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Erste deutsche Halal-Messe in Hannover

Von LUPO | „Pecunia non olet – Geld stinkt nicht“, wussten schon die Römer. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Wirtschaft dem islamischen Lifestyle unterwirft. Auf dem hannoverschen Messegelände findet Anfang März 2020 Deutschlands erste Halal-Messe für Moslem-Produkte statt. Die AfD im niedersächsischen Landtag bedauert, dass Hannover jetzt zum „Symbol für die zunehmende Islamisierung Deutschlands“ wird, sagt Fraktionschef Sören Hauptstein laut Wochenzeitschrift Junge Freiheit [1].

Apropos Lifestyle: Der Moslem von Welt reist gerne „halal“, was so viel wie „erlaubt“ heißt. „Haram“ ist das Gegenteil und bedeutet „verboten“. Da wird es zunehmend normal, dass im Hotelzimmer ein Koran bereit liegt, wo sonst die Bibel in der Nachttisch-Schublade ihr Dasein fristet. Selbstverständlich gehört ein Gebetsteppich zum Zimmer-Standard und in der Schublade versteckt befindet sich dezent ein Richtungszeichen, damit betende Moslems auf Reisen wissen, wo ungefähr Mekka liegt. Dafür fehlen in der Minibar der Alkohol und das Schweinefleisch im Restaurant. Das Reisegeschäft mit Moslems boomt, weiß das Handelsblatt [2].

Die Deutsche Messe AG in Hannover, die ihren Halal-Segen für das dreitägige Händler- und Verbraucher-Event mit moslemischen Produkten gab, setzt logischerweise einen Schwerpunkt auf den „erlaubten“ Tourismus. Damit ist nicht jener gemeint, der von Schleusern und Schleppern organisiert wird, sondern der, der von zahlungskräftigen Kunden mit islamischer „Religion“ erwartet wird. Weitere Schwerpunkte sind halal-konforme  Lebensmittel und Getränke sowie und Kosmetik.

Sogar über korangerechte Finanzdienstleistungen [3] gemäß Sure 2, Vers 276 können sich Besucher informieren, wie sie ihr Geld nach Maßgabe des Propheten anlegen können. Zinsgeschäfte sind zwar haram, ebenso Geschäfte mit Schweinefleisch, Alkohol, Waffen, Glücksspiel und Pornografie, aber Handel und Profit sind erlaubt.

Nur das Thema Halal-Fleisch  wird (diesmal noch) auf der Hannover-Messe ausgespart. Man glaubt wohl, dass die Kritik an betäubungslos geschächteten Tieren, die gerade im agrargeprägten Niedersachsen  hochkocht, die gute Umsatz-Laune eintrüben könnte. Grund ist unter anderem die Sorge vor militanten Tierschützern und „Rechten“. Als „Pöbler und Hetzer“ wird vom Branchen-Magazin „Halal-Welt [4]“ dann auch die AfD hingestellt, die das Event via Stadt Hannover als Messeanteilseignerin verhindern wollte, aber scheiterte.

„Geld stinkt nicht“. Allein in Deutschland liegt das jährliche Marktpotenzial für Halal-Produkte bei etwa fünf Milliarden Euro, meint die Messe-AG. „Mit mehr als 30 Millionen muslimischen Einwohnern ist Europa einer der wichtigsten Märkte für Halal-Produkte weltweit“, sagt Christoph Schöllhammer, Projektleiter bei der Hannover-Messe.

[5]Nach Bio kommt offenbar halal. Produzenten und Handel scharren mit den Hufen, aber nicht jeder mag sich outen, auf den Halal-Zug gesprungen zu sein. „Viele Unternehmen, auch wenn sie halal produzieren, machen kein Halal-Siegel auf ihr Produkt, weil sie fürchten, von gewissen Leuten an den Pranger gestellt oder boykottiert zu werden“, weiß Tilman Brunner, Abteilungsleiter International bei der Industrie- und Handelskammer Hannover und Förderer der Messe.

Der Halal-Industrie geht es ohnehin um weitaus mehr als den deutschen Markt. Das große Geschäft wittern die Global Player auf den internationalen Halal-Märkten mit inzwischen knapp 1,8 Milliarden Muslimen.

Die Eintrittskarte, um auf islamischen Märkten in aller Welt Fuß zu fassen, heißt „Zertifizierung“. Ohne ein anerkanntes Halal-Zertifikat ist der Export von Lebensmitteln oder Kosmetika in islamisch geprägte Staaten so gut wie unmöglich geworden. Die Zertifizierung von Halal-Produkten wird deshalb auch ein zentrales Thema in Hannover sein.

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Wählt Hannover am Sonntag ersten grün-muslimischen OB?

