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Heinrich Fiechtner im Gespräch: Wundermittel gegen Impfschäden?

Im asiatischen Raum gilt Nattokinase [1] schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können. Darüber spricht der Blogger Oliver Flesch mit dem früheren baden-württembergischen AfD-Landtagsabgeordneten Dr. med. Heinrich Fiechtner.

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Heinrich Fiechtner in Kempten: „Wir brauchen eine Partei wie die AfD!“

geschrieben von PI am in Video | 79 Kommentare

Am Dienstag veranstaltete die Alternative für Deutschland im Wahlkreis Oberallgäu ihren Wahlkampf-Höhepunkt mit dem Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag, Dr. Rainer Rothfuß, in Kempten. Bei einer Kundgebung warnten die Redner vor einer drohenden „Impf-Apartheid“ durch die Einschränkung der grundgesetzlich garantierten Grundrechte Ungeimpfter. Als Gastredner geladen waren die beiden ehemaligen Landtagsabgeordneten aus Baden-Württemberg, Dr. med. dent. Christina Baum, die auf Platz acht der dortigen Landesliste der AfD kandidiert, und Dr. med. Heinrich Fiechtner. Zudem sprach der Direktkandidat aus dem Wahlkreis Ostallgäu, Christian Sedlmeir.

Fast 100 Teilnehmer zählten die Ordner der Versammlung. Rainer Rothfuß eröffnete die Veranstaltung mit einem eindringlichen Appell (Video hier) [2]: „Wir sind ein freies Land mit freien Bürgern und wir lassen uns die Grundrechte nicht von der Regierung nehmen. Wir stehen ein für das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das wichtigste Menschenrecht überhaupt.“ Rothfuß kritisierte die zypriotische Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, die als „Gesicht der europäischen Impfkampagne“ kurz nach Unterzeichnung der großen EU-Impfstoffverträge plötzlich einen dubiosen Zahlungseingang von vier Millionen Euro auf ihrem Familienkonto zu verzeichnen hatte, was sie in der Öffentlichkeit wenig überzeugend als Unternehmenskredit für ihren Mann darstellte.

Christian Sedlmeir griff in seiner Rede (Video hier) [3] mehrere Masken-Deals auf, bei denen CDU- und CSU-Politiker sich durch Auftragsvermittlung für massiv überteuerte Maskenkäufe auf Steuerzahlerkosten sehr hohe Gratifikationen gesichert hatten. Sedlmeier fordert eine konsequente Aufklärung und auch Strafverfolgung dieser Fälle möglicher schwerwiegender Mittelveruntreuung zulasten der Bürger mitten in der Notlage einer Pandemie.

Die ehemalige gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Stuttgarter Landtag, Christina Baum, resümierte über die politische Situation in der aktuellen Corona-Zeit in einem politisch immer noch zweigeteilten Deutschland, dessen Osten sie als Republikflüchtling bereits vor der Wende verlassen hatte (Video hier) [4]: „Die Ossis – geprägt durch die schlechte Erfahrung mit ihrer autoritären Regierung – vertrauen weniger und hinterfragen viel mehr. Zu lange und zu offensichtlich wurden sie von ihren Politikern belogen und betrogen. Das haben sie nicht vergessen. Der aktuelle Zustand unserer Gesellschaft übertrifft alles, was ich jemals in der DDR erlebt habe. Eine so tiefe Spaltung der Gesellschaft hat es im Osten niemals gegeben!“ Mit Blick auf die Corona-Politik kritisierte sie: „In der schlimmsten Gesundheitskrise seit Bestehen der Republik wurden 21 Krankenhäuser geschlossen und viele tausend Intensivbetten abgebaut. Fragt sich denn niemand, wie das zusammenpasst?“

Höhepunkt der Kundgebung war zweifellos der Auftritt des früheren baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Dr. Heinrich Fiechtner. Der Onkologe aus Stuttgart und bekannte Maßnahmenkritiker spitzte seine Aussagen auf den Kernsatz zu: „Es gibt keine Pandemie. Das sagen die Daten, die Sterbezahlen des Bundesamts für Statistik. Wir haben nur eine Test-Pandemie aufgrund von Tests, die keine Viren, sondern nur Molekülschnipsel nachweisen können.“
Die anhaltende politische Diskussion über die dauerhafte Beeinträchtigung der Grundrechte Ungeimpfter und die bereits beschlossene Nutzung ökonomischer Druckmittel, die gerade für ärmere Menschen faktisch zu finanziellen Zwangsmaßnahmen werden, geißelte Fiechtner als geschichtsvergessen: „Wenn wir ständig behaupten, aus der Geschichte gelernt zu haben, dann frage ich mich, was ist aus dieser Lektion eigentlich geworden, wenn wir die Separation durchführen, wenn Menschen in medizinischen Fragen nicht das tun wollen, was die Staatsgewalt will.“
In einem flammenden Appell rief Fiechtner zum Stopp des Maskentragens bei Kindern und Jugendlichen auf: „Was tut man mit unseren Kindern? Sogar in Grundschulen zwingt man sie dazu, Masken zu tragen, nicht mehr richtig Luft zu kriegen, sich nicht mehr konzentrieren zu können, es ist eine Schande!“
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„Es gibt keine andere Option zum Widerstand als die absolute Unterwerfung“

