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ZDF-Journalist: „Kalter Hass“ auf Bundeswehrsoldaten in Zügen

Von EUGEN PRINZ | Wir sind ja von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die uns für links-grüne Gehirnwäsche und ebensolche Pöbeleien auch noch Zwangsgebühren abpressen, einiges gewöhnt. Die Bezeichnung „alte Umweltsau [1]“ für die Omas dieser Republik ist uns da noch in bester Erinnerung, von der „Nazi-Sau [2]“ ganz zu schweigen. Oder „F*ck die Cops [3]„, weil wir nun schon mal dabei sind.

Es hätte keines weiteren Beweises mehr bedurft, dass diese Sender mittlerweile zu einem einzigen rot-versifften Sumpfloch verkommen sind. Dennoch werden weiterhin derartige Ausfälle in schöner Regelmäßigkeit geliefert, unseren Gebühren sei Dank. Dieses Mal ist die Bundeswehr dran:

Kostenlose Bahnfahrten für Soldaten in Uniform

Schon kurz nach ihrem Amtsantritt verfügte die neue Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, dass Bundeswehrsoldaten gratis mit dem Zug in der zweiten Klasse fahren dürfen, wenn sie bei ihrer Reise Uniform tragen. Diese Regelung ist am 1. Januar in Kraft getreten. Der Autor ist der Meinung, dass frühere Verteidigungsminister schon dümmere Ideen hatten. Es ist unbestreitbar, dass die Uniform ein gewisses Sicherheitsgefühl für die Fahrgäste erzeugen kann und zudem sei jenen, die bereit sind, Deutschland mit ihrem Leben zu verteidigen, das Privileg einer freien Bahnfahrt vergönnt.

Dass die Bundeswehr beim staatsfeindlichem Gesindel seit jeher Hass und Abscheu auslöst, ist hinlänglich bekannt. Und angesichts der jüngsten Vorkommnisse brauchen wir uns nicht einmal mehr zu wundern, dass mittlerweile sogar Leute, die von den Rundfunkgebühren leben, sich in übelste Tiraden gegen die Soldaten ergehen.

Der Journalist Mario Sixtus, dem eine gewisse Ähnlichkeit mit seinem Film-Kollegen Nosferatu [4] nicht abgesprochen werden kann, hat in den vergangenen Jahren mehrere Filme für das ZDF gedreht. Von 2008 bis 2016 war er bei diesem Sender auch noch Moderator und leitender Autor für das Magazin „Elektronischer Reporter“.

Wenn ÖR-Journalisten mit dem Zug fahren

Nach einer Zugreise fühlte der ZDF-Journalist bemüssigt, folgenden Tweet abzusetzen:

[5]

Kalter Hass auf alle Tarnanzüge? Vielen Dank für diesen Einblick in Ihr Seelenleben, Herr Sixtus. Und die Gegenfrage sei erlaubt, was man sich in die Nase gepfiffen haben muss, um so einen Tweet abzusetzen.

Und Sixtus legt sogar noch einen drauf:

[6]

Na, das kennen wir doch: Die Soldaten als Mörder. Derlei Parolen haben wir früher von Leuten gehört, die unseren Staat gehasst haben und abschaffen wollten.

Es ist ein Skandal, dass das ZDF so jemanden beschäftigt und von unseren Zwangsgebühren bezahlt. Inzwischen suhlt sich [7] Sixtus in der Berichterstattung von BILD [8] und FOCUS [9]. Offenbar betrachtet er das ganze als gelungenes PR-Manöver, um nicht in Vergessenheit zu geraten.

Es wäre zu wünschen, dass genügend öffentlicher Druck auf das ZDF entsteht, um dort die Erkenntnis reifen zu lassen, dass man so jemanden nicht weiter beschäftigen kann. Doch angesichts der bei diesem Sender vorherrschenden Gesinnung wird das ein frommer Wunsch bleiben.

Abschließend noch die richtig Antwort auf den unsäglichen Tweet:

[10]

… und die Journalisten keinen Sprung in der Schüssel, möchte man hinzufügen.