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 182 Kommentare

UPDATE 10.11., 10 Uhr: Bitte wählen gehen! Nach einer aktuellen repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der HAZ [6] würden sich aktuell 56 Prozent der Wähler für den Kandidaten der Grünen entscheiden. Sein parteiloser Konkurrent Scholz, der für die CDU antritt [7], bekäme laut der Umfrage nur 44 Prozent der Stimmen. Zieht man nun den Linksbonus von Forsa und der HAZ (20 Prozent SPD-Anteile bei Madsack) ab, so hat der VW-Automanager Scholz doch noch eine Chance, das Rennen zu machen. Onay hat zudem keine Führungs- und Verwaltungserfahrung, hingegen war Scholz als VW-Manager sehr beliebt. Onay will die Innenstadt nun komplett autofrei [8] machen, was ein weiteres Geschäftesterben zur Folge hat und das ohnehin „bunte“ Stadtbild noch weiter in Richtung Islamkultur verändern dürfte.

Von HANNOVERANER | Belit Onay, Sohn türkischstämmiger Eltern wird einer der ersten islamischen Bürgermeister in Deutschland sein, und Hannover macht in den Großstädten Deutschlands [9] nur den Anfang. Die SPD empfiehlt nun gar die Wahl des islamischen grünen Kandidaten, nachdem sie über Jahre mit dem damaligen Oberbürgermeister Weil so gut wie alles für die Islamisierung der Stadt getan hat.

Im Vorwahlkampf machte Generalleutnant a.D. Joachim Wundrak für die AfD einen guten Wahlkampf, aber hatte mit unter 5 Prozent unter Durchschnitt abgeschnitten, was auf taktisches Wahlverhalten konservativer Wähler zurückzuführen ist. Die SPD verlor nach durchgängig 70 Jahren das Oberbürgermeisteramt. Die Medien-Voraussagen geben Eckhard Scholz [10] für die CDU keine Chance.

Islamisierung schreitet mit Onay voran – Straferlass zu Ramadan gefordert

Benit Nejat Onay ist als Verteidiger des Islam bekannt geworden – und stellte als Landtagsabgeordneter immer wieder entsprechende Anträge [11] kümmerte sich beispielsweise um das Thema „Islamfeindlichkeit“. [11] Er gilt mit seinem strahlenden Lächeln in der Stadt als Sympathieträger, das sagt aber nichts darüber aus, das nun ein islamisch geprägter Geist die Hauptstadt führt. Nett und freundlich und gut integriert sind viele Muslime, aber das heißt nicht, dass sie einer muslimischen-geistlichen Agenda abgesagt haben – der Umstand einer äußerlich guten Integration darf nicht darüber hinwegtäuschen, welche Folgen das für die Landeshauptstadt langfristig haben wird, wenn es um Fragen wie Einwanderung, Moscheen, Ansiedlungen und wichtige Werteentscheidungen geht. So forderte Onay schon einmal Straferlass für islamische Straftäter zu Ramadan [12]. Die ständig zunehmende geistliche „Landnahme“ des Islam scheint ungehindert ihren Weg zu bahnen, dagegen wird die weltweit kritisierte Sprachpanscherei von Ex-OB Schostok [13] zur besonderen Berücksichtigung des dritten Geschlechts eine Lappalie sein.

Man erntet was man säht: SPD wollte immer mehr Islam, jetzt hat sie ihn!

Für die SPD war die Vorwahl ein Desaster – und nach der langen durchgängigen Ära von 70 Jahren [14] muss sie das erste Mal das Amt des Bürgermeisters abgeben. Der SPD-Kandidaten Marc Hansman kam am 27. Oktober nur auf 23 Prozent. Mit so hohem Verlust an Vertrauen und Stimmen hatte der ehemalige Stadtkämmerer offenbar nicht gerechnet, nachdem der vorherige SPD-Rathauschef Stefan Schostok aufgrund des Vorwurfs der Untreue zurücktreten musste [15].

Die Wahl des grünen Oberbürgermeisters hat jedoch eine weitere Vorgeschichte, denn Hannover gilt als eine der islamfreundlichsten Städte Deutschlands, so ließ der damalige Oberbürgermeister Stephan Weil [16] und auch sein Nachfolger Stephan Schostok kaum ein Besuchstermin [17] bei teilweise selbst radikalen Organisationen wie Mili Görus aus, um dort auf Stimmenfang zu gehen. Die Gefahren des Islams wurden im Rathaus stets klein geredet und eine Islamisierung bestritten [18]. So ist diese Entwicklung hier eine logische Konsequenz jahrelang angewandter Linksgrün-Ideologie.

Hannover hatte die bunte Wahl: Grün wie Islam!

