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Hart aber Fair-Sendung: Tribunal gegen AfD

Der sogenannte „Kampf gegen rechts“ und die Anti-AfD-Hysterie laufen immer mehr aus dem Ruder. Höchste Zeit, mal einiges klarzurücken und die Debatte wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Das war der Vorsatz des AfD-Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm als Studiogast bei „Hart, aber fair“ am Montagabend. Doch die Realität sah anders aus: Die Sendung mit einem total einseitigen und überforderten Moderator Louis Klamroth glich einem einzigen Tribunal gegen die AfD, Holm konnte keinen einzigen Satz aussprechen. Der Youtuber „Aktien mit Kopf“ hat sich den Talk angetan und im Video oben analysiert – die ganze Show kann man sich hier [1] anschauen.

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Video: Hart und unfair gegen die AfD?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),TV-Tipp,Video | 387 Kommentare

Immer wenn es um unangenehme Themen geht, bei denen die AfD nichts gewinnen, aber viel verlieren kann, werden plötzlich wieder leibhaftige Vertreter der verfemten Partei in die Talkshows des zwangsgebührenfinanzierten Staatsfernsehens geladen. So auch heute Abend um 21 Uhr bei Plasbergs vermeintlich „harten, aber fairen“ ARD-Standgericht mit dem Titel „Aus Worten werden Schüsse: wie gefährlich ist rechter Hass?“ [2].

Denn seit vielen Monaten ist der mediale Platz der AfD nur noch auf der Anklagebank zu finden. Die Partei soll systematisch in die Defensive gedrängt werden, während ihre ureigenen inhaltlichen Kompetenzfelder ausgeblendet oder – noch schlimmer – ohne ihre Beteiligung öffentlich verhandelt werden.

Und so ist natürlich auch diesmal bei Plasberg nicht etwa die anhaltende illegale Masseneinwanderung oder die importierte Vergewaltigungs- und Gewaltwelle in Deutschland das Thema, sondern einmal mehr die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten durch einen mutmaßlich rechtsextremen Einzeltäter und die angebliche Mitverantwortung der patriotischen Opposition an der Tat.

Geladene Gäste der Sendung sind die Parteipolitiker Uwe Junge (AfD), Herbert Reul (CDU) und Irene Mihalic (Grüne) sowie die „überparteilichen Experten“ Rechtsanwalt Mehmet Daimagüler und TV-Journalist Georg Mascolo. Welche Rolle dabei dem ehemaligen Berufssoldaten und heutigen AfD-Landeschef von Rheinland-Pfalz, Uwe Junge, zugedacht ist, sollte klar sein.

Zu befürchten steht, dass mit der „peinlichen Befragung“ des AfD-Landespolitikers gleichzeitig noch der Spaltkeil innerhalb der AfD tiefer hinein getrieben werden soll. Gilt Junge doch – diametral anders als die WAZ schreibt [3] („Junge gilt als besonders provokanter und radikaler Politiker innerhalb der rechtspopulistischen Partei“) – als Vertreter des eher moderaten Parteiflügels, der schon in der Vergangenheit mit Kritik und Distanzierungen gegenüber härter formulierenden Parteifreunden nie gegeizt hatte. Im eigenen Landesverband führt der Oberstleutnant a. D. zudem ein sehr straffes Regiment gegenüber innerparteilichen Kritikern, inklusive zahlreicher Parteiordnungsmaßnahmen.

Auch über seinen unmittelbaren Kompetenzbereich hinaus befand sich Junge mit anders orientierten AfD-Landesverbänden in Ostdeutschland bereits im Clinch. Wird darauf nun wieder spekuliert? Soll nach der – überraschend wenig wirksamen Verfassungsschutzkeule – nun mit dem Terrorknüppel solange auf die AfD eingedroschen werden, bis sie klein beigibt oder unter gegenseitigen Schuldzuweisungen auseinander bricht?

Uwe Junge, ehemaliger Offizier für „operative Kommunikation“ bei der Bundeswehr, sollte diese Mechanismen eigentlich verstanden haben. Als gestandene Persönlichkeit wird er auch dem psychologischen Druck in einer solch feindseligen TV-Runde rhetorisch standhalten können, ohne sich in innerparteiliche Distanzierungen flüchten zu müssen. In diesem Sinne gilt es ihm heute Abend beide Daumen zu drücken.

Update 16 Uhr: Die ARD hat mittlerweile in einem unfassbaren Tweet Stellung genommen zur Einladung von Uwe Junge:

Kontakt:

» Gästebuch [5] zur Sendung
» Tel. 0800/5678-678, Fax 08005678-679
» E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [6]

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Video: „Hart aber fair“ mit Beatrix von Storch zum Brexit

geschrieben von PI am in TV-Tipp,Video | 212 Kommentare

Der Brexit, das Schreckgespenst aller Europazerstörer ist heute Thema bei „Hart aber fair [7]“ um 21.15 Uhr in der ARD.

Die Briten haben als erste die EU zum Teufel geschickt. Das nagt nicht nur an denen, die ihre Kröten im EUdSSR-Schlamm gesichert sehen, sondern auch an jenen, die jede Selbstbestimmung der europäischen Staaten abschaffen wollen und eine linksgesteuerte völkervernichtende Einheitspolitik, mit überbordenden Rechten einer EU-Diktatur in allen Bereichen, bis ins Innerste aller Haushalte und Familien installieren wollen.

„Morgen stimmt das britische Parlament über den Brexit ab – ein Startschuss für Chaos und Krise in ganz Europa? Wie groß ist die Gefahr für Deutschlands Wirtschaft?“, leitet die ARD-Redaktion die Sendung ein. Immerhin schließt man mit der Frage und nicht der Feststellung: „Nur gemeinsam ist Europa stark?“ Und immerhin wurde Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, als wortgewandte Sprecherin für unser Land und die Wahrung unserer Bürgerrechte in die Sendung eingeladen. Die AfD fordert ja die Abschaffung des EU-Parlaments und auch, Deutschland möge Großbritannien folgen und diesem unseligen Europakonstrukt den Rücken kehren.

Wie zu erwarten wird sich aber bei den GEZ-Wegelagerern auch diesmal nicht wirklich Fairness in die Talksendung schleichen. Frau von Storch wird allein gegen alle stehen, denn mit dabei sind:

Beatrix von Storch wird’s also nicht leicht haben. Wir wünschen ihr gute Nerven bei so viel geballtem Willen zum deutschen Suizid. (lsg)

Kontakt:

» E-Mail: hartaberfair@wdr.de [8]
» Gästebuch [9]

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Islam-U-Boot Abdollahi kündigt an: „Fest in islamischer Hand“

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands | 126 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der iranische Moslem Michel Abdollahi outete seine wahre Gesinnung am vergangenen Montag in der „Hart aber Fair“-Sendung, in der zwei Personen die positiven Highlights setzten: SAT 1-Journalist Claus Strunz und die frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete Antje Hermenau, die im Januar 2015 diese „willkommens“-besoffene Partei nach 25 Jahren verließ. Für die Landtagswahl im nächsten September berät Hermenau die Freien Wähler in Sachsen, die sich kritisch zur unkontrollierten Migration zeigen.

Der NDR-Moderator, SPD-Sympathisant, Merkel-Schleimer, AfD-Diffamierer und Islam-Verteidiger Abdollahi ließ im Laufe der Sendung seine aufgesetzte scheinbar freundliche Maske immer mehr fallen. Zum Vorschein kam ein fundamentaler Moslem mit einer regelrechten Phobie gegen alles Patriotische, Rechtskonservative und Islamkritische. So giftete er selbst die Ex-Grüne Antje Hermenau an, die es doch tatsächlich wagte, Mißstände in Zusammenhang mit der Massen-Migration anzusprechen und versuchte ihr die genauso lächerliche wie abgedroschene „Rassismus-Rechtspopulismus“-Keule überzuziehen.

Das Video dieser Sendung [10] lohnt sich an den entscheidenden Stellen anzusehen. Bei Minute 8:50 behauptet Abdollahi, dass die Gesellschaft „völlig enthemmt“ sei, wenn Bürger dieses Landes es kritisieren, dass die Bundesregierung Moslems einen „gesegneten und friedvollen Ramadan“ wünscht und diese als „ganz besondere Tage“ bewertet.

Als Reaktion auf dieses Appeasement wurden völlig nachvollziehbare Kommentare islamkritischer Bürger eingeblendet: Wie tief sich die Regierung denn noch vor dem Islam bücken wolle, dies sei eine peinliche Schleimerei, es wäre nicht mehr normal, was hier abgehe und man bringe damit das Volk noch mehr gegen die Regierung auf. Angesichts der brandgefährlichen Bestandteile des Islams sind diese Bemerkungen völlig angebracht, aber in Abdollahis mohammedanischer Sichtweise „völlig enthemmt“, was tief in sein korangesteuertes Hirn blicken lässt.