geschrieben von libero am in Corona,Video | 73 Kommentare

Einen Tag nach der erfolgreichen Demo [5] gegen die Coronapolitik der österreichischen Regierung in Wien trafen sich Organisator Martin Rutter und der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Dr. Heinrich Fiechtner zu einem Gespräch mit den Berliner Youtubern „Anni und Martin“. Wir dokumentieren nachfolgend einen Auszug aus dem Dialog (im Video zwischen 18:25 min und 21:22 min).

Martin Rutter: „Die Menschen müssen begreifen, dass das, was da passiert, nicht endet mit einer Impfung, nicht endet mit der Maske. Es endet, wenn jene Kräfte, die das, aus meiner Sicht, scheinbar planmäßig umsetzen, gewonnen haben oder wir gewonnen haben. Es gibt keinen Kompromiss dazwischen. Es gibt keinen dritten Weg. Es gibt nur die zwei Wege.“

Und weiter: „Klaus Schwab, Professor des World Economic Forum, sagt es und schreibt es in seinem Buch Covid 19 and the Great Reset ganz genau, detailliert, was denn seiner Meinung nach in der nächsten Zeit passiert. Alles trifft ein. Vielleicht ein Zufall, vielleicht eine Planung dahinter, ich meine, es könnte ein Plan sein.“

„Es gibt keine andere Option zum Widerstand als die absolute Unterwerfung. Das müssen die Menschen begreifen. Erst wenn sie das begreifen, werden sie die Kraft, den Mut, den Tatendrang spüren und es umsetzen. Und das ist glaube ich der Hauptpunkt, den es gilt, in die Herzen und Köpfe der Menschen hineinzupflanzen.“

Dr. Heinrich Fiechtner: „Ich denke das ist eine ganz entscheidende Botschaft. Es geht nicht um Krankheit, es geht nicht um Virus, es geht nicht um Behandlung, es geht nicht um Schutz von Menschenleben, sondern es geht um die schiere Machtergreifung und um die schiere Umgestaltung menschlichen Lebens.“

„Und das gilt es den Menschen klarzumachen, die jetzt immer noch meinen, sie könnten sich zurückziehen, sie könnten sich vor der grundsätzlichen Auseinandersetzung drücken. Irgendwann ist jeder dran, irgendwann wird es jeden treffen. Und die Zeit ist nicht mehr fern, dass jeder in der einen oder anderen Weise getroffen sein wird.“

„Entweder er unterwirft sich medizinischen Maßnahmen oder er muss Repressalien erleiden. Entweder er tut bestimmte Dinge oder er wird wirtschaftlich benachteiligt werden. Wir haben am Ende nur noch die Auswahl zwischen Tyrannei und Unterwerfung oder dem erfolgreichen Kampf für die Freiheit. Es ist ein Kampf, man muss es schon sagen, auf Leben und Tod. Es ist ein Kampf zwischen Gut und Böse, um es ganz platt zu sagen.“

„Es ist ein Kampf unsere über Jahrhunderte errungenen Freiheiten zu bewahren und wiederzuerlangen oder in der Knechtschaft zu versinken. Und dieser Gedanke muss klar werden in den Köpfen der Menschen. Man kann sich dem nicht mehr entwinden, man muss eine Entscheidung treffen: Entweder ich unterwerfe mich, ich werde und bleibe Knecht – oder ich stehe auf, das ist riskant, aber ich habe die Chance, die Freiheit zu erhalten.“

PI-NEWS-Beiträge zum Thema:

» Rutter: „Liebe Deutsche, kommt am 6. März mit eurer Fahne nach Wien!“ [6]
» Fiechtner: „Ich bleibe dabei: [7] Die Maske ist der Hitlergruß unserer Zeit!“

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Kretschmann, Krebs & Kurasche oder: Wie erziele ich tertiären Krankheitsgewinn?

geschrieben von libero am in Deutschland | 57 Kommentare

Von DR. HEINRICH FIECHTNER | Vergangene Woche platzte die Nachricht in die Welt: [8] der ehrwürdige Landesvater, Hüter über Klima, CO2, Feinstaub, allerlei Erneuerungen und jetzt ganz vorne dran Corona, zieht sich zurück.

Zuerst dachte ich: Was ist jetzt passiert? Ist ER krank geworden? Hat er den Bogen überspannt? Gab es einen grünen Putsch mit politischer Liquidierung des nicht mehr Kadertreuen? Hat man ihn bei irgendetwas ertappt, unangenehme Filme á la Strache oder alte Geschichten aus dem Hotel, Geldkoffer oder Jugendsünden?