Es bleibt abzuwarten, wie es in Hannover weitergeht. Für Konservative, Christen und Islamkritiker kann man wohl schwieriger werdende Zeiten prophezeien. Ob Hannover auch ein noch attraktives Paradies für Islamisten und Allah-Überzeugte wird, liegt auch daran, wie wach und entscheidungsfreudig sich der Stadtrat verhalten wird. Jedenfalls warnte schon 2016 die Wählergemeinschaft „DIE HANNOVERANER [19]“ (quasi einer der Vorläufer der AfD, mit zwei Sitzen im Rat des Stadt vertreten) zur letzten Wahl des Stadtrates mit einem Plakatmotiv, das das Rathaus als Moschee zeigt – wer hätte gedacht, dass die Vorstufe dazu so schnell Realität werden könnte?

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Die unbegreifliche Milde gegen Totprügler Muharrem C. (28)

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz | 113 Kommentare

Bei diesem Urteil kann man den Glauben an die Gerechtigkeit verlieren, die Milde dieses hannoverschen Schwurgerichtes ist unbegreiflich. Muharrem C. (28), trainierter Thai-Boxer, hatte den 40-jährigen Ilja T. aus nichtigem Anlass mit gezielten hammerharten Schlägen gegen den Kopf zu Boden geprügelt und ihm dort mit einem finalen Schlag von oben den Rest gegeben. Aus dem Koma wachte sein Opfer nicht mehr auf. Der Vertreter der Nebenklage, der bekannte hannoversche Anwalt Fritz Willig, früher selbst Boxer, sprach von einer „Hinrichtung mit Kick-Boxschlägen“. Für Richter  Wolfgang Rosenbusch und Staatsanwältin Kathrin Heuer war es aber statt Totschlag nur Körperverletzung mit Todesfolge. Dafür bekam Muharrem C. fünfeinhalb Jahre und eine Drogen-Entziehungskur. Ein Schonprogramm auf Staatskosten.

Die Tat geschah am 8. Oktober 2018 im hannoverschen Stadtteil Linden. Jetzt tauchte der Totprügler total easy zum Gerichtstermin auf: ganz in Schwarz, Kapuze, verspiegelte Sonnenbrille, Fluppe rauchend und – große Überraschung – frei wie ein Vögelchen! Nach der U-Haft war er noch wochenlang vor dem Prozess entlassen worden, weil angeblich keine Flucht- und Verdunklungsgefahr vorlag.

Totprügler mit zwei Anwälten

Ihm zur Seite standen gleich zwei erfahrende Strafverteidiger, die den KfZ-Sattler gut vorbereitet haben dürften: er leide an Drogensucht, rauche Marihuana, nehme Kokain und Alkohol. Das koste ihn 300 Euro die Woche bei rund 2.000 netto im Monat. Am Tattag sei er ärgerlich und nervös gewesen, weil er zur Bank wollte und seine Kreditkarte vergessen habe. Außerdem habe seine Frau in der Entbindungsstation gelegen.  Und überhaupt, so das Standard-Schlusswort, er entschuldige sich bei der Familie des Opfers und bedaure „aufrichtig, was passiert sei“.

Passiert war folgendes: das spätere Opfer Ilja T., ein Gastwirt,  war dem radfahrenden C. in die Quere gekommen. Die beiden Männer beschimpften sich. Der Streit flammte erneut auf, als Muharrem C. bemerkt haben will, dass sein Kopfhörer nicht mehr funktionierte. Nun forderte er Ilja T. zum Boxkampf auf. Gegen den trainierten Kampfsportler hatte T., der die Schlägerei ablehnte,  keine Chance. Fünf Schläge gegen den Kopf, ein finaler Schlag von oben auf den wehrlos am Boden liegenden Mann. Der 40-Jährige starb drei Tage später an schweren Hirnverletzungen. Ein Tatzeuge brach vor Gericht in Tränen aus, als er den Ablauf schilderte: wuchtige, präzise Schläge gegen den Kopf des Kontrahenten.

Richter Rosenbusch spulte seine Litanei der Milde ab, weil man sich an Fakten halten müsse: Muharrem C. habe keine Morddrohungen ausgestoßen, sei nach der Tat nicht geflüchtet, habe seine Schuld eingeräumt und sei noch nie als Gewalttäter in Erscheinung getreten. Als berücksichtigenswert nannte der Richter den Drogenkonsum. Zwar hätte er sich als Kampfsportler der Gefahr seines Handelns bewusst sein müssen, so Rosenbusch, aber Anhaltspunkte, dass der 28-Jährige das Opfer töten wollte, fand die Kammer nicht. Die Staatsanwältin sah nach der Beweisaufnahme sogar einen „minderschweren Fall“ und rückte von dem Anklagevorwurf des Totschlags ab.

