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Groko ruiniert mit Lockdown die Wirtschaft, Bürger zahlen Zeche

Hansjörg Müller, Diplom-Volkswirt und Außenwirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erläutert im PI-NEWS-Interview, welche zweifelhaften Methoden die Bundesregierung in ihrer Corona-Wirtschafspolitik anwendet.

Zuerst drückt die Bundesregierung, bildlich gesprochen, über den Lockdown die gesamte deutsche Wirtschaft unter Wasser, um sie dann in Teilen mühevoll zurück an die Luft zu holen. Dabei begeht sie den gleichen Fehler wie die damaligen Planwirtschaften des Ostblocks, weil jeder dirigistische Eingriff in die Wirtschaft mehr Probleme schafft als er löst und damit eine Spirale immer negativerer Eingriffe und ihrer Folgen in Gang gesetzt wird.

Die heutige Corona-Kommandowirtschaft ist nicht mehr weit von den damaligen Ostblock-Planwirtschaften entfernt, bevorstehender Kollapse inklusive.

Bezahlen dürfen das nicht erst unsere Kindeskinder, sondern die heutigen Leistungsträger der Gesellschaft über entgangene Zinserträge und die bevorstehende Inflationierung ihrer Einkommen. Zur Lösung ist der Austritt aus dem Euro notwendig.

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Hans-Jörg Müller: Altparteien heucheln bei Antisemitismusdebatte

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 32 Kommentare

Von JÖRG HALLER | Mit kurzen Sätzen und einleuchtendem Handlungsplan bewertet der AfD-Bundestagsabgeordnete, Hansjörg Müller, im PI-NEWS-Interview den Mordanschlag in Halle und die allgemeine Reaktion der Parteien im Bundestag darauf: „Die anderen Fraktionen drehen die Dinge immer so, wie sie es gerade brauchen.“

Während es sich bei der Vielzahl von islamischen Angriffen nach Meinung des Mainstreams meist angeblich um „kranke“ verrückte Einzeltäter handele, die im Zweifelsfall nichts mit dem Islam zu tun haben, wird der Täter von Halle politisiert. Tatsächlich hat der Mörder nicht aus politischen Motiven, sondern aus Krankhaftigkeit, Isolation, Killerspiel-Verrücktheit und Judenhass gehandelt, ist definitiv psychisch gestört, wie es auch das Innenministerium bewertet. Er werde von den Altparteien nicht als Einzeltäter gesehen, um der AfD Mitverantwortung zuzuschieben. Hier zeigt sich die Heuchelei der Altparteien.

Grenzschließung und Grenzkontrollen schützen insbesondere auch Juden

Müller fordert dazu auf, die Polizei, Aufgaben und Gelder sinnvoller einzusetzen. Während die Behörden ohnehin überlastet sind, z.B. mit der Verfolgung von Meinungsdelikten mit (oft politisch motivierten) Hausdurchsuchungen zu Hass-Crimes im Sinne des neuen Netzdurchsuchungsgesetzes. Müller fordert, für Synagogen und jüdische Einrichtungen umfassenden Schutz zu bieten, wenn nötig 24 Stunden am Tag. Parallel müssen die Grenzen geschlossen und kontrolliert werden, um den Zuzug von islamischen und durchweg antisemitischen Gefährdern zu verhindern.

Seit 2015 sind in der EU etwa 40 schwere islamische Anschläge verübt worden. Dabei wurden mehr als 350 Menschen getötet, darunter gezielt viele Juden. Die Zahlen von rechtsextremistischer Gewalt dürften bei nicht einmal 15 Prozent dieser Zahlen im gleichen Zeitraum liegen.