Es gibt ja allerlei, was Politiker zum Rückzug bringt. Wenn sie nicht ganz auf der Strecke bleiben, wie Haider, Barschel, vielleicht Oppermann oder Ohoven. Oder damals, John F. Kennedy. Alte Akten tauchen auf, wie bei Filbinger, Bilder, die heute als nicht politisch korrekt erscheinen, wie beim kanadischen Ministerpräsidenten [9], unklare Gelder wie beim Kurzzeit-Bundespräsidenten Wulff oder Vergünstigungen wie damals bei Lothar Späth. Bespitzelungen, wie bei Engholm. Oder finanzielle Vorteile wie bei Cem Özdemir, genannt „Heli Cem“, weil er sich bei den Stuttgart21-Protesten mit dem Heli einfliegen ließ [10].

Wobei das Fell der Politiker dicker geworden zu sein scheint. Ein Schäuble reussierte als Bundestagspräsident trotz der Kofferaffaire, anders als zu Guttenberg agiert Frau Giffey trotz Plagiat der Promotion munter weiter, oder der dreisteste Politiker der Bundesrepublik überhaupt: Frau Merkel. Putsch gegen ihren Ziehvater und Förderer, Verrat an allen grundlegenden Prinzipien der Partei, die sie sich als Wirt herausgesucht hatte, Mehrfachselbstermächtigungen, wie sie noch nicht einmal 18 (Achtung! Gefährliche Zahlenkombinationen unter Verbotsvorbehalt!) fertiggebracht hatte. Und jetzt durch diese Chuzpe und das damit verbundene Beharrungsvermögen in selbiges unselige Erbe einzutreten scheint.

Was also ist Sache bei Kretsche, der Bürschd, dem Papa grüner Prägung, der weiß, was wir können und immer das Ganze im Blick hat?

Dann liest man genauer und weiter: er will sich nicht etwa zurückziehen, sondern aus dem Wahlkampf zurückziehen. Aha! Dazu muss man wissen: der Wahlkampf ist jetzt in seiner heißen Phase, es liegen noch vier Wochen vor uns bis zur Wahl am 14. März. Und diese Wahl ist ganz besonders heiß. Wegen des Coronathemas. Wegen der drakonischen Maßnahmen, mit denen die Bürger des Bundeslandes überzogen wurden. Mit Polizeigewalt aufgelöste Kindergeburtstage, erzwungene Geschäftsschließungen mit erzwungenen Konkursen und Existenzvernichtungen, Schulschließungen mit weiteren Bildungsverlusten, erhöhte Sterbefälle wegen verzögerter Behandlungen bei Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen, Panik und Hass unter den Menschen einander gegenüber wegen des verbreiteten Glaubens, der Mensch sei dem Menschen eine todbringende Gefahr, traumatisierte Kinder, die nicht mehr im Gesicht lesen können. Alleine sterbende Alte und Kranke, vereinfacht-mechanisierte Beerdigungen zum Schnellverscharren. Ausgangssperren. Friedhofsruhe. Gestasiartige Verfolgung möglicher Kritiker mit konstruierten Scheinvorwürfen, aber um so brutaleren Hausdurchsuchungen und Inhaftierungen bis hin zur Kasernierung in konzentrierende Institutionen. Alles wegen eines Virus. Alles wegen Tests, Infektionen, Inzidenzen, R-Werten. Alles wegen Aerosolen und Mutanten, wegen Pandemie und überall propagierter allgegenwärtiger Lebensgefahr.

Da also zieht er sich zurück, der beliebteste Grüne der Republik. Der einzige Grund, warum selbst strukturkonservative Bürger einst diese Partei gewählt hatten, deren Essenz eigentlich der Umsturz, die Umwertung aller Werte ist. Ihre Vertreter aus abgebrochenen Studiengängen, vom Sozial- , Soziologen- und Politologen-, aber auch Theologenhabitat, also Gebieten mit eng begrenzter Produktivität und allermeist vollständig abhängig von anderer Arbeit, zeigen ja immer wieder, was sie sich in ihren verkoksten Hirnen als Zukunftsvision zusammenspinnen. Da ist Pippi Langstrumpf noch geradezu einfältig. Eine Wende nach der anderen, das ist deren Idee. Die Energiewende haben sie mithilfe der FDJ-Sekretärin IM-Erika praktisch geschafft. Für Windratverschandelung und Solardachmanie, für das Verbrennen von Biomasse aus Kulturen nach Entfernung von Urwäldern dürfen die Menschen hier auch ordentlich bezahlen. Die Agrarwende, damit auch der Apfel künftig mindestens einen Handwerkerstundenlohn kostet. Die Verkehrswende, die endlich erreicht, Deutschland CO2-frei zu machen und die Produktion der bösen Verbrenner nach – na was?  nach China zu verlegen. Am Ende haben wir die ökologische, CO2 und menschenfreie oder wenigstens menschenarme Welt. Und die paar Menschen können, dank Cancel-Culture, keine gedanklichen Anleihen mehr nehmen von etwaig zerstörerischen libertären entweder gulagisierten oder besser gar nicht mehr existenten Schädlingen. Schöne neue Welt.