So teilt der Rechtgläubige auch mit, dass er angesichts der Islamkritik mittlerweile „Berufs-Moslem“ geworden sei, was natürlich ausdrückt, dass er seine „Religion“ unbedingt verteidigen möchte. Der Islam sei ein „Feindbild“ geworden, „gestärkt“ durch „populistische Parteien“ wie die AfD und Aussagen des Bundesinnenministers, dass die Migration die Mutter aller Probleme sei. Das sei seiner Meinung nach „Hetze“ gewesen (15:00). Er habe Sorge, ob er in Deutschland noch eine Zukunft habe.

Der Moslem ist 1986 als fünfjähriger zusammen mit seinen Großeltern aus dem Iran nach Deutschland gekommen, die Eltern waren offensichtlich als Studenten schon hier. Fluchtgrund war aber nicht etwa das islam-fundamentalistische Mullah-Regime, das Schwule an Baukränen aufhängt, Ehebrecherinnen steinigt, Frauen das Kopftuch aufzwingt und die barbarische Scharia als Gesetz vollzieht, sondern der erste Golfkrieg zwischen dem Iran und dem Irak.

Die Familie habe gut und wohlhabend in Teheran gelebt, sei dann aber „vor Saddams Bomben davongelaufen“, wie er im Interview mit der Zeit [11] erzählt. Folgerichtig studierte der gläubige Moslem dann auch in Deutschland u.a. Islamwissenschaften. Abdollahi ist der typische scheinbare „Vorzeige“-Moslem, adrett gekleidet, optisch unauffällig, bei dem sich aber ganz schnell dunkle Abgründe auftun, sobald seine „Religion“ kritisiert wird.

Dreist behauptet er, mit seinen Steuern sei die Infrastruktur „für diese Leute“ erst aufgebaut worden, damit sie ihm jetzt überhaupt ihre beschimpfende Post zuschicken könnten (16:55). Das klingt verdächtig nach „wir haben dieses Land aufgebaut“, was auch Türken gerne wahrheitswidrig behaupten. Typisch mohammedanischer Größenwahn, der durch nichts, aber auch gar nichts gerechtfertigt ist.

Abdollahi zweifelte in der Sendung an, dass sich immer mehr Moslems von der deutschen Kultur entfernen, intolerant gegenüber Homosexuellen sind und die Gleichberechtigung von Frauen ablehnen (21:20). Dass jetzt ein Kind eines AfD-Politikers von einer Waldorf-Schule abgelehnt wurde, kritisiert er zwar auch, aber es zeige, was „diese Partei“ in Deutschland „angestellt“ habe (25:50). Eine solche Sippenhaft würde die deutsche Gesellschaft „jeden Tag mit Muslimen“ vornehmen (26:55).

Der Iraner zieht die typisch mohammedanische Opfer-Masche auf, die völlig konträr zu der geradezu islam-toleranz-besoffenen Realität in Deutschland steht. Wie verlogen dieser Moslem ist, zeigt sich bei einem Blick in seinen Twitter-Account. Dort offenbarte er am 7. September, wie er wirklich über den Ausschluss von AfD-Anhängern aus Schulen denkt, indem er diese dreiste Forderung des Moslems Ali retweetete:

[12]

Auf die abartigen Posts auf seinem Twitter-Account gehen wir später noch ausführlich ein. Es lohnt sich jedenfalls, bei diesem ausführlichen Artikel dranzubleiben. Wenn die Verlogenheit der Medien künftig in „Relotius“-Einheiten einzustufen sind, so kann man die mohammedanische Medien-Unterwanderung in „Abdollahi“-Einheiten messen. Wir haben es mit einem weiteren Vorzeigefall der linksgestörten Medienlandschaft zu tun. Kein Wunder, dass die beiden auch schon einträchtig beieinander auf einer Bühne für eine verlogene Preisverleihung standen:

[13]

Als in der HAF-Sendung das Thema auf das pauschale Sachsen-Bashing kam und Antje Hermenau einwarf, dass die AfD die Sorgen der sächsischen Bürger als einzige Partei angesprochen habe, meinte Abdollahi abschätzig, das hätten die „ganz toll“ gemacht, „super, ganz fantastisch“ (30:10). In Bezug auf die vermeintlichen „Hetzjagden“ brummelt er, „jaja, nichts war da, Sachsen ist ein ganz tolles Bundesland (32:10). „Diese Märchen“, faselt er, als Frau Hermenau über die Stadtviertel der Gegengesellschaften im Westen erzählt, in die sich die Polizei nur noch in Mannschaftstärke hineinwagt. Dann unterstellt er der Leipzigerin, dass sie „keinen Migranten mehr ins Land reinlassen“ wolle.

Nachdem die Runde dann zehn Minuten lang über einen traktorfahrenden Neonazi in einem „frei-national-sozialen“ Dorf redete, islamische Terroristen hingegen nur ganz kurz gestreift wurden, bemerkte Strunz, dass es eine „Unwucht“ in der Diskussion gebe. Er habe mehr Angst vor radikalisierten Moslems als vor einem Nazi, der ein Schild in Richtung Braunau aufstelle. Abdollahi widersprach natürlich: „Das finde ich nicht“ (55:50).

Die Sendung, in der als weitere Gäste noch die grenzenlos tolerante evangelische „Wort zum Sonntag“-Pastorin Annette Behnken als inhaltlicher Totalausfall und der Unternehmer Dirk Rossmann auftraten, hatte den ausführlichen Titel:

Arm gegen Reich, Ost gegen West, Fremdenangst gegen Multikulti: Deutschland 2018 ist gespalten. Leben wir zwar in einem Land, aber in unterschiedlichen Welten? Warum entstehen aus Streit so oft Wut und Hass? Und wie können wir lernen, einander wieder zuzuhören?

Mit seinen dreisten Bemerkungen sammelte Abdollahi jede Menge Punkte auf der Empörungsskala von rechtskonservativen Patrioten, was offensichtlich eine „Flut an Hasskommentaren“ nach sich zog, wie die Huffington Post meldet [14]. Einen Tag nach der Sendung legte der Moslem auf seiner Facebookseite [15] nach und fiel in extrem ordinäre Vulgär-Sprache:

[16]

Der iranische Moslem versucht mit einer perfiden Strategie, ALLE MIGRANTEN auf seine Seite zu ziehen, obwohl es nur um den ISLAM und MOSLEMS geht, die in unserem Land massive Probleme verursachen. Seinem Verhalten in der Sendung nach zu urteilen, kann man davon ausgehen, dass er die kritischen Zuschriften zu seinem Auftritt subjektiv verfälscht hat. Es ist mit Sicherheit nur in der gestörten Phantasie seines islamverseuchten Hirns entstanden, dass jemand „alle Migranten“ in „Konzentrationslager“ stecken wolle. Falls so etwas wirklich ein national-sozialistischer rassistischer Idiot geschrieben haben sollte, wäre er strafrechtlich zu verfolgen und Abdollahi hätte eine solche Zuschrift auch mit Sicherheit veröffentlicht.

Auf seinem Twitter-Account [17] „Bisomratte“ ließ der Moslem dann seine Maske mit dem Hashtag „Fest in islamischer Hand“ vollends fallen:

[18]

Folgerichtig lobt dieses mohammedanische U-Boot auch die „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ im Kanzleramt, die Merkel-Vertraute Annette Widmann-Mauz, die es vor lauter Islam-Arschkriecherei fertiggebracht hatte, bei ihrem Weihnachtsgruß [19] kultursensibel auf das Wort „Weihnachten“ zu verzichten:

„Egal woran Sie glauben..wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“

Das Weihnachtsfest verleugnet diese C*DU-Politikerin, aber zum Ramadan konnte sie „allen Musliminnen und Muslimen in Deutschland“ eine „gesegnete und besinnliche Fastenzeit“ auf Twitter wünschen. So eine Islam-Kollaborateurin findet Moslem Abdollahi natürlich toll:

[20]

Es lohnt sich, den Spuren zu folgen, die dieser Moslem in den letzten Monaten hinterlassen hat. So äußerte er sich nach den Ereignissen von Chemnitz öffentlich in unverschämter Weise über den absolut untadeligen früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen, beispielsweise in diesem FAZ-Interview [21]:

„Wenn ich dann sehe, dass der Bundesinnenminister Migration zu einem generellen Problem macht, und wie der Verfassungsschutz-Präsident Maaßen mit seinem Verhalten das Fass zum Überlaufen bringt, werde ich sauer.“ (..)

