Islam,Terrorismus,USA | 252 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | An diesem Samstag jährt sich der bisher größte Terror-Anschlag des Politischen Islams zum zwanzigsten Mal. Auf vielen TV-Sendern liefen in der vergangenen Woche Dokumentationen, die das verheerende Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Dass sich das wichtigste Planungszentrum und die Operationsbasis für diesen barbarischen Anschlag auf Zivilisation, Demokratie und Freiheit unbehelligt in Hamburg befand, ist bezeichnend für die Blindheit deutscher Politiker und Sicherheitsbehörden gegenüber den Gefahren des Politischen Islams. Teil dieses geradezu vorsätzlichen Wegschauens ist auch der damalige Hamburger Innensenator Olaf Scholz, der zwei Wochen vor der Bundestagswahl gute Chancen hat, neuer Bundeskanzler zu werden.

Ungestört trafen sich drei der vier Terror-Piloten zusammen mit dutzenden Unterstützern in der Hamburger Al-Quds-Moschee und spornten sich zusammen mit weiteren radikalen Moslems zu diesem Anschlag an. Als diese Tatsachen nach 9/11 bekannt wurden, brauchte Hamburg weitere neun Jahre, um dieses Terrornest endlich zu schließen [22].

Kein Wunder, dass der laut Verfassungsschutz „weisungsgebundene Außenposten“ [23] und das „bedeutende Propagandazentrum“ des Mullah-Regimes der Islamischen Republik Iran, das Islamische Zentrum Hamburg, ebenfalls von der rot-grünen Hamburger Regierung toleriert und gefördert wird. So ist dieses IZH in den Staatsvertrag eingebunden, den man mit moslemischen Verbänden in der Hansestadt geschlossen hat. Ebenfalls kein Wunder, dass zwei der derzeit fünf Verfahren, die gegen mich wegen Kritik am Politischen Islam laufen, von Hamburg aus geführt werden.

Knapp 3000 Menschen wurden am 11. September 2001 getötet. In den beiden Türmen des World Trade Centers, im Pentagon und in dem von heldenhaften Passagieren zum Absturz gebrachten vierten Flugzeug in Pennsylvania, das sonst entweder ins Capitol oder ins Weiße Haus in Washington gesteuert worden wäre.

Und das Sterben geht unaufhörlich weiter: zigtausende der 100.000 Helfer wurden krank durch das Einatmen von Asbest, Glasfasern, Dioxine, Blei und Schwefelsäure im Staub von einer Million Tonnen Schutt an der Einsturzstelle. Tag für Tag sterben viele weiterhin nach und nach an Krebs. Inzwischen werden alleine 68 verschiedene Krebsarten auf die „9/11“-Gifte zurückgeführt [24].

Ein Bestandteil dieses Staubes waren auch die pulverisierten Überreste der Menschen, die von einstürzenden Türmen getötet wurden. Und aus Hamburg werde ich jetzt tatsächlich auch für meine Verwendung des Begriffs „pulverisiert“ angeklagt! Ich hätte damit die „Ehre Hinterbliebener“ und den „postmortalen Achtungsanspruch der Verstorbenen“ verletzt. Dies sei nach Einschätzung der Polizeibehörde Hamburg eine „abwertende Rede über Tote“ und eine „Pietätsverletzung“. Aus Sicht der Polizeibehörde könnten durch diese „spöttischen Formulierungen“ die Tatbestände des § 189 StGB (Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener) oder des § 168 StGB (Störung der Totenruhe) verwirklicht sein, da ich diese Begriffe bewusst genutzt hätte, um ein „Pikiert-Sein herbeizurufen“, das wiederum die durch mich „beabsichtigte Aufstachelung gegen den Islam“ zum Ziel habe. Es wird deutlich, wie geradezu händeringend man in Hamburg auf der Suche nach angeblichen Tatbeständen ist, für die man mich vor Gericht zerren kann.

Ein kleiner Tipp an die eifrigen Ankläger von Polizei und Staatsanwaltschaft in Hamburg: Der Spiegel macht sich auch „schuldig“, den „postmortalen Achtungsanspruch der Verstorbenen“ zu verletzen: „Mediziner suchen 1124 Opfer im Knochenpulver“ [25]. Ebenso die Welt: „Die meisten Opfer verbrannten, lösten sich zu Staub auf“ [26].