Wegen seiner Drogenabhängigkeit ordnete das Gericht die Unterbringung des Thai-Boxers in der Entzugsklinik an. Vor der Therapie soll Muharrem C. neun Monate Haft vorweg verbüßen (darauf werden die knapp sechs Monate in der U-Haft angerechnet), berichtet Bild [21]. Die Nebenklage will sich nicht mit dem Kuschelurteil abfinden und in Revision gehen.

Kritik an Kuscheljustiz mit zweierlei Maß

Über  nicht nachvollziehbare Milde deutscher Kuscheljustiz herrscht auch allgemein zunehmend Kritik und Empörung, selbst in Polizei- und Justizkreisen. „Ernsthafte Strafverfolgung findet in Deutschland meist gar nicht statt“, beklagt der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt [22], die laschen Urteile deutscher Richter. „Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?“ Mit dieser Frage an einen libyschen Mehrfachstraftäter, der vor Gericht über Deutschland schimpfte, sorgte Amtsrichter Stephan Zantke aus Zwickau im Dezember deutschlandweit für Schlagzeilen. Jetzt rechnet er mit milden Richtern in den oberen Instanzen und einer überforderten Justiz [23] ab.

Auffällig ist, dass die deutsche Justiz mit zweierlei Maß urteilt, jedenfalls der Artikel 3 Grundgesetz (Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich) höchst unterschiedlich gehandhabt wird, berichtet Jouwatch [24] anhand mehrerer Fälle. Das Problem einer „blinden“ Justiz ist nicht neu, verschärft sich aber offensichtlich in bunten Zeiten, wie PI-NEWS bereits 2013 zu berichten wusste [25](RB)

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Presse wagt Kritik an Hannovers Oberbürgermeister Schostok

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 73 Kommentare

Was passiert, wenn ein SPD-Oberbürgermeister es von Partei und Berufs wegen her gewohnt ist, nur auf Zustimmung zu stoßen und eine zahnlos gewordene Presse plötzlich das Gebiss einsetzt und zaghafte Kritik zu äußern wagt [26], so wie früher? Es passiert folgendes:

Der SPD und Oberbürgermeister Schostok wird vorgeworfen, dass er von üppigen unrechtmäßigen Gehaltszulagen gewusst haben soll, die etwa sein ehemaliger Büroleiter Frank Herbert jahrelang erhielt. Deshalb ermittelt auch die Staatsanwaltschaft Hannover gegen den Sozialdemokraten.

Die in die Tage gekommene zahnlose Presse ist in diesem Fall die Hannoversche Allgemeine, kurz HAZ, die dem OB Fragen zu dem Fall zukommen ließ. Laut dem berichtenden NDR wird dies jedenfalls nicht von Schostok abgestritten. Und wie geht er nun mit den Anfragen um? Dies war seine Reaktion:

Er werfe, so der NDR, [27] dem Blatt eine „unfaire Berichterstattung vor“. Der OB wörtlich in einer Erklärung:

„Es besteht der Verdacht, dass unter dem Deckmantel der Pressefreiheit mit aus dem Zusammenhang gerissenen angeblichen Enthüllungen gezielt die Unschuldsvermutung unterlaufen werden soll.“

Noch einmal, es waren Fragen, die ihm gestellt wurden und die er nicht beziehungsweise mit diesem sozialdemokratischen Mimimi beantwortete. Er hätte schreiben können, welcher Zusammenhang hier außer Acht gelassen wurde oder welche Enthüllungen unwahr sind („angebliche Enthüllungen“). Doch nichts davon. Die Reaktion war der oben zitierte Text. Schostok setzte sich nicht inhaltlich zur Wehr, sondern mit Empörung, ein mittlerweile gängiges linkes Verhaltensmuster und üblich gewordener linker Politikstil. Getroffene Hunde bellen laut, würde der Volksmund das nennen.

Was die Presse angeht, da staunen sie plötzlich selbst, wie schnell sie abgebügelt werden, wenn es um einen SPD-OB geht. Hendrik Brandt von der HAZ und Christine Eickmann vom Deutschen Journalisten-Verband geben sich „sehr erstaunt“ und sehen sich genötigt, das „Gut der Pressefreiheit“ hier auch noch verteidigen zu müssen.

In der Demokratie schlafen gegangen und in der linken Meinungsdiktatur aufgewacht. Man darf es nur hoffen, dass die Presse langsam wieder erkennt, wo ihre Aufgabe liegt und was ihre Dienstleistung für die Demokratie ausmacht. Demokraten bezahlen sie eben für kritische Berichterstattung, aber auch nur dafür.