Aber der Kretsche, der ist doch gar nicht so. Wir wählen nicht die Grünen, wir wählen Herrn Kretschmann. So sagen eingefleischte Katholiken. Ach ja, Kretschmann ist ja auch katholisch. Und das ist selbst für Evangelische eine Art Gütesiegel. Christlich halt, irgendwie. Auf jeden Fall ist er ganz anders.

Und dann kommt die Begründung: die Krebserkrankung seiner Frau. Paukenschlag! So liebt er seine Frau, dass er sich wegen ihrer Krankheit zurückzieht. Aber Moment! Herr Dr. Fiechtner, Moment! Vom Wahlkampf! Nicht überhaupt. Und der Wahlkampf ist in vier Wochen vorbei.

Was steckt hier dahinter?

Eine Krebserkrankung ist zweifellos ein schwerer Schlag für den Betroffenen und zumeist auch für die Angehörigen. Ich kann hier mitreden, arbeite ich seit über 20 Jahren in der Onkologie und habe daher ständig mit den Krankheitsbildern und den vielfältigen Folgen körperlicher, seelischer, sozialer Art zu tun. Ich kann also gut verstehen, wenn ein liebender Mensch sich für einen Betroffenen Zeit nimmt, um ihm noch näher zu sein. Und diesem von einer möglicherweise den Tod bringenden Krankheit vollumfänglich zu tragen und zu begleiten.

Was aber geschieht hier? Vom Wahlkampf pausieren. Wegen der Krebserkrankung. Klingt erst einmal gut und umsorgend. Das schafft Sympathie. Kretschmann, der liebende sorgende Ehemann. Wir denken noch einmal nach. Vier Wochen, dann ist der Wahlkampf vorbei. Die Krebserkrankung aber nicht. Selbst im Anfangsstadium bleiben die seelischen Lasten nach durchgeführter Operation oder Bestrahlung, erst recht nach einer Chemotherapie, noch lange erhalten.

Und jetzt wird es merkwürdig. Was geschieht nach diesen vier Wochen? Nimmt Herr Kretschmann dann seine Tätigkeit als erneut bestätigter Ministerpräsident wieder vollumfänglich wahr? Was zumindest seine Parteigänger und Wähler erwarten? Was wird dann mit seiner Frau, wenn sie gerade mitten in einer Chemotherapie steht? Dann war die Pause nur taktisch, um Gemüter zu bewegen und billigst Moralstimmen zu ergattern. Letztlich ein extrem heuchlerisch dreckiges Geschäft.

Oder er tritt dann tatsächlich ab und überlässt das Feld einem Jüngeren. Manche munkeln ja, Heli-Cem stünde als schwabisierter Türke bereit. Dann wäre es ebenfalls ein perfides, ein extrem niederträchtiges klassisch grünes Spiel. Denn der Cem – das wissen diese Gulag-Kollektivisten genau – würde niemals die Mehrheit der Bürger zu sich ziehen können.

Mit der Fürsorge für seine Gerlinde hat das also rein gar nichts zu tun. Man kann es drehen und wenden, wie man will.

Beim primären Krankheitsgewinn empfindet der Betroffene selbst trotz der Nachteile der Krankheit auf anderen Feldern eine Entlastung, wenn ihm schwere Entscheidungen dadurch abgenommen werden. Der sekundäre Krankheitsgewinn zeigt sich in vermehrter Zuwendung oder Dienste, die man sonst nicht bekommen hätte. Der tertiäre Gewinn bezieht sich eigentlich auf das gute Gefühl, das Angehörige beim Umsorgen des Kranken haben. Hier haben wir es mit einer grün verkrüppelten Abart zu tun: der Angehörige freut sich über einen möglichen Krankheitsbonus und einen dann errungenen Wahlsieg.

Arme Gerlinde!


Dr. Heinrich Fiechtner.

PI-NEWS-Kolumnist Dr. Heinrich Fiechtner (* 29. September 1960 in Stuttgart-Bad Cannstatt) ist ein deutscher Hämatologe, internistischer Onkologe, Palliativmediziner und Landtagsabgeordneter von Baden-Württemberg. Fiechtner hat sich in den letzten Monaten als versierter Corona-Maßnahmen-Kritiker profiliert und veröffentlicht auf PI-NEWS in unregelmäßigen Abständen eine Kolumne zu brisanten, aktuellen Themen. Er ist über seinen Telegram-Kanal [11] erreichbar.