[11]Eugen Prinz [12] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [13] und den Blog zuwanderung.net [14]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [15]

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„Idiot“ – Heiko Maas auf Twitter gelöscht!

geschrieben von dago15 am in Zensur | 212 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Immer auf die Kleinen! Jetzt gibt es offenbar ein erstes „prominentes Opfer“ der maßlosen Internet-Hexenjagd von Heiko Maas: Heiko Maas. Ein Hatespeech-Tweet von Zensur-Zwerg Maas bei Internet-Riese Twitter wurde nun dem knuffigen Netz-Ermächtigungs-Minister selbst zum Verhängnis [16]. Dieser wurde im Zuge des seit 1. Januar „rechtsgültigen“ Netz­werk­durch­set­zungs­ge­set­zes (NetzDG) am Samstag von Twitter entfernt.

Kollateralschaden – Trick Zweitausend-17 mit Selbstüberlistung

„Die Meinungsfreiheit schützt auch abstoßende und hässliche Äußerungen. Aber: Die Meinungsfreiheit ist kein Freibrief, um Straftaten zu begehen“ [17], so erklärte der derzeitige  geschäftsführende Bundesjustizminister Maas prophetisch am Donnerstag. Der kleine SPD-Womanizer von der Saar beleidigte darin öffentlich den erfolgreichen SPD-Analyzer und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin mit der Aussage „Beim Be­such der is­la­mi­schen Ge­mein­de Saar­brücken ist mir ge­ra­de wie­der klar ge­wor­den was für ein Idiot Sa­ra­zin ist“. Trick 17 – Maas hat sich damit selbst ins Knie geschossen.

Das Statement des Un-Rechtsexperten Maas ist sowohl politisch sowie orthographisch nicht ganz korrekt – der frühere Berliner Finanzsenator und Parteikollege Sarazzin wird mit „zz“ geschrieben. Nebenbei ist die Behauptung eine veritable strafbewährte Beleidigung nach §185 StGB, dies könnte sogar der nicht ganz so rechtskundige „Lügenminister [18]“ schon einmal vernommen haben.

Meh­re­re Twit­ter-Nut­zer haben an­ge­kün­digt, den Jus­tiz­mi­nis­ter im Rah­men sei­nes Netz­werk­durch­set­zungs­ge­set­zes (Netz­DG) wegen „Be­lei­di­gung“ und „Ha­te­speech“ zu mel­den. Dar­auf­hin habe Twit­ter den Bei­trag aus 2010 offenbar vor­sichts­hal­ber von der Seite genommen, um eine mögliche Straf­zah­lung von bis zu 50 Millionen Euro [19] aufgrund der faktisch strafbaren Aussagen ihrer Nutzers „@Heiko Maas“ zu vermeiden. Die Kurzmeldung ist seit Samstag [20] nicht mehr abrufbar.

Wollt ihr den totalen Maas?!

Anti-Hass-Maas drückte das Gesetz im Juni 2017 gegen viele Widerstände und verfassungsmäßige Bedenken im Windschatten der „Ehe-für-Alles“-Gesetzesnovelle radikal durch. Das NetzDG war vor einer Woche in Kraft getreten. Es verlangt nun von Netzdienstleistern wie Facebook, Twitter und YouTube, klar strafbare Inhalte binnen 24 Stunden nach einem Hinweis zu löschen. Das Gesetz solle dafür sorgen, dass rechtswidrige Einträge mit „Hass und Hetze“ schneller und konsequenter aus dem Internet entfernt werden. Zumindest im „Präzedenzfall Maas“ hat dies funktioniert.

Bock von Babelsberg schießt Bock mit Blog

Während in den ersten Tagen seit Jahresbeginn tausende Tweets [21] und Facebook-Kommentare unter der Ägide ehemaliger Stasi-Mitarbeiter wie Anetta Kahane von der AAS-Stiftung [22] wegen bloßen Verdachts auf „Hatespeech“ – einem unbestimmten Rechtsbegriff – im Hexenwahn gegen politisch unbequeme Meinungsäußerung [23] radikal eliminiert wurden, verschwand im Zuge des neuen Zensurgesetzes des Merkelregimes nun auch der veritable Beleidigungstatbestand des Justizministers – geschieht ihm „Recht“.

Ein Sprecher des Justizministeriums zu BILD: „Wir haben den Tweet aus dem Jahr 2010 nicht gelöscht.“ Dazu Maas am Montag: „Ich habe keine Informationen von Twitter bekommen, warum der Tweet gelöscht wurde … „

Kleiner Mann, was nun?


(Auch PI-Autor Johannes Daniels wurde am 02. Januar bei Twitter gesperrt. Er erhielt 3 Tweets von @realDonaldTrump)

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