„Wenn wir sehen, wie in Chemnitz Menschen gejagt und angegriffen werden, sind wir in der Pflicht, uns zu äußern.“

Auf seinem Twitter-Account stellte er den hervorragenden Beamten Maaßen, der mit seinem vorbildlichen Einsatz gegen Islam-Terroristen Deutschland vor über einem Dutzend geplanter massiver Anschläge bewahrt hat, in unverschämter Weise als „Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung“ dar:

[22]

Dieser im besten Stile eines Blockwartes agierende Hetzer forderte sogar die SPD auf, den vermeintlichen „Rechtsaußen“ wegzumobben:

[23]

Auch Innenminister Seehofer steckt der ganz offensichtlich linksgestörte Mohammedaner in die Rechtsaußen-Tonne:

[24]

Abdollahi retweetete bodenlose Unterstellungen, Maaßen, Seehofer und Kretschmer würden „rechten Menschenhass“ in die Mitte der Gesellschaft treiben:

[25]

Die Bundesregierung forderte er in völliger Fehleinschätzung der Vorgänge in Chemnitz und mit mohammedanischem Größenwahn auf, sowohl Maaßen als auch Seehofer zu feuern:

[26]

Sein Twitter-Account ist eine Fundgrube an ordinären Entgleisungen und anti-demokratischen Äußerungen. So bejubelte er beispielsweise die widerrechtlichen Aktionen von 10.000 linksextremen und buntgestörten Gegendemonstranten, die eine Kundgebung von „Merkel muss weg“ in Hamburg niederpfiffen und plärrten, so dass die Redner von Pegida und der AfD nicht mehr zu hören waren:

[27]

Wie totalitär dieses Islamhirn tickt, zeigt sich im nächsten Post, in dem er die Wirtschaft und die gesamte Gesellschaft der vermeintlich „Anständigen“ auffordert, gegen die AfD, Pegida und andere patriotisch-konservativ-demokratische Bürgerbewegungen vorzugehen:

[28]

Ich bin selber durch diesen unverschämten Eintrag betroffen. Als Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose, rechtskonservativer Patriot, konsequenter Anti-Totalitarist und zutiefst überzeugter Demokrat solidarisiere ich mich mit allen beteiligten Gleichgesinnten auf dem Foto. Gleichzeitig unterstelle ich, dass in diesem iranischen Moslem islamfaschistische Tendenzen zu verorten sind. Die 8000 demonstrierenden Bürger in Chemnitz steckte er allesamt in geradezu bösartiger Verleumdung unter „Rechtsterrorismus“-Verdacht:

[29]

Mit dem ARD-Logo verbreitete er die nachweisliche Lüge über vermeintliche „Hetzjagden“ in Chemnitz:

[30]

Abdollahi nötigte auch allen Ernstes die CDU, ihr sächsisches Parteimitglied Veronika Bellmann zu entlassen, die doch tatsächlich fundamental eingestellte Moslems in der christdemokratischen Partei als unerwünscht bezeichnet hatte [31]. Bellmann bekräftigte die Unvereinbarkeit zwischen dem Islam und einer Mitgliedschaft in der CDU und stellte fest, dass sich Moslems „heute säkular und morgen doch wieder streng gläubig geben“. Hilfreich könne allenfalls ein „öffentliches oder schriftlich dargelegtes Bekenntnis zum Grundgesetz“ sein. Völlig richtig, aber Abdollahi zeigt mit seiner empörten Reaktion, dass auch er zu der Kategorie „nach außen säkular, aber innerlich fundamental“ gehört. Bodenlos, die Junge Freiheit als „ultrarechts“ und die AfD als „Verfassungsfeinde“ zu diffamieren:

[32]

Per Facebook [33] veröffentlichte der Moslem einen Offenen Brief an Merkel, der eine verkappte pro-islamische Propaganda darstellt, in dem er die vermeintlich „rechte“ Gefahr völlig überzeichnet und die echten Gefahren durch fundamentale Moslems weitestgehend unter den Teppich kehrt:

[34]

Der Moslem fordert die Bundesregierung zu „kompromisslosem Handeln“ gegen „Rechts“ auf:

[35]

Doch, Abdollahi ist ein Problem. Und zwar ein großes. Er verkörpert den totalitären Herrschaftsanspruch des Islams, der jetzt schon durch solche Forderungen und Hetzereien, wie er sie hierzulande verbreitet, sichtbar wird. Seine Flucht aus dem Iran und sein Eindringen nach Deutschland verpackt er in eine Tränendrüsen-Geschichte, die mit einer völligen Übertreibung garniert ist:

[36]

Die massenhaften Straftaten, die vermeintliche „Flüchtlinge“ und mohammedanische Terroristen in Deutschland verüben, verharmlost er dreist:

[37]

Die wahren Gründe der Bürgerproteste, die brandgefährliche Islamisierung, leugnet er und bringt anstelle dessen das übliche Geschwätz von vermeintlichem „abgehängt sein“, „Perspektivlosigkeit“ und „Ängste vor dem Fremden“ vor. Er behauptet, dass seine „Religion“ nicht akzeptiert werde, obwohl ihr in der Realität tagtäglich der rote Teppich ausgerollt wird. Vermutlich verwechselt er damit die Situation in islamischen Ländern, in denen das Christentum und alle anderen Religionen diffamiert und attackiert werden:

[38]

Die Lüge über die vermeintlichen „Hetzjagden“ in Chemnitz trägt er in bester „Relotius“-Manier wie eine Monstranz vor sich her:

[39]

Dann folgt ein schwülstiger „Haltungs“-Appell an die Kanzlerin, verpackt in eine Lobeshymne auf die Aufnahme hunderttausender mohammedanischer Asylforderer:

[40]

Dieser unverschämten Hetz-Propaganda ist zu entgegnen, dass es die „Religion“ dieses Moslems ist, die damals mit den Nazis paktiert hat. Diese „Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion“ (Sarrazin) weist in ihren wesentlichen Grundzügen Merkmale des Faschismus auf. Schon damals haben sich der Großmufti Al-Husseini und die Nazi-Größen gegenseitig die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigt.

Dieser iranische Moslem Abdollahi unterstellt patriotischen Demokraten all das, was in Wahrheit Bestandteile des Islams sind. Dieses Land ist wirklich nicht seine Heimat. Abdollahi sollte wieder zurück in seine erste Heimat gehen, da ist er unter den Mullahs und seinen mohammedanischen Gleichgesinnten besser aufgehoben als in unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat.

Kontakt zum NDR, der dieses islamische U-Boot, das auch seine Sendungen ab und zu passend in einem U-Boot durchführt [41], als Mitarbeiter beschäftigt:

» ndr@ndr.de [42]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [43] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [44]

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Lall und lull: AfD, Reichtum und Betreutes Denken

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Lückenpresse,Merkelismus | 129 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ein alter Mann aus reichem Haus, forderte einen anderen alten Mann aus reichem Haus auf, seine 3,2 Milliarden Euro “Knete” rauszurücken… Damit sich Eltern mit Kindern eine Wohnung in der Stadt leisten können …

Von den mindestens (noch) 3,5 Milliarden Euro des eigenen, reichen Hauses kein Wort: Die alte Geschichte vom Splitter im Auge des anderen und dem Balken im eigenen … Machen wir’s kurz, das Ende an den Anfang: “Hart aber fair [45]”… das war ein Talk der Kategorie “Lall und Lull”: Man blies die Backen auf … Man bewarf sich mit Wattebäuschchen … Und alles wieder unter dem Rubrum „Betreutes Denken“!

Der relativ junge Herr Struuunz (52) hatte gesagt: „Ehepaare mit Kindern können sich keine Wohnung in der Stadt leisten“ … Der relativ alte Herr Rossmann (72) hatte geantwortet: „Wir brauchen einen Aufbruch, müssen verstärkt in den Sozialwohnungsbau investieren, erbschaftssteuerfrei.“ …

Der relativ sehr alte Herr Elitz (77) hatte am Morgen danach prompt in BILD „getattert“: “Das Rossmann-Familienvermögen (beträgt) 3,2 Milliarden Euro. Da wäre (doch) genügend Knete zum Investieren” … Je nun, wie das bei Alzi-Säcken so ist, sie merken manchmal nicht mehr, wenn es in den Feinripp tropft …

Ansonsten? Eine nette Pastorin namens Annette. Die ist zwar schon 50, wäre aber wahrscheinlich immer noch eine Zierde für jede “Stange”, wie einst ein MdB-Hinterbänkler einer MdB-Hinterbänklerin gallig riet. Gut, die Hübsche war ja auch herrlich schwer mit den Schätzen der Bluse beladen – die schöne Pastorin bei Plasberg augenscheinlich nur mit den Schätzen ihrer langen Haare. Außerdem labert sie keine Poli-Videoblogs voll, sondern meistens nur Morgenandachten im Radio, manchmal sogar Worte zum TV-Sonntag. Bei “Hart aber fair” (“Wie gespalten ist Deutschland?”) geißelte Annette Behnken erschüttert den Herrn Struuunz: “Ich kann nicht verstehen, wie man das verteidigen kann”

Der Herr Plasberg (61) hatte in die Runde gefragt: Hat Seehofer Schuld mit seinem Spruch, die Migrationsfrage sei die „Mutter aller Probleme“? Und der Herr Struuunz hatte tapfer das erste Wattebäuschchen geworfen: „Ich GLAUBE, dass er recht hat.“ Und während die schöne Predigerin aufgeregt den Bekenner-Ring am mittleren der sehr kurz geschnittenen Fingernägelchen drehte, feuerte der Herr Struuunz eine Salve von Wattebäuschchen hinterher: “Renten, Arbeitsplätze, Schulen, lauter Beispiele, dass man mit den Migrations-Folgen nicht klar kommt … Und wenn die Bürger dagegen aufbegehren, kriegen sie von der Politik zu hören, sie wären zu dumm, zu begreifen, zu blöd … Sooo kann man mit ihnen nicht kommunizieren.”…

Der alte Herr Rossmanns wußte, wie man sich einen weißen Fuß macht: „Wir haben in unseren (3800) Drogerien nichts dagegen, wenn Frauen Kopftuch tragen. Aber wenn Männer Frauen nicht die Hand geben, das würde ich nicht wollen.“ Neusprech perfetto: “Würde … ich … nicht wollen!!” … Woher soll der Herr Rossmann und Wulff-Weggefährte, der längst älter aussieht als er ist, wissen, dass Mohammeds Muttersöhnchen sich Koran-gerecht mit rechts den Arsch ohne Papier abwischen?? Also ist alles vielleicht doch nur eine Frage der Hygiene, vielleicht sogar der Höflichkeit ??