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„Ja, ich kann mir vorstellen, wieder in die AfD einzutreten“

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Interview | 70 Kommentare

Nach Mitgliedschaften in der CDU und der FDP war Dr. Heinrich Fiechtner 2013 Gründungsmitglied der Alternative für Deutschland in Baden-Württemberg. Bis zum Oktober 2014 war er stellvertretender Landesvorsitzender der AfD. Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg am 13. März 2016 zog er im Wahlkreis Göppingen in den Landtag ein. Dann 2017 der Bruch mit der AfD und sein Austritt aus der Partei. Jetzt, nach vier Jahren, scheinen sich die Wogen wieder geglättet zu haben und Fiechtner denkt laut über eine Rückkehr nach: „Ja, ich kann mir vorstellen, wieder in die AfD einzutreten“.

PI-NEWS: Am 14. März finden in Baden-Württemberg Landtagswahlen statt und man wird Sie dort als parteilosen Abgeordneten wohl nicht mehr sehen. Sie haben kürzlich verlauten lassen, dass Ihr Austritt aus der AfD 2017 ein Fehler war. Heißt das, dass Sie wieder zur AfD zurückkehren?

FIECHTNER: Was den Austritt anbelangt, so war es auf der einen Seite ein Fehler, weil die inhaltliche Begründung in Wahrheit nicht gegriffen hat. Denn das, was ich als so wichtig erachtet hatte, nämlich den Antisemitismus, der findet sich ja, und das sagte ich bereits im Plenum, in viel stärkerem Maße in den Blockparteien. Und ich sagte auch vom Podium, der schlimmste oder größte Antisemit in Deutschland heißt Angela Merkel und sitzt in Berlin! Es gab aber auch noch andere Gründe, nämlich die Unzuverlässigkeit um einen der beiden Bundessprecher, mit dem ich ja damals zu tun hatte und die Erkenntnis, dass man es von daher mit rechtsstaatlichen Prinzipien nicht allzu ernst nimmt. Für die AfD war es aber in gewisser Weise auch ein Glücksfall, denn ich hatte ja als innerlich überzeugter Liberaler und Konservativer aus meiner politischen Verortung keinerlei Veränderung gezogen und vertrat also weiterhin AfD-Politik pur. Über mich kam bei vielen Plenarsitzungen eine zusätzliche Note ins Parlament hinein und eine zusätzliche Bekräftigung der Positionen, für die ich damals in die AfD eingetreten bin. Ich fühle mich mit dieser Partei immer noch oder wieder verbunden und ich hoffe, dass auch diejenigen, die vielleicht durch mein Handeln verletzt sind, dies auch mal relativieren, so wie ich es umgekehrt auch relativiere, was man mit mir so alles gemacht hat. Es gilt einen gemeinsamen Kampf zu kämpfen, für unser Land, für unser Vaterland, für das Recht, für die Freiheit und darum sollte man seine Empfindlichkeiten und Befindlichkeiten doch sortieren und hintanstellen.

Kann man im Parlament so „frei“, wie Sie das in den letzten Jahren getan haben, nur als parteiloser Abgeordneter agieren?

Ich denke ja, denn der freie Abgeordnete ist wirklich in vielerlei Hinsicht frei, weil er reden kann, zu welchem Sachverhalt er auch immer reden will. Man versucht hier, bestimmte Grenzen aufzurichten, indem man die Redezeit begrenzt wie im Stuttgarter Landtag im Allgemeinen auf zwei Minuten oder wenn die anderen Parteien 15 Minuten Redezeit und mehr haben auf drei Minuten. Ganz selten bei freier Aussprache sogar bei fünf Minuten. Aber alleine die Tatsache, dass man sich zu jedem Sachverhalt äußern kann, gibt eine recht ungewöhnliche Freiheit. Was umgekehrt natürlich auch die Nachteile des Parteiensystems und des Fraktionszwangs aufzeigt. Hier wäre aus meiner Sicht eine Änderung dringend nötig. Überhaupt müsste die Repräsentanz ganz anders erfolgen.

Die AfD hat beim Thema Corona nicht immer die glücklichste Figur gemacht. Sollte sie das Thema Corona und den damit verbundenen Wegfall unserer Freiheit und Menschenrechte vor der Bundestagswahl noch offensiver artikulieren?

Ich denke, man muss der AfD dort Ehre geben, wo sie ihr gebührt und sie dort kritisieren, wo es hingehört. In der Coronakrise hat sie sich meines Erachtens mehrheitlich sehr wohl vernünftig verhalten, wenn ich mein eigenes Verhalten auch als vernünftig deklarieren wollte. In der Anfangszeit eine Unsicherheit, dort hatte ich auch verschiedentlich Kontakt mit führenden AfD-Vertretern, unter anderem Jörg Meuthen, und hatte da auch meine Einschätzung mitgeteilt, was wohl auch in verschiedene Entscheidungen eingeflossen ist. Aber dann nach der Erkenntnis, dass es sich doch nicht um die schwere Erkrankung handelt als sie am Anfang erschien, erfolgte eine Rückkehr und auch eine Umkehr. Das Problem der AfD ist bekanntlich, dass ihre Aktivitäten in der Außenwelt praktisch nicht wahrgenommen werden. Nur Dinge, die man skandalisierend verwenden kann, werden nach außen getragen und auch breit getreten, aber die konstruktive Arbeit findet keinen Widerhall. Die meisten Vertreter der AfD haben sehr wohl Stellung bezogen zu den Einschränkungen der Bürger- und der Menschenrechte und dem Verfall von Recht und Ordnung in unserem Land. Aber dies drang wie gesagt nicht nach außen durch. Die Systempresse hat darüber ohnehin nicht berichtet. Von daher hat sie das richtig gemacht.