Hinsichtlich einer etwaigen Tatbestandsverwirklichung § 189 und § 168 StGB bedürfe es dann aber noch einer weiteren Prüfung durch die Staatsanwaltschaft. Da sind wir dann aber mal gespannt, wie die Hamburger Staatsjuristen das bewerten. Der Staatsanwalt, der die Anklage in einem anderen Verfahren in Hamburg gegen mich führt, sagte mir in der Verhandlung allen Ernstes „Ist Ihnen klar, dass Sie aus einem 1400 Jahre alten Buch zitieren“, als ich über die Gefährlichkeit von Koranbefehlen sprach. Solche Angestellten der Staatsjustiz in Hamburg haben offensichtlich nicht die blasseste Ahnung von der Bedrohung, die vom zeitlos gültigen Koran und dem Politischen Islam ausgeht. Und dieses totale faktische Unwissen scheint in diesen Kreisen in Hamburg weit verbreitet zu sein.

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz war 2001 Innensenator von Hamburg (Screenshot aus der ZDF-Doku "9/11-Verschwörung in Hamburg).
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz war 2001 Innensenator von Hamburg (Screenshot aus der ZDF-Doku „9/11-Verschwörung in Hamburg“).

Olaf Scholz war damals als Innensenator verantwortlich für die Sicherheit in Hamburg. Aber er zeigte sich sogar ein Jahr nach den Anschlägen noch als unwissend über das Terrorzentrum, das sich mitten in seiner Stadt befand und zu dem Zeitpunkt immer noch fortbestand. In der ZDF-Dokumentation „9/11 – Verschwörung in Hamburg [27] – Die Geheimnisse der Terrorzelle“ wird aufgezeigt, wie bedeutsam die Hansestadt für die Vorbereitung und Durchführung dieses Anschlags war. Olaf Scholz (Foto oben Screenshot aus ZDF-Doku) ist darin in einem Interview aus dem Jahre 2002 zu sehen (ab Minute 38:30):

„Ich habe ohnehin in der ganzen Situation nach dem 11. September sehr deutlich festgestellt, dass die Voraussetzung für den Erfolg der Gruppe, die hier tätig gewesen ist, wohl gewesen ist, dass es eben keine große Gemeinschaft von militanten Extremisten gegeben hat. Das wäre dann nämlich aufgefallen, denn wenn es eine große Szene gibt, dann müssen die miteinander reden, telefonieren, Vereinigungen und Veranstaltungen haben. Und dann kann man sie auch besser identifizieren, als wenn es nur ganz wenige sind.“

So eine Aussage fast ein Jahr nach den Anschlägen ist eine sicherheitspolitische Bankrotterklärung. Bereits wenige Tage nach 9/11 war klar, dass in Hamburg ein dichtes Netz von terrorbereiten radikalen Moslems am Werke war. Treffpunkte waren die Dschihadisten-WG in der Marienstraße 54 im Stadtteil Harburg, die „Islam AG“ mit einem „Gebetsraum“ in der Technischen Universität Hamburg und die Al-Quds-Moschee im Stadtteil St. Georg. Das Netz der direkt in den Anschlag vom 11. September eingebunden Aktivisten in Hamburg ist groß, wie die ZDF-Doku aufzeigt:

Dazu gesellte sich ein Umfeld von 23 weiteren radikalen Moslems, die in der Terror-WG Marienstraße gemeldet waren und sich als Finanziers, Organisatoren, Logistiker und Statthalter betätigten. Hamburg war auch laut ZDF die „Operationsbasis“ für 9/11. All diese Erkenntnisse, die die Sicherheitsbehörden sehr schnell zusammenfügten, leugnete Olaf Scholz in der Öffentlichkeit:

„Nein, die Gefahr ist nicht unterschätzt worden, auch jetzt ergibt sich eigentlich, dass Hamburg eine Stadt ist, in der man nicht damit rechnen muss, dass es sehr viel islamistischen Extremismus gibt.“

In Wahrheit gab es in Hamburg vor 9/11 ein „relativ großes Netzwerk an islamistisch orientierten Menschen“, wie Andreas Lohmeyer, der damalige Leiter der Soko Rasterfahndung, mitteilt (ZDF-Doku ab Minute 9:10). Es habe längt nicht nur die knapp 30 in der Terror-WG gemeldeten Islamisten gegeben, sondern „drumherum Menschen, die in verschiedenen Rollen als Finanzier, Statthalter, Organisator, Passbesorger für dieses Netzwerk eine Rolle gespielt haben“. Dieses Netzwerk sei „ziemlich weitreichend, sehr umfassend“ gewesen.