Schwamm-drüber-Blues!! Michel Abdollahi (Wiki übersetzt: Mosche Feigenbaum) war dito da. Der Moslem wurde 1981 in Teheran geboren, kam mit Fünf nach Hamburg, studiert (wieder laut Wiki) seit 18 Jahren (!!) daselbst. Erst Jura, dann Islam. Als 20jähriger wurde er irgendwie, irgendwo vom schwulen CDU-Bürgermeister Ole von Beust für die Senatskanzlei entdeckt. Der nette Moslem mit Halbmond-Mündchen und sanfter Stimme, bei “Hart aber fair”: „Der Islam ist im Moment das Feindbild …. Ich kriege Hassbotschaften, ‚geh doch zurück in den Iran’“… Andere drohen mit Mord und Totschlag, „und keiner denkt an meine Steuern, die ich brav gezahlt habe, mit der die Infrastruktur geschaffen wurde, über die sie mir jetzt diese Post schicken.“

Hallo schwarz-rot-goldener Bio, hier was für Deinen Merkzettel: Der Islam ist nur im “Moment” das Feindbild … Aber müßte der Herr Feigenbaum nicht wissen, dass dieser “Moment” seit (mindestens) drei Jahren andauert? Mit jeder Vergewaltigung, jedem Mord, jedem dreifachen Griff in Merkels Gäste-Kasse länger dauert? … Der nette Herr „Feigenbaum“ hat sogar „mal brav Steuern gezahlt“? In den Tagen bei Ole, oder wann? … Aber wahrscheinlich meint er mit „Infrastruktur“ ja auch nur sowas ähnliches, wie Claudi Roth mit den türkischen Trümmerfrauen, die Deutschland wieder aufgebaut haben …

Natürlich ist die AfD wie üblich nicht da. Aber ebenso natürlich schwebt ihr Geist auch bei „Hart aber fair“ wieder über allen Wassern: „Sippenhaft für Kinder von AfD-Mitgliedern … In Berlin verweigern Eltern einer Privatschule dem Söhnchen eines AfD-Mitglieds die Aufnahme“ … Die früher GRÜNE Antje Hermenau (54), die jetzt auf Mama Saxonia macht: „Eine Schande!“ … Sogar die schöne Sonntags-Predigerin Behnken sagt: AfD ist nicht gleich AfD, mir kommt es darauf an, ob man mit den Menschen reden kann.“ … Nur der Ewige Student Abdollahi, (Nebenberuf:„NDR-Kultur-Reporter“, „Schriftsteller“) zieht mal wieder den ewig beleidigten Moslem-Flunsch: „Das macht man mit den Migranten doch jeden Tag!“… Und: „Der Ton ist nicht nur rauer geworden, er hat vor allem Bilder bekommen – wie in Chemnitz“.

Womit der Herr Plasberg endlich in Sachsen ist. Und der greise Ombudsmann Elitz, der wieder die Nachtschicht-Vertretung für BILD-Starkritiker Josef Nyary machen muß, schnappatmet: „Nächste Toleranz-Baustelle: Der Sachsen-Pranger.“

Jesus, Maria und Josef, jetzt aber: Sachsen-Antje mit verdächtig AfD-blauem Schal und noch verdächtigerem Gold-Kreuzlein, schwillt sofort der Hals noch dicker: Mit dem „Spiegel“-Titel „Sachsen – wenn Rechte nach der Macht greifen“ „wurde ein ganzer Volksstamm an den Pranger gestellt … Die blondierte „Stimme des Ostens“, die 2015 (sic) nach 25 Jahren (sic sic) bei den GRÜNEN austrat, wetterte: Die Leute sagten: „In unserem kleenen Chemnitz ist noch nie eener umgebracht worden“ … Darum gingen sie auf die Straße … „Die Bürgermeisterin hatte zwar „die Haare schön“, aber gekümmert hat sie sich um nichts …“

Der Herr Struunz gab prompt den ewig gönnerhaften, aber mahnenden Wessi: „Mich besorgt, dass die Nazis und die Hitlergruß-Menschen das Demonstrationsrecht aushöhlen. Das ist das Pulverfass. Man hat den Eindruck der Hilflosigkeit gespürt. Die Medien müssen den Menschen eine Stimme verschaffen, ohne sie gleich auszugrenzen.“ Jau, wascht Ihnen den Pelz, aber macht sie nicht nass …

Mama Sachsen schnaufte zurück: „Wir sind vor dreißig Jahren aus der Umarmung der Russen raus. Wir wollten Deutsche sein … Aber ist das das Land, dem wir beigetreten sind?“ Dann: „Die Kommunen sagen bei Flüchtlingszuweisungen: ‚Das ist unsere Quote. Deckel drauf!‘ Dann auf Luther-Deutsch: “Wir wollen das aber selbst entscheiden, wie die osteuropäischen Staaten“… Wir haben den Hals voll … Wir reden gegen eine Wand …“

Der alte Ombudsmann ist offenbar nicht nur blind, sondern auch taub, er schreibt: „Was sich liebt, das neckt sich.“ Der alte PI-NEWS-Kritiker hört es schon wieder tropfen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [46] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [47], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [48]!

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Hart, aber fair: Hitler, Kartoffeln und Kanacken

geschrieben von dago15 am in Video | 82 Kommentare

Von PETER BARTELS | Josef Nyary atmete auf: [49] „Die übliche Plasbergsche Gesinnungskontrolle fällt aus“. Dafür muß der Fernsehkritiker dann die „Gesinnungskontrolle“ seines Schriftleiters bei BILD hinnehmen: „Krasse Entgleisung bei Hart aber Fair: Bloggerin attackiert Özil mit üblem Vergleich“ …

Tatsächlich hatte die schöne deutsche Türkin Tuba Sarica (28), Typ Vicky Leandros in jung, schon im Juni auf ihrem Blog gesagt: [50] „Özil und Gündogan hätten auch Hitler die Hand gegeben“. Nyary ahnte wohl schon beim Schreiben den Gesinnungs-Redigaturstift und fügte vorsorglich nach Schwejkart hinzu: „Echt jetzt?“ Guckst Du, Kollege …

Der Untersuchungsausschuss, den man früher mal Talkshow nannte, hatte diesmal einen elementaren Unterschied: Zum erstenmal konnten die verbliebenen Zuschauer in die Zukunft luschern: vier bunte neudeutsche, ein biodeutscher Gast: Hart aber Vier! Dazu – noch – ein ebenfalls biodeutscher Oberlehrer: Frank Plasberg (61). Sage und Staune: Erbärmliche 7,7 Prozent der Zuschauer (2,16 Millionen) wollten sich das antun. Von den 14- bis 49-jährigen sogar nur alberne 3,2 Prozent (270.000!!). Bundesweit, nicht beim Stadt-TV Berlin!! Zum Glück kommt es weder WDR noch ARD- Mutterschiff auf diese „relevante“ Käufergruppe an; der Zwangs-Rubel rollt und rollt ja trotzdem bis zur feudalen Rente. Und da auch unsereiner den Montag nach gehabter Dauer-Prügel am TV-Pranger längst zum „Barnaby-Abend“ irgendwo im Tastatur-Universum gemacht hat, mußte ich die Wiederholung des Folkwang-Fernsehens am Morgen danach abwarten.

„Hetzjagd auf Ausländer, Netzjagd auf Fußballer“, begann Nyary boulevardesk flockig. Plasberg legte die Pocke auf den Elferpunkt: „Özil und die Folgen – Steckt in jedem von uns ein kleiner Rassist?“ Mehmet Daimagüler (50), ein netter, türkischgewurzelter NSU-Anwalt, der in Harvard und Yale studieren durfte: Als mich neulich ein Kleinlaster auf der Autobahn schnitt, dachte ich „Verdammter Pole!“. Ouups?! Mehmet „hängt trotzdem an diesem Land“. Und barmt: „Leider schweigt die Mehrheit bei Homophobie, Sexismus, Me too …“

Die Klatsch-Komparsen vom WDR schwiegen nicht!!