Und was hat sie nicht richtig gemacht?

Was sie in meinen Augen nicht gut gemacht hat – ich möchte jetzt nicht über einzelne Vertreter reden, die auch dem Coronawahn verfallen sind – ist, dass man sich nicht klarer mit der Straße verbunden hat. Also nicht in dem Sinne, dass man die Straße politisch kapert, sondern, dass man sich im Parlament noch viel heftiger und auch pointierter zum Vertreter der Straße macht. Denn das Pointierte, so wie ich es ja praktiziert und zelebriert habe, ist das Einzige, das dann von der Presse nicht mehr verschwiegen werden kann.

AfD-Parteichef Jörg Meuthen sieht das etwas anders…

Die Distanzierung durch Prof. Meuthen von der Bewegung, die jetzt ein Jahr bald für Recht eintritt, halte ich für einen ganz schwerwiegenden Fehler und ich hoffe, dass die AfD als Partei dieses Thema wieder geraderückt und dass dann auch entsprechende Konsequenzen daraus resultieren. Denn nur so wird die AfD das weiterhin bleiben können, für das sie angetreten ist: Eine rechtstaatliche Alternative zu bieten gegen das System der miteinander verstrickten und korrumpierten Blockparteien.

Sie verfügen über eine große Anhängerschaft innerhalb und außerhalb der AfD. Wenn es zu einem Wiedereintritt in die Partei käme, würden Sie dann auch für den Bundestag kandidieren?

Wo immer ich mich in den Dienst für unser Land stellen kann, werde ich dies mit all meiner Schaffenskraft tun. An welcher Position das dann ist, entscheidet einzig und allein der himmlische Vater.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Dr. Fiechtner.

Immer gerne.

» Teil 1: „Ich bleibe dabei: Die Maske ist der Hitlergruß unserer Zeit!“ [7]


PI-NEWS-Umfrage:

Würden Sie es begrüßen, wenn Dr. Heinrich Fiechtner wieder
in die AfD eintritt und für den Bundestag kandidiert?

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„Ich bleibe dabei: Die Maske ist der Hitlergruß unserer Zeit!“

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland,Interview | 152 Kommentare
Echter Mut: weg mit FFP33!

Er ist der Tausendsassa der Corona-Gegenöffentlichkeit – Dr. Heinrich Fiechtner, 60 Jahre, zwei Söhne, einhändig seit der Geburt, Onkologe, Ex-AfD, jetzt parteiloser baden-württembergischer Landtagsabgeordneter, großer Freund des jüdischen Volkes und des Staates Israels. Wo auch immer der „Durchgeknallte mit der Fliege“ [13] auftaucht, ob in Erfurt vor ein paar Tagen [14] oder bei seinen „Skandal“-Reden im Stuttgarter Landtag [15], bleibt kein Auge trocken. Jetzt provozierte er mit einem Maske/Hitlergruß-Vergleich. Grund genug für PI-NEWS, sich ausführlich mit dem langhaarigen (Fiechtner: „das Symbol der klassischen ritterlichen Freiheit“) Schwaben zu unterhalten.

PI-NEWS: Herr Dr. Fiechtner, Sie kämpfen wie kaum ein anderer Politiker in Deutschland seit vielen Monaten öffentlich gegen die Freiheitsbeschränkungen infolge der Corona-Maßnahmen und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund. Zuletzt haben Sie die Maske als den „Hitlergruß unserer Zeit“ bezeichnet. Passt der Vergleich wirklich?

FIECHTNER: Ja, was waren denn die Symbole der damaligen totalitären Diktatur? Es gab etwas, was für alle Menschen verpflichtend und verbindend war: nämlich der Gruß. Und ich habe von meinem Vater gelernt, dass manche sogar morgens im Bett die Ehefrau mit „Heil Hitler“ und ausgestrecktem Arm begrüßt haben. Das war so selbstverständlich, und wer es nicht tat, fiel auf und kam ins Visier der Machthaber. Ähnlich verhält es sich heutzutage mit der Maske, die auch das Zeichen ist: Man tut, was die Regierung will und man unterwirft sich! Und wer es nicht tut, fällt damit auf. Ob dies gesundheitliche Gründe hat oder andere, ist ja erstmal gar nicht offensichtlich. Die meisten werden mit Sicherheit gesundheitliche Gründe haben, aber wer sie nicht trägt, ist ein Außenseiter. Und die Staatsmacht setzt dies mit aller Macht durch. Es ist eine sinnlose Maßnahme, die gegenüber Viren keinerlei Effekte hat, egal wie viele Scheinstudien man jetzt zusammenbastelt, und die alleine dazu dient, den Machthabern zu zeigen: wir haben das Volk im Griff!