So jemand wie Olaf Scholz, der beiden Augen vor den Gefahren des Politisachen Islams fest verschließt, könnte als Bundeskanzler ein Sicherheitsrisiko für unser Land werden.

Die Islam-Verharmlosungs-Doktrin, die von linken Medien und Politikern schon damals ins Volk gehämmert wurde, zeigt sich auch bei der in Hamburg lebenden deutschen Mutter des Terrorpiloten Said Bahaji. Anneliese Bahaji wird in der ZDF-Doku mit dieser Interviewaussage über ihren Sohn zitiert:

„In keiner Weise ist er gewaltbereit gewesen. Das lag so fern. Er war sehr religiös eingestellt. Aber das vereinbart sich ja nicht miteinander.“

Merke: „Islam bedeutet Frieden“ – „Gewalt und Terror haben nichts mit dem Islam zu tun“ – „Der Islam gehört zu Deutschland“. Diese pausenlos verbreitete Gehirnwäsche wirkt bei vielen Menschen. Sie glauben es und werden blind. Und viele linke Politiker ziehen diese islamverharmlosende Linie aus ideologischen Grundüberzeugungen durch.

Auf diese Weise läuft das im von Rot-Grün mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit regierten Hamburg: Erst beherbergt man das maßgebliche Terrornest für 9/11, dann drückt man in der Verfolgung der geistigen Urheber jahrelang beide Augen zu, rollt radikalen Moslems des Politischen Islams weiterhin den roten Teppich aus und kriminalisiert dann noch diejenigen, die über die ideologische Grundlage des Terrors aufklären.

So wird mir vorgeworfen, dass ich in einer Rede am 7. November 2018 die Gegend um den Hamburger Hauptbahnhof als „islamisch besetzte Zone“ bezeichnete. Dies sei „Volksverhetzung“. Aber genau diese Beobachtung wurde durch den pakistanischstämmigen Journalisten Shams-Ul-Haq bestätigt, der nur einen Monat nach meiner Rede am 8.12.2018 in der Hamburger Morgenpost [28] in dem Artikel „Autor undercover in Hamburgs Moscheen – Islamisten tanzen uns auf der Nase herum“ schreibt:

„Hinterm Hamburger Hauptbahnhof gibt es eine bemerkenswerte Dichte an Moscheen. Mindestens 20 islamische Gebetshäuser sind dort dicht beieinander. Meist handelt es sich bei diesen Moscheen offiziell um Kulturvereine. Darüber hinaus wird noch in etlichen Hinterzimmern und Wohnungen gepredigt, die nirgendwo als Gebetshäuser registriert sind.

Ich habe viele der radikalen Moscheen in der Hansestadt besucht. Das Ergebnis: Sogar schon kleine Kinder werden im Islamunterricht systematisch mit salafistischen Gedanken infiziert. All das geschieht, ohne dass die breite Öffentlichkeit davon Kenntnis nimmt. Das ist beunruhigend.

Welche Bedeutung Hamburg in der Szene hat, war lange völlig unbekannt. Dann kam der 11. September 2001. Die Nachricht, dass Mohamed Atta und seine Mitstreiter eine Wohnung in der Marienstraße in Harburg bewohnten, dass sie allesamt in Hamburg radikalisiert worden sind, schockte die Öffentlichkeit. Seither überrascht es niemanden mehr, dass es sich bei Hamburg um einen islamistischen Hotspot handelt.“

Aber ich wurde wegen angeblicher „Volksverhetzung“ verurteilt. Berufung läuft natürlich. Hamburg ist auf dem besten Wege, nicht nur als Operationsbasis für 9/11 „Weltruhm“ erlangt zu haben, sondern auch als Bekämpfer der Aufklärung über den Politischen Islam in der allerersten Reihe zu stehen.