Die Schauspielerin Shary Reeves (43), Papa Philosophie-Professer aus Kenia, Mama Krankenschwester aus Tansania (die Deutsche Welle war ihr Schicksal) kam in Leo-Jacke. Nach „Sendung mit der Maus“, „Marienhof“, Fußball (Bad Neuenahr) und Trainer/In-Lizen (C-Klasse): „Ich weiß, dass die Mehrheit nicht rassistisch ist. Aber auch ich wurde schon mal gefragt: Sie sprechen aber ein perfektes Deutsch… Oder wenn man „Farbige“ genannt wird; es fängt mit Vorurteilen an und kippt in Rassismus.“ Aber: „Bei Gefahr wechsel ich auch lieber die Straße.“ Trotzdem: „Dein Deutschland ist auch mein Deutschland.“

Plasberg erklärt die Kölner Rheintreppe, zeigt die EXPRESS-Schlagzeile: „Rhein-Boulevard wird zu Rhein-Brutal“. Der übliche Terror der Moslem-Machos. Die „Anwohner fühlten sich nicht mehr heimisch“, hatten „Stress“, plettet Plasberg die Wirklichkeit platt. Erst als Scheinwerfer und Polizei kamen, die Shisha-Pfeifen weg waren, gings wieder. Die schöne Tuba Sarica: „Ich habe da mal gejoggt, ich gehe da nicht mehr hin. Die Moslems haben ein krankhaftes Verhältnis zu Frauen. Wir wissen ja nicht erst seit ‚Silvester‘, daß Liebe und Sex ein Problem für sie sind.“

Das kann Carim Soliman (26), der ZEIT-Jüngling mit dem Ring am Zeigefinger und der hohen, weichen Frauenstimme (Papa Ägypter) natürlich so nicht stehen lassen: „Hat einer die Wasserpfeifen hinterfragt?“ Plasberg antwortet „Jaiiin“ oder so. Der sanfte ZEIT-Zottel mit dem weichen Kuschelkinn: „Aber als Özil 2014 das zweite Tor gegen Algerien schoß, schlug er mit der Hand auf den Adler, hatte Tränen in den Augen.“ Dann haute der ZEIT-Soldat jeden Sozialforscher um: „Die Mehrheitsgesellschaft sitzt immer am Hebel, die Minderheiten sind automatisch im Nachteil.“
Geduld, Süßer, Merkel und Meute ändern das ja gerade mit Macht. Und dann schlägt unter dem Adler bestimmt wieder das moslemische Herz…

Karlheinz Endruschat (67), der einzige Bio-Deutsche in der Runde, SPD-Genosse in Essen, sagte auch was: „In Kitas wird zu 50 Prozent nicht mehr Deutsch gesprochen … Wenn ich mit dem Hund spazierengehe, werde ich als ‚Hund‘ beschimpft … Wenn ich sage, vier Moscheen auf einem halben Quadratkilometer sind zuviel, kommt die Empörungsindustrie: ‚Alles richtig, aber das sagt
man nicht …‘“ Mein Gott, Allah, auch die letzten Sozis – alles Rassisten?!

Plasberg hat den Rassismus an diesem Abend nun mal an der Backe: Kartoffeln und Kanacken. Rassismus ist, wenn jemand fragt: Wo kommst du wirklich her? Oder: Wenn wir gewinnen, bist du Deutscher, wenn wir verlieren, Türke. Oder: Erdowahn darf kritisiert werden, aber nicht mit solchen Foto-Texten: 19 Deutsche und zwei Ziegenficker.

Plasberg fragt die Maus aus der „Maus“: Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen was fehlt in Deutschland? Die Antwort kommt zögerlich: Ja! Bei der Flughafenkontrolle … die (weisse?) Frau vor mir wird angesprochen: Bitte kommen Sie vor! Bei mir kommt nur ein nickendes „Okay!“ Immerhin lächelt sie schnell: „Ich bin ja nur 1,60 Meter groß …“ Alles klar? Deutschland ist ganz okay, nur, der garantierte Sechser im Lotto fehlt noch, Mama Afrika. Wie die Afrika- und Moslem-Quote. Bei den Frauen geht’s doch auch …

Oberlehrer Plasberg macht Bestandsaufnahme in der Schule: Max und Murat haben im Diktat beide 0,3 Fehler. Max kriegt eine 2, Murat nur eine 2 minus. Jetzt schnappatmet sogar der nette Türken-Anwalt: „Natürlich ist das rassistisch … Ausländer kö n n e n ja nicht gut sein! Ausländer kommen ja auch öfter in U-Haft und bekommen höhere Strafen …“ (Darum ist es in Deutschland ja auch nachts kälter als draußen …). Der Anwalt erinnert sich noch heute pikiert: „Als ich damals die Eltern meiner Freundin besuchte, hat von ihrer biodeutschen Verwandtschaft keiner Lambada getanzt“. Nach einem weiteren Klatschmarsch der WDR-Komparsen, räumt er immerhin ein: „Unter Türken gibt’s auch Arschgeigen.“

Der Experte Bandelow liefert die Bio-Sensation des Abends, jeder Mensch hat zwei Gehirne: „Wir haben ein Vernunft- und ein Angst-Gehirn … Man kann es keinem Recht machen … das ist der Grund für die selektive Wahrnehmung der Statistik!“ Immerhin räumt er beiläufig ein: Von den 400 Morden haben 40 Prozent Ausländer verübt … Was sagst Du nun, Gutmensch??

Geben wir der schönen Türkin Tuba den letzten Satz: „Mir blutet seit 16 Jahren das Herz, weil Deutschland vor die Hunde geht … Wir leben in einem wundervollen Land!“ Noch, schönes Mädchen, noch! Denk ich an Chemnitz in der Nacht, hat mich Merkels Meute mal wieder um den Schlaf gebracht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [46] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [47], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [48]!

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Allah und die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe

geschrieben von dago15 am in Islam | 126 Kommentare

Von PETER BARTELS | Sie hat schöne Haare, ein schönes Gesicht, einen schönen, großen Busen. Schon Alexander der Große war ergriffen von der Schönheit der Frauen von Dareios, dem persischen König der Könige. Dabei konnte der schmucke Grieche den prächtigen Hintern, die dicken Schenkel hinter dem Seidengewand nicht mal sehen …

Zum Glück musste der Persien-Plattmacher die dicke Lippe von Enissa Amani (33) weder beben sehen noch ihre Stimme schrillen hören. Dieses “Vergnügen” hatten Montag Abend, gut 2350 Jahre später, die deutschen Fernsehzuschauer bei “HART ABER FAIR” (Video der Sendung hier) [51]. Diesmal à la Metro, Goldwyn Moslem: “Islam ausgrenzen, Muslime integrieren – Kann das funktionieren?”

Kaum hatte Plasberg, das Resthaar etwas dichter als sonst gefönt, die Seehofer-These, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, in die Runde geblasen, legte Amani los: “Der Satz grenzt Millionen Muslime aus.” Die in Aachen geborene Syrerin Du’ A Zeitun (35), “das Kopftuch vom Dienst” (Josef Nyary) [52], dagegen: “Ich bin stolz drauf, deutsch zu sein!” Keiner in der Runde hinterfragte: Nur deutsch sein oder Deutsche mit allem drum und dran? Dann wäre nämlich das riesige Kopftuch, womit sie die Runde dominierte, erstmal weg gewesen. So what…

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann versucht den, von ihrem einstigen Go Cart-Präsidenten Wulff geklauten Merkel-Satz “Der Islam gehört zu Deutschland” ad absurdum zu führen: “Grundwerte, Rechtsstaat, Humanismus, Aufklärung, zu alledem hat der Islam überhaupt keinen Beitrag geleistet.”

Das muss die ehemalige “Flugbegleiterin” anders im Ohr haben: Hatte nicht eine GRÜNE deutsche Warze mal gesagt, die Trümmer-Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut? Und die Türkin Aydan Özoguz hat doch auch so ähnlich gelabert, oder?!? Und so wird die eigentlich süße Amani, die 1985 in Teheran geboren, mit Mama (Ärztin) und Papa (“Literat”) nach Germoney links abgebogen ist, richtig traurig: Sie findet es deshalb sooo schlimm, diesen bösen Satz von einem Partei-Paladin hören zu müssen, dessen Partei “das C für Christentum” trage. Dabei haben „doch die Christen die Juden schon auf den Kreuzzügen abgeschlachtet…“

Bei Allah, woher soll die Zuckerpuppe aus der RTL-Bauchtanztruppe auch wissen, dass die Juden hauptsächlich von Mohammed abgeschlachtet wurden, als der sich vor anderthalb Tausend Jahren in Arabien breit machte …? Und erst sehr viel später massenhaft von einem NSDAP-Genossen namens Himmler & anderen Nazis?? Und so quasselt sie “schon wieder traurig” (Nyary) wie auf einem Basar gegen diese neue deutsche “Demagogie”. Nein, liebes Pack: Der Islam ist friedlich, die Christen sind böse. Dann stolpert und holpert die Amani so schnell, “dass sie kaum noch sich selbst folgen kann” (Kölner Stadt-Anzeiger) [53] von Sizilien nach Kuba, vom Judentum ins radikale Christen-Amerika …

