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Der „Heilige Krieg“ der Tschetschenen in der Ukraine

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ramsan Kadyrow, der seit 2007 amtierende Präsident der russischen Teilrepublik Tschetschenien, inszeniert seinen militärischen Einsatz in der Ukraine als Dschihad, als Heiligen Krieg.

So benutzt er auffällig viel islamische Symbolik. In einem Video, das einen Häuserkampf in der Stadt Mariupol zeigen soll, sind Männer mit langen Bärten in Uniformen zu sehen. Unterlegt sind die Szenen mit einem traditionellen islamischen Gesang. Auf arabisch heißt es dort unter anderem, dass die „Kuppeln der Wahrheit unsere Helme“, die „Moscheen unsere Kasernen“ sein.

Das ist ein alter Slogan des Politischen Islams, den auch schon der heutige türkische Staatspräsident Erdogan 1998 als Bürgermeister von Istanbul öffentlich aussprach [1]. Die Benutzung der Demokratie, um ans Ziel der Errichtung eines Islamischen Staates zu kommen, wobei die Moscheen dabei ihre Kasernen, die Minarette ihre Bajonette, die Kuppeln ihre Helme und die Gläubigen ihre Soldaten sind.

Immer wieder spielt Kadyrow laut Tagesschau [2] in den teils martialisch aufgemachten Videos mit islamischer Symbolik. Zwischen Straßenkämpfen und Fahnenappellen werden Kadyrow und seine Kampfgenossen beim Beten in einer Moschee gezeigt.

In Videos von der Front rufen bärtige Soldaten „Allahu Akbar“ („Allah ist der Allergrößte“) oder strecken den rechten Zeigefinger in die Luft – ein Zeichen, das häufig von radikalen Moslems benutzt wird. Es ist das Bekenntnis zum „Tauhid“ [3], dem Glauben an die Einheit Gottes.

Die etwas über eine Million Menschen zählende Bevölkerung Tschetscheniens ist hauptsächlich moslemisch geprägt. Diese Moslems will Kadyrow mit der religiösen Symbolik offensichtlich für sich gewinnen. Der tschetschenische Großmufti Salah Mirsajew hatte bereits Ende Februar die Beteiligung der Tschetschenen am Krieg in der Ukraine religiös gerechtfertigt.

Dass der Krieg mit Putin von einem Christen angeführt wird, rechtfertigt der Großmufti mit der Lebensgeschichte des Propheten Mohammed, der mit seinen Gefährten im siebten Jahrhundert auch schon einmal an der Seite einer äthiopischen Armee unter dem Kommando eines Christen gekämpft hatte.

Die Moslems würden laut Großmufti in der Ukraine für den Koran und für den Propheten kämpfen. Wer dort sterbe, tue dies als Märtyrer. Das hebt die Kampfmoral, denn laut der Ideologie des Politischen Islams kommen die Moslems, die im Dschihad sterben, direkt in das islamische Paradies, in dem ihnen 72 Jungfrauen zu ewigen Freuden bereitstehen.

In Deutschland sollen übrigens 50.000 Tschetschenen leben, von denen manche laut Tagesschau einem „radikalen Islam“ zuneigen und teilweise mit der Terrormiliz Islamischer Staat sympathisieren würden.

Kadyrow richtet sich auch mit einem eigens gegründeten Telegram-Kanal an ein arabischsprachiges Publikum und bezeichnet sich dort als „Diener des heiligen Koran“. Diese Inszenierung der Rolle als Kämpfer für den Islam funktioniert offensichtlich. So wird Kadyrow dafür gelobt, den „Geist des wahren Dschihads“ zurückgebracht zu haben.

Ein Fehler sei aber gewesen, dass Kadyrow bei seinen islamischen Inszenierungen auch die Hymne „Nimm unser Blut“ benutzt habe. Diese stamme ursprünglich von der radikal-islamischen Terrororganisation „Ahrar As-Sham“, die in Syrien das Assad-Regime und dessen Verbündeten Putin bekämpft.