Islamische Übergriffe auf Juden werden statistisch „rechts“ falsch zugeordnet

So wie die AfD dämonisiert wird, wurden seit Jahren auch Statistiken verzerrt, und muslimische Vorfälle massenhaft als rechts-motiviert eingeordnet. 2018 wurden in einer EU-Studie europaweit über 16.000 Juden befragt. 30 Prozent haben antisemitische Belästigungen und Gewalt von Personen »mit extremistisch-muslimischer Anschauung« erlebt, danach 21 Prozent Täter »mit linker politischer Sichtweise« und Täter »mit rechter politischer Sichtweise« hingegen nur 13 Prozent.

[1]Diese Zahlen widersprechen deutlich der offiziellen deutschen Kriminalstatistik. Das American Jewish Committee (AJC) in Berlin kritisierte, dass »eine Parole wie ‚Juden raus‘ fast ausschließlich dem Rechtsextremismus zugeordnet wird«. Auch der dem Hitlergruß nachempfundene Gruß von Hisbollah-Anhängern auf der islamischen Al-Quds-Demo wird als »rechtsextrem« verzeichnet. Joseph Schuster vom Zentralrat: „Das Problem ist, wenn ein Täter nicht ermittelt werden kann, wird diese Tat von der Polizei automatisch dem rechten Spektrum zugeordnet.“ Historiker Prof. Wolffsohn redet von „Verschleierung“: das Bild „ist völlig verzerrt. Viele Vorfälle landen unter dem Stichwort «Israel-Palästina-Konflikt» in einer anderen Statistik für politisch motivierte Kriminalität.“

Wenn deutsche Regierungspolitiker ihren „Kampf gegen Rechts“ mit solchen irreführenden Zahlen und Statistik-Methoden führen, vor was schrecken die Altparteien, denen die Wahrheit offensichtlich derart egal ist, nicht zurück?

Der Anstieg des Judenhass in unseren westlichen Gesellschaften ist eine Tatsache und führt dazu, dass 38 Prozent Juden mit dem Gedanken spielen, auszuwandern, „Alijah“ zu machen, also im Land der Väter, in Israel, neu anzufangen.

Die AfD ist die einzige politische Alternative, die Deutschland durch einen muslimischen Einwanderungsstopp wirksam vor dem neuen Judenhass schützen möchte.

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Hans-Jörg Müller: Maas handelt gegen seinen Amtseid

geschrieben von PI am in Interview,Video | 48 Kommentare

Deal- or No Deal-Brexit, das ist die Frage: Nachdem der Deal der britischen Premierministerin Theresa May mit der EU im Londoner Parlament abgelehnt wurde, wird es wohl ein No-Deal-Austritt der Briten werden. Hans-Jörg Müller, AfD-MdB, warnt im PI-NEWS-Interview aber davor, die nun Briten so lange abstimmen zu lassen, bis das Ergebnis den Globalisten endlich passe. Also bis Großbritannien dann doch in der EU verbliebe. Damit würde endgültig die letzte Maske der um sich greifenden Pseudodemokratie fallen.

Allerdings, bei einem geregelten Brexit müssten die Briten rund 45 Milliarden Euro Abschlagszahlung leisten. Wird der Austritt nun aber ungeregelt abgewickelt würde die EU dieses Geld sich dann von den verbleibenden Mitgliedern holen. Hans-Jörg Müller spricht von Kosten von etwa 12 Milliarden Euro für Deutschland. Dazu kämen rund 200 Millionen Euro pro Jahr für den Bürokratieaufwand, die uns dann die Zollabwicklungen mit den Briten bescheren würde.

Diese 200 Millionen echauffieren die Altparteien offenbar sehr. Jedoch, dass gleichzeitig die illegale Migration den Bundeshaushalt mit 40 bis 50 Milliarden Euro belastet, darüber rege sich niemand auf, so Müller.

Auch sei es geradezu grundgesetzwidrig, wenn Bundesaußenminister Heiko Maas, so wie aktuell im Plenum, erkläre, dass er es als seine Aufgabe ansehe, ein starkes, souveränes EUROPA zu verteidigen. Das sei mit seinem Amtseid, dem DEUTSCHEN Volk zu dienen schlicht nicht vereinbar, so Müller.

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