Der Zuschauer pennt längst, Plasberg platzt immer noch nicht. Er beschwichtigt stattdessen mit den Händen, damit Fräulein Amani nicht völlig zum Pausenclown wird. Als Plasberg den moslemischen “Ehrenmord” von Laupheim einspielt (Scharia-Ehemann und Bruder messern eine junge Frau zu Tode, weil sie sich in einen anderen verliebt hatte) zuckt die RTL-Zuckerpuppe die Achseln: Sowas gibt’s doch in Sizilien auch …

“Unerträglich!” Endlich kommt ein richtiger Islam-Experte zu Wort, Hamed Abdel-Samad (46), Ägypter, Politologe, Buchautor. Vor der Fatwa (Todesurteil des friedliebenden Islam) schützen ihn seit ewig Leibwächter. Er sagt: “Der Islam gehört nicht zu Deutschland!” Mehr noch: “Die Salafisten gehören nicht zu Deutschland … 1500 Gefährder gehören nicht zu Deutschland … Erdogan-Anhänger gehören nicht zu Deutschland …” Dann dreht der Politologe, Sohn eines Imams, sich nach links zur Tussi aus Teheran, die natürlich immer noch auf Kreuzzug ist: “Sie haben genug geredet … von Ihnen höre ich nur Gejammer!” Und dann berichtet er von den Parallel-Gesellschaften in Deutschland, die es seit Jahren gibt, aber erst seit ein paar Wochen widerwillig von Merkels Clacqueuren “gesehen” werden, sogar No-Go-Áreas.

Und er sagt, dass türkische Mädchen doppelt so oft Selbstmord begehen wie deutsche Mädchen – die fehlende Freiheit: „Die deutsche Gesellschaft wird offener, die Migranten nicht.“ Hamad hat ein neues Buch geschrieben (“Integration – Protokoll eines Scheiterns”). Niemand dürfe Sonderrechte haben … Die Muslime müssen zur Anpassung bereit sein … „Wenn drei Viertel der Deutschen die Aussage ablehnen, dass der Islam zu Deutschland gehört – sind die etwa alle rechtsradikal, islamophob?“ Natürlich nicht …

Auch der Herr Herrmann aus Bayern darf eine Studie zitieren: “Die Mehrheit der islamischen (!!) Frauen in Deutschland sieht im Kopftuch ein Symbol für die Nichtgleichberechtigung der Frau.” Der Spätzle-Türke Özdemir macht den drolligen Knickblick und eiert diplomatisch: “Wenn das Kopftuch zur Agitation wird, habe ich ein Problem damit.“

Neben ihm sitzt während der Sendung provokant die “Agitation” – mit Moslem-Mantel und Kopftuch, die syrische Streetworkerin Du’ A Zeitun und guckt durch ihre große Hornbrille. Özi sagte kein einziges Wort …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [54]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [55] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [47], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [48]!

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Video: Hart aber fair – Islam ausgrenzen, Muslime integrieren?

geschrieben von PI am in Islam,TV-Tipp,Video | 340 Kommentare
Als einziger Islamkritiker heute Abend zu Gast bei "Hart, aber fair": Hamed Abdel-Samad.

Ab 21 Uhr gibt’s heute in der ARD bei „Hart aber fair [56]“ die geballte Ladung Islam. Frank Plasberg und seine Gäste sollen der Frage nachgehen, ob es denn funktionieren könne, die Moslems ohne den Islam zu integrieren. Und weiter stellt das Format die Frage: „Können Muslime bei uns nach dem Koran leben, aber sich gleichzeitig nach dem Grundgesetz richten?“

Die Frage an sich ist natürlich schon Unsinn, denn wer nach dem Koran lebt, muss „Ungläubige“ verfolgen, foltern und töten, Frauen verachten, schlagen und ehrenmorden. Das ist definitiv nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, ebenso wenig wie die islamische Geschlechterapartheid und die Scharia als eigenen Gesetzgebung allgemein.

Die Gäste sind der bayerische CSU-Innenminister Joachim Herrmann, die deutsch-iranische Komikerin Enissa Amani, Cem Özdemir (B‘90/Grüne), die Kopftuchträgerin Dua Zeitun, Tochter eines Imams und islamische Theologin und der deutsch-ägyptische Autor, Politologe und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad, der es heute wohl schwer haben wird.

Kontakt:

» E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [6]
» Gästebuch [57]

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Hatz auf Essener Tafel auch bei WDR-Talk „Hart aber fair“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 91 Kommentare

Von WALTER EHRET | Auch im bekannten Talkshowformat „Hart aber Fair“ [58] sah man sich am Montag-Abend medial aufgerufen über einen privaten Hilfsverein zu richten, der versucht Menschen am Rande der Gesellschaft ihr Los zu erleichtern. Doch das wahre Problem dabei benennt auch dort niemand: Die Tafelvereine in ganz Deutschland kämpfen überall mit den gleichen Schwierigkeiten.

Die städtischen Verwaltungen und die Sozialberatungsstellen schicken sowohl Asylbewerber, die eine Vollversorgung erhalten, als auch die, die Leistungen nach dem Asylbewerber Leistungsgesetz beziehen und auch das große Heer der Osteuropäer, die in Deutschland stranden und nirgendwo leistungsberechtigt sind, zur Versorgung zu den Tafeln. Das aber ist nicht nur rechtswidrig, sondern auch ethisch nicht zu vertreten.

Denn wenn ein Staat schon an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei Zuwanderer zu Millionen ins Land lockt, hat er auch die Pflicht, diese Menschen zu versorgen und unterzubringen. Er kann sich dann nicht aus der Verantwortung stehlen, indem er diese Personenkreise an private Hilfsorganisationen weiterreicht, wie das gegenwärtig in den Kommunalen Verwaltungen usus ist.

Wenn der deutsche Staat die Aufnahme von Menschen wie die aus Osteuropa ablehnt, muss er auch den Mut haben, diese Menschen des Landes zu verweisen oder sie im Notfall eben auch abschieben. Und wenn die Regierung sich außer Stande sieht, Asylbewerber ausreichend zu versorgen, darf sie eben keine neuen aufnehmen und muss abgelehnte Asylbewerber dann auch konsequent in ihre Heimatländer zurückführen. Doch eben das geschieht nicht, wie wir alle wissen.

Insoweit ist es mehr als zynisch, wenn man dann einem privaten Verein, der sich der Verbesserung des Loses der Armen in Deutschland auf die Fahnen geschrieben hat, Armut, die es bei uns eigentlich gar nicht geben dürfte, maßregelt, weil er die Aufgaben nicht übernehmen will, für die der Staat selbst zuständig ist.

Wenn Regierung, Städte und Gemeinden aufhören, die Tafeln für ihre Fehler in der Zuwanderungspolitik zu missbrauchen, können die Tafeln sich auch wieder ihrer eigentlichen Aufgabe widmen und Probleme, wie sie zuletzt in Essen auftraten, lösen sich in Luft auf. Hierum geht es und um sonst nichts anderes. Das empörte Gutmenschengehabe einer Kanzlerin, die ursächlich für die Schwierigkeiten im Land verantwortlich ist, ist deshalb nicht nur überflüssig, sondern kaum zu ertragen.

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Hart aber Klärchen? Der Adler landete als Suppenhuhn

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien | 72 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Hochaktuell” … “Schnörkellos” … “Ohne Phrasendreschereien” … “Kategorie Kompromisslos” … “Der Adler flog direkt zum Horst” … So jubelte Josef Nyáry. [59] Hier irrt der immer noch beste TV-Kritiker der sterbenden BILD: Der Adler ist als Suppenhuhn gelandet …

Natürlich ist die Kritik immer ein Eiertanz, wenn auch der eigene Chef im Fadenkreuz der Feder steht. Aber diesmal hat Julian Reichelt (37) es ihm eigentlich leicht gemacht, sehr leicht: Reichelt gab den besten BILD-Chefredakteur, den der Augur bisher von ihm gespielt sah: Ja – “schnörkellos”. Ja – “kompromisslos”. Ja – glänzend!!

Die Phrasen droschen die anderen: Der ewige liberalistische FDP-Opa Gerhart Baum (85) … Die immer jünger gefärbt und geschmolzene frühere SPIEGEL-, heutige WELT-“Juristin” (kein einziges Semester Jura!) Gisela Friedrichsen (72) … Der klassische Gutmenschen-Richter Jens Gnisa (54), der sich nicht im Namen des Volkes , sondern nur im Namen der Justiz aus der Affäre heuchelt.

Ach ja, der Oberstaatsanwalt der AfD, Roman Reusch (64), war auch da. Er fiel auf, weil er meistens wenig sagte, aber immer nett lächelte; irgendjemand muß dem früheren ”Staatsanwalt Gnadenlos” mal sagen, dass sein alberner Schal seit Schwuli Wowi out ist … Und Frank Plasberg, den unsereins eigentlich nur aus “Hart aber Unfair” kennt. Diesmal war er nicht nur “hart” , er war auch “fair”.