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Hannover: Große Milde der CDU mit dem Genossenfilz

geschrieben von PI am in Altparteien,Korruption,Politik | 189 Kommentare

Von H.G. | Jahrelang wurde die CDU in Niedersachsen nicht müde, den Genossen-Filz in Land und Landeshauptstadt anzuprangern. Jetzt könnte sie Hannovers angeschlagenen SPD-Oberbürgermeister Stefan Schostok ernsthaft in Bedrängnis bringen und vielleicht sogar stolpern lassen, nachdem jüngst parallel zu den laufenden staatsanwaltlichen Ermittlungen auch das niedersächsische Innenministerium ein Disziplinarverfahren wegen Verdachts auf Dienstvergehen [28] gegen ihn eingeleitet hatte. Ein zweiter harter Schlag für Schostok.

Doch die Scharfmacher von gestern haben neuerdings offenbar Kreide gefressen, weil die Rathaus-CDU auch landespolitische Interessen berücksichtigen muss. Denn schließlich liegen ihre Kollegen Landtagsabgeordnete  als Landes-Koalitionspartner mit den Genossen im selben politischen Bett.

Dabei hat die „Causa Schostok“ alle Zutaten für eine klassische Filz-Affäre. Die Beteiligten sind drei Spitzenbeamte und stramme Genossen aus der Rathaus-Hierarchie, gegen die jetzt die Staatsanwaltschaft wegen Dienstvergehen vorgeht. Früher marschierten sie mal Seit an Seit, bis – nach allem, was man weiß – berufliche Gier, persönliche Vorteilsnahme, Kränkungen und Verrat dazu führten, dass  die Blase platzte.

Ins Rollen kam die Rathausaffäre laut Neue Presse im vergangenen Herbst nach dem Versuch des Personal- und Kulturdezernenten Harald Härke, seiner Lebensgefährtin einen Job zuzuschanzen. Nach dem zunächst erfolglosen Versuch, Härke rauszuwerfen, wurden Informationen über ein ungerechtfertigtes Gehaltsplus in Höhe von 1.300 Euro monatlich für Schostoks Büroleiter Frank Herbert in politischen Kreisen gestreut. Ob Härke dahinter steckt, ist Vermutung. Trotzdem Anzeige wegen Geheimnisverrats sowie Untreueermittlungen, Suspendierung.

Die gesetzeswidrige Zulage soll der inzwischen strafversetzte Herbert mit Zustimmung des Ex-Personalchefs bekommen haben. Und hier kommt Oberbürgermeister Schostok ins Spiel: Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts, hatte er dem Rat versichert. Immerhin geht es um gesetzwidrige Gehaltsboni seit 2015.

Der mögliche Filz-OB sieht keinen Grund, sein Amt bis auf weiteres ruhen zu lassen oder sogar das Handtuch zu schmeißen. Auch die Razzia der Staatsanwaltschaft in Rathaus und seiner Privatwohnung ficht ihn nicht an. Er habe ein reines Gewissen, sagte er.

Doch daran bestehen offensichtlich behördliche Zweifel. Ausgerechnet das Innenministerium seines Parteifreundes Boris Pistorius stellte jetzt per Kommunalaufsicht Anhaltspunkte für ein Dienstvergehen fest. Das eingeleitete Disziplinarverfahren ruht aber zunächst im Hinblick auf das staatsanwaltliche Ermittlungsergebnis.

Im hannoverschen Ampel-Bündnis rumort es. Natürlich steht die SPD in Treue fest zu ihrem OB. Während aber ausgerechnet Grüne und FDP erheblich Druck machen und gegen Schostok sticheln, hält sich die CDU auffällig zurück. Ihr CDU-Fraktionschef Jens Seidel fordert eine schnelle juristische Aufarbeitung, „damit wir die Angelegenheit politisch bewerten können“. So spricht jemand mit politischer Ladehemmung.

Rechtlich spricht nichts dagegen, dass Schostok seine Amtsgeschäfte weiterführt, obwohl von zwei Seiten gegen ihn ermittelt wird, hat die Hannoversche Allgemeine festgestellt. Ein Verbot der Amtsführung könne der Rat aus zwingenden dienstlichen Gründen aussprechen, etwa wenn das Funktionieren der Verwaltung beeinträchtigt wäre. Hierfür ist eine einfache Mehrheit ausreichend. Die Grünen, Mitglied im Mehrheitsbündnis, so die HAZ, hatten wiederholt gefordert, dass Schostok sein Amt für die Dauer der Ermittlungen ruhen lässt. Und die CDU, bläst sie endlich zur Attacke und unternimmt als stärkste Oppositionspartei im Rathaus den Versuch, eine einfache Mehrheit gegen Schostok herbeizuführen? Der Volksmund weiß dazu, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.