Da wird es dann manchmal anscheinend etwas unübersichtlich bei den Frontlinien der Dschihadisten. Allahu Akbar.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [4]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [5].

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Moslem-Attentäter von Hamburg plante Anschlag mit LKW

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Dschihad,Islam,Terrorismus | 132 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Moslem Ahmad Alhaw, der Messer-Dschihadist von Hamburg, wollte eigentlich einen viel verheerenderen Anschlag mit einem LKW durchführen. Sein Ziel war, so viele Christen wie möglich zu töten. Letztlicher Auslöser für die Tat war das Freitagsgebet in der Moschee. Sein Vorbild ist der Prophet Mohammed. Mit der Ideologie des Zweiten Islamischen Staates – den Ersten gründete sein großes Vorbild – hat er sich bereits seit 2014 beschäftigt, wie er jetzt im Verhör zugab. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, wie blauäugig dieser knallharte Killer unterschätzt wurde:

Der 26 Jahre alte Palästinenser, der Ende Juli in Hamburg mit einem Messer Passanten attackierte und einen Mann tötete, will sich schon seit 2014 mit der radikalen Ideologie des sogenannten Islamischen Staats (IS) beschäftigt haben. Dies erklärte er nach Informationen von SZ, NDR und WDR in einem umfangreichen Geständnis. Seit dem 28. Juli sitzt Ahmad A. in Hamburg in Untersuchungshaft. Die Sicherheitsbehörden stehen in der Kritik, weil A. sich in den Monaten vor seiner Tat auffällig islamistisch geäußert hatte, ohne dass dies Konsequenzen nach sich zog. Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) räumte am Mittwoch ein, die Behörden seien teilweise falsch mit entsprechenden Hinweisen umgegangen. Zudem sei keine psychologische Begutachtung veranlasst worden, obgleich es dazu Anlass gegeben habe, sagte Grote vor dem der Hamburger Innenausschuss.

Hier wäre keine „psychologische Begutachtung“ vonnöten gewesen, sondern eine komplette Ent-Islamifizierung mit Entfernung des Koranchips. Denn wenn der in vollem Umfang tickt, dann ist eine potentielle Killermaschine auf zwei Beinen mit dem Wunsch nach eigenem Märtyrertod und ewiger Triebstillung mit 72 Jungfrauen im Paradies unterwegs, was auch in dem erfrischend offenen Artikel der SZ dokumentiert ist:

Er habe bei der Tat möglichst viele „Christen und Jugendliche“ töten wollen, sagte Ahmad A. demnach in seinem Geständnis. Er habe als „Märtyrer“ sterben wollen, und er bedaure, dass er nicht mehr Menschen habe töten können. Zunächst habe er überlegt, mit einem Lastwagen oder Pkw loszuschlagen, wie zuletzt der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz. Dann habe er sich spontan für ein Messer als Waffe entschieden. A. hatte in einem Supermarkt das Messer aus einer Auslage genommen, einen Menschen tödlich und sieben weitere verletzt, bis er überwältigt wurde.

Wolf im Schafspelz

An diesem Beispiel sieht man wieder einmal, wie ein Moslem, der die „religiös“ vorgeschriebene Täuschung der Ungläubigen mit der Taqiyya beherrscht, die naiven deutschen Gutmenschen hinters Licht führen kann. Die Mitarbeiter der Hamburger Ausländerbehörde sahen in ihm den vorbildlichen Asylbewerber [6] und die Sicherheitsbehörden unterschätzten seine Gefährlichkeit.