Was ihm hinterher prompt einen öffentlichen Anschiß [60] des GRÜNEN Parade-Schwulen und Rauschgift-Experten Volker Beck einbrachte: “Nur einer von der AfD – wie ist das zu verstehen?” Wie wohl, GRÜNE-Weisse Nase? Reusch ist Staatsanwalt, Plasberg Journalist …

[61]
Tweet von Volker Beck zur HAF-Sendung.

Nyarys Adler wurde trotzdem zum Suppenhuhn, weil Plasberg am eigentlichen Justiz-Skandal, den massenhaften Verbrechen von Merkels Migranten, hart am Wind vorbeisegelte: Vergewaltigung … Mord … Totschlag … Sozialbetrug … Kinder-Ehe … Vielweiberei … Sozialschnorrer: Meine Sippe, Deine Krippe, zahl, Du alte Merkel-Hippe! Alles Einzelfälle? Ja, jeder für sich genommen. Jede Stunde. So gut wie immer “in dubio pro reo” – im Zweifel für Merkels rot/grüne Umvolkung! Die Köterrasse muß weg – Messer, Axt, Lkw. Die Klapperstörche besorgen den Rest. Deniz Yücel, der deutsche “Patriot” (Gabriel, SPD), weiß: Den leeren Raum Deutschland kann man leicht mit Türken, Syrern, Irakern, Iranern, Afghanen, Libanesen, Libyern besiedeln. Grundgesetz, die Scharia: Frauen in den Burka-Knast, Schwule an die Laterne. 100.000 Totengräber schreiben sich die Finger halal für ihre neue bunte Welt, die doch nur islamisch Grün sein wird.

Jens Gnisa, Chef des Richterbundes, jammert vornehm: Die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber wird seit vielen Jahren vernachlässigt. “Vernachlässigt”? Da liegen inzwischen weit über 500.000 rechtskräftig verurteilte Sozialschnorrer den Deutschen auf der Tasche. Aber SPD (15,5%) und CDU-Totengräberin “Muttchen” (23,5%) will jeden Monat eine mittlere Großstadt nachholen (“Familienzusammenführung”), damit die Abgelehnten sich die Wartezeit bis zur “Abschiebe” mit Kind und Kutte vertreiben können. Über die Tausende Afrikaner, die heimlich jede Nacht via Griechenland und Italien ins gelobte Merkelland Germoney eingeflogen werden, spricht der abgehalfterte Minister de Misere natürlich nicht. Er jubelt verlogen, wenn wieder 10 Straftäter von 100 Polizisten mit Reisegeld in die Heimat geleitet werden …

Herzloses Weihnachten

Sechs junge Berliner “machen aus Langeweile Feuer unter dem Kopf eines schlafenden Obdachlosen”. Das Berliner Gericht macht auf Mildessa. Der AfD-Richter Reusch mault brav: “Für orientalische Jugendliche ist Bewährung ein Zeichen von Schwäche. Wer eingesperrt wird, hat verstanden.” Das haut den FDP-Methusalem fast vom Baum: ”In der RAF-Zeit waren 70 Prozent für die Todesstrafe.” Oppas Langzeitgedächtnis scheint noch zu funktionieren. Kicher! Und die nett toupierte Dame von WELT greint: “Es war Weihnachten … niemand hat sich um die jungen Leute gekümmert!” (Weihnachten sofort abschaffen!!) Und wer kümmerte sich um den (vielleicht christlichen) Penner auf der Bank? Wenigstens die moslemischen Jugendlichen, gell, gnä Frau?! Doppel-Seufz…

Dann kam die Stunde von Julian Reichelt…

“Ein Hamburger Erzieher” (72) vergreift sich seit Jahren immer wieder an kleinen Jungs. Dreimal Gefängnis in den letzten zehn Jahren. Und Reichelts BILD schwingt sich endlich mal wieder zur Zeitung der Deutschen auf: Foto und Schlagzeile: “Sperrt ihn endlich für immer weg!” Was tut die Knete-Kassiererin in der schwarzen Robe, ganz im Geiste des grünen Pflasterstrands? Sie gibt dem Kerl, der sein Leben lang als “Erzieher” den geilen Wolf im Schafspelz geben durfte, Schlagzeilen-Rabatt: “Mildernde Umstände”, weil der Kinderschänder “stark stigmatisiert” wurde. Heul! Julian Reichelt kühl und korrekt: “Wir haben ihn genannt, was er ist – ein Kinderschänder… Ein Kinderschänder ist er nicht, weil wir ihn so genannt haben, sondern weil er Kinder geschändet hat. Stigmatisiert hat er sich selbst!”

Julian Reichelt legt nach: Nicht der Täter ist schutzbedürftig, die Opfer sind es … Und: Die “Richterin”, als sie das Urteil sprach: “Wir (pluralis majestatis auf GRÜN!) gehen davon aus, dass Sie das wieder tun werden … Sie wählte eine legitime Berichterstattung, um dem Mann zu ermöglichen, früher wieder (aus dem Knast) rauszukommen … das zu erfüllen, was sie selbst prognostiziert hat!”

Hier irrt der junge Mann etwas: Diese “Frau” hat ihn zur nächsten Kindervergewaltigung e i n g e l a d e n, Tonlage: Sorry, Herr Kinderschänder, man gönnt sich ja sonst nix in Ihrem Alter… Und hier ist Julian Reichelt dann wieder voller Bitternis auf dem Punkt: “Der Mann hat Kinder als Geiseln im Bettkasten gehalten … Die Polizisten waren traumatisiert aus der Wohnung gekommen, haben ihren Job hingeworfen, weil sie es nicht mehr ertragen haben.”

Elende Justiz-Schweinerei im Breisgau …

Ein 9jähriger wird von seiner eigenen Mutter und ihrem Pädo-Lover jahrelang sexuell missbraucht, an andere Perverse via Internet regelrecht verkauft. Das Jugendamt passt ausnahmsweise mal auf. Doch das “Familiengericht” liefert den armen Junge wieder frei Haus an die perverse Mutter aus und ihren perversen Pädophilen. Alles weiter wie gehabt. Die “Richterin” hatte dem vorbestraften Kinderschänder die Sicherheitsverwahrung erspart: Sie haben eine zweite Chance verdient …” Selbst jetzt entschuldigt der Ober-Richter bei Plasberg “seine” Richter: “Die Mutter hat das Gericht stark angelogen…” Herrgott!!

Sogar die ewige Täter-Versteherin Friedrichsen bläst jetzt die bayerischen Bäckchen auf: “Aberwitzig! Naiver Glaube an das Gute im Menschen…” Doch auch hier muß Julian Reichelt Nachhilfe geben: In der deutschen Justiz herrscht eine “Verständnisideologie vor. Sie entwickelte sich seit den 1979er Jahren … Damals setzte die FDP die grosse Liberalisierung durch. FDP-Baum fistelt empört: “Unterstellen Sie deutschen Richtern eine Ideologie?”

Nie, dummer Weiser aus “Liberalien”. Man weiß doch, alles nur Einzelurteile von pädagogischen Frauen mit Mütterinstinkt: Du! Du! Du! “Die Justiz hat sich zu einem Paradies für Frauen entwickelt” … sagt ausgerechnet der ehemalige ARD-Moderator Joachim Wagner “… weil man (frau) den Arbeitsplatz und die Arbeitszeit frei bestimmen kann. Das hat zur Folge, dass wir eine Feminisierung der Justiz haben. Man spricht bösartig bereits von einer Vergrundschulung.” Bösartig?? Und unsereins dachte immer, Justitia ertrinkt in Abbeit…

Um Gerhart Baum zu beruhigen: Deutsche Richter haben keine Ideologie, nie nich. Sie wählen weder LINKS noch Rechts, weder SPD, CDU/CSU, schon gar nicht die AfD. Sie sind weder im Tennis- noch im Golf-Club, nicht mal auf Schalke oder Bayern findet man sie. Eigener Aldi, eigenes AMAZON, eigener Bus, eigener Zug, eigene Villa in der Wolkenkuckucks-Allee. Deutsche Richter haben ein eigenes Deutschland. Bis die Scharia übernimmt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [54]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [55] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [47], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [48]!

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Video: Hardliner Roman Reusch (AfD) bei „Hart aber Fair“

geschrieben von dago15 am in TV-Tipp | 384 Kommentare

Von DAVID DEIMER | PI-NEWS-Juristen und viele Rechtsexperten der wenigen mutigen FREIEN MEDIEN [62] treiben seit Monaten den verrotteten deutschen Justizapparat vor sich her – mit Lesern in dreistelliger Millionenhöhe pro Monat und Kommentaren von vielen hunderttausenden Bürgern, die den abrupten Verfall der ehemals weitgehend mustergültigen deutschen Justiz nicht mehr hinnehmen wollen. Denn die Straftäter und aktiven Beihelfer innerhalb der deutschen Justiz sind mittlerweile selbst ein drastischer Fall … für die Justiz!