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Kein Alter schützt Frau vor den gynäkologischen „Fachkräften“

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

Von ZYNIKER | Logisch denkenden Menschen waren die Folgen des Massenimportes von testosterongeladenen jungen Männern aus einem Kulturkreis, in dem Frauen nur zugehängt ins Freie dürfen, schon in dem Moment klar, als sich ein nicht enden wollender Strom von männlichen Afris und Nafris „unbefraut“ ins Land ergoss.

Nun sind sie halt da [29] und jeden Tag Reizen ausgesetzt, auf die sie ihre Sozialisierung nicht vorbereitet hat. Neben dem natürlichen Sexualtrieb, der nicht ausgelebt werden kann, kommt noch erschwerend hinzu, dass Frauen, die sich so kleiden und benehmen wie es in Europa üblich ist, im muslimischen Kulturkreis als Huren gelten. Und was ist mit den nichtmuslimischen Schwarzen aus Subsahara? „Der Schwarze schnackselt gerne [30]„, behauptete Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und erntete dafür einen Shitstorm. Also lag die Fürstin wohl falsch und wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass Schwarze nicht gerne schnackseln, womöglich hassen sie das Schnackseln sogar. Vielleicht haben die Frauen südlich der Sahara deshalb im Durchschnitt nur fünf Kinder [31].

Jedenfalls darf sich mit den Folgen der Merkelschen Flüchtlingspolitik nun primär das einheimische weibliche Geschlecht auseinandersetzen. Während die aktuelle Kriminalstatistik wundersam einen allgemeinen Rückgang der Straftaten [32] aufzeigt, war es offenbar unmöglich, die Statistik so zu hübschen, dass bei den Sexualdelikten nicht eine Steigerung von 42% gegenüber dem Vorjahr ausgewiesen werden musste.

Wie die zahlreichen Einzelfälle zeigen, gibt es kein Alter, in dem Frau vor den Trieben jener, die neu hinzugekommen sind, geschützt wäre. Wo fangen wir an? Bei alt oder bei jung? Am besten in der Mitte:

Landshut: Opfer weiblich, 23 Jahre

LANDSHUT [33]. Am Donnerstag, dem 10.05.18, zwischen 01:30 Uhr und 02:30 Uhr wurde eine 23-jährigen Frau  in Landshut im Bereich der Seligenthaler Straße von ca. 4-6 Männer im lautstark angegangen, körperlich bedrängt und festgehalten. Nachdem sie sich befreien konnte, flüchtete sie in Richtung Altstadt.

Drei der bislang unbekannten Männer können wie folgt beschrieben werden: ca. 20-30 Jahre alt, Vollbart, ausländische Sprache und dunkler Teint; eine Person trug eine grüne Adidas-Jacke mit weißen Streifen.

Die Kripo Landshut hat die weitere Sachbearbeitung übernommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung über verdächtige Beobachtungen, bzw. lautstarke Schreie zum genannten Zeitpunkt im Bereich der Seligenthaler Straße unter der Telefon-Nummer 0871/ 92520.

Seltsamerweise ging die Polizei erst 6 Tage nach dem Vorfall an die Öffentlichkeit, als bereits Gerüchte über die Vergewaltigung einer jungen Frau durch fünf Männer die Runde machten. Auf Anfrage von PI-NEWS, ob es zu einer Vergewaltigung gekommen ist, erklärte der Pressesprecher des zuständigen Polizeipräsidiums Straubing, dass der genaue Sachverhalt noch nicht geklärt sei.

Hannover: Opfer weiblich, 66 Jahre alt

Ohne den reiferen Frauen zu nahe treten zu wollen, möchte man glauben, dass ein junger Mann an einer Rentnerin wenig sexuelles Interesse hat. Wie es scheint, genügt jedoch bereits das Vorhandensein einer Vagina (auch wenn diese nicht mehr ganz taufrisch ist), um zum Opfer zu werden, wie dieser Fall zeigt:

Hannover-Mühlenberg [34]. Am Montag, dem 14. Mai gegen 20.30 Uhr, wurde eine 66-jährige Frau auf dem Gehweg an der Stadtbahnhaltestelle Tresckowstraße von einem jungen Mann angesprochen. Er eröffnete ihr, dass der Sex mit ihr haben will. Um an der Ernsthaftigkeit seiner Absichten keine Zweifel aufkommen zu lassen, griff er der Rentnerin an die Brüste und zwischen die Beine. Als die Reaktion auf seinen Annäherungsversuch nicht zu seiner Zufriedenheit ausfiel, versuchte das triebgesteuerte Individuum, die Frau in ein Gebüsch zu zerren. Die 66-Jährige wehrte sich heftig und schrie laut um Hilfe. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab und floh in Richtung der Stadtbahnhaltestelle.