Spiegel TV zeigte in seiner letzten Ausgabe am vergangenen Sonntag Ausschnitte eines Video-Interviews [7] mit diesem Wolf im Schafspelz, bei dem er vor einem Jahr eine Stunde lang den netten, lächelnden und höflichen Moslem vorspielte. Beide Interviewer fielen komplett auf die verlogene Schmierenkomödie herein. Ahmad A. scheint nun in der Untersuchungshaft aber ein erstaunlich ehrliches Mitteilungsbedürfnis zu haben, dass er so aus dem islamischen Nähkästchen plaudert. Damit macht er sich selber zum Kronzeugen der Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams:

Sein Vorbild ist der Prophet Mohammed

In seinem Spind in einem Flüchtlingsheim im Norden Hamburgs fanden Ermittler zwar einen selbst bemalten Stoffwimpel mit dem Logo des IS. In der Haft erklärte A. aber, dass er die Tat nicht im Namen des IS begangen habe. Sein Vorbild sei der Religionsstifter Mohammed selbst.

Jetzt müsste eigentlich jeder Journalist, der seinen Beruf noch ernst nimmt, nachhaken: Wie kann der Gründer einer immer als „friedlich“ hingestellten „Religion“ ein Vorbild für einen brutalen Killer sein? Die Recherche über das Leben und Wirken des Mohammed sowie die Lektüre des Korans würden für Klarheit sorgen. Auch die nächste Info ist erhellend:

Auslöser des Anschlags war das Freitagsgebet in der Moschee

Auslöser der Bluttat war laut A. das Freitagsgebet in der As-Sahaba-Moschee in Hamburg-Barmbek, die nur wenige Häuser von dem Supermarkt entfernt liegt. Er habe sie kurz vor seiner Tat aufgesucht. Der Imam dort hatte in seiner Predigt vom Tempelberg in Jerusalem gesprochen.

Inshallah, mal wieder das Freitagsgebet. Dieses Phänomen kennt man aus der islamischen Welt zur Genüge, dass sie insbesondere nach den „Gebeten“ in ihren Korankraftwerken zu brutalen Anschlägen neigen. Ob sich wohl jetzt einer der bisher bis in die Fingerspitzen politisch korrekten Mainstream-Journalisten an das heiße Eisen rantraut? Oder haben sie alle die Hosen voll, dass ihnen der nächste Killer-Moslem selber mit dem Messer an die Gurgel geht? Oder verbieten es ihnen ihre Vorgesetzten in den Verlagshäusern, Rundfunk- und Fernsehanstalten, die Wahrheit über den Islam zu veröffentlichen?

Jeder Politiker, Journalist und Kirchenfunktionär, der jetzt noch wider alle Fakten den Islam beschönigt und die knallharte Wahrheit zu vertuschen versucht, müsste in einem funktionierenden Rechtsstaat der Kollaboration mit einer totalitären, brandgefährlichen und verfassungsfeindlichen Ideologie juristisch zur Verantwortung gezogen werden.

Kriminelle und terroristische Vereinigung

Ein früherer Professor der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München sagte mir schon vor Jahren, dass seiner vollsten Überzeugung nach der Islam juristisch alle Voraussetzungen erfüllt, um nach § 129 und § 129b des Strafgesetzbuches als kriminelle und terroristische Vereinigung bewertet zu werden. Darauf müssen wir aber vermutlich noch einige Jahre warten, in denen der Islam sein wahres Gesicht durch weitere verheerende Terror-Anschläge mit hunderten von deutschen Opfern unter Beweis stellen wird. Erst wenn der Druck der Öffentlichkeit zu groß wird und ihnen die Wähler in Scharen davonzulaufen drohen, werden die verantwortlichen Politiker nicht mehr anders können, als konsequent durchzugreifen. Bis dahin werden leider noch viele gehirngewaschene dumme Kartoffeln in den Chor des moslemischen Vorsängers und Oberlügners Mazyek einstimmen:

„Das-hat-alles-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“.

Ein Lob ist in diesem Fall jedenfalls der Süddeutschen Zeitung zu zollen, die die entlarvenden Aussagen des Moslems Ahmad A. zu seinem Attentat ungefiltert veröffentlicht haben [8].

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