Denn hart aber unfair zeigt sich Justizia nur noch gegen hartnäckige GEZ-Verweigerer, flaschensammelnde Seniorinnen und mutige Bürger, die im Internet ihre berechtigte Regimekritik zu äußern wagen. Gegenüber den millionenfachen Straftaten und Rechtsbrüchen von multikriminellen Invasoren und deren konzertierten Unterstützern aus Asylindustrie, Systemmedien und Regimeparteien ist sie blind wie ein Maulwurf mit Maulkorb.

Kein Wunder, dass sich die quotengeile Sechs-Mrd.-ARD langsam, aber zaghaft im Windschatten der derzeitigen Erfolge der einzigen deutschen Volkspartei an das Thema „Unrechtsstaat“ heranwagt. Denn erstmals hat die „Alternative für Deutschland“ laut INSA-Umfrage [63] die rot-versifften ARD-Freunde der SPD abgehängt. Die schrumpfenden SPD-Wähler sind jetzt die eigentlich „Abgehängten“ – und bald hat die dubiose Partei der „Sozialen Gerechtigkeit“ mehr Mitglieder als Wähler, selber scholz!

So lautet das „enthüllende Thema“ der bereits schwer GEZeichneten ARD heute Abend bei „Hart aber Fair“ [64] auch: Überlastet, überfordert, zu lasch – was läuft schief bei den Gerichten? Eingeladen wurde sogar der bekannte Hardliner-Oberstaatsanwalt und AfD-MdB Roman Reusch aus Brandenburg.

AfD wirkt – denn die ARD sieht „neuerdings“ die Justiz in der Kritik: „Liegt es an mangelnder Ausstattung oder falscher Einstellung, wenn Terrorverdächtige freikommen, Kinderschänder ohne Aufsicht bleiben, Verfahren versanden? Und stimmt der Vorwurf: Es wird zu viel an die Täter gedacht, zu wenig an die Opfer?“ – so die sublime Subline zum heutigen Sendeformat.

Hart aber Unfair: Reusch wurde 2008 eingeladen und dann „verladen“!

Vor genau zehn Jahren wurde Roman Reusch das erste und für zehn Jahre letzte [65] Mal zu „Hart aber Unfair“ eingeladen. In der Sendung wollte Reusch insbesondere den Migrationshintergrund, den ein Großteil der jugendlichen Intensivtäter habe, thematisieren. Er wollte dabei Konsequenzen auch ausländerrechtlicher Art bis hin zu Ausweisungen fordern. Vorab: Er wurde von der ARD schon damals wieder ausgeladen!

Erster politisch korrekter Maulkorb für Staatsanwalt Reusch

Denn seine „politisch inkorrekten“ Beobachtungen führten im Vorfeld der Sendung zu heftigen Kontroversen in den Medien. Kritiker wie beispielsweise der Leiter des Instituts für Konfliktforschung, Günter Tondorf, bezeichneten Reusch als „geistigen Brandstifter“. Unterstützer wiederum verteidigten ihn – in den damals noch nicht völlig gleichgeschalteten Boulevardmedien galt er gar als „Berlins mutigster Staatsanwalt“. Sogar die regimetreue BILD beschäftigte sich mehrere Tage auf der Titelseite mit seinen ehrlich formulierten Erfahrungen mit der deutschen Justiz.

Kurz darauf untersagte ihm sein Vorgesetzter, der Leitende Oberstaatsanwalt Andreas Behm, den Plasberg-Fernsehauftritt. Das Verbot wurde von Reusch selbst und vielen seiner Unterstützern als politisch motivierter „Maulkorb [66]“ empfunden, da Reusch offensichtlich nicht die Linie von Behm und Justizsenatorin Gisela von der Aue [67], SPD, vertrat.

Von der Aue fand, dass Behm „völlig richtig reagiert“ habe, wie sie damals dem Tagesspiegel mitteilte [68]. Es sei auch angemessen gewesen, dass er sich anstelle von Reusch für die Talkshow von Frank Plasberg anbot. Das habe Plasberg abgelehnt, sagte Behm: „Aber da war er auch der Einzige. Moderatoren anderer Sender wie ARD, RBB oder Stern-tv waren auch mit mir zufrieden.“ Klar, die waren damals schon etwas Behm-Behm…

Angst vor ehrlichen Urteilen von Oberstaatsanwalt Reusch im Lügenstaat …

Reuschs Beförderung zum Leitenden Oberstaatsanwalt wurde 2016 im rot-grünversifften Berlin erheblich kritisiert: „Wir finden diese Personalentscheidung nicht gut“, sagte der Vorsitzende der Vereinigung Berliner Strafverteidiger, Martin Rubbert. „Zu befürchten ist, dass seine politische Haltung in seine Entscheidungsfindung einfließen könnte. Soweit wir wissen, ist Herr Reusch von seinen Äußerungen nicht abgerückt.“

„Tue ich auch nicht“, sagte Reusch. „Warum soll ich davon abrücken, dass die kriminellen Araber hier nichts verloren haben?“ Er habe generell etwas gegen Kriminelle, „und wenn die dann auch noch Ausländer sind und man sie sich wegdenken kann, ohne dass einem was fehlen würde, dann kann man nur dafür sein, sie soweit wie möglich außer Landes zu schaffen.“

Bei der Wahl in das Geheimdienst-Kontrollgremium des Bundestags [69] gab es im Täterschutz-Staat Deutschland weitgehende Kotroversen, da AfD-Mann Reusch für sein Gerechtigkeitsempfinden bekannt ist. Alle Kandidaten der übrigen Fraktionen wurden allerdings auf Anhieb in das Gremium (PKGr) gewählt, darunter der migrationsselige „CSU-Innenexperte“ Stephan Mayer sowie Burkhard Lischka und Uli Grötsch für die SPD und der verharmlosende Umvolkungs-Linke André Hahn.

Als AfD-Politiker plädierte Reusch sogar dafür, im Ausland Gefängnisse einzurichten, in denen in Deutschland straffällige Ausländer ihre Strafe verbüßen könnten – dies würde dem „heeren“ Endziel der großen Umvolkung jedoch zuwider laufen. Der CDU-Politiker Schuster sagte der „Berliner Zeitung“, das stärke die Rolle, in der sich die AfD wohl fühle. Reusch sei Leitender Oberstaatsanwalt gewesen, „das sei nicht die schlechteste Qualifikation für das Kontrollgremium. Für ein AfD-Bashing eigne Reusch sich nicht“.

Die weiteren Gäste:

Jens Gnisa ist Vorsitzender des Deutschen Richterbundes und Direktor des Amtsgerichts in Bielefeld. Gnisa wurde 1963 in Bielefeld geboren. Nach dem Abitur studierte er Jura in Bielefeld. 1990 wurde er in das Richteramt berufen, 1993 zum Richter auf Lebenszeit beim Amtsgericht Paderborn. Nach fünf Jahren wechselte er an das Landgericht Paderborn und war von 2002 bis 2007 Richter am Oberlandesgericht Hamm. Seit 2012 ist Gnisa Direktor des Amtsgerichts Bielefeld. Hervorragend sein politisch weitgehend inkorrektes Buch „Das Ende der Gerechtigkeit“ [70], in dem er sich seinen Frust über den jetzigen Zustand der deutschen Justiz von der Seele schrieb.

Julian Reichelt ist Vorsitzender der Bild-Chefredaktionen. Er wurde 1980 in Hamburg geboren. Von 2002 bis Ende 2003 volontierte er bei Bild, wo er später als Chefreporter und bis Anfang des Jahres 2017 als Chefredakteur von BILD.de arbeitet. Seit Anfang Februar 2017 ist Julian Reichelt Vorsitzender der Bild-Chefredaktionen; ab März 2018 wird er auch Chefredakteur der Bild-Printausgabe.

Gerhard Baum ist Rechtsanwalt und war FDP-Bundesinnenminister in den Jahren 1978-1982. Baum vertritt als Anwalt gerne so genannte „Sammelklagen“ gegen die Bundesrepublik.

Gisela Friedrichsen ist Deutschlands bekannteste Gerichtsreporterin und freie Autorin. Sie wurde 1945 in München geboren. Nach dem Abitur studierte sie Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1972 folgte ein Volontariat bei unserer Zeitung, der Augsburger Allgemeinen. Im Anschluss von 1973 bis 1989 arbeitete sie als Redakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Von 1989 bis 2016 war sie Gerichtsreporterin beim Spiegel. Seit Oktober 2016 schreibt Friedrichsen als freie Journalistin für die Welt.

Hoffen wir, dass Roman Reusch nicht in letzter Sekunde wieder ausgeladen wird – im Zuge der unbarmherzigen staatlichen Inquisition gegen den wenigen kritischen Richter und Richterinnen wie Kirsten Heisig [71].

Video der Sendung:

Kontakt:

WDR
Redaktion „hart aber fair“
50600 Köln
Telefon: 0800/5678-678
Fax: 0800/5678-679
E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [6]
Gästebuch [72]

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