Der Weg zu 9/11 war lang und breit. Bereits 1993 wollte Al-Qaida die Türme des World Trade Centers zum Einsturz bringen. Die Dschihadisten brachten einen LKW mit 600 Kilogramm Sprengstoff in der Tiefgarage des Nordturms zur Explosion. Ziel war, den Nordturm auf den Südturm stürzen zu lassen, damit es bis zu 100.000 Tote in Manhattan gibt. Aber es war zu wenig Sprengstoff, und er war nicht ideal platziert. Daher gab es „nur“ sechs Tote und über 1000 Verletzte. 1998 wurden fast zeitgleich die US-Botschaften in Nairobi, Kenia und Daressalam, Tansania in die Luft gesprengt. Insgesamt waren 224 Tote und über 4000 Verletzte zu beklagen. 2000 wollte Al-Qaida zehn Flugzeuge gleichzeitig entführen, der Plan wurde vereitelt. Dann folgte mit 9/11 die Krönung aller Terror-Bestrebungen von Bin Laden & Co gegen die USA. Die Bürgerbewegung Pax Europa hat diesen langen Weg zu 9/11 in einem Video [29] dokumentiert.

All diese Anschläge waren Teil des 20-Jahres-Planes [30] der Al-Qaida. Osama Bin Laden verhieß den Mitgliedern seiner 1987 gegründeten Al-Qaida genau das, was auch der Prophet Mohammed seinen Gefolgsleuten versprach:

„Wer sich als Märtyrer im Dschihad opfert, wird im Paradies mit 72 Jungfrauen belohnt“.

Dem folgten selbst gebildete und studierte Moslems wie Mohammed Atta, Ziad Samir Jarrah und Marwan al-Shehhi. Die Anleitungen Bin Ladens zum Kampf gegen die USA wurden in seiner 20-seitigen Broschüre „Die Gründe für den Dschihad gegen Amerika“ auch in Hamburger Kreisen radikaler Moslems verteilt. Dies war die ideologische Grundlage, um sich im Sinne des Politischen Islams als Selbstmordattentäter gegen die USA einzusetzen. Direkt nach den Anschlägen dankte Osama bin Laden Allah für die erfolgreiche Durchführung und sagte, in der ZDF-Doku in Wort und Bild festgehalten:

Die Muslimbrüder, 1928 gegründet, haben diese Dschihad-Ideologie [31] des Propheten Mohammed verinnerlicht und umfassend auf der Welt verbreitet. Und die Saat ist weiter mitten unter uns. Innenminister Horst Seehofer gab am Freitag bekannt, dass die Sicherheitsbehörden seit 2000 insgesamt 23 schwere Terroranschläge [32] in Deutschland verhindern konnten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hält rund 2.000 radikale Moslems in Deutschland für besonders gefährlich und traut ihnen potenziell Terror bis hin zu Anschlägen zu. Die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan befeuert diese Szene zudem.

Solange der Politische Islam und die Scharia nicht verboten werden, geht dieser Terror unaufhörlich weiter. Bis es auch ein 9/11 in Europa gibt. Hier mein Livestream vom Samstag:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [33] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [34]

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Hamburg am Freitag gleich zweifach islamisch „bereichert“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hamburg wurde am vergangenen Freitag, den 28. Mai, gleich zweifach mit „Allahu Akbar“ bereichert. Anhänger der verbotenen Vereinigung Hizb ut-Tahrir traten unter dem Deckmantel „Muslim Interaktiv“ nur wenige hundert Meter vom Hamburger Hauptbahnhof martialisch auf der Straße [35] auf, um gegen Israel zu hetzen und Antisemitismus zu verbreiten.

Wie der kurdische Alevit und CDU-Mitglied Ali Ertan Toprak auf Facebook berichtet [36], kämpfen sie für die Errichtung eines Kalifats. Auf einem Video ist zu sehen, wie sie in Einheitskleidung uniformiert sind und soldatenmäßig in Reih und Glied stehen. Sie rufen: „Raus, raus, raus aus Palestin“, „Nieder mit dem Besatzer“ und „Raus aus Aqsa, das für immer“.