Nun sucht die Polizei nach dem Mann wegen versuchter Vergewaltigung. Er ist etwa 20 bis 25 Jahre alt, rund 1,75 Meter groß, schlank und ungepflegt. Er hat einen dunklen Teint, dunkle Haare und spricht Deutsch mit einem ausländischen Akzent. Zur Tatzeit trug der Gesuchte ein weißes T-Shirt und ein Basecap. Hinweise erbittet der Kriminaldauerdienst Hannover unter Telefon (05 11) 109 55 55.

Oschersleben: Opfer weiblich, 12 Jahre alt

Obwohl wir nun wissen, dass Schwarze nicht gerne schnackseln, gibt es wohl Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Besonders tragisch ist, wenn es einem Kind obliegt, diese Erfahrung zu machen:

Oschersleben [35]. Am Freitag, dem 11.05.2018 gegen 14 Uhr saß in Oschersleben ein 12-jähriges Mädchen in einem Wartehäuschen am Bahnhof, als sich ein dunkelhäutiger Mann zu dem Kind setzte und begann, anzügliche Bemerkungen zu machen. Er eröffnete dem Mädchen, dass er „Sex machen“ wolle und streichelte gegen Willen des Kindes dessen nackte Oberschenkel. Als es aufstehen und davonlaufen wollte, wurde es von dem Mann an der Hüfte festgehalten. Schließlich konnte sich das Mädchen losreißen und davonlaufen. Der unbekannte „Mann“ stieg anschließend um 14.17 Uhr in den Harz-Elbe-Express nach Magdeburg. Durch die eingesetzten Polizeibeamten wurden vor Ort Spuren gesichert und Vernehmungen durchgeführt. Die Sicherung von Videomaterial wurde veranlasst.

Der Täter wird folgt beschrieben:
dunkelhäutig, ca. 25 Jahre alt, kurze schwarze, wellige Haare, bekleidet mit schwarz/grauer Cargo-Hose, dunklem T-Shirt und schwarz/lila Rucksack. Die Polizei fragt: Wer hat im fraglichen Zeitraum Beobachtungen am Bahnhof Oschersleben machen können? Hinweise nimmt das Polizeirevier Börde unter 03904/478293 entgegen.

Sex mit Kindern im muslimischen Kulturkreis nicht unüblich

Und bevor Sie sich jetzt darüber empören, dass es sich bei dem Opfer um eine 12-Jährige, also um ein Kind gehandelt hat, sollten Sie wissen, dass das türkische Verfassungsgericht [36] im Juli 2016 entschied, dass Sex mit Kindern ab 12 Jahren durchaus einvernehmlich sein könne und daher nicht mehr unter allen Umständen bestraft werden müsse. 12-jährige Mädchen sind allerdings alte Schachteln im Vergleich zu den Bräuten im Jemen, wo die Mädchen schon mit acht Jahren [37] verheiratet werden können und der Ehemann diese Ehe auch vollzieht. An der Freiwilligkeit darf gezweifelt werden. Da bis auf die AfD niemand in der Politik einsieht, dass die hier aufeinanderprallenden Kulturkreise absolut inkompatibel sind, werden vor allem die Frauen die Zeche zahlen und sich irgendwann verhüllen müssen, um das Risiko, zum Opfer einer Sexualstraftat zu werden, zu minimieren.

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Hannover: BGH verwirft Revision der IS-Messer-Attentäterin

geschrieben von PI am in Islam,Islamischer Staat,Justiz | 89 Kommentare

Von H.H. | Mit 15 Jahren rammte Safia S. vor zwei Jahren einem Bundespolizisten im Hauptbahnhof Hannover heimtückisch ein Messer in den Hals (PI-NEWS berichtete [38]). Das Opfer überlebte, sie bekam sechs Jahre Haft wegen versuchten Mordes und ging in Revision. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe verwarf jetzt ihre Revision [39] und bestätigte damit das Urteil des Oberlandesgerichtes Celle.

Ermittler werten den Angriff als ersten von der IS in Deutschland aufgegebenen Auftrag. Bild hat die Radikalisierung der heute 17-jährigen [40] nachgezeichnet:

02.07.2000: Safia wird als Tochter eines deutschen Vaters und einer marokkanischen Mutter in Hannover geboren. Die Eltern trennen sich schon früh, die Mutter erzieht ihre Kinder nach Darstellung des Vaters streng religiös.

2008: Auf Youtube ist Safia mit dem Salafistenprediger Pierre Vogel beim Rezitieren des Korans zu sehen: Als „Unsere kleine Schwester im Islam“ präsentierte der Extremist die damals Siebenjährige.

2009: Pierre Vogel veröffentlicht auf Youtube einen weiteren gemeinsamen Auftritt mit Safia, die schwarz verhüllt mit Kopftuch vor der Kamera sitzt.