Wenn man als Nicht-Linker Vergleiche mit der NS-Zeit stellt, reagiert das Establishment meistens sehr gereizt.

Ja, die Verwendung von Vergleichen mit der NS-Zeit galt ja eigentlich als Privileg der Linken. Die haben das weidlich genutzt. Immer dann haben sie aufgeschrien, wenn jemand aus den anderen Reihen, der nicht zu ihnen gehört, da historische Bezüge herzustellen versuchte. Jetzt wird aber die Parallelisierung von Strukturelementen, die hin zu einer diktatorischen Regierung führt und was volkstümlich als „faschistisch“ bezeichnet wird, immer offensichtlicher.

Die rot-weiß-schwarze Maske mit den acht(!) Zacken, die Sie am 27. Januar im Stuttgarter Landtag trugen und für die Sie sogleich gerügt wurden, erinnert fatal an die Hakenkreuzarmbinde von damals. Was wollen Sie mit solch einer Provokation erreichen?

[16]Nun ja, es sind ja auch die Farben der SPD, aber man kann sagen, der sozialistischen Bewegungen überhaupt. Also das knallende Rot, irgendeine Symbolik dann darin, abgehoben durch weiß. Was will ich damit erreichen? Abscheu will ich damit erreichen. Ich will erreichen, dass die Menschen aufhorchen, dass sie merken: Menschenskind, was geschieht denn jetzt? Das, was wir schon mal hatten, was die meisten nur noch aus Geschichtsbüchern und aus Filmen kennen, aber auch diejenigen, die noch am leben sind, möchten sich daran erinnern. Ich möchte erreichen, dass man mit einem Sinnlosinstrument wie der Maske genau diese Unterwürfigkeit verbindet, die damals mit Macht erzwungen wurde, die zur Gleichschaltung führte und am Ende zu ganz viel Schrecken, Leid und Tod. Was soll es denn sonst bedeuten, wenn wir immer wieder sagen „Nie wieder!“ und „Wir sollen aus der Geschichte lernen“? Wie lernen wir denn: Wir lernen doch nicht dadurch, dass wir die Augen verschließen, dass wir bestimmte Themenfelder mit dem tabuisierenden Begriff des Relativierungsverbotes aus der Diskussion verbannen. Nein, wir können nur dann Schlüsse ziehen, wenn wir konkret frühere Sachverhalte in den Diskurs einbeziehen und schauen, ob es dazu Entsprechungen in der Gegenwart gibt, damit wir dann sinnvolle Handlungen weiterführen können. Und an der Stelle ist die sinnvollste Handlung: Weg damit!

Von vielen Kritikern der Corona-Maßnahmen hört man in diesen Tagen den Satz: „Jetzt verstehe ich, wie 1933 passieren konnte“. Wie erklären Sie sich, dass so viele Deutsche aus der Vergangenheit nichts gelernt haben, obwohl wir doch tagein tagaus durch die Medien und die Politik daran erinnert werden?

Ich frage mich, ob Menschen als Gesellschaft überhaupt in der Lage sind, zu lernen. Mittlerweile denke ich, dass die Rahmenbedingungen nur passend sein müssen, und es kann zu jederzeit alles geschehen. Ganz wesentlich hängt es ab von der persönlichen Einstellung, vom Grundgerüst an Moral, Ethik und an Orientierung hin auf höhere Ziele. Wenn dies nur rudimentär vorhanden ist, dann begrenzt sich das Leben der meisten Menschen ohnehin auf Alltagsbewältigung, Arbeit, Freizeit, Freundschaft und mehr nicht. Dann reichen kleine Veränderungen aus, um sie in die Defensive zu bringen. Solche Ziele wie Freiheit und Recht sind abstrakt zwar vorhanden, aber unter einer konkreten sie persönlich betreffenden Bedrohung, sei es auch nur ein kleines Bußgeld, schrecken die allermeisten dann zurück. Prinzipien zu haben und zu halten, ist mit Sicherheit eine Sache der Minderheit.

Heißt das, Sie halten eine Rückkehr von Totalitarismus und Faschismus jederzeit wieder für möglich?

Leider ja, wir sind auf dem besten Weg dorthin. Und ich fürchte, wir sind nicht mehr im Jahr 1928, sondern schon im Jahr 1934.

In Bayern muss im Nahverkehr und beim Einkaufen künftig eine FFP2-Maske getragen werden. Was halten Sie als Mediziner von dieser Maske?