Das bedeutet, dass Israel ganz verschwinden soll. Palästina hat rein islamisch zu werden. Da ist kein Platz für einen jüdischen Staat, auch wenn er mit der Größe Hessens noch so klein ist.

Egal, dass Juden dort schon vor dreitausend Jahren ihren Tempel und ihre Hauptstadt hatten. Egal, dass der Islam erst viel später, im Jahr 637 n. Chr., als Eroberer kam. Egal, dass Mohammed nie selbst in Jerusalem war, nur in einem Traum, bei dem er auf einem geflügelten Pferd mit Menschenkopf dorthin geflogen sein soll und am Ort des Felsendoms in den Himmel gestiegen sein will, um dort Abraham, Moses, Jesus und Allah zu treffen. Unter anderem, um mit Allah die Anzahl der täglichen Gebete auszuhandeln.

An der Stelle haben Moslems später den Felsendom gebaut. Die christliche Maria-Basilika daneben wurde in die Al-Aksa-Moschee verwandelt. Darauf begründet sich der islamische Herrschaftsanspruch auf Jerusalem.

Des Weiteren diffamierten die moslemischen Extremisten den einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten mit „Israel, Kindermörder“ und skandierten dazu „Von der Umma, für die Umma“. Die Umma ist bekanntermaßen die weltweite Gemeinschaft aller Moslems.

Ali Ertan Toprak betrachtet dies als martialische Machtdemonstration, auf die unsere Politik schlichtweg keine Antwort habe. Dieses Vakuum der Hilflosigkeit werde von diesen Elementen ausgenutzt. Die Straße unweit des Hauptbahnhofs gehöre den Islamisten, wo sie ihren Hass auf Israel ungeniert und ungestört kundtun könnten. Dies sei unerträglich, und das dürften wir als Staat und Gesellschaft nicht länger zulassen.

Aber in Hamburg wird das zugelassen. Mehr noch, man zerrt dort diejenigen, die davor warnen, vor Gericht [37]. Ich hatte bereits 2018 in einer Rede in Hamburg die Gegend um den Hauptbahnhof als „islamisch besetzte Zone“ bezeichnet, was übrigens auch Shams Ul-Haq, pakistanischstämmiger Redakteur der Hamburger Morgenpost, so sieht. Er stellte hinter dem Hamburger Hauptbahnhof eine bemerkenswerte Dichte von mindestens 20 Moscheen fest, in denen vielfach radikal indoktriniert werde, und bezeichnete Hamburg als “islamistischen Hotspot“ [28]. Aber ich muss im September unter anderem wegen solchen Erkenntnissen dort wieder vor Gericht erscheinen.

Währenddessen werden die Hamburger Bürger auch anderweitig bedroht. Am Freitagnachmittag lief ein 36 Jahre alter Libanese mit einem Messer bewaffnet herum und schrie „Allahu Akbar“ (PI-NEWS berichtete [38]). Leider wird dieser Kampfruf in der Mainstream-Presse meist verharmlosend mit „Gott ist groß“ übersetzt, obwohl es „Allah ist der Allergrößte“ [39] heißt, was den totalitären Machtanspruch des Poltischen Islams ausdrückt.

Der libanesische Moslem bedrohte Passanten mit hochgehaltenem Messer und beschädigte mehrere geparkte und fahrende Autos. Weil der „Flüchtling“ mit dem Messer in der Hand auch auf die Beamten losging und sich weder von Pfefferspray noch dem Einsatz eines Tasers stoppen ließ, gab ein Polizist mehrere Schüsse auf ihn ab. Der Libanese starb noch am Einsatzort an seinen Verletzungen.

Wie sich später herausstellte, war er wohl auch HIV-infiziert [40], so dass jetzt die Polizisten die Befürchtung haben müssen, sich eventuell angesteckt zu haben. Alle Beamten wurden daraufhin untersucht.

Übrigens: Keiner der Autobesitzer, dessen Fahrzeug der libanesische „Flüchtling“ beschädigt hat, bekommt vom Staat eine Entschädigung. Von der Versicherung auch nur dann, wenn Vandalismus extra abgedeckt ist. Allahu Akbar.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [33] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [34]

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