2015/2016: Safia fällt auch in ihrem Gymnasium mit islamistischen Ansichten auf. Ihr Klassenlehrer stößt auf die Video von ihr und dem Salafistenprediger. Der Lehrer informiert den Schulleiter, der Kontakt zu Polizei und Staatsschutz sucht.

22.01.2016: Unbemerkt und ohne, dass jemand am Flughafen Hannover Fragen stellt, besteigt Safia einen Flug nach Istanbul. Ihr Ziel: Die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien. In Istanbul nimmt sie laut Anklage Kontakt zu IS-Mitgliedern auf, die sie über die Grenze bringen sollen.

26.01.2016: Safias Mutter, die ihrer Tochter nach Istanbul hinterher gereist ist und die Behörden über die befürchtete Radikalisierung informiert hat, holt das Kind zurück und landet in Hannover. Fahnder erwarten die zwei und kassieren Safias Handys ein.

25.02.2016: Über einen Internet-Nachrichtendienst hat Safia nach Erkenntnis der Ermittler Kontakt zu IS-Mitgliedern und übermittelt auf diesem Weg ein Bekennervideo für die für den nächsten Tag geplante Tat.

26.02.2016: Vormittags werden Polizeibeamte nach den Hinweisen aus der Schule in Safias Gymnasium vorstellig. Nachmittags provoziert Safia im Hauptbahnhof Hannover mit auffälligem Verhalten eine Kontrolle durch zwei Bundespolizisten. Unvermittelt rammt die Schülerin einem 34 Jahre alten Polizisten ein Gemüsemesser oberhalb seiner Schutzweste in den Hals. Der Kollege überwältigt das Mädchen. Der Beamte überlebt schwer verletzt.

Jetzt der Revisionsprozess. Es ging der Messerstecherin und ihrer Verteidigung darum, die Haft zu verkürzen.  Die entscheidende Frage war: Hat S. im Auftrag der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gehandelt oder nicht? Der BGH bestätigte den Mordauftrag durch den IS als Unterstützung der Terrormiliz.

Neben dem Urteil gegen Safia S. stand noch ein weiteres auf dem Prüfstand. Mohamad Hasan K. , ein heute 21-jähriger „Deutsch-Syrer“, er war zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden, weil er seine geplante Tat nicht angezeigt hatte. Auch seine Revision verwarf der BGH.

Die Hannoverscher Allgemeine [41] schreibt noch, dass sich Safia S. beim Polizisten entschuldigt habe.

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Hannover: Jetzt müssen schon Wachleute Kliniken schützen

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 98 Kommentare

In hannoverschen Kliniken werden immer häufiger Ärzte und Pflegepersonal von Patienten und deren Begleitern bedroht, meldet die Hannoversche Allgemeine [42]. Unglaublich, aber teilweise werden sie sogar körperlich attackiert.

Daher werden immer öfter Wachleute in den Notaufnahmen eingesetzt. Im hannoverschen Nordstadtkrankenhaus sei es notwendig gewesen, solche Maßnahmen zu ergreifen, um den Mitarbeitern „eine sichere Arbeitsatmosphäre zu schaffen“. Ärzte und Pfleger können jetzt wieder konzentriert arbeiten, hieß es.

Wer das Klinikpersonal konkret bedroht, darüber wird geschwiegen. Wie häufig, muss der Leser zwischen den Zeilen lesen, welcher ethnischen Herkunft die Täter oder Tätergruppen sein könnten. Wie hatte doch Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius bei der Vorstellung der letzten Kriminalitätsstatistik gesagt: „Es gab weniger Straftaten im Jahr 2017“. (hg)

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Hannover: 15-jährige Messerstecherin vom IS

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Dschihad,Islamischer Staat,Polizei | 196 Kommentare

hannoverBereits am vergangenen Freitag meldete die Polizei Hannover [43], dass einer ihrer Beamten bei einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof von einer 15-jährigen passdeutschen Marokkanerin (kl. Foto) mit einem Küchenmesser in den Hals gestochen und schwer verletzt worden war. Die Kopftuchmoslemin war den Beamten durch ihren „starren Blick“ aufgefallen, heißt es. Das Mädchen wurde wegen versuchten Mordes festgenommen. Nach umfangreichen Ermittlungen wurde nun bekannt, dass die Nachwuchsdschihadistin sich im türkisch-syrischen Grenzgebiet aufgehalten und dort Kontakte zum IS gepflegt [44] haben solle und wohl vor hatte, weiter nach Syrien in den Dschihad zu ziehen. Wie ein Beamter berichtet, habe sie „eiskalt“ agiert und sei nach der Tat nur um den Sitz ihres Kopftuches besorgt gewesen. So ist das eben, wenn der Islam, das Kopftuch und damit der Terror zu Deutschland gehören.

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