Das Bayernland unter dem Großkönig und absolutistischen Herrscher Södolf ist geradezu Taktgeber für das, was uns blüht – sinnlose Maßnahmen mit größtem Impetus durchzusetzen. Das fing schon mit der Alltagsmaske an, für die es keinerlei Definitionen gab, keinerlei Wirksamkeitsnachweis, keinerlei Untersuchungen über etwaige Nebenwirkungen und die trotzdem propagiert wurde. Jetzt interessanterweise ist sie anscheinend gar nicht mehr tauglich. Ja wie hat man sich die letzten Monate denn so sehr getäuscht? Kann man sich überhaupt auf die Regierung verlassen? Jetzt muss es die FFP2-Maske richten, die ja für Situationen des Virusschutzes gar nicht zugelassen ist, sondern unter relativ eng regulierten Bedingungen bei bestimmten Arbeiten eingesetzt werden darf, aber auch nur zeitlich begrenzt und nach einer sorgfältigen Untersuchung, ob der, der sie tragen muss, sie überhaupt tragen kann. Es zeigt, die Regierung macht, weil sie es machen kann, weil es funktioniert, weil die Leute es klaglos oder nur mit Murren hinnehmen. Selbst wenn eine Pandemie da wäre, könnten wir sie dadurch nicht verhindern und nicht hemmen.

Steckt in der Schnabelform der FFP2-Maske Ihrer Meinung nach auch eine gewisse Symbolik?

Ja, die Form ist ja geradezu Karikatur. Die Menschen machen sich zur Karikatur ihrer selbst. Noch vor einem Jahr hätte man gesagt, ich lass mich doch nicht veräppeln, ich lass mich doch nicht als Deppen hinstellen, als Clown. Und jetzt machen es die Leute. Sie müssten sich einfach mal mit diesem Schnabel im Spiegel anschauen. Die Überlegung ist das Entscheidende, die Reflektion: Kann das wirklich wahr sein? Soll ich jetzt wirklich so in der Öffentlichkeit herumlaufen? Kann man mit mir denn wirklich alles machen? Soll ich jetzt vielleicht auch noch meinen blanken Hintern zeigen, indem ich meine Hose an dieser Stelle aufschneide? Oder fallen den Regierenden sonstige demütigende, symbolhafte Handlungen ein? Es ist ein Symbol dafür, was man mit den Bürgern machen kann, bevor diese sich wehren oder der Erkenntnis, sie wehren sich nicht.


» Morgen Teil 2: „Ja, ich kann mir vorstellen, wieder in die AfD einzutreten“
» Heinrich Fiechtner auf Telegram folgen [11]
» Hier (Virus-Zeichen, rot) [17] kann man die Fiechtner-Maske und viele andere hippe Motive bestellen!

[17]

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Fiechtner in Erfurt: Die Masken sind der Hitlergruß unserer Zeit

geschrieben von libero am in Demonstration | 129 Kommentare

Mehr als 1000 Corona-Maßnahmen-Kritiker haben am Samstag in Erfurt auf dem Domplatz für die Freiheit und gegen Maskenzwang und Impfpflicht demonstriert. Neben der Rede der Duderstädter Ärztin Dr. Carola Javid-Kistel [18] zur Durchsuchung ihrer Praxis durch die Polizei war der Höhepunkt der Veranstaltung die Rede des Stuttgarter Arztes und Landtagsabgeordneten aus Baden-Württemberg, Dr. Heinrich Fiechtner (Video oben). Er nannte Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (SED/Linke) einen „Neonazi-Kommunisten“ und die verordnete Mund-Nasen-Bedeckung den „Hitlergruß unserer Zeit“. „Nehmt eure Masken ab, zeigt endlich wieder Gesicht, zeigt den Leuten was ihr seid: Ihr kämpft für die Freiheit, ihr kämpft für euer Recht“, so Fiechtner. Die Teilnehmer quittierten die Rede mit viel Jubel und Beifall und forderten „Merkel in den Knast“ [19].

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Heinrich Fiechtner: „Die Freiheit und die Wahrheit werden siegen!“

geschrieben von libero am in Video | 74 Kommentare

In Stuttgart fand am Mittwoch-Abend kurz vor dem Jahreswechsel eine gut besuchte „Disco-Demo“ statt, bei der der parteilose baden-württembergische Landtagsabgeordnete Dr. Heinrich Fiechtner eine flammende Rede hielt.

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Heinrich Fiechtner: „Vereint euch, Blogger der Freiheit!“

geschrieben von libero am in Corona,Video | 39 Kommentare

Noch selten waren die Zeiten für die Bürger und deren Freiheitsrechte so gefährlich wie jetzt. Schleichend, aber mit immer größerer Geschwindigkeit, werden grundlegende Rechte beschnitten, die Bürger immer häufiger und immer stärker Zwangsmaßnahmen zugeführt.
Im Netz gibt es eine breite Szene, die sich mit diesen Dingen beschäftigt und auch kritisches Denken fördert. In einem aktuellen Video ruft der parteilose Landtagsabgeordnete in Baden-Württemberg, Heinrich Fiechtner, die Freien Medien [20] dazu auf, gemeinsam für die Freiheit zu kämpfen und sich noch enger zu vernetzen. Kontakt: post@fiechtner.de [21].

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